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Effiziente Nutzung von Risikobudgets

Effiziente Nutzung von Risikobudgets. 2 Risikobudgets: Bestimmungsmöglichkeiten Diversifikation: Potenziale ausreizen Risikomanagement: Strategiealternativen

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Effiziente Nutzung von Risikobudgets

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Risikobudgets: Bestimmungsmöglichkeiten

Diversifikation: Potenziale ausreizen

Risikomanagement: Strategiealternativen

Stratiewechsel: Sinnvoll?

Praxis: Ergebnisse der INNOVEST

Agenda

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Budgetierung– Aktiver Planungs- und Gestaltungsprozess

– Verwendung des Risikos zur Erzielung von Erträgen

Risiko– Einseitige Betrachtung: VAR, Shortfall Risk

– Zweiseitige Betrachtung: Volatilität, Tracking Error

– Risiko addiert sich nicht

Risikobudgets: Bestimmungsmöglichkeiten

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Risikobudgetierung– Optimale Portfolios entsprechend des Risikomaßes

– Bei Mean-Variance dieselben Ergebnisse wie Asset Allocation

– Erlaubt aber auch die Planung von

– Geldfreien Budgets, wie aktives Management

– Instrumenten mit Optionscharakter oder

– Instrumente mit negativem Marktexposure

Risikobudgets: Bestimmungsmöglichkeiten

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Risikobudgets: Bestimmungsmöglichkeiten

Diversifikation: Potenziale ausreizen

Risikomanagement: Strategiealternativen

Stratiewechsel: Sinnvoll?

Praxis: Ergebnisse der INNOVEST

Agenda

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Diversifikation– Asset Klassen -> Asset Allocation

– Convertibles

Aktives Management– „Leverage“

– Manager, Stile -> Fundamental Law of Active Management

Diversifikation: Potenzial ausreizen

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Risiko addiert sich nicht– Der Gesamt VAR ist niedriger als der einzelne VAR für den 30%igen Aktienanteil

Diversifikation: Gesamtrisiko kleiner als Einzelrisiken

Prozentanteil Kapital

Kapital in EUR

VAR (99% auf ein Jahr)

Ertrag Volatilität

Gesamt 100% 1,000,000 -77,275 5.20% 5.56%

Aktien 30% 300,000 -87,665 8.00% 16.00%Renten 70% 700,000 -37,138 4.00% 4.00%

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Aktives Risiko verbessert den Ertrag, auch ohne Managerperformance– Die Managerprozesse sind sorgfältig auf Korrelation kleiner Null hin ausgewählt

– Durch den Diversifikationsbeitrag kann die Asset Allocation verändert werden.

Diversifikation: Risikominderung an einer Stelle ermöglicht Ertragssteigerung an anderer Stelle

Prozentanteil Kapital

Kapital in EUR

VAR (99% auf ein Jahr)

Ertrag Volatilität

Gesamt 100% 1,000,000 -76,810 5.25% 5.56%

Aktien 32% 324,979 -94,964 8.00% 16.00%Renten 57% 568,074 -30,139 4.00% 4.00%

Geldmarkt 11% 106,947 2,499 3.50% 0.50%

Aktives Risiko

VAR (99% auf ein Jahr)

Informations-koefizient

TE

Aktien -15,736 0.0 2.08%Renten -12,092 0.0 0.92%

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Aktives Risiko mit guten Managern verändert die Asset Allokation– Obwohl immer noch kein Manager Zusatzertrag erwirtschaftet

– Wenn die Korrelationen bei -0.5 liegen (Manager zu Manager)

Diversifikation: Alternative Ertragsmöglichkeiten verbessern Gesamtertrag trotzt geringerer Wertpapierquote

Prozentanteil Kapital

Kapital in EUR

VAR (99% auf ein Jahr)

Ertrag Volatilität

Gesamt 100% 1,000,000 -71,045 5.82% 5.56%

Aktien 23% 233,766 -68,310 8.00% 16.00%Renten 42% 419,949 -22,280 4.00% 4.00%

Geldmarkt 35% 346,285 8,092 3.50% 0.50%

Aktives Risiko

VAR (99% auf ein Jahr)

Informations-koefizient

TE

Aktien -5,475 0.1 5.31%Renten -9,836 0.1 5.31%

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Aktive Risiken bringen Diversifikationsbeitrag

Auch ohne Alpha kann durch aktives Risiko der Ertrag gesteigert werden

Diversifikation: Auf die Zusammenhänge kommt es an

Verbesserung durch aktives Risiko

3%

4%

5%

6%

7%

8%

9%

10%

0% 5% 10% 15% 20%Risiko (Volatilität)

Ert

rag

Vola TE Korr 0.5Vola TE Korr 0Vola TE Korr -0.5Volatilität

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Tracking Error ist das Risiko zur Erzielung von Alpha, das ist der aktive Return.

Theoretisch ist der Tracking Error nicht mit dem passiven Portfolio korreliert.

Sollten Korrelationen existieren, entsteht ein Beta, mithin Marktrisiko.

Theoretisch bestehen möglicherweise Korrelationen zwischen den Tracking Errors unterschiedlicher Manager, aber keine zum passiven Portfolio.

Wenn in dieser Präsentation trotzdem Korrelationen zwischen aktivem Management und passivem Portfolio dargestellt werden, hat das folgende Gründe:

– aktive Steuerung des Marktrisikos im Verantwortungsbereich des Managers

– Selektionsfähigkeit phasensensitiv

Ohne sehr gute Begründung sollte nicht von der theoretischen Nullkorrelation abgewichen werden.

Exkurs: Tracking Error und Korrelation

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Akt

ien

Asien

Anl

eihe

n

Amerika

Akt

ien

Anl

eihe

n

INNOVEST-Manager vor Ort

Akt

ien

Europa

Anl

eihe

n

14 internationale Investmenthäuser

Sortenreine MandateSteuerung durch INNOVEST

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Risikobudgets: Bestimmungsmöglichkeiten

Diversifikation: Potenziale ausreizen

Risikomanagement: Strategiealternativen

Stratiewechsel: Sinnvoll?

Praxis: Ergebnisse der INNOVEST

Agenda

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InnoTection®

Dynamisches Asset Allocation

Risikomanagement: Potenzial ausreizen

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Gemessen an der Volatilität erscheinen wertgesicherte Portfolios ineffizient

– Wertsichern kostet

– Volatilität misst hier falsch

Diversifikation: Auf die richtige Perspektive kommt es an

Ertrag zu Value at Risk in Prozent

3%

4%

5%

6%

7%

8%

9%

-35%-30%-25%-20%-15%-10%-5%0%Risiko (VAR)

Ert

rag

Buy&Hold

Dynamisch Wertgesichert

Ertrag zu Volatilität

3%

4%

5%

6%

7%

8%

9%

0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18%Risiko (Volatilität)

Ert

rag

Buy&Hold

Dynamisch Wertgesichert

Gemessen am Verlustrisiko verbessert Wertsicherung die Effizienzlinie

– Höhere Aktienquoten möglich

– Höherer Ertrag daraus wiegt die Sicherungskosten mehr als auf

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-

25

50

75

100

125

150

175

200

225

250

275

300

325

350

375

400

425

450

475

500

D-85 D-86 D-87 D-88 D-89 D-90 D-91 D-92 D-93 D-94 D-95 D-96 D-97 D-98 D-99 D-00 D-01 D-02 D-03 D-04 D-05

Indexie

rte W

ert

entw

icklu

ng

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Port

foliogew

icht

Aktienquote (rhs) Rentenquote (rhs) Geldmarktquote (rhs)

Sicherungsniveau Zielstruktur InnoTection

Historische Simulation (Jahresendstand)

Ertrag / Volatilität InnoTection: 7,7 % / 4,6 %Ertrag / Volatilität Zielstruktur: 7,3 % / 5,1 %

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Historische Simulation (Höchststandstrategie)

100

110

120

130

140

150

160

170

12/98 06/99 12/99 06/00 12/00 06/01 12/01 06/02 12/02 06/03 12/03 06/04 12/04 06/05 12/05 06/06

Indexie

rte W

ert

entw

icklu

ng

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Port

foliogew

icht

Aktienquote (rhs) Rentenquote (rhs) Geldmarktquote (rhs)

Sicherungsniveau GEldmarkt InnoTection

Ertrag / Volatilität InnoTection: 4,6 % / 3,1 %Ertrag / Volatilität Zielstruktur: 4,7 % / 4,2 %

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DAA auf rollierender 12-Monatsbasis

-10%

-5%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

N 89 N 90 N 91 N 92 N 93 N 94 N 95 N 96 N 97 N 98 N 99 N 00 N 01 N 02 N 03 N 04 N 05 N 06

-10%

-5%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

Jährl. Perf. Alpha p.a.

Indikation für die Wahrscheinlichkeit eines negativen Beitrages auf Jahressicht

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Modellergebnis seit Einsatz

-6%

-4%

-2%

0%

2%

4%

6%

8%

O 01 A 02 O 02 A 03 O 03 A 04 O 04 A 05 O 05 A 06 O 06-25%

-15%

-5%

5%

15%

25%

35%

45%

55%

65%

75%monatl. Perf (l.S.)

kumul. Perf (r.S.)

Beratungstool, Performance 7,2 % p.a.

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Performance eines Mandats mit ±100% Bandbreite

-0.3%-0.5%-2.1%

1.3%0.4%

2.6%

-1.8%-0.2%

1.4%3.0%2.4%1.8%

0.0%

3.0%

-1.4%-0.9%

5.6%3.7%

4.6%

-2.8%

3.4%

-2.7%

3.8%

0.2%1.8%

4.0%

0.6%1.2%

-2.2%-4.3%-4.7%

4.9%

-3.0%

3.5%

-0.5%

3.2%

-5%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

Jan04

Mrz04

Mai04

Jul04

Sep04

Nov04

Jan05

Mrz05

Mai05

Jul05

Sep05

Nov05

Jan06

Mrz06

Mai06

Jul06

Sep06

Nov06

-5%

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%

Zielrendite

Monatlich

Kumuliert

Performance 10,0 % p.a.

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Risikobudgets: Bestimmungsmöglichkeiten

Diversifikation: Potenziale ausreizen

Risikomanagement: Strategiealternativen

Stratiewechsel: Sinnvoll?

Praxis: Ergebnisse der INNOVEST

Agenda

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Strategiewechsel bei geändertem Umfeld– Strategien helfen in einem sich ändernden Umfeld erfolgreich zu bestehen

– Strategiewechsel bei Umfeldänderung ist Strategielosigkeit

Strategiewechsel bei geänderter Ausgangslage

– Strategien verwirklichen die eigenen Absichten

– Änderungen der eigenen Absichten oder der Ausgangslage beim Anleger erfordern eine neue, adäquate Strategie

Strategien des Strategiewechsels

– Von Anfang an geplanter Strategiewechsel

– Nachfolgestrategie wird in die Lage versetzt die Zielerreichung zu gewährleisten

Strategiewechsel: Sinnvoll?

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Risikobudgets: Bestimmungsmöglichkeiten

Diversifikation: Potenziale ausreizen

Risikomanagement: Strategiealternativen

Stratiewechsel: Sinnvoll?

Praxis: Ergebnisse der INNOVEST

Agenda

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Stetige Wertentwicklung

Praxis: Wertsicherungsfonds auf MoM-Basis

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Die erfolgreichste Pensionskasse

Praxis: Diversifikationsbreite auf MoM-Basis

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Diese Unterlage ist streng vertraulich und nur zu Ihrer Information erstellt. Die Weitergabe an Dritte sowie jede Veröffentlichung, Vervielfältigung, Verbreitung und sonstige Verwertung der präsentierten Ideen und Vorschläge sind ohne ausdrückliche Zustimmung von INNOVEST nicht zulässig.

Der Wert aller Investmentfonds kann plötzlich und in erheblichem Umfang steigen und fallen. Die Wertentwicklungen der Investmentfonds und die Entwicklung der Märkte sind nicht vorhersehbar und kalkulierbar. Investmentfonds sind zum Teil Währungsrisiken unterworfen. Die angeführte Risikoeinschätzung erfolgt aufgrund allgemeiner Erfahrungen und ist nicht rechtsverbindlich. Die veröffentlichten Prospekte der in dieser Broschüre genannten Fonds (im Sinne des § 6 InvFG 1993) in ihrer aktuellen Fassung stehen den Interessenten bei der Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien, kostenlos zur Verfügung.

Für weitere Fragen steht gerne zur Verfügung :

Helmut Kotschwar, CFAInstitutional SalesTel.: +49/69/7593 7950E-Mail: [email protected]

Helmut Kotschwar unterstützt seit 2005 das Sales Team der INNOVEST in Deutschland als Senior Investment Strategist. Er ist für die fachliche Betreuung der deutschen Mandate verantwortlich. Zuvor war er 12 Jahre Portfoliomanager mit den Aufgaben Aktienmanagement, Asset Allokation und Wertsicherung. Vor seiner Zeit als Portfoliomanager sammelte er Erfahrungen im Research (Aktien und Renten) und der Performancemessung. Er hat 18 Jahre Berufserfahrung in der Finanzbranche.