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Jahrgang 36 21. 12. 2016 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 18 Ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr

Ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes...Lassen wir es nicht zu, dass Egoismus zur allgemeinen Grundhaltung wird. Die Kraft einer Gesellschaft zeigt sich im Miteinander, nicht

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Jahrgang 36 21.12.2016 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 18

Ein friedvolles Weihnachtsfestund ein gesundes

und erfolgreiches neues Jahr

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Kettelerstraße 96 · 97222 RimparTelefon 09365/9896

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Liebe Bürgerinnen und Bürgerin wenigen Tagen ist es wieder so weit, wir feiern Weihnachten. DieVorfreude darauf ist deutlich spürbar und die Vorbereitungen laufenauf Hochtouren.Unsere Gemeinde erstrahlt in festlicher Weihnachtsbeleuchtung, übe-rall erklingen Weihnachtslieder und der Duft von Gebäck, Bratäpfelnund Glühwein liegt in der Luft. Es werden Geschenke gebastelt odereingekauft, Weihnachtsbäume geschmückt. Genießen Sie nach die-sen Tagen mit vorweihnachtlicher Betriebsamkeit ein paar ruhige undbesinnliche Festtage im Kreise Ihrer Liebsten.In der Zeit zwischen den Jahren sollten wir die Hektik des Alltags einwenig hinter uns lassen und ein bisschen zurückschauen, die bewe-genden Momente des Jahres 2016 Revue passieren lassen, ein wenig Bilanz ziehen.Unsere Gedanken gehen zurück auf das Erlebte und wir richten unseren Blick in die Zukunft,auf das, was das kommende Jahr wohl bringen mag.Viele Aufgaben haben wir gemeinsam angepackt. Einiges ist auf einem guten Weg, andereVeränderungen und Herausforderungen warten noch auf uns. Ich bin sehr zuversichtlich,dass wir unsere Marktgemeinde auch im kommenden Jahr positiv weiterentwickeln können.Die Kinderbetreuung hat sich mit dem Waldkindergarten ein deutliches Stück weiterent-wickelt.Mit der Schließung des Edeka-Marktes haben wir aber auch ein Stück Versorgungsqualitätvor allem für unsere ältere Generation eingebüßt die es gilt, wieder auszugleichen.Die vielen Baustellen wiederum, sind ein deutliches Zeichen, dass Neues entsteht und Vor-handenes ertüchtigt wird.Mit der Planung für unsere Umgehungsstraße sind wir dank der Unterstützung von LandratEberhard Nuß und der breiten Mehrheit des Kreistages und des Engagements unseresStimmkreisabgeordneten Manfred Ländner und Innen-Staatssekretär Gerhard Eck, auf ei-nem hoffnungsvollen Weg, der uns für Rimpar und Maidbronn die dringend notwendige Ver-kehrsentlastung bringen soll. An dieser Stelle gilt mein besonderer Dank allen politischenKräften.Auch den Menschen in den Familien, im Arbeitsalltag, und ganz besonders im ehrenamtli-chen Bereich, auf der sportlichen, sozialen, politischen und kulturellen Ebene, genauso wiein der Flüchtlingshilfe sei besonders gedankt.Danken möchte ich auch denen, die während der Feiertage für uns alle arbeiten: u.a. den Si-cherheits- und Hilfskräften der Polizei, den Sanitätern, den Feuerwehrleuten ebenso wie denKrankenschwestern, Pflegern sowie Ärztinnen und Ärzten.Bleiben Sie dabei – Sie werden gebraucht, Ihr Einsatz ist auch zukünftig sehr wichtig für un-sere Gemeinschaft für das WIR in Rimpar, Maidbronn und Gramschatz!Das Wirken im Verein, in den Verbänden, in den politischen Gremien oder auf individuellerEbene trägt entscheidend zur Lebensqualität in unserer Marktgemeinde bei.Lassen wir es nicht zu, dass Egoismus zur allgemeinen Grundhaltung wird.Die Kraft einer Gesellschaft zeigt sich im Miteinander, nicht im Gegeneinander.Die Weihnachtsbotschaft sollte Anlass sein, „Friede auf Erden“ am eigenen Gartenzaun be-ginnen zu lassen um im Geiste des Verstehens und gegenseitigen Helfens unterwegs zu sein.Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, nutzen wir die Weihnachtstage, um uns eine kleine Ver-schnaufpause zu gönnen, damit wir für die Herausforderung im neuen Jahr gut gerüstet sind.Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien auch im Namen der Kolleginnen und Kollegen unse-res Marktgemeinderates ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest und für das neueJahr Gesundheit, Erfolg und Gottes Segen.

Burkard LosertIhr

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Wir wünschen all’ unserenKunden, Freunden

und Bekanntenein frohes Weihnachtsfest

und allseitsgute Fahrt im neuen Jahr.

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Weihnachten – das Fest der Familie, Weihnachten – das Fest desFriedens. Bald feiern wir wieder die Geburt des Kindes Jesus, das dieWelt verändert hat.

Es waren zwei Bilder von Kindern, die uns seit letztem Jahr im An-sturm schrecklicher Weltnachrichten schockiert innehalten ließen:Das Bild von Aylan, dem ertrunkenen Jungen an der türkischen Mit-telmeerküste, und das Bild von Omran, dem Jungen aus Aleppo, dernach einem Bombenangriff einsam, verstört und blutend in einem Ret-tungswagen sitzt. Doch nicht einmal das Leid der Kinder kann diesensinnlosen Krieg beenden. Warum? Weil es wie vor 2016 Jahren Des-poten und Diktatoren sind, die aus Angst um ihre Macht den Tod vonunschuldigen Kindern in Kauf nehmen. Wie damals König Herodes, der dem NeugeborenenJesus nach dem Leben trachtete.

Wir haben längst teil an diesem unmenschlichen Geschehen in Syrien, in Afghanistan, in So-malia, im Sudan … . Weil Kinder, Jugendliche, Männer und Frauen hier bei uns eine neueHeimat, Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen und wir in unseren Gemeinden und Städ-ten, in unseren Ämtern und sozialen Einrichtungen, diese Menschen aufnehmen und be-treuen.

Hermann Gmeiner, der Begründer der SOS-Kinderdörfer, war überzeugt: „Alles Gute auf derWelt geschieht nur, wenn einer mehr tut, als er tun muss. Das Gute, das ich nicht tue, kannniemand für mich tun.“ Viele von uns helfen auch ein Jahr nach dem großen Ansturm vonAsylsuchenden bei uns mit allen ihren Kräften, um die Integration der zu uns Geflüchteten zubewältigen.

Angesichts der politischen Umbrüche in Polen, in Ungarn, in der Türkei wurde uns in diesemJahr schmerzlich bewusst, wie existenziell unsere eigene freiheitliche demokratische Grund-ordnung ist. Diese Entwicklungen zeigen uns deutlich: Nur wenn sich immer wieder Frauenund Männer bereit erklären, sich als Bürgermeister, als Gemeinde- und Stadträte, als Kreis-rätinnen und Landtags- oder Bundestagsabgeordnete für ihr Dorf, für ihre Region, für ihr Landzur Verfügung zu stellen, wird die Demokratie in Deutschland weiterhin so stark bleiben.

Aus diesem Grund möchte ich heute, am Ende des Jahres 2016, allen ein großes Danke-schön sagen, die sich ehrenamtlich, in ihrer Freizeit, mit ihrer Energie und mit ihrem Könnenfür unser Gemeinwohl einsetzen. Besonders danke ich allen ehrenamtlichen Kommunalpoli-tikerinnen und Kommunalpolitikern für ihr großartiges Engagement. Aus eigener Erfahrungweiß ich, nicht jede Gemeinderatssitzung ist einfach, nicht für jede mitgetragene Entschei-dung erhält man nur Applaus. „Jedem Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemandkann.“

Unsere freiheitliche demokratische Grundordnung ist unser höchstes Gut. Sie garantiert dieAchtung der Menschenrechte, vor allem das Recht jedes Menschen auf Leben und freie Ent-faltung und die Gleichbehandlung von Frau und Mann. Sie ist die Grundlage für sozialen Frie-den in unserem Land. So mühsam die Entscheidungsfindung in demokratischen Gremienmanchmal ist, so bedeutend ist der Konsens, der nur in dieser Regierungsform gefunden undvon guten Demokraten mitgetragen werden kann.

Lassen Sie uns weiter gemeinsam daran arbeiten, um des Friedens und der Gerechtigkeitwillen in unserem Land und überall auf der Welt. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien zumWeihnachtsfest den besonderen Schutz des Himmels für Sie und Ihre Lieben. Bleiben Siegesund, verbringen Sie frohe und gesegnete Weihnachtstage miteinander und kommen Siegut ins Neue Jahr!

Eberhard Nuß, Landrat des Landkreises WürzburgIhr

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Berichte aus dem Bauausschuss

Rimpar aktuell berichtet aus der Sitzung des Bauausschusses vom 24. 10. 2016

Begehung: Anwesen Niederhoferstraße 61 (ehem.Gasthaus Stauder) – Umbau zu einem JugendzentrumNachdem der Markt Rimpar das Anwesen Niederhofer-straße 61 (ehemals Gasthaus Stauder) erworben hat, kön-nen nun die Umbauarbeiten zu einem Jugendzentrum be-ginnen. Aus diesem Grund nahm der Bauausschuss die Räumlichkeiten in Augenschein. Seitens der Verwaltung wur-de über die bisher durchgeführten Tätigkeiten berichtet. Etli-che Umbaumaßnahmen werden von den Besuchern des Ju-gendzentrums nach Absprache mit der Bauverwaltung alsProjekt selbst durchgeführt. Nach kurzer Ortseinsicht nahmder Bauausschuss die Situation zustimmend zur Kenntnis.

Ausbau Donat-Grömling-Straße und Josef-Heeger-Straße mit Verbindungsweg – Vorstellung Ausbau-variante durch Herrn Dehmer, Büro KöhlZu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte der VorsitzendeHerrn Dehmer vom Tiefbautechnischen Büro Köhl aus Würz-burg. Herr Dehmer stellte anhand einer Powerpoint-Präsen-tation die geplante Ausbauvariante für die Donat-Grömling-Straße und die Josef-Heeger-Straße mit Verbindungswegvor. Herr Dehmer führte aus, dass die Bestandsaufnahmedieselbe Situation erbrachte wie bereits bei den anderenStraßen im Schleifweg-Gebiet. Der Straßenbelag befindetsich in einem sehr schlechten Zustand und weist Flickstellen,Risse, Setzungen sowie Verdrückungen auf. Auch die Kanal-und Wasserleitungen befinden sich in einem Zustand, der ei-ne Auswechslung notwendig macht. Zwischenzeitlich wur-den sämtliche Versorgungsträger vom Büro Köhl ange-schrieben, was mit den vorhandenen Leitungen passierensoll. Die Telekom hat mittlerweile erklärt, dass ihre Anlagenim Zuge des Ausbaus mit erneuert werden. Auch dieStraßenbeleuchtung wird erneuert. NEFtv (Kabelfernsehen)hat mitgeteilt, dass keine Leitungserneuerung geplant sei.Der Gasversorger Bayernwerk hat sich noch nicht geäußert.Bezüglich der Ausbauart empfiehlt das Büro Köhl, sich anden zuvor im Schleifweg-Gebiet ausgebauten Straßen zuorientieren. Aufgrund vieler parkender Autos wird ein über-fahrbarer, gepflasterter Mehrzweckstreifen geplant. Die Aus-bauvariante entspricht somit den Straßen Am Schleifwegund Geschwister-Scholl-Straße. Alle Kabel werden in dengepflasterten Mehrzweckstreifen gelegt, so dass bei Repa-raturen oder Neuanschlüssen der Asphalt-Fahrbahnbelagunangetastet bleiben kann. Zur Verbesserung der hydrauli-schen Situation wird die zukünftige Kanalableitung „BerlinerPlatz“ in die „Hans-Böckler-Straße“ erfolgen. Die Erneue-rung der Wasserleitung erfolgt in duktilem Gußrohr DN 100.Nachdem in diesem Bereich die Grenze zwischen der Was-serhoch- und Wassertiefzone verläuft, ist der Einbau vonTrennschächten notwendig. Um diese Maßnahme angehenzu können, müsste zunächst ein Baugrundgutachten mit tie-feren Bohrungen in Auftrag gegeben werden. Im Rahmen ei-ner Informationsveranstaltung sollte die Maßnahme den An-liegern vorgestellt werden. Die Erstellung des Leistungsver-zeichnisses und die öffentliche Ausschreibung sollte in denWintermonaten erfolgen, damit im Frühjahr 2017 mit denBauarbeiten begonnen werden kann.

Der Bauausschuss nahm sowohl die Ausbauvariante alsauch die weitere Vorgehensweise zustimmend zur Kenntnis.

Bauanträge und Bauanfragena) Nach kurzer Aussprache stimmte der Bauausschuss derBauanfrage zum Neubau eines behindertengerechtenWohnhauses in Rimpar, Aussiedlerhöfe 2, ohne Einwändezu (11:0).

Nach Überprüfung durch die Verwaltung wird die Planungder Umgehungsstraße durch diesen Neubau eines Wohn-hauses nicht tangiert.

b) In der Bauausschusssitzung am 26. 9. 2016 wurde der An-trag auf Vorbescheid zur Erweiterung eines landwirtschaftli-chen Anwesen im Außenbereich der Gemarkung Rimpar,Flur-Nr. 3990 zurückgestellt. Zwischenzeitlich legte der An-tragsteller ein Schreiben des Amtes für Ernährung, Land-wirtschaft und Forsten vor, in dem bestätigt wird, dass derlandwirtschaftliche Betrieb des Antragstellers die Vorausset-zungen für eine Privilegierung gemäß § 35 Abs. 1 BauGB er-füllt.

Seitens der Verwaltung wurde ausgeführt, dass die Zu-fahrtssituation nach wie vor äußerst kritisch gesehen werde.Auch werde weiterhin eine Zersiedelung des Außenberei-ches befürchtet. Die landwirtschaftlichen Flächen des An-tragstellers befinden sich nach Informationen der Verwaltungauch nicht innerhalb der Gemarkung Rimpar.

Der Bauausschuss nahm dies zur Kenntnis. Nach ausführli-cher Beratung konnte das Gremium das gemeindliche Ein-vernehmen aus den vorgenannten Gründen nicht erteilen(9:2).

c) Keine Einwände gab es beim Bauantrag zur Errichtungvon Fahnen und Werbebanner an vorhandenem Getränke-markt in Rimpar, Burggrumbacher Straße 1 (11:0).

d) Der Bauausschuss stimmte dem Bauantrag zum Umbaueines Wohnhauses, Neubau einer Garage sowie Abbruch ei-ner Scheune in Maidbronn, Riemenschneiderstraße 30, ein-stimmig zu (11:0).

e) Einstimmig abgelehnt wurde der Bauantrag zur Errichtungeines Balkons in Massivbauweise über dem Eingangsbe-reich eines Wohnhauses in Rimpar, Kirchenstraße 6. Seitensder Verwaltung wird ausgeführt, dass die vorliegende Pla-nung keine optische Verbesserung in Bezug auf die jetzigeSituation darstellt und der Gestaltungssatzung Altort wider-spricht.

f) Auf der Tagesordnung stand der Bauantrag zur Grundris-sumgestaltung, Erweiterung Eingangsbereich sowie Errich-tung eines Carports in Rimpar, Austraße. Seitens der Ver-waltung wird hierzu angemerkt, dass die angeforderte Stel-lungnahme des Städteplaners Dag Schröder noch nicht vor-liegt. Des Weiteren gibt es Bedenken, dass die Zufahrt zuden hinten liegenden Grundstücken sowie der passiveBrandschutz nach Fertigstellung des Anbaus noch gewähr-leistet ist.

Aus den vorgenannten Gründen beschloss der Bauaus-schuss, das gemeindliche Einvernehmen nicht zu erteilen(11:0).

VerschiedenesBäume Friedhof MaidbronnEs wurde angeregt, den Baum in der Mitte des FriedhofesMaidbronn zurück zu schneiden. Auch die Bäume im Ein-gangsbereich gehörten geschnitten. Der Vorsitzende sicher-te Überprüfung durch die Verwaltung zu.

Schlaglöcher Verbindungsstraße Gramschatz – GünterslebenIn der Ochsengrundstraße zwischen Gramschatz und Gün-tersleben befinden sich etliche Schlaglöcher, die dringendausgebessert werden müssten. Der Vorsitzende führte hier-zu aus, dass seitens des Forstamtes die Firma Schmitt ausBergtheim bereits den Auftrag erhalten habe.

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Zusatzstoffe: 1 Konservierungsstoffe; 2 Geschmacksverstärker; 3 Antioxidationsmittel; 4 Farbstoff; 5 Phosphat; 6 Süßungsmittel; 7 koffeinhaltig; 8 chininhaltig; 9 geschwärzt; 10 Phenylalaninquelle. Allergene: a Gluten; b Krebstiere; c Eier; d Fisch; e Erdnüsse; f Soja;g Milch (einschließlich Laktose); h Schalenfrüchte; i Sellerie; j Senf; k Sesam; l Schwefeldioxid und Sulfite; m Lupine; n Weichtiere.

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ANGEBOTE VOM 9. 1. – 14. 1. 2017Gyros-Geschnetzeltes 3, 4 100 g 0,88 €

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MITTWOCH: Rindfleisch gekochtmit Meerrettichsoße, Nudeln und Preiselbeeren3, 6, a, c, g Portion 5,80 €

DONNERSTAG: Putenbrüstchen gefülltmit Kartoffelgratin und Blumenkohlgemüse g Portion 5,50 €

FREITAG: Linsensuppe mit Spätzli und 1 Paar Wiener 2, 5, a, c, i Portion 3,80 €

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UNSER SPEISEPLAN VOM 16. 1. – 20. 1. 2017MONTAG: Hackbratenmit Salzkartoffeln und Wirsing 2, 6, a, g Portion 5,00 €

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MITTWOCH: Rinderrouladenmit Kartoffelpüree und Blaukraut 5, 6, a, g, i, j Portion 5,80 €

DONNERSTAG: Spaghetti Bolognaisemit Nudeln und Salat 2, 6, a, c, i, j Portion 5,00 €

FREITAG: Paniertes Fischfiletmit Kartoffelsalat und Remoulade 6, c, d, g, j Portion 5,00 €

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Calzone-Steaks „italienisch gefüllt“ 1, 3, 5, f, g, i, j, l 100 g 0,89 €

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UNSER SPEISEPLAN VOM 23. 1. – 27. 1. 2017MONTAG: Putengeschnetzeltes mit Röstiecken und Salat 6, a, g, i, j Portion 5,50 €

DIENSTAG: Schweinebratenmit Spätzli und Kohlrabigemüse a, c, g, i, j Portion 5,50 €

MITTWOCH: Sauerbratenmit Klößen und Blaukraut 1, 3, 6, 9, j, l Portion 5,80 €

DONNERSTAG: Putenbrüstchen überbacken mit Ananas und Käse, Spätzli und Salat 6, a, c, g Portion 5,50 €

FREITAG: Matjes „Hausfrauen Art“mit Salzkartoffeln 1, 6, d, g, j Portion 5,00 €

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Berichte aus dem Gemeinderat

Spielplatz Winkelgasse in GramschatzAm Spielplatz in der Winkelgasse sammelt sich unter demSpiel- und Kletterschiff immer wieder Wasser, auch in trocke-nen Perioden. Der Vorsitzende sicherte Überprüfung zu.

Bewässerung der Anpflanzung Lärmschutzwall amBaugebiet Trieb in GramschatzDie Verwaltung gab auf Nachfrage aus der letzten SitzungErläuterungen zur Bewässerung der Anpflanzung auf demLärmschutzwall am Baugebiet Trieb in Gramschatz. Die Fir-ma Seufert hat die Bewässerung der Pflanzen nach ihrenAngaben sorgfältig und wie angeboten durchgeführt. Sollteeine Pflanze nicht anwachsen, hat der Markt Rimpar eine so-genannte „Anwachsgarantie“. Die entsprechenden Pflanzensind von der Firma Seufert dann auszutauschen.

Rimpar aktuell berichtet aus der Sitzung des Marktgemeinderates vom 27. 10. 2016

Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerwerkstatt Neuordnungskonzept Marktplatz Rimpar mit Verkehrs-planung Einbahnring (Büro Dag Schröder,Frau Léannec und Ing. Büro Maier, Herr Nuber )Bürgermeister Losert stellt die anwesenden Vertreter derbeiden Planungsbüros vor. Herr Nuber vom Ing. Büro Maiererläutert die Ergebnisse aus verkehrlicher Sicht des Büros.Bezüglich des Umbaus im Bereich Marktplatz habe man be-reits 2014 diverse Lösungsvorschläge vorgestellt. Vorstufesei ein Kreisverkehr im Einmündungsbereich der Kreisstraßein die Staatsstraße gewesen. Die Straßenbauverwaltung undRegierung von Unterfranken seien mit diesen Lösungenaber nicht glücklich gewesen. Man habe den Markt Rimparvielmehr gebeten, Überlegungen bezüglich eines großenKreisverkehrs mit Einbahnring anzustellen. Der Freistaat ha-be in der Gemeinde Frammersbach ein vergleichbares Pro-jekt realisiert. Herr Nuber zeigt ein Luftbild dieser Gemeinde,die eine ähnlich hohe Verkehrsbelastung wie Rimpar auf-weise. Auch dort habe man ringsherum Bundes- und Staats-straßen, und jetzt führe ein großzügiger Einbahnverkehr her-um. Auch in Frammersbach habe man einen erheblichenSchwerverkehrsanteil, der große Kurvenradien benötige.

Herr Nuber zeigt sodann eine Folie mit den Verkehrsbela-stungen im Bereich Rimpar. Im Bereich Marktstraße geheman von einer täglichen Querschnittsbelastung von rd.10.000 Fahrzeugen aus, wobei der höchst belastete Ab-schnitt in der Marktstraße – Niederhoferstraße liege. Son-derzählungen hätten diese Zahlen – die aus 2010 stammen– bestätigt. In den derzeitigen Knotenpunkt strömen rund13.500 Fahrzeuge hinein. Das sei bei den sehr vielenStraßenästen ein sehr hoher Anteil. Die Buslinie RichtungGramschatz betreffend fahren pro Tag ca. 40 Busse im Halb-stundentakt. Diese Problematik könnte man durch einengroßen Kreisverkehr lösen.

Die geplante Umgehungsstraße West würde eine Entlastungum rd. 4.500 Fahrzeuge bringen, die Belastung im BereichMarktstraße würde sich etwa halbieren.

Mit den Städteplanern gebe es Reibungspunkte. Da auchstädtebauliche Zuwendungen beantragt werden sollen, wirdeine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse vorausgesetzt,was im Verfahren nachzuweisen sei. Vor allem im BereichNiederhoferstraße brauche man deshalb eine Lösung, dieerhebliche Eingriffe in die bestehende Bausubstanz erforde-re. Das müsse mit dem staatlichen Bauamt abgestimmt wer-den. Man sollte von einer optimalen Lösung ausgehen unddann sehen, ob und wie die Behörden da mitgehen. Denn

Herr der Sache sei nicht die Gemeinde Rimpar, sondern, daman es mit Staats- und Kreisstraßen zu tun habe, der Frei-staat Bayern und der Landkreis Würzburg. Nur für die Nie-derhoferstraße sei die Gemeinde Baulastträger (ehemaligeEinbahnstraße). Die genannten Behörden werden deshalbein gewichtiges Wort im Verfahren mitreden.

Um den Ring herum werden beidseitig Gehwege angeord-net. Die Buslinie nach Gramschatz bekomme eine Haltestel-le an der Marktstraße und der alten Niederhoferstraße.Zwangsläufig werde es Eingriffe in die bestehende Bausub-stanz geben müssen. Bei optimaler Verkehrsführung müs-sten drei Gebäude weichen.

Die nächste Folie zeigt eine abgespeckte Lösung im BereichMarktstraße/Niederhoferstraße mit einer Einengung desStraßenquerschnitts. Hier müsste man auf das Grundstückim südlichen Bereich geringfügig eingreifen, was aber un-problematisch sein sollte.

Eine weitere Folie enthält eine Lösung, die er so nicht befür-worten könne, weil sie keine Verbesserung der Verkehrsver-hältnisse mit sich bringe. Diese komme aber wohl den Städ-teplanern entgegen. Dies ist dann mit Straßenbauamt undRegierung zu besprochen.

Bürgermeister Losert dankt Herrn Nuber für seinen Vortrag.Der Präsentation von Frau Léannec schickt er voraus, dassein Termin mit der Regierung schon für übernächste Wocheanberaumt sei. Im Übrigen kenne die Regierung die Proble-matik. Bei den Notwendigkeiten gehe die Regierung in ge-wisser Weise mit.

Frau Léannec präsentiert sodann ihr Entwicklungskonzept.Ausgangslage sei eine Verkehrsberuhigung und eine Ver-besserung der Situation für die Fußgänger. Dabei müsseman auch die Eigentumsverhältnisse betrachten. Gegen-stand des städtebaulichen Neuordnungskonzepts sei eineReaktivierung der historischen Ortsmitte. Sie zeigt sodannauf einer Karte das Untersuchungsgebiet, was dem verkehr-lichen Lageplan mit dem Einbahnring von Herrn Nuber ent-spreche.

Sie zeigt sodann Pläne mit den verschiedenen städtebauli-chen Qualitäten (Baudenkmäler, ortsbildprägende und iden-titätsstiftende Gebäude mit architektonischer Wertigkeit).

Im Untersuchungsbereich zeigten sich relativ viele Miss-stände, denen durch das neue Konzept aber abgeholfenwerden könne. An erster Stelle stünden Gebäude, die teil-weise auch ungenutzt seien in schlechtem Zustand. EinigeLeerstände habe die Gemeinde ja schon erworben. Einegroße Baulücke befinde sich auf Fl.Nr. 71. Auch habe man esmit sehr schmalen Gehwegen zu tun, was eine große Unsi-cherheit für die Fußgänger bedeute.

Die Planerin kommt sodann auf die Ergebnisse der Bürger-werkstatt der letzten Woche zu sprechen und erklärt die Ent-wicklungsziele, z.B. Verbesserung der Fußläufigkeit, Ver-kehrsberuhigung (von Herrn Nuber schon dargestellt),Schaffung von attraktiven Radwegen, Förderung der Orts-mitte, Gastronomie im Außenbereich, Aufwertung Marktplatzals Grünfläche, Schaffung zentraler Parkplätze, Gestaltungder Ortsmitte als Aufenthaltsbereich. Viele Bürger (65 Teil-nehmer) – auch etliche Ratsmitglieder – hätten sich beteiligt,was sehr hilfreich für ihre Arbeit sei. Die Bürger seien sehrmotiviert gewesen, hätten viele gute Ideen entwickelt undwollen weiter mitwirken. Das sei für den Stadtplaner sehrwichtig, man plane schließlich für und mit dem Bürger. Vielsei über neue Nutzungen gesprochen worden – was könntewohin kommen, wie könne die Zukunft der Ortsmitte ausse-hen und wie verhalte es sich mit der Nahversorgung im Ort.

Frau Mohr erläutert nun die Eigentumsverhältnisse im Un-tersuchungsbereich und stellt die Frage in den Raum, woman bei den Leerständen ansetzen solle.Was mache außer-dem die Identität der Ortsmitte aus, was mache sie einmalig.

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Welche Gebäude seien erhaltenswert, wo könne manBaulücken nachverdichten. Weiterhin untersuche man, wel-che Gebäude eine Raumkante bilden, welche den Straßen-raum klar abgrenzen und ihn strukturieren. Sie verdeutlichtdies anhand einiger Fotografien aus dem Untersuchungsbe-reich. Man wolle Pufferzonen schaffen und Abstandsflächengenerieren zwischen dem fließenden Verkehr und den Auf-enthaltszonen.

Weitere Planungsziele seien: Begrünung von Freiflächen zurAttraktivitätssteigerung, Entschleunigung des Verkehrs;Schaffung von Parkmöglichkeiten für Anlieger und Gäste;Schaffung von sicheren Fußverbindungen, Erhaltung vonBaudenkmälern und ortsbildprägenden Gebäuden, z.B. Kir-chenstraße 2, Marktstraße 2; Reaktivierung von Leerstän-den, Generierung neuer Nutzungen.

Aus der Bürgerwerkstatt sei die Anregung gekommen, dasGrundstück Marktstraße gegenüber der VR-Bank wieder zubebauen. Der Marktplatz selbst solle durch Begrünung undBaumbepflanzung neu strukturiert und aufgewertet werden.Weitere Überlegungen und Anregungen gingen in RichtungStadtbibliothek und Thema „Wohnen“ insgesamt. So wirkeauch der Parkplatz vor der Sparkasse sehr trist.

Frau Mohr bekräftigt, dass das die Ideen der Städteplanerwaren, die nicht immer mit dem Vorstellungen der Verkehrs-planer übereinstimmten.

Der Vorsitzende dankt den beiden Damen für ihren interes-santen Vortrag. Die Teilnehmer an der Bürgerwerkstatt wür-den ohne weiteres erkennen, dass die Ergebnisse hier gutabgebildet wurden. Da seien Visionen von längerer Tragwei-te dabei, aber auch Maßnahmen, die sich relativ kurzfristigumsetzen lassen würden.

Auf Nachfrage teilt Herr Nuber mit, dass man bestehendeDefizite in den Verkehrsverhältnissen beseitigen müsse. Dermomentane Kreuzungspunkt Staatstraße/Kreisstraße seiverkehrlich ein ganz schlechter Knotenpunkt. Eine Entflech-tung führe grundsätzlich zu einer Verbesserung der Ver-kehrsverhältnisse. Eine Verbesserung müsse sich aber auchüber den gesamten Bereich erstrecken. Eine „Verbesserungder Verkehrsverhältnisse“ sei übrigens das Schlagwort fürdie Zuwendungen nach dem GVFG. Und solange man keineUmgehung habe, bringe der Kreisverkehr alleine noch keineEntlastung. Die ergebe sich erst aus dem Umfahrungsver-kehr heraus, auch was die Lärmbelastung angehe.

Die Regierung, so Bürgermeister Losert, sehe eine erhebli-che Verbesserung auch in einer sicheren Verkehrsführungund einer Entflechtung des Verkehrs von den Fußgängern.

Aus dem Rat wird erklärt, dass bei der Bürgerwerkstatt oftder „Schwerverkehr“ genannt wurde. Dieser müsse aus demOrt heraus. Straßen auszubauen, damit der Schwerverkehrfließen könne, sei ein Widerspruch in sich. Bürgermeister Lo-sert möchte den Begriff Schwerverkehr differenziert haben,Omnibusse gehörten auch dazu. Das müsse man berück-sichtigen.

Herr Nuber ist der Ansicht, dass man für einen ordnungs-gemäßen Abfluss des Schwerverkehrs sorgen müsse. Der-zeit habe man in der Bischof-Schmitt-Straße täglich 350Schwerverkehrsfahrzeuge, davon 80 Busse. Die künftigeUmgehung werde das entlasten. Allerdings werde man deninnerörtlichen Schwerverkehr – Busse, Tankfahr- und Liefer-fahrzeuge – nicht völlig aus dem Ort herausbringen, höch-stens halbieren; die „Restmenge“ müsse man abwickelnkönnen. Planungen seien immer langfristig angelegt, undZiel könne nicht sein, sich zusätzlichen Schwerverkehr her-einzuholen, sondern den, der einfach durch den Ort muss,ordnungsgemäß abzuwickeln.

Auf die Frage wie man den Verkehr um die Marktstraße 2herumleiten wolle, antwortet Herr Nuber, dass man dies miteiner Vorfahrtsberechtigung für Linksabbieger im Kreisver-kehr regeln könnte.

Bürgermeister Losert erklärt zum weiteren Vorgehen, dassGespräche mit den Verkehrs- und Städteplanern bei der Re-gierung stattfinden. Die Ergebnisse werden dann vorgetra-gen. Dann könne man in das Genehmigungs- und das För-derverfahren einsteigen. Im ersten Schritt sei der Verkehr be-troffen, man müsse Sicherheit und Ordnung hereinbringen.Dann gehe es darum, die zu Papier gebrachten Ideen ausder Bürgerwerkstatt zur Umsetzung zu bringen.

Herr Nuber stimmt dem zu, man müsse zweigleisig fahrenund sowohl den Städte- als auch den Straßenbau betreiben.

Der Vorsitzende erklärt, dass man nach den Gesprächen mitder Regierung wieder im Gemeinderat berate. Dann seienauch die Bürger im Rahmen der Bürgerbeteiligung wiedergefragt. Jeder Interessierte könne sich dann gerne zu Wortmelden, was er auch direkt in der Verwaltung tun könne. DieBürgereinwendungen werden dann seitens der Planer bear-beitet und wieder im Rat vorgelegt werden.

Antrag Gesangverein Maidbronn – Nachförderung fürRenovierung der WC-AnlageWie Bürgermeister Losert mitteilt, war man mit der Sanie-rung der Toilettenanlage bereits in der Sitzung am 25.9.2014beschäftigt. Es wurde damals beschlossen, die Sanierungmit 2.500 Euro zu bezuschussen. Bei Kostenüberschreitungkönne eine Nachförderung in Aussicht gestellt werden. Danunmehr ausweislich der eingereichten Belege eine Kosten-steigerung auf 13.342,35 Euro zu Buche stehe, wäre über ei-ne Nachförderung zu entscheiden, die der Verein mit Schrei-ben vom 21. 9. 2016 erbeten habe. Das würde eine nochma-lige Förderung mit 4.170 Euro bedeuten.

Der Gemeinderat beschließt, einen weiteren Zuschuss inHöhe von 4.170,68 Euro für den Gesangsverein 1924 Maid-bronn für die Sanierung der Toilettenanlage im Sängerheim– auf der Grundlage von Gesamtkosten in Höhe von13.341,35 Euro (16:3).

Damit hat sich eine Abstimmung über den zuvor gestelltenAntrag (Nachförderung in Höhe von 1.500 Euro) erledigt.

Vorstellung Projekt Ford-Carsharing für Gemeinden(Autohaus Rumpel u. Stark, Frau Zoufal)Der Vorsitzende stellt Frau Zoufal von der Fa. Rumpel + Starkvor. Frau Zoufal erläutert in Kurzform noch einmal das Pro-jekt. Das zur Verfügung gestellte Fahrzeug könne bargeldlosmit Karte genutzt werden. Man könne das Fahrzeug auch nureinmal für eine halbe Stunde oder auch länger nutzen. Dassei anders als bei den herkömmlichen Vermietern wie bei-spielsweise Europcar. Der Fahrzeugparkplatz wäre mit ei-nem Schild zu reservieren. Für die Gemeinde bestehe kein-erlei Risiko, das trage das Autohaus Rumpel + Stark. Einegewisse Auslastung durch die Gemeinde und deren Unter-stützung – z.B. durch Werbung im Mitteilungsblatt oder Aus-legung von Flyern – sei gewünscht.

Frau Zoufal erklärt, dass jeder Nutzer selbst verantwortlichsei. Man müsse vorher um das Auto herumlaufen und Schä-den direkt melden. Das werde aufgenommen und an das Au-tohaus weitergegeben. Dort kümmere man sich außerdemum die Wartung und Sauberkeit. Auf Nachfrage, ob das Fahr-zeug aufgetankt übergeben werde, antwortet Frau Zoufal,dass sich die Tankkarte im Fahrzeug befinde.Man müsse da-mit nur an die Tankstelle fahren. Im Übrigen könne die Karteüberall, auch im Ausland, benutzt werden.

Der Marktgemeinderat stimmt dem Projekt „Ford-Carsha-ring“ für den Markt Rimpar (Autohaus Rumpel + Stark) zu(19:0).

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Bürgerbegehren „Kein Discounter in Maidbronn“ – Entscheidung über die Zulässigkeit nach Art. 18 aAbs.8 GOBürgermeister Losert erläutert den am 18. 10. 2016 bei derVerwaltung eingegangenen Antrag auf Durchführung einesBürgerentscheids in Sachen „Kein Discounter in Maidbronn“.Das Bürgerbegehren sei von 914 Personen unterzeichnetworden. Der Vorsitzende übergibt das Wort sodann an dengeschäftsleitenden Beamten zum weiteren Sachvortrag.

Der Geschäftsleiter führt aus, dass die Verwaltung das Bür-gerbegehren auf die Erfüllung der rechtlichen Voraussetzun-gen nach Art. 18 a GO und der Satzung des Marktes Rimparvom 27. 4. 1998 über die Durchführung von Bürgerbegehrenund Bürgerentscheiden geprüft habe. Die Prüfung habe er-geben, dass das Bürgerbegehren nicht den formell-rechtli-chen Anforderungen entspricht.

In der folgenden Sachdiskussion wurde die Bedeutung at-traktiver Einkaufsmöglichkeiten für eine nachhaltige Ortsent-wicklung betont. Die CSU-Fraktion halte es deshalb nach wievor für notwendig, in Maidbronn einen Nettomarkt entstehenzu lassen.

Gleichwohl sollte man kritische Stimmen ernst nehmen, abernatürlich auch die Stimmen, die sich für den Markt ausspre-chen. Nochmalige Gespräche des ersten Bürgermeistersund der Fraktionsvorsitzenden mit der Bürgerinitiative seiendeshalb sicher sinnvoll.

1.Bürgermeister Losert stimmt dem zu.Dennoch ändere dasnichts an der Rechtslage, der Gemeinderat müsse heute ei-ne Entscheidung treffen. Ein Dialog sei dadurch selbstver-ständlich nicht ausgeschlossen.

Der Vorsitzende erklärt, dass die Verwaltung für alle Bürgerda sei, und wenn Fragen gestellt würden, werde man rechts-konforme Auskünfte geben. Schließlich habe die Rechtsauf-sichtsbehörde den Vorgang ebenfalls überprüft. Es bestün-den nun diverse Möglichkeiten: Man könne den Dialog unddas Gespräch mit der Bürgerinitiative im kleinen Kreis su-chen. Das sei sicher sinnvoll, und man könnte die bestehen-den Möglichkeiten ausloten. Der Marktgemeinderat könneauch ein Ratsbegehren beschließen. Hier erübrige sich dieSammlung von Unterschriften. Letzten Endes sei jedem Ver-antwortlichem hier im Hause daran gelegen, den Dorffriedenin Maidbronn nicht aufs Spiel zu setzen. Jeder müsse mit ei-nem Ergebnis – wie auch immer – leben können.

Das am 18. 10. 2016 eingereichte Bürgerbegehren „Kein Di-scounter in Maidbronn“ entspricht nicht den gesetzlichen for-mell-rechtlichen Anforderungen des Art. 18 a GO und derSatzung des Marktes Rimpar über die Durchführung vonBürgerbegehren und Bürgerentscheiden vom 27. 4. 1998.

Das Bürgerbegehren wird deshalb als unzulässig zurückge-wiesen (Art. 18 a Abs. 8 Satz 1 GO) (19:0).

Durchführung einer Bürgerwerkstatt DorferneuerungMaidbronn – Gestaltung DorfplatzDer Vorsitzende verweist auf die E-Mail von RatsmitgliedDernbach. Er habe mit der AG pro Maidbronn Umfragen ge-macht. Das müsste ähnlich laufen wie das Projekt Marktplatzin Rimpar.

Der Marktgemeinderat stimmt der Durchführung einer Bür-gerwerkstatt Dorferneuerung Maidbronn – Gestaltung Dorf-platz – zu (19:0).

Abgabe der Optionserklärung der Marktgemeinde Rimpar zum neuen SteuerrechtDer Vorsitzende berichtet über die Informationsveranstaltun-gen des Bayer. Gemeindetages zur Änderung des Umsatz-steuergesetzes. Für viele Dienstleistungen werde die Ge-meinde künftig vorsteuerpflichtig werden. Wenn man aberper Beschluss die Option ziehe, habe man noch eine

"Schonfrist" und gewinne Zeit. Vielleicht gebe es noch eineNachbesserung, und die Option könne man durchaus imnächsten Jahr wieder zurücknehmen.

Der Marktgemeinderat macht von seinem Wahlrecht Ge-brauch und beschließt, für sämtliche nach dem 31. 12. 2016und vor dem 1. 1. 2021 ausgeführte Leistungen weiterhin §2 Abs. 3 UstG in der am 31. 12. 2015 geltenden Fassung an-zuwenden. Ein Widerruf bleibt ausdrücklich vorbehalten.

Verschiedenesa) Zuschussantrag PartnerschaftskomiteeBürgermeister Losert verweist auf den Brief des Partner-schaftskomitees vom 21. 10. 2016. Demnach sei im Zusam-menhang mit dem Aufenthalt der Gruppen Kerlen Er Bleuund Arvest beim Schlossfest 2016 ein Fehlbetrag von 1.500Euro entstanden. Hierzu erbitte man eine Zuwendung inHöhe von 750 Euro.

Der Marktgemeinderat stimmt einem Zuschuss in Höhe von750 Euro an das Partnerschaftskomitee zu (19:0).

b) Entwicklung SchwimmbadBürgermeister Losert verweist auf den heutigen sehr inter-essanten Pressebericht über die Entwicklung in SachenSchwimmbad. Demnach sei sich die Stadt wohl noch nichteinig, wie das gemeinsam mit dem Landkreis weitergehe.Die ILEK-Bürgermeister seien im Übrigen der Überzeugung,dass die Mittelschule nur an einem Standort überlebensfähigsei. Dann könne man dort auch noch ein Schwimmbad bau-en. Der Markt Rimpar habe hier größtes Interesse und habeja seinerzeit auf gut drei Seiten schon Argumente vorgetra-gen und Stellung bezogen. Die Öffentlichkeit könne ruhigwissen, dass man hier eine ganz klare Position beziehe.Wenn es denn so komme, sollte man die weitere Entwicklungsowohl hinsichtlich Mittelschulstandort als auch Standort fürdas Schwimmbad mit allem Ernst betreiben. Bezüglich Or-ganisationsform und Finanzierung müsse man sich dann zugegebener Zeit wieder unterhalten. Zunächst sollte das Sig-nal an den Landkreis gehen, die Hälfte der Baukosten zuübernehmen.

Die Fraktionen nehmen dies zustimmend zur Kenntnis. EinBeschluss, so der Bürgermeister, sei vorerst nicht angezeigt,er werde die Stimmung aus der Ratssitzung aber weiter-geben.

Rimpar aktuell bericht aus dem Umwelt-, Land-und Forstwirtschaftsausschuss vom 24. 11. 2016

Holzeinschlagsnachweis 2016Herr König erläutert anhand einer Karte die Flächen, die beider Begehung im April 2016 angeschaut wurden. Die Käfer-holzaufarbeitung war sehr arbeitsintensiv. Hier wurden alleFlächen durchgegangen. Er erklärt, dass 2016 das Frühjahrsehr feucht war, der Sommer hingegen sehr trocken. Die Höl-zer mussten daher stark eingeschlagen und das befalleneHolz schnell vermarktet werden. Mehr als die Hälfte (57 %)des Einschlages war nicht gewünscht, musste aber zwangs-bedingt eingeschlagen werden. Dennoch entspricht das Er-gebnis in etwa dem Planungssoll. Trotz der Schädigungenwurde ein guter Erlös erzielt. Für die Waldarbeiter ist viel Ar-beit angefallen und Herr König bedankt sich für die gute Zu-sammenarbeit.

Aus dem Ausschuss wird bemerkt, dass in erster Hinsicht dienachhaltige Nutzung des Waldes im Vordergrund steht. Esmuss nicht unbedingt eine schwarze 0 geschrieben werden.Gesunde alte Bäume sollen stehenbleiben. Herr König er-gänzt, dass Flächen mit zwangsbedingtem Holzeinschlagdanach wieder bewirtschaftet werden. Hier kann dann derJungbestand hochwachsen.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

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In diesem Sinne wünscht Ihnendas gesamte Team der Fa. Haustechnik Benakein ruhiges und erholsames Weihnachtsfest!

Friede und Hoffnung in einer ungewissen ZeitAdvent, Advent ein Lichtlein brennt, wie schnell ist nur die Zeit verrennt?

Am Kalender hängt das letzte Blatt, schon lange man darauf gewartet hat.Das Jahr lässt man Revue passieren, doch war dies nicht zu applaudieren.

Unruhe und Aufstände überschatten diese Zeit,Kriege und Katastrophen regieren weit und breit.Sinnloses morden nur wegen Glaube und Macht,

keiner gibt mehr auf Menschenrechte acht.Anschläge und Gewalten die es nur im Film einst gab,

gehören heute leider schon zu unserem ganz normalen Alltag.Noch nie waren Angst und Gefahren so nah,

jedoch ist diese Brutalität leider wahr.Was ist nur aus unserem so sicheren Land geworden?

Der Terror klopft jetzt auch an deutschen Pforten!Lasst uns doch alle zusammen in Frieden leben

und nicht der Gewalt die Oberhand geben.Ein jeder wünsche sich für die bevorstehende Weihnachtszeit,

dass uns der Friede der Welt erhalten bleibtAndrea Benak

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Wissenswertes

Wirtschaftliches Ergebnis 2016Herr König erläutert die einzelnen Posten des wirtschaftli-chen Ergebnisses 2016. Die Zahlen der Sachbuchsummenwurden von der Kämmerei geliefert. Das Wertholz steht abheute im Internet zum Verkauf. Das Brennholz ist den Bür-gern vorbehalten. Er teilt mit, dass zum 1. August die Förde-rungen eingestellt wurden. Die Gemeinde Rimpar erhält je-doch noch Fördermittel i.H.v. 35.000 Euro, die aber erst in2017 ausgezahlt werden. Der Wegebau wurde nicht umge-setzt. Die Wege wurden nur abgezogen. Leichte Schädenwurden nur kosmetisch ausgebessert. Da ein Radweg ge-plant ist, der qualitativ besser sein wird, wurde daher der We-gebau zurückgestellt.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

Entwurf Jahresbetriebsplan 2017Herr König bedauert, dass Frau Raunecker vom Amt fürLandwirtschaft, Ernährung und Forsten krankheitsbedingtheute nicht teilnehmen kann. Dann erläutert er den Entwurfdes Jahresbetriebsplanes für den Forstbetrieb 2017 des Ge-meindewaldes Rimpar. Er weist darauf hin, dass der Hiebs-satz deutlich unter dem Soll liegt. Bei kleinen Flächenkahl-schlägen ist es wichtig, diese neuen Flächen nachzuarbei-ten. Schwache Stämme werden 2017 geholt.Weiterhin müs-sen die Fördermittel beobachtet werden, da ab August 2016keine mehr bewilligt wurden. Ob neue Mittel bereitgestelltwerden ist nicht sicher. Auch in 2017 ist die Nachhaltigkeitsehr wichtig. Keine Bäume werden für Geld oder Masse ge-schlagen. Auch künftigen Generationen soll der Wald erhal-ten bleiben. Hier ist der Waldkindergarten mit seinen Wald-geistern das beste Beispiel. Auf diese Einrichtung kann dieGemeinde stolz sein.

Bürgermeister Losert bekräftigt, dass keinesfalls eine Plün-derung des Waldes angestrebt sei. Er weist darauf hin, dassdie Zahlen, die von Herrn König vorgelegt wurden, nachvoll-ziehbar sind. In der nächsten Sitzung im Mai 2017 werdenbei der Begehung die Schäden in natura angeschaut. Derdurch Herrn König vorgelegte Entwurf des Jahresbetriebs-plans 2017 kann dem Gemeinderat empfohlen werden.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

VerschiedenesHerr König hat verschiedene Bilder von Bäumen gemacht,die am Holzlagerplatz der Forstbetriebsgemeinschaft inErbshausen an der Autobahn aufgelegt wurden. Teilweisesind hier Bäume dabei, die nicht bewusst geschlagen wur-den. Sie wurden von anderen mit umgerissen. Auch einePappel, die wegen des Waldkindergartens gefällt wurde liegthier auf. Auch für die wegen Pilzbefall gefärbte Eiche wird eingutes Ergebnis erwartet. Dieses Holz ist zurzeit für antikeWare sehr begehrt. Allgemein ist die Eiche zurzeit sehr inMode. Die Sägewerke brauchen Nachschub, daher werdensehr gute Ergebnisse erwartet.

Herr König hebt nochmals die Errichtung des Waldkinder-gartens hervor. Dies sei eine erste Verbindung des Kindeszum Gemeindewald. Der Wald ist eine Immobilie für Gene-rationen.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

19. Januar 2017 um 19.00 UhrBürgerfragestunde,

anschließend 19.30 Uhr Sitzungdes Marktgemeinderates.

Neujahrsempfang 2017Zum Neujahrsempfang 2017 am 8. Januar 2017 um13.30 Uhr in der Alten Knabenschule, Hofstr. 3, istdie gesamte Bevölkerung sehr herzlich eingeladen.

gez. Losert, 1.Bürgermeister

Das Rathaus ist am 24. 12. 2016sowie am 31. 12. 2016 geschlossen.

gez. Losert, 1. Bürgermeister

Die gemeindlichen Sportstätten sind am24. 12. 2016 Heiliger Abend

25. 12. 2016 1. Weihnachtsfeiertag26. 12. 2016 2. Weihnachtsfeiertag

31. 12. 2016 Silvester1. 1. 2017 Neujahr

6. 1. 2017 Dreikönig

geschlossen.

gez. Losert, 1. Bürgermeister

Bekanntmachung!Auf den genannten Treppenanlagen wird bei Schneeund Glatteis nicht geräumt und gestreut. Wegen derdadurch bedingten erhöhten Unfallgefahr bei Schneeund Glatteis sind ab deshalb sofort folgende Trep-penanlagen gesperrt:

● Julius-Bausenwein-Straße/Wiesengrund● Konrad-Adenauer-Straße/Spielplatz● Kurt-Schumacher-Straße/Julius-Bausenwein-Straße● Von-Stauffenberg-Straße/Zur Veitsmühle

Das Betreten der Treppen geschieht auf eigene Ge-fahr.

Diese Sperrung gilt bis 31. 3. 2017.

gez. Losert, 1. Bürgermeister

BürgerversammlungenZu den Bürgerversammlungen in den Ortsteilen:

Rimpar am Montag, 23. 1. 2017im Gasthaus Lamm;

Maidbronn am Dienstag, 24. 1. 2017in der Mehrzweckhalle und

Gramschatz am Mittwoch, 25. 1. 2017im Bürgerhaus

ist die gesamte Bevölkerung recht herzlich eingela-den.

Der Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr.

gez. Losert, 1. Bürgermeister

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Hackschnitzelheizung in RimparAm 21. November war es soweit, die Aushubarbeiten für dieHackschnitzelheizung hinter der Dreifachturnhalle in Rimparhaben begonnen. Aus diesem Anlass trafen sich die Verant-wortlichen (von links) Bürgermeister Burkard Losert, Archi-tekt Ulrich Geisel vom Architekturbüro Geisel und Schaub,Achim Hill von der Firma Weipert, Bauleiter Daniel Schnei-der vom Architekturbüro Geisel und Schaub, Alfred Göpfert(technische Bauverwaltung Markt Rimpar) und Jürgen Kö-berlein-Kerler vom Ingenieurbüro Köberlein. Die Hackschnit-zelheizung soll künftig die Dreifachturnhalle, die DJK-Halle,die Maximilian-Kolbe-Schule, die Kirche, das Jugendheim,das Pfarrhaus, das Bischof-Schmitt-Haus/ Schwesternhaus,das geplante Ärztehaus, das Alte Rathaus, die Alte Knaben-schule, den Kindergarten in der Hofstraße und das Schlossmit Verwaltung, Gaststätte und Museum beheizen. Die zweiKessel der Anlage haben zusammen eine Wärmeleistungvon ca. 720 kW. Insgesamt wird die Leitungslänge bei rund1000 Metern liegen. Die Baukosten für das Gebäude mit An-lagentechnik belaufen sich ohne Nebenkosten auf ca.980.000 Euro, für die Fernleitung mit Hausanschlüssen aufca. 250.000 Euro ohne Nebenkosten und ohne die Kosten fürdie Tiefbauarbeiten. Wie Bürgermeister Burkard Losert mit-teilte, ist die Fertigstellung der Hackschnitzelheizung für Mit-te 2017 geplant. Mitte 2018 sollen dann alle Gebäude ange-schlossen werden.

Zählerablesung WVVIn der Zeit vom 2. 1. 2017 bis zum 16. 1. 2017 werden dieZähler im Netz der Mainfranken Netze GmbH in der Ge-meinde Rimpar und Maidbronn abgelesen.

Die Ablesung findet durch die Würzburger Versorgungs- undVerkehrs-GmbH, Haugerring 5, 97070 Würzburg, im Auftragder Mainfranken Netze GmbH statt.

Ersatztermin ist der nach dem Ablesetag folgende Werktag.

Sollten wir Sie am Ersatztermin nicht antreffen, erhalten Sieeine Ablesekarte zur Selbstablesung. Werden die Zähler-stände nicht rechtzeitig mitgeteilt, werden geschätzte Er-satzwerte für die Abrechnung verwendet!

Das Personal führt einen Ausweis der WVV mit sich undkann diesen auf Wunsch vorzeigen.

Bitte ermöglichen Sie uns den Zugang zu Ihrer Messeinrich-tung.

Bekanntmachung der JagdgenossenschaftMaidbronnZur nichtöffentlichen Versammlung der Mitglieder der Jagd-genossenschaft Maidbronn, am Donnerstag, 12. Januar2017 um 19.30 Uhr im Schulungsraum der FreiwilligenFeuerwehr des Marktes Rimpar in Maidbronn, Estenfel-der Straße 17, ergeht hiermit an alle EIGENTÜMER derGrundflächen, die zum GEMEINSCHAFTSJAGDREVIERMaidbronn gehören, freundliche Einladung.

gez. Berthold Senger, Jagdvorsteher

Weihnachtsbäume in Rimpar und den OrtsteilenMaidbronn und GramschatzAuf der neuen Ortsmitte steht eine 23 m hohe, ca. 45 Jahrealte Douglasie. Gespendet von Alwine Böhm aus der Würz-burger Strasse. Vielen Dank dafür.

Wir bedanken uns für die 15 m hohe Blaufichte am Markt-platz bei Familie Englert, Josef-Heeger-Strasse.

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ geht ebenso an AnnemarieKaffka und Dieter Knorz, die jeweils einen schönen Nadel-baum für Maidbronn und Gramschatz spendeten.

BrennholzDurch den Förster, Herrn König, wurde mitgeteilt, dass esHolzselbstbewerber gebe, die ihr Holz mit Planen abdecken,bzw. so lange als möglich im Wald lagern. Dies entsprichtnicht den Selbstwerberichtlinien des Marktes Rimpar. DasHolz ist in angemessener Frist aus dem Wald abzuholen, ei-ne Abdeckung mit Planen ist verboten. Die Planen werdensonst von den Forstbediensteten des Marktes Rimpar ko-stenpflichtig entfernt.

Rettungskette ForstIn Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium desInnern wurde seit 2013 ein bayernweit einheitliches Systemfester Rettungstreffpunkte von der Bayerischen Forstverwal-tung aufgebaut. Im Landkreis Würzburg gibt es mittlerweile126 dieser Treffpunkte in Waldgebieten.

Die Beschilderung kennzeichnet den Rettungstreffpunkt,enthält eindeutige Instruktionen und wird so zum genauenTreffpunkt für Rettungsdienst und Lotsen.

Begeben Sie sich im Falle eines Unfalles im Wald zu einemdieser Rettungstreffpunkte um auf den Rettungsdienst zuwarten. So können Sie die Rettungskräfte auf dem schnellst-möglichen Weg zum Verletzten lotsen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rettungskette-forst.bayern.de

CD-Spieler gesucht!Für den Deutschunterricht, den eine Gruppe von Ehrenamtlichen den Geflüchteten aus Afghanistan inder Unterkunft in Maidbronn erteilt, wären einige CD-Spieler sehr hilfreich, weil den Arbeitsbüchern CD’szum häuslichen Üben beiliegen. Wer hat so ein Gerätübrig und kann es entbehren? Bitte bei Frau Brock imRathaus abgeben oder anrufen, wenn Abholung ge-wünscht wird (Tel. 093 65/8067-202). Vielen Dank.

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97222 Rimpar · Kettelerstraße 21Tel. (09365) 8084-0 · Fax 8084-40e-mail: [email protected]: www.sondheimer.net

Ein frohes Fest und ein gutes neues Jahrwünschen wir unseren Kunden, Freunden und Bekannten.

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr.

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Herr Albert Wehnerehemaliger Gemeinderat aus Gramschatzverstarb im Alter von fast 91 Jahren.

Von 1972 bis 1978 gehörte Herr Albert Wehner dem Gemeinderat Gramschatz an.

Seine Verbundenheit zu seiner zweiten Heimat Gramschatz, sein großer Sachver-stand,besonders für den Wald, aber auch die ihm eigene verbindliche Art,hat ihnals charakterfesten Menschen seinen Platz in der Dorfgemeinschaft gegeben undihn in der Ausübung dieses verantwortungsvollen Ehrenamtes für seine Gemein-de Gramschatz gestärkt.

Die Eingemeindung im Jahre 1978 hinderte Albert Wehner keineswegs, als beruflich und kommunalpo-litisch erfahrener Bürger für die Belange seines Ortsteiles Gramschatz einzutreten.

Wir danken ihm für die Arbeit, die er 6 Jahre, geprägt von der Verbundenheit zu seiner GemeindeGramschatz und der Sorge um das Gemeinwohl mit Eifer und Umsicht geleistet hat. Sein ehrenamtlichesEngagement und sein Sachverstand waren in der Bevölkerung geschätzt und geachtet und kennzeich-neten seine Persönlichkeit.

Der Markt Rimpar trauert um einen verdienten Mitbürger.

Durch unser dankbares Gedenken bleiben wir ihm verbunden.

Rimpar, im November 2016 Burkard Losert, Bürgermeister

FAIR TRADEDer Marktgemeinderat hat beschlossen, dass Rimpar in denKreis der FAIR-TRADE-Gemeinden aufgenommen werdensoll.

Was sind denn eigentlich Fairtrade-Towns? Zur Erklärungnachstehend ein paar Zeilen von der offiziellen Internet-Ho-mepage www.fairtrade-towns.de. „Fairtrade-Towns förderngezielt den fairen Handel auf kommunaler Ebene und sinddas Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Personenaus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, die sich für denfairen Handel in ihrer Heimat stark machen. Und das nichtohne Grund, denn das Thema fairer Handel liegt im Trend: InDeutschland wächst zunehmend das Bewusstsein für ge-rechte Produktionsbedingungen sowie soziale und umwelt-schonende Herstellungs- und Handelsstrukturen.“

Um es mal mit anderen Worten auszudrücken: Beim ThemaFairtrade handelt es sich bei weitem nicht nur um den obli-gatorischen Kaffee, wie man üblicherweise meinen möchte.So kann jede/r z.B. lange Transportwege vermeiden, indemdie Einkaufsmöglichkeiten vor Ort genutzt werden. Firmenkönnen beim Thema Beschaffung von z.B. Büromaterialienoder Arbeitskleidung auf Nachhaltigkeit achten. Und natür-lich geht es auch darum, bei Produkten aus anderen Län-dern der Erde auf fairen Handel zu achten. Wir alle könnenunseren (kleinen) Teil dazu beitragen, in den allermeistenFällen ohne großen Aufwand. Letztendlich geht es darum,unseren Planeten auch für zukünftige Generationen zu er-halten und nicht ausbluten zu lassen.

Um „Fairtrade-Town“ zu werden, müssen 5 Kriterien erfülltwerden:1. Es wird ein Ratsbeschluss gefasst, welcher die Unterstüt-zung des fairen Handels zur Folge hat.2. Eine Steuerungsgruppe wird vor Ort gebildet, die die Akti-vitäten koordiniert.3. Die Händler vor Ort bieten eine gewisse Anzahl Produkteaus fairem Handel in ihrem Sortiment an.4. Die Zivilgesellschaft wird auch eingebunden, indem in öf-fentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und KirchenProduke aus fairem Handel verwendet werden.5. Die örtlichen Medien berichten über die Aktivitäten aufdem Weg zur Fairtrade-Town.

Diese 5 Kriterien sollen nun Zug um Zug umgesetzt werden.Wer jetzt bereits Interesse hat, an der Umsetzung mitzuwir-ken, meldet sich bitte bei

Mario Grömling, Mitarbeiter der Verwaltung,Telefon 09365/8067-404, [email protected]

Umgang mit BiberdämmenHinweise der unteren Naturschutzbehörde Wie überall in Bayern breiten sich auch im Landkreis Würz-burg die Biber aus. Sie besiedeln die Mainufer, kleine Flüsseund Bachläufe. Dies ist im Prinzip sehr erfreulich, da daseinst ausgerottete Tier in seinen Lebensraum zurückfindet.

Durch die Tätigkeiten des Bibers können aber auch Proble-me auftreten: der Aufstau von Gewässern kann Grundstückeüberfluten, Ufer können unterhöhlt werden und gewässerna-he Gehölze sind durch Nagen oder Fällung gefährdet. Diesveranlasst Eigentümer von Grundstücken und Gewässer-Unterhaltspflichtige immer wieder eigenmächtig zu Maßnah-men, die mit dem Naturschutzgesetz nicht im Einklang ste-hen.

Das Umweltamt des Landkreises Würzburg weist darauf hin,dass Biber streng geschützte Tiere sind, die weder gefan-gen, verletzt oder getötet werden dürfen. Der Schutz beziehtsich auch auf Biberdämme, wenn sie zum Schutz von Fort-pflanzungs- und Ruhestätten angelegt wurden. Sie dürfendann weder entnommen, beschädigt oder zerstört werden.

Es ist in der Praxis oft schwer zu entscheiden, ob ein Dammdem Biber nur zur Erweiterung des Lebensraumes oder alsSchutz seines Wohnraumes dient, da in den seltensten Fäl-len die charakteristischen Burgen als Wohnstätten errichtetwerden. Viel häufiger gräbt der Biber Erdkessel mit einemZugang unterhalb des Wasserspiegels. Um nicht in Konfliktmit dem Naturschutzgesetz zu geraten, empfiehlt die untereNaturschutzbehörde, Biberdämme auf keinen Fall ohneRücksprache mit der Behörde abzutragen oder zu entfernen.

Informationen zum Biber finden sich auch auf der Internet-seite des Landkreises www.landkreis-wuerzburg.de / Leistungen von A-Z. Ansprechpartner ist der Biber-beauftragte des Landkreises, Dr. Ulrich Gauer, Tel. 0931/8003-183, [email protected]

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Manöver und andere Übungen;einzelne Übungen der Bundeswehreinzelne Übungen der verbündeten StreitkräfteDie V. Inspektion (EK) AusbZ führt nachstehende Übungdurch: LKdoÜbNr.: 6-1-6-GE vom 24. 1. – 25. 1. 2017.Übungsname: „Leben unter erschwerten BedingungenGRAMSCHATZ“, Lehrübung. Übungsraum: Thüngersheim,Güntersleben, Rimpar, Estenfeld, Unterpleichfeld und Hau-sen mit Ausdehnung in den Landkreis Main-Spessart-Kreis.

Das Übungszentrum Infanterie führt nachstehende Übungdurch: LKdoÜbNr.: 12-1-12-GE vom 22. 1. – 3. 2. 2017.Übungsname: Einsatzübung im Übungsdurchgang 02/17FSchJgRgt 31. Übungsraum: Leinach, Thüngersheim, Gün-tersleben, Rimpar, Estenfeld, Unterpleichfeld und Hausenmit Ausdehnung in die Landkreise Main-Spessart-Kreis undBad Kissingen.

Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich von den Einrichtun-gen der übenden Truppen fernzuhalten. Insbesondere wirdauf die Gefahren hingewiesen, die von liegengebliebenenSprengmitteln (Fundmunition und dergl.) ausgehen. JederFund ist sofort bei der nächsten Polizeidienststelle zu mel-den.

Manöverschäden werden wie folgt abgewickelt:Von den aus-ländischen Streitkräften allein oder gemeinsam mit der Bun-deswehr verursachte Schäden (gemeinsame Manöver) vonder Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregu-lierungsstelle des Bundes, Drosselbergstraße 2, 99097 Er-furt.

Von der Bundeswehr allein verursachte Schäden sind beider jeweiligen Stadt oder Gemeinde anzumelden, die die An-träge je nach Schadensereignis an die zuständige Standort-verwaltung oder die Wehrbereichsverwaltung Süd weiter-leitet.

gez. Nuß, Landrat

Ehrenurkunde für Edwin HambergerHerr Edwin Hamberger hat sich in herausragender Weise umden Erhalt des kulturellen Erbes des Bäcker-Handwerks imBäckereimuseum Rimpar verdient gemacht.

In Würdigung seines besonderen Engagements wurde ihmim November 2016 die Ehrenurkunde der Handwerkskam-mer für Unterfranken verliehen. Es gratulieren WolfgangRhein, Obermeister der Bäckereiinnung Mainfranken, Bür-germeister Burkard Losert und Michael Dröse, Leiter Land-kreismarketing.

gez. Tanja Hart

Auf dem Foto v.l.n.r.: EdwinHamberger, Wolfgang Rhein,Burkard Losert, Michael Dröse(LRA). Foto: Tanja Hart

Informationsangebot zur Existenzgründung,Existenzerhaltung und UnternehmensnachfolgeIn Zusammenarbeit mit den AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.wird der erfolgreich eingeführte Sprech- und Informationstagfür Klein- und Mittelbetriebe und Existenzgründer aus demLandkreis Würzburg angeboten.

Der nächste Sprechtag ist für Mittwoch, 11. Januar 2017von 9.00 bis 12.00 Uhr im Landratsamt Würzburg vorge-sehen. Anmeldung bei Brigitte Schmid, Kreisentwicklungeinschließlich Beteiligungsmanagement, Telefon 0931/8003-852.

gez. Eva-Maria Schorno

Irrwege auf dem Bildungsweg vermeidenNeue Kommunale Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte für den Landkreis WürzburgMara Röllinger heißt die neue Kommunale Bildungskoordi-natorin für Neuzugewanderte, die der Landkreis Würzburgzum 1. November 2016 eingestellt hat. Die Kernaufgabe derKommunalen Bildungskoordinatoren ist es, die Kommunenbei der Integration von Neuzugewanderten zu unterstützen.„Integration durch Bildung ist eine Querschnittsaufgabe undkann nur durch eine gute Koordinierung gelingen“, meintLandrat Eberhard Nuß, als er die neue Bildungskoordinato-rin dem Kreisausschuss vorstellte.

Die neue Stelle wird voll vom Bundesministerium für Bildungund Forschung (BMBF) für die Dauer von zwei Jahren finan-ziert. Ziel ist es, vorhandene Bildungsangebote mit Bil-dungsbedarfen abzustimmen. Dabei ist es auch wichtig, diezahlreichen zivilgesellschaftlichen Initiativen von ehrenamt-lich engagierten Bürgerinnen und Bürgern mit einzubinden,um vorhandene Kompetenzen, Kenntnisse und Ressourcenzu nutzen und zu würdigen.

„Der Schlüssel für eine nachhaltige Integration ist Bildung.Bildung im umfassenden Sinn ist dann möglich, wenn einMensch Zugang zu allen Bildungsformen hat. Mein Ziel istes, jedem Einzelnen zu ermöglichen, seine Bildungskette zuentwickeln, um Irrwege auf dem Weg zur Integration zu ver-meiden“, erklärt Mara Röllinger.

Kontakt:Mara Röllinger, Kommunale Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte für den Landkreis Würzburg, Landratsamt Würzburg, Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg, Tel. 0931/8003-571, Mail: [email protected]

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Aktivitäten am Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald im Dez. 2016 und Jan. 2017Hinweise:Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter desWalderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt.Externe Anbieter, die Führungen leiten, werden benannt.

Teilnehmerbeitrag:1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Eurofür Familien.

Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkemZuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter 09360/9939801 anrufen!

Hinweis: Ab 15 Personen können Führungen bei freier Ka-pazität nach Ansprache auch außerhalb dieses Programmesgebucht werden.

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbe-reich des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist diesausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.

Informationen Programm im Internet unter:www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de

Das Walderlebniszentrum ist am 25. und 26. 12. 2016, anSilvester, Neujahr und samstags geschlossen, anson-sten in den Ferien jeweils von 13.00 – 16.30 Uhr für dieBesucher geöffnet.

Dienstag, 27. 12. 2016: „Waldwerkstatt – Ein Mobile ausNaturmaterialien“Aktivität für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.20 Uhr. Dauer: 2Stunden.

Mittwoch, 28. 12. 2016: „Winterspaziergang zwischenden Jahren“Familientaugliche Führung mit Kindern ab 9 Jahren. Beginn:14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.

Donnerstag, 29. 12. 2016: „Nachtwanderung mit allenSinnen“Familientaugliche Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn:17.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommt1,– Euro pro Person für Kinderpunsch und Plätzchen.

Das Walderlebniszentrum ist an Neujahr und samstagsgeschlossen, ansonsten in den Ferien jeweils von 13.00– 16.30 Uhr für die Besucher geöffnet.

Montag, 2. 1. 2017: „Waldwerkstatt – Klanginstrumentebauen“Aktivität für Kinder ab 8 Jahren. Max. 8 Kinder. Beginn: 14.15Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag 10,– Euro (inkl.Material).

Dienstag, 3. 1. 2017: „Waldwerkstatt – GrundkenntnisseGrünholzschnitzen“Schnitzmesser können gestellt werden! Aktivität für Kinderab 6 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Max. 5Kinder. Teilnehmerbeitrag: 15,– Euro (inkl. Material).

Mittwoch, 4. 1. 2017: „Die total verrückte Kugelbahn“Aktivität für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2Stunden. Teilnehmerbeitrag: 6,– Euro.

Donnerstag, 5. 1. 2017: „Waldwerkstatt – Holunder-pfeifenschnitzen“Aktivität für Kinder ab 8 Jahren. Max. 7 Kinder, Beginn: 14.15Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 10,– Euro (inkl.Material)..

Freitag, 6. 1. 2017: „Feiertag (Heilige Drei Könige)“. DasWalderlebniszentrum ist von 13.00 – 16.30 Uhr geöffnet.

Sonntag, 8. 1. 2017: „Waldwichtel in Not“Führung für Familien mit Kindern von 4 bis 8 Jahren. Beginn:14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.

Informiert…

Vorschau auf das Programm 2017

Dankeschön

Sozialberatungen

Smartphonekurs8. März 2017, 13.30 Uhr, Maximilian Kolbe Schule,Folgetermine: 15./22. 3. 2017.

Seniorenwochen 2017, 7. 5. – 20. 5. 20177. 5. 2017, 15 Uhr, Turnhalle Neue Siedlung.Eröffnungsveranstaltung der Seniorenwochen.

„Führung durch den Rokokogarten in Veitshöchheim“9. 5. 2017, 15 Uhr.Führung: Frau Wilma Samfaß.Treffpunkt: St. Vitus Kirche (Nähe Rokokogarten).

„Kulturdenkmäler im Gramschatzer Wald“18. 5. 2017, 16 Uhr.Führung: Herr Martin Mais.Treffpunkt: Maidbronner Wald, Richtung Burggrumbach,Parkplatz ca. 400 m vor der Autobahnbrücke.

Lesung mit Volker KeidelTermin: Oktober/November.

„Advent im Schloss“ im Rittersaal17. Dezember 2017, 18 Uhr.

DankeschönWir bedanken uns recht herzlich, dass sie unsere Veranstal-tungen im Jahre 2016 so zahlreich besucht haben. Bleibensie uns auch im nächsten Jahr treu.

Für Veranstaltungsvorschläge sind wir sehr dankbar.

Sozial-Beratungenwww.seniorenportal-mainfranken.deAllgemeine Dienstleistungen, Pflege und Betreuung.

Ein Angebot des Seniorenrates. Rufen Sie an: Herrn Gün-ter Rauch, Tel. 093 65/49 16, für Gläubiger- und Schulden-problematik; Herrn Manfred Schömig, Tel. 09365/1644, für Altersrente und Besteuerung; Herrn Gerd Strässer, Tel.093 65/15 26, für Fragen des Arbeits- u. Sozialrechts.

Pflegeberatung Kostenlose Beratung rund um die Pflege erteilt Ihnen die So-zialstation St. Gregor:Telefon: 09367/988790. E-Mail: [email protected]: www.sankt-gregor.de

Ein Service vom „Kommunalunternehmen des LandkreisesWürzburg“.Gebührenfreie Servicenummer: Telefon: 08000001027.E-Mail: [email protected] Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de

Hospiz und TrauerbegleitungMalteserhilfsdienst, Ansprechpartner in Rimpar, Heinz Jäger, Tel. 09365/880384.

Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Doro-thee Collier, Tel. 093 65/24 57.

Bei Rückfragen und Anmeldungen setzen sie sich bitte mit Peter Zier, Tel. 093 65/17 89, [email protected], in Ver-bindung.

Klicken Sie rein ins Internet unter http://seniorenrat.rimpar.deDa sehen Sie alles, was bei uns passiert.

gez. Peter Zier

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Der Nikolaus zu Besuch in den Rimparer KindergärtenSt. Nikolaus im Kinder-garten RappelkisteDie Kinder hatten Socken vonzu Hause mitgebracht um siestatt Stiefel für den Nikolausrauszulegen – und ganz fleißigLieder und Gedichte geübt, inder Hoffnung dass der Nikolausauch den Kindergarten besucht!Am 6. Dezember kam er tat-sächlich zur Nikolausfeier… und freute sich über diese Dar-bietungen. Die Aufregung wargroß, als er im Stuhlkreis Platznahm und sein goldenes Buchöffnete. Aufmerksam und stau-nend hörten alle Kinder was erdaraus vorlas! Die Kinder be-dankten sich für die Gaben undnahmen ihm das Versprechenab, im nächsten Jahr wieder zukommen.

gez. Marion Kammermeier

Der Bischof Nikolaus imKindergarten KunterbuntAuch in diesem Jahr machte sich derBischof Nikolaus auf den Weg in denKindergarten Kunterbunt. Von strahlen-den Kinderaugen und einem Lied wur-de er gleich willkommen geheißen. Erfreute sich wieder bei den Kindern zusein. Auch sein großes, goldenes Buchhatte er dabei und die Kinder waren er-staunt was der Bischof Nikolaus alleswusste. Mit den Eglifiguren gespielt hör-ten alle gemeinsam die Geschichte vonder Hungersnot in Myra und dem Ge-treideschiff das Hilfe brachte. Dannpackte der Nikolaus seine Geschenkeaus, Äpfel und Schokolade und einenGutschein für den nächsten Tag. Daschickt er die Märchenerzählerin KarolaGraf mit einem Koffer voller Märchen inden Kindergarten. Mit dem Versprechenim nächsten Jahr wieder zu kommenmachte sich der Bischof Nikolaus aufden Weg zu anderen Kindern.

gez. Kiga Kunterbunt

Der Nikolaus im KindergartenSchlossmühleAm Dienstag, den 6. 12. 2016 be-suchte der Bischof Nikolaus dieKinder im Kindergarten Schloss-mühle. Auch die Kleinsten in derKrippengruppe besuchte er. Mit einem lauten Klopfen an den Grup-pentüren machte er sich bemerk-bar und wurde mit Liedern, Gedich-ten und Fingerspielen empfangen.Die Kinder lauschten gespannt derLegende vom Bischof Nikolaus, dieer in jeder Gruppe erzählte. SeinGoldenes Buch hatte er dabei, indem viel Gutes über die Kinderstand. Er wusste aber auch somanches, was besser werdenkönnte. Zum Abschluss bekam jedes Kind einen prall gefülltenSocken geschenkt. Der Besuch des Bischofs Nikolaus bleibt denKindern sicher noch lange in Erinnerung.

gez. Bianca Scheuring

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Große Eröffnungsfeier bei den WaldgeisternAm Sonntag den 27. 11. 2016 war es endlich soweit, derWaldkindergarten in Rimpar wurde offiziell seiner Bestim-mung übergeben. Nach den Begrüßungsworten durch dieLeitung, Patricia Geißler, zeigten die 17 Kinder ein kleinesTheaterstück. Sie spielten die Geschichte vom Fliegenpilzdem ein Eichhörnchen auf den Schirm gefallen ist. Die Be-geisterung der Zuschauer wollte kein Ende nehmen. Der er-ste Bürgermeister Burkard Losert lobte in seiner Rede die El-tern die ihren Kindern eine solche Möglichkeit der besonde-

ren Betreuung ermöglichten. Landrat Eberhard Nuß freutesich das er in seinem Landkreis einen weiteren Waldkinder-garten eröffnen durfte und lobte die hervorragende Unter-stützung der Gemeinde bei der Erweiterung ihres Betreu-ungsangebotes. Auch die schnelle Entscheidung seitens desMarktgemeinderates war ausschlaggebend dass das Pro-jekt schnell umgesetzt worden ist. Die Bauhof-und Waldmit-arbeiter haben den Platz und die beiden Bauwagen Kind ge-recht umgebaut so dass dort ein Gruppenraum und ein In-tensivraum entstanden sind. Wir haben schon viele neuePlätze gefunden an denen es sich herrlich spielen lässt. Wirwollen gar nicht nachhause und bleiben am liebsten in un-serem Waldkindergarten. Vielen Dank für den schönen Kin-dergarten sagen die Waldgeister und das Team.

Text und Fotos: P. Geißler

Auszeichnung für den Kindergarten „Rappelkiste“ RimparAm 9. 11. wurden wir in Nürnberg mit dem Titel: ÖkoKids-KindertageseinRICHTUNG NACHHALTIGKEIT ausgezeich-net! Die bayrische Staatsministerin Ulrike Scharf verlieh die-sen Titel 45 Tageseinrichtungen aus Ober-, Mittel- und Un-terfranken. Mit dieser Auszeichnung werden Kindertagesein-richtungen zertifiziert, die sich mit wichtigen Themen derUmwelt, Naturbegegnung und Nachhaltigkeit auseinander-setzen.

Wir haben im letzten Kindergartenjahr verstärkt verschie-denste Projekte und Aktionen hierzu durchgeführt. Wokommt das Obst und Gemüse her? Wir kaufen für das Ko-chen mit den Kindern regional und saisonal im Ort ein, oh-ne Verpackungsmüll. Der Gärtnereibesuch, das Einrichtendes Gartenbeets im Kindergarten, den eigenen Apfelsafttäglich in der Einrichtung anbieten(selbst geerntete Äpfelwurden in Rimpar zu Saft gekeltert), Imker und Gartenbauerkennenlernen, Bücher und verschiedene Beschäftigungenzum Thema… mit diesen Aktionen haben wir uns beworben.

Kinder wurden an Entscheidungen beteiligt und es war unswichtig, ihnen Umweltwissen, Naturbegegnung und grundle-gende Werte für ihr späteres Leben zu vermitteln.

Die Projekte und die Umgestaltungen im Kindergarten ha-ben uns natürlich viel Spaß gemacht!

Das Projekt ÖKO Kids wird vom LBV (Landesbund für Vo-gelschutz in Bayern e.V.) seit 6 Jahren mit Unterstützung desbayrischen Umweltministeriums durchgeführt.

Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung! …und werdendiese Themen auch weiterhin in unseren Kindergartenalltagintegrieren.

V.l.n.r.: Corinna Riedmann,Verena Schwartz, Bürgermei-ster Burkard Losert, MarionKammermeier, Irmtraud Kuhnund Sabine Praska.

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Miteinander teilen – armen Kindern eine Freudemachen – Gutes tun…In Anlehnung an die Legende von St. Martin, der seinenMantel mit einem armen Mann teilte und der später noch vielGutes tat, wollten wir vom Kindergarten in Maidbronn auchanderen helfen. Wir schlossen uns der Initiative „humedica –Geschenk mit Herz“ an. Bei dieser Aktion werden Schuhkar-tons mit Spiel- und Gebrauchsgegenständen gefüllt und u.a.zu armen Kindern in den Kosovo, nach Litauen, in die Ukrai-ne, nach Albanien, Rumänien, Serbien und hier in Bayern

gebracht. Unsere Kindergarteneltern waren gleich mit dabeiund packten fleißig ein.

Dann kamen wir auf die Idee die Kindergärten in Rimpar undden Gramschatzer Kindergarten mit ins Boot zu nehmen. Sokamen letztendlich 105 Geschenke zusammen. Am 30. No-vember kam dann ein großer LKW und unsere Kinder halfenalle tatkräftig mit, diesen mit vollem Eifer zu beladen.

Wir sagen allen, die sich daran beteiligt haben, herzlichenDank.

Liebe Grüße aus dem Maidbronner Kindergarten!

Martinszug in GramschatzAm 11. November fand der traditionelle Martinszug inGramschatz statt. Man traf sich um 17 Uhr im Feuerwehr-haus, da das Wetter eher unbeständig war. Dort führten dieKindergartenkinder ein Martinsspiel auf, das mit Orffinstru-menten untermalt wurde. Die Krippenkinder hatte für die Auf-führung ein Lied mit ihren Erzieherinnen einstudiert.

Anschließend zog ein bunter Laternenzug angeführt vom„Hl. Martin“ durch die Gramschatzer Straßen.

Das Ziel war in diesem Jahr der Pfarrhof. Dort ließ man denAbend mit Leckereien wie Kinderpunsch, Glühwein, Wienernund Brötchen sowie Kürbissuppe ausklingen.

Ein Herzliches Dankeschön an allen die zum Gelingen un-seres Martinszugs beigetragen haben. Besonderen Dank andie Freiwillige Feuerwehr Gramschatz die den Weg ab-sicherte und die Musikapelle, die unseren Zug musikalischgestalteten.

gez. Christina Winkler

Adventsbetreuung imKinderhort „RimparerStrolche“Am Samstag des 2. Advents-wochenendes durften die„Rimparer Strolche“ mit ihrenkleinen und großen Geschwi-stern den ganzen Tag mit ihrenErzieherinnen im Kinderhortspielen und basteln. Am Nach-mittag begeisterte der bekann-te Zauberer Bernd Zehnter dieKinder mit seiner Zaubershoweine ganze Stunde lang – einfür alle spannender Advents-samstag für die Kinder, aberauch für deren Eltern, die dieZeit für Weihnachtsvorberei-tungen nutzen konnten! EineWiederholung im kommendenJahr ist nicht auszuschließen!

gez. Irene Baumeister

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Ausbildungsplatzgarantie an der MKSBereits zum fünften Mal fand die feierliche Überreichung derVerträge die Schüler der 8. Klasse durch Bürgermeister Bur-kard Losert im Rittersaal von Schloss Grumbach statt.

Bürgermeister aus dem Schulverbund, Gemeinderäte, zahl-reiche Vertreter von Firmen und Einrichtungen zeigten durchihre Teilnahme, dass die Schüler ihnen wichtig sind.

Diese waren sehr beeindruckt, dass so viele Menschen nurwegen ihnen gekommen sind. Auch Bürgermeister BurkardLosert freute sich über den vollen Rittersaal. „Dies zeigt,dass viele unser erfolgreiches Projekt mit der Ausbildungs-platzgarantie unterstützen.“

Rektor Reinhard Schlereth erläuterte im Rahmen einer Prä-sentation die Vertragsbedingungen, die nicht nur für Schüler,sondern auch für Schule und Eltern Verpflichtungen enthal-ten.

Roland Benak hielt eine eindrucksvolle Rede, in der er denSchülern Mut machte, die zahlreichen Praktika der Schulezum Ausprobieren zu nutzen.

Fabian Feineis und Benjamin Hartlieb (9Mb) bedankten sichbeim Bürgermeister und den Gemeinderäten für ihre Unter-stützung. Sie versprachen den Vertretern der Firmen undEinrichtungen, dass sich die Schüler reinhängen werden.

Beim anschließenden Büffet, das Christine Fasel mitSchülern liebevoll vorbereitet hatte, konnten alle Teilnehmermiteinander ins Gespräch kommen.

Schüler der 7. und 8. Klasse bereicherten die Feier mit musikalischen Beiträgen.

Zahlreiche Firmen und Ein-richtungen waren bei der feier-lichen Überreichung der Ver-träge dabei und zeigten durchihre Teilnahme, dass ihnen dieSchüler wichtig sind.

Bundesweiter Vorlesetag im Rimparer Hort „Tintenklecks“„Vorlesen ist doch nur was für Babys“ dachten sich so man-che großen Schulkinder. Doch unsere Vorleser zogen dieKinder mit ihren Geschichten in den Bann. In Kleingruppenerzählten Persönlichkeiten, wie Herr Diakon Ganz, eine Ge-schichte mit dem Titel: „Weißt du eigentlich wie lieb ich dichhab“.Vorlesen bedeutet auch immer seinem Gegenüber Auf-merksamkeit zu schenken.

Herr Xaver Schorno, Leiter der Schreibwerkstatt in Rimparund lange Zeit in der Schweiz als Journalist tätig, brachteden Kindern seine „Schweizer Geschichten“ sehr authen-tisch nahe. Kinder zum Selberlesen zu animieren, ist Ihm si-cherlich geglückt. Die Betreuerin der Bücherei, MichaelaRind, bereitet den Kindern mit den Olchis viel Vergnügen.

Aber auch die Erzieherinnen Gabriele Fischer und LenaMünz hatten den Kids mit ihrer Geschichte von „Gackitas Ei“und „Frieder“ unterhaltsames zu bieten. Dass dadurch auchSprachbildung und Rechtschreibung gefördert werden, istein schöner „Nebeneffekt“.

Alexandra Stumpf nahm sich der Gruppe von Kindern ausSyrien und Afghanistan mit der Geschichte „Irgendwie an-ders“ an. Sich der Melodie der Sprache hinzugeben und zuentspannen ist mit Sicherheit gelungen.

Nach den Geschichten gab es Buchstabenkekse zur Stär-kung, ein Lesezeichen und jedes Kind durfte sich aus derBücherei ein Buch aussuchen. Eine gelungene Aktion undnächstes Jahr sind wir sicherlich wieder mit dabei.

Eine schöne Vorweihnachtszeit!gez. Gabi Fischer

Der Vorlesetag soll die Kinderzum Selberlesen animieren.Als positiver Nebeneffekt wirddadurch die Sprachbildungund Rechtschreibung ge-fördert.

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Dankefür alle Glückwünsche

und Geschenke zu unserer

Goldenen Hochzeit.Besonderen Dank unserenKindern und Enkeln für diegelungene Überraschung,

sowie unseren Verwandtenund Freunden, Herrn Bürger-

meister Burkard Losert,Herrn Pfarrer Arkadius Kycia,Diakon Franz-Ludwig Ganz,

der Ortsbauernschaftund den Siebener-Kollegen.

Margarita undRudi Lurz

Rimpar, im November 2016

60 gemeinsameJahre

Herzlichen Dankfür die vielen Glückwünsche und

Geschenke anlässlich unserer

Diamantenen Hochzeitsagen wir allen unseren

Verwandten, Freunden undNachbarn.

Unser besonderer Dank giltder Familie, unserem Bürger-meister Burkard Losert sowie Herrn Pfarrer Arkadius Kycia.

Lotte und KlausSchömig

Rimpar, im November 2016

MICHAEL WEBERIhr Trauerrednerfür Ihre individuelleTrauerfeier

St. Mauritiusstraße 297230 EstenfeldTelefon 09305/1480Mobil: 0160/5530468

Das Sichtbare ist gegangen, was bleibt ist die Liebe und die Erinnerung.

Herzlichen Danksagen wir allen, die unseren lieben Verstorbenen

Herbert Fröhling † 6. November 2016

auf seinem letzten Weg begleitet haben, mit uns Abschied genom-men und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben. Besonderen Dank an Herrn Dr.Wassermann.

Frieda Fröhling mit Familie Rimpar, im November 2016

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Programm und weitere Informationen der GemeindejugendarbeitDie Gemeindejugendarbeit wünscht allen Unterstützern,Helferinnen und Helfern, Sponsoren, Kindern, Jugendlichenund Erwachsenen, Jugendbeauftragten ein entspanntes undfrohes Weihnachtsfest sowie einen guten Neustart in dasJahr 2017!

Falls Sie die Gemeindejugendarbeit bei der einen oder an-deren Aktion finanziell oder tatkräftig unterstützen möchtenkönnen Sie sich zwecks Absprache gerne an mich wenden,via mail unter [email protected], via Tel. unter 0 93 65/8067-250 und via Handy unter 0151/55052460.

Falls Sie z.B. für das HipHop-Projekt, die Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Marktmeisterschaften, die Jugendzentren Gram-schatz, Maidbronn und Rimpar, die Ferienprogramme, dasGrilplatzprojekt oder andere Aktionen oder Maßnahmen et-was spenden möchten vermerken Sie bitte auf dem Über-weisungsträger, welchen Verwendungszweck die Spendehaben soll. Die Spende überweisen Sie bitte an den KiJu-Rim, Sparkasse Mainfranken, IBAN DE 7479 0500 00004745 7320 oder VR-Bank Würzburg, IBAN DE 4979 09000000 0017 8012. Mit meinen vielen Kooperationspartnernbedanke ich mich schon jetzt für ihre Unterstützung, damitwir auch im Jahr 2017 wieder gelungene Aktionen und Maß-nahmen für Kinder und Jugendliche unserer Marktgemeindeangehen und durchführen können

Die regelmäßigen Öffnungszeiten der drei Jugendzentrenaußerhalb der bayerischen Ferien sind:

JUZE Gramschatz:Freitag und Samstag von 20 Uhr bis 24 Uhr sowie Sonntagvon 19 Uhr bis 22 Uhr (Vorstand mit Öffnungsdienstschu-lung).

JUZE Maidbronn:Samstag von 20 Uhr bis 24 Uhr (Vorstand mit Öffnungs-dienstschulung).

JUckt’Z – das JUZ in Rimpar:Dienstag und Donnerstag, 15 Uhr bis 20 Uhr (Lutz). Mitt-woch, 15 Uhr bis 21 Uhr (Lutz). Freitag von 17 Uhr bis 23 Uhrin den geraden Kalenderwochen öffnet Lutz, in den ungera-den Kalenderwochen öffnet Franziska.

Seit Mitte Oktober zieht das JUZ in seine neuen Räume um!Bis zur Fertigstellung der Räumlichkeiten im neuen JUZ wer-den sich die Aktivitäten auf den Umzug und „Umbau“ be-schränken. Weitere Termine für die Umzugsarbeiten findendie Jugendlichen in der WhatsApp-Gruppe und in Facebook.Bitte aber auch Rimpar aktuell und die Homepage www.juze-markt-rimpar.de zwecks Fertigstellung und Bezug so-wie Eröffnung der neuen Räume beachten!

Die Abteilungsversammlung 2017 des JUckt’Z findet amFreitag, 27. Januar, um 19.30 Uhr statt! Alle Mitglieder be-kommen vorab die Tagesordnung per Mail zugeschickt!

„Der Schlüssel zum Figaro“Die Landesstelle für Musik wählte unsere Schule für einenmusikalischen Leckerbissen aus: Sechs Augsburger Fagott-studenten, das Fagott-Ensemble „Fagotti Parlandi“, präsen-tierten das Stück „Der Schlüssel zum Figaro“.

In der Handlung ging es darum, dass die Studenten Schwie-rigkeiten hatten, die Ouvertüre aus „Die Hochzeit des Figa-ro“ fehlerfrei zu spielen. Doch mit Hilfe ihrer Fagott-Kollegenkamen ihnen immer mehr Ideen, wie man das Stück übenkönnte. Einmal spielten sie es als Walzer, dann als Marsch,als Tango und als Jazz. Sie übten so lange, bis die Ouvertü-re fehlerfrei lief.

Unsere Schüler staunten, wie unglaublich vielseitig dasgrößte der Holzblasinstrumente klingen kann. Den Studen-ten gelang es hervorragend, die Schüler in ihren Bann zuschlagen. Die Vorführung gefiel ihnen so gut, dass sie meh-rere Zugaben „erklatschten“. Was ein Fagott ist und wie esklingt, wissen nun alle an unserer Schule.

Vielen Dank an die begeisternden Musiker von „Fagotti Par-landi“ und an die Landesstelle für Musik!

9. Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Marktmeisterschaft desJUckt’Z RimparDas Juckt´Z richtet in Zusammenarbeit mit der Gemeindeju-gendarbeit am 22. Januar 2017 die 9. Marktmeisterschaftim Mensch-Ärgere-Dich-Nicht aus! Gespielt wird in Einzel-und Mannschaftswertung! Wir hoffen und wünschen uns,dass wir diese Marktmeisterschaften erstmalig im neuenJUckt´Z in der Niederhoferstraße 61, vormals Stauder, aus-richten können. Falls die benötigten Räumlichkeiten bis da-hin nicht fertiggestellt sind werden wir eine Ausweichmög-lichkeit rechtzeitig bekannt geben! Einlass ins neueJUckt´Z in der Niederhoferstraße 61 ist um 14 Uhr, An-meldeschluss ist um 14.45 Uhr und um 15 Uhr startetdas Turnier. Ausschreibung mit Anmeldung finden Sie unterjuze-markt-rimpar.de!

HipHop- und Breakdance-ProjektAußerhalb der bayerischen Schulferien haben wir folgendeTrainingszeiten: Mittwoch, 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr, 7 bis 10Jahre, 18.00 Uhr bis 18.45 Uhr, 11 bis 14 Jahre sowie seitNovember von 19.00 Uhr bis 19.45 Uhr für 15 Jahre undälter! In der letztgenannten Gruppe ab 15 Jahre suchen wirweitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Spaß am Tan-zen in der Gruppe haben und gerne ihr Können bei „Battles“zeigen wollen. Einfach mal zum Training vorbeikommen undreinschnuppern, bei Interesse dann anmelden!

Bitte bzgl. Teilnahmekosten und Anmeldung auf unserer Homepage www.juze-markt-rimpar.de/jugendzentren/jucktz-rimpar/hiphop beachten! Das Training leitet Dino De Marco in der Alten Knabenschule Rimpar.

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Geburtstage

KiJuRim informiert! Bauchtanz-Workshop 2017Nach den Weihnachtsferien bietet der KiJuRim jeweils frei-tags um 20.00 Uhr in der Alten Knabenschule die Fortset-zung des Bauchtanz-Workshops an. Bei Interesse finden Siedie wichtigen Daten und Fakten dazu auf unserer auf un-serer Homepage unter http://www.juze-markt-rimpar.de/foerderverein/bauchtanz.

Anstehende Termine kompakt:23. Dezember, ab 15.00 Uhr – Jahresabschluss im JUckt’Z.22. Januar 2017, ab 14.00 Uhr Einlass, 14.45 Uhr Anmelde-schluss – 9. Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Marktmeisterschaftdes JUckt’Z.27. Januar 2017, 19.30 Uhr – Abteilungsversammlung desJUckt’Z.11. März 2017, 16.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr – Spielend leichterklärt im JUckt’Z.14. März 2017, 10.00 Uhr – Mitgliederversammlung des KiJuRim.

Informationen, Plakate und/oder Bilder zu kommenden, ak-tuellen und vergangenen Aktionen, Maßnahmen und Pro-jekten der Jugendzentren, der Gemeindejugendarbeit sowiedes Fördervereins KiJuRim finden Sie auf www.juze-markt-rimpar.de

gez. Lutz Dieter, Gemeindejugendarbeit Markt Rimpar

Förderverein Kinder- und Jugendarbeit im MarktRimpar e.V. – kurz: KiJuRimAuch wir möchten die Weihnachtszeit und das Jahresendedazu nutzen, uns bei allen zu bedanken, die es ermöglichthaben, dass der KiJuRim im vergangenen Jahr zahlreicheProjekte erfolgreich durchführen konnte.

So konnten wir im Jahr 2016 gemeinsam wieder das Johan-nisfeuer im Juni und den Weltkindertag im September aus-richten mit tatkräftiger Unterstützung vieler Mitglieder. Einbesonderer Dank gilt den Castle Ghosts, die bis spät in dieNacht das Johannisfeuer gerockt haben.

Durch zahlreiche kleine und große Spenden (u.a. Doris undKlaus Hoffmann, Kleidermarkt-Team Rimpar) konnten wirsowohl die Ferienprogramme der Gemeindejugendarbeit fi-nanziell unterstützen und mehrere Projekte finanzieren. U.A.Kindersitze für den Rimparer Bürgerbus, Busfahrt zur Kanu-tour beim Hüttendorf

Auch für das Jahr 2017 freuen wir uns auf Eure Unterstüt-zung, sei es in Form aktiver Mithilfe, einer Mitgliedschaft imKiJuRim (6,– Euro/Jahr) oder Spenden. Unsere Bankverbin-dung ist Sparkasse Mainfranken, IBAN DE 7479 0500 0000 4745 7320VR-Bank Würzburg, IBAN DE 4979 0900 0000 0017 8012

Nähere Informationen findet Ihr auf unserer Homepagewww.juze-markt-rimpar.de

gez. Daniel Wilhelm, 1. Vorsitzender KiJuRim, Vanessa Issing, JUckt’Z Rimpar

Gabriele Fischer, Untergruppe Tintenklecks

Wir gratulieren:Herr Michael Scholz, Geschwister-Scholl-Straße 1,zum 73. Geburtstag am 25. 12. 2016

Herr Walter Schmitt, Zum Ochsengrund 9B,zum 67. Geburtstag am 25. 12. 2016

Herr Dr. Karl Wenzlik, Wiesenstraße 26,zum 69. Geburtstag am 26. 12. 2016

Herr Willi Voll, Ringstraße 11A,zum 68. Geburtstag am 26. 12. 2016

Herr Peter Göttel, Zur Veitsmühle 14,zum 67. Geburtstag am 26. 12. 2016

Herr Eduard Göpfert, Wiesenstraße 20,zum 84. Geburtstag am 27. 12. 2016

Frau Ottilie Nürnberger, Steinstraße 3,zum 82. Geburtstag am 27. 12. 2016

Frau Katharina Stingl, Niederhoferstraße 98,zum 68. Geburtstag am 28. 12. 2016

Frau Erika Richter, Ringstraße 24,zum 69. Geburtstag am 28. 12. 2016

Herr Rudolf Kordmann, Versbacher Straße 15,zum 67. Geburtstag am 28. 12. 2016

Frau Angelika Schneider, Ziegeleistraße 4,zum 66. Geburtstag am 28. 12. 2016

Herr Emil Kern, Kirchenstraße 24 A,zum 78. Geburtstag am 30. 12. 2016

Herr Detlef Kretschmer, Engelbert-Kraus-Straße 23,zum 73. Geburtstag am 30. 12. 2016

Herr Friedrich Sachs, Hans-Böckler-Straße 30,zum 87. Geburtstag am 30. 12. 2016

Frau Elfriede Schömig, Schafhofstraße 24a,zum 75. Geburtstag am 30. 12. 2016

Herr Vladimir Weber, Neue Siedlung 43,zum 65. Geburtstag am 30. 12. 2016

Herr Reinhold Schmitt, Krückelgasse 12,zum 75. Geburtstag am 31. 12. 2016

Frau Anna-Luise Schömig, Jägerstraße 4,zum 88. Geburtstag am 31. 12. 2016

Frau Rosa Christ, Austraße 109,zum 70. Geburtstag am 31. 12. 2016

Herr Karl Heinz Ehrenberg, Ziegeleistraße 10,zum 81. Geburtstag am 1. 1. 2017

Frau Alfonsa Privitera, Maidbronner Straße 4,zum 68. Geburtstag am 1. 1. 2017

Frau Marianne Wahler, Geschwister-Scholl-Straße 13,zum 67. Geburtstag am 1. 1. 2017

Frau Anneliese Schmitt, Riemenschneiderstraße 31,zum 76. Geburtstag am 2. 1. 2017

Herr Gerhard Trischler, Am Bienengarten 7,zum 75. Geburtstag am 2. 1. 2017

Frau Renate Mehling, Arnsteiner Straße 1,zum 71. Geburtstag am 2. 1. 2017

Herr Artur Scheller, Weidleinsweg 13,zum 85. Geburtstag am 3. 1. 2017

Herr Martin Weis, Zum Ochsengrund 17,zum 66. Geburtstag am 4. 1. 2017

Herr Dr. Rudolf Fuchs, Ziegeleistraße 33,zum 69. Geburtstag am 5. 1. 2017

Frau Sylvia Kopecek, Kettelerstraße 48,zum 69. Geburtstag am 5. 1. 2017

Herr Erich Berthold, Kurt-Schumacher-Straße 18,zum 68. Geburtstag am 5. 1. 2017

Herr Manfred Hoja, Bachgasse 31a,zum 76. Geburtstag am 6. 1. 2017

Frau Hedwig Laug, Estenfelder Straße 15,zum 77. Geburtstag am 6. 1. 2017

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Frau Anna Rind, Austraße 43,zum 75. Geburtstag am 7. 1. 2017

Herr Robert Schraud, Zum Ochsengrund 26,zum 81. Geburtstag am 8. 1. 2017

Herr Richard Kütt, Austraße 8A,zum 67. Geburtstag am 8. 1. 2017

Frau Maria Schömig, Brunnenstraße 3,zum 98. Geburtstag am 9. 1. 2017

Frau Rita Heeg, Steigstraße 1,zum 93. Geburtstag am 9. 1. 2017

Frau Hedwig Schömig, Friedrich-Ebert-Straße 16,zum 77. Geburtstag am 9. 1. 2017

Herr Lothar Dömling, Lerchenweg 2,zum 70. Geburtstag am 9. 1. 2017

Herr Alfred Stark, Schmiedgasse 4,zum 70. Geburtstag am 9. 1. 2017

Herr Ewald Bender, Frankenstraße 13,zum 74. Geburtstag am 11. 1. 2017

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Herr Helmut Schömig, Danziger Straße 14,zum 66. Geburtstag am 12. 1. 2017

Frau Rosa Münch, Mühlhäuser Straße 2,zum 68. Geburtstag am 13. 1. 2017

Herr Edgar Schömig, Niederhoferstraße 54,zum 85. Geburtstag am 14. 1. 2017

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Frau Renate Lorenscheit, Kurt-Schumacher-Straße 13,zum 70. Geburtstag am 14. 1. 2017

Frau Elisabetha Heid, Von-Stauffenberg-Straße 39,zum 90. Geburtstag am 15. 1. 2017

Herr Ernst Kütt, Friedrich-Ebert-Straße 31,zum 86. Geburtstag am 15. 1. 2017

Frau Christine Reisch, Lerchenweg 7,zum 72. Geburtstag am 15. 1. 2017

Frau Irmgard Tremmel, Am Sonnenhang 17,zum 73. Geburtstag am 17. 1. 2017

Frau Herma Latteier, Hans-Böckler-Straße 23,zum 78. Geburtstag am 18. 1. 2017

Herr Eugen Füller, Günterslebener Straße 30,zum 78. Geburtstag am 19. 1. 2017

Herr Emil Nürnberger, Steinstraße 3,zum 86. Geburtstag am 19. 1. 2017

Frau Maria Knorz, Schäfereistraße 8,zum 74. Geburtstag am 19. 1. 2017

Herr Günter Schumacher, Ferdinand-Schlotter-Straße 3A,zum 81. Geburtstag am 19. 1. 2017

Frau Christa Latza, Am Trieb 18,zum 72. Geburtstag am 20. 1. 2017

Herr Alfred Wagner, Königsberger Straße 6,zum 83. Geburtstag am 20. 1. 2017

Herr Wilhelm Ziegler, Am Bienengarten 12,zum 71. Geburtstag am 20. 1. 2017Frau Johanna Hartmann, Hans-Böckler-Straße 29,zum 71. Geburtstag am 21. 1. 2017Herr Bernhard Schnapp, Berggasse 7,zum 77. Geburtstag am 21. 1. 2017Herr Günter Kager, Am Scheuerberg 16,zum 74. Geburtstag am 22. 1. 2017Herr Arthur Hassmüller, Alfons-Arnold-Straße 2,zum 76. Geburtstag am 23. 1. 2017Herr Ralph Gebert, Frankenstraße 26,zum 68. Geburtstag am 23. 1. 2017Herr Werner Wagenbrenner, Konrad-Adenauer-Straße 21,zum 68. Geburtstag am 23. 1. 2017Herr Rainer Röder, Sonnenweg 14,zum 65. Geburtstag am 24. 1. 2017Frau Ellinore Scheer, Kettelerstraße 2,zum 90. Geburtstag am 25. 1. 2017Herr Herbert Salosny, Maidbronner Straße 19a,zum 76. Geburtstag am 26. 1. 2017Frau Ingrid Senger, Steigstraße 19,zum 79. Geburtstag am 26. 1. 2017Herr Wolfgang Hoffmann, Frühlingstraße 34,zum 70. Geburtstag am 26. 1. 2017Frau Gertrud Stock, Wiesenstraße 18,zum 67. Geburtstag am 26. 1. 2017Herr Gregor Schraut, Retzstadter Straße 1,zum 65. Geburtstag am 27. 1. 2016Herr Heinz Keß, Frühlingstraße 43,zum 71. Geburtstag am 27. 1. 2017Frau Helga May, Niederhoferstraße 66,zum 76. Geburtstag am 28. 1. 2017Frau Hildegard Senger, Estenfelder Straße 4,zum 88. Geburtstag am 28. 1. 2017Herr Adolf Heim, Brunnenstraße 3,zum 68. Geburtstag am 28. 1. 2017

Zum 50-jährigen Ehejubiläumam 15. 1. 2017:Ibrahim und Medine Bali, geb. Sahin,Klingenstraße 2a

Bitte beachten!Ob Sie einer Veröffentlichung der Eheschließungzustimmen, können Sie bei der Anmeldung zurEheschließung im Standesamt erklären.

Wer keine Veröffentlichung der Geburt seines Kin-des, seines Geburtstags oder Ehejubiläumswünscht, kann eine Übermittlungssperre eintra-gen lassen.

Anträge auf Eintragung von Auskunfts- undÜbermittlungssperren erhält man im Bürgeramtoder online unter bso.rimpar.de/Formulare/Einwohnermeldeamt/Antrag auf Übermittlungssperre.

Wir weisen darauf hin, dass alle Veröffentlichun-gen in Rimpar aktuell, also auch diese Daten, überdas Internet zugänglich sind.

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Standesamtliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

GeburtenTheo BeckEven SchaupNilas Raab

SterbefälleRuth Urbaniec, 82 Jahre, am 24. 11. 2016

Elsa Pietsch, 92 Jahre, am 27. 11. 2016

Margarete Meixner, 85 Jahre, am 5. 12. 2016

Peter Amon, 74 Jahre, am 6. 12. 2016

Kath. Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Paul, RimparSt. Afra, MaidbronnÖffnungszeiten Pfarramt:Kirchenstraße 32, Tel. 09365/9844, Fax 09365/8905 24,www.kath-pfarrei-rimpar.deDienstag: 8.30 – 12.00 UhrMittwoch: 8.30–12.00 UhrDonnerstag: 14.00 –18.00 UhrMontag und Freitag geschlossen!

Regelmäßige Gottesdienstzeiten:(Rimpar = Ri, Maidbronn = Mb)Sonntag Mb 9.30 Uhr Messfeier

Ri 10.00 Uhr Messfeier für die Pfarrgemeinde

Montag Mb 7.30 Uhr MessfeierDienstag Mb 7.30 Uhr Messfeier

Ri 18.30 Uhr MessfeierMittwoch Mb 7.30 Uhr Messfeier

Ri 9.00 Uhr MessfeierDonnerstag Mb 7.30 Uhr Messfeier +

8.30 Uhr im WechselRi 18.30 Uhr Messfeier

Freitag Mb 19.00 Uhr MessfeierRi 9.30 Uhr Messfeier

Samstag Mb 7.30 Uhr MessfeierRi 17.30–18.00 Uhr Beichtgelegenheit

(jeden 1. Sa. im Monat)18.30 Uhr Vorabendmesse

Öffnungszeiten der Büchereien:Rimpar:Dienstag von 17.00 – 18.00 UhrSonntag von 10.00 – 12.00 UhrMaidbronn:Nach dem Gottesdienst ist die Bücherei 30 Minutengeöffnet.Donnerstag von 15.00 – 16.00 Uhr.Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-Laden Würzburg verkauft.

Krabbelgruppenim Jugendheim Rimpar:Mittwoch von 9.30 – 11.30 Uhr.Infos S. Randall, Tel. 0176/21306595 und M. Pietsch, Tel. 093 65/88 2373im Pfarrheim Maidbronn:Mittwoch von 9.00 – 12.00 Uhr

Gottesdienste für die Feiertage in Rimpar:18. 12. Vierter Advent

Ri 10.00 Uhr Familiengottesdienst: Licht aus Bethlehem – Verkauf Pfadfinder

24. 12. HeiligabendRi 15.00 Uhr Kinderkrippenfeier

17.00 Uhr Wort-Gottes-Feier zum Hl. Abend22.30 Uhr Christmette

25. 12. Ri 10.00 Uhr Messfeier zum Weihnachtsfest17.00 Uhr Eucharistische Festandacht

26. 12. Ri 10.00 Uhr Messfeier zum Stephanstag, mitgestaltet von der Musikkapelle und DJK, Kindersegnung

31. 12. Ri 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit eucharistischer Andacht

1. 1. NeujahrRi 17.00 Uhr Messfeier

6. 1. DreikönigRi 9.00 Uhr Messfeier mit Aussendung

der Sternsinger8. 1. Taufe des Herrn

Ri 10.00 Uhr Messfeier17.00 Uhr Abschlussandacht

der Weihnachtszeit

Gottesdienste für die Feiertage in Maidbronn:18. 12. Vierter Advent

Mb 9.30 Uhr Messfeier18.00 Uhr Adventskonzert

24. 12. HeiligabendMb 16.00 Uhr Kinderkrippenfeier

21.30 Uhr Christmette25. 12. Mb 9.30 Uhr Messfeier zum Weihnachtsfest26. 12. Mb 9.30 Uhr Messfeier zum Stephanstag

14.30 Uhr Festandacht31. 12. Mb 17.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst

als Vorabendmesse

Pfarrgemeinderäte Rimpar und Maidbronn laden ein:„Lichter der Menschlichkeit“ findet jeweils dienstags ab19.15 Uhr auf dem Platz vor der Knabenschule in Rimpar,beginnend am 13. Dezember 2016, statt.

Es werden Kerzen ausgegeben und zu einem stillen Gebetein Kreis gebildet. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teil-nahme, alle sind herzlich eingeladen.

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Evangelische Kirchengemeinde HoffnungskircheSprengel Rimpar/MaidbronnGottesdienste in der Bekenntniskirche:Sa. 24. 12.: 15.00 Uhr FamilienGD m. Krippenspiel (Wisniewski + Schwarz)Sa. 24. 12.: 17.00 Uhr VesperGD (von der Pahlen)Mo. 26. 12.: 10.15 Uhr (Schrick + Feist) mit AbendmahlSa. 31. 12.: 17.00 Uhr Jahresschluss-Andacht (Bieber +Team)So. 15. 1.: 10.15 Uhr (Brodersen + Thiedmann) mit Abend-mahlSo. 15. 1.: 10.15 Uhr KinderkircheSo. 5. 2.: 10.15 Uhr (von der Pahlen)*Gottesdienstregelung: In Rimpar finden Gottesdienste am ersten unddritten Sonntag sowie an hohen Feiertagen um 10.15 Uhr statt. Aus-nahme Weihnachtsferien: 1. 1. kein GD.

Termine für die Konfirmanden:Mi. 11. 1. um 16.30 Uhr Konfi-Kurs in Rimpar.Mi. 25. 1. um 16.30 Uhr Konfi-Kurs in Rimpar.

Sprengelausschuss Rimpar:Mo. 30. 1. um 19.30 Uhr.

Einladung zum Gottesdienst in Versbach:So. 25. 12. um 10.15 Uhr (Schrick + Feist) mit AbendmahlSo. 1. 1.: 16.30 Uhr (Schrick) anschl. NeujahrsempfangFr. 6. 1.: 10.15 Uhr ( von der Pahlen) mit AbendmahlSo. 8. 1.: 10.15 Uhr (Lukas)So. 22. 1.: 10.15 Uhr (Schrick + Wisniewski)So. 29. 1.: 10.15 Uhr (Schrick)So. 29. 1.: 11.15 Uhr Gottesd. für Kleine Leute

Veranstaltungen in Versbach (Untere Heerberg-Str. 2):Neujahrsempfang: Diesmal ist er bereits am Sonntag, 1.Januar 2017 im Anschluss an den Gottesdienst um 16.30Uhr in der Hoffnungskirche.

Mittwochstreff für die mittlere u.ältere Generation: 11. 1. um15.00 Uhr.

Kirchenvorstand: Di. 17. 1. um 19.30 Uhr.

Verabschiedung Iris Wisniewski: Am So. 22. 1. im Gottes-dienst verabschieden wir unsere Religionspädagogin, diesich in Elternzeit begibt. Nachher beim Kirchenkaffee ist Zeitzur persönlichen Begegnung.

Adventkranzverkauf der Maidbronner MinistrantenDie Maidbronner Ministranten haben am 18.11. und 19. 11.2016 wieder mit einigen fleißigen Helfern schöne Advent-kränze in verschiedenen Größen gebunden und am 19. 11.und 20. 11. 2016 verkauft. Besonders gefreut hat uns, dassso viele Kränze verkauft werden konnten und die Mühe nichtumsonst war.

Es hat uns viel Spaß gemacht und wir möchten uns bei allenfleißigen Helfern und Helferinnen ganz herzlich bedankendie uns im Vorfeld oder beim Binden der Kränze unterstützthaben.

Herzlichen Dank auch für die Spenden von Grüngut, beson-ders Marco Gelowicz aus Rimpar und ChristbaumverkaufDennda aus Gramschatz.

Eure Maidbronner Minis

Großzügige Spende von Rosa GöbelDer Tabernakel am Hauptaltar der Kath. Pfarrkirche St. Peterund Paul war schon lange sanierungsbedürftig. Bereits zuihrem 95. Geburtstag am 15. Juni 2015 hat sich Rosa Göbelschon bereit erklärt die Kosten der Renovierung von etwa4000 Euro zu übernehmen. Für diese großzügige und warm-herzige Spende hat die Kath. Kirchenstiftung und die Pfarr-gemeinde St. Peter und Paul Rimpar Rosa Göbel besondersgedankt. Sie hat es ermöglicht, dass der Tabernakel amHauptaltar wieder in neuem Glanze erstrahlt. Zum Volks-trauertag 2016 hat den Tabernakel Pfarrer Kycia gesegnetund wieder der Pfarrgemeine übergeben können.

Leider hat dies die großherzige Spenderin Rosa Göbel nichtmehr erleben dürfen. Rosa Göbel ist infolge eines häuslichenUnfalls am 18. November 2016 unerwartet im 97. Lebensjahrverstorben. Sie hatte immer ein offenes Ohr und ein weitesHerz für vielerlei Belange der Pfarrgemeind. Wir danken ihrdafür mit einem bescheidenen „Vergelt’s Gott“. Herr, lassesie ruhen im Frieden.

gez. Günther Wagenbrenner

Rimparer Sternsinger unterwegs für Kinder in NotPrächtige Gewänder, funkelnde Kronen und leuchtendeSterne: Am 6. Januar sind die Sternsinger wieder in denStraßen unterwegs. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+17“bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Segen „Christussegnet dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Notleidende Kinder in aller Welt.

„Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und welt-weit“ heißt das Leitwort der 57. Aktion Dreikönigssingen,das Beispielland ist diesmal Kenia.

1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist dasDreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, beider sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Jährlich könnenmit den Mitteln aus der Aktion rund 3.000 Projekte für Not lei-dende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien undOsteuropa unterstützt werden.

Liebe Kinder und Jugendliche,Im vergangenen Jahr habt Ihr knapp 10.000 Euro gesam-melt, so viel wie nie zuvor!

Hier noch einmal ein herzliches Dankeschön! Damit konntedie Arbeit unseres Pater Konrad in Tansania unterstützt wer-den.

Wer Lust hat wieder mitzumachen oder neu dazu kommenwill (Herzlich willkommen!), meldet sich bitte per E-Mail:[email protected], Gruppen-Anmeldezettel (liegenin der Kirche aus; bitte in Briefkasten d. Pfarrbüro!)

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Nacht- und Notdienst der Apotheken

Bereitschaftsdienst der Ärzte

Veranstaltungen

Jubiläum 50 Jahre Hoffnungskirche „Wo die Hoffnung einZuhause hat“: Nachholtermin Vortrag: „Fremdenethik im Al-ten Testament“ mit Frau Prof. Barbara Schmitz.

Nachdem der bereits für September angekündigte Vortragwegen Erkrankung ausfallen musste, freuen wir uns, dassFrau Prof Barbara Schmitz, Professorin für Altes Testamentan der Universität Würzburg, am 27. Januar doch noch zuuns kommen wird. Ein ganz aktuelles und weiterhin brisan-tes Thema hat sie sich vorgenommen, und wir dürfen ge-spannt sein, was uns das Alte Testament zum Thema Frem-denethik auch heute noch zu sagen hat. „Der Fremde, dersich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten“– Aussagen wie dieser, die wir im 3. Buch Mose finden, wer-den wir mit Frau Prof. Schmitz an diesem Abend nachgehen.Herzliche Einladung am Freitag, 27. 1. um 19.30 Uhr in dieHoffnungskirche!

Kontakt:Während der Vakanzzeit wenden Sie sich bitte an dasPfarramt: Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche, St.-Rochus-Str. 46, 97078 Würzburg, Tel. 0931/2877657,E-Mail: [email protected].

Unsere Adresse im Internet:http://www.bekenntniskirche-rimpar.deAdresse der Bekenntniskirche:Friedrich-Ebert-Straße 25, Rimpar.

Hierzu wird auf den Aushang im Schaufensterder Apotheke hingewiesen.

Rufnummer des ärztlichenBereitschaftsdienstes:

Telefon: 116117Unter dieser Nummer erreichen Sie seit Mitte

April 2012 den ärztlichen Bereitschaftsdienst derKassenärztlichen Vereinigungen.

Unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer116 117 erreichen Sie den ärztlichen Bereit-

schaftsdienst. Überall in Deutschland sind nieder-gelassene Ärzte im Einsatz, die Patienten in drin-

genden medizinischen Fällen ambulant behandeln –auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen.

Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutsch-landweit und ist kostenlos – egal ob Sie von zu

Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.

Sollte ein akuter oder lebensbedrohlicher Notfallvorliegen, wenden Sie sich umgehend an die Inte-grierte Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehrunter der bundeseinheitlichen Notrufnummer 112.

30. 12. FEIEREI e.V.: Bobby-Car-Rennen, Schloßberg und Alte Knabenschule, ab 17.00 Uhr

7. 1. + Turnier des ASV Fußball, Dreifachsporthalle, 8. 1. 7.50 –21.00 Uhr8. 1. Markt Rimpar: Neujahrsempfang, Alte Knaben-

schule, 13.30 Uhr14. 1. Schützengilde Rimpar: Schützenball 2017,

Turnhalle Neue Siedlung, 20.00 Uhr14. 1. „Après Ski-Party“ am Feuerwehrgerätehaus

Maidbronn, ab 19.00 Uhr15. 1. Kartenvorverkauf für Prunksitzungen der

Faschingsgilde Maidbronn, 11.00 – 12.00 Uhr in der MZH Maidbronn

21. 1. RiKaGe, Schützengilde und Markt Rimpar:Rathaussturm, Alte Knabenschule, Schlosshof und Rittersaal, 14.11 Uhr

23. 1. Bürgerversammlung Rimpar, Gasthaus Lamm,20.00 Uhr

24. 1. Bürgerversammlung Maidbronn, Mehrzweck-halle, 20.00 Uhr

25. 1. Bürgerversammlung Gramschatz, Bürgerhaus, 20.00 Uhr

26. 1. Hau-Ruck Puppentheater, Alte Knabenschule, 16.30 Uhr

29. 1. Gesangverein Liederkranz: Gottesdienst mit Mittagessen, Alte Knabenschule

29. 1. Musikkapelle Rimpar: Neujahrskonzert, Turnhalle Neue Siedlung, 17.00 Uhr

Ein Apfelbaum für die Bekenntniskirche„Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrundegeht, so würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen“ –dieser berühmte Satz wird gerne Martin Luther in den Mundgelegt Als Zeichen der Hoffnung wurde im am Anschluss anden diesjährigen Kirchweihgottesdienst im Garten der Be-kenntniskirche tatsächlich ein Apfelbäumchen gepflanzt.Alois Stock, der Vorsitzende der Rimparer Ortsgruppe desBund Naturschutz, die der Gemeinde diesen Baum gespen-det hat, begleitete die Pflanzaktion fachmännisch mit inter-essanten Erläuterungen. Die evangelische Gemeinde freutsich über dieses symbolträchtige Geschenk zum Beginn desReformationsjubiläums.

V.l.n.r.: Imke Bieber, Bodo Kranewitter, Vikar Severin Broder-sen, Alois Stock, Ioan Tartler.

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Vereine und Verbände

Öffentlicher Kartenvorverkauf der Faschingsgilde MaidbronnAm Sonntag, 15. Januar 2017 findet in der MehrzweckhalleMaidbronn von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr der öffentliche Kar-tenvorverkauf für die Prunksitzungen der Faschingsgilde am11./12. und 18. 2. 2017 statt.

gez. Präsidium der MFG

In der WeihnachtswerkstattViele fleißige Hände waren an der Weihnachtsdekorationdes Obst- und Gartenbauvereines beteiligt, die am Markt-platz und an den Ortseingängen von Maidbronn und Vers-bach kommend aufgestellt wurden.

Der OGV stellte die Ideen und Materialien zur Verfügung undder Bauhof unterstützte durch das Aussägen der Figuren. ImRahmen des Werkunterrichtes unter Leitung von Herrn Wal-ter bemalten und lackierten Schüler der Maximilian-Kolbe-Mittelschule mit großem Eifer die Schneemänner, Rentiereund Tannenbäume. Da die Schüler ihrer Phantasie freienLauf lassen durften, entstanden wunderschöne, kreativeweihnachtliche Motive, die nun das Ortsbild von Rimpar ver-schönern und von der Bevölkerung bereits mit großem Lobbedacht und bestaunt wurden.

Die OGV-Vorstandschaft erfreute sich erneut über die er-folgreiche und konstruktive Zusammenarbeit mit der Maxi-milian-Kolbe-Schule und möchte diese weiter fortführen. Einherzliches Dankeschön den Rektor Herrn Schlereth für diegroßzügige Unterstützung.

gez. Elke Weippert

Mit Rosen durchs JahrAm 23. 11. 2016 begrüßte der Obst- und Gartenbauverein 17Interessierte zum Vortrag „Mit Rosen durchs Jahr“ unseresReferenten Ioan Tartler im Bischof-Schmitt-Haus.

Herr Tartler informierte die Anwesenden über gesunde Ro-sensorten, Besonderheiten der verschiedenen Sorten, überden optimalen Standort, richtiges Pflanzen, Gießen undDüngen, Winterschutz, Rosenpflege inkl. Schädlingsschutzund -bekämpfung, den Rosenschnitt usw.

Alle Fragen der Teilnehmer beantwortete der Referent um-fangreich. Der OGV bedankt sich beim kompetenten Refe-renten mit einem Weinpräsent und den Besuchern für ihreAufmerksamkeit.

gez. Karlheinz Schömig

Zeit füreinander habenHilfe im Alltag – Nachbarschaftshilfe

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von außerhalb Telefon 0 93 65/20 89 960.

Vorverkauf für den Dadord startet Neuer Lokal-Krimi kommt im JanuarVon vielen wird er schon mit Spannung erwartet: der neueDadord Würzburch mit dem Titel „Schein und Sein“ feiert am14. Januar 2017 seine Premiere. Diesmal sind unter anderenauch fünf Mitglieder der Rimparer Laienspielgruppe mit vonder Partie: Christine Hochstetter, Bianca Ross, StefanieMeissner, Uwe Beck und Heinz Keß verstärken das Ensem-ble in dem spannenden 90-Minüter, in dem es um eine ver-schwundene TV-Moderatorin und skrupellose Miethaie geht.

Der Vorverkauf für den Lokal-Krimi aus der Hobbyfilm-schmiede radio rimpar television beginnt bereits jetzt. Überdie Homepage www.radiorimpar.de können die Tickets fürdie Vorstellungen online geordert werden, auch ein Versandder Karten ist möglich. Telefonisch kann man unter der Ruf-nummer 0 93 65/92 99 reservieren.

Der Film läuft am Samstag, den 14. Januar um 19.30 Uhr imWürzburger Hofbräukeller. Im CinemaxX Würzburg am 16.1.,17.1., 23.1., 24.1., 30.1., 31.1., 6.2., 7.2., 13.2., 14.2., 20.2.und 21.2. jeweils um 19 Uhr, am 22.1., 29.1., 5.2., 12.2. und19.2. jeweils um 11 Uhr.

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Leistungsabzeichen der Musikkapelle RimparÜber die bestandene D1 Prüfung (Leistungsabzeichen inBronze) und D2 Prüfung (Leistungsabzeichen in Silber) freu-en sich: Marc Ruggaber, Arne Mintzel, Julian Hoyer, BiancaGräsl (Alt-Saxophon), Markus Schenk, Anna Sophia Kaiser,Anna Genzel (Trompete), Silja Hennings (B-Klarinette) – alle D1; Emely Orttner (B-Klarinette, Raffael Faatz (Trompe-te)- beide D2.

Großes Lob verdient Julian Hoyer, der mit seinem Alt-Saxo-phon sowohl in der praktischen wie auch in der schriftlichentheoretischen Prüfung die Bestnote 1,0 erreichte. Die Musik-kapelle Rimpar ist stolz auf den Erfolg ihres Nachwuchses.Auch aus dem „Spätlese“-Orchester wagten sich mutig And-rea Nisalke, Martina Gräsl (Querflöte) und Jens Hennings(Tenor-Saxophon) an die Leistungsprüfung D1 und absol-vierten diese mit Erfolg. Die Prüfung wird vom Nordbayeri-schen Musikbund abgenommen.

Der jüngste Nachwuchs der Musikkapelle Rimpar erhieltnach erfolgreicher Junior-Prüfung eine Urkunde und das be-gehrte Abzeichen am Bläserjugend T-Shirt. Von der vereins-internen Jury wurde das Vorspiel eines selbstgewählten Mu-sikstücks, mehrere Tonleitern, ein Gehörtest und zusätzlicheine schriftliche Prüfung in Musiktheorie verlangt. Die Prü-fung bestanden: Pia Genzel (Querflöte), Sophia Schade (B-Klarinette), Tim Wunderling (Saxophon), Valentin Mehlig(Waldhorn), Markus Schmitt und Jannis Tremmel (Schlag-werk). Dirigent Armin Bestelmeyer freut sich über den Erfolgseiner Jung-Musiker.

Text und Foto: Hanne Mintzel

Die Musikkapelle Rimpar wünscht frohe WeihnachtenEs gehört einfach dazu zur Adventszeit in Rimpar, das tradi-tionelle Turmblasen. Alljährlich am dritten Adventssonntagerklimmen die Blechbläser bei jedem Wind und Wetter denEchterturm des Grumbachschlosses, um von dort Weih-nachtslieder über den Ort erschallen zu lassen. Viele Zuhö-rer fanden sich auch dieses Jahr wieder im Schlosshof ein,um den schönen Weisen bei Glühwein, Punsch und Waffelnzu lauschen. Wie in jedem Jahr beschließt der „Andachts-jodler“ das adventliche Standkonzert mit dem die Musik-kapelle allen Rimparer Mitbürgern „Frohe Weihnachten“wünscht.

Und falls Sie jetzt noch auf der Suche nach einem schönenWeihnachtsgeschenk sind, haben wir einen tollen Tipp fürSie: Unter dem Motto „Vorhang auf“ präsentiert die Musik-kapelle Rimpar zusammen mit Barbara Schöller, der um-jubelten Sängerin des Mainfranken Theaters beim Neu-jahrskonzert am 29. Januar 2017 viele wunderschöne Me-lodien aus Oper, Operette und Musical. Karten für das Kon-zert sind in der Bäckerei Scheckenbach erhältlich.

gez. Hanne Mintzel

Der AWO-Seniorenclub ist am Donnerstag,5. 1. 2017 ab 13.30 Uhr

für die Jungsenioren und Seniorenim AWO-Heim,Tel. 09365/4680,

Günterslebener Straße 14, geöffnet.Gäste sind willkommen!

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Adventsfeier des VdK OV Rimpar, Maidbronnund GramschatzSeit Jahrzehnten ist es Tradition, dass der VdK OV seine gut500 Mitglieder zu einer vorweihnachtlichen Adventsfeier am1. Advent ins Gasthaus Lamm zu Kaffee und Weihnachtsge-bäck einlädt.

Erfreulich war auch dieses Jahr die sehr große Resonanzder Mitglieder, welcher der 1.Vors. Erich Kreutner sehr herz-lich begrüßte und sich für die Teilnahme bedankte.

Mit einigen Gedanken zur Adventszeit stimmte der 1. Vors.die Anwesenden auf die „staade Zeit“ ein. Zu den kostbar-sten Bräuchen, die wir in unseren Breiten kennen und die wirjedes Jahr begehen, gehören das Weihnachtsfest und dieihm vorangehende Zeit des Advents.

Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder erfreu-te der Frauenchor des Liederkranzes Rimpar, unterstützt voneinigen Sängern, die Anwesenden mit sehr gekonnt vorge-tragenen Liedbeiträgen unter der Leitung des DirigentenJörg Hofmann.

Die Anwesenheit der Bürgermeister Burkard Losert, HaraldSchmid und Oliver Voll, des Pfarrers Arkadius Kycia, der VdKVertreterin Frau Elisabeth Schäfer, Bezirksrätin, Mitglied desVdK Kreisvorstandes und Behindertenbeauftragte des LRAWürzburg und der Sprecher des Seniorenrates Peter Zierzeigt, welch hohen Stellenwert die ehrenamtliche Tätigkeitder Vorstandsmitglieder im VdK OV genießt.

Einen sehr wichtigen Programmpunkt in dieser sehr feierli-chen Atmosphäre stellt die Ehrung langjähriger Mitgliederdar, welche von den Ehrengästen vorgenommen wurde.

Im zweiten Teil des besinnlichen Nachmittags erfreute die In-strumentalgruppe des Liederkranzes die Gäste mit bekann-ten Weihnachtsliedern, welche diese gerne zum Anlass nah-men, kräftig mit zu singen.

Nach der Präsentverteilung bedankte sich der 1.Vors. in sei-nem Schlusswort bei allen Mitwirkenden und den anwesen-den Mitgliedern und Gästen für die sehr besinnlichen Stun-den im Kreise der VdK Familie! Er bat alle Mitglieder um Un-terstützung im Jubiläumsjahr 2017.

Ehrungen:10 Jahre: Ackermann Irene, Amthor Nikolaus, BaumeisterOthmar, Börtlein Norbert, Fleder Paul, Freisleben Rosema-rie, Heemann Manfred, Mehling Renate, Meyer Robert, Pri-pisni Elisabeth, Pripisni Bernhard, Riederer Irmgard, Ringel-mann Gabriele, Rumpel Hans, Schneider Elfriede, SchrautElfriede, Schraut Franz, Stiefler Margot, Stock Theresia,Wiesner Albert.

20 Jahre: Baumeister Sigrid, Becker Dieter, Börtlein Ulrike,Braun Norbert, Fuchs Oswald, Hassmüller Arthur, Laug Kurt,Melchior Waltraud, Rumpel Elisabeth, Schnapp Bernhard,Walter Gertrud, Wantke Thomas.

25 Jahre: Münch Christine.

30 Jahre: Pfulmann Georg.

gez. Erich Kreutner, 1.Vorsitzender

Auf dem Foto: Die Geehrten und die Ehrengäste.

Silvester Hallenfußballturnier um den „Reiseland-Cup“Donnerstag, 29. Dezember 2016, 18 Uhr in der Dreifach-sporthalle RimparGruppe A Gruppe BTSV Unterpleichfeld TG HöchbergTSV Güntersleben ASV RimparFV Lauda FC Blau Weiss LeinachTSV Kleinrinderfeld TSV Rottendorf

Das Fußballeinlagespiel bestreiten die DJK Rimpar Wölfe (2. Handball Bundesliga) gegen die Sportredak-tion der Main-Post.

Das Foyer der Halle wird während des gesamten Turniersbewirtschaftet.

Die Fußballabteilung des ASV Rimpar freut sich auf IhrenBesuch!

gez. Petra Arnold

Skifreizeit 2017 – Noch freie Plätze!Vom 2. bis 6. Januar 2017 bietet das Jugendwerk der AWOwieder seine Ski- und Snowboardfreizeit für Jugendliche ab14 Jahren nach Österreich an und hat noch einige freie Plät-ze zur Verfügung. Ob Skiprofi oder Snowboardanfänger, inder Skiwelt „Wilder Kaiser“ im Brixental ist für jeden das Pas-sende dabei. Wirtin Vroni und das gemütliche Jugendgäste-haus „Hörbrunn“ in Hopfgarten lassen kaum Wünsche offen:Vollverpflegung, Übernachtung in Mehrbettzimmern und Ski-bushaltestelle vor der Tür. Preis (zzgl. Skipass): 295,– Euro.

Infos und Anmeldung über Jugendwerk der AWO,Kanstraße 42a, 97074 Würzburg,Tel. 0931/29938-264oder im Internet unter www.awo-jw.de

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Erfolgreicher Saisonabschluss für die RhönradlerAm 19. 11. 2016 fand der zweite Rundenwettkampf in Esten-feld statt. Normalerweise geht die Runde immer über dreiWettkämpfe. In diesem Jahr musste jedoch aus Termingrün-den ein Wettkampf entfallen, so dass der Gesamtsieg bereitshier ermittelt wurde.

Unsere Bambinis (Maya Kerstan, Mila Scheer, Donarta Sei-dija und Katharina Zeller) hatten sich schon beim erstenWettkampf gegen sechs Mannschaften durchgesetzt undsich so den 2. Platz gesichert. Diesen Platz wollten unsereWettkampfneulinge gerne halten. Die Vier gaben ihr Bestes– und erreichten ihr Ziel. Stolz und glücklich standen sie amEnde auf dem 2. Treppchen und nahmen ihren Pokal entge-gen. Maya durfte sogar noch ein zweites Mal auf’s Trepp-chen. Mit einer herausragenden Kür sicherte sich auch inden Einzelwertungen den 2. Platz.

Bei den Schülern konnten wir dieses Jahr zwei Mannschaf-ten stellen. Sophie Dorsch, Hannah Krückel, Lena Krückelund Leonie Straus hatten es beim letzten Mal nur auf Platz 5geschafft. Doch damit wollten sie sich nicht zufrieden geben.Sie präsentierten sich diesmal extrem kämpferisch undpunkteten mit tollen Leistungen. Damit holten die Vier sichnicht nur einen überragenden Tagessieg, sondern rutschenauch in der Gesamtwertung auf den 1. Platz. Auch bei derSiegerehrung der Einzelwertungen waren wir gut vertreten.Hannah stach mit ihrer Kür hervor und sicherte sich damitPlatz 1. Mit einer ebenfalls bemerkenswerten Leistung er-turnte sich Sophie den 3. Platz.

Unsere 2. Mannschaft hatte sich beim ersten Wettkampfnoch etwas schwer getan. Frieda Dietz, Eva Junge, Sina Ko-nik und Nico Küffner sammeln gerade ihre erste Wettkampf-erfahrung und treffen hier auf viele langjährige Turner. Dochdiesmal traten sie schon deutlich stärker auf und holten sichin der Tageswertung einen tollen 8. Platz. Auch wenn die Vierin der Gesamtwertung dennoch auf Platz 11 liegen, zeigtensie hier schon welches Potenzial in ihnen steckt.

Jana Hecht, Lorena Reuther, Valerie Schmitt und FeliciaSchömig wollten ihren Titel in der Jugend verteidigen. DieVier hatten sich bereits beim letzten Mal an die Spitze dersechs Mannschaften gesetzt. Auch diesmal glänzten sie mitihren Leistungen und holten sich, mit deutlichem Vorsprung,

erneut den Pokal. Dank ihrer hervorragenden Darbietungenräumten sie auch bei den Einzelwertungen ab. Mit Jana, Va-lerie und Lorena war das Treppchen ganz in unserer Hand.

Damit ist nun auch für die Landesklasse die Wettkampfsai-son 2016 beendet.

gez. G. Hummel

Auf dem Foto sind: Frieda Dietz, Sophie Dorsch, Jana Hecht,Eva Junen, Maya Kerstan, Sina Konik, Hannah Krückel, Lena Krückel, Nico Küffner, Lorena Reuther, Mila Scheer,Valerie Schmitt, Felicia Schömig, Donarta Seidija, LeonieStraus und Katharina Zeller.

Gelungene Rhönrad-GalaNach langer Vorbereitungszeit war es am 26. 11. 2016 end-lich soweit. Die Rhönradabteilung feierte ihren 60. Geburts-tag im Rahmen einer Abendveranstaltung. Die Band „hazelthe nut“ stimmte die zahlreichen Besucher auf den Abendein. Tamara Schömig moderierte die Veranstaltung und ver-schaffte dem Publikum einen Rückblick über die vergange-nen 60 Jahre der Abteilung. Das erste Highlight war die Cyr-Vorführung der zweimaligen Weltmeisterin Jule Petsch. Auchdie Landesfachwartin für’s Rhönradturnen Brigitte Braunerund Bürgermeister Burkard Losert waren gekommen, um zugratulieren. Weiter ging es mit zwei unterschiedlichen Pole-Dance Darbietungen. Zwischendurch sorgte die Band immerwieder für Stimmung auf der voll besetzten Tribüne. Zum Ab-schluss präsentierte unsere Abteilung natürlich auch wiederein Schauturnen. Von Klein und Groß waren hier sämtlicheTurner/innen vertreten und führten das begeisterte Publikumauf eine Reise durch die Kontinente. Bei der anschließendenAfter-Show-Party wurde dann noch kräftig weitergefeiert.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Helfern, ohne dieeine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Undnatürlich bedanken wir uns auch bei den zahlreichen Be-suchern.

gez. G. Hummel

Die Rhönradabteilung unter neuer LeitungDie Rhönradabteilung hat in ihrer Jahreshauptversammlungeine neue Vorstandschaft gewählt. Es gab viele Posten zuvergeben. Stefanie Keidel hat die Abteilung in den vergan-genen sechs Jahren angeführt. Doch aus persönlichenGründen musste sie ihr Amt nun abgeben. Ihre Stellvertrete-rin ist bereits vor einiger Zeit ausgeschieden, so das diesePosten komplett neu zu besetzen waren. Wir bedanken unsan dieser Stelle bei Frau Keidel für die geleistete Arbeit inden vergangenen sechs Jahren. Glücklicherweise konntenalle zu vergebenen Ämter wieder besetzt werden. Somit giltunser Dank natürlich auch der neuen Vorstandschaft für dieBereitschaft sich dieser Herausforderung zu stellen.

Die neue Vorstandschaft setzt sich folgendermaßen zusam-men: Sarah Mohr (1. Vorstand), Nastassja Schmitt (2. Vor-stand), Tamara Schömig (3. Vorstand), Isabell Büttner (Kas-sier), Lorena Reuther (Stellvertreterin), Markus Büttner(Schriftführer), Brigitte Neumann (Stellvertreterin), KristinaKeidel (1. Jugendwart), Carina Hart (2. Jugendwart), GabyHummel (Pressewart), Valerie Schmitt (Stellvertreterin), El-ke Schmitt (Revisor), Hermann Schmitt (Gerätewart), UlrikeKrätzer, Melanie Bohry und Karola Endres (Festausschuss).

gez. G. Hummel

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Vielen Dank für Ihren Besuch im Jahr 2016.Auch im neuen Jahr freuen wir uns Sie bei einem

Ausflug oder einer Familienfeier in unserengemütlichen Gaststuben begrüßen zu können.

An Silvester Abendessen bis 20.00 Uhr.Neujahr Mittagessen ab 11.30 Uhr.

Verehrte Gäste,wir bedanken uns bei

Ihnen für Ihren Besuch inunserer Heckenwirtschaft

im Jahr 2016 und wünschenIhnen ein friedvolles Weihnachtsfest

und ein glückliches neues Jahr 2017.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Jahr 2017.

Ihre Fam. Bernhard Krieger aus Retzbach.

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Nachwuchspokal der Soli RimparAm 13. November präsentierten sich 11 Starter der Soli Rim-par in verschiedenen Disziplinen beim diesjährigen Nach-wuchspokal im Kunst- und Einradfahren in der eigenen Trai-ningshalle.

Gleich zu Beginn des, auf zwei Fahrflächen parallel ausge-tragenen Wettkampfes, gingen Christina Herbert, Lilly Wolu-jewicz und Antonia Herbert in ihren jeweiligen, hart um-kämpften und großen Altersgruppen mit 18 bzw. 19 Teilneh-merinnen an den Start. Christina konnte ihren 2. Platz derAufstellung in der Altersklasse der Schülerinnen D, trotz ei-ner Änderung ihres Programmablaufes kurz vor dem Start,der einige Punkte kostete, dank ihres souveränen Auftrittesverteidigen (27,64 Punkte). In der darüber liegenden, hartumkämpften Klasse der Schülerinnen U11 zeigten sich Lilly(22,61 Punkte, Platz 15) und Antonia (27,90 Punkte, Platz12) mit guter Körperspannung und inzwischen einiger Rou-tine. Leider kam es bei Antonia zu einem Sturz, bei dem siesich zum Glück nicht verletzte, der im Ende aber einigePunkte und damit zwei Plätze kostete.

In der Gruppe Schülerinnen U13 gingen gleich drei Sportle-rinnen der Soli Rimpar an den Start: Laura Tischer, Jara Va-noni uns Saskia Laux. Eine saubere Präsentation von Laurawurde mit dem Gewinn von 2 Rängen auf Platz 7 (29,20Punkte) belohnt. Zwischen den Vereinskolleginnen Saskiaund Jara kam es im Ende zu einem kleinen Kampf um dieErstplatzierung. Mit geringen Unterschieden in der aufge-stellten Punktzahl präsentierte sich zuerst Saskia mit einemsehr sauber gefahrenen Programm und guter Haltung (35,50Punkte). Die zwei nachfolgenden Starterinnen wurden ihr inder Platzierung nicht gefährlich, doch Jara präsentierte sichdann gewohnt sicher. Bei ein bisschen Hektik stürzte Jaraaus dem Seitpedalstand, was sie mit einer perfekten Haltungin den nachfolgenden Übungen wettzumachen versuchte.Am Ende musste sich Jara allerdings dennoch mit 34,85Punkten mit Rang 2 zufriedengeben und Saskia den 1. Platzüberlassen.

Erstmals gingen Saskia Laux und Antonia Herbert im 2erKunstrad an den Start. In der Disziplin, die eine hohe Kon-

zentration und Abstimmung zwischen den beiden Sportle-rinnen verlangt, traten in der Präsentation einige Unsicher-heiten und Abstimmungsschwierigkeiten auf. Dies kostetedas Pärchen einige Abzüge und das Abrutschen auf den 3.Rang mit 10,99 ausgefahrenen Punkten.

Bei den Schülerinnen U15 platzierten sich Leonie Eisen-mann (31,42 Punkte) und Isabell Bernhard (30,70 Punkte)nach der routinierten Präsentation ihrer Programme mit nurkleinen Abzügen im Mittelfeld auf den Rängen 9 und 10.

In ihrem ersten Wettkampf nach einjähriger Pause und mitnur wenigen Trainingseinheiten in der Vorbereitung trat Mar-len Wolujewicz wieder an. Sie zeigte dem Kampfgericht eineschöne Kür, die von diesem mit wenigen Abzügen und 18,56Punkten honoriert wurde, Platz15.

Nach dem Weggang von Noah Machwart musste die 4er Ein-rad-Mannschaft mit Saskia Laux / Christina Herbert / Anto-nia Herbert / Lilly Wolujewicz nun in der deutlich härter um-kämpften Gruppe der Schülerinnen U11 antreten. Zu Beginnauf dem letzten Rang aufgestellt bemühte sich die Mann-schaft um eine perfekte Präsentation. Das Programm wurdemit viel Spannung und perfekter Haltung durchgekämpft,dennoch kam es bei der letzten Übung zu zwei Stürzen, dienochmal Punkte kosteten. Am Ende durfte sich die Mann-schaft aber über den Gewinn eines Ranges und Platz 4 (6,85Punkte) freuen.

Damit ist für die meisten Sportlerinnen die diesjährige Wett-kampfsaison zu Ende gegangen. Nun wird im Training fleißigan neuen Übungen und Schwierigkeiten für die nächste Sai-son gearbeitet, um weiterhin den ein oder anderen Pokal zuholen.

gez. Andrea Meyer

Hinten v.l.: Leonie Eisenmann, Marlen Wolujewicz, IsabelBernhard, Laura Tischer, Jara Vanoni. Mitte v.l.: Lilly Woluje-wicz, Saskia Laux, Christina Herbert.Vorne liegend: AntoniaHerbert.

ChristbaumsammlungDie Jugendgruppen der Freiwilligen Feuerwehren in Rimparund Gramschatz führen auch in diesem Jahr die schon tra-ditionelle Christbaumsammlung am Samstag, den 14. Ja-nuar 2017 und in Maidbronn am 7. Januar 2017 durch.

RimparIn Rimpar werden die Christbäume am 14. Januar 2017 ab10.00 Uhr abgeholt, gehäckselt und kompostiert. Die Jugendfeuerwehr bittet darum, als Unkostenbeitrag 1,00Euro am Baum zu befestigen.

MaidbronnDie Maidbronner beginnen am 7. Januar 2017 bereits um8.00 Uhr. Auch sie freuen sich über eine Spende für die Jugendarbeit der FF Maidbronn.

GramschatzDie Jugendfeuerwehr Gramschatz beginnt am 14. Januar2017 um 9.00 Uhr mit der Sammlung und sorgt für eine ord-nungsgemäße Entsorgung.In allen Ortsteilen wird der Erlös für die Jugendarbeit derFeuerwehren verwendet. Stellen Sie bitte die Christbäumegut sichtbar an den Straßenrand.

In diesem Sinne wünschen die Feuerwehren Rimpar, Maid-bronn und Gramschatz ein schönes Weihnachtsfest und ei-nen guten Start ins neue Jahr.

gez. Theo Eschenbacher, 1. Kdt. Rimpargez. Berthold Senger, 1. Kdt. Maidbronn

gez. Dirk Wiesner, 1. Kdt. Gramschatz

Redaktioneller Inhalt und Verteilung: Markt Rimpar · Tel. 09365/8067-0 · http://www.rimpar.deHerstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · Rimpar · Tel. 09365/2122 · Fax 4241 · E-mail: [email protected]. 1: Erscheinungstermin: 25. 1. 2017Nr. 2 : Redaktionsschluß: 11. 1. 2017Nr. 2: Anzeigenschluß: 17. 1. 2017

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Wir wünschen Ihnenein frohes Weihnachtsfest und gute

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Sichere Adventszeit: neun Tipps der FeuerwehrenGemütliche Abende mit Plätzchen und Kerzenschein: DieAdventszeit ist für viele Menschen eine Zeit der Besinnlich-keit. Damit diese nicht durch Brände überschattet wird, diedurch Unachtsamkeit ausgelöst wurden, mahnt der LFVBayern zum sorgsamen Umgang mit Kerzen. Dadurch könn-ten zahlreiche Feuerwehreinsätze in der dunklen Jahreszeitvermieden werden.

1) Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Ge-genständen (Geschenkpapier, Vorhang) oder an einem Ortmit starker Zugluft auf.

2) Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennba-re Halterung, an die Kinder nicht gelangen können.

3) Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen - vorallem nicht, wenn Kinder dabei sind. Unachtsamkeit ist dieBrandursache Nummer eins!

4) Auch wenn man sie häufiger als sonst verwendet und griff-bereit haben möchte: Bewahren Sie Streichhölzer und Feu-erzeuge an einem kindersicheren Platz auf.

5) Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen und Gesteckenrechtzeitig, bevor sie heruntergebrannt sind: Tannengrüntrocknet mit der Zeit aus und wird zur Brandgefahr.

6) Achten Sie bei elektrischen Lichterketten darauf, dassSteckdosen nicht überlastet werden.Die elektrischen Kerzensollten ein Prüfsiegel tragen, das den VDE-Bestimmungenentspricht.

7) Wenn Sie echte Kerzen entzünden, stellen Sie ein ent-sprechendes Löschmittel (Wassereimer, Feuerlöscher, Feu-erlöschspray) bereit.

8) Wenn es brennt, versuchen Sie nur dann die Flammen zulöschen, wenn dies ohne Eigengefährdung möglich ist. An-sonsten schließen Sie möglichst die Tür zum Brandraum,verlassen (mit Ihrer Familie) die Wohnung und alarmieren dieFeuerwehr mit dem Notruf 112.

9) Rauchwarnmelder in der Wohnung verringern das Risikoder unbemerkten Brandausbreitung enorm, indem sie recht-zeitig Alarm geben. Sie sind mittlerweile in allen Bundeslän-dern verpflichtend. Die kleinen Lebensretter gibt es günstigim Fachhandel.

EINLADUNG zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Markt RimparAm Freitag, den 13 Januar 2017 findet um 19.30 Uhr imGerätehaus die Jahreshauptversammlung der FreiwilligenFeuerwehr Markt Rimpar und die Mitgliederversammlungder Freiwilligen Feuerwehr Markt Rimpar e.V. statt.

Zu dieser Jahreshauptversammlung sind alle Mitgliederherzlich eingeladen.

Tagesordnung:1. Begrüßung der Mitglieder und der geladenen Gäste2. Totengedenken3. Jahresbericht des Vorstandes4. Jahresbericht des Kommandanten5. Bericht des Kassiers und der Revisoren6. Entlastung der Vorstandschaft7. Neuwahl der Kassenrevisoren8. Grußworte des 1. Bürgermeisters9. Grußwort der Gäste10. Verschiedenes, Wünsche und Anregungen

gez. Burkard Losert, 1. Bürgermeistergez. Theo Eschenbacher, 1. Kommandant

gez. Mario Grömling, 1. Vorsitzender

DJK Rimpar HandballHerren 2. Bundesliga, s.Oliver ArenaSaison 2016/2017Montag, 26. Dezember 2016, 17.00 Uhr:TV 05/07 Hüttenberg – DJK Rimpar

Mittwoch, 28. Dezember 2016, 19.30 Uhr:HC Empor Rostock – DJK Rimpar

DJK Rimpar HandballDamen 1 BayernligaSaison 2016/2017Samstag, 14. Januar 2017, 14.30 Uhr:HSG Fichtelgebirge – DJK Rimpar

Sonntag, 22. Januar 2017, 16.00 Uhr:DJK Rimpar – TSV Ottobeuren

DJK Rimpar HandballHerren 2 BayernligaSaison 2016/2017Sonntag, 15. Januar 2017, 16.30 Uhr:VfL Günzburg – DJK Rimpar

Sonntag, 22. Januar 2017, 14.00 Uhr:DJK Rimpar – HaSpo Bayreuth

Aus deinen 10 Euro werden 20 Euro für die Wölfe-SchmiedeSpende 10,– Euro an die DJK Rimpar Handball und die VR-Bank Würzburg verdoppelt deinen Einsatz für die Jugendför-derung in Rimpar.

Von den Minis bis zur A-Jugend bilden die Rimparer Hand-baller Talente aus der ganzen Region aus und vereinen Brei-tensport und Leistungssport im Wolfsrevier. Eure Spende er-möglicht uns dieses Projekt fortzuführen – und wir haben einambitioniertes Ziel: Die VR-Bank Würzburg verdoppelt eureSpenden nur, wenn wir insgesamt 500 Leute motivieren kön-nen 10,– Euro oder mehr zu spenden!

Das Spenden ist nur online möglich, gehe hierzu auf jugendprojekt.wolfsrevier.de oder klicke auf den Buttonrechts! Gebe deinen Namen, deine Bankverbindug und denSpendenbetrag von mindestens 10,– Euro ein – das war’s!Ganz wichtig ist: Jeder Spender braucht eine eigene, perso-nalisierte Mailadresse, wenn in eurer Familie also mehrerespenden wollen, bitte immer die eigene, persönliche Mail-adresse verwenden, da jeder Spender nur einmal verdoppeltwird.

Motiviert auch eure Familien und Freunde, unsere Jugend-arbeit zu unterstützen.

Gut zu wissen: Die Spende ist steuerlich abzugsfähig. AlsVorlage beim Finanzamt reicht der Kontoauszug!

Worum geht es in diesem Projekt? Die Rimparer Handballerbieten Breiten- und Leistungssport in allen Altersklassen –von den Minis bis zur A-Jugend. Die Wölfe-Schmiede bildethierbei Talente aus der ganzen Region aus und ist damit inUnterfranken zum Vorreiter in der Jugendarbeit geworden.Um auch weiterhin Talente aus der ganzen Region zu för-dern. Wir wollen weiterhin strahlende Kinderaugen, jubelndeSpieler und großartige Talente sehen. Um dieses besondereGeflecht aus Breiten- und Leistungssport anzubieten benöti-gen wir Ihre Hilfe!

gez. Bastian Krenz

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Weinbergstraße 4497222 RimparTel. 09365/892 88Mobil 0157/[email protected]

Wir wünschen allenKunden, Freunden und Bekannten

ein schönes Weihnachtsfestund viel Glück und Gesundheit

im neuen Jahr!

Gasthaus»Zum Lamm«

gemütlicheFremdenzimmer

All’ unseren Gästen,Freunden und Bekanntenwünschen wirein frohesWeihnachtsfestsowie ein glückliches undgesundes neuesJahr.

Roswitha Hollerbachund ihr Team

❋❋

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Austr. 2 · 97222 Rimpar · Tel. 0 93 65/5111

Öffnungszeiten während der Feiertage:Heilig Abend geschlossen.

1. und 2. Feiertag 11–15.00 Uhr, abends geschlossen.Vom 27. 12. 16 bis einschl. 5. 1. 17 geschlossen.

Ab 6. 1. 17 sind wieder für unsere Gäste da!

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Abteilung der Schützengilde RimparDie Bogenschützen haben am 22. Oktober erneut erfolgreichbei der Gaumeisterschaft in Eibelstadt teilgenommen. DieSG Rimpar war der einzige Verein im Gau Würzburg, der inallen 4 Kategorien (Recurve, Blank -, Compound- und Lang-bogen) Teilnehmer gestellt hat!

Die Ergebnisse im Einzelnen:Zum 2. Mal in Folge Platz 1 bei der Langbogen Mann-schaftswertung.1. Platz Langbogen: Joachim Priesnitz.

1. Platz Compound Herren: Klaus Wiegel zum ersten Mal da-bei und gleich den 1. Platz!2. Platz Langbogen: Steffen Seipelt.2. Platz Blankbogen Damen: Karin Stäblein.3. Platz Langbogen: Thomas Gernold.Die Plätze 4-6 bei den Langbögen ging auch an uns:4. Oskar Mehlig, hat seinen Vater auf den 5. Platz verdrängt!5. Alexander Mehlig.6. Florian Wilke, 2. jüngster Teilnehmer bei den Langbögen!Walter Hascher hat sich nach jahrelanger Wettbewerbspau-se sofort wieder unter den Top Ten im Würzburger Gau aufdem 9. Platz bei den Recurvebögen Herren behauptet!Unser Bogenkönig Erich Stäblein hat uns erfolgreich bei denBlankbögen Herren mit einem 11. Platz vertreten.

Vielen Dank an alle Vereinsmitglieder, die uns auf der Gau-meisterschaft vertreten haben!!!

Karin und Erich Stäblein haben sich, wie schon im letztenJahr, erfolgreich in der Blankbogenklasse (= keine Visier-einrichtung, Pfeilauflage und Gewichte zulässig) für die Be-zirksmeisterschaft qualifiziert. Zusätzlich konnten sich in die-sem Jahr auch Joachim Priesnitz, Steffen Seipelt und Tho-mas Gernold qualifizieren. Klaus Wiegel hat mit 422 Ringengaaaanz knapp die erforderliche Limit Zahl von 425 Ringenverfehlt.

Die Bezirksmeisterschaft fand am 04.12.16 in Grafenrhein-feld statt. Steffen Seipelt konnte sich hier nochmals deutlichum 63 Ringe steigern, Thomas Gernold um 22 Ringe und dieLangbogenmannschaft um 58 Ringe. Die Langbogenmann-schaft hat auf der Bezirksmeisterschaft den 3. Platz erreicht.Bislang gibt es keine Bayrische Meisterschaft für die Lang-bogenschützen (= weder Visiereinrichtung oder sonstigetechnische Zusatzausstattung am Bogen zulässig) imBayerischen Sportschützenverband (BSSB), somit habenunsere drei Langbogenschützen die höchste Ebene erreicht,die aktuell im BSSB möglich ist. Gratulation!!

Wir haben in diesem Jahr einige neue Mitglieder gewonnenund sind sehr zuversichtlich im nächsten Jahr mit noch mehrTeilnehmern bei der Hallenmeisterschaft teilnehmen zu kön-nen. Weitere Mitglieder sind herzlich willkommen!

Für das Jahr 2017 ist die Teilnahme am Feldbogenschießenvorgesehen, hier ist bei der Hälfte der Ziele die Entfernungbekannt und bei der anderen Hälfte unbekannt. Man darf ge-spannt sein, wie sich hier in diesem, für die SG Rimpar, neu-en Wettbewerbsbereich, unsere Schützen schlagen. J

Aktuell findet das Training donnerstags um 17 – 18.30 Uhrund ab 20.30 Uhr in der Turnhalle Neue Siedlung Rimparstatt. Gäste sind jederzeit, auch gerne zu einem kostenlosenProbetraining, willkommen.

gez. Bogenreferent Thomas Gernold

Männliche E-Jugend startet mit viel Spaß undEnergie in die Kinderhandballrunde 2016/17Nach den beiden ersten Turnieren der Kinderhandballrunde2016/2017 kann man mit Stolz auf das blicken, was dieJungs auf und neben dem Spielfeld geleistet haben.

Am 6. November beim Turnier in Karlstadt durften die Spie-ler das erste Mal in dieser Saison ihr Können gegen Teamsaus Karlstadt, Großlangheim, Lohr, Maintal und Dettelbachunter Beweis stellen.

Beim zweiten Turnier am 20. November in Lohr am Main stei-gerte sich das Team im Gegensatz zum Turnier in Karlstadterheblich. Von Nervosität oder Abstimmungsproblemen warnur noch sehr wenig erkennbar. So hatten die Jungs eineMenge Spaß am Spiel und konnten mit einer vorbildlichenSpielübersicht glänzen. Auch das Abwehrspiel wurde überweite Strecken diszipliniert vorgetragen. Auch wenn nicht je-der Wurf den Weg ins Tor fand, jeder Pass perfekt verarbei-tet wurde oder jedes Spiel gewinnen werden konnte, so kannman trotzdem mit Stolz behaupten, dass jeder im Team sichseit September individuell verbessern konnte und aus demanfangs großen Haufen ein Team geworden ist.

Zentral in dieser Altersstufe steht zudem der anscheinendnicht überall bekannte Slogan „Spielerlebnis vor Spielergeb-nis“ des Bayerischen Handballverbandes. Denn leider kannman immer wieder Trainer, Betreuer oder Eltern beobachten,die ein solches Turnier als Weltmeisterschaft ansehen, umdabei ihre Kinder oder auch den Schiedsrichter unange-bracht lautstark zu mehr oder verbesserter Leistung zu ap-pellieren versuchen. Logischerweise ist es für die Jungs er-freulich zu sehen, wenn ihre Eltern sie anfeuern. Jedoch soll-te dies niemals pädagogische und sportliche Grenzen spren-gen. Ich kann mit Stolz behaupten, dass in unserer Mann-schaft dieses Leitziel sowohl von den Trainern und Spielernzu 100% verinnerlicht wurde. In den Spielen haben die Jungsgezeigt, dass die Rückschläge durch Niederlagen positivverarbeiten können, zusammen mit den Trainern ihre Schlüs-se daraus ziehen, um im nächsten Spiel erfolgreich dieseangesprochenen Punkte zu verbessern.

Für unsere Mannschaft ist zum Abschluss festzuhalten, dassjeder mit Spaß und Elan dabei ist und Freude dabei hat aufdem Spielfeld zu stehen. Das Ziel des Trainerteams ist esnatürlich den Jungs die Grundlagen des Handballspielsnäher zu bringen. Jedoch primär ist es wichtig den noch jun-gen Menschen den Spaß und Leidenschaft an einem le-benslangen Sporttreiben einzuverleiben. Unser Team ist inder doch noch kurzen Zeitspanne von September bis MitteNovember enorm zusammengewachsen, die Spieler helfensich im Training und Spiel gegenseitig und haben dabei nocheine Menge Spaß und Freude am Spiel.

Die Trainer, Eltern und vor allem natürlich die Jungs freuensich auf die noch kommenden Turniere in der Kinderhand-ballrunde bis März 2017. Die SG DJK Rimpar bietet in dieserRunde sogar zwei Spieltermine an. So finden die Turniereder männlichen E-Jugend am 11. Februar und 11. März inRimpar statt.

Für die SG DJK Rimpar e.V. Simon Wiesner

Auf dem Bild v.l.n.r.: Florian Wilke, Erich Stäblein, Karin Stäb-lein, Thomas Gernold, Steffen Seipelt, Oskar Mehlig, Joa-chim Priesnitz, Klaus Wiegel, Walter Hascher, AlexanderMehlig.

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Keine Angst vor dem Wasser – WASSERWACHT und Rimparer Flüchtlingshelfer-kreis veranstalteten einen Anfängerschwimmkursfür Flüchtlingskinder und -Jugendliche Jedes Wetter ist Schwimmbadwetter. Also ab ins nasse Ele-ment! Wer allerdings nicht schwimmen kann oder es nochnicht gelernt hat, muss wohl oder übel am Beckenrand blei-ben, während sich die anderen im Wasser vergnügen.

Das soll den Jungen und Mädchen aus der dezentralen Ein-richtung in Rimpar und Umgebung nicht mehr passieren. Sie

Wahlausschreibung der WasserwachtDie Leitung der Ortsgruppe Rimpar der Wasserwacht desBRK hat gemäß §3 der Wahlordnung für das Bayerische Ro-te Kreuz einen Wahlvorbereitungsausschuss gebildet undgleichzeitig festgelegt, dass die Wahl am

Freitag, 20. Januar 2017, AWO-Heim (GünterslebenerStraße 14, 97222 Rimpar), um 18.00 Uhr (Jugendleiter-wahl) und 20.00 Uhr (Ortsgruppenleitungswahl)

durchzuführen ist.

gehörten zu den 12 Flüchtlingskindern aus Afghanistan,Iran, Tschetschenien und Syrien, die an fünf Lehrgangsta-gen in den Herbstferien „ins Wasser geworfen“ wurden.

Immer weniger Kinder in Bayern, besonders mit Migrations-und Fluchterfahrung, können schwimmen, bestätigt Christi-na Bender, stellvertretende Vorsitzende der Rimparer Was-serwacht und Koordinatorin dieses besonderen Schwimm-kurses.

Besonders für Mädchen aus muslimisch geprägten Ländernist es sehr schwierig, einen Schwimmkurs zu finden, an demsie trotz ihres kulturellen Hintergrundes teilnehmen können.Deshalb achteten die Organisatoren der Wasserwacht die-ses Mal vor allem auf die hierfür benötigten Rahmenbedin-gungen, um all den Kindern und Jugendlichen eine Teilnah-me zu ermöglichen, die sonst vielleicht nie schwimmen ge-lernt hätten.

„Ich wollte schon immer schwimmen können“, sagt Samira.Leider war das in ihrer Heimat und auch hier in Deutschlandanfangs nicht möglich. Auch wenn zu Beginn des einwöchi-gen Schwimmkurses bei den Kursteilnehmern noch derSpaßfaktor im Vordergrund stand, erreichten dennoch dreiViertel der Teilnehmer am Ende der Woche das „Seepferd-chen“.

Durch fehlende Schwimmbäder und nachlassendenSchwimmunterricht an Schulen erlernen immer weniger Kin-der und Jugendliche das Schwimmen. Dabei nimmt die Ge-fahr von Badeunfällen bundesweit zu.

Dieses Problem haben auch der Helferkreis Flüchtlingshilfein Rimpar sowie die örtliche Wasserwacht erkannt. Da es inRimpar keine Möglichkeit für einen Schwimmunterricht gab,wandte man sich an die Gemeinde Rottendorf, die bereitwil-lig ihr Schulschwimmbad zur Verfügung stellte.

Der regelmäßige Kontakt mit dem Element Wasser ist aussportlicher, gesundheitlicher und sicherheitstechnischerSicht wichtiger denn je. „Je mehr Kindern wir das Schwim-men beibringen, desto weniger Notfälle haben wir bei unse-ren Diensten in Schwimmbädern oder am Badesee", so Sonja Knöchel.

Weitere Infos zu der Arbeit der BRK- Wasserwacht Rimpar:www.wasserwacht-rimpar.de

Jahresabschlussfeier der Wasserwacht RimparAuf diesem Weg wollen wir, die Vorstandschaft der Wasser-wacht Ortsgruppe Rimpar, uns noch mal ganz herzlich beiunseren aktiven Helferinnen und Helfern für die über 2800ehrenamtlich geleisteten Stunden im vergangenen Jahr be-danken! Bei einigen konnten wir das im Rahmen unsererJahresabschlussfeier am 27. 11. 2015 in den Räumlichkeitendes AWO-Heims in Rimpar ja bereits tun. Hier durften wirauch gleich mehrere Mitglieder für ihr langjähriges ehren-amtliches Engagement in der BRK Wasserwacht ehren. Un-ter anderem wurden geehrt: Lukas und Markus Kütt für 20Dienstjahre, Barbara Kopp für 35 Dienstjahre und Alfred Wa-genbrenner für 45 Dienstjahre.

Weit über 2800 Stunden leisteten unsere aktiven Helfer imJahr 2016 für den Dienst am Menschen. Egal ob in derFlüchtlingshilfe, bei Blutspendeterminen, in der Jugendar-beit, bei Schwimmkursen, in der Öffentlichkeitsarbeit, bei un-seren zahlreichen Sanitätsdiensten, den Einsätzen derSchnelleinsatzgruppe Transport oder bei Wachdiensten amErlabrunner Badesee, unsere Helfer waren immer sehr en-gagiert und motiviert im Einsatz. Allein bei den vielen Sa-nitätsdiensten - einem Aufgabengebiet, welches auch in die-sem Jahr weiter angewachsen ist, wurden allein knapp 2000Helferstunden geleistet. Außerdem starteten wir in diesemJahr mit einem einwöchigen Flüchtlingsschwimmkurs, der ingetrennten Gruppen für Mädchen und Jungen stattfand. Sokonnten wir den Jungen und Mädchen teilweise ihren erstenSchwimmbadbesuch ermöglichen, sie über Gefahren amund im Wasser aufklären und gleichzeitig vielen von ihnenauch das Schwimmen näher bringen. Gemeinsam hatten wirin dieser Woche sehr viel Spaß im Wasser und konnten vielNeues dazulernen. An dieser Stelle auch noch mal eingroßes Dankeschön von uns an alle Helfer und Helferinnendie uns bei der Bewältigung dieses Projektes unterstützt ha-ben!!!

Da unsere Aufgabengebiete immer vielfältiger werden und inder aktuellen Situation das ehrenamtliche Engagement vie-ler Bürger und Bürgerinnen immer wichtiger wird, würden wiruns sehr über Ihre Unterstützung freuen! Bei uns können Siesich ganz individuell nach ihrem Interesse und im Rahmenihrer Möglichkeiten einbringen. Vergessen Sie nicht: Ehren-amtliches Engagement bringt vielen viel und auch wenn esunbezahlt ist, ist es unbezahlbar und nie umsonst!

Bei Interesse schauen sie doch mal auf unserer Internetsei-te www.wasserwacht-rimpar.de vorbei oder schreiben sieuns eine E-Mail an [email protected] .

Wir wünschen Ihnen und Euch ein gesegnetes und glückli-ches neues Jahr, Gesundheit und viel Erfolg!

Die Vorstandschaft der Wasserwacht Ortsgruppe Rimpar

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Allen Kunden, Freunden und Bekanntenfrohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

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Gemäß §9 Abs. 2-4 BRK-Satzung i. V. m. §20 Abs. 1, Ord-nung WW besitzen Mitglieder mit Vollendung des 16. Le-bensjahres das aktive Walrecht, mit Vollendung des 18.Leensjahres das passive Wahlrecht zur Wahl der Ortsgrup-penleitung, mit Ausnahme zur Wahl der Jugendleitung.

Für die Wahl der Jugendleitung besitzen die Mitglieder abVollendung des 10. Lebensjahres bis zur Vollendung des 16.Lebensjahres das aktive Wahlrecht, mit Vollendung des 18.Lebensjahres das passive Wahlrecht.

Der Wahlvorbereitungsausschuss fordert alle wahlberechtig-ten Mitglieder auf, Wahlvorschläge bis zum 8. Januar 2017,18.00 Uhr, schriftlich oder per Fax einzureichen. Später ein-gehende Vorschläge können nicht berücksichtigt werden.Wahlvorschläge per E-Mail sind ungültig.Die amtierende Ortsgruppenleitung legte fest, dass folgendeFunktionen zu wählen sind (§6 Abs. 4 und §20 Abs. OrdnungWW):

– Vorsitzender Ortsgruppe– Stellv. Vorsitzender der Ortsgruppe– Technischer Leiter der Ortsgruppe– Stellv. Technischer Leiter der Ortsgruppe– Jugendleiter der Ortsgruppe

Gemäß §3 Abs. 1 der BRK-Wahlordnung darf nur Wahlvor-schläge abgeben, wer bei der betreffenden Wahl wahlbe-rechtigt ist.

Wahlvorschläge sind zu richten an:Bayerisches Rotes KreuzWasserwacht OG Rimpar– Wahlvorbreitungsausschuss –Am Scheuerberg 1697222 Rimpar

gez. der Wahlvorbereitungsausschuss

Veranstaltungen der Kommunalen Jugendarbeitdes Landkreises Würzburg für Kinder und Jugendliche im Kalenderjahr 2017Farbenspiel Gips, Spachtelmasse, eine Leinwand, etwas Farbe und ver-schiedene Naturmaterialien – viel mehr braucht es nicht, da-mit daraus ein wahres Kunstwerk entstehen kann.

Im Kreativ-Workshop „Farbenspiel“ kannst du deiner Fanta-sie freien Lauf lassen und die Leinwand in ein individuellesMeisterwerk verwandeln.

Termine: Workshop I10. Februar 2017, 14.30 – 17.30 Uhr und 11. Februar 2017, 10.00 – 14.00 UhrWorkshop II10. März 2017, 14.30 – 17.30 Uhr und 11. März 2017, 10.00 – 14.00 Uhr

Teilnehmer: 8 – 12 Jahre; max. 8 PlätzeOrt: Bergtheim, GrundschuleLeitung: Eva FornerTeilnahmebeitrag: 25 Euro (incl. Material)Anmeldeschluss: 20. Januar 2017 (für Workshop I)

17. Februar 2017 (für Workshop II)

Trickfilmlabor – Knet- und Animationsworkshop Kneten, animieren und Spaß haben. Kennst du Stop-Trick-Animation? Nein, dann ist jetzt die Gelegenheit die Geheim-nisse von tanzenden Kaffeebohnen und lebendigen Knetfi-guren zu lüften. Mit spezieller Kameratechnik erwachen dieselbst gebastelten Charaktere zum Leben. Die filmischen Er-gebnisse gibt’s hinterher als Download. Eigene Kameras/Fotoapparate müssen nicht mitgebracht werden.

Termin: 4. März 2017, 10.00 – 14.00 UhrTeilnehmer: 8 – 12 Jahre; max. 6 PlätzeOrt: Eibelstadt, JugendzentrumLeitung: Christoph Kirchner,

M.A. KommunikationsdesignTeilnahmebeitrag: 15 Euro (incl. Material)Anmeldeschluss: 10. Februar 2017

Cheeeese! – Einstieg in die FotografieWie funktioniert ein Fotoapparat? Was ist Belichtungszeitoder Blende? Diesen und vielen weiteren Fragen wollen wirin diesem Workshop auf den Grund gehen. Außerdem wer-den natürlich ganz viele Fotos gemacht. Ob Sprungbilder,Lichtmalerei, Landschaftsbilder oder Schwarz-Weiß-Bilder –gemeinsam entdecken wir, was mit einer modernen digitalenFotokamera alles möglich ist. Eigene Kameras können, müs-sen aber nicht mitgebracht werden.

Termin: 10. und 11. April 2017, jeweils von 10.00 – 13.30 Uhr

Teilnehmer: 10 – 14 Jahre; max. 6 PlätzeOrt: Veitshöchheim, JugendzentrumLeitung: Christoph Kirchner,

M.A. KommunikationsdesignTeilnahmebeitrag: 20 EuroAnmeldeschluss: 17. März 2017

„Cook mal“" – mehr als nur Tiefkühlpizza! Kochen ist langweilig – anstrengend – und am Endeschmeckt es nicht? Falsch! In diesem Workshop zeigen wirdir, wie man schnell leckere Sachen zaubert und dabei auchnoch richtig Spaß haben kann. Zwei Themen haben wir wieimmer für euch vorbereitet.

Workshop I: „Party – na klar! Alle Häppchen selbst ge-macht!“ und „Creative Zwischenmahlzeit – Abwechs-lung für die Pausenbrotbox“

Termin: 20. und 21. April 2017 , jeweils 14.00 – 17.00 Uhr

Teilnehmer: 12 – 16 Jahre; max. 12 PlätzeOrt: Amt für Landwirtschaft und Ernährung;

SchulungskücheVon-Luxburg-Str. 4, Würzburg

Leitung: Hildegard Rehder, HauswirtschaftsmeisterinKosten: 20 Euro (incl. Material)Anmeldeschluss: 31. März 2017

Workshop II: „Party – na klar! Alle Häppchen selbst ge-macht!“ und „Wie zaubere ich ein schnelles Menü“

Termin: 17. bis 18. August 2017, jeweils 14.00 – 17.00 Uhr

Teilnehmer: 12 – 16 Jahre; max. 12 PlätzeOrt: Amt für Landwirtschaft und Ernährung;

SchulungskücheVon-Luxburg-Str. 4, Würzburg

Leitung: Hildegard Rehder, HauswirtschaftsmeisterinKosten: 20 Euro (incl. Material)Anmeldeschluss: 28. Juli 2017

Action-FotografieEin Tag und möglichst viele coole Fotos! In diesem Works-hop wollen wir ganz viel experimentieren. Mit verschiedenenBelichtungszeiten und Hilfsmitteln entstehen lustige undganz andere Fotos. Mit Lichtmalerei und Schattenspielenentdeckst du die andere Seite vom Fotografieren. Am Endebekommst du alle Ergebnisse als Download zur Verfügunggestellt.

Termin: 10. Juni 2017, 10.00 – 13.30 UhrTeilnehmer: 9 – 14 Jahre; max. 6 PlätzeOrt: Rottendorf, JugendzentrumLeitung: Christoph Kirchner, M.A.

Kommunikationsdesign Teilnahmebeitrag: 15 Euro Anmeldeschluss: 19. Mai 2017

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Wir wünschen allenunseren Patientengesegnete Weihnachtenund ein glücklichesneues Jahr.

Telefonisch immer erreichbar unter:09302/9897780

Öffnungszeiten:Montag: 8.00–12.00 Uhr

Dienstag: 14.00– 18.00 UhrMittwoch: 8.00– 12.00 und 14.00– 18.00 Uhr

Freitag: 8.00–12.00 UhrFreitag nachmittag und Samstag

nach Vereinbarung.

ZahnarztpraxisThomasSchuppertDürerstraße 297228 Rottendorf

Telefon0 93 65/805 99 71

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Weidleinsweg 1297222 Rimpar

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Telefon 0 93 65 / 805 99 64 · Fax 0 93 65 /805 99 63Mobil 0163 / 201 08 18 · Mail: [email protected]

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Allen Kunden, Freundenund Bekannten

ein frohes Weihnachtsfest undviel Glück im neuen Jahr.

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Allen ein frohesWeihnachtsfestund viel Glück,Erfolg undGesundheitim neuen Jahr!

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Klappe … und Action, Mr. HolmesAn zwei Tagen entsteht eine Detektivgeschichte, mit allemwas dazu gehört. Ihr erfahrt, wie ein Spielfilm gemacht wird,und dürft euch nach dem Erstellen eines spannenden Dreh-buchs selbst an Kamera, Ton und Licht oder als Schauspie-ler versuchen.Termin: 16. bis 18. August 2017,

jeweils von 10.00 – 13.00 UhrTeilnehmer: 8 – 12 Jahre; max. 6 PlätzeOrt: Röttingen, Kids- und JugendräumeLeitung: Christoph Kirchner, M.A.

KommunikationsdesignTeilnahmebeitrag: 25 EuroAnmeldeschluss: 28. Juli 2017

Circus WirbelwindEine Woche lang kannst du Circus-Luft schnuppern undauch das ein oder andere Geheimnis unter Artisten erfahren.Unter Anleitung des Zirkuspädagogen Herr Lui erarbeitet Ihrzusammen ein buntes Programm, bastelt Kulissen und suchtKostüme für die Vorstellung aus. Und dann heißt es am En-de der Woche „Vorhang auf im Circus Wirbelwind“.Teilnehmer: Kinder und Jugendliche ab 9 Jahre;

max. 38 Plätze pro CampCamp I: 21. August bis 27. August 2017Camp II: 28. August bis 3. September 2017Ort: KistLeitung: Herr Lui, Clown und Feuerfakir,

CircuspädagogeKosten: 185 EuroAnmeldeformulare gibt’s auf der Homepage:www.jugend-landkreis-wue.de unter Angebote der Jugendarbeit und können auch per E-Mail unter [email protected] oder per Telefon 0931/8003-379 angefordert werden.

gez. Melanie Kuhn

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Gedankenzu Weihnachten

Wir verbrauchen mehr,haben aber weniger,

machen mehr Einkäufe,aber haben weniger Freunde.

Wir haben größere Häuser,aber kleinere Familien,mehr Bequemlichkeit,

aber weniger Zeit,

mehr Ausbildung,aber weniger Vernunft,

mehr Kenntnisse,aber weniger Hausverstand,

mehr Experten,aber auch mehr Probleme,

mehr Medizin,aber weniger Gesundheit.

Wir wissen, wie man seinenLebensunterhalt verdient,

aber oft nicht mehr, wie man lebt.

Wir haben dem Leben Jahre zugefügt,aber nicht den Jahren Leben.

Wir kommen zum Mond,aber nicht mehr

an die Tür des Nachbarn.

Wir haben den Weltraum erobert,aber nicht den Raum in uns.

Wir machen größere Dinge,aber nicht bessere.Deshalb findet Zeit

miteinander zu sprechen,

findet Zeit, alles was ihr zu sagen habtmiteinander zu teilen,

denn das Leben wird nicht gemessen

an der Anzahl der Atemzüge,sondern an der Anzahl

der Augenblicke,

die uns den Atem rauben.

Vielleicht gelingt es uns,wieder etwas mehr Qualität,in unser Leben zu bringen,

dass wieder die Freudein unserem Leben einkehrt!

Sieboldstraße 12 · 97230 EstenfeldTelefon 09305/8583 · Fax 09305/8068

Frohe Weihnachtenund viel Glückim neuen Jahr.

Qualität die schmeckt!Großes Angebot an Fruchtsäften,Fruchtnektaren, Beeren- und Apfelweinen,in der Weihnachts- und Winterzeit Glühweine.

Wir wünschen unserenKunden, Freunden undBekannten ein frohesWeihnachtsfest undein gutes neues Jahr.Danke für das entgegen-gebrachte Vertrauen.

Lerchenweg 2 · 97294 UnterpleichfeldTelefon 0 93 67/86 07 · Fax 0 93 67/98 34 64Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9 – 12 + 13 – 18 Uhr · Sa. 9 – 14 Uhr

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Gestaltung und Satz: Typo-Studio Albert, Julius-Echter-Str. 16, 97222 Rimpar, Tel. 09365/2122, Fax 4241 · Druck: Scholz-Druck, Dettelbach

Folge dem SternFolge dem Sternauch wenn der Aufbruch anstrengend ist.Folge dem Sternauch wenn Dein Weg durch dunkle Schluchten führt.Folge dem Sternauch wenn Du ihn manchmal aus den Augen verlierst.Folge dem Sternauch wenn Dir Widerstände schwer zusetzen.Folge dem Sternauch wenn Du Dich fragst, wo liegt der Sinn.Folge dem Sternauch wenn Du nur mühsam und langsam vorankommst.Folge dem Sternauch wenn andere Wege viel leichter erscheinen.Folge dem Sterner führt Dich zum Ziel,an dem das Christkind auf Dich wartet.

In diesem Sinne wünschen wirviele glückliche Sternstunden,gemütliche Weihnachtsfeiertageund ein gesundes neues Jahr.

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