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Bibersteiner Dorfziitig AUS DER BIBERSTEINER RATSSTUBE Informationen aus dem Gemeindehaus NR. 7 24.05.2018 PUBLIKATIONSORGAN VON BIBERSTEIN ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 41. JAHRGANG STEFAN KOPP Die Tendenz aus den letzten Jahren setzt sich fort: im Strassenbereich wer- den vermehrt Fahrzeuge abgestellt. Insbesondere davon betroffen sind die Gebiete Auensteinerstrasse West, obe- rer Dorfplatz, Eichgasse, ob den Reben, teilweise Höhenweg und Juraweidstrasse. Der Gemeinderat hat vorwiegend im Zu- sammenhang mit dem Winterdienst auf die Problematik aufmerksam gemacht. Fahrzeuge, die auf öffentlichen Stras- sen und Plätzen parkiert werden stören aber nicht nur im Winter, sondern auch während den übrigen Jahreszeiten. Es gilt generell zu beachten, dass auf Fahrbahnen parkierte Fahrzeuge ein Hindernis dar- stellen. Das Durchkommen von grösseren Fahrzeugen (insbesondere Landwirt- schaft und Bauwesen) wird erschwert. Natürlich müssen auch Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge jederzeit die Stras- sen hindernisfrei befahren können. Im Weiteren weisen wir darauf hin, dass die öffentlichen Parkplätze im Burz, beim Gemeindehaus und beim oberen Dorf- platz mit einer Sechsstunden-Regelung belegt sind. Das heisst konkret, dass längere Parkierungszeiten, insbeson- dere über Nacht, nicht erlaubt sind. Die Parkplätze sollen für Kurzbesuche allen zur Verfügung stehen. Ausnahme bilden die vermieteten Plätze. Trinkwasser in Ordnung Gemäss dem kantonalen Untersu- chungsbericht der periodischen Eigen- kontrolle des Trinkwassers in Biberstein, entsprechen die Resultate nach wie vor den Anforderungen an Trinkwasser gemäss der Hygieneverordnung. Die Proben wiesen eine einwandfreie mi- krobiologische Qualität auf. Proben des Quellwassers werden vor und nach der UV-Anlage entnommen. Ebenfalls wurde beim Probehahn im Reservoir Platte und bei zwei Netzstellen (Brunnen und private Leitung) eine Probe genommen. Gerne informieren wir an dieser Stelle über einige weitere Details: Versorgte Einwohner: knapp 1‘600 Herkunft des Wassers: 95 % Quellwas- ser / 5 % zugekauftes Wasser von Küttigen Chemische Beurteilung: Gesamthärte: 28.5 °fh / Nitratgehalt: 8mg/l (Toleranz- wert 40mg/l) Biberstein wird mit gutem Trinkwasser aus eigener Quelle versorgt. Die Anfor- derungen der Lebensmittelgesetzgebung sind erfüllt. Das Trinkwasser kann, je nach Durchmischung mit dem eingekauf- ten Wasser von Küttigen, von ziemlich hart bis sehr hart eingestuft werden. Bitte

DZ 7 18 - Biberstein

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Bibersteiner

Dorfziitig

AUS DER BIBERSTEINER RATSSTUBE

Informationen aus dem Gemeindehaus

NR. 7 24.05.2018PUBlIkATIoNSoRGAN voN BIBERSTEIN erscheint alle 14 tage 41. Jahrgang

S TEfAN koPP

Die Tendenz aus den letzten Jahren setzt sich fort: im Strassenbereich wer-den vermehrt Fahrzeuge abgestellt. Insbesondere davon betroffen sind die Gebiete Auensteinerstrasse West, obe-rer Dorfplatz, Eichgasse, ob den Reben, teilweise Höhenweg und Juraweidstrasse. Der Gemeinderat hat vorwiegend im Zu-sammenhang mit dem Winterdienst auf die Problematik aufmerksam gemacht.

Fahrzeuge, die auf öffentlichen Stras-sen und Plätzen parkiert werden stören aber nicht nur im Winter, sondern auch während den übrigen Jahreszeiten. Es gilt generell zu beachten, dass auf Fahrbahnen parkierte Fahrzeuge ein Hindernis dar-stellen. Das Durchkommen von grösseren Fahrzeugen (insbesondere Landwirt-schaft und Bauwesen) wird erschwert. Natürlich müssen auch Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge jederzeit die Stras-sen hindernisfrei befahren können.

Im Weiteren weisen wir darauf hin, dass die öffentlichen Parkplätze im Burz, beim Gemeindehaus und beim oberen Dorf-platz mit einer Sechsstunden-Regelung belegt sind. Das heisst konkret, dass längere Parkierungszeiten, insbeson-dere über Nacht, nicht erlaubt sind. Die Parkplätze sollen für Kurzbesuche allen

zur Verfügung stehen. Ausnahme bilden die vermieteten Plätze.

Trinkwasser in ordnungGemäss dem kantonalen Untersu-

chungsbericht der periodischen Eigen-kontrolle des Trinkwassers in Biberstein, entsprechen die Resultate nach wie vor den Anforderungen an Trinkwasser gemäss der Hygieneverordnung. Die Proben wiesen eine einwandfreie mi-krobiologische Qualität auf. Proben des Quellwassers werden vor und nach der UV-Anlage entnommen. Ebenfalls wurde beim Probehahn im Reservoir Platte und bei zwei Netzstellen (Brunnen und private Leitung) eine Probe genommen.

Gerne informieren wir an dieser Stelle über einige weitere Details:

Versorgte Einwohner: knapp 1‘600Herkunft des Wassers: 95 % Quellwas-

ser / 5 % zugekauftes Wasser von KüttigenChemische Beurteilung: Gesamthärte:

28.5 °fh / Nitratgehalt: 8mg/l (Toleranz-wert 40mg/l)

Biberstein wird mit gutem Trinkwasser aus eigener Quelle versorgt. Die Anfor-derungen der Lebensmittelgesetzgebung sind erfüllt. Das Trinkwasser kann, je nach Durchmischung mit dem eingekauf-ten Wasser von Küttigen, von ziemlich hart bis sehr hart eingestuft werden. Bitte

S TEPhANIE hABERThüR

Noch fehlen uns fünf Wochen bis zum grossen Fest! Das Festprogramm wird mit der nächsten Dorfziitig, am 7. Juni 2018 verteilt und gerne empfehlen wir Ihnen dieses zur Lektüre und hoffen auf Ihr Dabeisein am Jugendfest. J

Einige kostproben gefällig?• Am Freitag, 29. Juni 2018 sprinten

alle Bibersteiner Schulkinder um die

FReiTAG, 29. Juni / SAMSTAG, 30. Jun

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DunG zuM JuGenDFeST in BiBeRSTein

Schlechtwetterprogramm am Freitag

Das Alaskaball Turnier findet in der Turnhalle statt.

Der Bibersprint findet bei jedem Wetter im Freien statt.

Schlechtwetterprogramm am Samstag

Die Begrüssung der Gäste und die Morgenfeier finden in der Turnhalle statt.

Der Apéro wird im Foyer des Schulhauses ausgeschenkt. Zum Bankett laden wir in die Turnhalle ein.

Das Spielangebot für Kinder und Jugendliche findet in den Innenräumen der Schulanlage statt.

beachten Sie die entsprechende Wasch-mitteldosierung.

Weitere Auskünfte erteilen die Ge-meindeverwaltung Biberstein oder der Brunnenmeister, Herr Reto Schlatter. Laufend aktualisierte Angaben sind auch im Internet unter www.wasserqualitaet.ch ersichtlich.

GeschwindigkeitskontrolleDie Stadtpolizei hat in der 30er-Zone

Rohrerstrasse Geschwindigkeitsmes-sungen vorgenommen. Es zeigte sich folgendes Bild:

119 Fahrzeuge gemessen. Davon wa-ren 19 (16 %) zu schnell unterwegs. Die

höchste gemessene Geschwindigkeit betrug dabei 46 km/h.

BaubewilligungenBauherrschaft: Avalon Real Estate AG,

Seengen / Bauobjekt: zwei Einfamilien-häuser, Eichgasse

Bauherrschaft: Hächler Beatrice, Künten und Meyer Barbara, Biberstein

Bauobjekt: Abstell- und Wendeplatz, Juraweidstrasse

Bauherrschaft: Schneider Manuela und Stieger Viktor, Biberstein/ Bauobjekt: Rückbau Ölheizung, Installation Wär-mepumpe, Fuchsloch

60m-Wette. Wer wird/ist wohl der/die Schnellste?

• Böllerschüsse verkünden, dass be-währte Vereinshände Sie kulinarisch verwöhnen und auch für Teenies wie zeitgeistorientierte Menschen gesorgt ist und sich u.a. folgende Attraktion bietet: Im Cheminéeraum lassen wir Sie mittels Spezialbrillen halbstündlich in ein Vir-tual Reality Cinema und somit in eine einmalige, interaktive und virtuelle Welt eintauchen.

• Zum Festakt am 30. Juni 2018 begrüsst Sie unser OK-Präsident, Ihr Gemeinderat und unser «Schulminister»Rolf Meyer.

Die Festansprache hält ein fernsehbe-kannter Artist, Kaspar Tribelhorn, alias Starjongleur aus Aarau.

• Am Abend erwartet Sie ein weiteres Highlight mit Mike Müller um 20.30 Uhr mit seinem topaktuellen Soloprogramm «Heute Gemeindeversammlung»in der Turnhalle. Diesen Komiker und Schau-spieler vorzustellen, wäre wohl Wasser aus dem Schachen in die Aare getragen.

Jugendfest Biberstein mit virtual Reality Cinema und Mike Müller

Diese Bankettkarte können Sie auf der Gemeindeverwaltung oder im Schlossladen kaufen. Erwachsene Fr. 30.– Kinder Fr. 18.–

GeschmacksexplosionNAThAlIE BloCh koPP

Kürzlich habe ich irgendwo aufge-schnappt, dass die Schweizer Küche eher armselig mit Gewürzen und Kräutern umgehen soll. Nun, dass würde ich für mich so nicht unterschreiben. In unserem Gewürzschrank und im Garten haben wir über 50 verschiedene Kräuter und Gewür-ze. Natürlich bin ich durch meinen Beruf als Drogistin etwas vorbelastet und erwar-te nicht, dass alle Schweizer Haushalte so gut bestückt sind aber unsere Küche als gewürzarm zu bezeichnen, finde ich doch etwas starker Tobak, oder steckt doch ein Körnchen Wahrheit darin? Langsam schleicht sich das Bild einer gelben Streu-dose in meine Hirnwindungen. Könnte es wohl sein, dass das berühmte «Aromat», das vor knapp 70 Jahren in der Schweiz erfunden wurde, unsere Gewürzschränke

BIBERSChNAUzE

verwahrlosen liess? Ich nehme mir die Liste der Inhaltsstoffe verschiedener Produkte vor und sofort wird mir klar, weshalb ich vor sehr langer Zeit dem Aromat und ähnlichen Streuwürzen ab-geschworen habe. Was haben, bitteschön, Reisstärke, Dextrose, Milchzucker und Öle in einem Gewürz zu suchen? Ge-schmacksverstärker, Aromastoffe, Anti-oxidatien, Antiklumpmittel will ich auch nicht essen. Echt, ich wünschte mir die Konsumenten wären etwas kritischer im Zusammenhang mit Lebensmitteln und würden die Liste der Inhaltsstoffe genau unter die Lupe nehmen. Ihr Darm würde es ihnen danken. Er ist nämlich nicht dafür gemacht solches Zeug zu verdauen. Halten wir uns doch lieber an die guten, seit Jahrhunderten bewährten, Gewürze und Kräuter. Die schmecken besser, sind eine wahre Geschmacksexplosion und unterstützen erst noch die Verdauung.

• Um für den ganzen Tag gut verköstigt zu sein, verwöhnen wir Sie am Mittag gegen Bezug der Bankettkarte auf der Gemeindeverwaltung und im Schloss-laden für Fr. 30.– als Erwachsene / Fr. 18.– pro Kind.

Serviert wird Ihnen Blattsalat, Kalbs-saltimbocca mit Safranrisotto und Tomate sowie Dessert nach Wahl und Kaffee. Als vegetarische Variante dürfte Ihnen die Tofu Piccata mit denselben Beilagen schmecken.

Nun hoffen wir auf Wetterglück, sodass wir im Juli zufrieden und erfüllt über die kugelrunde Sache des einmaligen Ju-

gendfestes 2018 berichten können.

Auf ein Wiedersehen am Jugendfest 2018 grüsst Sie alle, die Jugendfestkom-mission Biberstein.

Auch der diesjährige, gut vorbereitete Waldumgang hat aufgezeigt, dass etwelche vorstellungen vom raubei-nigen und axtschwingenden förster, die noch irgendwo vorhanden sein könnten, definitiv veraltet sind. Um heute im Wald arbeiten zu können, braucht es eine umfassende Ausbil-dung, sei es in der Botanik und Ökolo-gie aber auch im technischen Bereich.

NAThAlIE BloCh koPP

Auf der Juraweide traf man sich mit Kind und Kegel zur Erkundung des Waldes. Der Rundgang wurde in drei Posten aufgeteilt. Am Waldrand oberhalb des Etzgets erklärte uns Christoph Fischer, dipl. Forstinge-nieur ETH und Stadtoberförster des Forstbetriebes Aarau, was es auf sich hat mit dem Thema «Wald und Umweltschutz».

Naturschutzprogramm WaldDieses Programm gibt es

seit 20 Jahren, ein Thema im Forstbetrieb ist es aber schon länger. Mit diesem Programm möchte man mehr Lebensraum für viele und auch seltene Pflanzen und Tiere schaffen, wertvolle Baumarten besonders pflegen und kleine Ökosysteme aufwerten. Es gibt sogenannte Naturwaldreservate. Diese gelten als solche, gemäss Kanton Aargau, wenn sie mindestens 20ha gross sind. In diesen Reservaten gibt es keine menschlichen Eingriffe. Man überlässt den Wald sich selbst und die Bäume bleiben bis zu ihrem

natürlichen Zerfall stehen. Selbstver-ständlich darf man aber durch diese Re-servate wandern und die kleinen Wunder der Natur bestaunen. Auch die Jagd ist dort zulässig. Nachtaktive Tiere, wie der Waldkauz oder die Wasserfledermaus fühlen sich in solchen Waldteilen sehr wohl. In Biberstein gibt es kein solches Reservat.

Dafür aber Altholzinseln (ca. 5 ha). Die-se bieten Insekten, wie z.B. dem «Gelb-bindigen Zangenbock»Unterschlupf und

Nahrung. Des Weiteren pflegt man in Biberstein spezielle Waldstandorte, sogenannte Spezialreser-vate, wie das «Chalemösli. Auch lichte Wälder, z.B.

im südwestlichen Etzget zu finden und Weiher zählt man zu den Spezialreser-vaten. Solche Standorte werden unter-stützt durch eine abgestimmte Pflege, es wird gemäht, verlandete Weiher werden

Waldumgangbei schönstem frühlingswetter

ausgehoben, neue Stillgewässer werden geschaffen und mehr Licht gibt es durch das Fällen von Bäumen und Entfernen von dichtem Gebüsch. Dadurch können licht- und wärmeliebende Arten gefördert werden. Die Geburtshelferkröte, die Mau-

Altholzinseln bieten Insekten Unterschlupf

und Nahrung.

ereidechse und der Gelblings-falter freuen sich darüber. Eine der prächtigsten, wild-wachsenden Orchideenarten, der Frauenschuh (geschützt), könnte man auch an solchen Standorten antreffen.

Eichenholzreservate sind …… auch im Bibersteiner

Wald anzutreffen. Diese wert-volle Baumart pflegt man, indem auf eine wirtschaftliche Nutzung zum Teil verzichtet wird und durch gezielte Pflan-zung und Pflege von jungem Eichenwald. Es gibt zwischen 300 bis 500 Arten von Lebewesen, die auf Eichen angewiesen sind. Ferner werden auch andere seltene Baumarten gehegt, z. B. Eibe, Mehlbeere, Elsbeere und Wildobstbäume. Bei uns werden auch rund 2km Waldrand speziell gefördert und gepflegt.

Zum Forstbetrieb Aarau gehören Unterentfelden, Aarau und Biberstein. Jährlich beteiligen sich die drei Gemein-den mit 20‘000 Franken am Projekt.

Auf Biberstein fallen ca. 3000 Franken. Zusätzlich kommen vom Kanton Aargau noch bis 25‘000 Fran-ken dazu.

PrivatwaldBiberstein hat 184

ha Wald, davon sind 50 ha in Privatbesitz. Gemäss Roger Wirz, eidg. dipl. Förster und Stadtförster, ist das Einvernehmen

zwischen den privaten Waldbesitzern und dem Forstbetrieb sehr gut. Ein Privatwald kann, ähnlich wie ein Naturwaldreservat, sich selbst überlassen werden. Für grös-sere Holzerarbeiten braucht es aber eine Bewilligung. Dabei stehen die Mitarbeiter des Forstbetriebes gerne beratend zur Seite, sowie natürlich auch bei anderen Fragen oder Problemen.

Ausbildung zum försterDer Lernende im 1. Lehrjahr, Nicola

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Unentgeltliche Rechtsauskunftdurch Herrn lic. iur. André Gräni, Rechtsanwalt und Notar,

Dienstag, 29. Mai 2018, 19.00 – 20.00 Uhr,Gemeindehaus Küttigen, Sitzungszimmer 2.05 Gemeinderat

Nächste Rechtsauskunft: Dienstag, 12. Juni 2018, 19.00 – 20.00 Uhr

Wyss, erklärte den Waldbesuchern souve-rän, welche Ausrüstung für einen Förster notwendig ist. Dabei stehen die Sicherheit und Funktionalität der Kleidung im Vor-dergrund, zum Beispiel Schutz vor Verlet-zungen mit der Motorsäge und auch sehr gute Sichtung durch leuchtende Farben. Nicola Wyss gefällt die Arbeit sehr. Er hat den Beruf gewählt, weil er sich gerne im Freien und im Wald auf-hält, sich für die Pflan-zen aber auch für das Technische interessiert. Sein Ausbildner und Forstwartvorarbeiter, Ueli Lüscher, erläuterte welche Weiterbildungs-möglichkeiten man nach der Lehre hat.

Action im WaldEs wurde natürlich

auch gleich vor Ort gezeigt, wie nun die Försterausrüstung ge-nutzt wird. Vorgängig

veranstaltungen im JuniNAThAlIE BloCh koPP

Gerne informieren wir Sie über die nächsten Veranstaltungen, welche bei uns in der Nähe stattfinden. Für detaillierte Angaben konsultieren Sie bitte die Web-seite www.jurapark-aargau.ch.• Samstag,2.Juni, 13.30–17.00 Uhr: Alabaster schnitzen im Steinbruch, Küttigen•Mittwoch,6.Juni, 13.30–17.30 Uhr: Wilde Farbe Pflanzenfarben, experi- menteller Kreativkurs, Densbüren• Freitag,8.Juni, 9.00–18.00 Uhr: Lehmofen-Bau-Kurs, im Ofen Brot und Pizza backen, Küttigen

•Samstag,9.Juni, 13.00-17.00 Uhr: Lamatrekking, Lamas selbst an der Leine spazieren führen, Densbüren•Freitag,15.Juni, 13.30–17.30 Uhr: Hausmittel für innere Ruhe, Kräuter sammeln und verarbeiten, Densbüren•Samstag,16.Juni, 13.30–17.30 Uhr: Wiesenapotheke, Streifzug durch Wiesen mit Salbenproduktion, Densbüren•Sonntag,17.Juni, 9.00–11.00 Uhr: Baumerlebnisführung für Kinder, sinnlich und spielerisch die Kunst- werke der Natur entdecken, Staffelegg

hatte man bereits einen Baum zum Fällen ausgewählt. Ueli Lüscher erklärte den Anwesenden genau, auf was beim Baum fällen zu achten ist, wie geplant wird, wohin ein Baum fallen soll und welche Vorsichtsmassnahmen getroffen werden müssen. Danach schritt er zur Tat und nach dem Motorsägegetöse und einigen Axthieben fiel der Baum exakt dorthin,

wo er sollte.

JägerbewirtungNach diesen vielen Infor-

mationen und anschaulichen Berichten, zeigten sich lang-sam Durst und Hunger. Beim ehemaligen Schützenhäus-chen wurden die Besucher von den Jägern mit Wurst und Brot, Kaffee und Kuchen und allerlei Getränken bewirtet.

Es war ein wirklich schöner und interessanter Nachmit-tag. Ein Besuch des nächsten Waldumgangs in zwei Jahren ist sehr zu empfehlen.

Biberstein, im Mai 2018

Mitglieder- und Abonnementsbeitrag 2018Liebe Leserinnen und Leser

Soeben haben Sie wieder eine neue Dorfziitig erhalten – mit vielen Informationen und Neuigkeiten aus und von Biberstein. Die Redaktion und der Verein Bibersteiner Dorfziitig freuen sich, wenn Ihnen unsere Zeitung in ihrem neuen Kleid gefällt. Wir werden auch in Zukunft bemüht sein, Sie weiterhin mit aktuellen und interessanten Artikeln bedienen zu können. Wir möchten an dieser Stelle auch alle Neuzugezogenen herzlich willkommen heissen.

Die Produktion und die Zustellung der Dorfziitig sind mit einigen Unkosten verbunden. Dank dem finanziellen Zustupf der Gemeinde und den Inserenten können wir bestehen. Ihr Wohlwollen uns den Mitglieder- und Abonnementsbeitrag für das aktuelle Jahr zu entrichten, spornt uns an, Sie weiterhin mit Berichten auf dem Laufenden zu halten

An der diesjährigen Mitgliederversammlung wurde der Abonnementsbeitrag um zehn Franken erhöht. Somit beträgt dieser neu

• für die Dorfbevölkerung Fr. 40.– • für Auswärtige (im Inland, inkl. Porto) Fr. 60.–• für Auswärtige im Ausland Fr. 40.– plus entsprechende Versandkosten

Die Bibersteiner Dorfziitig erscheint alle 14 Tage (ausser in den Schulferien).

Mit der Bezahlung des Abonnementsbeitrags sind Sie automatisch Mitglied des Vereins Bibersteiner Dorfziitig und haben das Recht, an der Mitgliederversammlung über die Zukunft der Zeitung mitzuentscheiden.

Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an der Dorfziitig und Ihre sehr geschätzte Unterstützung ganz herzlich.

Freundliche Grüsse

Verein Bibersteiner Dorfziitig

Die Präsidentin: Die Kassierin:

Doris Lüscher Bea Bitterli

Dorfziitigbeilage: Einzahlungsschein

Bibersteiner

Dorfziitig

vEREINSlEBEN

Das konzert glich einer kleinen mu-sikalischen zeit- und Weltreise. Mit verschiedenen Musikrichtungen war es ziel, die Besucher auf die kommende wärmere Jahreszeit einzustimmen.

NAThAlIE BloCh koPP

Und tatsächlich fanden eine stattliche Anzahl Besucher an diesem ersten früh-lingshaften Freitagabend den Weg in die Kirche Kirchberg zu unserem Konzert. Man hätte den Abend ja auch im Garten oder auf dem Balkon ver-bringen können.

Mit Two Marches, einem Marsch unverkennbar aus der Barockzeit, eröffnete die Musikge-meinschaft, unter der Leitung von Erich Weber, das Konzert. Einen kleinen Aus-flug nach Irland wurde mit But for the love of Ireland gemacht. Ein langsameres Stück mit einer wunderschönen Haupt-

melodie. Danach stand das Abenteuer des Abends an: die Besteigung des Mount Everest, zumindest musikalisch.

SelbstwahlstückNathalie Bloch führte das Publikum

durch das Programm und erklärte, dass Mount Everest als Selbstwahlstück für das Kant. Musikfest in Laufenburg gewählt wurde. Darin wird das mächtige Himala-

ya-Gebirge, das alltägliche Leben der Sherpas, eine Lawine und die Besteigung des Gipfels beschrieben.

Zurück in der Schweiz, werden die Abenteurer mit einem kleinen Dorffest be-grüsst und die Musik spielt auf mit der Frühlingsrosen-

polka. Ein schönes Klarinettensolo von Stefan Bernhard war im Stück A little lovesong zu hören. Eine Jazzmelodie darf in einem Konzert nicht fehlen und mit dem Jungle Dixie, komponiert vom jungen Schweizer Mario Bürki, fand man

MUSIkGEMEINSChAfT küT TIGEN-BIBERSTEIN

frühlingskirchenkonzert

Impression zum Ständli betreffend des Anlasses Blasmusik Aargau goes live&together in Küttigen

Das grosse Abenteuer des Jahres für uns

wird daskantonale Musikfest

in laufenburg.

ein unterhaltsames Stück. Gerade im «Alltagsdschungel»könnte eine muntere Melodie motivieren, wenn einmal nicht alles so rund läuft wie geplant. Nach zwei Zugaben konnte dann der Apéro vor der Kirche genossen werden. Der Gedan-kenaustausch mit den Zuhörern ist uns immer ein Anliegen und es liegt uns sehr daran zu erfahren, was gut gefallen hat

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Mehr Spass auf zwei Rädern

Die «jungen Posaunen» Robin und Andrin

* Alle teilnehmenden Vereine erhalten entsprechend ihrer Stärkeklasse dasselbe Aufgaben-stück acht Wochen vor dem Wettbewerb. Diese Stücke werden speziell für solche Wettbewerbe komponiert, sodass keine Chance besteht, dass gewisse Musikanten das Stück bereits kennen.

www.mgkb.ch

und was vielleicht weniger. So fällt es uns auch leichter Konzertprogramme zusam-menzustellen, damit sie für den Besucher interessant und unterhaltsam sind.

Nächste AnlässeDas grosse Abenteuer des Jahres für

uns wird das Kantonale Musikfest in Laufenburg.

Am Sonntag, 24. Juni, sind wir um 08.37 Uhr in der Stadthalle zu hören mit unserem Aufgabenstück* Faces of Proudness und gleich im Anschluss mit Mount Everest. Um 11.18 Uhr beginnt unser Paradevortrag auf der Marschmu-sikstrecke.

Falls Sie den Weg nach Laufenburgauf sich nehmen wollen und uns unterstützen, freuen wir uns natürlich sehr. Bei den Konzertvorträgen gilt es pünktlich zu sein, sonst stehen Sie vor verschlossener Türe. Weitere Details finden Sie im In-ternet: www.musikfest2018.ch.

Und natürlich sind wir am Maienzug, 6. Juli 2018, wie immer auch wieder dabei.

Hier könnten wir Ihr Inserat publizieren.Kontakt: [email protected] Bircher, Telefon 062 827 22 63✘

Prag gehört zu den zehn meist be-suchten hauptstädten in Europa. Man stelle sich vor, dass Prag in nur einem Jahr rund 12 Millionen Besucher emp-fängt. Neun frauen des STv Biberstein wollten die hauptstadt Böhmens auch einmal kennenlernen. Nun möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in unsere Erlebnisse vom 27. bis 30. April 2018 geben.

BRIGIT TE klEMENz

Mit den Öv unterwegs nach TschechienDie Reise mit Zug, Bus und Flugzeug

ab Basel nach Prag verlief ohne Zwischenfälle. Mit Bus und U-Bahn gelangten wir ganz einfach zu un-serem Airbnb-Apparte-ment in der Innenstadt, unmittelbar bei der U-Bahn-Station Florence. Überrascht waren wir von den extrem steilen und unglaublich schnellen Rolltreppen, welche uns aus dem Untergrund an das Tageslicht brachten.

kultur und ShoppingExtrem pünktlich wur-

den wir für unsere Stadt-rundfahrt abgeholt. Mit dem Bus fuhren wir an vielen berühmten Bauwerken vorbei bis zur Prager Burg. Zu Fuss er-kundeten wir die Burglandschaft, vorbei an dem berühmten Gebäude mit dem Fenstersturz, welcher der Beginn des 30jährigen Krieges auslöste. Nach einer einstündigen Schifffahrt auf der Moldau

verabschiedete sich unsere unterhaltsame und humorvolle Reiseführerin von uns.

Die auf allen Postkarten ersichtliche Karlsbrücke wollten wir heute nicht aus-lassen. 30 Skulpturen mit 58 Statuen und Reliefs reihen sich hier aneinander, unter ihnen Apostel, Inquisitoren, Kirchenge-lehrte, Märtyrer, Schutzpatrone, sieben Engel, eine Handvoll Sünder, vier Un-gläubige, drei Könige, zwei Löwen, einen Hirsch, einen Hund und einen weinenden Teufel. Die Statue des heiligen Johannes von Nepomuk kam 1683 als erste auf die Karlsbrücke.

Nahe der Karlsbrücke direkt an der Moldau machten wir es uns in einer Gartenwirtschaft gemütlich, bevor wir

Prag – die goldene Stadt und Unesco Weltkulturerbe

gestärkt in das riesige Shoppingcenter Palladium auf Einkaufstour gingen. Mehr oder weniger erfolgreich trafen wir uns später wieder für ein gemeinsames Nachtessen in der Altstadt. Die lauen Temperaturen liessen ein gemütliches Essen auf der Aussenterrasse zu.

Leider schlossen die Aus-senrestaurants um 23.00 Uhr, sodass wir früher als geplant in unsere Wohnung zurückkehrten und den «Schlummi» in privater Runde genossen.

Der Pariser Eiffelturm in PragObwohl noch nicht Hauptreisezeit

war, hatte es schon sehr viele Leute in der Stadt. Entsprechend lang waren die Warteschlangen für die Bahn, welche zum Turm führte. Schliesslich sind wir Frauen des Turnvereins und beschlossen zu Fuss auf den Hügel zu spazieren und nach der atemberaubenden Aussicht auch wieder zu Fuss hinunterzugehen. Diese musste sich aber erst mit einer dreiviertel Stunde Wartezeit verdient werden, um die Treppe zu den Aussichtsplattformen zu erklimmen. Die weniger sportlichen Liftbenützer warteten noch länger.

vollmondfahrt mit Nacht-essenbuffet

Das war der Höhepunkt der Reise. Bei angenehmen Temperaturen verbrachten wir drei Stunden auf Deck mit toller Live Musik und einem Vorspeisen-, Haupt-

und Dessertbuffet. Wir fuhren in die Nacht hinein und

bestaunten die beleuchtete Altstadt, den Eiffelturm und die Karlsbrücke bei Nacht. Der Vollmond vollendete die traumhafte Stimmung.

Genussvolle zeitenAuf den Speisekarten in der Stadt fan-

den wir tschechische Spezialitäten wie Schweinebraten mit Knödel und Kraut, gebratene Ente oder unzählige Suppen. Wir probierten das berühmte tschechische Bier und feinen lokalen Weiss- und Rot-wein. Auch der Becherovka (tschechi-

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Wir fuhrenin die Nacht hinein

und bestauntendie beleuchtete

Altstadt ...

Gratulationzur Goldenen hochzeitNAThAlIE BloCh koPP

Vor fünfzig Jahren, am 10. Mai 1968, hat das Ehepaar Elisabeth und Hans Frischknecht-Woodtli geheiratet. Beide sind noch sehr vital. Er beschäftigt sich gerne im Garten und sie liest sehr gerne, geht ab und zu nach Bern zum «Lädelen» oder geniesst das Velofahren an der Aare. Früher waren beide aktiv im Gemischten Chor; eine Zeit an die sie gerne zurück-denken. Auch freuen sie sich immer über Besuche der Grosskinder und der Familie.

Liebes Ehepaar Frischknecht-Woodtli, ganz herzlich gratuliert Ihnen das Dorfzi-itigs-Team zum aussergewöhnlichen Jubi-läum. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Gesundheit, Freude an Ihren vielfältigen

Tätigkeiten und noch etliche wunderbare gemeinsame Stunden.

Gratulationzum 94. Geburtstag

Am 8. Mai 2018 feierte Frau Bertha Gfeller den 94. Geburtstag bei einem klei-nen Fest mit ihrer Familie inklusive ihren Geschwistern, die aus dem Kanton Jura und Bern angereist waren. Überhaupt freut sie sich immer über Gesellschaft und Besuche im Seniorenzentrum in Küttigen. Freude machen ihr auch die Ausflüge mit ihrem Sohn Hugo.

Liebe Frau Gfeller, das Dorfziitigs-Team wünscht Ihnen noch viele fröhliche Stunden mit Ihren Lieben, gute Gesund-heit und alles Gute auf dem weiteren Lebensweg.

WIR GRATUlIEREN

scher Schnaps) durfte zum Abschluss nicht fehlen. Tagsüber versüssten wir uns den Tag mit einem Trdelnik*, ob nun mit Rahm oder Glacé. Unser selbstgemachtes Frühstücksbuffet liess auch keine Wün-sche offen. Einige Frühaufsteherinnen kauften jeden Morgen frische Brötchen, Früchte, Käse, Joghurt etc., sodass unser Frühstück in der Wohnung für alle etwas zum Geniessen hatte.

Die letzten StundenNach dem Packen fuhren wir wieder

Richtung Altstadt. Unser Gepäck depo-nierten wir in dem Restaurant, wo wir ein spätes Mittagessen einnehmen wollten.

Danach liessen sich einige beim Thai von Hunderten kleinen Fischchen, der rötlichen Saugbarbe, die Hornhaut von den Füssen knabbern. Andere besuchten noch eine letzte Kirche oder das Wachsfi-

gurenkabinett, wo sie auf viele bekannte Grössen trafen.

Nach dem Mittagessen und einer letzten Trdelnik brachen wir wieder Richtung Flughafen auf. Super schön war es ge-wesen. Zu guter Letzt holten uns unsere Männer am Aarauer Bahnhof ab, damit wir nicht noch fast eine halbe Stunde auf den Bus warten mussten. Wir alle danken Moni Gfeller ganz herzlich für die Organisation.

Wir freuen uns bereits auf die nächste Städtereise in zwei Jahren. Wohin uns die Reise dann führen wird, steht noch in den Sternen.

* Anmerkung der Redaktion: Trdelnik ist ein aus der Slowakei stammendes Süssgebäck. Der Teig wird auf Stöcken aufgerollt, auf offenen Feuerstellen gebacken und mit Nuss-raspeln umhüllt. Der Name Trdelnik und das Gebäck sind unter Schutz gestellt.

NAThAlIE BloCh koPP

Eine rege Schar Zuschauer fand am Morgen des 6. Mai den Weg zur Mehr-zweckhalle Dorf in Küttigen. Es mussten tatsächlich noch zusätzlich Stühle herbeigeschaf f t werden , da m it alle Platz fanden. Zustande kam das Projekt durch die Organisation und Mithilfe von Ver-einsmitgl iedern und Dirigenten des Jugendspiels Küt-tigen-Biberstein, der Kadettenmusik Aarau, der Stadt-musik Aarau, der Musikgemeinschaft Küttigen-Biberstein, MG Suhr und dank der vielen Jugendlichen, die dabei mitge-wirkt haben. Vor rund einem Jahr wurden Jugendliche der Region Aarau, welche ein Blasinstrument spielen, via Musikschule angefragt, ob sie Spass daran hätten an so einem Projekt mitzuwirken. Dabei ging es den Organisatoren in erster Linie darum, den jungen Musikanten die Möglichkeit zu geben in einem Blasorchester gemein-sam mit anderen musizieren zu können. Die Mitwirkenden konnten sich dann entscheiden, ob sie beim JS Küttigen-

Biberstein oder bei der Kadettenmusik Aarau mitspielen möchten.

Das Konzert eröffnet hat das JS Küt-tigen-Biberstein unter der Leitung von Erich Weber und Anita Walde. Sie zeigten

konzert Jugendmusik Regio AarauIN küRzE

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Tel. 062 827 17 17Buhaldenstrasse 1C 5023 Biberstein

ein sehr abwechslungsreiches Repertoire der Blasmusik und wurden mit viel Ap-plaus belohnt. Silvan Hof, der Dirigent der Aarauer Stadtmusik, begrüsste die Anwesenden, gab einige Erklärungen zum Projekt und dankte natürlich allen Mitwirkenden und Helfern.

Die Kadettenmusik Aarau, unter der Leitung von Ernst Buchinger, spezialisiert auf den BigBand-Sound, begeisterte die Zuschauer mit den vielen Solis diverser Musikanten.

Der Letzi Swing wurde mit den rund hundert Jugendlichen gemeinsam ge-spielt. Sicher für alle ein tolles Erlebnis.

MIT TEIlUNGENiJugendspiel Küttigen-BibersteinJuhui wir feiern: 60 Jahre Jugend-spiel Küttigen-Biberstein! Zum Jubiläum gibt es neue Hemden, die wir mit unserem Frühlingskonzert einweihen werden.Im Jahr 1958 wurde die Knabenmu-sik Küttigen-Biberstein gegründet. Nachdem sich mit der Zeit auch Mäd-chen für die Musik interessierten, wurden auch diese aufgenommen und die Knabenmusik in Jugendspiel Küttigen-Biberstein umgetauft. «Un-ser» Jugendspiel ist im Moment eines der grösseren Jugendspiele im Kanton Aargau. Darauf sind wir sehr stolz.Das Jubiläum sowie die «Neuunifor-mierung» werden wir mit einem Früh-lingskonzert feiern. Gerne laden wir Sie zum Konzert am Freitag, 8. Juni 2018 um 19.00 Uhr in der Werkhal-

le der Gebrüder Wehrli Holzbau in Küttigen ein. Die Musikgemeinschaft Küttigen-Biberstein wird uns musikalisch begleiten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Einladung zum privaten Workshop «Blue Trommel 2018»Kreativität, Spass am Musizieren und sich dabei kompetent erleben sind die Hauptanliegen des Ateliers «Toca-mi.ch» in Biberstein. Das Atelier bietet Work-shops und Einzelunterrichte in Bereiche Musik, Handwerk und Bewegung an Kinder, Erwachsenen und Menschen mit Beeinträchtigung an. Der brasilianische Musiker und Sozialpädagoge Oswaldo de Souza leitet das Atelier.Speziell daran ist, dass er, Musikinstru-mente aus unterschiedlichen Materialien baut und diese in Workshops und Unter-richte fachlich einsetzt.Ab Juni 2018 wird das Atelier zum Workshop Trommelbau «Blue Trommel» erweitert: Der Bau eines persönlichen

Instrumentes verschafft einen neuen, spielerischen Zugang zum Musizieren. Für den Bau einer eigenen Trommel aus Jeansstoff und Ziegenleder sind vier Termine nötig. Die genauen Arbeitszeiten werden in dividuell mit jedem Teilnehmer ver-einbart. Die Kosten varieren, je nach Trommelgrösse: Fr. 150.– bis 200.–.Interessenten können sich telefonisch oder per Mail anmelden: Aarauerstrasse 10, 5023 Biberstein / [email protected] / 079 851 88 12. Details auf der Homepage: www.toca-mi.chIch freue mich mit Ihnen eine Trommel zu bauen.

Oswaldo de Souza

JugendmusiktaginKüttigen am2.Juli2017

Am Sonntag, 13. Mai 2018, wurde der 2. Aargau Marathon ausgetragen. Auch Bibersteiner läufer waren mit von der Partie.

DENISE GEhRIG

Tolles lauferlebnisDer 2. Aargau Marathon führte von

Brugg via Möriken-Wildegg nach Aarau. Ein kurzer Streckenabschnitt passierte auch Biberstein.

Diverse Kategorien luden Laufbe-geisterte zum Mitmachen ein. So konnte die Marathonstrecke von Brugg nach Aarau (42.195 km) solo, in Zweier- so-wie in Vierer-Teams absolviert werden. Wer sich für die Halbmarathondistanz entschied, der nahm die Strecke von Möriken nach Aarau (21.0975km) alleine unter die Füsse.

Gratulation an die Bibersteiner läuferInnen

Auch Bibersteiner Sportbegeisterte nahmen am Laufevent teil. Wir gratu-lieren den erfolgreichen Bibersteiner Fi-

nishern zu ihrer grossartigen, sportlichen Leistung:Kategorie Name mit RangHM-M18 Tschannen Timo (1.)HM-M50 Zemp André (1.)M-M30 Roth Thomas (50.)M-M30 Detelj Stanislav (64.)M-M45 Sommer Peter (49.)M-W30 Hochuli Alexandra (32.)T4-women run4biberstone (25.) Leutwiler-Hüssy Angela, Heggli Heidi, Hürlimann Trix, Wyss Brigitte

Natürlich auch herzliche Gratulation allen anderen Bibersteiner Aargau Marathon TeilnehmerInnen, die nicht ausfindig gemacht werden konnten, und daher auf obiger Auflistung fehlen

2. A ARGAU MARAThoN

Erfolgreiche Bibersteinerinnenund Bibersteiner

KulturKommission BiBerstein

Eine Ausstellung «Biberstein einst und heute» ...... wir suchen alte Fotos, Stiche, Bilder und Filme.Falls Sie uns für diese Ausstellung unterstützen möchten, dann würden wir sehr gerne mit Ihnen Kontakt aufnehmen und Sie über unser Vorhaben informieren.•RenéBircher, Telefon 062 827 22 63 oder [email protected]•SimoneBuck, Mobile 079 648 55 25 oder [email protected] freuen uns auf Ihre Unterstützung, Ihren Anruf oder Ihre Email. Die Kulturkommission

Polizei 117/112feuerwehr 118Sanitätsnotruf 144

N o t f a l l N u m m e r N

www.aargaumarathon.ch

fitness und GymnastikImmer am Mittwoch, 14.00–15.00 Uhr, Turnhalle SchachenLeitung: Katharina Häfeli, 079 284 10 56 Domenica Müller, 079 482 51 89Kostenlose Schnupperlektion / Einstieg jederzeit möglich

GlockengiessereiEinblick in das traditionelle Kunsthand-werk, in Verbindung mit modernster Technologie.Montag,11.Juni2018,14.00–15.30UhrAnmeldeschluss: 01. Juni 2018

origamiErlernen Sie das Falten von dreidimensi-onalen Objekten wie Tiere, Gegenstände oder geometrische Körper.Montag,11.Juni2018,13.30–16.30UhrAnmeldeschluss: 01. Juni 2018

zukunft AlterDie Koordinationsgruppe Alter Aarau

AkTUElllädt zum Thema «Zukunft Alter» ins Kongresshaus Aarau ein.Samstag,16.Juni2018,10.00–14.00UhrOrt: Kongresshaus Aarau

outdoor-SportanlassNutzen Sie die Gelegenheit und lernen Sie unser Sportangebot in den Bereichen Radsport, Mountainbike, Wandern und Nordic Walking kennen.Donnerstag,21.Juni2018,10.00–15.00Uhr / Ort: Brugg, Geissenschachen

Anmeldung, weitere Infos, weitere inte-ressante kursangebote und führungen:Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Aarau, Bachstrasse 111, 5000 Aarau, Telefon 062 837 50 40 oder [email protected]

➜ Das Angebot der Pro Senectute Aargau richtet sich an Personen ab dem 60. Altersjahr

Nimm dir die Zeit,die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben.

Irischer Segenswunsch

Nicole Gastel | Kirchbergstrasse 41 | 5023 BibersteinTelefon 078 812 55 25 | www.kosmetikimschopf.ch

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vEREINEi AGENDA24.05.bis 08.06.18

Ihre hinweise für die Agenda:[email protected]

SENIoRENGRUPPE GRAUE BIBER•Donnerstag,31.Mai:Wanderung ab Biberstein bis Biberstein, ca. 0 bis 2 Stun-den, je nach Wetter. Bitte – wenn möglich – alle erscheinen, notfalls mit Velo... Treffpunkt 13.30 Uhr beim oberen Dorf-platz (Hin- und Rückfahrt 0 Zonen).

• Neue Teilnehmer sind jederzeit will-kommen.

fREITAG, 25. MAI20.00 Uhr: lesung auf kirchberg «kirchberger Idyllen», kulturkreis küttigen

fREITAG, 8. JUNI 19.00 Uhr: 60 Jahre Jugendspiel küt-tigen-Biberstein, in der Werkhalle der Gebrüder Wehrli holzbau in küttigen

20.00 Uhr: Sommergemeinde- versammlung, Gemeinde BibersteinDie Nummer 08/2018

• redaktionsschluss ist am 1. Juni• erscheint am Donnerstag, 7. Juni • verantwortlich: Monika Meier

Verein «BiBersteiner Dorfziitig» • KontaKt: [email protected]: vorstand: Doris Lüscher, Präsidentin Layout/Grafik: Dilan GmbHNathalie Bloch kopp tel. 062 844 11 78 Maya hunziker, Vizepräsidentin/lektorat rita Birchersandra Frey tel. 062 827 23 38 Beatrix Bitterli, Kassierin tel. 062 827 22 63Monika Meier tel. 062 827 07 58 Brigitte Klemenz, aktuarin Druck und D'arco Druck, Denise gehrig tel. 056 534 91 30 Inseratenannahme: Adress- 5015 Erlinsbach rita Bircher, tel. 062 827 22 63 verwaltung: tel. 062 844 39 21

DoNNERSTAG, 24. MAI19.30 Kirchenpflege, Sitzung auf Kirchberg

fREITAG, 25. MAI20.00 Kulturkreis Küttigen, Lesung auf Kirchberg «Kirchberger Idyllen» von Hermann Burger

SAMSTAG, 26. MAI16.00 Singkreis, Probe auf Kirchberg

SoNNTAG, 27. MAI 10.49 11vor11-Gottesdienst mit Taufe von Grayson Eden Miller, Team. Kinderhüte und Kinderprogramm. Anschliessend Mittagessen. (Kein Kirchenbus)

DIENSTAG, 29. MAI17.45 Präparanden-Unterricht, Sigristenschür20.00 Bibel lesen und verstehen mit Pfr. Beat Hänggi, KGH Stock Thema: Matthäus 16.24

MIT T WoCh, 30. MAI13.30 Unterricht5.Klassen,Sigristenschür16.00 Unterricht6.Klassen, Sigristenschür20.00 Singkreis, Probe auf Kirchberg

DoNNERSTAG, 31. MAI17.45 Präparanden-Unterricht, Sigristenschür

fREITAG, 1. JUNI19.00 Ref_Treff für Oberstufe, auf Kirchberg

SAMSTAG, 2. JUNI10.00 Unterricht5.Klassen, Sigristenschür13.30 Unterricht6.Klassen, Sigristenschür16.00 Singkreis, Probe auf Kirchberg

SoNNTAG, 3. JUNI9.30 Predigtgottesdienst mit Taufe von Liv Niederhauser und Nerea Amelina Reubi / Pfr. Erich Strahm Kirchenbus: Biberstein Ihegi 9 Uhr11.00 Singkreis, Probe auf Kirchberg

DIENSTAG, 5. JUNI Nachmittag für Alleinstehende, Reisli gemäss Programm

MIT T WoCh, 6. JUNI13.30 Unterricht7.Klassen, Sigristenschür20.00 Singkreis, Probe auf Kirchberg

Schloss-Laden mit Post und KafiUnser Schloss-Laden ist ein richtiger Dorfladen! Sie können bei uns alle Produkte des täglichen Bedarfs kaufen und natürlich auch unser feines Holzofenbrot oder ein Monatsbrot.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 – 12.00 Uhr 16.30 – 18.30 Uhr Samstag 7.30 – 12.00 UhrMitten im Dorf an der Dorfstrasse in 5023 BibersteinTelefon 062 839 90 70 ... für Bestellungen aller Art ...Internet: www.schlossbiberstein.ch