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Lidia Agafonova, Ruβland INNOVATIVE CURRICULUMENTWICKLUNG AN DER TOMSKER POLYTECHNISCHEN UNIVERSITÄT IM BEREICH DER FREMDSPRACHENAUSBILDUNG

EINFÜHRUNG

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Lidia Agafonova, Ruβland INNOVATIVE CURRICULUMENTWICKLUNG AN DER TOMSKER POLYTECHNISCHEN UNIVERSITÄT IM BEREICH DER FREMDSPRACHENAUSBILDUNG. EINFÜHRUNG. Vielfältige Veränderungen in der internationalen Kommunikation - Neue Anforderungen an den Fremdsprachenbedarf im Beruf - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: EINFÜHRUNG

Lidia Agafonova, Ruβland

INNOVATIVE

CURRICULUMENTWICKLUNG

AN DER TOMSKER POLYTECHNISCHEN

UNIVERSITÄT IM BEREICH

DER

FREMDSPRACHENAUSBILDUNG

Page 2: EINFÜHRUNG

EINFÜHRUNGVielfältige Veränderungen in der internationalen Kommunikation

- Neue Anforderungen an den Fremdsprachenbedarf im Beruf- Berufliche Profile der Ingenieure der nachkommenden Generation- Die Rolle des Fremdsprachenunterrichts für die Ausbildung hochqualifizierter Spezialisten

Die Polytechnische Universität Tomsk

Hundertjährige Geschichte - Eine der größten und bekanntesten Universitäten Russlands

(13 Fakultäten, 20000 Studenten) - Neue Fremdsprachenpolitik (seit 1998)- Moderne Sprachpolitik vom Europarat - Innovative Reform - „ Mehrniveauprogramm der intensiven fremdsprachlichen

Ausbildung (MIFA)“

Page 3: EINFÜHRUNG

ZIELE 1. Praktische Beherrschung einer europäischen

Sprache2. Ausbildung hochqualifizierter Fachleute mit

umfassenden Kenntnissen der deutschen Sprache, die sich die deutsche Sprache im Interesse ihrer beruflichen bzw. wissenschaftlichen Aufgaben aneignen,um mit Kollegen auf Deutsch ihre berufliche Probleme beraten zu können

3. Zusätzliche Qualifikation als „Übersetzer im Bereich der

Berufskommunikation“ 4. Vermittlung eines solchen Niveaus der

Sprachbeherrschung, das mit dem entsprechenden internationalen Zertifikat bestätigt werden kann

Page 4: EINFÜHRUNG

STRUKTUR

Page 5: EINFÜHRUNG

DURCHFÜHRUNG

- Sechs Fakultäten: die Fakultät für Automatik und Elektromechanikdie Fakultät für Automatik und Rechentechnikdie Fakultät für Maschinenbaudie Fakultät für Wirtschaftswissenschaftdie Fakultät für Physik und Mathematikdie Fakultät für die Geistwissenschaften

- Ungefähr 400 Studenten des 1. – 3. Studienjahres - 3 000 Studenten lernen English - 9 moderne Sprachzentren eröffnet (notwendige technische

Ausrüstung: Video- und Audiotechnik, Computern, moderneweltweitberühmte Lehrmaterialien )

- Im Jahre 2005: die Zahl der Sprachzentren wird erhöht- Im Jahre 2005: alle Studenten der TPU werden entsprechend dem

neuen erweiterten Programm ausgebildet

Page 6: EINFÜHRUNG

Curriculum

Verschiedene Niveaus der Sprachausbildung Allgemeinbildendes Programm der Sprachausbildung für alle Studenten  

Kurse

Breite Auswahl der Kurse; Wahlpflichtkurse, Sonderlehrgänge usw.

Grundlagenkurs der technischen Übersetzung  

Dauer der Fremdsprachenausbildung

1. Studienjahr – 144 Stunden2. Studienjahr – 432 Stunden3. Studienjahr – 216 Stunden4. Studienjahr – 144 Stunden5. Studienjahr – 144 Stunden6. Studienjahr .- 144 Stunden

Nur 2 Studienjahre (1., 2. Studienjahre – 340 Stunden)

 

Didaktik

Intensive Ausbildung auf der Grundlage des kommunikativen und interkulturellen Ansätze

Grammatik – Übersetzungsmethode  

Lehrkräfte

Zahl – 45 (2005 – 80) Zielspezialisierung; aktive Arbeit an der Entwicklung neuer Curricula; Teilnahme an internationalen Projekten

30 Hochschullehrer; Arbeit der einzelnen Lektoren an der Entwicklung neuer Kurse  

Ressoursen

9 Sprachenzentren mit der notwendigen technischen Ausrüstung (Video- und Audiotechnik, Computern); ständig wachsender Bestand von weltweitanerkannten Lehrmaterialien

Fehlende Sprachenzentren und fehlende moderne Ausstattung; Mangel an Lehrmaterialien; Gebrauch nur von einheimischen Lehrwerken  

VERGLEICH MIFA (seit 1998) vor MIFA (vor 1998)

Page 7: EINFÜHRUNG

PROBLEME

1. Mangel an berufsgezogenen Lehrmaterialien2. Notwendigkeit, neue Lehrmaterialien,

Lehrpläne für verschiedene Zielgruppen (verschiedene Berufe) zu entwickeln, neue Lehrmethoden zu benutzen

3. Eine richtige Proportion „Allgemeinsprache-Berufssprache-Fachsprache“ zu finden

4. Mangel an hochqualifizierten DeutschlehrerInnen