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Von vielen Patienten ist der Wunsch geäußert worden, über den Klinik- aufenthalt hinaus mit uns in Kontakt zu bleiben. Die manchmal tiefen Eindrücke vom «Zauberberg» sollen nicht so schnell verblassen. Viele Patienten haben Erfahrungen ge- macht, die den Keim für eine verän- derte Lebenseinstellung oder für einen neuen Lebensalltag in sich tragen. Häufig sind in dieser kurzen Zeit Freundschaften entstanden. Ihr Wunsch: Die Nähe zur Klinik soll lebendig bleiben. Unsere Idee: Eine halbjährlich erscheinende Klinik- zeitung herauszugeben für ehemalige und vielleicht zukünftige Patienten sowie Freunde und Förderer der Klinik. Wir informieren in einem Klinik-Boulevard über «Klatsch und Tratsch» des Hauses, halten Sie auf dem Laufenden über Mauro Fedetto´s Küchenzauber, bringen wichtige Ter- mine, Tipps und Informationen aus allen Abteilungen. Wir informieren über Neuigkeiten aus der Welt der chinesischen Medizin oder aus der kri- tischen Medizin-Forschung. Natür- lich lassen wir auch Sie zu Wort kommen mit Leserbriefen und Er- fahrungsberichten. Auch wir möchten gern über den Klinikaufenthalt hin- aus mit Ihnen im Kontakt bleiben. Bilden wir eine Allianz für Gesund- heit, Lebensmut und Zuversicht! Wir wünschen Ihnen ein frohes Weih- nachtsfest mit der Erstausgabe der «Klinikzeitung» unter dem Weih- nachtsbaum. Über Rückmeldungen freuen wir uns. Ihre Redaktion «Die Klinikzeitung» Bettina Meinnert & Michael Brehm Zeitung der Klinik am Steigerwald Ausgabe 1/2005 Dezember 2005 das Jahr geht zu Ende. Ich möchte Ihnen danken für das Vertrauen, dass Sie dem Klinikteam und mir ent- gegengebracht haben. Wir haben Sie einen Teil Ihres Weges begleitet, durch schwierige und bessere Zeiten, mit hoffentlich hilfreichen therapeuti- schen Anstößen. Die vielen positiven Rückmeldungen von Ihnen bestärken uns in unserer Arbeit, vielen Dank! Fast mehr noch danke ich Ihnen für manch kritische Bemerkung und manch hilfreichen Kommentar. Denn, wo Gutes gelingt, passieren auch Fehler und Gutes lässt sich immer noch verbessern. Sie halfen mit, Fehler abzustellen und Bewährtes weiter zu entwickeln. Ich danke Ihnen auch für das sicherlich manchmal mühselige Ausfüllen unserer Dokumentations- bögen. Ihre Mühe, das versichere ich Ihnen, lohnt sich. Eine Mühe, die Ihnen auch zukünftige Patienten dan- ken werden. Es werden diejenigen sein, die durch die dokumentierten Behandlungserfolge überzeugt wer- den, den Weg in unsere Klinik zu wählen. In Kürze wird eine erste Auswertung der Dokumentationsar- beit in einer namhaften Fachzeitschrift veröffentlicht werden. Sie wissen: eine Anerkennung durch das öffentliche Gesundheitswesen von unserer Medi- zin ist so bald nicht zu erwarten. Um so dringender sind Studien und Aus- wertungen, die zumindest unter Patienten und Fachkollegen die nötige Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit herstellen. Ich freue mich sehr, dass der lang gehegte Wunsch eine Klinikzeitung für Patienten zu entwickeln, jetzt als «Weihnachtsgeschenk» realisiert wur- de. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein friedliches Weihnachtsfest und einen erholsamen Jahresausklang. Viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr 2006. Ihr Christian Schmincke Editorial Weihnachtsgrüße von Dr. Schmincke an seine Patienten Liebe Patientinnen und Patienten, Das Team der Klinik am Steigerwald wünscht allen Freunden und Förderern der Klinik frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2006

Editorial Das Team der Klinik am Steigerwald wünscht allen ... · Ihnen auch zukünftige Patienten dan-ken werden. Es werden diejenigen sein, die durch die dokumentierten Behandlungserfolge

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Von vielen Patienten ist der Wunschgeäußert worden, über den Klinik-aufenthalt hinaus mit uns in Kontaktzu bleiben. Die manchmal tiefenEindrücke vom «Zauberberg» sollennicht so schnell verblassen. VielePatienten haben Erfahrungen ge-macht, die den Keim für eine verän-derte Lebenseinstellung oder für einenneuen Lebensalltag in sich tragen.Häufig sind in dieser kurzen ZeitFreundschaften entstanden. IhrWunsch: Die Nähe zur Klinik solllebendig bleiben. Unsere Idee: Einehalbjährlich erscheinende Klinik-zeitung herauszugeben für ehemaligeund vielleicht zukünftige Patientensowie Freunde und Förderer derKlinik. Wir informieren in einemKlinik-Boulevard über «Klatsch undTratsch» des Hauses, halten Sie aufdem Laufenden über Mauro Fedetto´sKüchenzauber, bringen wichtige Ter-mine, Tipps und Informationen ausallen Abteilungen. Wir informierenüber Neuigkeiten aus der Welt derchinesischen Medizin oder aus der kri-tischen Medizin-Forschung. Natür-lich lassen wir auch Sie zu Wortkommen mit Leserbriefen und Er-fahrungsberichten. Auch wir möchtengern über den Klinikaufenthalt hin-aus mit Ihnen im Kontakt bleiben.Bilden wir eine Allianz für Gesund-heit, Lebensmut und Zuversicht! Wirwünschen Ihnen ein frohes Weih-nachtsfest mit der Erstausgabe der«Klinikzeitung» unter dem Weih-nachtsbaum. Über Rückmeldungenfreuen wir uns.

Ihre Redaktion «Die Klinikzeitung»

Bettina Meinnert & Michael Brehm

Zeitung der Klinik am Steigerwald Ausgabe 1/2005 Dezember 2005

das Jahr geht zu Ende. Ich möchteIhnen danken für das Vertrauen, dassSie dem Klinikteam und mir ent-gegengebracht haben. Wir haben Sieeinen Teil Ihres Weges begleitet, durchschwierige und bessere Zeiten, mithoffentlich hilfreichen therapeuti-schen Anstößen. Die vielen positivenRückmeldungen von Ihnen bestärkenuns in unserer Arbeit, vielen Dank!

Fast mehr noch danke ich Ihnen fürmanch kritische Bemerkung undmanch hilfreichen Kommentar. Denn,wo Gutes gelingt, passieren auchFehler und Gutes lässt sich immernoch verbessern. Sie halfen mit, Fehlerabzustellen und Bewährtes weiter zuentwickeln. Ich danke Ihnen auch fürdas sicherlich manchmal mühseligeAusfüllen unserer Dokumentations-bögen. Ihre Mühe, das versichere ichIhnen, lohnt sich. Eine Mühe, dieIhnen auch zukünftige Patienten dan-ken werden. Es werden diejenigensein, die durch die dokumentiertenBehandlungserfolge überzeugt wer-den, den Weg in unsere Klinik zuwählen. In Kürze wird eine ersteAuswertung der Dokumentationsar-

beit in einer namhaften Fachzeitschriftveröffentlicht werden. Sie wissen: eineAnerkennung durch das öffentlicheGesundheitswesen von unserer Medi-zin ist so bald nicht zu erwarten. Umso dringender sind Studien und Aus-wertungen, die zumindest unterPatienten und Fachkollegen die nötigeAufmerksamkeit und Öffentlichkeitherstellen.

Ich freue mich sehr, dass der langgehegte Wunsch eine Klinikzeitungfür Patienten zu entwickeln, jetzt als«Weihnachtsgeschenk» realisiert wur-de.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familieein friedliches Weihnachtsfest undeinen erholsamen Jahresausklang. VielGlück und Gesundheit für das neueJahr 2006.

Ihr Christian Schmincke

Editorial

Weihnachtsgrüße von Dr. Schmincke an seine Patienten

Liebe Patientinnen und Patienten,

Das Team der Klinik am Steigerwald wünscht allen Freunden und Förderern der Klinik

frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2006

S T I F T U N G W A R E N T E S T

Unlängst hat die Stiftung Warentest ineinem Ratgeber: «Die andere Medizin –alternative Heilmethoden für Sie bewer-tet» aus der Reihe «test» die Alternativ-medizin insgesamt und die ChinesischeMedizin insbesondere für nahezu unwirk-sam erklärt.

Wir sind erstaunt. Behandeln wir dochseit Jahren schwerkranke Patienten mitgutem Erfolg. Die Berliner Tester habennatürlich nicht die alternativen Verfahrenselber getestet. Sie haben den sehr dürf-tigen Bestand an vorhandenen Studienausgewertet. Salopp gesagt: «wo nix is,gibt´s auch keine Wirksamkeit.»

Auch in der Kinderheilkunde oder derGeriatrie gibt es kaum Wirksamkeits-Studien. Nähme man ein solches Ergebnisernst, so wie das die Berliner für die alter-nativen Heilweisen annehmen, dannmüssten beide Bereiche aus dem gesetz-lichen Erstattungsbereich herausgenom-men werden. Das wäre absurd.

Ein weiterer Grund für das schlechteAbschneiden liegt in den Studien selbstbegründet. Schulmedizin und Alternativ-Medizin lassen sich nicht mit den gleichenUntersuchungsmethoden testen. Das istals ob man Äpfel und, sagen wir, Olivennach den gleichen Kriterien beurteilt. Das

kann nicht gut gehen. Daher müsstenStudien entwickeln werden, die auf diebesonderen Bedingungen der alternati-ven Medizin eingehen. Das aber ist teuerund wird nicht gemacht.

Noch etwas ist auffällig. In der Schweizhaben die Krankenversicherungen dieKomplementär-Medizin mit großem Auf-wand ebenfalls bewertet und ebenfallssind vorhandene Studien ausgewertetworden. Auch für diese Auswertung giltnatürlich die obige Kritik. Aber: DieSchweizer Bewerter kommen im Gegen-satz zu den Berliner Testern zu einempositiven Resumée (PEK Programm Evalu-ation Komplementärmedizin, Abschluß-bericht 24.4.2005).

Mein Rat an die Berliner Tester: SetzenSie sich mit der Welt der wirklichenBehandlungen und der wirklichenPatienten auseinander anstatt mit Papierund Studien. Das gibt Realitätssinn.

Fazit zum Ratgeber: Grundsätzlich istgroßer Bedarf nach einer Orientierungs-hilfe im Bereich alternativer Heilweisenvorhanden und daher der Berliner Ver-such positiv zu bewerten. Als konkreteHilfe aber ist dieser Ratgeber ungeeignet.

Michael Brehm

Stiftung Warentest testet Alternative Medizin

Wir testen den Ratgeber

?

Zentrierter, verwurzelterStand, die Füße stehen etwahüft-schulterbreit parallel.Der Rumpf dreht abwech-selnd nach rechts und links.

Die Schultern sind gelöstund die Arme schwingenleicht und ohne Kraft in derBewegung mit.

Das Becken bleibt stabil inder Mitte, so dass die Ober-schenkel immer nach vornezeigen.

Die Augen folgen der Be-wegung nach rechts undlinks und nehmen, ohne zufixieren, die vorbeiziehen-den Eindrücke wahr.

Die Aufmerksamkeit rich-tet sich auf das körperlicheund seelische Befinden, derAtem kommt und geht,ohne bewusste Steuerung.

Das sogenannte «anstei-gende Fußbad» ist einwunderbares Hausmittelbei Kopfschmerzen undBluthochdruck.

Stellen Sie einen Eimeroder eine kleine Wanne indie Dusche oder Bade-wanne. Setzen Sie sich sovor die Dusche oder Wan-ne, dass Sie Ihre Füße be-quem in den Eimer stellenkönnen. Füllen Sie denEimer mit warmen Wasserbis die Beine bis unter dieKniekehlen im Wasser ste-hen. Die Waden sollten gutbedeckt sein. Dann lassenSie nach und nach immerwieder heißes Wasser zu-laufen, immer so viel, daßSie die Temperatur geradenoch aushalten können.

Insgesamt sollten Sie sich20 Minuten dafür Zeit neh-men. Danach trocknen Siedie Beine ab und ruhen20 Minuten gut zugedecktnach. Eine Wohltat!

Tipp von der Pflegeabteilung«Japanisches Bad» für die Füße

Tipp aus derPhysiotherapie

Qi Gong ÜbungThomas Hansen

«Das Feuer des Lebensentfachen»

«Das Feuer unseres Lebens» –unsere Lebensenergie – istgespeichert im unteren Bauch-raum (unterer Dantian). AmMorgen ist dieser Körperraumam entspanntesten und derKreislauf kann durch die Be-wegung sanft in Schwung ge-bracht werden. Die Flexibilitätder Wirbelsäule wird verbess-sert, die Rückenmuskeln wer-den gedehnt und gekräftigt.

Sr. Elke und Sr. Rosa

Thomas Hansen

Einblicke in den Zauberberg

Das Raumpflege-Team ver-liert zum Jahresende gleichzwei bewährte Mitarbeiter-

innen. Chefin AnnaKleinhenz und Amanda

Hirt freuen sich auf denverdienten Ruhestand.

Alles Gute!

Als Patient sind Sie zu uns gekommen. Siehaben sich uns anvertraut. Aber nicht nurwir haben Sie kennen gelernt, sondernauch Sie uns und zwar weit über die the-rapeutische Arbeit hinaus. Der Haus-meister hat die Glühlampe ausgetauscht,die Damen der Hauswirtschaft das Zimmergereinigt, die Zivis haben Besorgungengemacht, das Küchenteam war stetigerAnsprechpartner im Speiseraum. Es ent-stehen kleine Freundschaften und Ein-blicke in unser «Netzwerk».Die Klinik ist ein eigener kleiner sozialerOrganismus mit über 90 Mitarbeitern, eineWelt in der Welt. Sie sind nun wieder zuHause, aber hier pulsiert das Leben weiter.Einige Mitarbeiter verlassen die Klinik, umeigene neue Projekte zu beginnen, neueMitarbeiter ergänzen das Team, Mit-arbeiterinnen werden schwanger, bekom-men Kinder, neue Projekte werden gebo-ren, Feste werden gefeiert und vielesmehr. All diese Ereignisse spielen sich hin-ter den Kulissen ab. Deshalb unser kleinerKlinik-Boulevard – Klatsch und Tratsch –seien Sie dabei.

Der Boulevard

Irina Christ, Ärztin mit russischer Seele,Charme und Tiefe, ist mit ihrem Mannans unterfränkische Gestade nach Würz-burg gespült worden. Seit 15.2.2005arbeitet sie als Stationsärztin.

Neue Manpower in der Pflege. Seit2.5.2005 gehört Bernhard Schmidt zumTeam. Der Vater zweier Töchter ist neben-beruflich Musiker.

Andrea Voll ist das neue Gesicht in derAmbulanz. Sie telefoniert, plant die

Termine, erledigt die ambulanten Abrech-nungen und hat immer ein offenes Ohr.

Ursula Arras und Martina Kilb-Herrmann sind ab 1.7.2005als Oberärztinnen auf der Station. Neben Ihrer unermüdlichenArbeit mit Patienten sorgen sie für die fachliche Integrationneuer Kolleginnen und einen guten organisatorischen Rahmen.

Unser Ambulanzarzt, Eberhard Schreyer, hat dieKlinik am 15.8.2005 verlassen und einen neuenmediterranen Lebensweg eingeschlagen. Zusammenmit seiner Partnerin behandelt er nun in einer Praxisauf Ibiza seine neue Klientel. Viel Erfolg!

Homayoun Pakzamir,Stationsarzt, wechselte darauf-hin auf die freie Ambulanzarzt-Stelle. Drei Jahre fruchtbarer Er-fahrungen auf der Station sind

die besten Voraussetzungen fürseinen neuen Job.

Ab dem 1.9.2005 stärkt auch BrittaSpanknebel das Stationsärzte-Team. Alsgebürtige Rheinländerin bringt sie neuen

erdverbundenen Schwung mit.

Susanne Weitzel, Ambulanzhelferin,genießt ihre Mutterfreuden. Tochter Linaist am 17.9.2005 gesund und wohlbehal-ten auf die Welt gekommen.

Auch Bettina Dinter, Ambulanz-Vize,ist seit Oktober im Mutterschutz underwartet Anfang Dezember ihr Baby.

Julia Meinhardt, Ambulanzärztin, erwartet zumWeihnachtsfest ihr zweites Kind. Mutterschaftsurlaub ab12.11.2005. Ein besonders frohes Weihnachtsfest!!! Wirerwarten die bei Kindern besonders beliebte Ärztin Ende

nächsten Jahres zurück in unserem Team.

Unser dienstältester und allseitsbeliebter Hausmeister, Seele des Hauses, Otto Reinstein, ist am5.7.2005 im Alter von nur 54 Jahren unerwartet verstorben. Die Klinikmitar-beiter haben ihm zumGedenken einen Ahorn-Baumauf dem Gelände gepflanzt.

Chefarzt Dr. Christian Schmincke ist imAugust 2005 sechzig Jahre alt geworden.

Anlass genug ein großes Fest zu feiern.Eindrücke vom Fest finden Sie auf der

nächsten Seite

Impressionen von derGeburtstagsfeier Der 60. Geburtstag von Dr. ChristianSchmincke im August 2005 war einschönes Fest …

TermineInformationstagFibromyalgieWiederholung am 02. 07. 2006 Der Fibromyalgie-Tag erfreut sich sogroßer Nachfrage, dass er nun zumdritten Mal angeboten wird. BeiInteresse melden Sie sich bitte bald-möglichst an.

InformationstagPolyneuropathie 23. 03. 2006Polyneuropathie ist eine Erkrankungdes peripheren Nervensystems mitvon den Füßen aufsteigendem Miss-empfinden und zunehmendem Sen-sibilitätsverlust. Den guten Behand-lungschancen in der Klinik stehenvon Seiten der Schulmedizin keinewirksamen Therapien gegenüber.Deshalb bitte weitersagen und Infoanfordern.

10 Jahre Klinik amSteigerwaldSonntag, 23. Juli 2006 14.00 – 18.00 UhrWir feiern das 10-jährige KlinikJubiläum, und laden Sie herzlichzum Tag der offenen Tür ein. FeiernSie mit uns.

Kursangebote für LaienDie Physiotherapeuten der Klinikbieten regelmäßig Kurse an, z.B.Wochenendkurse im taoistischen QiGong oder Meditationskurse. Bei Interesse schicken wir Ihnengerne das Kursprogramm zu.Doris HofstetterTel: 0 93 82 / 949 -233 oder informieren Sie sich auf unsererInternetseite.

VortragDer Darm: Sitz derGesundheit06.03.2006 und 10.7.2006 jeweils um 19.30 UhrDr. Christian Schmincke in derVolkshochschule Würzburg.

Weitere aktuelle Termine finden Sieim Internet: www.tcmklinik.deunter «Aktuelles». Klicken Sie sichrein.

Im jetzt ablaufenden Jahr hat dieKlinik zwei Informationstage veran-staltet. Themen waren chronischeSchmerzen und Fibromyalgie. BeideTage waren so gut besucht, dass imneuen Jahr Folgetermine (siehe Aktu-elles) zur Fibromyalgie stattfindenwerden.

Neben Referaten von Dr. ChristianSchmincke kamen zwei ehemaligePatienten zu Wort und gaben demaufmerksamen und nachfragendenPublikum lebhafte und authentischeEinblicke in ihre Behandlungsge-schichten.

Seit diesem Jahr im Frühsommer istein Internet-Forum für Patienten ein-gerichtet. Erreichbar ist es über dieHomepage der Klinik: www.tcmkli-nik.de, Menüpunkt «Forum» in derlinken Menüleiste, oben.

Hier stellen interessierte Sucher ihreFragen nach Behandlungserfahrungenund Krankheiten und klinikerfahrenePatienten können ihr Wissen weiter-geben. Wir bitten alle internetkundi-gen Patienten, sich zu beteiligen.

Dies und Das, für jeden was

«Tut Gutes und redet darüber», sooder ähnlich hat schon Meister Fu,legendärer chinesischer Hofarzt zuZeiten der Han-Dynastie seinen Zu-hörern gepredigt und war sehr erfolg-reich. Hat sich doch die ChinesischeMedizin bis heute tradieren könnenund sogar bis in den Westen verbrei-tet.Aber eine kleine Klinik, wie die unse-re, kann sich alleine kaum Gehör ver-schaffen. Das riesige therapeutischeAngebot, das in Presse, Funk undFernsehen verbreitet wird, gleichteinem großen Heuhaufen. Wer findetdarin schon eine Nadel? Wir brauchen

die vielen kleinen Mund zu MundMitteilungen der Patienten, denen wirhelfen konnten. Deshalb die Bitte an Sie, liebe Patien-ten: «Sagt´s weiter!» Wer Prospekteund anderes Material wie DVD-Filmean Freunde, Bekannte oder Ärzteweitergeben möchte, melde sich bitte bei

Bettina Meinnert oder Michael Brehm Tel: 0 93 82 / 949-203 odere-mail: [email protected]

Informationstage

Internet-Forum für Patienten

Weitersagen...!!

T r e f f P u n k t

Als ich am 7. 1. 2004 in die Klinik am Steigerwald kam, war ich an einem Punkt völl-liger Hoffnungslosigkeit angelangt. Zwar hatte man nach jahrelanger Suche dieUrsache für meine heftigen Schmerzen und Erschöpfungszustände gefunden, dochda stand ich nun mit der Diagnose FIBROMYALGIE, ohne Aussicht auf Besserung.Ich war völlig verzweifelt, mein Lebenswille fast erloschen. Nicht einmal meineFamilie konnte mir Kraft zum Weitermachen geben. Ich empfand meinen Körper nurnoch als etwas Fremdes. Die Krankheit fraß sich wie ein Geschwür in immer mehrBereiche meines Lebens. Freizeitaktivitäten mit den Kindern waren nur noch sehr sel-ten möglich, meinen Beruf als Ergotherapeutin konnte ich schon seit 2000 nichtmehr ausüben. Es ging nur noch bergab bis hin zu Tagen völliger Bewegungs-unfähigkeit. In der Klinik am Steigerwald war es für mich wie ein Wunder, dass esplötzlich Ärzte gab, die mich als ganzen Menschen sahen, die mich ernst nahmenund mir die Möglichkeiten der TCM bei meiner Krankheitskonstellation genau erklär-ten. Allerdings wurde ich auch darauf hingewiesen, dass ich aufgrund der langenKrankheitsdauer von 20 Jahren mit einer Therapiedauer von fünf Jahren rechnenkönnte mit wellenförmigem Verlauf.Anfangs ging es schnell bergauf, und nach einer Woche hatte ich meine ganz beson-dere Erfahrung: Nach einer Körpertherapie hatte ich für 24 Stunden keine Schmerzenmehr!! Der 14.1.05 wurde zu meinem 2. Geburtstag. Er ist wie ein Leuchtturm instürmischer See. Als ich nach fünf Wochen mit deutlich gebesserten Schmerzen nachHause ging, kam der Alltagstest. Nach den Wochen auf dem «Zauberberg» war dieEingewöhnung in ein turbulentes Familienleben nicht leicht, aber dann ging allesbesser als erwartet, nicht zuletzt durch die liebevolle Unterstützung der ambulantenBetreuung. Ich erlebte den besten Sommer seit 5 Jahren.Leider kam dann die Erkältungszeit und mein erster Infekt rutschte gleich wieder indie Muskeln und löste einen heftigen Fibromyalgieschub aus, so dass ich erneut3,5 Wochen stationär in die Klinik kommen musste. Aber nachdem sich die Trauerüber dieses Tief mit Hilfe meiner Ärztin wieder gelöst hatte, konnte ich feststellen,dass die Therapien diesmal viel schneller griffen. Es kam wieder positive Bewegungin meinen Heilungsprozess, aber es wurde mir auch klar, dass es wohl noch öfterschwierige Phasen geben würde. Aber: Ich habe die Angst vor einem möglichen Tiefverloren, weil ich weiß, dass ich und wo ich Hilfe bekommen kann. Außerdem kannich jetzt rückblickend sagen, dass die schwarzen Löcher nicht mehr so tief sind wiefrüher. Das Licht des Leuchtturms ist nie mehr aus dem Blick geraten. Ich habe mei-nen Lebensmut wieder gefunden und Dank der Therapie Möglichkeiten aufgezeigtbekommen, wie ich mit meiner Krankheit leben kann. Ich habe im vergangenen Jahrso viel erreicht und werde diesen Weg mit all seinen Höhen und Tiefen auf jeden Fallweitergehen.

Jutta Berle-Schwerdtfeger

Die Behandlungserfahrung einer Fibromyalgie-Patientin

Forum im InternetHaben Sie Fragen, möchten Sie Ihre Erfahrungen

mit der TCM weitergeben?

Nutzen Sie das Netzwerk.

Austausch von Meinungen und Erfahrungen…

…finden Sie unter www.tcmklinik.de

Menüpunkt Forum

Hier kommen Sie zu Wort

Im März hat uns ein Kamera-team des ZDF besucht undeinen kleinen vierteiligen Bei-trag über die Klinikarbeit ge-dreht. Die Dreharbeiten hattedie Redaktion von «VolleKanne» in Auftrag gegeben,die sich einen Beitrag für dieRubrik «Live vor Ort» wünsch-te. Im Vordergrund stand dabeidie Atmosphäre des Hausesund natürlich die Behand-lungsverfahren, wie Arznei-therapie, Akupunktur aberauch westlich traditionelleVerfahren wie die Blutegel-Therapie.

Durch die vier Beiträge führteder Moderator Jörg Brökel ineiner unterhaltsamen undkurzweiligen Art. In jederSendung stellte Jörg Brökeleine Patientin oder einenPatienten vor. Im einzelnenwaren dies: Herr Miehle, FrauHübner-Schlirf, Frau Giacobbeund Herr Vogler. Noch mal herzlichen Dank andie Mitwirkenden.

ZDF in der Klinik

Jörg Brökel bei seiner täglichenZiehung der «Glückskeksspirale»

«Erzähle es mir und ichvergesse, zeige es mir und

ich erinnere, lass es mich tun und ich

verstehe.»Konfuzius *554 v. Chr.

Moderator Jörg Brökel mit Frau Giacobbe und Frau Hübner-Schlirf

Die

Ele

gant

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Jeder, der dem Küchenchef über dieSchulter geschaut hat, wird es be-merkt haben. Mauro Fedetto hat einquasi «erotisches» Verhältnis zurGemüse-Welt. Für Mauro Fedetto istein Gemüse nicht nur ein Lebens-mittel, für Mauro besitzt es einePersönlichkeit, die es zu respektierenund zu schätzen gilt. Nicht zuletztdaher bekommen seine vegetarischenGerichte einen den Gaumen schmei-

chelnden Charakter und Geschmack.Und wir wissen: Geschmack undGesundheit sind eng verwandt.

Zum Beispiel die Zucchini oder diedunkelgrüne Fürstin im Aromarausch.

Viele gehen an der schlanken meistgrünen Gestalt mit der weißenPunktierung hochnäsig vorbei, viell-leicht mit abkanzelndem Urteil: «zuwenig Geschmack, mehlig, nichtssagend.» Dass aber dieser geringeEigengeschmack ein Reich derMöglichkeiten eröffnet, wird sofortklar, wenn man Mauros Rezeptekostet.

Mauro und sein Küchenteam

Zucchiniflan

600 g Zucchini50 g Schalotten1 Zweig Thymian200 ml GemüsefondSalzPfeffer4 Eier200 ml SahneAußerdem:6 ovale Förmchenzerlassene Butter zum Auspinseln der Förmchen

Zucchini waschen undabtropfen lassen. In nichtzu dicke Scheiben schnei-den. Die Schalotten schä-len und grob hacken.Zucchinischeiben undSchalotten in einen Topffüllen. Den Thymian ein-legen, den Fond zugie-ßen. Mit Salz und Pfefferwürzen.

Zum Kochen bringen, dieHitze reduzieren und dasGemüse im Topf 12 min.dünsten.Die Zucchini in ein Siebschütten. Den Thymianentfernen. Das Gemüsekräftig auspressen undim Mixer pürieren.Das Pürée in eine Schüs-sel füllen, die Eier einzelneinarbeiten und die Sah-ne unterrühren. Mit Salzund Pfeffer abschmek-ken.Die Förmchen auspinselnund die Zucchinimasseeinfüllen. In ein 80 °Cwarmes Wasserbad set-zen. Danach die Förm-chen im Wasserbad inden auf 160 °C vorge-heitzten Ofen setzen.Das Wasser sollte bis zurhalben Höhe derFörmchen reichen.

Die Zucchinimasse bei160 °C etwa 45 – 50 min.stocken lassen. Wichtigist, dass das Wasser nursiedet, nicht kocht, damitdie Masse nicht zu sehraufgeht und löcherigwird.Zum Anrichten den Flan direkt aus den Förmchen auf einen Teller stürzen.

Gemüse purHier zwei kleine Varianten zur Zucchini aus Mauros Geschmackskabinett

Jetzt Kochkurse mit Mauro Fedetto und Burgel WeißAuf rege Nachfrage der Patien-ten vermitteln nun unsere bei-den Köche ihre Künste weiter.Die Kurse finden jeweils amWochenende statt. Sie beinhalten sowohl Basis-wissen zu Gewürzen, Gemüse-sorten und Soßen, als auchpraktisches Wissen und Koch-Fertigkeiten.

Die

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ge

Zucchini Carpaccio

500 g Gelbe ZucchiniSalzfrisch gemahlener PfefferSaft von 1/2 Limette40 g Parmigianoeinige Blättchen rotes Basilikum5 EL Olivenöl1 EL Thymianblättchen

Die Zucchini in hauchdünneScheiben schneiden oderhobeln und dekorativ auf4 Tellern anrichten. Die Zuc-chinischeiben salzen, pfeff-fern und mit Limettensaftbeträufeln. Parmigiano dar-überhobeln. Mit Basilikum-blättchen belegen, mit Oli-venöl beträufeln und mitThymianblättchen bestreu-en.

Sommerkochbuch MauroFedettoWer´s noch nicht hat, sofort bestellen, damit´sschnell wieder Sommerwird. Auch als Weihnachts-geschenk geeignet.Bestellungen nimmt Wolfgang Korn unter Tel: 0 93 82 / 949-207gerne entgegen.(11,- Euro incl. Versand)

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Fürstin im Aromarausch

Slow Food ist mehr als eine weiteregastronomische Publikation auf demZeitschriftenmarkt. Schon die Entge-gensetzung zur Fast Food Kultur pro-voziert und lässt die Ziele ahnen. SlowFood ruft auf zu Umdenken undneuem Handeln im Bereich Land-wirtschaft, Arterhaltung von Nutz-pflanzen, Ökologie und regionalerKüche. Ihre Ziele verwirklicht SlowFood durch konsequentes Vertrauenauf den guten Geschmack, Gaumen-freude, der Entwicklung einer neuenalten Esskultur.

Die Esskultur aber lässt sich nichtüber den Verstand ansprechen, nurüber den Geschmack. Wo die Lebens-mittelindustrie den Lebensmittelmarktlängst im Griff hat, durch Ge-schmacksverstärker, Zucker und Gau-mendesign chemischer Zusätze, ver-sucht Slow Food jetzt mit natürlichenMitteln das Terrain zurückzuerobern.Ein Vorhaben, mit dem wir uns unein-geschränkt einverstanden erklären.

Genuss braucht Zeit, ein Grund-gedanke von Slow Food. Esskultur istTeil unserer Lebensqualität. Es gehtum verantwortungsbewusste Land-wirtschaft und Fischerei, artgerechteViehzucht, das traditionelle Lebens-mittelhandwerk sowie Erhaltung derregionalen Geschmacksvielfalt.

Zum Programm von Slow Food ge-hört: Schmecken als bewusstes Er-lebnis, Unterschiede zwischen authen-tischen Lebensmitteln und industriell-len Massenprodukten erkennen, Zu-bereitung von Speisen mit frischen sai-sonalen Produkten aus der Region,Bildungsveranstaltungen für Kinder,Jugendliche und Lehrer.

Slow Food ist eine weltweiteBewegung von Verbrauchern fürVerbraucher, die vor allem kleineregionale Produzenten unterstütztund die Verantwortung für dieLebensmittel wieder zurückgewinnenmöchte.

Weitere Information: [email protected] oder per Post: slowfood Deutschland e.V. Hasseler Weg 327232 Sulingen

Besorgen sie sich ein Exemplar,oder abonnieren sie gleich dieZeitschrift .

Geschmack hat eine LobbySlow Food Deutschland e.V., einVerein mit einer gleichnamigenZeitschrift

Immer mehr sieht man sie:In Büros, im Kino, aufPartys, im Urlaub amStrand, im Restaurant, beimPicknick, im Meeting: dieallgegenwärtige Thermos-kanne.Mit jedem Patienten, dernach Klinikentlassung sei-ner chinesischen Arznei-therapie treu bleibt, wirdwieder ein Mitglied derneuen Spezies ins Landgespült. Der Dekokttrinker!Deutlich zu erkennen anfolgenden Symptomen: ImUrlaub muss mindestenseine Kochplatte in erreich-barer Nähe sein, in jedemHotel fällt er auf mit derBitte eine Glasflasche mitundefinierbarem Inhalt imHotelkühlschrank parkenzu dürfen, sein Marken-zeichen: Die Thermos-kanne, überall, immer ge-genwärtig.

Die Selbstbewussten erklä-ren bei den vielen neugieri-gen Fragen sofort dasganze Therapiekonzept derKlinik. Die Zurückhaltendenerzählen, seit neuestemzum überzeugten Tee-trinker mutiert zu sein. DieKreativen behaupten inJapan und China sei es derneueste Schrei sämtlicheGetränke in einer Thermos-kanne mit sich zu führenund kreieren im eigenenBetrieb gleich eine Modedaraus. Der Dekokttrinker ist im-mer auch ein Dekokt-kocher. Nicht immer ist dieFamilie von den seltsamenGerüchen, die beimKochen durch die Woh-nung ziehen, begeistert.Auch schüttet schon malein Unwissender das kost-bare Gebräu in den Aus-guss.

Der Dekokttrinker hat esaußerhalb der schützendenKlinikmauern nicht immerleicht. Darum soll er in die-ser Zeitung eine Stärkungerfahren. Wie der Redak-tion bekannt ist, rankensich mannigfache Ge-schichten um den «Alltagmit Dekokt». Wir bittenSie, diese Geschichten undAnekdoten zwecks Veröf-fentlichung an die Redak-tion zu schicken, damit vorallem für die neuen Ange-hörigen der DekokttrinkerSpezies deutlich wird: Ihrseid nicht allein und wirwerden immer mehr!

Bettina Meinnert

Neue Spezies: Der Dekokttrinker

Wenn Sie Interesse an dieser Ausgabegefunden haben, schicken wir Ihnengerne «Die Klinikzeitung» der Klinik amSteigerwald kostenfrei zu. In Planung istein halbjährliches Erscheinen.

Einfach Coupon ausfüllen und an uns schicken:

Klinik am SteigerwaldPR-Abteilung97447 Gerolzhofenoder per Fax0 93 82 / 949-209 oder Sie rufen einfach an:0 93 82 / 949-207 Wolfgang Korn

Der 1997 gegründete Vereinfinanziert in erheblichemUmfang die wissenschaft-lichen Studien der Klinik undträgt so zur öffentlichenReputation der ChinesischenMedizin und der Klinikarbeitbei. Soeben ist eine Leber-Studie abgeschlossen worden,die deutlich macht, dass vonden chinesischen Arznei-mitteln keine Gefahr für dieLeber ausgeht. Nötig wurdesie, weil bestimmte chinesi-sche Arzneimittel unter denVerdacht der Leberschädigunggeraten sind. Des Weiterensteht eine Studie zur Poly-neuropathie kurz vor ihremAbschluss. Weitere Studien zuNeurodermitis und Asthmasind in Planung.

Der Verein unterstützt dieArbeit an der Langzeitstudieüber die Behandlungsergeb-nisse der chinesischen Medizinin der Klinik. Hierfür wurde eine Doku-mentaristenstelle eingerichtet.Außerdem unterstützt derFörderverein die Entwicklungund Durchführung von Fort-bildungsprogrammen undorganisiert Vortragsveranstal-tungen mit Praktikern derTCM. Erster Vorsitzender des Vereinsist der ehemalige Oberarzt derKlinik, Rolf Kuder. Wer mehrüber den Verein wissen oderFördermitglied werden möch-te, wende sich an:

Förderverein chinesischeMedizin in Deutschland e.V.c/o Klinik am SteigerwaldWaldesruh97447 Gerolzhofen

Tel: 0 93 82 / 949-230Fax: 0 93 82 / [email protected] www.tcm-forschung.de

Die Stiftung ist 2001 auf die Initiative von zweiGeschäftsleuten gegründet worden. Die eige-nen Behandlungserfahrungen überzeugten sievon dem großen Potential der chinesischenMedizin. Mit der Stiftung wollen sie vor allemjunge Menschen unterstützen, die schulmedizi-nisch als austherapiert gelten, für die aus Sichtder TCM aber noch große Besserungschancenbestehen. Diesen jungen Menschen ist krank-heitsbedingt eine normale Entwicklung undaktive Teilnahme am Leben oft verwehrt.Gerade hier fühlt sich die Stiftung zum Handelnaufgerufen. Durch Übernahme von «Paten-schaften» oder Einlagen in das Stiftungskapitaleröffnen sich neue Chancen für die jungenPatienten.Seit der Gründung 2001 konnte die Stiftungbereits 30 Patienten die Behandlung in derKlinik ermöglichen.

Schirmherrin der Stiftung ist Frau Prof. Dr. phil.habil. Erika Schuchardt. Wer mehr über dieStiftung erfahren möchte, wende sich bitte an:

StiftungKlinikam Steigerwald

Stiftungsvorstand Herrn Patrick Kling Klinik am SteigerwaldTel: 0 93 82 / 949-201Fax: 0 93 82 / [email protected]

Ich möchte, dass folgende Person regelmäßigvon der Klinikarbeit erfährt.Bitte schicken Sie die Zeitung auch an:

Name

Straße

Postleitzahl, Ort

Ja, bitte schicken Sie mir kostenfrei und regelmä-ßig «Die Klinikzeitung» zu.

Name

Straße

Postleitzahl, Ort

Telefon

ImpressumVerantwortlich im Sinne des PresserechtsPR-Abteilung der Klinik am SteigerwaldMichael Brehm,Bettina Meinnert

Grafische UmsetzungWeyhe, GrafikdesignTübingen

DruckBuch & DruckTeutsch, Gerolzhofen

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