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27/09/2012 NEWSLETTER _VENDÉE GLOBE – DER COUNTDOWN LÄUFT! _EN SOLITAIRE – AUF GROSSLEINWAND _ZURÜCK NACH SABLES d‘OlOnne!

DWM - DE - Newsletter #23

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_Vendée Globe – Der Countdown l äuft! _En Solitaire – auf Grossleinwand _Zurück nach Sables d‘Olonne!

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27/09/2012

Newsletter

_VeNdée Globe – der

CouNtdowN läuft!

_eN solitaire – auf

GrossleiNwaNd

_ZurüCk NaCh sables

d‘OlOnne!

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Mit nur noch eineinhalb Monaten bis zum Startschuss zur Vendée Globe,

befinden sich deren Teilnehmer nun in der alles entscheidenden Endphase der Vorbe-reitungen. Für Dominique und seine neunzehn zukünf-tigen Konkurrenten wird die Tagesplanung stetig enger. Der Mirabaud Skipper hat endlich sein neues Grosssegel erhalten, die Focks (Vorsegel) getestet, welche er mit auf die Weltumsegelung nehmen wird und ge-meinsam mit seinem technischen Team sämt-liche Trimmeinrichtungen überprüft. Dane-ben stehen Meetings mit den Veranstaltern an, sowie Pressetermine in der Schweiz und in Frankreich – alles unausweichlich, nun da der Tag X unaufhaltsam näher rückt. Dominique hat am Donnerstag, 13. Septem-ber an einer, von seinem Sponsor Mirabaud organisierten, Pressekonferenz im Théâtre Les Salons in Genf teilgenommen. Dieser Anlass gab ihm die Möglichkeit, über sein Projekt und seine Vorbereitungen dazu zu sprechen und seine Ziele zu formulieren. „Ich bereite mich seit Anfang des Jahres auf diese Herausforderung vor“, erklärte er den Zuhörern. „Die Vendée Globe ist für mich eine ganz spezielle Regatta. Es ist der ans-

pruchsvollste und komplexeste Wettkampf überhaupt, verlangt er doch nach einer ab-solut perfekten technischen Vorbereitung, körperlichen Höchstleistungen und grosser mentaler Stärke. Die Vorbereitungen im Hin-blick auf das Rennen verlaufen nach Plan. Ich bin sehr zufrieden. Ich werde am 10. Novem-ber bereit sein, und alle Bedingungen sind gegeben, dass ich das bestmögliche Resultat erzielen kann.“Ende letzter Woche ist Dominique in Be-gleitung des Fotografen Thierry Martinez und des Filmteams von Jean-François Rossé Productions in See gestochen, um Bildstrec-ken zu produzieren, die es erlauben, sein Abenteuer zu dokumentieren und Fotoma-terial vom Leben an Bord zu zeigen. Denn während der Vendée Globe wird Dominique nur wenig Zeit haben, sich um das Produzie-ren von Bildmaterial zu kümmern. Die nächste Etappe wird morgen eingeläu-tet mit der offiziellen Präsentation der Ven-dée Globe in Paris, danach wird es wieder ruhig (ein relativer Begriff) in La Rochelle. Es stehen die letzten Detailarbeiten an sowie die Überführung des Bootes nach Sables d’Olonne am 19. Oktober.

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VeNdée Globe – der CouNtdowN läuft!

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Zurzeit wird mit En Solitaire gerade ein Film über die Vendée Globe realisiert. Die

Kamera führt Christophe Offenstein, der zu-vor schon Ne le dis à personne und Les Petits mouchoirs szenisch ins Bild gesetzt hat. In der Hauptrolle François Cluzet – einer der im Moment meist gesehenen französis-chen Schauspieler, der in seiner Rolle in Les Intouchables kürzlich einen grossen Erfolg feiern konnte – in weiteren Rollen spielen Guillaume Canet und Virginie Efira. En Solitaire, der über ein Budget von 17 Mil-lionen Euro verfügt – geplanter Kinostart am 6. November 2013 – wird auf Hochsee und

mit echten Skippern gedreht. Bis jetzt ist nur wenig über den Inhalt be-kannt. Man weiss, dass er die Geschichte von Yann Madec erzählt, der in letzter Minute vor dem Start zur Vendée Globe einen be-rühmten verletzten Skipper ersetzt…Der Film spielt an Bord einer echten 60-Fuss IMOCA, jenem Boot, mit welchem Marc Thiercelin die letzte Vendée Globe bestritten hat. Die Dreharbeiten werden drei Monate in Anspruch nehmen und finden unter anderem in Sables d’Olonne statt, während der Start-phase der (echten) Vendée Globe.

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eN solitaire – auf GrossleiNwaNd

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Mirabaud & Cie banquiers PrivésLaurent Koutaïssoff29, boulevard Georges-Favon1204 GenèveT: +41 58 816 23 90M: +41 79 786 78 93

MaxComm CommunicationBernard SchopferT: +41 22 735 55 30M: +41 79 332 11 [email protected]

Crédits photosThierry Martinez/MirabaudWavre/ParetDR

Dominique hat kürzlich an diversen von den Veranstaltern der Vendée Globe or-

ganisierten Meetings teilgenommen, welche den Skippern wertvolle Informationen liefer-ten. „Ich bin mit grossen Emotionen nach Sables d’Olonne zurückgekehrt: so viele Erinnerun-gen und Erlebnisse sind damit verknüpft!“, präzisiert der Skipper der Mirabaud. „Doch viel Zeit für Melancholie und Schwelgen in alten Zeiten blieb mir nicht, denn es gibt ja noch viel zu tun…Alle Skipper waren anwesend sowie viele vertraute Gesichter und Persönlichkeiten, die wir jeweils vor

jedem Start wiedersehen. Es gab viel zu bes-prechen, doch letztlich sind wir ja auch alle gut eingespielt... Wir haben das Regattareglement bis ins kleinste Detail angesehen, die logistis-chen Anforderungen diskutiert, technische Herausforderungen besprochen, etc. Wir kennen nun auch unsere Liegeplätze am Quai! Wie die „Landratten“ jeweils sagen: es läuft alles wie auf Schienen! Die gute Neuigkeit, es gibt momentan nur wenig Packeis im Indischen Ozean und im Pazifik. Die schlechte Neuigkeit: Es gibt ordentlich Packeis im Südatlantik.“

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