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Einsatz von Anwendungssystemen WS 2013/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt Übungen

Einsatz von Anwendungssystemen WS 2013/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt

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Einsatz von Anwendungssystemen WS 2013/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt. Übungen. Sie möchten in einem betrieblichen Anwendungssystem die Adresse einer hinterlegten Firma abrufen. Schildern Sie die Steuerung und Darstellung auf der GUI, wie Sie sie erwarten! - PowerPoint PPT Presentation

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Übungen

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Einsatz von Anwendungssystemen, Übung Wintersemester 2013/14

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1) Sie möchten in einem betrieblichen Anwendungssystem die Adresse einer hinterlegten Firma abrufen. Schildern Sie die Steuerung und Darstellung auf der GUI, wie Sie sie erwarten!

2) Sie wollen in einem betrieblichen Anwendungssystem die Adresse eines Lieferanten ändern. Beschreiben Sie die internen Vorgänge im Anwendungssystem, um diese Aufgabe zu erfüllen!

3) Welche Ziele werden mit der Integration von betrieblichen Anwendungen verfolgt?

4) Beschreiben Sie ausführlich den Auswahlprozess für ein betriebliches Anwendungssystem!

5) Welche Angaben und Anforderungen gehören in das Pflichtenheft?6) Wie bereiten Sie sich als Projektleiter, der für den Auswahlprozess

verantwortlich ist, auf die Präsentation eines Systemhauses vor? 7) Beschreiben Sie die Aufgaben, die im Zeitraum zwischen der

Entscheidung für ein System und dem Produktivbetrieb im einzelnen anfallen! Unterscheiden Sie dabei, welche das Systemhaus erfüllen muss und für welche der Kunde zuständig ist!

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8) Beispiele für Dateien in einem Datenaustauschformat:Textdatei:1;"Hesse";"Hermann";123452;"Bruckner";"Anton";45678CSV-Datei:1;Hesse;Hermann;123452;Bruckner;Anton;45678 XML-Datei: <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><dataroot xmlns:od="urn:schemas-microsoft-com:officedata" generated="2009-10-19T10:20:46"><Tabelle1><ID>1</ID><Nachname>Hesse</Nachname><Vorname>Hermann</Vorname><PLZ>12345</PLZ></Tabelle1><Tabelle1><ID>2</ID><Nachname>Bruckner</Nachname><Vorname>Anton</Vorname><PLZ>45678</PLZ></Tabelle1></dataroot> Erläutern Sie Geschäftsvorfälle für Datenaustausch im Unternehmen!

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9) Beschreiben Sie die Vorgehensweise für die Istanalyse der Geschäftsprozesse in einem Unternehmen!

10) Die Datenmigration steht an. Was ist zu tun?11) Im Rahmen der Einführung eines ERP-Systems sind Sie für die

Festlegung des Berechtigungssystems verantwortlich! Wie gehen Sie vor?

12) Stellen Sie den Geschäftsprozess „Wareneingang“ dar und geben Sie dabei an, wie die Vorgänge durch ein ERP-System unterstützt werden!

13) Welche Objekte werden im Materialstamm gepflegt und welche nicht?14) Was versteht man unter einer Sachmerkmalleiste und wozu dient sie?15) Welche Stammdaten werden benötigt, wenn auf der Basis einer

Bestellanforderung der Einkäufer ein Material bestellen will?16) Wie kann ein ERP-System die Entscheidung über „make or buy“

unterstützen?17) Wie unterscheidet sich APS von MRP II?18) Welche Ziele des Einsatzes von ERP-Systemen sind für Auftragsfertiger

besonders wichtig?

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19) Im ERP-System können mittels einer Abfragekomponente Auswertungen erzeugt werden. Nennen Sie Beispiele für Auswertungen, die für die Abteilung Einkauf relevant sind!

20) Was versteht man unter einer Stücklistenauflösung?21) Welche Wirkungen hat die Freigabe eines Fertigungsauftrags?22) Im PPS/ERP-System werden Fertigungsaufträge verwaltet. Während

des Fertigungsprozesses erfolgen Rückmeldungen, i.d.R. durch das BDE-System.a) Welche Aktionen und Daten werden zurückgemeldet? b) Wozu dienen die Rückmeldungen, bzw. wie werden sie im ERP-System weiterverarbeitet?

23) Für welche Produkte eignet sich ein Produktkonfigurator? Geben Sie ein Beispiel für eine Regel zur Produktkonfiguration!

24) Welcher Nutzen kann durch den Einsatz eines Produktdaten-managementsystems erwartet werden?

25) Welche Daten werden vom ERP-System an das MES geliefert?

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26) Bestimmen Sie Kriterien für eine Lieferantenbewertung!27) Wie werden eine Warenklassifikation und die Einordnung der Artikel

konzipiert?28) Wie werden die Tätigkeiten eines Disponenten im Handel durch ein

WWS unterstützt?29) Welche Daten und Funktionen benötigen Sie für die

Sortimentsplanung eines Handelsunternehmens?30) Welche Funktionalität können Sie von einem

Warenwirtschaftssystem für den Textileinzelhandel erwarten?31) Welchen Nutzen sehen Sie in einer Personalisierung eines Web-

Shops, einmal für den Betreiber und einmal für den Benutzer?32) Wie beurteilen Sie Nutzen und Risiken des Einsatzes der RFID-

Technik?33) Für welche banktypischen Aufgaben kann Individual-

programmierung auch heute noch empfehlenswert sein?34) Welche Bank-Prozesse sind für Customer Self Service geeignet und

welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

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35) Welche Vor- und Nachteile ergeben sich aus der Existenz der VAA für ein Softwarehaus, das für die Versicherungswirtschaft arbeitet?

36) Erläutern Sie die Besonderheiten der Datenverarbeitung in den öffentlichen Verwaltungen!

37) Welche Komponenten benötigt ein Anwendungssystem zur Unterstützung der allgemeinen Aufgaben einer öffentlichen Verwaltung?

38) Betrachten Sie eine DATEV-Schnittstelle: z.B.: http://www.datev.de/files/pub/download/schnittstellenreport/dvrewe_standart_exportformate.pdf

Nennen Sie Beispiele für den Gebrauch der DATEV-Schnittstelle!39) Welche Auswertungen liefern Personalinformationssysteme

üblicherweise?40) Benennen Sie Ziele für den Einsatz eines

Personalinformationssystems!41) Beschreiben Sie den Prozess der Personalbeschaffung! Wie kann ein

PIS den Prozess unterstützen!

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42) Formulieren Sie Anforderungen an ein Kontaktmanagementsystem!43) Beschreiben Sie den Geschäftsprozess „Angebotsverfolgung"! Wie

wird dieser durch ein CRM-System unterstützt?44) Welche GUI kann ein Vertriebsmitarbeiter erwarten, wenn er ein CRM-

System aufruft?45) Sie wollen mit Unterstützung eines CRM-Systems eine Kampagne

durchführen. Wie sieht dieser Prozess aus?46) Beschreiben Sie anhand von Beispielen, wie die Erkenntnisse aus

dem analytischen CRM effektiv genutzt werden können?47) Erläutern Sie die Vorteile von DMS im Vergleich zu einer Ordnung von

Dateien in einem Dateisystem wie NTFS!48) Welche Probleme können mit einem DMS gelöst werden?49) Wie könnten Richtlinien zur Erfassung und Attributierung von

Dokumenten aussehen?50) Im Unternehmen E. werden ein DMS mit Workflowkomponente sowie

ein CRM-System eingesetzt. Beschreiben Sie einen typischen Workflow für eine schriftliche Kundenbeschwerde und die mögliche Unterstützung durch diese beiden Systeme!

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51) Charakterisieren Sie ein Content Management System und beschreiben Sie seine Aufgaben!

52) Dem Einsatz eines WFMS gehen Modellierungsphasen voraus.a) Was und wie muss modelliert werden?b) Modellieren oder beschreiben Sie ansatzweise die Unterstützung eines Workflow-Systems bei der Schadensregulierung in einer Versicherung!

53) Was versteht man unter einem ad-hoc-Workflow?54) Benennen Sie Anwendungsfelder für WFM-Systeme!55) In welchen Fällen ist einem WFMS eine Groupware vorzuziehen?56) Wie würden Sie Ihre Projektarbeit mit einer Groupware unterstützen?57) DMS/WCMS/WFMS/Groupware: Was ist diesen Systemen gemeinsam,

was unterscheidet sie?

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58) Beschreiben Sie das Konzept eines DWH und grenzen Sie es gegenüber der Datenbank für den operativen Betrieb ab!

59) Erläutern Sie die drei Ebenen eines DHW-Systems!60) Welche Voraussetzung muss eine Kennzahl (Faktum) im

Zusammenhang mit Dimensionen erfüllen?61) Beschreiben Sie die OLAP-Operationen!62) Ein Speditionsunternehmen mit verschiedenen Niederlassungen setzt

ein DWH ein. Geben Sie Beispiele für sinnvolle OLAP-Abfragen!63) Wie unterscheidet sich ein DWH von einem standardmäßigen

Abfrage- und Berichtssystem, das auf einem operativen System aufsetzt?

64) Welche Funktionalitäten bieten moderne Business-Intelligence-Tools?65) Erläutern Sie die Grundidee, den Einsatz und den Nutzen eines

Dashboards!

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66) Welche Voraussetzungen müssen für den Datenaustausch per EDIFACT geschaffen werden?

67) Welche Nachrichtentypen kommen für den Datenaustausch eines Kosmetikkonzerns mit einem großen Handelsunternehmen in besonderem Maße in Frage?

68) Welche Aufgabe hat der EDIFACT-Konverter?69) Definieren Sie „Supply Chain Management“!70) Beschreiben Sie den VMI-Prozess!71) Welcher Zweck wird mit dem SCM-Aufgaben- und Referenzmodell der

Fraunhofer-Institute und der ETH Zürich verfolgt?72) Im Rahmen des strategischen IT-Managements werden neue IT-

Richtlinien geplant. Wozu dienen solche Richtlinien? Was wird durch solche Richtlinien geregelt? Nennen Sie Beispiele für solche Richtlinien!

73) Worum handelt es sich bei ITIL und welche Ziele werden mit ITIL verfolgt?

74) Welche Aufgaben hat das IT-Controlling?

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75) Erläutern Sie Outsourcing-Strategien und geben Sie Handlungsempfehlungen für das Outsourcing!

76) Erklären Sie die häufig anzutreffenden Geschäftsmodelle für das IT-Outsourcing!

77) Was versteht man im Projektmanagement unter dem „magischen Dreieck“?

78) Welche Aufgaben hat ein Projektstrukturplan?79) Welche Tätigkeiten sind beim Projektabschluss auszuführen?80) Welchen Nutzen sehen Sie im 4-Faktorenmodell der

themenzentrierten Interaktion (TZI)?81) Woran kann man erkennen, dass im Projektteam Konflikte bestehen

und welche Strategien zur Vermeidung oder Auflösung von Konflikten würden Sie ergreifen?