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Dunkelheit am Nebelsee - Schauplatz: Middenland, Middenheim | Nordland, Nebelsee (- Leprechts Gewissenskonflikt!!! Vor oder in Middenheim.) - Besuch der Stadt Middenheim in Middenland. - Bewohner erzählen von 2 Dingen: 1. Middenlandsche Truppen zum Nebelsee am Nebelgebirge gesandt worden, um die dortige Tiermenschen-Gefahr zu zerschlagen, die von dort die umliegenden Ortschaften (die infolgedessen aufgegeben wurden) plünderte. Nordländer sollen nicht allein damit zurecht gekommen sein, daher müssen die starken Middenländer wieder einmal helfen (Kinder Ulrics - Stolz). 2. Widerlicher Mutant (oder gar mehrere?!) macht Middenheim unsicher. Soll Kinder und Katzen fressen. - In der Stadt trifft mindestens einer der Helden auch auf einen Ulric-Priester, der ihn etwas über die Lehren Ulrics, dessen Wildheit und Stärke erzählt. Dabei treffen sie auf Wolfgang, den Schreiber. - am zweiten Tag nach Verlassen der Stadt Begegnung mit schwer verwundetem Soldaten auf Landstraße, der ein verschmutztes Manuskript (mit aufgebrochenem, unerkenntlichen) Siegel überreicht und sagt, dass man es zur Schreibergilde bringen solle.

Dunkelheit Am Nebelsee

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Dunkelheit am Nebelsee

- Schauplatz: Middenland, Middenheim | Nordland, Nebelsee

(- Leprechts Gewissenskonflikt!!! Vor oder in Middenheim.)

- Besuch der Stadt Middenheim in Middenland.

- Bewohner erzählen von 2 Dingen:

1. Middenlandsche Truppen zum Nebelsee am Nebelgebirge gesandt worden, um die dortige

Tiermenschen-Gefahr zu zerschlagen, die von dort die umliegenden Ortschaften (die

infolgedessen aufgegeben wurden) plünderte. Nordländer sollen nicht allein damit zurecht

gekommen sein, daher müssen die starken Middenländer wieder einmal helfen (Kinder

Ulrics - Stolz).

2. Widerlicher Mutant (oder gar mehrere?!) macht Middenheim unsicher. Soll Kinder und

Katzen fressen.

- In der Stadt trifft mindestens einer der Helden auch auf einen Ulric-Priester, der ihn etwas

über die Lehren Ulrics, dessen Wildheit und Stärke erzählt. Dabei treffen sie auf Wolfgang,

den Schreiber.

- am zweiten Tag nach Verlassen der Stadt Begegnung mit schwer verwundetem Soldaten auf

Landstraße, der ein verschmutztes Manuskript (mit aufgebrochenem, unerkenntlichen)

Siegel überreicht und sagt, dass man es zur Schreibergilde bringen solle.

„Hilfe.... Bitte - helft mir.... Bei Ulric – bringt dieses Schriftstück zu... der Schreibergilde –

nach Middenheim *hust*. Sie haben uns... angegriffen... in der Nacht… Falle! ... alle tot. Ihr

müsst... zum Nebelsee... Keine Zeit... Sie dürfen... es nicht finden... Muss zerstört werden…

sonst…“

Einer der Schreiber ihrer Gilde, Ervin Löffler, war auch bei dieser Mission dabei. Er hat

Nachricht zurück geschrieben, dass die ansässigen Horden der Tiermenschen zerschlagen

werden konnten und man nun mit dem Aufbau einer Militärbasis und dem Wiederaufbau des

zerstörten Dorfs Schleierheim begonnen hat.

(Ein zweiter Überraschungsangriff der Tiermenschen hat die ganze Unternehmung jedoch

zunichte gemacht, bei dem alle imperialen Streitkräfte und Zivilisten getötet wurden. Der

Gefreite, Dietrik Meltzer, war der letzte überlebende, der schwer verwundet mit einer

Nachricht Ervins flüchten konnte. In dem großen Kampf wurden aber auch fast alle der

Tiermenschen getötet.)

Brief muss an patriotische Schreibergilde Middenheims abgegeben werden. Auf dem Weg zu

dieser werden sie Zeuge, wie der Schreiberlehrling „Wolfgang Schmitz“ von einem

Halsabschneider in einer Gasse bedroht wird (er war Pergament kaufen). Retten Sie ihn, führt

er sie dankbar zum Gildenhaus, wo er sich ihrer annimmt und den Brief durchliest. Er ist

entsetzt und erstaunt, weiß aber nicht recht, was er von dem Brief halten soll. Er fertigt

deshalb schnell eine Abschrift von diesem an und zeigt ihm dann seinem Vorgesetzten

„Dieter Brock“ (bucklig, klein, Tonsur, dickglasige Brille). Jener will sich kurz mit den

Abenteurern unterreden, um über die Umstände des Brieferhalts zu erfahren. Er verlässt sie

dann um sich eine Stunde mit einem der Gildenmeister über das weitere Vorgehen zu

unterhalten.

Die Meister der Schreibergilde zweifeln stark an der Glaubwürdigkeit des Briefes, da

ihnen die Umstände äußerst merkwürdig erscheinen und das Manuskript sowohl stark

verschmutzt als auch dessen Siegel aufgebrochen ist. Daher haben sie die Entscheidung

getroffen, genauere Untersuchungen vorzunehmen, um die Echtheit der Nachricht zu

überprüfen. Ein unbedachtes Eingreifen wäre hier nämlich fatal, da Schleierheim, der

Nebelsee und das Nebelgebirge im Nordland liegen und deshalb dem dortigen Kurfürstentum

gehören. Ein voreiliges militärisches Vorgehen könnte schlimme Folgen nach sich ziehen,

zumal es momentan nicht so gut um die politischen Verhältnisse zwischen Midden- und

Nordland steht.

Am morgigen Tage soll aber einer der Botenreiter Middenheims zum Nebelgebirge

gesandt werden. Jenes wird aber nur Wolfgang mitgeteilt, welcher die Helden über dies

informiert. Eine solche Prozedur würde aber viele Stunden, wenn nicht gar Tage in Anspruch

nehmen, weshalb die Abenteurer sich selbst zum Handeln gezwungen fühlen sollten.

Wolfgang ist wie die Helden von der Echtheit des Briefes überzeugt (wenn er auch nicht ganz

erklären kann wieso) und wird von der Abenteuerlust gepackt, da er schon so viel über

heldenhafte Questen in seinen Büchern gelesen hat. Er möchte mit den Helden zum

Nebelgebirge reisen, um das Imperium zu retten, und übersetzt ihnen auch den

verschlüsselten Teil des Briefes. Weiterhin hat er eine Karte und sagt, dass er den schnellsten

Weg zu den Nebelbergen kenne.

1. Tag der Reise:

(1) tagsüber tollwütiger Fuchs läuft ihnen über den Weg und sucht die Nähe der Helden, beißt

aber bei Berührung zu.

(2) tagsüber große Büsche mit prallen roten Beeren (teils giftig, teils nahrhaft)

(3) Waldweg, der zum nächsten Dorf führt, weißt Gabelung auf; der Wegweiser wurde

entfernt, sodass die Helden sich für einen der Wege entscheiden müssen, was zur Folge

hat, dass sie das nächste Dorf nicht vor Einbruch der Dunkelheit erreichen können.

(4) nachts lautes Knacken im Unterholz, unheilvolle Atmosphäre, aber nichts passiert.

2. Tag der Reise:

(1) früh morgens erreichen sie das Dorf „Arnbosch“, welches sie am vorigen Abend nicht

mehr erreichen konnten.

(2) tags treffen sie 2 Mutanten (Tentakelarm und Glubschauge), die an einer Bachgablung

Fische fangen; ängstlich.

(3) Dorf Bakquell, wo die Helden übernachten können.

3. Tag der Reise:

- starker Regen bis mittags

(1) Überfall von 6 Grünhäuten (2 Orks und 4 Goblins, von denen einer aber erschlagen in der 2. Hütte

liegt) auf die Bauernhöfe (3 Höfe: 2 links, 1 rechts) der Familie Höhnig (V. Klaus, M. Truthilde, S.

Peter & Berndt, T. Ilse [ältester S. Karl ist der Mutant „Glubschauge“, der von seiner Familie verstoßen

wurde]), Familie Koch (V. Werner, M. Magreth, S. Sepp, T. Frida [2 Töchter sind an den Pocken

gestorben]), Familie Daubert (V. Osfried, M. Dagmar, S. Meinolf, T. Hilde & Gertrude).

Die gesamte Familie Daubert, sowie die Eltern der Familie Koch wurden von den

Grünhäuten getötet und liegen erschlagen in ihren Hütten oder als Gebeine neben den

Grünhäuten am Lagerfeuer, welches sie am hinteren Eingang des dritten Bauernhofs

entzündet haben und dort die getöteten Tiere, das Vieh und die erschlagenen Menschen

essen. Neben ihnen liegt ein beunruhigend großer Haufen Knochen. An einem Spieß über

dem Feuer wird Klaus Höhnig gebraten…

Die Überlebenden (die Kinder der Familie Koch und die Kinder sowie Mutter der

Familie Höhnig) liegen geknebelt und gefesselt hinter ein paar Heuballen in der Mitte der

3. Scheune.

Während die Orks und 2 der Goblins in dem 3. Stall sitzen und dort ihre Beute

verspeisen, befindet sich der 3. und damit letzte überlebende Goblin im 2. Stall, wo er

eines der 2 letzen lebenden Lämmer im großen Lämmerstall totschlägt und dieses mit zum

Lagerfeuer zieht.

(2) nachmittags beginnt ein dichter Nebel aufzuziehen, die Helden bekommen leichte Anfälle

von temporärer Amnesie.

(3) nachts während einer der Helden Wache hält, umzingelt eine kleine Gruppe Tiermenschen

die Helden; diese legen es aber nicht auf einen Kampf an, sondern fungieren als

Spähertrupp.

4. Tag der Reise:

(1) Lange Wanderung durch dichten Wald und Nebel, dabei bedrückende Stille. Der Nebel

macht den Geist der Helden trübe und lässt sie wegdriften (WK-Probe, um nicht verloren

zu gehen; ein SC geht falschen Weg und verliert den Rest der Gruppe kurzzeitig).

(2) Während einer Rast bemerken sie eine große Eule (Kepora), die in den Ästen eines

knorrigen Baumes sitzt und die Helden mit leuchtenden, intelligenten gelben Augen

anstarrt und etwas später davonfliegt.

(3) Am Abend erreichen die Helden erschöpft das zerstörte Schleierheim am Nebelsee.

Dort finden sie das zerstörte Quartier der imperialen Soldaten vor, voller verrottender

Leichen, Schutt und Ruinen. Ganz eindeutig hat hier ein fürchterlicher Kampf stattgefunden.

In der Mitte des Nebelsees befindet sich eine Insel, die man aufgrund der dichten

Nebelschwaden aber nur erahnen kann.

Inmitten der Ruinen lungern auch noch ein paar Tiermenschen rum, die sich an den Leichen

nähren, aber vor den Helden flüchten. In der Nähe des zerstörten Wachhauses liegt auch der

Kadaver eines gewaltigen, erschlagenen Minotaurus sowie der zerfetzte Körper von Ulric-

Priester Wolfram.

(1.)

Unter den Ruinen befindet sich auch das besagte Wachhaus (mit umgefallenem Schild

„Wache“), welches rein äußerlich noch grob erkannt werden kann. Am Eingang zum halb-

eingestürzten Keller befindet sich das klassische Wort lupus (Wolf) in den kalten Stein

eingeritzt (Sinnenschärfe-Probe).

Im zerstörten Keller des Wachhauses finden sie den im Brief beschriebenen geheimen

Raum, der sich über den versteckten Mechanismus (Drehen des rechten Hammerkopfes des

Steinreliefs) öffnen lässt, jedoch nur einen Spaltbreit, sodass keine dicken Helden

hineinpassen (jedoch ist das Gestein der Wand etwas brüchig, sodass es mit entsprechendem

Werkzeug zertrümmert werden kann und sollte).

Der Geheimraum enthält wichtige Dokumente sowie Säcke mit Goldkronen und

Silberschillingen und mehrere Fässer Schwarzpulver. Außerdem liegt dort der stählerne

Hammer von Priester Wolfram (der ihn infolge einer göttlichen Eingebung dort gelassen hat)

und in einer schwarzen Metall-Schatulle mit mechanischem Buchstabenschloss (welche mit

dem Code „Ulric“ geöffnet werden kann (der erste Buchstabe „U“ ist bereits eingedrückt)) ein

schwarzer vielgehörnter tierartiger Totenschädel, der aus einer Art schwarzem Stein gefertigt

wurde. Beim Öffnen der Schatulle entsteigt dieser eine unheilige schwarze Nebelschwade und

wer den Schädel anfasst, dem wird für kurze Zeit schwarz vor Augen, da er die Sinne der

Menschen benebelt.

(2.)

Beim Verlassen der Ruinen sehen sie im Nebel des Waldes eine menschenhohe Gestalt mit

großen Hörnern und einem Stab (Bray), die ein gewaltiges Wildschwein-artiges Ungetüm

(Tuskgor) auf sie loslässt. Um es zu besiegen, müssen die Helden zurück in die Ruinen

flüchten und es mithilfe des dortigen Schießpulverfasses vernichten.

(3.)

Beim Verlassen des zerstörten Dorfes werden sie im Wald von der alten Hexe „Rod‘rake“

aufgehalten, die von ihrer Eule „Kepora“ begleitet wird, welche die Helden bereits zuvor

gesehen haben. Rod‘rake erzählt ihnen, dass der schwarze Stein ein verfluchtes Artefakt ist,

dass die Schamanen der Tiermenschen („Jah, die dunkle Bray…“) in ihren dunklen Ritualen

benutzen und das sie „Nebelkopf“ nennen. Dieses unheilvolle Artefakt schafft verblendende

Nebelschwaden, welche die Tiermenschen für ihre Angriffe nutzen, und gibt den Zauberern

der Bestien magische Kraft und ihren Kriegern Mut. Es muss zerstört werden, auf dem alten

Ulric-Altar auf der Nebelinsel. Der wurde jedoch entweiht von den finsteren Bray. Nur der

feste Glaube an Ulric kann jetzt noch Errettung bringen.

(4.)

Helden gehen per Ruderboot auf Insel, wo sie von den letzten (paar?) dutzend Tiermenschen

verfolgt werden. Währenddessen ziehen schwarze Wolken auf und ein Gewitter scheint sich

anzubahnen - der Himmel rumort. In der Mitte der Insel befindet sich ein kleiner Altar, der

von Gebeinen, Exkrementen und altem Blut umgeben ist. Die Helden müssen sich beeilen,

den Altar improvisorisch Ulric weihen und dass Artefakt darauf mithilfe des heiligen

Hammers zerstören. Dabei werden sie von den Tiermenschen und dem Bray attackiert, der

mit schwarzer Magie angreift. Mindestens einer der Helden muss dabei durch eine mächtige

Bestie in Bedrängnis geraten, sodass Wolfgang seinen ganzen Mut zusammennimmt und sich

schreiend auf das Ungetüm schmeißt, um dem Helden so das Leben zu retten, woraufhin er

jedoch von diesem abgeschüttelt und scheinbar tödlich verletzt wird…

Schaffen sie dies rechtzeitig kommt Ulric ihnen zu Hilfe und zerstört die Tiermenschen

mittels eines göttlichen Gewitters in der Form von wilden Wölfen (der Bray aber kann unter

Einsatz seiner dunklen Magie flüchten). Weiterhin stellt sich heraus, dass Wolfgang den

Angriff des Tiermenschen gut überstanden hat und es nur ein Streifschlag war.

Dramatis Personae:

Wolfgang Schmitz:

1.70m hoch, dürr, blonde kurze Haare, einfache Nasen-Brille, weite graue Robe mit Wappen

Middenheims und der Schreibergilde, braune Weste, braune Lederhaube, großer Rucksack

mit Büchern und Schreibsachen, Ledergürtel mit Pergamenthalterungen, kleiner Dolch an

Gürtel;

Naiv, ängstlich, freundlich, treu, hilfsbereit.

„Bürger des Grossen Imperiums, seid gewarnt! Trotz der vermeintlichen Erfolge der imperialen Truppen im Kampf gegen die grotesken Horden der Tiermenschen am Nebelsee, schwebt eine noch größere Gefahr über uns Kindern Sigmars. Nach gewonnen-geglaubter Schlacht begannen die Wiederaufbauarbeiten des zerstörten Dorfes Schleierheim, bei der sich Soldaten wie Arbeiter mit aller Kraft beteiligten. Priester Wolfram des wilden Ulrics entdeckte ein dunkles Artefakt, welches der Anführer der niederträchtigen Horden in die Schlacht trug und dessen Magie ihren Angriff verschleierte. Priester Wolfram sucht nach einem Weg es zu vernichten, da es sonst den Untergang des Imperiums herbeiführen könnte – so mächtig und gefährlich soll es sein...

Doch in Nacht und Nebel werden wir von einer zweiten Herde der blutrünstigen Chaos-Bestien angegriffen. Wir können die Barrikaden nicht halten. Reihe um Reihe fallen Soldaten gegen die unermüdlichen Wellen der widerlichen Angreifer.

Middenland und Nordland müssen ihre Truppen aussenden, um die verbleibende Gefahr der Tierbestien am Nebelsee ein für alle mal zu zerschlagen. Das dunkle Artefakt der Kreaturen muss gefunden und zerstört werden, sonst ist alles verloren! Beeilt euch, Kinder Sigmars und Ulrics, wir haben keine Zeit!!!

Wenn Ihr diese Nachricht lest, sind wir wahrscheinlich schon alle tot. Seid euch aber gewiss, dass wir bis zum Äußersten gekämpft haben und so viele der widerlichen Kreaturen mit in den Tod gerissen haben, wie uns möglich war. Mögen ihre pervertierten Seelen in der dunkelsten Hölle schmoren. Sagt dies auch den vielen Angehörigen und Familien derer, die hier am Nebelsee ihr Leben gelassen haben, um die Sicherheit ihrer Liebsten und des ganzen Imperiums zu bewahren.

Für Sigmar! Für das Imperium!

[Datiert am gestrigen Tage], Schleierheim am NebelseeErvin Löffler von der Schreibergilde Middenheims

[Der nachfolgende Teil ist in der geheimen Gildenschrift der Schreiber Middenheims

geschrieben:]

PS: Ich habe diesen Brief an meinen treuen Freund Dietrich Meltzer gegeben, damit er ihn zu Pferd nach Middenheim bringt. Diese Nachricht darf nicht in die falschen Hände gelangen. Nur der Schreibergilde kann ich mein vollstes Vertrauen schenken. Es ist uns gelungen, die wertvollsten Besitztümer der Expedition vor den Klauen der Tiermenschen zu verstecken. Im Kellergeschoss des neuen Wachhauses befindet sich ein imperiales Relief, das hinter einem großen Schrank versteckt ist. In dieser Steinwand befindet sich ein zwergischer Mechanismus, der durch das Drehen des rechten Hammerkopfes aktiviert werden kann. Dahinter findet ihr all das, was wir in der kurzen Zeit, die uns zur Verfügung stand, retten konnten. Vater Wolfram hat hier seinen heiligen Hammer hinterlassen, auf dass er zur Zerstörung des dunklen Artefakts beitrage, welches sich ebenfalls an diesem Ort befindet.

Möge Ulric mit euch sein, meine Brüder und Schwestern!