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ECTS – Informationsbroschüre des Masterstudienganges Laser- und Optotechnologien

Ects Informationsbroschuere

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  • ECTS Informationsbroschre des Masterstudienganges Laser- und Optotechnologien

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    Wir freuen uns, dass Sie sich fr ein Studium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena (EAH Jena) interessieren. Sicher haben Sie einige Fragen zum Studium und zu den Formalitten. Diese Broschre soll dabei helfen, Ihre Fragen zu beantworten. Natrlich stehen Ihnen auch Ansprechpartner im Hause zur Verfgung (siehe Punkt I.2.8 im Inhaltsverzeichnis). Die aktuellen ffnungszeiten finden Sie auf den Websites der EAH Jena und als Aushang vor den Bros. INHALTSVERZEICHNIS

    Abschnitt I: Allgemeine Informationen zur Stadt Jena und zur Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena .......... 3I.1. Die Stadt Jena ............................................................................................................................................. 3

    I.1.1. Jena = High-Tech + Studentenleben ........................................................................................................ 3I.1.2. Jena in Zahlen .......................................................................................................................................... 3I.1.3. Entfernungen ............................................................................................................................................ 3I.1.4. Kleine Historie der Stadt Jena .................................................................................................................. 3

    I.2. Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena ..................................................................................................... 4I.2.1. Die deutsche Hochschullandschaft ........................................................................................................... 4I.2.2. Das Studium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena ........................................................................... 4I.2.3. Die Fachbereiche ...................................................................................................................................... 5I.2.4. Das aktuelle Studienangebot (Stand: WS 2012/ 2013) ............................................................................ 5I.2.5. Jenaer Akademie Lebenslanges Lernen e.V. (JenALL) ........................................................................... 6I.2.6. Partnerhochschulen im In- und Ausland ................................................................................................... 6I.2.7. Das akademische Jahr ............................................................................................................................. 6I.2.8. Wichtige Adressen .................................................................................................................................... 6

    Abschnitt II: Informationen zum Studium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena ................................... 9II.1. Informationen ber Bachelor- und Masterstudiengnge ........................................................................ 9

    II.1.1. Was ist ECTS? ...................................................................................................................................... 9II.1.2. ECTS-Koordinator ................................................................................................................................. 9II.1.3. Bachelor ................................................................................................................................................ 9II.1.4. Master ................................................................................................................................................... 9II.1.5. Module .................................................................................................................................................. 9II.1.6. Leistungspunkte (ECTS Credits) ........................................................................................................ 10II.1.7. Diploma Supplement ........................................................................................................................... 10II.1.8. Evaluierung und Akkreditierung .......................................................................................................... 10

    II.2. Das Studium im Fachbereich SciTec ...................................................................................................... 11II.2.1. Der Fachbereich SciTec ..................................................................................................................... 11II.2.2. Der Masterstudiengang Laser- und Optotechnologien ....................................................................... 11II.2.3. Aufgaben und Einsatzgebiete ............................................................................................................. 11II.2.4. Zugangsvoraussetzungen .................................................................................................................. 12II.2.5. Bewerbungen ...................................................................................................................................... 12II.2.6. Immatrikulation .................................................................................................................................... 12II.2.7. Studienablauf ...................................................................................................................................... 13II.2.8. Studienabschluss ................................................................................................................................ 13II.2.9. Berufliche Perspektiven ...................................................................................................................... 13II.2.10. Ansprechpartner ................................................................................................................................. 13II.2.11. Modulbeschreibungen ......................................................................................................................... 14

    Abschnitt III: Allgemeine Informationen fr Studierende ................................................................................ 85III.1. Vor dem Studium ...................................................................................................................................... 85

    III.1.1. Einreise ............................................................................................................................................... 85III.1.2. Anreise ................................................................................................................................................ 85

    III.2. Whrend des Studiums ............................................................................................................................ 85III.2.1. Lebenshaltungskosten in Deutschland ............................................................................................... 85III.2.2. Wohnen in Jena .................................................................................................................................. 86III.2.3. Das Studentenwerk Thringen ........................................................................................................... 86III.2.4. Medizinische Einrichtungen ................................................................................................................ 88III.2.5. Versicherungen ................................................................................................................................... 88III.2.6. Finanzielle Untersttzung fr Studierende.......................................................................................... 88III.2.7. Freizeit- und Sportangebote ............................................................................................................... 89III.2.8. Sprachkurse ........................................................................................................................................ 90

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    Abschnitt I: Allgemeine Informationen zur Stadt Jena und zur Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena

    I.1. Die Stadt Jena

    I.1.1. Jena = High-Tech + Studentenleben Die Stadt Jena gewinnt bundesweit als Studien- und Forschungsstandort immer mehr an Bedeutung. Jena ist geprgt von international agierenden Unternehmen (Carl Zeiss Jena GmbH, JENOPTIK AG, SCHOTT JENAer Glas GmbH, Jenapharm GmbH & Co. KG, INTERSHOP Communications AG) und renommierten wissenschaftlichen Forschungsinstituten (Max-Planck- und Leibniz-Institute, Fraunhofer-Institut fr Angewandte Optik und Feinmechanik). Die zentrale Lage in Deutschland, die gute Infrastruktur und zwei leistungsstarke Hochschulen haben Jena zu einem innovativen Technologiestandort gemacht. An Thringens grter Universitt, der Friedrich-Schiller-Universitt Jena (FSU), und Thringens grter Fachhochschule, der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena (EAH), studieren derzeit insgesamt 26.000 Studierende aus aller Welt. Das fortschrittliche Denken sowie das landschaftlich reizvolle Saaletal zogen schon immer namhafte Persnlichkeiten in die Stadt. Jena ist nicht nur Wiege der deutschen Philosophie und Grndungssttte der feinmechanisch-optischen Industrie. Historische Gebude zeugen auch vom Wirken Goethes und Schillers, von den Ursprngen der Frhromantik und Napoleons Feldzgen. Heute steht Jena fr eine hohe Lebensqualitt und eine bunte Kulturszene. Vor allem die Kulturarena, eine jhrlich stattfindende Open-Air-Veranstaltungsreihe mit internationalen Stars, die Thringer Jazzmeile, das Theaterhaus und die Jenaer Philharmonie bereichern das kulturelle Leben der Stadt. Aber auch das Zeiss-Planetarium, der Botanische Garten sowie die zahlreichen Museen sind bei Einwohnern und Gsten gleichermaen beliebt. Das benachbarte Weimar (1999 Kulturhauptstadt Europas), die Landeshauptstadt Erfurt, das Saale-Unstrut-Weinanbaugebiet rund um Naumburg sowie die Thermen in Bad Sulza und Bad Klosterlausnitz sind empfehlenswerte Ausflugsziele in der Umgebung. Dabei ist die Anbindung an das Autobahnnetz von A 4 (Dresden Frankfurt/Main) und A 9 (Berlin-Mnchen) sowie die ICE-Strecke (Berlin-Mnchen) von Vorteil. Auerdem ist der Flughafen Leipzig-Halle nur 90 km von Jena entfernt.

    I.1.2. Jena in Zahlen Erste Erwhnung - 9. Jahrhundert Hhenlage - 144 - 400 m..N. Einwohner - ber 100.000 Studierende - ber 25.000

    I.1.3. Entfernungen Weimar: 27 km Gera: 46 km Erfurt: 56 km Dresden: 175 km Berlin: 265 km Frankfurt/Main: 330 km Mnchen: 375 km Hamburg: 465 km Kln: 545 km

    I.1.4. Kleine Historie der Stadt Jena 1236 Das Dorf Jene bekommt das Stadtrecht verliehen, Hauptwirtschaftszweige sind Wein- und

    Ackerbau. 14 Jh. Jena entwickelt sich zu einem bedeutenden Handels- und Gewerbezentrum. 1523/24 Jena ist ein Zentrum der Reformation. 1558 Grndung der Jenaer Universitt, Jena entwickelt sich zu einem geistigen und kulturellen Zentrum. 16./17. Jh. Jena ist eines der bedeutendsten Zentren des deutschen Buchdrucks. 17./18. Jh. Die Jenaer Universitt ist zeitweilig Deutschlands grte Universitt mit der grten deutschen

    Universittsbibliothek; um 1800 bilden Jena und seine Universitt ein geistiges und kulturelles Zentrum: Goethe, Schiller, Fichte, Hegel, Feuerbach, Schelling, Hufeland, Doebereiner, Tieck, Gebrder Schlegel.

    1806 Schlacht bei Jena und Auerstedt, Napoleons Truppen besiegen das Preuische Heer. 1846 Grndung einer feinmechanisch - optischen Werkstatt durch Carl Zeiss, sptere Mitarbeit von Ernst

    Abbe. 19. Jh. Jena entwickelt sich zur Industriestadt. 1969/70 Bau des Universittshochhauses nach Abriss groer Teile des noch erhaltenen alten Stadtkerns.

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    1975 Jena hat sich vom 2. Weltkrieg erholt und zhlt jetzt 100.000 Einwohner. Der Zeiss-Betrieb ist einer der grten Arbeitgeber in der DDR.

    1990 Wiedervereinigung Deutschlands. 1991 Grndung der Fachhochschule Jena. 1996 Auf dem Areal des Zeiss- Hauptwerkes entstehen die Einkaufspassage "Goethe Galerie"

    (Architekturpreis) und der neue Campus der Friedrich Schiller Universitt; die Metallplastiken von Frank Stella werden auf dem Ernst- Abbe- Platz aufgestellt.

    2005 In der ersten "Langen Nacht der Wissenschaften" prsentieren sich mehr als 80 Institute, Kliniken und Firmen in ber 300 Veranstaltungen.

    2006 Im Deutsch-Franzsischen Jahr feiert Jena den Thringentag und gedenkt der Schlacht bei Jena und Auerstedt vor 200 Jahren.

    2008 Jena ist "Stadt der Wissenschaft 2008". Anlsslich des 450jhrigen Jubilums der Jenaer Friedrich-Schiller-Universitt zieht ein Festumzug mit 38 Rektoren der Coimbra-Gruppe europischer Universitten durch die Stadt.

    2011 Jubilumsjahr 20 Jahre Fachhochschule Jena.

    I.2. Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena

    I.2.1. Die deutsche Hochschullandschaft Wer in Deutschland studieren will, hat die Wahl zwischen verschiedenen Hochschultypen: Universitten, Technischen Hochschulen, Fachhochschulen, Musik- und Kunsthochschulen. Derzeit gibt es in Deutschland 409 Hochschulen und rund 2,1 Millionen Studierende. Die Entscheidung, welcher Hochschultyp der richtige ist, hngt davon ab, welche Ziele mit dem Studium verfolgt werden. Es gibt zu allen Hochschultypen und Hochschulen Informationsmaterial, z.B. auf den Internet-Seiten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und des Hochschulkompasses. Internet: www.daad.de www.hochschulkompass.de Die Fachhochschulen sind eine deutsche Besonderheit mit einer noch relativ jungen Tradition. Sie entstanden in den spten 1960er Jahren. Die Studienangebote liegen vornehmlich in den Ingenieurwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften und dem Sozialwesen. Fachhochschulen zeichnen sich durch kurze Studienzeiten, straffe Lehrprogramme und groen Praxisbezug aus. Studienabschlsse an deutschen Fachhochschulen sind derzeit Bachelor- und Masterabschlsse.

    I.2.2. Das Studium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Die Fachhochschule Jena wurde am 1. Oktober 1991 als eine der ersten Bildungseinrichtungen ihrer Art in den neuen Bundeslndern gegrndet. Sie ist inzwischen zum festen Bestandteil der Thringer Hochschullandschaft und darber hinaus geworden. Im Mrz 2012 wurde sie in Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena unbenannt. Es gibt vielfltige Grnde, warum gerade die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena fr ein Studium gewhlt wird. Zum einen liegt es sicher an der landschaftlich reizvoll im Saaletal gelegene Studenten- und Hochtechnologie-Stadt Jena selbst. Zum anderen verfgt die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena ber einen modernen Campus, hochwertig ausgestattete Hrsle, Seminarrume und Labore, eine Hochschulbibliothek inkl. Patentinformationsstelle, eine Klimastation, ein Campus-Theater, eine Turnhalle, Fitnessrume, eine Cafeteria und eine Mensa. Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena legt Wert auf eine praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Ausbildung in attraktiven Studiengngen von A wie Augenoptik bis W wie Wirtschaftsingenieurwesen. Hinsichtlich Studierenden- und Wissenschaftleraustausch, gemeinsamen Forschungsvorhaben, Praktika und Abschlussarbeiten kooperiert die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena mit Hochschulen und Unternehmen in der Region und weltweit (z.B. IBM, Bosch, Carl Zeiss Jena GmbH). Auerdem ist sie in verschiedene branchenspezifische Netzwerke und Kompetenzzentren wie z.B. BioRegio e.V., OptoNet e.V., Jenaer Zentrum der Bioinformatik und die Thringer Existenzgrnder Initiative eingebunden. Darber hinaus bietet die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena ihren Angehrigen eine Vielzahl attraktiver Erholungs- und Sportmglichkeiten, denn sie sind ein wichtiger Ausgleich zum Studienalltag. Erwhnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die EAH Jena im Jahr 2005 Partnerhochschule des Spitzensports wurde und die studentischen Leistungssportler deshalb nun ber Bedingungen verfgen, die die Bewltigung der vielfltigen Anforderungen von Training, Wettkampf und Studium erleichtern. Hhepunkte des Hochschullebens sind das Sportfest im Juni, die Immatrikulationsfeier im Oktober und die Weihnachtsparty im Dezember. Daneben knnen sich die Studierenden auch in verschiedenen Gremien und

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    Projekten engagieren, u.a. im StudentInnenRat, in den Fachbereichsrten, in der Studentischen Werbeagentur Die Goldenen Zwanziger, bei der Betreuung auslndischer Studierender, beim Campusradio sowie bei der Erstellung des Hochschulmagazins facetten. Internet: www.fh-jena.de

    I.2.3. Die Fachbereiche Betriebswirtschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Grundlagenwissenschaften (dieser Fachbereich bietet keine eigenen Studiengnge an) Maschinenbau Medizintechnik und Biotechnologie SciTec (Przision-Optik-Materialien-Umwelt) Sozialwesen Wirtschaftsingenieurwesen

    I.2.4. Das aktuelle Studienangebot (Stand: WS 2012/ 2013) Bachelor: Augenoptik/ Optometrie

    Automatisierungstechnik/ Informationstechnik International Biotechnologie Business Administration Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik Feinwerktechnik/ Precision Engineering Kommunikations- und Medientechnik Laser- und Optotechnologien Maschinenbau Mechatronik Medizintechnik Optometrie (berufsbegleitend) Pflege/ Pflegeleitung Photovoltaik- und Halbleitertechnologie Physikalische Technik Prozessintegrierter Umweltschutz Soziale Arbeit Technische Informatik Werkstofftechnik Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Wirtschaftsingenieurwesen StudiumPlus (Dualer Studiengang)

    Master: Business Administration

    General Management Laser- und Optotechnologien Maschinenbau Mechatronik Medizintechnik Miniaturisierte Biotechnologie Optometrie/ Vision Science Pflegewissenschaft/ Pflegemanagement Pharma-Biotechnologie Raumfahrtelektronik Scientific Instrumentation Soziale Arbeit Systemdesign Werkstofftechnik/ Materials Engineering Wirtschaftsingenieurwesen

    Hinweis: Die Regelstudienzeit fr Bachelorstudiengnge betrgt 6-7 Semester und fr Masterstudiengnge 3-4 Semester. Die bisherigen Diplomstudiengnge auf Bachelor und Master umgestellt. Seitdem werden je nach Studiengang folgende akademische Grade vergeben: Bachelor/ Master of Arts (B.A., M.A.) Bachelor/ Master of Engineering (B.Eng., M.Eng.) Bachelor/ Master of Science (B.Sc., M.Sc.)

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    Die fr den jeweiligen Studiengang gltigen Zugangsvoraussetzungen erfahren Sie im Studentensekretariat oder bei der Zentralen Studienberatung (siehe: Wichtige Ansprechpartner und Adressen).

    I.2.5. Jenaer Akademie Lebenslanges Lernen e.V. (JenALL) Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena bietet neben den genannten Studiengngen auch praxis- und problemorientierte Weiterbildungen in Form von Seminaren, Workshops, Fachvortrgen und Kursen an. Sie unterhlt dazu gemeinsam mit der Friedrich-Schiller-Universitt Jena die Jenaer Akademie Lebenslanges Lernen e.V. (JenALL). Internet: www.jenall.de

    I.2.6. Partnerhochschulen im In- und Ausland Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena unterhlt gegenwrtig Kontakte zu rund 80 Hochschulen weltweit. Einige dieser Kontakte sind im Folgenden aufgefhrt: Brasilien: Centro Estandual de Educao Tecnolgica Paula Souza (CEETEPS), So Paulo China: Beijing Institute of Machinery, Beijing Frankreich: Universit dOrlans, Orlans Litauen: Universitt Vilnius, Vilnius Namibia: Polytechnic of Namibia, Windhoek Niederlande: Hanzehogeschool, Hogeschool van Groningen, Groningen Ungarn: St. Istvan Universitt SZIE, Gyngys USA: University of Clemson, Clemson Vietnam: TU Hanoi, Hanoi Schweiz: Fachhochschule Westschweiz, Hochschule Wallis/Sion Des Weiteren wurde zwischen drei Fachhochschulen (der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena, der Hochschule fr Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig und der Westschsische Hochschule Zwickau) im Jahre 1999 ein Kooperationsvertrag ber die Zusammenarbeit in Lehre und Forschung abgeschlossen.

    I.2.7. Das akademische Jahr Das Studienjahr bzw. akademische Jahr ist in zwei gleichwertige Semester - das Sommersemester und das Wintersemester aufgeteilt. Eine nderung der folgenden Termine aufgrund aktueller Ereignisse ist mglich. Sie dienen lediglich der Orientierung. Informationen zu den aktuellen Semesterlaufzeiten erhalten Sie im Studentensekretariat und auf den Internetseiten der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena. Wintersemester: Wintersemester: September bis Februar Prfungszeit: Februar Vorlesungsfreie Zeit: Mrz Sommersemester: Sommersemester: Mrz bis August Prfungszeit: Mitte Juli bis Anfang August Vorlesungsfreie Zeit: August bis Ende September Feiertage: Weihnachtsferien: zwei Wochen Ende Dezember (inklusive Heiligabend und Silvester) Ostern: Karfreitag und Ostermontag Tag der Arbeit: 1. Mai Christi Himmelfahrt: Donnerstag Pfingsten: Pfingstmontag Tag der deutschen Einheit: 3. Oktober Reformationstag: 31. Oktober Informationsveranstaltungen fr Studieninteressierte an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena: Hochschulinformationstag (HIT): Mrz/ April jeden Jahres Schnupperstudium: Mrz/ April jeden Jahres Girls Day: April jeden Jahres Studieneinfhrungstage fr Erstsemester: jeweils vor Beginn des Wintersemesters Informationsveranstaltungen fr Schulklassen: nach vorheriger Anmeldung bei der Zentralen

    Studienberatung (siehe: Wichtige Adressen)

    I.2.8. Wichtige Adressen Anmerkung: Bitte entnehmen Sie die aktuellen ffnungszeiten der nachfolgenden Hochschuleinrichtungen den Websites (Internet: www.fh-jena.de), dem aktuellen Studienfhrer oder den Aushngen vor den Bros.

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    Sekretariate der Fachbereiche: Betriebswirtschaft: Tel. (03641) 205-550, [email protected] Elektrotechnik und Informationstechnik: Tel. (03641) 205-700, [email protected] Grundlagenwissenschaften: Tel. (03641) 205-500, [email protected] Maschinenbau: Tel. (03641) 205-300, [email protected] Medizintechnik und Biotechnologie: Tel. (03641) 205-600, [email protected] SciTec (Przision-Optik-Materialien-Umwelt): Tel. (03641) 205-350, [email protected] Sozialwesen: Tel. (03641) 205-800, [email protected] Wirtschaftsingenieurwesen: Tel. (03641) 205-900, [email protected] Zentrale Petra Jauk, Anja Jansen Studienberatung: Haus 1, Erdgeschoss, Raum 13 (01.00.13) Tel. (03641) 205-122 Fax (03641) 205-121 E-Mail: [email protected] ServiceZentrum Uwe Scharlock Studentische Haus 1, Erdgeschoss, Raum 15 (01.00.15) Angelegenheiten: Tel. (03641) 205-230 Fax (03641) 205-231 E-Mail: [email protected] Studentensekretariat: Beate Thieme, Andrea Hendrich Haus 1, Erdgeschoss, Raum 10 (01.00.11) Tel. (03641) 205-233 -232 Fax (03641) 205-231 E-Mail: [email protected] Akademisches Angelika Frster Auslandsamt: Haus 1, Erdgeschoss, Raum 12 (01.00.12) Tel. (03641) 205-135 Fax (03641) 205-136 E-Mail: [email protected] Servicestelle Elvira Hdicke Masterstudium: Haus 5, Erdgeschoss, Raum 29/2 (05.00.29/2) Tel. (03641) 205-148 Fax (03641) 205-837 E-Mail: [email protected] Career Service: Dr. Katja Zitzmann Haus 5, Erdgeschoss, Raum 29/2 (05.00.29/2) Tel. (03641) 205-787 E-Mail: [email protected]

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    Thoska-Bro: Sabine Schubert Haus 1, Erdgeschoss, Raum 17 (01.00.17) Tel. (03641) 205-266 Fax (03641) 205-231 E-Mail: [email protected] Prfungsmter der Fachbereiche: Fachbereiche BW und MB: Marion Zipfel Tel. (03641) 205-580 E-Mail: [email protected] Fachbereich SW: Birgit Engmann Tel. (03641) 205-808 E-Mail: [email protected] Fachbereiche ET/ IT, MT/ BT, SciTec: Barbara Gram, Gudrun Maetzig, Gabriele Heller Tel. (03641) 205-236 Fax (03641) 205-235 E-Mail: [email protected] Fachbereich WI: Veronika Jger Tel. (03641) 205-921 E-Mail: [email protected] Praktikantenmter der Fachbereiche: Fachbereiche ET/IT, Dr. Sabine Karthe MB, MT/BT, SciTec: Tel. (03641) 205-485 Fax (03641) 205-485 E-Mail: [email protected] Fachbereich SW: Martina Neubauer Tel. (03641) 205-805 E-Mail: [email protected] Fachbereich BW: Waltraud Hagemann Tel. (03641) 205-566 Fax (03641) 205-567 E-Mail: [email protected] Fachbereich WI: Veronika Jger Tel. (03641) 205-921 E-Mail: [email protected] Hochschulsport: Michael Rothe Haus 3, Erdgeschoss, Raum 11 (03.00.11) Tel. (03641) 205-254 Fax (03641) 205-255 E-Mail: [email protected] Hochschulbibliothek: Ausleihe, Information: Haus 5, Erdgeschoss, Raum 47 (05.00.47) Tel.: (03641) 205-280/-290 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.fh-jena.de/bib Termine fr die Patentinformationsstelle, die Recherchestelle und das Hochschularchiv werden nach telefonischer Vereinbarung vergeben. Eine kostenlose Erfinderberatung durch Jenaer Patentanwlte findet jeden ersten Dienstag des Monats in der Bibliothek der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena statt. Terminvergabe unter Tel. (03641) 205-270.

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    Abschnitt II: Informationen zum Studium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena

    II.1. Informationen ber Bachelor- und Masterstudiengnge

    II.1.1. Was ist ECTS? Im Jahr 1999 unterzeichneten 29 europische Staaten in Bologna die so genannte Bologna-Erklrung. Ziel dieser Erklrung ist die Schaffung eines europischen Hochschulraums bis zum Jahr 2010. Um dieses Ziel zu erreichen, mssen in Deutschland und den anderen europischen Staaten einheitliche Hochschul-Qualittsstandards geschaffen werden. Sie betreffen vor allem: die Einfhrung leicht verstndlicher, vergleichbarer, gestufter Studienabschlsse (Bachelor, Master), die Einfhrung von Modulen und Leistungspunkten (ECTS Credits), die Frderung der Mobilitt fr Studierende (Diploma Supplement), Lehrende und Forschende, die Qualittssicherung von Studium und Lehre (Evaluierung und Akkreditierung).

    Voraussetzung fr die Schaffung eines europischen Hochschulraumes ist das ECTS (= European Credit Transfer and Accumulation System). Dieses europische System zur Anrechnung, bertragung und Akkumulierung von Studienleistungen zahlt sich beispielsweise bei einem Hochschulwechsel oder im Sinne des lebenslangen Lernens - bei der Aufnahme eines Zweitstudiums im In- und Ausland aus. Das ECTS-System basiert auf drei Prinzipien: 1. Information (ber Studiengnge und Studienleistungen), 2. Studienvertrag (zwischen den Hochschulen und dem/der Studierenden) und 3. Anrechnung der ECTS Credits (fr das absolvierte Studienpensum).

    II.1.2. ECTS-Koordinator Als Ansprechpartner bezglich ECTS stehen Ihnen sowohl die Studiendekane/ Studienfachberater der jeweiligen Studiengnge als auch die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes zur Verfgung.

    II.1.3. Bachelor Der Bachelor ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss. Ein Bachelorstudium dauert in der Regel 3-4 Jahre und ist so angelegt, dass wissenschaftliche Methoden der jeweiligen Disziplin sowie Fach- und fachunabhngige Kompetenzen vermittelt werden und damit eine breite Befhigung fr verschiedene Ttigkeiten und Berufsfelder erlangt wird. Der erfolgreiche Bachelorabschluss ist Voraussetzung fr die Aufnahme eines Masterstudiums.

    II.1.4. Master Der Master ist ein zweiter berufsqualifizierender Hochschulabschluss. Ein Masterstudium dauert in der Regel 1-2 Jahre und erweitert oder vertieft das Wissen und Knnen aus dem Bachelorstudium. Masterstudiengnge sind entweder forschungsorientiert oder anwendungsorientiert. Bei den Masterstudiengngen wird weiterhin zwischen konsekutiven (d.h. auf dem Bachelor aufbauenden), nicht-konsekutiven (d.h. inhaltlich nicht auf dem Bachelor aufbauenden) und weiterbildenden Masterstudiengngen (das sind Studiengnge, die neben einem ersten Hochschulabschluss berufspraktische Erfahrung von ca. 1-5 Jahren voraussetzen) unterschieden. Im Masterstudium wird Wert auf eigenstndiges wissenschaftliches Arbeiten und Forschen unter Anleitung gelegt. Der Master bildet die Basis fr eine Promotion.

    II.1.5. Module Bachelor- und Masterstudiengnge sind modular aufgebaut, d.h. sie bestehen aus inhaltlich und zeitlich in sich abgeschlossenen Lehr- und Lerneinheiten, den Modulen. Module sind gewissermaen Bausteine eines Studienangebotes oder mehrerer Studienangebote. Ein Modul kann aus folgenden Lehr- und Lerneinheiten bestehen: In einer Vorlesung referiert ein Dozent ber ein bestimmtes Thema. Sie ist im Wesentlichen theoretischer Natur, eine Diskussion mit den Studierenden ist meist nicht mglich. Seminare dienen der Vertiefung der Vorlesung in kleinen Gruppen, in denen der Dialog mit den Studierenden gewnscht ist. Neuer Lehrstoff zu speziellen Themen kann in seminaristischer Form vermittelt werden. In einer bung wird der in der Vorlesung vermittelte theoretische Stoff an Hand praktischer Aufgaben vertieft. Die aktive Beteiligung der Studierenden ist hierbei erwnscht. Laborpraktika sind fachbezogene bungen in Labor, Werkstatt oder Computerpool. Hier werden spezielle Arbeitstechniken unter praxisnahen Bedingungen gebt.

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    Es gibt verschiedene Mglichkeiten, ein Modul abzuschlieen: Die am hufigsten vorkommende Abschlussleistung ist das Schreiben einer Klausur. Die Dauer einer Klausur variiert von blicherweise 60 bis 180 Minuten. Es werden ausschlielich Fragen zu dem Inhalt des jeweiligen Moduls gestellt, welche von den Teilnehmern in der vorgegebenen Zeit schriftlich zu beantworten sind. In einer mndlichen Prfung werden Fragen zum Stoff des jeweiligen Moduls gestellt, welche dann mndlich beantwortet werden mssen. Die Dauer ist unterschiedlich, ist jedoch immer krzer als bei einer Klausur. Zustzlich gibt es Alternative Prfungsleistungen, die in Form von schriftlichen Tests (in der Regel von 60 Minuten Dauer), Vortrgen, Kolloquien, Hausarbeiten oder Belegen stattfinden.

    II.1.6. Leistungspunkte (ECTS Credits) Die im Rahmen eines Moduls erworbenen Kompetenzen (dazu zhlen Fachwissen sowie fachbergreifende Schlsselqualifikationen) werden studienbegleitend berprft und sowohl mit einer Note (1-5) als auch mit Leistungspunkten (ECTS Credits) bewertet. ECTS Credits stehen dabei fr den Zeitaufwand (Workload), den ein durchschnittlicher Studierender inkl. Prsenz- und Selbststudium fr das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls aufbringen muss. Dabei gilt: 1 ECTS Credit entspricht circa 25-30 h. Im Rahmen von ECTS werden in einem Vollzeitstudium fr das Studienpensum eines vollen akademischen Jahres 60 Credits und fr ein Semester in der Regel 30 Credits zugrunde gelegt. Die ECTS Credits fr ein Modul erhalten Studierende erst, wenn sie die Modulprfung mit der Note 1-4 bestanden und damit nachgewiesen haben, dass sie das angestrebte Lernziel erreicht haben. Da die Benotungssysteme in Europa sehr unterschiedlich sind, kommt es hufig zu gegenseitigen Anerkennungsproblemen. Aus diesem Grund wurde neben den Noten und ECTS Credits die ECTS-Bewertungsskala entwickelt. Sie stellt ein Ranking der von einem Studierenden im Vergleich zu einer bestimmten Kohorte (z.B. alle Studierende eines Jahrgangs) erbrachten Studienleistungen dar, ersetzt aber nicht die Note der rtlichen Hochschule. Die Studierenden knnen im Rahmen der ECTS-Bewertungsskala folgende ECTS-Grade erhalten: A die besten 10% B die nchsten 25% C die nchsten 30% D die nchsten 25% E die nchsten 10%

    II.1.7. Diploma Supplement Alle Absolventen der der Hochschule erhalten ab 2005 kostenfrei ein Diploma Supplement (DS). Das ist ein englisch- und/oder deutschsprachiger Zeugniszusatz, der einen detaillierten Einblick in die whrend eines Studiums erworbenen Qualifikationen sowie den Aufbau des deutschen Hochschulsystems gibt. Das DS ist international abgestimmt und soll die Anerkennung von Qualifikationen im In- und Ausland erleichtern.

    II.1.8. Evaluierung und Akkreditierung Die neuen Studienangebote der Hochschulen mssen eine stndige Qualittssicherung nachweisen. Zum einen erfolgt diese durch interne Evaluierung, d.h. Bewertung der Lehrveranstaltungen durch Studierende. Zum anderen werden die neuen Studienangebote in regelmigen Abstnden durch den Hochschul-TV (= externe Akkreditierungsagenturen) begutachtet und mit einem Gtesiegel des Akkreditierungsrates versehen.

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    II.2. Das Studium im Fachbereich SciTec

    II.2.1. Der Fachbereich SciTec Mit ber 1000 Studenten, 25 Professoren und ca. 25 Mitarbeitern ist der Fachbereich SciTec der grte Fachbereich der Hochschule. Der Name SciTec steht fr die Verbindung aus Naturwissenschaften (Science) und Technik (Technology). Der Untertitel Przision Optik Materialien Umwelt benennt die fachlichen Schwerpunkte in Lehre und Forschung. Der Fachbereich ist am 01.03.2005 aus den ehemaligen Fachbereichen Feinwerktechnik, Physikalische Technik und Werkstofftechnik hervorgegangen. Durch die Zusammenlegung der personellen und finanziellen Ressourcen der Bereiche ist eine neue Struktureinheit entstanden, die ein breites Spektrum an naturwissenschaftlich-technischer Kompetenz besitzt und ber eine moderne gut ausgestattete Laborkapazitt verfgt. Die Wirkungsfelder des Fachbereiches sind: Lehre, Forschung und Weiterbildung. Lehre: Der Fachbereich SciTec bietet folgende Studiengnge an: Bachelorstudiengnge Masterstudiengnge Augenoptik/ Optometrie Feinwerktechnik/ Precision Engineering Laser- und Optotechnologien Photovoltaik und Halbleitertechnik Prozessintegrierter Umweltschutz Physikalische Technik Werkstofftechnik

    Laser- und Optotechnologien Materials Engineering Optometrie/ Vision Science Scientific Instrumentation

    Forschung: Die Schwerpunkte der am Fachbereich SciTec durchgefhrten Forschungsprojekte lassen sich mit folgenden Schlsselwrtern beschreiben: Lasertechnik und Optik Materialwissenschaften Optometrie Przisions- und Mikrotechnologien Umwelttechnik

    SciTecFachb ere ichPrzision - Optik - Materialien - Umwelt

    Weiterbildung: Der Fachbereich SciTec bietet auf speziellen Gebieten Weiterbildungsveranstaltungen fr Industrieunternehmen an. Internationales: Der Fachbereich SciTec unterhlt Kontakte zu Hochschulen in aller Welt. Zahlreiche Studierende nutzen diese Chance einen Teil des Studiums im Ausland (USA, Frankreich, Japan, China, Australien...) zu absolvieren.

    II.2.2. Der Masterstudiengang Laser- und Optotechnologien Der Masterstudiengang Laser- und Optotechnologien schliet sich an den gleichnamigen Bachelorstudiengang an. Bei Erfllung entsprechender Zugangsvoraussetzungen kann hier in der Regelstudienzeit von vier Semestern der international anerkannte Master of Engineering erlangt werden, der u. a. auch Promotionsmglichkeiten an einer Universitt erffnet. Zur Erzielung einer topaktuellen Ausbildung werden erhebliche Ausbildungsanteile von Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Branche mitgetragen. Die Inhalte des fachspezifischen Studiums orientieren sich in starkem Mae an den fr optische Technologien relevanten Frderprogrammen und werden stets dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik angepasst. Er reagiert auf den Fachkrftemangel in dieser Branche und folgt damit den Forderungen der feinmechanisch-optischen Industrie. Fr den Masterstudiengang Laser- und Optotechnologien sind am Optikstandort Jena sehr gute Voraussetzungen gegeben. Beispielsweise vereinigt das in Thringen gegrndete Kompetenznetz OptoNet eine Vielzahl von in Jena und der Region ansssigen Partnern aus Industrie und Forschung, die aktiv diesen Studiengang untersttzen. Einerseits ermglicht die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen eine strkere wissenschaftsorientierte Ausbildung, andererseits kann durch die Einbeziehung von Unternehmen der Region eine Ausbildung mit auf die Wirtschaft abgestimmten Ausbildungsinhalten erfolgen. Damit wird eine flexible, entsprechend den aktuellen Anforderungen zugeschnittene Profilierung erreicht. Ausbildungsschwerpunkte sind die Gebiete der Lasertechnik, Optik, Optiktechnologie, Optikentwicklung und Optoelektronik. Zustzlich kann das international anerkannte Zertifikat Laserstrahlfachkraft erworben werden.

    II.2.3. Aufgaben und Einsatzgebiete Die Einsatzgebiete der Absolventen des Masterstudienganges Laser- und Optotechnologien sind u. a. die Optikindustrie, Lasertechnik, Laserentwicklung und -anwendung, Informations- und Kommunikationstechnik, Optoelektronik, Elektronik, Computertechnik, Medizin- und Umwelttechnik, Biotechnologie und mit der Optik

  • 12

    verbundene Bereiche. Der Masterabschluss befhigt insbesondere zum Einsatz in Bereichen der Forschung und Entwicklung von Unternehmen, Forschungsinstituten sowie Hochschulen. Er stellt ferner eine sehr gute Grundlage fr die weitere Qualifizierung im Rahmen von Promotionsarbeiten dar. Durch die internationale Anerkennung des Masterabschlusses bestehen zudem sehr gute Chancen fr eine Karriere im Ausland.

    II.2.4. Zugangsvoraussetzungen Bachelor- oder Diplomabschluss (Universitt, Fachhochschule) auf technischem oder

    naturwissenschaftlichem Fachgebiet Bestandenes Eignungsfeststellungsverfahren

    II.2.5. Bewerbungen Grundvoraussetzung zur Bearbeitung einer Bewerbung ist die rechtzeitige Vorlage aller erforderlichen Unterlagen. Termin Sommersemester: 15.01. Termin Wintersemester: 15.07.

    Es zhlt das Datum des Poststempels. Spter eingehende Bewerbungen knnen nicht bercksichtigt werden. Entsprechende Vordrucke/ Formulare fr die Bewerbung knnen von der EAH Jena angefordert oder von der Homepage der EAH Jena abgerufen werden. Die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena bietet seit Sommersemester 2008 eine ONLINE-Einschreibung an. Wichtig: Aus verschiedenen Grnden immatrikuliert die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena nicht in jedem Semester fr alle Studiengnge oder Studienformen. Informationen dazu werden in der Presse verffentlicht bzw. von der EAH Jena (Studienberatung, Studentensekretariat oder Homepage) erteilt. Folgende Unterlagen sind fr eine Bewerbung einzureichen: Antragsformular mit Passbild amtlich beglaubigte Kopie der Hochschulzugangsberechtigung amtlich beglaubigte Kopie des Facharbeiterzeugnisses bzw. Besttigung des Arbeitgebers ber

    Vorpraktika tabellarischer Lebenslauf (auf freiwilliger Basis) fr NC-Studienpltze zustzlich: Nachweise der Dienstzeiten, Atteste, begrndeter Hrte-antrag, etc. als

    Kopie adressierte und frankierte Postkarte (zur Eingangsbesttigung der Bewerbung) adressierter und frankierter C5-Umschlag (zum Zusenden der Immatrikulationsunterlagen)

    Bewerbungsunterlagen von abgelehnten bzw. nicht zum Studium erschienenen Bewerbern werden nach einer Frist von zwei Jahren vernichtet. Eine Rcksendung erfolgt nur, wenn dies ausdrcklich gewnscht wird und ein frankierter Rckumschlag vorliegt.

    II.2.6. Immatrikulation In den Studiengngen erfolgt eine persnliche Einschreibung (Immatrikulation). Dabei haben die Bewerber die Zulassung zum Studium, einen Nachweis der Krankenversicherung, einen Beleg ber die Erstattung des Semesterbeitrages sowie einen Personalausweis vorzulegen. Die Immatrikulation der Studenten findet im Studentensekretariat statt. Bei der Einschreibung erhalten Sie die Immatrikulationsbescheinigungen und den Studentenausweis, der Sie zum kostenlosen Benutzen der Busse und Straenbahnen in Jena und von bestimmten Zgen (RE, RB, SE) der Deutschen Bahn berechtigt. Als Fahrausweis gilt der Studentenausweis nur in Verbindung mit einem amtlichen Personaldokument mit Passbild. Das Liniennetz des ffentlichen Nahverkehrs ist so ausgebaut, dass Sie in Jena die Fachhochschule und die Wohnheime ohne Probleme erreichen und nicht unbedingt ein Fahrzeug bentigen.

  • 13

    Im Oktober jeden Jahres findet die feierliche Immatrikulation der Erstsemester statt.

    Musikalische Begleitung Immatrikulationsfeier im Volkshaus

    II.2.7. Studienablauf Immatrikulationen erfolgen zum Wintersemester. Aus fnf angebotenen Mesomodulen (Lasertechnik, Optiktechnologie, Optikentwicklung, Optische Gerteentwicklung und Optoelektronik) sind zwei Mesomodule auszuwhlen. Die gewhlten Mesomodule werden in den folgenden Semestern weiter vertieft. Wichtige bergreifende Studieninhalte, wie Marketing, Unternehmensfhrung, Patentrecht/ -recherche, English for Specific Purposes, Numerische Mathematik, Qualitts- und Projektmanagement, sind Pflichtbestandteile und prgen die Fhrungskompetenzen aus. Eine praxisnahe Ausbildung wird durch ein Forschungspraktikum im Studienverlauf sichergestellt. Das Studium schliet nach vier Semestern mit der Masterarbeit ab. Die Masterarbeit als auch das Forschungspraktikum knnen in Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Branche im In- und Ausland erfolgen. Auf der Homepage www.optonet-jena.de stellen sich Firmen, Hochschulen und Institute vor, die sich im Thringer Kompetenznetzwerk OptoNet zusammengeschlossen haben.

    II.2.8. Studienabschluss Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena den international anerkannten akademischen Grad Master of Engineering (M. Eng.).

    II.2.9. Berufliche Perspektiven Die demografische Entwicklung in den letzten Jahren hat zu einem deutlichen Absolventenrckgang gefhrt. Der Deutsche Industrieverband fr optische, medizinische und mechatronische Technologien e. V. (SPECTARIS) erklrt und prognostiziert: Die deutsche feinmechanische und optische Industrie umfasst Hochtechnologiebereiche wie etwa die Laser- und Labortechnik, die gesamte Bandbreite der Phototechnologien, die Augenoptik oder die Medizintechnik. Ihre Produkte finden sich in nahezu allen Bereichen des Lebens wieder und werden die industrielle Zukunft in Deutschland in den nchsten Jahren nachhaltig verndern. Das grte Problem der Branche ist derzeit der akute Fachkrftemangel. Insgesamt fehlen gegenwrtig alleine den Optischen Technologien der Branche, wenn man alle Einsatzgebiete einschliet, ber 10.000 qualifizierte Mitarbeiter. Der Verband fordert in diesem Zusammenhang primr eine Verbesserung der fachspezifischen Aus- und Weiterbildungswege. Somit ist die Voraussetzung fr einen interessanten und gut honorierten Arbeitsplatz fr Absolventen, insbesondere des Studienganges Laser- und Optotechnologien, auerordentlich gnstig.

    II.2.10. Ansprechpartner Fr spezielle Fragen zum Masterstudiengang Laser- und Optotechnologien steht Ihnen Herr Prof. Dr. Fleck (Studienfachberater) gern zur Verfgung: Prof. Dr. Burkhard Fleck Tel.: (0 36 41) 205 354 Fax: (0 36 41) 205 351 E-Mail: [email protected] Internet: www.scitec.fh-jena.de/

  • 14

    II.2.11. Modulbeschreibungen In diesem Kapitel finden Sie alle Modulbeschreibungen des Bachelorstudiengangs Physikalische Technik in der Reihenfolge des Studiums sortiert. Folgende Modultafel gibt Ihnen einen berblick ber den Studienablauf gem Studien- und Prfungsordnung vom 02.08.2010:

    Stand: 15.10.2010 SWS

    2 0 0 1 2 0 1 0 2 0 0 0 14

    2 0 1 0 0 0 3 0 0 1 2 0 2 0 0 0 17

    0 2 0 0 0 0 3 0 5

    *Wahl von zwei Modulkomplexen aus den angebotenen fnf Modulkomplexen

    2 0 0 1 2 0 0 1 2 0 0 1 2 0 0 1 2 0 0 0 2 0 0 0 20

    2 0 1 0 2 0 0 1 2 0 0 1 2 0 1 0 21

    2 0 0 0 2 0 1 0 0 0 1 2 0 0 1 1 3 0 0 0 2 0 0 1 20

    1 0 0 2 0 0 1 1 3 0 0 0 2 0 0 1 21

    2 0 0 1 2 0 0 1 2 0 1 1 2 0 0 0 1 0 0 1 2 0 0 0 20

    SciTec.2.70415 Wochen -> 14 Wochen!

    LOT8 Wochen - Vollzeit -> 6 Wochen!

    Masterarbeit inkl. Kolloquium

    LOT

    AP, AP

    Forschungspraktikum

    SciTec.2.611 AP

    ST.2.067

    LOT

    AP, SL2 0 0 4

    SpektralsensorikOptoelektronik

    II

    2ST.2.011

    LOT

    SciTec.2.085 ST.2.068

    Bliedtner Kaiser

    LOT LOT LOT

    Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5

    Vertiefung Lasertechnik

    2. Semester

    1. Semester

    Modulkomplex 1.1, 1.2, 1.3, 1.4* Modulkomplex 1.1, 1.2, 1.3, 1.4*

    ST.2.079

    Rosenheinrich

    2

    Modulkomplex 2.1, 2.2, 2.3, 2.4*

    ST.2.039 AP, SL

    SP 90, SL ST.2.078

    GW.2.201 SP 90

    LA: Beckert, Eberhardt

    ST.2.084

    Ophthalmo-technologie

    Lasermess-technik II

    Lasermaterial-bearbeitung II

    ST.2.070

    LOT

    Lasertechnik

    Optiktechnologie II

    2

    Bliedtner

    Beschichtungs-technik

    Lehmann, Rtger, LA diverse HS-Lehrer

    3. Semester

    Projektarbeit III

    1

    LOT

    LOT

    AP

    Bergner

    MT.2.908

    LOT

    ST.2.076 SP90,SL

    LOT LOT

    SP90,SLST.2.077

    Lasermess-technik I

    SP90,SL

    ST.2.045

    LA: Staupendahl LA: Dick Feller

    LOT0

    Modulkomplex 3.1

    LA: Staupendahl

    Optikmontage

    1

    SP90,SL

    Bergner

    Optik-technologie I

    Bergner

    ST.2.046

    AP

    LOT

    Laser in der Medizin

    Grundlagen Spektroskopie/

    Laser-spektroskopie

    AP

    ST.2.617

    diverse HS-Lehrer

    AO, LOT

    Optische MesstechnikComputer

    Optical Design Optical CAD

    AO, LOT

    AP, SL AP

    Mikrooptik

    AP

    Modulkomplex 2.3a

    Vertiefung Optik-technologie

    Fertigungsautomatisierung

    ST.2.074 AP, AP

    Vertiefung Optik-entwicklung

    SciTec.2.103

    Modulkomplex 1.3a

    MP, AP2

    2 0 0

    Fleck Bischoff, Fleck

    2

    0ST.2.072

    LOT

    Wartenberger

    Entwicklung optischer Systeme

    Vertiefung Optische Gerte-

    entwicklung

    Optische Gerte Mikrooptik

    SciTec.2.085 AP, SL2 0 0

    LOT

    AP2

    Bchner Brunner, RuskeLA:

    DonnerhackeWartenberger

    LOT

    Wartenberger

    LOT AO, LOT

    4. Semester

    Faseroptik

    Vertiefung Opto-elektronik

    Konovalov LA: Ecke

    LOT

    Lasermaterial-bearbeitung I

    ST.2.075 SP90,SL

    Optische Werkstoffe

    Digitale ProjektionOptische Gerte

    SP90,SL

    LOT

    Optoelektronik I

    AP, SL

    Optische Koordinaten-messtechnik

    BrunnerBchner

    LOT, SI2

    LA: Hofmann

    SP90,AP

    LOT

    ST.2.050ST.2.104

    0 0AP, SL

    LOT

    AP

    LA: Otte

    AP AP, SL ST.2.073

    Konovalov

    ST.2.108 SP90,SL

    Dozent BW

    LOT

    diverse HS-Lehrer

    LOT, MB LOT

    ST.2.616

    LOT

    Qualitts-management

    Wahlpflicht-modul

    Dozent BW

    LOT

    Modulkomplex 2.1, 2.2, 2.3, 2.4*Numerische Mathematik

    Projekt-management

    Merker

    Patentrecht / -recherche

    ST.2.614 AP ST.2.106

    6AO, LOT LOT LOT

    0

    AP AP6 00 0

    Projektarbeit II

    Projektarbeit I

    ST.2.615 AP0 0

    Unternehmens-fhrung Marketing

    BW.2.901 AP BW.2.903 AP

    Wartenberger Brunner, Ruske LA: Donnerhacke

    LOT

    (AO), LOT2 0

    ST.2.080

    Wicher

    Modulkomplex 3.1, 3.2, 3.3, 3.4*

    AP,SL

    Optik-konstruktion

    Modulkomplex 3.2

    Modulkomplex 3.3a

    LOT

    AP ST.2.083

    AO, LOT

    AP, SL ST.2.041

    SP 90, AP

    Bliedtner

    Modulkomplex 1.4

    Modulkomplex 2.1

    Modulkomplex 2.2

    ST.2.062 AP, SL ST.2.109

    LA: Uhlendorf

    ST.2.105

    LOT

    ST.2.071

    Modulkomplex 1.1

    Modulkomplex 1.2

    Ophthalmo-technologie

    Gerte-entwicklung

    Optomechan-ische Systeme

    0 2

    LOT

    Modulkomplex 1.3b

    ST.2.039 AP, SL

    Gertekonstruktion

    Modulkomplex 3.3bModulkomplex 2.3b

    SciTec.2.110

    AP

    Modulkomplex 3.1, 3.2, 3.3, 3.4*

    Modulkomplex 2.4 Modulkomplex 3.4

    AP, SL

    LOT LOT

    Wartenberger

    ST.2.080

    1

    English for Specific Purposes

    GW.2.107 AP

    LOT, SI

    Klingebiel Bliedtner

    Soft Skills

    ST.2.501 AP

    LOT, SI, WT

    div. Dozenten

    ST.2.022

    LOT

    AP

  • 15

    2 0 0 0 0 0 2 0 0 0 3 0 0 2 0 0 2 0 0 1 2 0 0 1 2 0 0 1 18

    2 0 0 0 0 2 0 0 2 0 0 0 0 0 2 0 13LOT

    Nanooptik

    Einfhrung FEM

    Nichtlineare Optik II

    ST.2.017 AP, SL

    ST.2.065 AP

    LOT

    AP,AP

    Materialien fr Sensorik und Elektronik

    LOT, WT

    Nauerz

    0 1ST.2.069 AP

    4 0

    Bliedtner

    SP 90, SL

    Freiwilliges Fachpraktikum

    A (1. Sem.)

    LOT Ba+Ma

    LOT LOT

    LOT

    LOT, SI, WT

    Klingebiel

    Wahlpflicht-modul

    im 1. Semester

    Unternehmens-grndung

    Weitere Fremdsprachen

    CAD/ CAM

    BW.2.905 AP AP

    Diffraktive Optik

    LOT

    Business English

    ST.2.066

    LOT, SI

    Optimierung von Produktions-

    prozessen ST.2.058 ST.2.048 AP,APAP

    Przisions-bearbeitung

    freiwilliges Wahlmodul im

    3. Semester

    Kaiser

    LA: Sandfuchs

    LOT, SI, WT

    ST.2.081 AP

    Patz

    Nichtlineare Optik I

    GW.2.109

    Dozent BW SLZ

    AP

    AP

    LOT

    Bergner

    SciTec.2.029ST.2.082

    Ploss, TpferLA: Sandfuchs Bliedtner

    freiwilliges Wahlmodul im 2.

    Semester

    GW.2.106

    Freiwilliges Fachpraktikum B (2. Sem.)

    SciTec.2.613 /6 Wochen

    LOT

    diverse HS-Lehrer

    ST.2.612 /3 Wochen

    LOTdiverse HS-

    Lehrer Folgende Modultafel gibt Ihnen einen berblick ber den Studienablauf gem Studien- und Prfungsordnung vom 13.10.2011:

    Stand: 27.06.2011 SWS

    2 0 0 0 2 0 1 0 2 0 0 1 0 1 2 0 17

    2 0 1 0 0 0 3 0 0 2 0 0 2 0 0 0 16

    0 0 3 0 3

    *Wahl von zwei Mesomodulen/ Vertiefungsrichtungen aus den angebotenen fnf Mesomodulen.

    Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5

    Projektarbeit I

    1. Semester

    Mesomodul 1a* Mesomodul 1b*Qualitts-

    managementUnternehmens-

    fhrungMarketing

    APBW.2.903 AP ST.2.108 SP90,SLBW.2.901

    Projekt-management

    ST.2.615 AP0 0 6 0

    AO, LOTLOTLOT LOT

    Numerische Mathematik

    English for Specific Purposes

    LOT

    MerkerDozent BWDozent BW

    GW.2.107

    Mesomodul 2a* Mesomodul 2b*

    AP

    ST.2.614 AP

    diverse HS-Lehrer

    00

    Patentrecht / -recherche

    ST.2.106 AP ST.2.616

    LOT LOT LOT, MB LOT0 6

    Bliedtner

    Lehmann, Rtger, LA

    ST.2.501 APSP 90 AP

    Projektarbeit IISoft Skills

    Projektarbeit III

    Rosenheinrich Klingebiel diverse HS-Lehrer

    Wahlpflicht-modul

    3. Semester

    Mesomodul 3a* Mesomodul 3b*

    2. Semester

    GW.2.201

    LOT, SI, WT

    LOT

    div. Dozenten

    diverse HS-Lehrer

    ST.2.617 AP

    4. Semester

    Forschungspraktikum Masterarbeit inkl. Kolloquium

    SciTec.2.619 AP SciTec.2.706 AP, AP6 Wochen - Vollzeit 14 Wochen

    LOT LOT

  • 16

    2 0 0 1 2 0 0 0 2 0 0 1 2 0 0 0 2 0 0 0 2 0 0 0 18

    2 0 1 0 2 0 0 1 2 0 0 1 2 0 1 0 21

    2 0 1 0 0 0 1 1 3 0 0 0 2 0 0 1 20

    1 0 0 2 0 0 1 1 3 0 0 0 2 0 0 1 21

    2 0 0 1 2 0 0 1 2 0 1 1 2 0 0 0 1 0 0 1 2 0 0 0 20

    Mesomodul 1 Mesomodul 2 Mesomodul 3

    Lasermaterial-bearbeitung I

    Lasermess-technik II

    Lasermaterial-bearbeitung II

    ST.2.130 SP 90

    LOT LOT LOT LOT LOT

    Laser in der Medizin

    Grundlagen Spektroskopie/

    Laser-spektroskopie

    ST.2.079 SP 90, SL ST.2.077 SP90,SL ST.2.129 SP 90 ST.2.078 SP90,SL ST.2.022 AP MT.2.908 AP2 0 1 1

    AO, LOT LOT

    Bergner Bergner LA: Staupendahl Bergner LA: Staupendahl LA: Dick Feller

    Vertiefung Optik-technologie

    Fertigungsautomatisierung Optik-technologie IOptische

    Werkstoffe Optiktechnologie II

    Vertiefung Lasertechnik

    Lasertechnik Lasermess-technik I

    0 2

    Beschichtungs-technik Optikmontage

    ST.2.074 AP, AP ST.2.046 AP ST.2.105 AP,SL ST.2.084 SP 90, AP ST.2.070 SP90,SL ST.2.045 AP2 0 0 2 2 1

    LOT LOT AO, LOT LOT LOT

    Bliedtner Bliedtner Wicher Bliedtner Kaiser

    Vertiefung Optik-entwicklung

    Optische MesstechnikOptik-

    konstruktion Optical CAD Mikrooptik

    2 0 0 2LOT

    AO, LOT

    Ophthalmo-technologie

    SciTec.2.103 MP, AP ST.2.083 AP ST.2.041 ST.2.039 AP, SL

    LA: Beckert, Eberhardt

    AP, SL ST.2.080 AP1 2

    LOT

    Ophthalmo-technologie

    AO, LOT

    Fleck Wartenberger Wartenberger Brunner, RuskeLA:

    Donnerhacke

    (AO), LOT LOT LOT

    Vertiefung Optische Gerte-

    entwicklung

    Optische Gerte Gerte-

    entwicklungOptomechan-ische Systeme Gertekonstruktion Mikrooptik

    ST.2.080 AP0 4

    ST.2.039 AP, SLSciTec.2.085 AP, SL ST.2.062 AP, SL ST.2.109 AP, SL SciTec.2.110 AP, SL

    LOT LOT2 0 0 2 2 0

    AO, LOT

    Bchner Wartenberger Wartenberger Wartenberger Brunner, RuskeLA:

    Donnerhacke

    LOT LOT LOT

    LOT, SI

    Bchner

    Optische Koordinaten-messtechnik

    ST.2.011 AP, SL ST.2.068 SP90,AP ST.2.104

    Spektralsensorik

    APVertiefung Opto-elektronik

    Optische Gerte Optoelektronik I FaseroptikOptoelektronik

    II

    LOT LOT LOT LOT

    ST.2.073

    2 0 0 2

    Digitale Projektion

    SciTec.2.085 AP, SL ST.2.067 SP90,SL ST.2.050 AP, SL

    LOT

    AP

    Konovalov LA: Ecke Konovalov

    LOT

    Brunner LA: Hofmann LA: Otte

    Fleck, Bischoff

    Optikdesign

    SciTec.2.128 AP, AP2 0

    2 0 0 0 0 2 0 0 2 0 0 0 0 0 2 0 2 0 0 1 13

    0 2 0 0 2 0 0 1 2 0 0 1 2 0 0 1 2 0 0 0 0 0 2 0 0 0 3 0 18

    Optimierung von Produktions-

    prozessen

    Introduction to FEM

    Unternehmens-grndung Business English

    Weitere Fremdsprachen

    Diffraktive Optik

    Moderne Fertigungs-techniken

    ST.1.077

    Materials for Sensors and Electronics

    ST.2.082 AP

    AP GW.2.109 APAP, SL

    SP60,AP

    FT, LOT (Ma)

    Patz

    CAD/ CAM

    Klingebiel SLZLA: Sandfuchs

    ST.2.048 AP,APST.2.066

    LOT

    BW.2.905 AP GW.2.106

    LOT LOT, SI, WT

    freiwilliges Wahlmodul im 2.

    Semester

    Nichtlineare Optik I

    Nichtlineare Optik II Nanooptik

    Bergner LA: Sandfuchs Kaiser

    freiwilliges Wahlmodul im 3.

    Semester

    ST.2.065 AP ST.2.081 AP ST.2.069

    Bliedtner Ploss, Tpfer

    AP SciTec.2.0294 0 0 1

    AP ST.2.017

    Dozent BW

    LOT

    Nauerz

    LOT LOT LOT Ba+Ma LOT (LOT), SI, WT

    Vertiefende Lichttechnik

    ST.2.099 AP:B, SL

    AO, (LOT)Wicher/ LA:

    Lindig, Vandahl

    Wahlpflicht-modul

    im 3. Semester

    Bliedtner

    (LOT), SI, WTLOT

    SP 90, SL

    Folgende Legende erleichtert Ihnen das Lesen der Modultafel:

    ganzes Modul (6 Cd.): halbes Modul (3 Cd.):

    Legende: V -

    S -

    V S P -

    P -

    Prfungsleistungen (PL):

    schriftliche Prfung

    MP mndliche Prfung

    AP

    SciTec

    SW

    WI

    alternative Prfung auerhalb der Hochschule

    beteiligte Studiengnge beteiligte SGe Praktikum MB

    Dozent Dozent MT/BT

    Modul-Nr. PL Modul-Nr. PL ET/ IT

    V S P GW

    Lehrformen: Farbcode:

    Modulname Modulname Vorlesung

    SP

    Seminar

    bung

    BW

  • 17

    Folgendes Inhaltverzeichnis erleichtert Ihnen das Finden der Modulbeschreibungen: Semester Modulnummer Modulbezeichnung Seite 1 SciTec.2.079 Lasertechnik 19 1 SciTec.2.074 Fertigungsautomatisierung 20 1 SciTec.2.103 Optische Messtechnik 21 1 SciTec.2.085 Optische Gerte 22 1 BW.2.903 Marketing 23 1 BW.2.901 Unternehmensfhrung 24 1 SciTec.2.108 Qualittsmanagement 25 1 BW.2.905 Unternehmensgrndung* (gem SPO 2011 im 3. Sem.**) 26 1 GW.2.106 Business English* (gem SPO 2011 im 3. Sem.**) 27 1 GW.2.109 Weitere Fremdsprachen* (gem SPO 2011 im 3. Sem.**) 28 1 SciTec.2.615 Projektarbeit I 29 1 SciTec.2.612 Freiwilliges Fachpraktikum A* 30 2 SciTec.2.077 Lasermesstechnik I 31 2 SciTec.2.075 Lasermaterialbearbeitung I* 32 2 SciTec.2.129 Lasermaterialbearbeitung I** 33 2 SciTec.2.046 Optiktechnologie I 34 2 SciTec.2.105 Optische Werkstoffe 35 2 SciTec.2.071 Entwicklung optischer Systeme* 36 2 SciTec.2.083 Optikkonstruktion 37 2 SciTec.2.062 Gerteentwicklung 38 2 SciTec.2.109 Optomechanische Systeme 39 2 SciTec.2.067 Optoelektronik I 40 2 SciTec.2.011 Faseroptik 41 2 GW.2.201 Numerische Mathematik 42 2 GW.2.107 English for Specific Purposes 43 2 SciTec.2.614 Projektmanagement* (gem SPO 2011 im 1. Sem.**) 44 2 SciTec.2.106 Patentrecht/ Patentrecherche 45 2 SciTec.2.616 Projektarbeit II 46 SciTec.2.613 Freiwilliges Fachpraktikum B* 47 2 SciTec.2.082 Nichtlineare Optik I 48 2 SciTec.2.065 Nichtlineare Optik II 49 2 SciTec.2.081 Nanooptik 50 2 SciTec.2.069 CAD/ CAM 51 2 SciTec.2.029 Materials for Sensors and Electronics 52 2 SciTec.1.077 Moderne Fertigungstechniken** 53 3 SciTec.2.078 Lasermesstechnik II 54 3 SciTec.2.076 Lasermaterialbearbeitung II* 55 3 SciTec.2.130 Lasermaterialbearbeitung II** 56 3 SciTec.2.022 Laser in der Medizin 57 3 MT.2.908 Grundlagen Spektroskopie/ Laserspektroskopie 58 3 SciTec.2.084 Optiktechnologie II 59 3 SciTec.2.070 Beschichtungstechnik 60 3 SciTec.2.045 Optikmontage 61 3 SciTec.2.072 Computer Optical Design* 62 3 SciTec.2.041 Optical CAD* (gem SPO 2011 im 2. Sem.**) 63 3 SciTec.2.128 Optikdesign** 64 3 SciTec.2.080 Mikrooptik 66 3 SciTec.2.039 Ophthalmotechnologie 67 3 SciTec.2.110 Gertekonstruktion 68 3 SciTec.2.068 Optoelektronik II 69 3 SciTec.2.104 Spektralsensorik 70 3 SciTec.2.050 Optische Koordinatenmesstechnik 71 3 SciTec.2.073 Digitale Projektion 72 3 SciTec.2.066 Diffraktive Optik 73 3 SciTec.2.058 Przisionsbearbeitung* 74 3 SciTec.2.048 Optimierung von Produktionsprozessen 75 3 SciTec.2.017 Introduction to FEM 76 3 SciTec.2.099 Vertiefende Lichttechnik** 77 3 SciTec.2.501 Soft Skills* (gem SPO 2011 im 2. Sem.**) 79 3 SciTec.2.617 Projektarbeit III 80 4 SciTec.2.611 Forschungspraktikum* 81 4 SciTec.2.619 Forschungspraktikum** 82

  • 18

    4 SciTec.2.704 Masterarbeit inkl. Kolloquium* 83 4 SciTec.2.706 Masterarbeit inkl. Kolloquium** 84

    * SPO 2010, ** SPO 2011

  • 19

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Lasertechnik Modulnummer SciTec.2.079 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Wahlpflichtmodul Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Harald Bergner Inhalt Resonatortheorie, Strahlenmatrizen, periodische optische Systeme,

    Stabilitt, thermische Linse, Strahlenverlauf im konfokalen Resonator, adquater Resonator, Beugungsverluste und Modenselektion Bilanzgleichungen, stationre Lsung, Laserschwelle, Wirkungsgrad, optimale Auskopplung, Relaxationsschwingungen, Spiking; Erzeugung kurzer Laserimpulse: Gteschaltung (passiv, aktiv), Modensynchronisation, regenerative Verstrker; Frequenzwandlung durch nichtlinear optische Effekte

    Qualifikationsziele Aufbauend auf den allgemeinen Kenntnissen ber Laser sollen die Studenten befhigt werden, Laser zu konstruieren und zu optimieren.

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 2 V 0 S 1 1 P

    Literaturangaben Davis: Lasers and Electro-Optics. Cambridge: Cambridge University Press, 1996

    Hodgson, Weber: Optische Resonatoren. Berlin: Springer, 1992

    Kneubhl: Laser. Stuttgart: Teubner, 1999 Lehrmaterialien Arbeitsbltter, bungsaufgaben, Praktikumsanleitungen,

    Demonstrationsprogramme zur Berechnung Laserttigkeit ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Vorlesung, Praktikum Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 1 Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Physikkurs (FH), Atom- und Moleklphysik, gute Mathematikkenntnisse insbesondere gekoppelte Differentialgleichungssysteme und Matrizenrechnung, Grundlagen Optik, Technische Optik, Grundlagen Lasertechnik

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    Schriftliche Prfung (90 Minuten) Studienleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum

    Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 60 h Prsenzstunden (SWS) 120 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls Bitte ergnzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengngen verwendet wird bzw. werden kann.

    Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Deutsch

  • 20

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Fertigungsautomatisierung Modulnummer SciTec.2.074 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung Optiktechnologie Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Jens Bliedtner Inhalt Grundlagen der Fertigungsautomatisierung, Arbeitsgebiete der

    automatisierten Fertigung, Automatisierte Fertigung optischer Komponenten, Speicher-Programmierbare-Steuerungen, Handhabungsprozesse, Grundlagen der Montagetechnik, ausgewhlte Montagesysteme, Robotertechnik, spezielle Industrierobotersysteme und -steuerungen, Programmierverfahren von Industrierobotern, Beispiele fr automatisierte Lsungen

    Qualifikationsziele Festigung der Grundlagen der Fertigungsautomatisierung, Vertiefung von Teilaspekten der Fertigungsautomatisierung insbesondere fr optische Produktionsprozesse, Lsung von komplexen Problemstellungen, Erlernen von Spezialkenntnissen des Fachgebietes, Praktische Anwendung von ausgewhlten Lsungen der Fertigungsautomatisierung, Problembetrachtung automatisierter Prozesse

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 2 V 0 S 0 2 P

    Literaturangaben Wloka: Robotersysteme. Band 1-3. Berlin (u.a.): Springer, 1992

    Craig: Introduction to Robotics Mechanics and Control. Boston: Addison-Wesley. 1989

    F & M Mechatronik. Fachzeitschrift. Mnchen: Hanser Verlag Lehrmaterialien Script der Vorlesung, ergnzende Arbeitsbltter, bungsbeispiele,

    Videosequenzen, Demonstratoren, Programmieranleitungen, Fachtexte der internationalen Literatur

    ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Vorlesung, Praktika zu ausgewhlten Problemstellungen der Fertigungsautomatisierung, Selbststudium

    Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 1 Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Grundlagen der Fertigungsautomatisierung und Fertigungstechnik, Regelungstechnik, Konstruktion

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    Alternative Prfungsleistung: schriftlicher Test (60 %) Alternative Prfungsleistung: Praktikum (40 %)

    Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 60 h Prsenzstunden (SWS) 120 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls Bitte ergnzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengngen verwendet wird bzw. werden kann.

    Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Deutsch

  • 21

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Optische Messtechnik Modulnummer SciTec.2.103 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung Optikentwicklung Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Burkhard Fleck Inhalt Physikalische Grundlagen der optischen Messtechnik,

    Lichtschranken, Triangulation, Laufzeitverfahren, Projektion strukturierten Lichts (strukturierte Beleuchtung), Interferometrische Oberflchenprfung, Holographische Methoden der Oberflchenprfung, Messungen an transparenten Objekten (Strmungsmesstechnik), Schatten- und Schlierenverfahren, Modulationsbertragungsfunktion

    Qualifikationsziele Vermittlung von Grundlagen der optischen Messtechnik, insbesondere der Vermessung der Topographie von Oberflchen und der Untersuchung und Charakterisierung von Phasenobjekten.

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 2 V 0 S 0 2 P

    Literaturangaben Mayinger: Optical Measurements. Berlin (u.a.): Springer, 1994 Malacara: Physical optics and light measurements. Boston:

    Academic Press, 1988 Rastogi: Optical measurement techniques and applications,

    Boston: Artech House, 1997 Lehrmaterialien Arbeitsbltter ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Vorlesung, Praktikum Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 1 Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Physik I, Physik II, Optik, Technische Optik, Mathematik

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    Mndliche Prfung (70 %) Alternative Prfungsleistung: benotetes Praktikum (30 %)

    Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 60 h Prsenzstunden (SWS) 120 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls Die Vorlesung wird zusammen mit dem Masterstudiengang Optometrie/ Vision Science durchgefhrt (SciTec.2.051). Bitte ergnzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengngen verwendet wird bzw. werden kann.

    Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Deutsch

  • 22

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Optische Gerte Modulnummer SciTec.2.085 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Wahlpflichtmodul in den Vertiefungsrichtungen Optische

    Gerteentwicklung und Optoelektronik Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Reiner Bchner Inhalt Ausgewhlte Grundlagen zur Abbildungs- und

    bertragungstheorie fr Einzeloptiken und zusammengesetzte Systeme;

    Grundlagen zu Abbildungsfehlern und deren Korrektion in ausgewhlten Beispielen;

    Grundlagen der Systementwicklung und Optimierung (z. B. Winlens)

    Qualifikationsziele Abbildende Wirkung geometrische Optik und wellenoptische Abbildungstheorie;

    Wirkungen von Blenden auf die Abbildung, lichttechnisch und wellenoptisch;

    Gerteparameter Vergrerung, Auflsung usw. Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 2 V 0 S 0 2 P

    Literaturangaben Haferkorn: Optik. Weinheim: Wiley-VCH, 2003 Schrder, Treiber: Technische Optik. Wrzburg: Vogel, 2002 Naumann, Schrder: Bauelemente der Optik. Mnchen (u.a.),

    Hanser, 1992 Knig, Khler: Fernrohre und Entfernungsmesser. Berlin

    (u.a.): Springer, 1959 Lehrmaterialien Arbeits- und Formelbltter zur Vorlesung, bungsbeispiele ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Vorlesung in Verbindung mit bungsaufgaben und Praktikum Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 1 Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Grundlagen der Optik (kollineare und reale Abbildung, Definition zu Abbildungsfehlern und Blenden, lichttechnische Grundgren, Wellenoptik)

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    Alternative Prfungsleistung Studienleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum

    Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 60 h Prsenzstunden (SWS) 120 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls Bitte ergnzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengngen verwendet wird bzw. werden kann.

    Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Deutsch

  • 23

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Marketing Modulnummer BW.2.903 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Pflichtmodul Modul-Verantwortlicher Professor des Fachbereichs Betriebswirtschaftslehre oder

    Lehrbeauftragte. Die Wahl des Dozenten erfolgt entsprechend den im Fachbereich Betriebswirtschaft verfgbaren Kapazitten.

    Inhalt Das Lehrangebot erstreckt sich ber smtliche betriebswirtschaftliche Inhalte: Investition- und Finanzwirtschaft, Marketing, Rechnungswesen und Controlling, Steuern und Wirtschaftsprfung, Personalwirtschaft und Organisation, Wirtschaftsinformatik sowie Wirtschaftsrecht. Ergnzt wird dieses Spektrum durch Spezialveranstaltungen z.B. Grnderseminare, Unternehmensplanspiele, International Business, Europische Integration, Logistik, Innovationsmanagement.

    Qualifikationsziele Den Studierenden soll die Mglichkeit erffnet werden ihre Betriebswirtschaftlichen Kenntnisse entsprechend ihren persnlichen Neigungen zu vertiefen. Jeder Studierende hat konkrete Vorstellungen von seiner spteren beruflichen Ttigkeit. Es ist deshalb nicht zweckmig den Studierenden im Rahmen einer Vertiefung ein konkretes betriebswirtschaftliches Fach vorzuschreiben. Whrend der eine Studierende seine Zukunft in der Grndung eines Unternehmens sieht, beabsichtigt der andere als Mitarbeiter in einem Grounternehmen international ttig zu werden. Entsprechend unterschiedlich ist der Ausbildungsbedarf des einzelnen. Durch die Einfhrung des Wahlpflichtfaches soll es dem Studierenden ermglicht werden ein betriebswirtschaftliches Fach zu whlen, dass seinen Bedrfnissen am ehesten gerecht wird.

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 2 V 0 S 0 0 P

    Literaturangaben Bitte 3 Beispiele benennen! Autor: Titel. Verlag, Jahr

    Lehrmaterialien Vorlesungsskript/ bungsunterlagen ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Vorlesung mit vertiefenden Fallstudien und bungen Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 1 Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Kaufmnnische Grundkenntnisse die entweder ber die berufliche Praxis erworben sein knnen oder ber die Veranstaltung BWL. Im Einzelnen knnen vertiefte Spezialkenntnisse notwendig sein (z.B. fr das Fach Internationales Steuerrecht).

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    Alternative Prfungsleistung

    Leistungspunkte (ECTS credits) 3 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 30 h Prsenzstunden (SWS) 60 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls Bitte ergnzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengngen verwendet wird bzw. werden kann.

    Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Deutsch

  • 24

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Unternehmensfhrung Modulnummer BW.2.901 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Pflichtmodul Modul-Verantwortlicher Professor des Fachbereichs Betriebswirtschaftslehre oder

    Lehrbeauftragte. Die Wahl des Dozenten erfolgt entsprechend den im Fachbereich Betriebswirtschaft verfgbaren Kapazitten.

    Inhalt Im zunehmenden Mae unterliegen auch kleinere und mittlere Unternehmen den Herausforderungen der sich verndernden Mrkte und Marktbedingungen. Diese Vernderungen zu erkennen und den Vernderungen im beruflichen Umfeld besser gerecht zu werden, ist Aufgabe der heutigen Managementlehre mit Schwerpunkten im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen.

    Qualifikationsziele Einfhrung in die Grundstze der strategischen und operativen Unternehmensfhrung in kleineren und mittleren Unternehmen; Erlernen von Instrumenten der strategischen und operativen Planung, von Managementmethoden und Verhaltensregeln in der Unternehmens- und betrieblichen Fhrung

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 2 V 0 S 1 0 P

    Literaturangaben Steinmann, Schreygg: Management Grundlagen der Unternehmensfhrung. Wiesbaden: Gabler, 2000

    Notger, Kiesel: Unternehmensfhrung. Landsberg/Lech: Moderne Industrie, 2002

    Thommen, Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Wiesbaden: Gabler, 2001

    Lehrmaterialien Vorlesungsskript; Internet-Recherche ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Vorlesung und bungen in Gruppenarbeit Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 1 Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    Alternative Prfungsleistung: schriftlicher Test ber 90 Minuten (muss laut SPO < 90 min. sein!) und Leistungsnachweise aus der Teilnahme an den bungen

    Leistungspunkte (ECTS credits) 3 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Prsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls Bitte ergnzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengngen verwendet wird bzw. werden kann.

    Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Deutsch

  • 25

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Qualittsmanagement Modulnummer SciTec.2.108 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Pflichtmodul Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Jrgen Merker Inhalt Werkzeuge des Qualittsmanagements zu kennen ist die Grundlage

    fr eine erfolgreiche Ttigkeit eines Unternehmens am Markt. Die Kombinationen der einzelnen Werkzeuge helfen, ein optimales Resultat fr das Unternehmen zu erreichen und eine gezielte Suche nach schwachen Punkten zu ermglichen. Fehlervermeidung und Optimierung sind wichtige Prozesse zur Leitung eines Betriebes.

    Qualifikationsziele Anwendungen der Systeme des Qualittsmanagements, Qualittsfunktionsentwicklung (QFD), Optimierung (DOE) durch genetische Algorithmen, Entwicklungsstrategie, teilfaktorielle Versuchsplne (Taguchi), Benchmarking, Qualittskosten, Fehlerbaumanalyse, Prozessfhigkeit, Pareto Technik

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 2 V 0 S 0 1 P

    Literaturangaben Lin: Qualittsmanagement fr Ingenieure. Leipzig: Fachbuchverlag, 2001

    Imai: Kaizen der Schlssel zum Erfolg der Japaner im Wettbewerb. Frankfurt am Main: Ullstein, 1994

    Krakowitzer, Missethon, Augustin: Lean Quality Management. Dortmund: Verlag fr Logistik in Praxis und Wissenschaft, 1993

    Lehrmaterialien Script, Arbeitsbltter, Applikationsinformationen ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Vorlesung in Verbindung mit Praktikum, Umgang und Training von

    Managementtechniken, Prsentationstechnik Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 1 Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Mathematische Kenntnisse auf dem Gebiet der Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, sicherer Umgang mit anwendungsbereiter Software

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    Schriftliche Prfung (90 Minuten) Studienleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum

    Leistungspunkte (ECTS credits) 3 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Prsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls Das Modul Qualittsmanagement baut auf dem Modul Grundlagen Qualittsmanagement (SciTec.1.047) aus dem gleichnamigen Bachelorstudiengang auf. Bitte ergnzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengngen verwendet wird bzw. werden kann.

    Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Deutsch

  • 26

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Unternehmensgrndung Modulnummer BW.2.905 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Wahlpflichtmodul Modul-Verantwortlicher Professor des Fachbereichs Betriebswirtschaftslehre oder

    Lehrbeauftragte. Die Wahl des Dozenten erfolgt entsprechend den im Fachbereich Betriebswirtschaft verfgbaren Kapazitten.

    Inhalt Das Lehrangebot erstreckt sich ber smtliche betriebswirtschaftliche Inhalte: Investition- und Finanzwirtschaft, Marketing, Rechnungswesen und Controlling, Steuern und Wirtschaftsprfung, Personalwirtschaft und Organisation, Wirtschaftsinformatik sowie Wirtschaftsrecht. Ergnzt wird dieses Spektrum durch Spezialveranstaltungen z.B. Grnderseminare, Unternehmensplanspiele, International Business, Europische Integration, Logistik, Innovationsmanagement.

    Qualifikationsziele Den Studierenden soll die Mglichkeit erffnet werden ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse entsprechend ihren persnlichen Neigungen zu vertiefen. Jeder Studierende hat konkrete Vorstellungen von seiner spteren beruflichen Ttigkeit. Es ist deshalb nicht zweckmig den Studierenden im Rahmen einer Vertiefung ein konkretes betriebswirtschaftliches Fach vorzuschreiben. Whrend der eine Studierende seine Zukunft in der Grndung eines Unternehmens sieht, beabsichtigt der andere als Mitarbeiter in einem Grounternehmen international ttig zu werden. Entsprechend unterschiedlich ist der Ausbildungsbedarf des einzelnen. Durch die Einfhrung des Wahlpflichtfaches soll es dem Studierenden ermglicht werden ein betriebswirtschaftliches Fach zu whlen, dass seinen Bedrfnissen am ehesten gerecht wird.

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 2 V 0 S 0 0 P

    Literaturangaben Bitte 3 Beispiele benennen! Autor: Titel. Verlag, Jahr

    Lehrmaterialien Vorlesungsskript/ bungsunterlagen ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Vorlesung mit vertiefenden Fallstudien und bungen Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 1 (gem SPO vom 02.08.2010)

    3 (gem SPO vom 13.10.2011) Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Kaufmnnische Grundkenntnisse die entweder ber die berufliche Praxis erworben sein knnen oder ber die Veranstaltung BWL. Im Einzelnen knnen vertiefte Spezialkenntnisse notwendig sein (z.B. fr das Fach Internationales Steuerrecht).

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    Alternative Prfungsleistung

    Leistungspunkte (ECTS credits) 3 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 30 h Prsenzstunden (SWS) 60 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls Bitte ergnzen Sie, in welchen weiteren bzw. nachfolgenden Modulen Ihr Modul in diesen o.a. Studiengngen verwendet wird bzw. werden kann.

    Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Deutsch

  • 27

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Business English Modulnummer GW.2.106 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Wahlpflichtmodul Modul-Verantwortlicher Dr. Kerstin Klingebiel Inhalt Rechtsformen in der Wirtschaft

    Finanzwirtschaft Globalisierung Personalwirtschaft Marketing Operatives Prozesse und Operatives Geschft Qualittssicherung

    Qualifikationsziele Die Studierenden erweitern fachbezogen und allgemeinsprachlich ihre lexikalischen, grammatikalischen und phonetischen Kenntnisse und Fertigkeiten. (Niveaustufe C1 des Gemeinsamen Europischen Referenzrahmens). Sie lernen, mit fachsprachlichen Originaltexten ohne nennenswerte Schwierigkeiten umzugehen. Sie knnen sicher auf fremdsprachliche uerungen, reagieren, berzeugend argumentieren, wirtschaftliche Sachverhalte und Vorgnge in angemessener Form erlutern.

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 0 V 0 S 2 0 P

    Literaturangaben Business English Handbook by Paul Emmerson, BBC business news, Financial Times

    Lehrmaterialien s.o. und Video, Audio ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Gruppenarbeit und traditionelle Vorlesung, Multimedia, Video, Audio Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 1 (gem SPO vom 02.08.2010)

    3 (gem SPO vom 13.10.2011) Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Erfolgreicher Abschluss Technisches Englisch oder vergleichbare Sprachkenntnisse (mind. CEF* B2 Fachsprache) * Common European Framework = Gemeinsamer Europischer Referenzrahmen fr Fremdsprachen

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    Alternative Prfungsleistung

    Leistungspunkte (ECTS credits) 3 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 30 h Prsenzstunden (SWS) 60 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls Alle Studiengnge mit Fachsprachenmodul Business English Niveau C1.

    Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Englisch

  • 28

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT, SI, WT Modulname Weitere Fremdsprachen Modulnummer GW.2.109 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Wahlpflichtmodul Modul-Verantwortlicher Entsprechender Dozent des Sprachlehrzentrums Inhalt Alltagssprache

    Freizeit Studium Allgemeine berufliche Situationen

    Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die franzsische, russische oder spanische Sprache eingefhrt, lernen mit einfacher Lexik und Grammatik umzugehen

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 0 V 0 S 3 0 P

    Literaturangaben Libre Echange 1, Courtillon et al, Hatier/Didier, 1991 ; Studio 60 Niveau 1, Lavenne et al, Didier, 2001 ; Studio 100 Niveau 1 Taxi 1, Capelle et al, Hachette/Langenscheidt, 2004 Projekty Hueber-Verlag Kljutschi Hueber-Verlag Mosty Klett-Verlag Mirada Hueber-Verlag

    Lehrmaterialien Franzsisch: Le Nouvel Espaces 1 Russisch: Internes Studienmaterial, Wrterbcher Spanisch: Lehrbuch und Handouts, Wrterbcher

    ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Multimedia, Video, Audio Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester/ Sommersemester Semesterlage (Studiensemester) LOT: 1 (gem SPO vom 02.08.2010)

    LOT: 3 (gem SPO vom 13.10.2011) SI, WT: 1/ 2

    Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Geringe oder keine

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    Alternative Prfungsleistung

    Leistungspunkte (ECTS credits) 3 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 45 h Prsenzstunden (SWS) 45 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls - Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Franzsisch, Russisch oder Spanisch

  • 29

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Projektarbeit I Modulnummer SciTec.2.615 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Pflichtmodul Modul-Verantwortlicher Alle Lehrkrfte des jeweils gewhlten Modulkomplexes/ MesomodulsInhalt Wahl eines Themas aus den Modulkomplexen/ Mesomodulen

    Lasertechnik, Optiktechnologie, Optikentwicklung, Optische Gerteentwicklung oder Optoelektronik.

    Projektaufgabenstellung und -betreuung durch Hochschule, Forschungseinrichtungen oder Unternehmen des Fachgebietes.

    Recherche der Literatur und der Patente sowie Auswahl und Zusammenstellung des erforderlichen Projektmateriales.

    Erarbeiten eines Struktur- und Zeitplanes fr die Projektbearbeitung.

    Aufstellen von Lsungsvorschlgen, Darstellung und Interpretation der Projektergebnisse.

    Einbeziehen von anwendungstechnischer Software und Erstellung eines Berichtes.

    Vorstellung, Diskussion und Verteidigung der Projektergebnisse

    Qualifikationsziele Bearbeitung eines Projektes in der Gruppe (max. 3 Studenten) oder einzeln mit dem Ziel der Vertiefung eines Fachgebietes und Anwendung des Fachwissens bei der Lsung einer abgegrenzten Aufgabenstellung. Erlernen von Arbeitstechniken und methodischen Vorgehensweisen bei der Durchfhrung von Projektttigkeiten.

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 0 V 0 S 6 0 P

    Literaturangaben Eine allgemein gltige Literaturangabe ist nicht mglich, da die verwendete Literatur themenabhngig ist.

    Lehrmaterialien Projektanleitungen, Fachliteratur, spezielle Anwendungssoftware, technische Herstellerinformationen

    ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Selbststndiges Arbeiten unter Anleitung des betreffenden BetreuersNiveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 1 Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Wahlpflichtmodule nach gewhltem Modulkomplex/ Mesomodul

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    2010: Alternative Prfungsleistung: Bericht in deutscher Sprache 2011: Alternative Prfungsleistung: Bericht in englischer Sprache

    Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    180 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 90 h Prsenzstunden (SWS) 90 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls Projektarbeit II und III, Forschungspraktikum und Masterarbeit Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Deutsch

  • 30

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Freiwilliges Fachpraktikum A Modulnummer SciTec.2.612 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Alle Lehrkrfte des Studienganges sowie die Mentoren der

    jeweiligen Forschungseinrichtung oder des Unternehmens. Inhalt Im Rahmen eines laufenden Forschungs- oder

    Entwicklungsprojektes ist eine abgeschlossene Teilaufgabe zu lsen. Nach einer kurzen, aber intensiven Einarbeitungsphase, ist ein berblick ber den internationalen Stand des Fachthemas zu erzielen, experimentelle Anordnungen oder spezielle Softwareprogramme kennen zu lernen. Unter Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden sind festgelegte Forschungsaufgaben zu lsen bzw. Lsungsvorschlge zu erarbeiten. Eine Darstellung und Interpretation der Ergebnisse ist vorzunehmen. Die erworbenen Kenntnisse, Fhigkeiten und Fertigkeiten whrend des Arbeitens in einem Forschungsprojekt sind eine Voraussetzung fr die Masterarbeit.

    Qualifikationsziele Mitarbeit an Forschungsthemen der Hochschule, Forschungseinrichtungen oder Unternehmen des Fachgebietes. Anwendung und Vertiefung des angeeigneten Fachwissens an einer aktuellen Forschungsaufgabe. Anwenden und wissenschaftlicher Arbeitstechniken.

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 3 Wochen

    Literaturangaben Eine allgemein gltige Literaturangabe ist nicht mglich, da die verwendete Literatur themenabhngig ist.

    Lehrmaterialien Fachliteratur, spezielle Anwendungssoftware, technische Herstellerinformationen

    ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Selbststndiges wissenschaftliches Arbeiten Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 1 Voraussetzungen fr die Teilnahme, erforderliche Vorkenntnisse

    Wahlpflichtmodule nach gewhltem Modulkomplex/ Mesomodul

    Voraussetzungen fr die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...)

    Studienleistungen: Praktikumsbericht

    Leistungspunkte (ECTS credits) 3 Arbeitsaufwand (work load) in: - Prsenzstunden (SWS) und - Selbststudium (h)

    90 h Gesamtarbeitsaufwand, davon 0 h Prsenzstunden (SWS) 90 h Selbststudium

    Verwendbarkeit des Moduls Forschungspraktikum und Masterarbeit Hufigkeit des Angebots des Moduls Jhrlich Dauer des Moduls 1 Semester Veranstaltungsort Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Veranstaltungszeit Laut Stundenplan Veranstaltungssprache(n) Deutsch

  • 31

    Fachbereich SciTec Studiengang LOT Modulname Lasermesstechnik I Modulnummer SciTec.2.077 Pflicht-/ Wahlpflicht-/ Wahlmodul Wahlpflichtmodul in der Vertiefungsrichtung Lasertechnik Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Harald Bergner Inhalt Messung von: Energie, Leistung, Impulslnge, Wellenlnge,

    Strahlqualitt, Kohrenz, Polarisation, Impulslnge (thermische Detektoren, Vakuumphotodetektoren, Halbleiterdetektoren, optische Korrelatoren, Streakkamera, Monochromatoren, CCD- Matrix, Fabry-Perot-Interferometer),? Interferometrie, frequenzstabilisierte Laser, Michelson-Interferometer, Heterodyn, Mikroprofilometer

    Qualifikationsziele Vermittlung der vollen Breite der Messmethoden zur Charakterisierung der Eigenschaften der Laserstrahlung; Methoden der Laserinterferometrie in der Lngenmessung

    Lehrform(en) (Vorlesung, Seminar, bung, Praktikum) 2 V 0 S 0 1 P

    Literaturangaben Bauer: Lasertechnik. Wrzburg: Vogel, 1991 Bimberg: Messtechniken mit Lasern. Ehingen: Expert-Verlag,

    1993 Donges, Noll: Lasermesstechnik. Heidelberg: Hthig, 1993

    Lehrmaterialien Arbeitsbltter, Praktikumsanleitungen ggf. Lernformen/ eingesetzte Medien Vorlesung, Praktika Niveaustufe/ Kategorie (Ba=1, Ma=2) 2 Semester (WS/ SS) Sommersemester Semesterlage (Studiensemes