Ein Programm fr die Gemeinde - Entwicklung 1. Einfhrung
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Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr
unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie
versuchen auf die ihnen bestmgliche Art Gemeinde zu sein (to be a
better church)
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Ihre Arbeitsformen sind sehr unterschiedlich.... aber es gibt
sieben gemeinsame Merkmale: Felder von Haltungen, Einstellungen,
Werten und Zielen (marks of church).... die anderen Gemeinden
helfen knnen auf die ihnen bestmgliche Art Gemeinde zu sein
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Ein Programm fr Gemeinde - Entwicklung 2. Die
Gemeindeprofil-bung
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So machen Sie die Bewertung: Kreisen Sie die Ziffer ein, die am
besten beschreibt, was aus Ihrer Sicht in der Gemeinde passiert 1.
Ungengend - es ist schwach und hlt uns zurck 2. Mangelhaft - nur
wenig spricht dafr 3. Ausreichend - einiges spricht dafr 4.
Befriedigend - die Entwicklung macht Fortschritte 5. Gut - Vieles
spricht dafr 6. Sehr gut es ist eine Strke
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Gottesdienst und Feier der Sakramente: Menschen bekommen Raum,
Gottes Liebe zu erfahren Motivation: Kraft wchst aus dem Wunsch, fr
Gott und fr andere da zu sein Orientierung an der Bibel: kreativ
und lebensnah Glauben an Christus begleiten: Menschen helfen, im
Glauben zu wachsen und ihn weiter zu geben
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Vernetzung am Ort, in Zusammenarbeit mit anderen Kirchen,
Glaubensrichtungen, skularen Gruppen und Netzwerken Frieden und
Gerechtigkeit: leidenschaftlich und prophetisch vor Ort und in der
Welt Glaube und Alltagsleben: gehren zusammen und werden freinander
relevant Diakonisches Handeln: Menschen erfahren hilfreiche
Untersttzung in ihren Alltagsfragen
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Berufung: Entdecken, was Gott heute will - es sein und tun
Vision: Gemeinsam ein Gespr dafr entwickeln, wohin die Reise geht
und dies vermitteln Missionarische Prioritten: Kurz- und
langfristige Ziele bewusst setzen Einsatzbereitschaft von jedem
Einzelnen und als Gemeinschaft - so gewinnt Glaube Gestalt
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Neue Wege: Die Vergangenheit wird bejaht, Neues gewagt
Risikobereitschaft: Zugeben, wenn etwas nicht funktioniert, und aus
der Erfahrung lernen Krisen: Auf Herausforderungen fr Gemeinde und
Umfeld kreativ reagieren Positive Erfahrungen von Wandel: Auch
kleine Erfolge werden dankbar wahrgenommen, um darauf
aufzubauen
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Beziehungen: Sie werden gepflegt (z.B. in Besuchen, Seelsorge,
Kleingruppen). Menschen erfahren dadurch Annahme und knnen im
Glauben und Dienen wachsen Leitung: Ehren- und Hauptamtliche
arbeiten als Team zusammen Priestertum alle Glubigen: Die
verschiedenen Gaben, Erfahrungen und Glaubenswege werden
wahrgenommen, wertgeschtzt und eingebracht
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Einladend: Neue sind willkommen und finden ihren Raum im
Gemeindeleben Kinder, Jugendliche und Junge Erwachsene: gehren
dazu, knnen sich einbringen und wachsen im Glauben Suchende werden
ermutigt, den Glauben an Christus zu erkunden und zu erfahren bunte
Vielfalt: Verschiedene soziale und kulturelle Hintergrnde,
unterschiedliche geistige und krperliche Fhigkeiten und
verschiedene Altersgruppen werden als Strke gesehen
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Das Grundlegende gut machen: Gottesdienst, Amtshandlungen,
Seelsorge, Organisation und Verwaltung Gottesdienste zu besonderen
Gelegenheiten helfen das Leben zu verstehen und laden zum Glauben
ein Gute Nachricht sein: die Gemeinde lebt in der Nachfolge Jesu
glaubwrdig das Evangelium Mit Freude arbeiten und gelassen Dinge
bleiben lassen
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1. Was sind unsere Strken? Wie ist es zu diesen Strken
gekommen? 2. Wo sind wir unterschiedlicher Meinung? 3. Was hlt uns
zurck? Wie zeigt sich das im Leben unserer Gemeinde? War das schon
immer so? Wenn ja: warum? Wenn nicht: was hat zu dieser Entwicklung
gefhrt?
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Welches Merkmal verdient jetzt am meisten Aufmerksamkeit?
Dreier- Gruppe Einzeln: Manahmenliste. Max zwei Merkmale. Ergnze:
Stichpunkte, ggf. eigene Worte Einsammeln. Gemeinsame Listen
erstellen
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Wahrnehmen (Gruppenspaziergang). Erste Eindrcke Plenum: 3-4
Bereiche bestimmen (Kernthemen) Interessen-Gruppen bilden zu den
Themen VieIe Ideen sammeln fr Manahmen. Vorstellen Jede Gruppe ein
praktischer Vorschlag: Was kann der erste Schritt sein zur
Weiterentwicklung dieses Aspektes im Gemeindeleben? Nach der
Gruppenarbeit: Ergebnisse prsentieren
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Abschluss: Rckmeldung/Konsequenzen fr Gemeinde. Info: Wie es
weiter geht. Entscheidung in Gemeindeleitung. Ergnzung mglich: Der
Engel der Gemeinde Jesu Wesen in unserem Leben und in unserer
Gemeinde. Ziel: Christus hnlicher werden. Persnliche Stille. Gebet
Kurzes Feedback
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Engel: Christus redet mit der Persnlichkeit der Gemeinde
Gemeinden als Ganzheit sehen: Kultur, Charakter, Geist, Gefhl Im
Engel trifft zusammen, was Gemeinde ist (Persnlichkeit) und wozu
sie da ist (Berufung)
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Anderer Zugang zur Gemeinde: innere Dynamik verstehen Wo kommt
die Gemeinde her? Geschichte Wo lebt sie? Umfeld Was/wie ist sie?
Persnlichkeit Wozu ist sie da? Berufung
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Jede Gemeinde ist anders. ngstlich, frhlich, arrogant,
selbstzufrieden, unsicher, verletzt, mutig,.. Ziel: Durch Verstehen
ihrer Persnlichkeit ihr helfen, sich zu verndern und auf Neues
einzustellen auf eine Vernderung von Geist und Wesenskern
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Der Engel der Gemeinde ist.... moralisch nicht eindeutig -
anders als bliches Engelbild! Christus lobt und warnt..
grundstzlich passiv - nicht der Engel verndert die Gemeinde. Was
die Gemeinde entscheidet und wie sie sich verhlt, verndert den
Engel
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Den Engel benennen braucht viel Zeit! Immer wieder berarbeiten
und aktualisieren! Eindrcke vieler Menschen mit einbeziehen! Ziel:
Wie kann der Engel vitaler werden? Wie kann er Christus hnlicher
werden? Positives besttigen Sich mit Negativem
auseinandersetzen
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Den Engel bestimmen..... und ansprechen Die Berufung einer
Gemeinde erkennen Weitergehen knnen zur Berufung: Gemeinde beginnt
Gottes Berufung auszuleben