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E-GOV Definition der behandelten Teilbereiche: ePayment bezeichnet den Prozess des elektronischen Zahlvorganges (organisatorische, technische und buchhalterische Umsetzung) als eine Zahlungsmöglichkeit bei Ausgangsrechnungen (debitorisch). eRechnung ist die Verarbeitung von elektronischen Eingangsrechnungen (kreditorisch) sowie der darauf folgende verwaltungsinterne Weiterverarbeitungsworkflow. AK ePayment/eRechnung vom 09.10.2009

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Definition der behandelten Teilbereiche:•ePayment bezeichnet den Prozess des elektronischen Zahlvorganges (organisatorische, technische und buchhalterische Umsetzung) als eine Zahlungsmöglichkeit bei Ausgangsrechnungen (debitorisch). •eRechnung ist die Verarbeitung von elektronischen Eingangsrechnungen (kreditorisch) sowie der darauf folgende verwaltungsinterne Weiterverarbeitungsworkflow.

AK ePayment/eRechnung vom 09.10.2009

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•Es sollen kurzfristig Rahmenbedingungen für große TK-Anbieter und weitere große Dienstleister geschaffen werden, um langfristig möglichst viele Eingangsrechnungen elektronisch zu erhalten und zu verarbeiten.•Neben der Verarbeitung von eRechnungen soll mittelfristig die Weiterverarbeitung von analogen Eingangsrechnungen gleichrangig in den Verwaltungsworkflow eingebunden werden.

Ziele für den Teilbereich eRechnung

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•Prozessmodellierung für den Pilotbereich Verarbeitung von TK-Rechnungen

•Als Inhouse-Lösung•Als Outsourcing-Lösung•Als Sharedservice-Lösung

•Zusammenstellung gängiger und zukunftssicherer technischer Standards und Datenformate•Entwicklung eines Pflichtenheftes – zunächst für den TK-Bereich. •Ermittlung von Systempartnern und Verfahrensanbietern, sowie die Erarbeitung eines Rahmenvertrages

Notwendige Maßnahmen für den Teilbereich eRechnung

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•Ermittlung geeigneter elektronischer Zahlverfahren für die Netzwerkmitglieder in der ViR-Nordwest.

Ziele für den Teilbereich ePayment

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•Liste von Praxisbeispielen aus den Verwaltungen der Region, z.B.Baulastenauskunft (LK Diepholz) und eMelderegister-Auskunft (LK Harburg)•Zusammenstellung und Evaluation üblicher und geeigneter elektronischer Zahlverfahren. •Konzeption für Abläufe und Rahmenbedingungen•Entwurf einer gemeinsamen Einführungsstrategie

Notwendige Maßnahmen für den Teilbereich ePayment

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•Synergieeffekte für Auswahl, Prozessmodellierung und Ermittlung von Standards•Größenvorteile (etwa bei der Beschaffung von Lösungen)•Schritt auf dem Weg zu gemeinsamen Standards bei der Entwicklung von E-Government-Dienstleistungen

•Bereitstellung wichtiger Kernmodule für E-Government•Verschlankung der Prozesse•Beseitigung von Medienbrüchen

Mehrwert für das Netzwerk

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•Interessenbekundungen von weiteren Netzwerkmitgliedern (neben der Stadt Oldenburg, den Landkreisen Harburg und Diepholz, der Freien Hansestadt Bremen, des ifib und des Deutschen Städtetags)•Nächster Termin: 12.02.2010, 10h, FHB, SF, R. 630

•Abstimmung des Projektauftrags•Konkretisierung der Maßnahmen•Weitere Umsetzung

Weiteres Vorgehen