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FREITAG, 11. OKTOBER 2013 KULMBACH STADT/LESERBRIEFE 13 Problemmüll wird morgen abgeholt Sinnfrei Basar in der Schule Leuchau Das Landratsamt Kulmbach weist darauf hin, dass am morgigen Samstag in Leuchau Problemmüll gesam- melt wird. Die Abfälle können von 8.30 bis 9 Uhr am Bolzplatz abgegeben werden. Anlieferer werden gebeten, Sonderabfälle niemals unbe- aufsichtigt oder außerhalb der Sammelzeiten abzustellen, sondern den Fahrern direkt zu geben. Die Anwohner und deren Besucher werden außer- dem gebeten, den Standort am Bolzplatz am Samstag bis zum Ende der Sammelaktion frei zu halten. red VON UNSERER MITARBEITERIN USCHI PRAWITZ Kulmbach — Seit rund 20 Jahren ist Ellen Dumler-Naglo bereits als ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Bewährungshilfe tätig. Davor engagierte sie sich als Ju- gendschöffin am Amtsgericht, bis sie eines Tages von einem hauptamtlichen Bewährungs- helfer angeworben wurde. „Der Gedanke daran, nicht mehr nur verurteilen zu müssen, sondern aktiv helfen zu können, hat mir viel besser gefallen“, sagt Ellen Dumler-Naglo. Zusammen mit ihrer Kollegin Petra Schuberth betreut sie als Ehrenamtliche im Amtsgerichtsbezirk Kulmbach Verurteilte verschiedenster Al- tersgruppen. „Ich bin seit ungefähr vier Jahren dabei“, sagt Petra Schub- erth, „und in der Zeit habe ich etwa acht Personen betreut“. Anfangs war sie enttäuscht, dass viele Dinge von ihren Schützlin- gen nicht angenommen wurden, denn das Hilfsangebot erfolgt auf absolut freiwilliger Basis. „Viele erkennen oft ihre Chance nicht.“ Aber mit der Zeit freute sie sich ebenso wie Ellen Dum- ler-Naglo über mehr und mehr positive Erlebnisse. Man muss Distanz wahren „Als Ehrenamtlicher in der Be- währungshilfe muss man mit beiden Beinen im Leben ste- hen“, sagt die Leitende Bewäh- rungshelferin am Landgericht Bayreuth, Carola André. „Ein Helfersyndrom zu haben, wäre kontraproduktiv.“ In der Tat lernen neue ehrenamtliche Mit- arbeiter in Schulungen, dass es wichtig ist, die Distanz zu wah- ren. Man darf sich von den be- treuten Personen nicht verein- nahmen lassen, denn Ehrenamt- liche regen nur zum Tun an. Der Rest liegt bei den Betroffenen selbst. „Man muss etwas Geduld haben, ich habe aber viele positi- ve Erfahrungen gemacht“, sagt Ellen Dumler-Naglo. Zusätzlich zu Selbstbewusst- sein und dem Mindestalter von 26 Jahren müssen Menschen, die sich für eine Tätigkeit als Ehren- amtlicher in der Bewährungshil- fe interessieren, eine gute Porti- on gesunden Menschenver- stand, Realismus und neben ei- ner gewissen Frustrationstole- ranz auch die Freude an der Ar- beit mit Menschen mitbringen. Eine bestimmte berufliche Vor- bildung ist nicht nötig, da Hilfe in den unterschiedlichsten Le- bensbereichen gefordert ist. „Die Ehrenamtlichen unter- stützen die Betreuten zum Bei- spiel bei der Job- oder Woh- nungssuche, begleiten den All- tag oder sind einfach nur Ge- sprächspartner“, sagt Carola André. Wenn die neuen Anwär- ter sich für ein Ehrenamt bei der Bewährungshilfe entscheiden, erhalten sie Schulungen, in de- nen die Rahmenbedingungen geklärt werden und darauf vor- bereitet wird, welchem Klientel man gegenüber tritt. „In jedem Fall muss die Chemie zwischen dem Betreuten und dem Ehren- amtlichen stimmen“, sagt die Leitende Bewährungshelferin, denn das Angebot beruht auf Freiwilligkeit. Regelmäßige Gruppentreffen Im weiteren Verlauf ihrer Tätig- keit haben die Ehrenamtlichen die Möglichkeit, sich alle sechs Wochen bei den Gruppentreffen mit anderen Bewähtungshelfern auszutauschen. Hier werden Fälle besprochen, es wird über Drogen aufgeklärt, und die Gruppe genießt ihre gute Zu- sammenarbeit. Der Einsatz der Ehrenamtli- chen erfolgt flexibel und nach Verfügbarkeit. „Keiner unserer Ehrenamtlichen muss Gewehr bei Fuß stehen“, sagt Carola André, „man kann auch mal pausieren, wenn man privat oder beruflich gerade anderweitig eingespannt ist“. Nicht zuletzt deshalb wäre es gut, wenn sich noch mehr Mitbürger für das Ehrenamt in der Bewährungs- hilfe interessieren würden. Denn dann könnte man auf die einzelnen „Kunden“ noch flexi- bler eingehen und reagieren. „Es ist wichtig, den Betreuten zu vermitteln, dass sie noch Teil der Gesellschaft sind, dass sie wieder Fuß fassen können.“ Das ist auch das soziale Engagement, das die beiden ehrenamtlichen Helferinnen in Kulmbach ver- folgen. „Ehrenamt muss vorge- lebt werden“, bekräftigt Petra Schuberth. „Das soziale Denken ist in der Gesellschaft leider in den Hintergrund gerückt.“ Zum Artikel „Vorsicht Falle! Es blitzt in Franken“ (Bayerische Rundschau vom 10. Oktober) wird uns geschrie- ben: Hier werden Steuergelder raus- geschmissen und Polizisten zum Narren gemacht! Es ist für mich unverständlich, solche Aktionen komplett von der Presse der Öffentlichkeit zu Verfügung zu stellen und zu- dem im Internet die „Blitzer“ zu deklarieren. Jeder mündige Bürger sollte wissen, wie man sich im Ver- kehr verhält und was ihn erwar- tet, wenn er das nicht tut! Stellt Euch vor, einmal im Monat muss sich der Kaufhaus- dedektiv eine Blinklichtmütze aufsetzen? Sinnfreier geht’s nicht mehr. Oder? Markus Peter Hempfling Kulmbach Kulmbach Am morgigen Samstag findet von 10 bis 14 Uhr in der Melkendorfer Theodor-Heublein-Schule ein Herbst-Second-Hand-Verkauf statt. Angeboten werden dabei gut erhaltene Kinderbeklei- dung, Sport- und Freizeitarti- kel, Schuhe, Bücher, Kassetten, CD`s, und Spielsachen. Für das leibliche Wohl ist bestens ge- sorgt. red Kulmbach — Sich selbständig ma- chen? Lieber nicht! Nach wie vor halten sich die Gründer bay- ernweit zurück. Nach dem ers- ten Halbjahr liegt die Zahl der Gewerbeanmeldungen knapp zwei Prozent unter den Vorjah- reszahlen. Der Kreis Kulmbach folgt diesem Abwärtstrend allerdings nicht (plus 2,0 Prozent). Aktuell meldet das Landesamt für den Monat Juni 43 Anmeldungen von Firmen und Gewerben. Darunter waren 37 Existenz- gründungen im klassischen Sinn, also „Neuerrichtungen“, sprich eine Firma, die es zuvor nicht gab. Aufgegeben haben auch wieder einige: 29 Gewerbe- abmeldungen wurden im Juni registriert, darunter waren sie- ben Aufgaben des Betriebs oder Gewerbes ohne Ersatz für die bisherigen Arbeitsplätze. Im Landkreis Kulmbach wur- den im ersten Halbjahr 257 Ge- werbe angemeldet, fünf mehr als im selben Vorjahreszeitraum. Anmeldung ist freilich nicht gleich Anmeldungen, denn die Spanne reicht vom nebenberuf- lichen Kleingewerbe bis zur grö- ßeren Betriebsgründung. Enthalten sind in den Zahlen jedenfalls 218 so genannte Neu- errichtungen und in denen wie- derum stecken 60 Betriebs- gründungen, hinter denen die Statistik-Experten des Landes- amtes das größte wirtschaftliche Potenzial vermuten. Im Vorjahr hatte es bis dato 43 vergleichba- re, „wichtige“ Betriebsgrün- dungen gegeben. sus Wer sich für die Aufgabe eines Ehrenamtlichen in der Bewäh- rungshilfe interessiert, kann sich gerne mit der Leitenden Bewährungshelferin am Land- gericht Bayreuth, Carola André, unter der Telefonnummer 09221/81818 in Verbindung set- zen. Die Bewährungshelferinnen Ellen Dumler-Naglo (links) und Carola André im Gespräch mit einem Betreuten (Symbolfoto). Fotos: Uschi Prawitz Kontakt u u uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu u u uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu SAMMLUNG EINSATZ In der Bewährungshilfe sind auch fünf ehrenamtliche Mitarbeiter im Landgerichtsbezirk Bayreuth tätig. Zwei davon sind Petra Schuberth und Ellen Dumler-Naglo. Sie sind für den Bereich Kulmbach zuständig. Ehrenamt ohne Helfersyndrom LESERBRIEF SECOND-HAND EXISTENZGRÜNDUNGEN Der Landkreis Kulmbach folgt nicht dem bayernweiten Abwärtstrend

Ehrenamt ohne Helfersyndrom Problemmüll wird morgen ... · FREITAG, 11. OKTOBER 2013 KULMBACH STADT/LESERBRIEFE 13 Problemmüll wird morgen abgeholt Sinnfrei Basar in der Schule

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FREITAG, 11. OKTOBER 2013 KULMBACH STADT/LESERBRIEFE 13

Problemmüllwird morgenabgeholt

Sinnfrei

Basar inder Schule

Leuchau — Das LandratsamtKulmbach weist darauf hin,dass am morgigen Samstag inLeuchau Problemmüll gesam-melt wird. Die Abfälle könnenvon 8.30 bis 9 Uhr am Bolzplatzabgegeben werden.

Anlieferer werden gebeten,Sonderabfälle niemals unbe-aufsichtigt oder außerhalb derSammelzeiten abzustellen,sondern den Fahrern direkt zugeben. Die Anwohner undderen Besucher werden außer-dem gebeten, den Standort amBolzplatz am Samstag bis zumEnde der Sammelaktion frei zuhalten. red

VON UNSERER MITARBEITERIN USCHI PRAWITZ

Kulmbach — Seit rund 20 Jahrenist Ellen Dumler-Naglo bereitsals ehrenamtliche Mitarbeiterinin der Bewährungshilfe tätig.Davor engagierte sie sich als Ju-gendschöffin am Amtsgericht,bis sie eines Tages von einemhauptamtlichen Bewährungs-helfer angeworben wurde. „DerGedanke daran, nicht mehr nurverurteilen zu müssen, sondernaktiv helfen zu können, hat mirviel besser gefallen“, sagt EllenDumler-Naglo. Zusammen mitihrer Kollegin Petra Schuberthbetreut sie als Ehrenamtliche imAmtsgerichtsbezirk KulmbachVerurteilte verschiedenster Al-tersgruppen.

„Ich bin seit ungefähr vierJahren dabei“, sagt Petra Schub-erth, „und in der Zeit habe ichetwa acht Personen betreut“.Anfangs war sie enttäuscht, dassviele Dinge von ihren Schützlin-gen nicht angenommen wurden,denn das Hilfsangebot erfolgtauf absolut freiwilliger Basis.„Viele erkennen oft ihre Chancenicht.“ Aber mit der Zeit freutesie sich ebenso wie Ellen Dum-ler-Naglo über mehr und mehrpositive Erlebnisse.

Man muss Distanz wahren

„Als Ehrenamtlicher in der Be-währungshilfe muss man mitbeiden Beinen im Leben ste-hen“, sagt die Leitende Bewäh-rungshelferin am LandgerichtBayreuth, Carola André. „EinHelfersyndrom zu haben, wärekontraproduktiv.“ In der Tatlernen neue ehrenamtliche Mit-arbeiter in Schulungen, dass eswichtig ist, die Distanz zu wah-ren. Man darf sich von den be-treuten Personen nicht verein-nahmen lassen, denn Ehrenamt-liche regen nur zum Tun an. DerRest liegt bei den Betroffenenselbst. „Man muss etwas Geduldhaben, ich habe aber viele positi-ve Erfahrungen gemacht“, sagtEllen Dumler-Naglo.

Zusätzlich zu Selbstbewusst-sein und dem Mindestalter von26 Jahren müssen Menschen, diesich für eine Tätigkeit als Ehren-amtlicher in der Bewährungshil-fe interessieren, eine gute Porti-on gesunden Menschenver-stand, Realismus und neben ei-ner gewissen Frustrationstole-ranz auch die Freude an der Ar-beit mit Menschen mitbringen.Eine bestimmte berufliche Vor-bildung ist nicht nötig, da Hilfein den unterschiedlichsten Le-bensbereichen gefordert ist.

„Die Ehrenamtlichen unter-stützen die Betreuten zum Bei-spiel bei der Job- oder Woh-nungssuche, begleiten den All-tag oder sind einfach nur Ge-sprächspartner“, sagt CarolaAndré. Wenn die neuen Anwär-

ter sich für ein Ehrenamt bei derBewährungshilfe entscheiden,erhalten sie Schulungen, in de-nen die Rahmenbedingungengeklärt werden und darauf vor-bereitet wird, welchem Klientelman gegenüber tritt. „In jedemFall muss die Chemie zwischendem Betreuten und dem Ehren-amtlichen stimmen“, sagt dieLeitende Bewährungshelferin,denn das Angebot beruht aufFreiwilligkeit.

Regelmäßige Gruppentreffen

Im weiteren Verlauf ihrer Tätig-keit haben die Ehrenamtlichendie Möglichkeit, sich alle sechsWochen bei den Gruppentreffenmit anderen Bewähtungshelfernauszutauschen. Hier werdenFälle besprochen, es wird über

Drogen aufgeklärt, und dieGruppe genießt ihre gute Zu-sammenarbeit.

Der Einsatz der Ehrenamtli-chen erfolgt flexibel und nachVerfügbarkeit. „Keiner unsererEhrenamtlichen muss Gewehrbei Fuß stehen“, sagt CarolaAndré, „man kann auch malpausieren, wenn man privat oderberuflich gerade anderweitigeingespannt ist“. Nicht zuletztdeshalb wäre es gut, wenn sichnoch mehr Mitbürger für dasEhrenamt in der Bewährungs-hilfe interessieren würden.Denn dann könnte man auf dieeinzelnen „Kunden“ noch flexi-bler eingehen und reagieren. „Esist wichtig, den Betreuten zuvermitteln, dass sie noch Teil derGesellschaft sind, dass sie wieder

Fuß fassen können.“ Das istauch das soziale Engagement,das die beiden ehrenamtlichenHelferinnen in Kulmbach ver-folgen. „Ehrenamt muss vorge-lebt werden“, bekräftigt PetraSchuberth. „Das soziale Denkenist in der Gesellschaft leider inden Hintergrund gerückt.“

Zum Artikel „Vorsicht Falle! Es blitztin Franken“ (Bayerische Rundschauvom 10. Oktober) wird uns geschrie-ben:

Hier werden Steuergelder raus-geschmissen und Polizistenzum Narren gemacht! Es ist fürmich unverständlich, solcheAktionen komplett von derPresse der Öffentlichkeit zuVerfügung zu stellen und zu-dem im Internet die „Blitzer“zu deklarieren.

Jeder mündige Bürger solltewissen, wie man sich im Ver-kehr verhält und was ihn erwar-tet, wenn er das nicht tut!

Stellt Euch vor, einmal imMonat muss sich der Kaufhaus-dedektiv eine Blinklichtmützeaufsetzen? Sinnfreier geht’snicht mehr. Oder?

Markus Peter HempflingKulmbach

Kulmbach — Am morgigenSamstag findet von 10 bis 14Uhr in der MelkendorferTheodor-Heublein-Schule einHerbst-Second-Hand-Verkaufstatt. Angeboten werden dabeigut erhaltene Kinderbeklei-dung, Sport- und Freizeitarti-kel, Schuhe, Bücher, Kassetten,CD`s, und Spielsachen. Für dasleibliche Wohl ist bestens ge-sorgt. red

Kulmbach — Sich selbständig ma-chen? Lieber nicht! Nach wievor halten sich die Gründer bay-ernweit zurück. Nach dem ers-ten Halbjahr liegt die Zahl derGewerbeanmeldungen knappzwei Prozent unter den Vorjah-reszahlen.

Der Kreis Kulmbach folgt

diesem Abwärtstrend allerdingsnicht (plus 2,0 Prozent). Aktuellmeldet das Landesamt für denMonat Juni 43 Anmeldungenvon Firmen und Gewerben.Darunter waren 37 Existenz-gründungen im klassischenSinn, also „Neuerrichtungen“,sprich eine Firma, die es zuvor

nicht gab. Aufgegeben habenauch wieder einige: 29 Gewerbe-abmeldungen wurden im Juniregistriert, darunter waren sie-ben Aufgaben des Betriebs oderGewerbes ohne Ersatz für diebisherigen Arbeitsplätze.

Im Landkreis Kulmbach wur-den im ersten Halbjahr 257 Ge-

werbe angemeldet, fünf mehr alsim selben Vorjahreszeitraum.Anmeldung ist freilich nichtgleich Anmeldungen, denn dieSpanne reicht vom nebenberuf-lichen Kleingewerbe bis zur grö-ßeren Betriebsgründung.

Enthalten sind in den Zahlenjedenfalls 218 so genannte Neu-

errichtungen und in denen wie-derum stecken 60 Betriebs-gründungen, hinter denen dieStatistik-Experten des Landes-amtes das größte wirtschaftlichePotenzial vermuten. Im Vorjahrhatte es bis dato 43 vergleichba-re, „wichtige“ Betriebsgrün-dungen gegeben. sus

Wer sich für die Aufgabe einesEhrenamtlichen in der Bewäh-rungshilfe interessiert, kannsich gerne mit der LeitendenBewährungshelferin am Land-gericht Bayreuth, Carola André,unter der Telefonnummer09221/81818 in Verbindung set-zen.

Die Bewährungshelferinnen Ellen Dumler-Naglo (links) und Carola André im Gespräch mit einem Betreuten (Symbolfoto). Fotos: Uschi Prawitz

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