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Eindrücke aus Japan. Sauberkeit: Ein elektrischer Regenschirmtrockner oder automatischer Schirmbezug* am Eingang jedes Geschäftes, Hotels, Restaurants

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Eindrücke aus JapanEindrücke aus Japan

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Sauberkeit: Ein elektrischer Regenschirmtrockner oder automatischer Schirmbezug* am Eingang jedes Geschäftes, Hotels, Restaurants. So geht niemand mit tropfendem Schirm hinein. Den Schirmbezug wirft man beim Verlassen des Ortes in einem Behälter. Man kann seinen Schirm auch in einem abschließbaren Schirmständer deponieren.Auf der Straße gibt es keine Müllbehälter oder Abfallkörbe, weil auf der Straße niemand isst, trinkt oder raucht. So gibt es nichts wegzuwerfen. Wer etwas kauft, nimmt es mit nach Hause, dort kann man jede Verpackung entsorgen.

Der japanische Alltag und Mentalität ist derart anders als in Europa, dass wir in erster Linie auf sie konzentriert haben, wohlwissend, dass all das seine Wurzeln in der japanischen Geschichte, geographischen Lage des Landes und in den

japanischen Religionen hat. Einige Beobachtungen:

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In allen Restaurants, Bistros verteilt die Bedienung jedem Gast noch vor der Bestellung heiße Frottiertüchleins zum Händewaschen. Später sammelt man sie ein.Bei Eingang von Hotels, Warenhäuser sind Spraydosen für Desinfektion der Hände aufgestellt. In den Metros, Zügen, Autobusse gibt es kein Graffiti, keine Schmierereien oder mutwillige Beschädigungen, Die Fenster sind absolut sauber, kein Fetzen auf dem Boden. Niemand wirft irgendetwas weg.

Im Reisebus ist auf der Rückseite jeden Sitzes ist ein für Müll vorbereitete Kunststofftüte, was in regelmäßigen Abständen vom Fahrer ausgewechselt wird.

In den Schulen muss jede Klasse ihr Klassenzimmer und den dazu gehörenden Gang täglich saubermachen. Die Konsequenz: Die Schüler verursachen kaum Dreck oder Müll.

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Alle öffentlichen Orte, wie Metrostationen, Bahnhöfe, Autobahnraststätten (Hotelzimmer ohnehin) haben superreine, gut riechende multifunktionellen WC-s mit teilweise sehr komplizierten Bedienungsanweisungen: warme Klobrille, Spühlgeräsch um eventuellen "Windgeräusche" zu übertönen, Bidet-Funktion, After-Dusche (Wassertemperatur einstellbar), Föhn.

In manchen öffentlichen Toiletten kann man sein Kind parken, solange man seinen wichtigen Geschäften nachgeht.

Selbst Latrinen sind mit Spritzschutz versehen.

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Im Hotel wird man aufgefordert, gründlich zu gurgeln und seine Hände zu waschen, um Infektionen vorzubeugen.

Nachdem Duschen kann man sich sofort frisieren, weil ein beheizter Teil des Spiegels den vollen Durchblick liefert.

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Bequemlichkeit:An jeder größeren Kreuzung können Fußgänger bei Grün die Straße in allen Richtungen, also auch quer überqueren. Autos haben dann in jeder Richtung Rot. Bei der großen Menge von Fußgänger würde man sonst erst womöglich nach dem 3.Grün rankommen und auf der anderen Seite nochmals das gleiche Spiel, wenn das Ziel quer gegenüber liegt. In den Parkhäusern fährt man nicht hoch. Für so eine Einrichtung gibt es keinen Platz. Man lässt den Wagen auf dem Drehboden*. Von dort wird der Wagen nach oben gehoben, wo ihn das Personal einparkt. Bei der Abholung kommt das Auto runter, und steht so auf dem Drehboden, so, dass der Kunde vorwärts hinausfahren kann.

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In den Metrostationen werden die Türen des Zuges stets mit Pfeilen auf dem Boden angedeutet. Dahinter stehen in einer Reihe die Menschen zum Einsteigen. Es gibt kein Drängeln. Jeder Zug hält genau an der der Stelle mit dem Pfeil.. Millionen reisen mit der Metro, da Pkw-s und Parkplätze sehr teuer sind.Um Grabschen und ähnliches zu vermeiden, gibt es in Stoßzeiten in der Metro reine Frauenwagen, dessen Türe auf dem Boden des Bahnsteigs auch mit Pfeil vorgemerkt ist. dahinter reihen sich die Frauen ein. Der entsprechende Wagen hält genau dort.

Rillen und Huppel im Boden aller öffentlicher Bereiche weisen Blinden den sicheren Weg überall hin. Rillen = in dieser Richtung gehen / Huppel = Entscheidung, Halt, Warnung (z.B. bei Richtungsänderung oder Straßenkreuzungen)

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SOZIALES: Die Erklärung der niedrigen japanischen Arbeitslosenzahlen: Es gibt keinen Mindestlohn, dafür Unmenge von Minijobs, in allen Dienstleistungsbranchen. Jobs also, die man bei uns keiner machen würde. Der Verdienst ist so klein, dass diese Leute noch weitere Minijobs haben müssen. Die Japaner haben die Einstellung, dass die einfachste Arbeit ist besser als Stempeln. So nimmt das Selbstwertefühl keinen Schaden. Natürlich gibt es eine Schicht armer Menschen, auch Obdachlose. Aber niemand bettelt. Dazu sind die Japaner zu stolz.

Private Krankenkassen gibt es in Japan nicht. Dennoch oder deshalb ist die medizinische Versorgung Spitze. Schwangerschaft und Geburt werden von den Krankenkassen nicht übernommen, da es sich hier nicht um eine Krankheit handelt.

Die Türen der Taxen werden vom Fahrer auf Knopfdruck geöffnet und geschlossen, so muss der Kunde sich damit ärgern, wie die Türe zu öffnen ist, und kann auch nicht auf der falschen Seite aus- oder einsteigen. Das ist vor allem für ältere Menschen ein Segen.

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90% der japanischen Jugendlichen haben Abitur.Wegen Platzmangel sind die Miete, oder Kaufpreis für Eigentumswohnungen schier unbezahlbar. Man lebt in für uns unvorstellbar kleinen Wohnungen. Man trifft sich deswegen nie zuhause, sondern in irgend einer Bar, Speiselokal, Bistro, Café oder in „Love-Hotels“*, die in jeder Stadt zu finden sind und meist ziemlich kitschig dekoriert und ganz selbstverständlich sind. Der Straßenverkehr wird vorwiegend von Taxis und Firmenwagen bestritten. Millionen reisen täglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln.Die Wichtigkeit des Arbeitsplatzes ist weit größer als im Westen. Es gibt eine offizielle Arbeitszeit, doch fast jeder bleibt länger im Geschäft, zumindest solange bis der Chef da ist. Jeder hat einen Jahresurlaub, doch fast niemand schöpft ihn ganz aus. Nach der Arbeit kehrt man mit dem Chef in ein Restaurant ein, man stellt seine Zukünftige den Kollegen vor. Ihre Zustimmung ist wichtig.

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Japanische Schüler brauchen 7 Jahre um gut lesen und schreiben zu können, schließlich müssen sie drei verschiedene Schreibweisen lernen. Da der Lehrstoff nicht weniger ist als im Westen, müssen sie den westlichen Vorsprung wettmachen, also sind sie beim Lernen von vornherein fleißiger, strebsamer als ihre westlichen Mitschüler.

Fast niemand spricht in Japan gut Englisch, geschweige andere Sprachen. Selbst auf dem Flughafen oder in den Hotels ist die Kommunikation sehr mühsam. Das höfliche Lächeln haben sie immer auf dem Gesicht, auch wenn sie nichts verstanden haben, auch wenn sie etwas verneinen müssen.

Katakana* (Buchstaben)

Kanji* (Worte) für „Liebe“ (angelehnt an die chinesische Schrift)

Hiragana* (Silben)

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Junge Mädchen lassen sich darauf trainieren, unschuldig und hilflos auszusehen, weil sie so größere Chancen haben, einen Mann zu finden. Das erreichen sie durch- einwärts gestellte Füße- stets verlegenem Blick von unten- verspielt-, kindliche Kleidung

Das führt dazu, dass sie im Alter massiveHüftprobleme bekommen

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Die Gesichtslosigkeit der japanischen Städte hat folgende Gründe: 1. Es gibt keine Stadtbauordnung. Jeder kann bauen wo und was er will. Die einzige Voraussetzung: die Sicherheitsvorschriften für Erdbeben werden eingehalten. 2. Alte, traditionelle Bauweisen gibt es für private Bereiche nicht, da Japans Städte im 2. Weltkrieg durch Bombardierungen vollständig vernichtet wurden, weshalb alles in den letzten 60 Jahren neu gebaut wurde. Alles ist aus Glas und Beton und wegen Platzmangel wird immer höher gebaut. Aus dem gleichen Grund gibt es in den Städten nur sehr wenige grüne Flecken. Die sind aber dann wirklich sehr schön.

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Zen-Buddhismus] & Shintoismus) weitaus populärer als das Christentum bei uns. Weil im Buddhismus keine Beerdigung in Gräbern gibt, sondern jeder verbrannt wird, entstehen Hochhäuser, die ausschließlich als Urnenfriedhöfe genutzt werden. Grabsteine im westlichen Stil haben nur die großen Firmen, doch auch hier liegt niemand. Die Namen der besten Mitarbeiter werden hier eingraviert. Eine große Ehre ist, die Zusicherung für die Eingravierung noch zu Lebzeiten zu erhalten. * *

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Obwohl die neuesten Errungenschaften von Wissenschaft und Technik den Alltag der Japaner total beherrschen, ist die Religion (Buddhismus [mit vielen Zweigen und

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Tägliches Leben:Den Begriff des Trinkgeldes ist unbekannt. Man ist verstört, wenn der westliche Tourist so etwas anbietet. Es gibt keine Flaschen/Dosenpfand, weshalb es auch keine Rückgabe gibt. Auf allen Straßen stehen überall große Getränkeautomaten mit einer riesigen Auswahl von heißen und kalten Getränken. Der Automat akzeptiert alle Geldscheine und Münzen und spuckt im ggfs. immer das Wechselgeld aus. Neben jedem Automat kann man die Flaschen/Dosen entsorgen. Diese Löcher sind genau so groß, dass man dort etwas anderes nicht hineinwerfen kann. Nachdem man weiß, dass es nirgends Müllbehälter gibt, nimmt man seinen Abfall nach Hause und entsorgt ihn dort. In Japan wird beinahe alles wiederverwertet. Unberechtigt abgestellteFahrräder bekommen von der Polizei gelbe Zettel. Steht das Fahrrad 2 weitere Stunden dort, wird es abtransportiert.

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Auf der Straße sieht man fast ausschließlich japanische Autos, alle in Japan erhältliche elektr. Unterhaltungsgeräte funktionieren nur in Japan. Mein von Deutschland mitgebrachten Weltempfänger war dort unbrauchbar. Es ist mir nicht gelungen, hinter dieses Phänomen zu kommen.

Erdbeben: In Japan gibt es pro Jahr ca. 2000 kleinere, größere Erdbeben. Das letzte Erdbeben, das auch Todesopfer forderte, war vor 14 Jahren in der Stadt Kobe. Beim Bauen sind die Vorschriften für Erbeben strengstens einzuhalten. So muss zum Beispiel zwischen allen Gebäuden stets eine Entfernung von 1 Meter sein. All das ist der Beweis dafür, dass die häufige Erdbeben mit zigtausend Toten (Türkei, Iran, Pakistan, China usw.) hauptsächlich auf die Nichteinhaltung der Sicherheitsvorschriften zurückzuführen sind.Von der Tokyoter Feuerwehr werden täglich mehrere kostenlose Trainings-Einheiten angeboten, in denen Erdbeben von bis zur Stufe 6 simuliert werden.

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Vermischtes:Nach Japan gibt es keinen Massentourismus, es ist zu weit, ist kein Billigland und auch kein Land für Badeurlaube. Medikamente gibt es - wie in den USA- nur für den Eigengebrauch dosiert, also gibt es keinen Beipackzettel.

Wie alle Völker mongolischen Ursprungs, verträgt auch ein Großteil der Japaner nur ganz wenig Alkohol. Es fehlen ihnen genetisch bedingt die zum Abbau von Alkohol nötigen Enzyme. Nach einem halben Liter Bier sind viele betrunken.Im Allgemeinen trinken Japaner außer Sake keinen Wein. Weine aus dem Ausland sind fast nicht zu bezahlen.

Es gibt die Todesstrafe. Kriminalität ist minimal, die öffentliche Sicherheit ist gegeben.

Japan hat keine nennenswerte Einwanderer oder Minderheiten. Der Anteil der Christen ist unter 1%.

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 Der Wunderzug Shinkansen fegt mit über 300 km/h über das Land. Die Pünktlichkeit des Shinkansen ist legendär. Er hält genau 2 Minuten an den größeren Stationen. Eine Verzögerung ist nicht möglich. Alle wissen das, weshalb das Aus-und Einsteigen sehr zügig geschieht. Dabei ist es hilfreich, dass man im Zug keine größeren Koffer u.ä. abstellen kann, weshalb die Leute nur mit Handgepäck mitnehmen und dass die Treppen des Zuges genau auf der Höhe des Bahnsteigs sind. Es gibt seine Schneise für Aussteigende. Die Einsteigenden drängeln nicht, man steht hintereinander in einer Schlange. Auf allen Rolltreppen steht man auf der linken Seite, so kann, wer es eilig hat, leicht vorbei...

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Die Infrastruktur in Japan ist legendär! Verkehrswege in mehreren Schichten übereinander erleichtern trotz Erdbebengefahr in vielen Städten die tägliche Fortbewegung.

Hochhäuser ab dem ca. 15. Stockwerk

Parkplätze für Shinkansen-Reisende

Shinkansen-Gleise

Mehrbahnige Strasse

Normaler Zug

Parkplätze

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In den traditionellen japanischen Unterkünften (Ryokan) schlafen die Gäste auf dem Boden, auf einem dünnen Futon und essen auf dem Boden, was nicht jedem westlichen Tourist "bekommt". Vor dem Essen Nach dem Essen*

In den Ryokans gibt es das berühmte japanische Thermalbad (Onsen*). Man badet textilfrei aufgeteilt nach Geschlechter. Es gibt meistens ein Becken mit 38-39 C, ein anderes mit 44-45 C, das man nach intensivem Waschen auf einem kleinen Hocker betreten und genießen darf.

Die beliebtesten Sportarten sind Baseball, Sumo und neuerdings der europäische Fußball.

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Gabor

In jeder Hinsicht ist Japan (mindestens) eine Reise wert. Die neugierigen Touristen erfahren eine drastische Horizonterweiterung.Vieles von dem, was wir sahen würde den Rest der Welt um einiges bereichern und sie dadurch ein stückweit verbessern.

*Bilder sind demInternet entnommen, weilwir vor lauter Staunenschon mal den Fotoapparatvergessen haben…

Sabine & Gabor