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This work has been digitalized and published in 2013 by Verlag Zeitschrift für Naturforschung in cooperation with the Max Planck Society for the Advancement of Science under a Creative Commons Attribution 4.0 International License. Dieses Werk wurde im Jahr 2013 vom Verlag Zeitschrift für Naturforschung in Zusammenarbeit mit der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. digitalisiert und unter folgender Lizenz veröffentlicht: Creative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz. Eine anschauliche Deutung der Feinstrukturanomalie des Positroniums Von Walter II um bach Forschungslaboratorium der Siemens-Schuckertwerke Erlangen AG (Z. Naturforschg. 10a, 347 [1955]; eingeg. am 2. März 1955) Der 1 S-Grundzustand des aus einem Elektron-Posi- tron-Paar bestehenden Positroniums ist in einen 1 So- und einen 3 S1-Term aufgespalten. Die Größe dieser Feinstruktur wird durch die Spin-Spin-Wechselwir- kung nur etwa zur Hälfte beschrieben. Der verblei- bende Rest, die sog. Feinstrukturanomalie des Posi- troniums \ wurde z.B. in einer Theorie von Berestet- ski 2,3 durch virtuelle Zwischenzustände erklärt. In diesen kann man sich das Triplett-Positronium durch die für den normalen Zerfall verbotene Einquanten- Vernichtung kurzzeitig zerfallen denken. Die zu den Zwischenzuständen gehörende Störenergie wird von Berestetski durch ein zur räumlichen ^-Funktion pro- portionales Störpotential beschrieben. Für eine andere Feinstrukturanomalie, den Lamb- shift 4, 5 des Wasserstoffs, hatte schon früher Welton ,; eine anschauliche Deutung des physikalischen Sach- verhaltes angegeben und begründet. Die Wechselwir- kung des Elektrons mit den Nullpunktsschwankungen des Strahlungsfeldes wird dabei ebenfalls durch ein zur räumlichen ^-Funktion proportionales Störpotential beschrieben. Trotz der Verschiedenheit der physikalischen Grund- vorstellungen legt die angedeutete formale Analogie die nachfolgende anschauliche Deutung der Anomalie der Positroniumfeinstruktur nahe. Nimmt das Triplett-Positronium einen virtuellen Zwischenzustand ein, in dem es in ein Quant zerfal- len ist, so muß es sich zur Erhaltung des Impulses unmittelbar danach wieder materialisieren. Die Un- bestimmtheitsrelation fordert dabei, daß der Rela- 1 M. Deutsch u. Mitarbb., Phvs. Rev. 82, 455 [1951]; 83, 207 [1951]; 84, 001 [1951]; 85, 1047 [1952], 2 W. B. Berestetski u. L. D. Landau, J. exp. theor. Phys. USSR 19, 673 [1949]. 3 W. B. Berestetski, J. exp. theor. Phys. USSR 19, 1130 [1949]. tivabstand von Elektron und Positron nach der Ma- terialisierung bis auf eine kleine Verrückung £ von der Größenordnung der Compton-Wellenlänge erhalten bleibt. Sieht man also den Ort z. B. des Elektrons im Rahmen der Bewegungsgleichung für seine Wellen- funktion als bestimmt an, so unterliegt dieser Ort zu- sätzlich momentanen Schwankungen. Das Elektron mißt daher bei Berücksichtigung der virtuellen Zwi- schenzustände an der Stelle r nicht mehr das Potential F(r) seiner Schrödinger-Gleichung, sondern das Po- tential F(r + jr). Der Strich bedeutet einen Mittelwert über die vorkommenden Verrückungen Als Zusatz- energie öE für die virtuellen Zwischenzustände ergibt sich also ÖE = — e J y>* (F(r + j) — V (t)) y> dr. (I) Entwickelt man V (r + £) in eine Taylor-Reihe nach den Komponenten £ des Vektors £ und mittelt über diese Komponenten, so fallen in (1) die Glieder nullter und erster Ordnung und die gemischten Glieder zwei- ter Ordnung fort. Berücksichtigt man ferner, daß | 2 = ^ 2 = C 2 =S 2 /3 ist, so ergibt sich wie bei Welton durch Abbrechen nach dem quadratischen Glied ÖE = (— 7j" 2 /6) J y>* AVy>dx . (2) Hier wirkt AV =—4 n£>positron wegen der Kleinheit des Positronradius wie eine räumliche d-Funktion. Für ] £ 2 wählen wir die charakteristisch quantenelektro- dynamische Größe / c /2n = Compton-Wellenlänge/2 n. So ergibt sich wegen ip 2 (0) = 1 /(8 .t«,, 3 ) als gesuchte Anomalie im Grundzustand ÖE = (1/6) <x 2 Ryoo. (3) Die konsequente Rechnung z. B. nach Berestetski er- gibt den dreifachen Wert. Da jedoch die Festsetzung £ 2 =(Ac/2JT) 2 aus der Anschauung nur qualitativ be- gründet werden kann, ist diese Diskrepanz für den anschaulichen Inhalt der Ableitung wohl ohne Be- deutung. 4 W. E. Lamb u. R. C. Retherford, Phys. Rev. 72, 241 [1947]. 5 H. A. Bethe, Phys. Rev. 72, 339 [1947]. 6 T. A. Welton, Phys. Rev. 74, 1157 [1948]. Strahlungsdämpfung in Teilchenbeschleunigern mit kreisförmigem, fokussierendem Führungsfeld Von Walter Hum bach Siemens-Reiniger-Werke AG, Erlangen, jetzt Forschungslaboratorium der Siemens- Schuckertwerke AG, Erlangen (Z. Naturforschg. 10a, 347—348 [1955]; eingeg. am 2. März 1955) Für E, den Energieverlust je Zeiteinheit einer mit der Geschwindigkeit ü bewegten Ladung e, liefert die Relativitätstheorie den Ausdruck Mit i> = (o 2 i?s erhält man hieraus für Teilchen, die mit der Frequenz a> genau auf dem Sollkreis i?s eines Teil- chenbeschleunigers laufen, den schon mehrfach, z. B. von Neumann 1 , diskutierten Ausdruck e 2 co 4 Rs 2 E —, (2) 6 TZ £0 C 3 (1— ß 2 ) 2 ' 1 ' der sicher auch für sehr hohe Energien den Energie- verlust richtig wiedergibt. Bei Abweichungen vom Sollkreis überlagern sich der Kreisbahn noch die durch die radiale Inhomo- genität des Magnetfeldes erzwungenen radialen und axialen Schwingungen, so daß 1 M. Neumann, Phys. Rev. 90, 682 A [1953].

ÖE = e y>* V y>zfn.mpdl.mpg.de/data/Reihe_A/10/ZNA-1955-10a-0347b_n.pdf · This work has been digitalized and published in 2013 by V erlag Zeitschrift für Naturforschung in cooperation

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This work has been digitalized and published in 2013 by Verlag Zeitschrift für Naturforschung in cooperation with the Max Planck Society for the Advancement of Science under a Creative Commons Attribution4.0 International License.

Dieses Werk wurde im Jahr 2013 vom Verlag Zeitschrift für Naturforschungin Zusammenarbeit mit der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung derWissenschaften e.V. digitalisiert und unter folgender Lizenz veröffentlicht:Creative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz.

Eine anschauliche Deutung der Feinstrukturanomalie des Positroniums

Von W a l t e r II um b a c h Forschungslaboratorium der Siemens-Schuckertwerke

Erlangen AG (Z. Naturforschg. 10a, 347 [1955]; eingeg. am 2. März 1955)

Der 1 S-Grundzustand des aus einem Elektron-Posi-tron-Paar bestehenden Positroniums ist in einen 1 So-und einen 3S1-Term aufgespalten. Die Größe dieser Feinstruktur wird durch die Spin-Spin-Wechselwir-kung nur etwa zur Hälfte beschrieben. Der verblei-bende Rest, die sog. Feinstrukturanomalie des Posi-troniums \ wurde z .B. in einer Theorie von B e r e s t e t -s k i 2 , 3 durch virtuelle Zwischenzustände erklärt. In diesen kann man sich das Triplett-Positronium durch die für den normalen Zerfall verbotene Einquanten-Vernichtung kurzzeitig zerfallen denken. Die zu den Zwischenzuständen gehörende Störenergie wird von Berestetski durch ein zur räumlichen ^-Funktion pro-portionales Störpotential beschrieben.

Für eine andere Feinstrukturanomalie, den Lamb-shift4, 5 des Wasserstoffs, hatte schon früher Wel ton , ;

eine anschauliche Deutung des physikalischen Sach-verhaltes angegeben und begründet. Die Wechselwir-kung des Elektrons mit den Nullpunktsschwankungen des Strahlungsfeldes wird dabei ebenfalls durch ein zur räumlichen ^-Funktion proportionales Störpotential beschrieben.

Trotz der Verschiedenheit der physikalischen Grund-vorstellungen legt die angedeutete formale Analogie die nachfolgende anschauliche Deutung der Anomalie der Positroniumfeinstruktur nahe.

Nimmt das Triplett-Positronium einen virtuellen Zwischenzustand ein, in dem es in ein Quant zerfal-len ist, so muß es sich zur Erhaltung des Impulses unmittelbar danach wieder materialisieren. Die Un-bestimmtheitsrelation fordert dabei, daß der Rela-

1 M. D e u t s c h u. Mitarbb., Phvs. Rev. 82, 455 [1951]; 83, 207 [1951]; 84, 001 [1951]; 85, 1047 [1952],

2 W . B. B e r e s t e t s k i u. L. D. L a n d a u , J. exp. theor. Phys. USSR 19, 673 [1949].

3 W. B. B e r e s t e t s k i , J. exp. theor. Phys. USSR 19, 1130 [1949].

tivabstand von Elektron und Positron nach der Ma-terialisierung bis auf eine kleine Verrückung £ von der Größenordnung der Compton-Wellenlänge erhalten bleibt. Sieht man also den Ort z. B. des Elektrons im Rahmen der Bewegungsgleichung für seine Wellen-funktion als bestimmt an, so unterliegt dieser Ort zu-sätzlich momentanen Schwankungen. Das Elektron mißt daher bei Berücksichtigung der virtuellen Zwi-schenzustände an der Stelle r nicht mehr das Potential F(r) seiner Schrödinger-Gleichung, sondern das Po-tential F(r + jr). Der Strich bedeutet einen Mittelwert über die vorkommenden Verrückungen Als Zusatz-energie ö E für die virtuellen Zwischenzustände ergibt sich also

ÖE = — e J y>* (F(r + j ) — V (t)) y> d r . (I)

Entwickelt man V (r + £) in eine Taylor-Reihe nach den Komponenten £ des Vektors £ und mittelt über diese Komponenten, so fallen in (1) die Glieder nullter und erster Ordnung und die gemischten Glieder zwei-ter Ordnung fort. Berücksichtigt man ferner, daß | 2 = ^2 = C2=S2/3 ist, so ergibt sich wie bei Welton durch Abbrechen nach dem quadratischen Glied

ÖE = (— 7j"2/6) J y>* AVy>dx . (2) Hier wirkt AV =—4 n£>positron wegen der Kleinheit des Positronradius wie eine räumliche d-Funktion. Für ] £2 wählen wir die charakteristisch quantenelektro-dynamische Größe / c / 2n = Compton-Wellenlänge/2 n. So ergibt sich wegen ip2 (0) = 1 /(8 .t«,,3) als gesuchte Anomalie im Grundzustand

ÖE = (1/6) <x2Ryoo. (3) Die konsequente Rechnung z. B. nach Berestetski er-gibt den dreifachen Wert. Da jedoch die Festsetzung £2=(Ac/2JT)2 aus der Anschauung nur qualitativ be-gründet werden kann, ist diese Diskrepanz für den anschaulichen Inhalt der Ableitung wohl ohne Be-deutung.

4 W. E. L a m b u. R. C. R e t h e r f o r d , Phys. Rev. 72, 241 [1947].

5 H. A. B e t h e , Phys. Rev. 72, 339 [1947]. 6 T. A. W e l t o n , Phys. Rev. 74, 1157 [1948].

Strahlungsdämpfung in Teilchenbeschleunigern mit kreisförmigem, fokussierendem Führungsfeld

Von W a l t e r H u m b a c h Siemens-Reiniger-Werke AG, Erlangen,

jetzt Forschungslaboratorium der Siemens-Schuckertwerke AG, Erlangen

(Z. Naturforschg. 10a, 347—348 [1955]; eingeg. am 2. März 1955)

Für E, den Energieverlust je Zeiteinheit einer mit der Geschwindigkeit ü bewegten Ladung e, liefert die Relativitätstheorie den Ausdruck

Mit i> = (o2i?s erhält man hieraus für Teilchen, die mit der Frequenz a> genau auf dem Sollkreis i?s eines Teil-chenbeschleunigers laufen, den schon mehrfach, z. B. von N e u m a n n 1 , diskutierten Ausdruck

e2 co4 Rs2

E —, (2) 6 TZ £0 C3 (1— ß2)2 ' 1 '

der sicher auch für sehr hohe Energien den Energie-verlust richtig wiedergibt.

Bei Abweichungen vom Sollkreis überlagern sich der Kreisbahn noch die durch die radiale Inhomo-genität des Magnetfeldes erzwungenen radialen und axialen Schwingungen, so daß

1 M. N e u m a n n , Phys. Rev. 90, 682 A [1953].

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•i?2 = (— oj2 R + r)a + z* (3)

zu setzen ist. r und z sind die Abweichungen der Bahn vom Sollkreis, sie genügen den Gleichungen

r + (1 — n) to2 r = 0 , z + n cy2 z = 0 , « = - ( d l o g £ ( Ä J / d l o g Ä ) * - * . (4)

wo B(R) die magnetische Flußdichte an der Stelle R ist. Für das mittlere Beschleunigungsquadrat ergibt sich also allgemeiner

I 2 = CD* (Rs2 + (1 — n)2 r2 + n2 z2). (5)

Falls n^>l, z2^r2 $ r2max/2 gesetzt wird (stark fokussie-rendes Synchrotron mit abschnittsweise konstantem n, Courant , L i v i n g s t o n und Snyder 2 ) , folgt

+ w2r2max). (0) Eine obere Schranke für rmax erhält man aus dem An-satz B{Rs + r) = B(R) — n-B(Ra) r Rs für das Magnet-feld, indem man B (Rä+ rmax) = 0 setzt:

wrmax ^ i?s . (7)

2 E. D. Courant , M. S. L i v i n g s t o n u. H. S. Snv-der, Phys. Rev. 88, 1190 [1952].

Die Berücksichtigung der radialen Inhomogenität des Magnetfeldes erzeugt also in Gl. (2) eine Zusatzdämp-fung, welche die Größenordnung der auf Grund des L'mlaufes auf der Sollkreisbahn zu erwartenden Strah-lungsdämpfung erreichen kann. Welche Strahlungs-dämpfung tatsächlich zu berücksichtigen ist, ergibt sich erst aus den Einzeldaten des Beschleunigers. Insbeson-dere ist der halbe Kammerdurchmesser im allgemeinen wohl kleiner als das nach Gl. (7) abgeschätzte rmax und die Schwingungsamplitude der Teilchen hängt gegen Ende der Beschleunigung davon ab, wie weit während der Beschleunigung die adiabatische Bahnkontraktion (sog. Schwingungsdämpfung) über die durch die Feld-fehler erzwungene Diffusion der Teilchen nach außen überwiegt.

Die Zusatzdämpfung ist vom azimutalen Verlauf der Funktion n(0) weitgehend unabhängig und wegen der notwendig endlichen Öffnung des Teiichenstrahles ebenso unvermeidbar wie die ,,Grunddämpfung" der Gl. (2).

Für das Betatron mit 0 < n < l gibt es keine ebenso allgemeine Abschätzung wie Gi. (7) für das stark fokus-sierer.de Synchrotron, vielmehr ist gegen Ende der Be-schleunigung rmax Rs n, weshalb der Anteil der Zu-satzdämpfung hier wesentlich kleiner wird.

B E S P R E C H U N G

Chemistry of the Defect Solid State. Von A . L . G. R e e s . Verlag Methuen & Co., London 1954. VIII. 120 S. mit 42 Abb.; Preis geb. 8 s. 6 d. net.

Der Verfasser, Mitglied der Chemical Physics Section der Commonwealth Research Organisation in Mel-bourne, bringt u. a.: 1. Ideale, unvollkommene und defekte kristallisierte Festkörper. 2. Elemente der Theorie des defekten festen Zustands. 3. Experimen-tellen Zugang zu diesem Gebiet. 4. Chemische Konse-quenzen der Existenz von Defekten. 5. Anlauf- und einfache Zerfallsreaktionen. 6. Heterogene Katalyse.

Im 1. Kapitel wird von bekannten Beispielen aus (Schottky und Frenkel—Fehlordnung; F-Zentren in NaCl; AgCl — CdCl2 anomale Mischkristalle usw.) ein Überblick gegeben. Der Autor stellt eine neue Sym-bolik des Fehlordnungszustandes von Kristallen zur Diskussion, in der z. B. die Dissoziation von ZnO bei hohen Temperaturen so aussieht :

A + (Zn2+ | Ds+) (O2- | • „ - ) (la ! Zn2+ | A) + + Dr + Yz o 2

(A Zwischengitterplatz, • Gitterplatz — ähnlich von Schottky eingefühl t — Index s bezieht sich auf Ober-fläche, surface).

Kapitel 2 bringt neben der Schottky-Wagnerschen Theorie der Fehlordnung die Behandlung von Verbin-dungen mit starken Abweichungen von der stöchio-metrischen Zusammensetzung, die Quantentheorie des fehlgeordneten Kristalls und die Theorie der lonen-leitung und Diffusion.

Im 3. Kapitef werden u. a. Lichtabsorption, Ionen-leitung, Strukturen defekter Kristalle besprochen. In den beiden folgenden Kapiteln werden die üblichen Darstellungen insbesondere ergänzt durch Bespre-chung der beteiligten Elektronenübergänge.

Im ganzen wird ein großes theoretisches und ex-perimentelles Material auf knappem Baum behandelt, mit hinreichenden Literaturangaben für ein weiteres Studium, vielleicht nicht immer eine leichte Lektüre.

\Y. Jos t , Göttingen.

BERICHTIGUNG

Zu G. H e r r m a n n und F. St r a s s m a n n , Suche nach 0—10 d S r ^ - > 100 dY in der Uranspaltung, Band 10 a, 146 (1955). S. 150, rechte Spalte, 5. Zeile von unten muß es heißen

„keine" statt ,,eine".

Nachdruck — auch auszugsweise — nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet Verantwortlich für den Inhalt : A. K 1 e m m

Satz und Druck H. L.iupp jr Tübingen