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Die Zeitung für alle Zeuthener und ihre Gäste Herausgeber der Zeitung und Verlag Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH Panoramastraße 1 10178 Berlin Tel.: 0 30 / 28 09 93 45 Mit Amtsblatt für die Gemeinde Zeuthen Herausgeber und verantwortlich: Gemeindeverwaltung Zeuthen, 15738 Zeuthen, Schillerstr.1 H E N T E U R E S Z E M E A ZEUTHEN Aus dem Inhalt 19. Jahrgang Mittwoch, den 16.03.2011 Nummer 3 Mit AMTSBLATT für die GEMEINDE ZEUTHEN im Mittelteil, AUS DEM GEMEINDELEBEN * Die Gemeinde- & Kinderbibliothek informiert Seite 2 * Angebote der Jugendarbeit in ZEWS in den Osterferien: Seite 3 * Kinderflohmarkt der Kita Kinderkiste Seite 3 * Senioren melden sich zu Wort Seite 4 * Ein toller Tag für die „Vorschulräuber“ Seite 5 * Kirchen-Informationen Seite 6 * Der Literaturkreis Zeuthen lädt ein: Seite 6 * 15. Osterfeuer am 21.April Seite 7 * Die Chronisten melden sich zu Wort Seite 8 * Brandenburgisches Staatsorchester zu Gast in Zeuthen Seite 9 * 20 Jahre Jugendfeuerwehr Miersdorf Seite 10 * Neuer Vereinsvorstand gewählt Seite 11 * Eine besondere Musikstunde .. Seite 12 Ein toller Tag für die „Vorschulräuber“ der Kita „Kleine Waldgeister“ Lesen Sie weiter Seite 5

Ein toller Tag für die „Vorschulräuber“ der Kita „Kleine ... · * Die Chronisten melden sich zu Wort Seite 8 * Brandenburgisches Staatsorchester zu Gast in Zeuthen Seite 9

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Page 1: Ein toller Tag für die „Vorschulräuber“ der Kita „Kleine ... · * Die Chronisten melden sich zu Wort Seite 8 * Brandenburgisches Staatsorchester zu Gast in Zeuthen Seite 9

Die Zeitung für alle Zeuthenerund ihre Gäste

Herausgeber der Zeitung und VerlagHeimatblatt Brandenburg Verlag GmbHPanoramastraße 110178 BerlinTel.: 0 30 / 28 09 93 45

Mit Amtsblattfür die Gemeinde Zeuthen

Herausgeber und verantwortlich: Gemeindeverwaltung Zeuthen,15738 Zeuthen, Schillerstr.1

HENT EU RE SZ EM EA

ZEUTHEN

Aus dem Inhalt

19. Jahrgang Mittwoch, den 16.03.2011 Nummer 3

Mit AMTSBLATT für die GEMEINDE ZEUTHENim Mittelteil,

AUS DEM GEMEINDELEBEN* Die Gemeinde- & Kinderbibliothek informiert Seite 2* Angebote der Jugendarbeit in ZEWS in den Osterferien: Seite 3* Kinderflohmarkt der Kita Kinderkiste Seite 3* Senioren melden sich zu Wort Seite 4* Ein toller Tag für die „Vorschulräuber“ Seite 5

* Kirchen-Informationen Seite 6* Der Literaturkreis Zeuthen lädt ein: Seite 6* 15. Osterfeuer am 21.April Seite 7* Die Chronisten melden sich zu Wort Seite 8* Brandenburgisches Staatsorchester zu Gast in Zeuthen Seite 9* 20 Jahre Jugendfeuerwehr Miersdorf Seite 10* Neuer Vereinsvorstand gewählt Seite 11* Eine besondere Musikstunde .. Seite 12

Ein toller Tag für die „Vorschulräuber“ der Kita „Kleine Waldgeister“Lesen Sie weiter Seite 5

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Am Zeuthener See - 2 - 19. Jahrgang / 16.03.11 / Nummer 3

Die Gemeinde- und

Kinderbibliothek

informiert:

Lesung in derBibliothek Zeuthen

Am 30.4.2011 jährt sich der Ge-burtstag der Schriftstellerin LuiseRinser zum 100. Mal. Aus diesemAnlass laden die Bibliothek Zeuthenund der Mittwochskreis der evan-gelischen Kirchgemeinde Miersdorfganz herzlich zu einer Lesung desRomans „Mirjam“ mit derSchauspielerin Elisabeth Richter-Kubbutat ein.

Termin: Freitag 01. April 2011,19.00 Uhr

Ort: Bibliothek Zeuthen, Dorf-straße 22

Eintritt: 5,00 € (ermäßigt 3,00 €)

[ ...... Mit mehr als fünf Millionenverkaufter Bücher in 24 Sprachengehörte Luise Rinser zu den sehrerfolgreichen deutschen Autorinnen. Sie schrieb nicht nur „Geschich-ten aus der Löwengrube“, sie lebte zeitweise auch dort; nicht immerfreiwillig und nicht immer bewusst. Umstritten war sie immer, langwei-lig nie.Luise Rinser war eine geborene Erzählerin.Ihre Erzählungen sind einfach und eindringlich, emphatisch und teil-nehmend an der Not der Menschen: An der Not eines 10jährigenJudenjungen in einer deutschen Kleinstadt 1938 ebenso wie an derneurotischen Not ihres zeitweiligen Ehemanns Carl Orff oder an derzölibatären Not ihres Freundes Karl Rahner. Neugier und Liebe in allenFacetten, Mystik und Religion in aller Welt, Politik und Sünde, Schuldund Gnade waren ihre Themen.„Mirjam“, der sehr erfolgreiche und von kirchlich-kitschigem Ballastfreie Jesus-Roman(1983), hat vielen Lesern - auch Nichtchristen - einenneuen Zugang zum Neuen Testament gewiesen. Die „Schuld“ der MariaMagdalena erweist sich in „Mirjam“ als ein Hirngespinst derMännergesellschaft. Stattdessen wird die Heldin dieses Buches, Mirjam,zum Typus einer selbstbewussten, gebildeten und eigenständigen jungenFrau, die selbst Jesu nachfolgt. .... ] (Franz Alt in Die WELT)

————————————————————————————- Bitte beachten!Die Bibliothek bleibt am Ostersamstag, den 23. April 2011geschlossen!

Nachfolgend wieder eine Auswahl der neuesten Medienerwerbungenunserer Bibliothek.

NEUERWERBUNGEN der ErwachsenenbibliothekRomane und ErzählungenLark, S.: Das Lied der Maori – historischer Auswanderer-RomanLark, S.: Im Land der weißen Wolke – Neuseeland-Saga; 1Lark, S.: Das Gold der Maori – Neuseeland-Saga; 2Lark, S.: Der Ruf des Kiwi – Neuseelandsaga; 3Lorentz, I.: Die Ketzerbraut – Frauenschicksal im 16. Jahrh.Mellies, O.: An einem schönen Sommermorgen - Erinnerungen

SachbücherBode, T.: Die Essensfälscher - Was uns die Lebensmittelkonzerne auf

die Teller lügenGrönemeyer, D.: Dein Herz – eineandere OrgangeschichtePohl, D.: Finanzplanung für denRuhestandPrecht, R.: Die Kunst kein Egoist zusein - Warum wir gerne gut seinwollen .........Schmidt, Loki: Das Naturbuch fürNeugierige

Wie weiter nach dem Schulab-schluss?Bewerbungsratgeber für Schüler(Auswahl aktueller Titel):Au-pair-HandbuchJobben weltweitRatgeber für AuszubildendeDas große BewerbungshandbuchDer Job, der zu mir passtDer große BerufswahltestDie überzeugende schriftliche BewerbungWork u. Travel in Australien

Wohin im Urlaub? - Neue Reiseführer:Baedeker-Allianz-Reiseführer ÄgyptenHurtigruten – DUMONT Reise-TaschenbuchPolnische Ostseeküste - DUMONT Reise-TaschenbuchThüringen – Polyglott on tourUsedom – ADAC Reiseführer plusBacelona – ADAC Reiseführer plusNorwegen – Reiseführer, aktuelle Ausgabe 2010DVD – Bezauberndes Norwegen

HörbücherAhern, C.: Ich hab dich im Gefühl - LiebesgeschichteKinkel, T.: Im Schatten der Königin – Skandal um Königin Elizabeth I.Lark, S.: Das Gold der Maori – Neuseeland-Saga; 2, gekürzte LesungLark, S.: Der Ruf des Kiwi – Neuseelandsaga; 3, gekürzte LesungLondon, J.: Der Seewolf – gelesenvon Ben BeckerMankell, H.: Die italienischen Schu-he - ein literarisches RoadmovieMankell, H.: Die Pyramide - Krimi-nalgeschichtenRammstedt, T.: Der Kaiser vonChina – eine hintersinnige Lügen-geschichteSchmitt, E.: Vom Sumo, der nichtdick werden konnte – die Kunst desZen Buddhismus

Für den Frühlingsanfang haben wir für Sie auch viele Gartenbücher undGartenzeitschriften im Angebot!Ihr Bibliotheksteam aus Zeuthen

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19. Jahrgang / 16.03.11 / Nummer 3 - 3 - Am Zeuthener See

Kinderflohmarkt der KitaKinderkiste am 16.04.2011

in der Grundschule am WaldKinderflohmarkt in Zeuthen: Die Miersdorfer KiTa „Kinder-kiste“ veranstaltet am 16.04.2011 von 9 bis 13 Uhr wieder ihrenalljährlichen Kinderflohmarkt in der Grundschule am Wald,Forstallee 66. Verkäufer (Eltern und Kinder) wenden sich bittean Frau Buchholz (Tel.: 01520 6153271 oder per e-mail:[email protected]. Die Standgebühr beträgt 5,00Euro plus eines selbst gebackenen Kuchens. Die Schule hat einenSpielplatz, für Essen und Trinken ist natürlich gesorgt. Professi-onelle Händler nehmen bitte von einer Anmeldung Abstand.Für Ihre Unterstützung bedanke ich mich im Namen der Kita,der Eltern und der Kinder im Voraus.

Angebote der Jugendarbeitin ZEWS in den Osterferien:

21.4. Osterbacken im Jugendzentrum Eichwalde, ab 15 Uhr26.4. Eiertrudeln in den Pulverbergen ab 14.00 Uhr, anschließend

Grillen im Jugendclub Zeuthen ab 17 Uhr27.4. Klettern in Berlin (5,- €)28.4. Besuch des Filmparks Babelsberg (5,- €)29.4. Schwimmen und Spielen im FEZ (5,-€)Vielen Dank und beste Grüße!Anja Pokorný

KJV e.V.G.-Hauptmann-Allee 3615732 EichwaldeTel.: +49 30 67 818 818 • Fax: +49 30 67 818 819 Web: www.jugend-zews.de • Mail: [email protected]

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Am Zeuthener See - 4 - 19. Jahrgang / 16.03.11 / Nummer 3

Geplante Bustagesfahrten im Jahr 2011:Am 11. Mai 2011 geht die Frühlingsfahrt nach Rheinsberg. Es werdenneben Komfortbus mit 54 Plätzen und Reiseleitung geboten: Schloss-führung, Parkführung, Mittagessen und eine zweistündige Bootsfahrt.Der Preis der Fahrt wird 40,00 € betragen.Am 14. September 2011 wird es ins nördliche Oderbruch gehen. Eswerden wieder der Komfortbus mit 54 Plätzen und die Reiseleitunggeboten. Besucht wird Schiffmühle bei Bad Liebenwalde und dasAgrarhistorische Museumsdorf Alt Ranft. Natürlich gehört ein Mittag-essen und Kaffee und Kuchen zum Programm. Der Preis wird 35,00 €betragen.Jede Teilnehmerin und Teilnehmer erhält ein ausführliches Programmder Fahrten. Die Anmeldungen nimmt Herr Leitmeyer unter der Tele-fonnummer 033752 70854 entgegen.

Frühlingshafte GedankenIst es nicht wunderbar, liebe Leserinnen und Leser, dass die Tage

länger werden und wir meinen können, die Natur legt den dickenMantel des Winters endgültig ab?! Wenn die Sonne schon früh an dieScheiben des Schlafzimmers klopft, lassen wir beim Lüften schon malein paar Minuten länger die Fenster geöffnet. Beim Morgenkaffeedenken wir dann elangeladen an die vor uns liegenden zu erledigendenAufgaben: da ist noch ein Rest Obstbaum- und Sträucherbeschnitt zumachen. Der Kompost könnte schon mal umgesetzt werden, damit derIgel in unserem Garten bleibt und – ach ja, das Fahrrad verdient unsereAufmerksamkeit. Die Kette sollte nachgespannt werden, die Speichenverdienen eine eingehende Kontrolle auf Rostspuren und Festsitz,überhaupt müsste eine gründliche Reinigung erfolgen. Schon sindunsere Gedanken im Gartenhaus. Das wackelige Werkzeug möchtedurch neues aus dem Baumarkt ersetzt werden; auf dem Küchentischliegt ja noch die Reklame vom Wochenende.Doch langsam, ehe man sich verheddert und die persönlichen Kräfteüberschätzt, empfiehltes sich, eine Tages-planung zu entwickeln.Die macht man bei ei-nem beschaulichenSpaziergang durch denGarten. Im Rasen siehtes schon ganz schönbunt aus, der Frühlings-krokus steht unregel-mäßig verteilt daraufherum. Wie war der bo-tanische Name noch?Jetzt schnell das Gedächtnistraining abgerufen: ja: Crocus vernus! AmZaun reihen sich die Schneeglöckchen nebeneinander auf: botanisch –Galanthus nivalis. Doch beim Echten Seidelbast und Gelbstern, die wirin einer hinteren Ecke des Gartens erfreut entdecken, verlässt uns dieErinnerung an die botanischen Bezeichnungen. Das macht fast garnichts, denken wir und genießen die schon kraftvollen Sonnenstrahlen.So ein sonniger Frühlingsvormittag hat eine wunderbare Wirkung aufdas Gemüt. Man ist sogar geneigt, durch die rosa gefärbten Gedanken-gänge die Schmerzen im Hüftgelenk zu vergessen, prekäre finanzielleAngelegenheiten zu verdrängen und die soziale Politik des Staates gutzu finden.Dass der Seniorenbeirat Zeuthen e.V. schon längst seine Jahresplanungfür alle Seniorinnen und Senioren gemacht hat, versteht sich von selbst.Es wird wieder ein schönes Frühlingsfest in Zeuthen, was am 14. Aprilim Generationstreff veranstaltet wird. Näheres entnehmen Sie bitte,liebe Seniorinnen und Senioren, dem nächsten Amtsblatt; das Datumsollten Sie sich schon mal notieren.Ja und nun genießen Sie Ihren Frühling des Jahres 2011 mit – wie wir esuns alle wünschen wollen – viel Sonnenschein!N.Voigt

Unsere Arbeitsgruppe Kreativzirkel sucht dringendRohmaterial zum Stricken und Häkeln. Wer also gute

Wolle von Ihnen, liebe Seniorinnen und Senioren, zu Hause zuliegen hat und entbehren kann, möchte dieselbe doch zur Forst-allee in den Generationstreff bringen oder zwecks Abholung über dieTelefonverbindung: 90014 avisieren, damit die Damen des Zirkels mitIhrem Projekt „Spende für Kroatien“ fortfahren können.

Seniorentagesfahrtender Gruppen der Volkssolidarität und

des Seniorenbeirates e.V.Zeuthen im 1. Halbjahr 2011

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19. Jahrgang / 16.03.11 / Nummer 3 - 5 - Am Zeuthener See

Wer hat Lust auf Line Dance?Es geht wieder los!!!

Ab 03.05.2011 beginnt ein neuerAnfängerkurs im Line Dance imSaal der Gaststätte „Zur Mühle“, inZeuthen (gegenüber EDEKA Neu-kauf), von 19:00 bis 21.00 Uhr,regelmäßig jede Woche Dienstag.Mein Name ist Silvia Schuder undich werde als Line Dance-Tanz-lehrerin zur Verfügung stehen. Dernächste Kurs für Anfänger wird ab03. Mai 2011 für jedermann begin-nen, der diese Tanzart lernen möch-te. In entspannter Atmosphäre wer-den wir zusammen Tänze lernen.Wenn jemand bereits Kenntnisseim Line Dance hat, ist auch dafürgesorgt. Jeden Montag findenbereits seit einem halben Jahr 2Kurse statt. Die Kurse dauernjeweils 2 Stunden. Der erste Kursbeginnt um 17.45 Uhr und der zwei-te Kurs um 20.00 Uhr.Line Dance ist eine Tanzform, beider einzelne Tänzer unabhängigvon der Geschlechtszugehörigkeitin Reihen und Linien vor- und ne-beneinander tanzen. Die Tänze sindpassend zur Musik choreographiert,die meist aus den Kategorien

Country und Pop stammen. Aber,auch Walzer als Line Dance istmöglich. Bei dieser Tanzart wer-den Körper und Geistgleichermaßen trainiert.Regelmäßige Wiederholungen dererlernten Tänze sind immer derBeginn des neuen Kurses. UnserGrundprinzip soll Freude und Fröh-lichkeit sein. Line Dance verbin-det, schafft neue Freundschaftenund trägt zur Gesunderhaltungdurch die Bewegung bei. Beim LineDance können Personen, die sichnicht kennen und möglicherweisekeine gemeinsame Sprache spre-chen, miteinander tanzen.Auch Paartänze sind sehr beliebt.Ich habe diese wunderbare Freizeit-beschäftigung vor 8 Jahren für michentdeckt. Seit 2 Jahren bringe ichnun auch interessierten LineDancern Tänze bei.Na, habe ich Euer Interesse ge-weckt? Dann meldet Euch bei mir,entweder per Telefon:, 0151/21187630 oder per E-Mail:[email protected] freue mich auf Euch! Lasst unsgemeinsam Spaß haben.Eure Silvia Schuder

Ein toller Tag für die „Vorschulräuber“der Kita „Kleine Waldgeister“

- eine tolle Elterninitiative-Am 22.02.2011 war es endlich so-weit!Mit einer feierlichen Einweihung,zu der auch viele Eltern und unsereBürgermeisterin Frau Burg-schweiger gekommen waren, konn-ten die Kinder mit Begeisterungihr neues Klettergerät in Besitznehmen.Seitdem ist es täglich belagert undsorgt, wegen seiner vielfältigensportlichen Betätigungsmöglich-keiten, bei allen Kindern für vielSpass.

Ein großes Dankeschön möchtenwir deshalb an dieser Stelle nocheinmal allen Beteiligten ausspre-chen, die den Spendenaufruf derElterninitiative unterstützten unddurch ihre großzügigen Spendendie Anschaffung des neuen Spiel-gerätes ermöglichten.Herzlichen Dank im Namen allerKinder, Eltern, dem Erzieherteamsowie der Gemeinde.Manuela WeichertKiga Leiterin

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Am Zeuthener See - 6 - 19. Jahrgang / 16.03.11 / Nummer 3

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Folgende Bücher wollen wir in den nächsten Monaten lesen und bespre-chen:

Mo., 04. April 2011 Isabell Allende „Die Insel am Meer“Ein typischer Allende-Roman, wunderschön, obwohl man Gruseligesaus der Geschichte Haitis als Handlungsschauplatz hinnehmen muss.Lesenswert und fesselnd bis zu letzten Zeile.

Der Literaturkreis Zeuthen lädt ein:Ort: Gemeindebibliothek Zeuthen, Dorfstr. 22Zeit: erster Montag im Monat, um 19.00 UhrKontakt: in der Bibliothek, Tel.: 033762 / 9 33 51Alle Literaturinteressierten können am ersten Mon-tag im Monat bei Musik und Wein an den abendlichen

Literaturgesprächen teilnehmen oder einfach nur zuhören.Die kostenfreien Veranstaltungen können auch einmalig ohne Vor-anmeldung besucht werden.

Karola Kundmüller

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„Wer die Quelle sucht, muss gegen den Stromschwimmen“ (chinesisches Sprichwort)

Das musste ich, weil ich Sie zumnächsten Abend aus der Reihe „Gottund die Welt“ einladen will. Aberwie es manchmal so ist, es geht mirnicht locker von der Hand. DasThema „Was ist Sünde nach bibli-schem Verständnis“ spricht michnicht spontan an. Sünde kommt inunserem heutigen Sprachgebrauchkaum vor. Dazu fällt mir nur derSchlager „Kann denn Liebe Sündesein?“ ein. Und das biblische Ver-ständnis - hat das überhaupt etwasmit uns zu tun?Was mich neugierig macht, ist dieReferentin. Ich erinnere mich anden Abend im vergangenen Jahrzum Thema „Schuldige Opfer –unschuldige Täter“ mit Frau Dr.Wogenstein. Das ging unter dieHaut und ein anschließendes Ge-spräch machte deutlich, dass esnicht nur mir so ging. Also wastun? Auf in Richtung Quelle!

Und so mache ich mich auf denWeg zu Frau Dr. Wogenstein, diesich Zeit nahm für ein Gespräch.Ich erfuhr Erstaunliches, ganzNeues über Gott und die Welt, dieSünde und wir heute. Die Ursachefür das Dilemma Sünde ist Gottes-ferne, in die sich der Mensch hin-einbegeben hat. Das hat Wirkungauf die unterschiedlichsten Lebens-situationen: Macht, Reichtum,

Geld, Begehrlichkeiten und Suchenach Sicherheit. Und das Auslebenoder Ablehnen dieser Dinge ist unsso fremd nicht. Schon Geschichtenim Alten Testament erzählendavon. Kain erschlägt Abel, in denBüchern der Richter und Königewird vor Anpassung gewarnt … ImNeuen Testament wird Sünde alsein Akt gegen das Leben gesehen.Zwar lebt jede Generation in einerGesellschaft, die zeitgebunden ist,aber Wirkungen gegen das Lebenbleiben die gleichen: Beziehungs-störungen oder – abbruch,Einengung der Persönlichkeits-entwicklung, Mobbing usw. Waswir im 21. Jahrhundert für uns alshohen Wert erachten ist für gläubi-ge Menschen in der Zeit des AltenTestamentes unwichtig und nichtrelevant. Eine Schlussfolgerungdaraus hieße, dass gegen Werte zuverstoßen keine Sünde ist.

Nach diesem Gespräch ist fürmich klar: diesen Abend werde ichnicht verpassen. Das Thema, mitdem ich wenig anzufangen wusste,betrifft mich tatsächlich. Undvielleicht habe ich auch Ihr Inter-esse geweckt? Dann sehe wir unszum nächsten Abend aus der Reihe„Gott und die Welt“.Ihre Jutta Sauer

Gesprächsreihe „Gott und die Welt“Freitag, 18.03.2011, 19.30 Uhr – 21.00 Uhr

„Was ist Sünde nach biblischem Verständnis“Referentin: Pfn. i.R. Dr. Roswitha Wogenstein

Gemeindezentrum Martin-Luther-Kirche Schillerstr. 2

Die nächste Ausgabe"AM ZEUTHENER SEE"

erscheint am: 04.05.2011Redaktionsschluss ist am: 13.04.2011

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19. Jahrgang / 16.03.11 / Nummer 3 - 7 - Am Zeuthener See

21. April 2011

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Mit freundlicher Unterstützung der Mitglieder des Fördervereins:

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Liebe Heimatfreunde,die winterliche Kälte beherrschtuns noch bis jetzt, wo ich dieseZeilen schreibe. Dazu haben sichnoch dunkle Wolken über unse-rem Ort zusammen gezogen. Dennwie soll man sonst die zu erwartet-enden Fluglärmbelästigungenanders sehen?Das ist auch der Grund, warum derInhalt dieses Beitrages nicht wiegewohnt ausfällt, sondern den Cha-rakter eines persönlichen Kommen-tars trägt, der mir vielleicht alsChronist des Ortes zugebilligt wird,denn beide Probleme betreffengrundsätzliche Fragen des Lebensin unserer Gemeinde.Ich erinnere mich noch gut an dieVeranstaltung in der MiersdorferKirche, bei der unser damaligerMinisterpräsident Manfred Stolpe

erklärte, er würde dem Ausbau vonSchönefeld nicht zustimmen, denngünstigere Flächen hätten sich alsgeeignetere herausgestellt – damalswaren es Jüterbog und Sperenberg– und ständen noch zur Diskussi-on. Er bestätigte mir diese Auffas-sung persönlich bei einem anschlie-ßenden Gespräch vor der Kirche.Aber Herr Diepgen und der Vertre-ter der Bundesregierung haben ihnüber den Tisch gezogen, und wirmüssen heute um eine Begrenzungdes Schadens kämpfen, der ver-meidbar gewesen wäre, hätte mandie Bürger wirklich mit einbezo-gen bei der Entscheidungsfindung.Und das zweite Problem geht un-mittelbar an die Geldbörse oderbesser an das Sparkonto (wennvorhanden) des einzelnen Bürgers.Die sogenannte Beteiligung an derWasserversorgung unserer Orte.Was ist das für eine Regierung, diesolche bürgerfremden Verordnun-gen erlässt? Die nicht einen Ge-danken verschwenden an die Aus-wirkungen für die Einzelnen, undauch nicht an die klammen Bud-gets der Gemeinden, die ja sogarfür Hunderttausende € zur Kassegebeten werden. Aber selbst die700 bis 4000 € des Bürgers sindeine Zumutung bei einer Flächevon 700 qm, wie sie in Zeuthen(durchschnittlich) bemessen sind.Ich erinnere mich, wie ich Gräbenausgehoben habe für Leitungen vorund auf meinem Grundstück.Doch wie sah es eigentlich früheraus mit der Wasserversorgung derHaushalte? (Und jetzt spricht derChronist, der sich auf Protokolleund Veröffentlichungen dieser Zeitbezieht).Im 19. und zu Beginn des 20. Jahr-hunderts sorgte die Gemeinde fürdie allgemeine Wasserversorgung,indem sie Tiefbrunnen anlegte, dievon allen genutzt werden konnten.

So belegt es das Teltower Kreis-blatt vom 27. Dezember1904.In den Jahren um 1910 schlossendie Gemeinden Wasserverträge mitBerliner Wasserwerken ab. DieVerlegung der Leitungen lag inden Händen der Wasserwerke. Diefinanzielle Abwicklung übernahmdie Gemeinde unter der Beteili-gung der Anlieger. Also wurdendie Anschlussgebühren bezahlt.Die Gebühren musste jeder Nutzerbezahlen, und sie dienten doch wohlzur Erhaltung und Erweiterung desNetzes der Orte, die sich in denfolgenden zwei und drei Jahrzehn-ten sprunghaft vergrößerten.Es gab auch Schwierigkeiten, weileinige Anlieger sich weigerten (z.B.Weserstraße), die Finanzierungs-bedingungen anzunehmen,vielleicht, weil sie eigene Haus-versorgung durch Brunnen hatten;so wurde der Straßenausbau ver-schoben.Die Wassergebühren wurden ein-gezogen und dienten dem Betriebdes Wasserwerkes und der Kon-trolle des Leitungssystems.

Nach Protokollen der Gemeinde-vertretungen, die wir ausgewertethaben, hat sich die Gemeinde anfolgenden Daten mit der Wasser-versorgung beschäftigt: Dez. 1904,Okt. 1910, Febr. 1911, Juni 1911,Sept. 1911, März 1912 u. a. m.,dann noch einmal im Aug. 1926und im Mai 1928.Es ist also wohl nicht einzusehen,dass jetzt nach 100 Jahren Nach-forderungen erhoben werden sol-len.Sollte sich nicht unsere heutigeGemeindevertretung im Interesseder Bürger – und in ihrem eigenen– mit dem Problem beschäftigenund Proteste einleiten? Die ersteProtestveranstaltung in Schulzen-dorf machte doch deutlich, wie starkdiese dunkle Wolke unsere Bürgerbewegt. Oder haben unsere gewähl-ten Vertreter vergessen, wer siegewählt ihnen ihr Vertrauen ge-schenkt hat „immer für das Wohlund ihre Interessen“ eintreten zuwollen?Ihr Hans-Georg Schrader

In eigener Sache!Erscheinungsdaten des Amtsblattes im Jahr 2011

Redaktionsschluss ErscheinungsdatumApril/Mai 13.04.2011 04.05.2011Mai 04.05.2011 25.05.2011Juni 08.06.2011 29.06.2011An dieser Stelle möchten wir auf die Möglichkeit der kostenfreienVeröffentlichung von Beiträgen der Vereine, Verbände, Kirchen,öffentlichen und kulturellen Einrichtungen aufmerksam machen.* Die Veröffentlichung von Bildern, Fotos und Zeichnungen ist nur

möglich, wenn die Originale oder erstklassige Kopien vorliegen.* umfassende Beiträge werden auf CD-ROM oder per eMail erbeten.* Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Artikel redaktionell zu

kürzen bzw. anzupassen.* Bitte beachten Sie das Erscheinungsdatum bei der Veröffentlichung von

Terminen. Ihren Beitrag nimmt entgegen:Gemeindeverwaltung Zeuthen

Frau Löffler • Schillerstr.1 • 15738 ZeutheneMail: [email protected]

Sie finden die Zeitschrift „Am Zeuthener See“ auch unter www.zeuthen.de

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19. Jahrgang / 16.03.11 / Nummer 3 - 9 - Am Zeuthener See

NICHT VERSCHLAFEN: UNSER FAMILIENKONZERTSonntag, 16. April 2011, 17.00 UhrSport- und Kulturzentrum Zeuthen

Familienkonzert unterwegs: Witziges für Kind & Kegel

Mit Musik von Georges Bizet, Leroy Anderson, Sergej Prokofiew, Antonio Vivaldi, Henry Wood

Die Familienkonzerte werden unterstützt von:

Brandenburgisches Staatsorchesterzu Gast in Zeuthen

Zum ersten Mal ist das Branden-burgische Staatsorchester Frank-furt in seiner Reihe „Familien-konzerte unterwegs“ in Zeuthen zuGast. Ermöglicht wird diese er-folgreiche Konzertreihe durch denSponsorpartner des Staats-orchesters, die EWE AG.

Und so ist am 16. April um 17.00Uhr im Sport- und KulturzentrumZeuthen Familientag: Es gibt einvergnügtes, schräges, witzigesKonzert für die ganze Familie –wirklich „für Kind und Kegel“! Daist von Vivaldis Hornkonzert (ge-blasen auf zwei Gartenschläuchen)über die verrückte musikalische

Schreibmaschine von LeroyAnderson und seinem schmissigen„Jazz Pizzicato“ musikalisch soziemlich alles vertreten, was Spaßmacht. Auch der unverwüstliche,liebenswerte Peter, der den Wolfbesiegt, ist mit dabei. Feurige To-reros sind musikalisch zu erleben,und die Kinder können sogar einbisschen mitmachen – kurz, es wirdrichtig spannend und vor allemunterhaltsam, nicht nur für die Kin-der, auch die Erwachsenen werdendas berühmte „Aha-Erlebnis“ ha-ben: So unterhaltsam kann die an-geblich „ernste“ klassische Musiksein! Besser kann man den

Samstagnachmittag gar nicht ver-bringen, als mit seinen Kindern,Enkeln, Nichten oder Neffen aufmusikalische Entdeckungsreise zugehen ...- ab 16.00 Uhr Einlass, vor dem

Konzert Kaffee und Kuchen

Karten 8,00 € (Erwachsene) und4,00 € (Kinder) 2 Erwachsene +Kind/er 18,00 € (Familienkarte)

Vorverkauf:EWE ServicePunkt Wildau imA 10-Center, Tel. 0 33 75/2419 14 22

Buchhandlung Schattauer,Eichwalde, Tel. 030-6758511Musikladen Brusgatis, Königs-wusterhausen, Tel. 03375-202515 Reisebüro Steinhöfel, Zeuthen,Tel. 033762-72121sowie an der Abendkasse

Weitere Informationen:Christine HellertBrandenburgisches StaatsorchesterFrankfurt, Tel. 0335-606 73 [email protected]

Arbeitnehmern helfen wir im Rahmen einer Mitgliedschaft in Steuersachen

(bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit)

DIALOG Lohnsteuerzahler-Gesellschaft Lohnsteuerhilfeverein e.V.

Seestraße 63 • 15738 ZeuthenTel.: 0 33 7 62 / 9 25 40 • Fax: 0 33 7 62 / 7 18 26

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Am Zeuthener See - 10 - 19. Jahrgang / 16.03.11 / Nummer 3

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19. Jahrgang / 16.03.11 / Nummer 3 - 11 - Am Zeuthener See

Neuer Vereinsvorstand gewähltRückblick auf 20 Jahre Förderverein FF Zeuthen e.V.

Am Freitag, 18. Februar 2011 fanddie alljährliche Jahreshaupt-versammlung des Fördervereins derFreiwilligen Feuerwehr Zeuthene.V. statt. Diesmal stand diese un-ter dem Zeichen Neuwahlen desVorstandes, welcher alle 2 Jahreneu gewählt wird, sowie Rückblickauf 20 Jahre Vereinsgeschichte.

Seit 20 Jahren setzt sich nun derVerein für die Förderung desBrandschutzes in der GemeindeZeuthen ein. Viele Veranstaltun-gen wurden seitdem geboren, dieheute schon Tradition gewordensind. So fand 1999 zum ersten Maldas Fußballturnier der Feuerweh-ren der Umgebung statt.Mittlerweile haben wir uns dazuentschlossen, nicht nur Fußball zuspielen, sondern immer mal wiedereine andere Sportart auszuprobie-ren. Dieses Turnier ist bei den Feu-erwehren sehr beliebt. Es dient nichtnur der sportliche Ertüchtigung,sondern insbesondere dem gegen-seitigen kennen lernen und derKameradschaftspflege zwischenden Feuerwehren.

Im Jahr 2001 starteten wir zumersten Mal den ZeuthenerJedermannslauf. Da es hierbeischon immer nicht um sportlicheHöchstleistungen, sondern um denSpaß und die Freude am Laufenging, konnten wir alljährlich einreges und ständig wachsendes In-teresse daran verzeichnen. Imvergangenen Jahr gingen wiedereinmal mehr als 100 Teilnehmer anden Start.

Im Jahr 2002 führten wir, ausAnlass des 100-jährigen Jubiläumsder Freiwilligen FeuerwehrZeuthen, zum ersten Mal einVolleyballturnier für die Jugend-feuerwehren durch. Auch dieseserfreut sich seitdem großer Beliebt-heit bei den Jugendfeuerwehren derRegion. Alljährlich kämpfen biszu 8 Mannschaften um den Pokalund um die Torte. Dass hierbeiauch die Freude am Spiel im Vor-dergrund steht, zeigt der Umstand,dass die Torte, die eigentlich alsTrostpreis für den Letztplatziertenvorgesehen ist, immer heiß um-kämpft wird.

Im Jahr 2004 hatte man im Lösch-zug Zeuthen die Idee in 2005 einmehrtägiges Ausbildungscampdurchzuführen. Aber wie sollte die-ses finanziert werden? Die von derGemeinde für Ausbildung bereit-gestellte Summe, wurde schon fürandere, ebenfalls wichtige Aus-bildungsmaßnahmen gebraucht.

Alexander Groba und ChristophStiller hatten die zündende Idee!Wenn der Löschzug unter derSchirmherrschaft des Vereins eingroßes Fest organisiert, könnte mandie Einnahmesituation des Vereinsso verbessern, dass dieser das Aus-bildungscamp unterstützen könn-te. So kam es dazu, dass am 15. Ja-nuar 2005 das erste Knutfest statt-fand. Dank der guten Besucher-zahlen ging der Plan auf. Mit denbeim Knutfest erwirtschaftetenMitteln konnte der Verein das imSeptember stattfindende Aus-bildungslager unterstützen. Im dar-

auf folgenden Jahr wurden dieMittel eingesetzt, um den Lösch-zug mit dringend benötigten Über-hosen auszustatten. Dadurch konntedamals der Gemeindehaushalt we-sentlich entlastet werden. Die vomVerein und vom Löschzug gemein-sam erwirtschafteten Mittel, wer-den also immer dafür eingesetzt,die berechtigten, großen und klei-nen Wünsche des Löschzuges zufördern.

Um hier noch mehr Möglichkei-ten zu haben, entschied sich derLöschzug Zeuthen im Jahr 2006dazu, wieder gemeinsam mit demVerein, einen Maitanz durchzufüh-ren. 2010 fand dieser nun auchschon zum dritten Mal statt. Dernächste Maitanz ist auch schonwieder in Planung und findet am14. Mai 2011 an der Feuerwehrstatt.

Aber es geht nicht nur ums Geld.Mit Veranstaltungen, wie dem Tur-nier der Feuerwehren, demJedermannslauf und demVolleyballturnier der Jugend-feuerwehren wird nichts verdient.

Hier wurden in den vergangenen20 Jahren Veranstaltungen geschaf-fen, wo der Verein für alle Feuer-wehren und nicht nur für dieZeuthener aktiv ist. Damit unter-scheidet sich der Verein, aus Sichtder Vereinsvorsitzenden ReginaRublack, sehr wohltuend von an-deren Feuerwehrvereinen der Re-gion.

20 Jahre Feuerwehrverein, dassheißt auch – 20 Jahre Förderungdes Brandschutzes in der Gemein-de Zeuthen. So wurde in denvergangenen 20 Jahren die Jugend-arbeit in beiden Löschzügen sehrintensiv unterstützt. Für jedeJugendfeuerwehr sponserte derVerein einen JF-Wimpel, dernunmehr ständiger Begleiter bei

Wettkämpfen und Fahrten derJugendfeuerwehren ist. Ein High-light war sicherlich auch, die fürbeide Löschzüge organisierte undfinanzierte Fahrt zum 27. Deut-schen Feuerwehrtag nach Augsburgim Jahr 2000. Beide Löschzügeerhielten eine Küchenausstattungund so manche Weihnachtsfeierwurde vom Verein nicht unerheb-lich unterstützt. Auch die Partner-schaft beider Löschzüge zu ande-ren Feuerwehren förderte der Ver-ein. Viele Spenden wurden einge-sammelt und entsprechend demangegebenen Verwendungszweckan beide Löschzüge weitergege-ben. Ein Schwerpunkt der Förde-rung war natürlich die Restaurie-rung und der Erhalt des Traditions-fahrzeuges LF 10, welches heuteder Stolz der Feuerwehr ist. DiesesFahrzeug würde wahrscheinlichohne den Förderverein auch nichtmehr auf Zeuthens Straßen undUmgebung rollen.

Oftmals wurde derGemeindehaushalt entlastet, indemfür bestimmte Maßnahmen Spon-

soren gesucht wurden oder drin-gend erforderliche Beschaffungenin Teilen unterstützt wurden, so z.B. die Beschaffung von Überhosen,den Aufbau der Mannschafts-transportfahrzeuge in beidenLöschzügen oder die Unterstützungvon Bau- und Renovierungs-maßnahmen. Auch die Unterstüt-zung der Ausbildung lag demFörderverein immer sehr am Her-zen.

Grundvoraussetzung für einevielfältige Vereinsarbeit ist einebreite Mitgliederbasis. Als derVerein am 15. November 1990gegründet wurde, bestand er aus 35Mitgliedern. Heute zählt erinsgesamt 102 Mitglieder, davon23 fördernde und 78 ordentlicheMitglieder sowie 1 Ehrenmitglied.Sehr erfreulich ist es, dass 68 Mit-glieder sozusagen von außen kom-men – also nicht Vereinsmitgliedund gleichzeitig aktive Feuerwehr-frau oder -mann ist.

Rückblickend auf das Jahr 2010kann der Förderverein der Freiwil-ligen Feuerwehr Zeuthen e.V. sa-gen, dass es das erfolgreichste Jahrseit bestehen des Vereins ist.

Wie Eingangs bereits erwähnt,stand in diesem Jahr wieder dieWahl des Vorstands auf der Tages-ordnung. Dieser wurde in mehre-ren Wahldurchgängen gewählt. Diebisherige VereinsvorsitzendeRegina Rublack wurde in ihremAmt bestätigt. Als 2. Vorsitzendersetzte sich der langjährige Kultur-wart Alexander Groba bei der Wahldurch. Bei Stefan Hüttel, der nichtmehr als 2. Vorsitzender zur Ver-fügung stand, bedankten sich dieMitglieder und die Vereinsvor-sitzende für seine langjährige Tä-tigkeit im Vorstand. Zum Schatz-meister ist Jens Lehmann und zurSchriftführerin Janett Kirstenwieder gewählt worden. NeuerKulturwart ist nun Sebastian Groba.

Das nächste große Ereignis wirftseinen Schatten voraus. Am Sams-tag, 19. März 2011 um 15.00 Uhrfindet die Übergabe des neuenTanklöschfahrzeuges amFeuerwehrgerätehaus des Lösch-zuges Zeuthen (Alte Poststraße 8)statt. Um die Arbeit im Feuerwehr-einsatz zu erleichtern, hat derFörderverein die eine oder anderezusätzliche Technik bzw. Ausstat-tung für das Fahrzeug beschafft.Für die Kameradinnen und Kame-raden soll das aber eine Überra-schung bis zur Übergabe bleiben,so dass wir hier noch nicht verratenwas genau das sein wird. VielenDank an die vielen Spender.Ihr Förderverein der FreiwilligenFeuerwehr Zeuthen e.V.

Neuer Vereinsvorstand mit der Bürgermeisterin BeateBurgschweiger und dem Gemeindebrandmeister Peter Rublack

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Am Zeuthener See - 12 - 19. Jahrgang / 16.03.11 / Nummer 3

Eine besondere Musikstundean der Grundschule am Wald

Wechsel, denn nun wartet FrauTimmermann mit den neuen In-strumenten des Orffschen Instru-mentariums im „Blauen Salon“Ungeduldig sehen sie dem Vor-spielen entgegen, aber nach einerkurzen Wiederholung präsentiertjeder Einzelne stolz sein Können.Weil alle fleißig geübt haben undihren Part beherrschen, klappt auchdas Zusammenspiel und es erklingt,die schon aus dem ersten Teil be-kannte, wunderschöne Melodie.Aber damit nicht genug – nach

dem Singen und Musizieren stehtjetzt das Tanzen auf dem Plan!Inzwischen hat sich die gesamteMusikklasse in dem mit Teppichausgelegten Raum eingefunden undden Kindern steht die Vorfreudeauf den nächsten Abschnitt insGesicht geschrieben.Nein, nicht Bewegungen zu denmodernen Rhythmen unserer Tagestehen auf dem Programm, son-dern wir gehen auf eine kleine Zeit-reise zurück in das 18. Jahrhun-dert. Zierliche, kleine Schritte ei-nes Menuetts sind gefragt. Etwaszögerlich, aber hochkonzentriert,setzen die Kinder einen Fuß vorbzw. neben den anderen und schonbald ist die ungewohnte Schritt-folge von allen aufgenommen.Es fällt schwer die eigenen Füßestill zu halten und nur als Besucherdabei zu sein. Das Klingelzeichenstimmt traurig, denn nun ist unsere„Schlittenfahrt“ leider schon zuEnde.Um so freudiger sagen wir „DAN-KE“ bei den Kindern der Musik-klasse und ihren Lehrer für kurz-weilige 45 Minuten und freuen unsschon auf den nächsten Besuch.Christine SchleifringSchulleiterin

Immer freitags 10.40 Uhr herrschtein buntes Treiben in der „Schwes-ter“ der Grundschule am Wald. DieKinder kommen von der Hofpausezurück in ihre Klassenräume.Auf dem Flur der zweiten Klassenscheint es noch turbulenter zuzu-gehen. Erst beim genauen Hinse-hen ist der Grund zu erkennen: dieMädchen und Jungen finden sichfür die Musikklasse zusammen!Seit Beginn des Schuljahres singenund musizieren 27 begeisterteMusikanten gemeinsam mit ihrenLehrern Herrn Bröse und FrauTimmermann an drei Tagen derWoche jeweils eine Unterrichts-stunde.Und trotzdem ist heute etwasanders. Die Anspannung knistertin der Luft, denn - unsere Bürger-meisterin, Frau Burgschweiger, unddie Schulleiterin haben sich zu Be-such angemeldet!Aber schon kurz nach dem Klin-gelzeichen hat die Hälfte der Grup-pe ihre Besucher vergessen undlauscht aufmerksam Herrn Bröse,

wiederholt bekannte Winterliederund übt fleißig die Melodie zur„Kleinen Schlittenfahrt“ vonLeopold Mozart. Besonders vielSpaß macht das lustige Peitschen-knallen, dass schon nach wenigenWiederholungen punktgenau er-klingt.Und schon ist es Zeit für einen

Eine besondere Musikstunde mit Hr. Bröse und Fr. Timmermann- Fr. Burgschweiger und Fr. Schleifring wohnten als Gäste bei