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GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM NR. 5 OKTOBER/NOVEMBER 2011 Aus dem Inhalt Einsteigen! Bei den Seniorenveranstaltungen... Organisatoren für Ausflüge "Aktiv um 60" gesucht! (Thema des Monats Seite 10 und 11) Thema des Monats Herbst im Jahr - Herbst im Leben S.10 -11 Zwischen Saat und Ernte S. 3 Aus dem Kirchenvorstand S. 4 Neue Gemeindepädagogin S. 4 Neuerungen der Konfirmandenarbeit S. 4,16 Gemeindefest S. 5 Blech – Geige – Vokal: Musik in der Johanniskirche S. 6 Die Orgelseite S. 7 Viel los in Bornheim S. 8 Herbst- und Weihnachtsmarkt S. 9 Kinder, Kinder S. 12-13 Laufen bis nach Bodenrod S. 14 Senioren S. 15 Film des Monats S. 15 Geburtstage, Chronik S. 17 Adressen, Termine S. 19 Gottesdienste S. 20

Einsteigen! Bei den Seniorenveranstaltungen · planung 2012 laufen an. Die Grup-penverantwortlichen sind ange-schrieben worden, um die Termin-wünsche für 2012 zu äußern. Bis zur

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Page 1: Einsteigen! Bei den Seniorenveranstaltungen · planung 2012 laufen an. Die Grup-penverantwortlichen sind ange-schrieben worden, um die Termin-wünsche für 2012 zu äußern. Bis zur

GemeindezeitunG der evanGelischen KirchenGemeinde FranKFurt am main-Bornheim

nr. 5 oKtoBer/novemBer 2011

aus dem inhalt

Einsteigen! Bei den Seniorenveranstaltungen... Organisatoren für Ausflüge "Aktiv um 60" gesucht! (Thema des Monats Seite 10 und 11)

Thema des Monats Herbst im Jahr - Herbst im Leben S.10 -11

Zwischen Saat und Ernte S. 3

Aus dem Kirchenvorstand S. 4

Neue Gemeindepädagogin S. 4

Neuerungen der Konfirmandenarbeit S. 4,16

Gemeindefest S. 5

Blech – Geige – Vokal: Musik in der Johanniskirche S. 6

Die Orgelseite S. 7

Viel los in Bornheim S. 8

Herbst- und Weihnachtsmarkt S. 9

Kinder, Kinder S. 12-13

Laufen bis nach Bodenrod S. 14

Senioren S. 15

Film des Monats S. 15

Geburtstage, Chronik S. 17

Adressen, Termine S. 19

Gottesdienste S. 20

Ralf
Textfeld
Internetausgabe ohne Seite "Geburtstage, Gemeindechronik"
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Liebe Leserin, lieber Leser,„Herbst des Jahres – Herbst des Lebens“ ist das Thema des Monats. Das klingt ein wenig wie „jetzt geht es dem Ende zu“. Tatsächlich ist hier und da etwas davon zu spüren, wenn zum Beispiel Käthe Becker die Verantwortung für „Aktiv rund um 60“ niederlegt (S. 10 – 11). Und doch geht es weiter: Seit 1. September ist hier eine neue Gemeindepädagogin für die Arbeit mit Erwachsenen und Senioren tätig, Monika Geselle (S. 4). Aber Herbst ist auch der „Goldene Oktober“, die Zeit der Ernte, des sichtbaren Segens. „Nun hebt sich auch das Herbsten an, die Kelter harrt des Weines“, heißt es in Scheffels schönem Lied. Eine solche Ernte hat auch die Gemeinde in Gestalt der neuen Orgel eingefahren, deren Finanzierung in diesen Wochen abgeschlossen wird (S. 7). Erfreulich sind auch die zahlreichen Aktivitäten für die Jüngsten (S. 12 – 13). Deshalb heißt es mit Recht: „Erntedank“!

In diesem Sinne wünscht Ihnen eine gesegnete Herbstzeit Ihre Redaktion

unsere Konten:Frankfurter Sparkasse, Konto-Nr. 69120, BLZ 500 502 01

Postbank Frankfurt am Main, Konto-Nr. 92755-606, BLZ 500 100 60

„Wir in Bornheim“ ist die Gemeindezeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Bornheim.Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Anschrift der Redaktion: Turmstraße 21, 60385 Frankfurt (Gemeindebüro). Redaktionskreis: V. Amend (va), R. Jankowski (rj), F. Lehmann (fl), P. Müller (ppm), P. Reichardt (pr), M. Weber (mw). Internet: www.wir-in-bornheim.deDruck: M. Erhardt KG, Grüne Straße 15, 60316 Frankfurt am Main. Auflage: 5.300Leserbriefe und andere Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindebüro, 60385 Frankfurt, Turmstraße 21, [email protected]

Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Dezember. Redaktionsschluss 15. November 2011.

impressum:

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Dieser Ausgabe liegt eine Zahlkarte bei. Wir würden uns freuen, wenn Sie sie für einen Beitrag zu den Kosten dieses Gemeindeblattes benutzen würden. Danke!

Ökumenischer open-air-Gottesdienst am uhrtürmchen 22.09.2011 "(K)ein Brot für die Welt?" war das Thema des Gottesdienstes.Im Anspiel trugen Pfr. M. Weber und U. Ulke in den Rollen von 'Herbert und Hannelore' auf 'frankfurterisch' Nach-denkliches über Waren aus Billig- und Bioläden vor. Die "Speisung der 5000" war Predigttext von Pastor Hofmann (Ev. method. Kirche) und sollte den Zuhörern bewusst machen, dass es kei-nen Hunger in der Welt geben muss, wenn Nahrungsmittelanbauflächen nicht zur Erzeugung von Biosprit miss-braucht und eine vernünftige Verteilung der Lebensmittel erfolgen würde.Der Weltladen auf der Berger Straße, die Tafel in der Christusgemeinde und das Guatemalaprojekt der Ev. Gemein-de Ffm.-Bornheim wurden von Mitar-beitern vorgestellt. Sie stehen dafür,

dass man es ernst mit dem Gedanken des Teilens meint.Den liturgischen Teil gestaltete Pfr. Metzler (St. Josef), und die "Väterband" aus Seckbach sorgte dafür, dass die Teil-nehmer kräftig mitsingen konnten.Symbolisch stand das Teilen des Brotes für das Thema des ökumenischen Got-tesdienstes.

Text und Bild: Wolfram Scholz

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Geistliches Wort 3

Ein Leben zwischen Saat und Ernte "Wir pflügen und wir streuen" (Evangelisches Gesangbuch Nr. 508, Liedtext nach Matthias Claudius)

wo wir den sorgsamen Umgang mit der Natur mit Füßen treten. Das fängt im ganz Kleinen bei uns selbst an und hört auf bei den großen Konzernen, die den Boden ausbeuten und gna-denlos verbrauchen. Darauf will ich hier nicht eingehen. Das kann jede und jeder täglich in der Zeitung nach-lesen.Ich glaube, wir brauchen zuerst wie-der ein feineres Gefühl für unsere "schlechthinnige Abhängigkeit" und damit auch für unsere geschuldete Dankbarkeit für Wachsen und Gedei-hen. So gesehen sind wir alle Säende und Acker, Samenkorn und Frucht. Keiner von uns kann sagen, er oder sie habe das Geschehen von der Saat bis zur Ernte allein in der Hand. Wie ist

das gemeint?Wir erfahren unsere Abhängigkeit nicht mehr direkt oder kaum noch bei Saat und Ernte in Garten, Wald und Feld. Aber sehr wohl wissen wir um diesen Zusammenhang. Sehr wohl benutzen wir noch den Sinn von Saat und Ernte in unserer Sprache, vielleicht benutzen wir

andere Worte dafür. Wir wissen, dass jede und jeder von uns täglich Säfrau oder Sämann ist durch das, was wir sagen und tun. Überall wird gesät, oh-ne dass wir es in der Hand haben, was daraus wird. Indem wir säen, hoffen wir, dass daraus etwas Gutes erwächst. Immer wieder geht uns etwas daneben oder schief. Da glaubtest du, etwas Gutes zu sagen, und wurdest gründ-lich missverstanden. Und an anderer Stelle tatest du gar nichts Besonderes, aber gerade darauf wurdest du noch häufig dankbar angesprochen. Überall geschieht Saat auf Hoffnung:Eltern erziehen ihre Kinder in der Hoffnung, dass einst Saat aufgeht. Lehrerinnen unterrichten ihre Schüler in der Hoffnung, dass einst Saat auf-geht. Pfarrerinnen und Pfarrer predi-gen in der Hoffnung, dass einst Saat aufgeht. Liebende lieben in der Hoff-nung, dass ihre Liebe sich vertiefe und sie Liebe "ernten". Wo sich solche Hoffnung dann erfüllt, da kann uns

Das Lied "Wir pflügen und wir streu-en" von Matthias Claudius ist der Klassiker am Erntedankfest. Aber wer von uns pflügt und streut denn noch? Auch wenn wir das nicht mehr selbst vollbringen, unser Leben ist dennoch ausgespannt zwischen Saat und Ernte. Saat und Ernte ist ein Thema, das den Menschen begleitet seit Menschenge-denken, das jeden Menschen angeht von der Geburt bis zum Tod. Gerade weil wir uns immer mehr entfernen vom Ursprung, von Gartenbau und Landwirtschaft, vom Blumenbeet und Roggenfeld, brauchen wir umso mehr das festliche Erinnern an den Ursprung dessen, wovon wir leben: Vom tägli-chen Brot, um das wir bitten. Der Ern-tedankgottesdienst und die Ernte-

dankzeit sind damit mehr als eine net-te Folklore mit geschmücktem Altar-raum. Es ist zum einen Erinnerung, wem wir Wachsen und Gedeihen ver-danken, und zum anderen Mahnung an den sorgsamen Umgang mit der Natur, mit unserer Umwelt. Für mich ist Erntedank auch die Erin-nerung an meine Kindheit im Wester-wald vor mehr als 40 Jahren, an das mühevolle Einbringen der Ernte, das Schleppen der Kornsäcke auf den Dachboden. Damals wuchs ich unbe-wusst auf mit einer Erfahrung, wie ich sie später als Student durch den be-rühmten Theologen des 19. Jahrhun-derts, Schleiermacher, formuliert vor-fand. Er definierte Religion als "das Gefühl der schlechthinnigen Abhän-gigkeit." Aus diesem Gefühl erwächst dann nahezu wie von selbst jene Dankbarkeit für Wachstum und Gedei-hen, was beides nicht in unserer Hand liegt.So vieles könnte man nun aufzählen,

nach dankbarem Gesang zu Mut wer-den, und wir singen:"Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn!" (Refrain zu 508).Wer so singt, sieht sich nicht als Spielball willkürlicher Mächte, die im-mer bedrohlich sind. Wer so singt, weiß sich getragen von guten Mäch-ten. Aber solches Getragenwissen, solcher Glaube kann auch in die Brü-che gehen oder doch zumindest Risse bekommen. Denn jeder sieht sich in seiner "schlechthinnigen Abhängig-keit" auch ausgeliefert an böse Mäch-te. Dann haben wir es auch nicht in der Hand, was aus unserem Glauben wird und was die Angst aus uns macht. Und dann müssen wir uns auch fra-gen, ob wir ernten, was wir gesät ha-ben? Ob wir also die Quittung für das bekommen, was wir angerichtet ha-ben. "Was der Mensch sät, das wird er ernten", so schreibt Paulus im Brief an die Galater (Gal. 6,7). Dieser Satz stimmt, und er stimmt auch ebenso oft nicht. Nicht alles, was wir säen, ernten wir, Gott sei Dank. Manchmal haben wir vielleicht Ungutes oder Gefährliches gesät, aber Gott lässt daraus etwas Gutes erwach-sen. Ganz so wie im 1. Buch Mose (50,19 + 20). Da sagt Josef zu seinen Brüdern: "Fürchtet euch nicht. ...ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu ma-chen."So dürfen wir immer wieder auch für uns die Erfahrung erhoffen, die Matt-hias Claudius im 2. Vers beschreibt: Gott "wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein", damit auch Böses sich in Gutes verwandeln möge und wir in den Refrain mit einstimmen können: "Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn!" Eine gesegnete Zeit des Herbstes und der Ernte wünscht Ihnen

Pfr. Jürgen Lehwalder

jürGen lehWalder Pfarrer im Johannisbezirk

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4 kirchenvorstand • neuerungen

aus dem KirchenvorstandIn den Sitzungen des Kirchenvor-stands aus den beiden Monaten Au-gust und September gibt es wenig "Zählbares" zu berichten. Die Planung des Gemeindefestes hat uns im August beschäftigt, sowie die Anfrage, eine Photovoltaikanla-ge auf dem Dach des Gemeindehau-ses zu installieren. Nach einigen ju-ristischen Bedenken haben wir die-ses Ansinnen auch im September noch einmal vertagt, um uns aus-führlicher zu beraten. Die ersten Schritte zur Sanierung der Johanniskirche haben sehr zögerlich begonnen. Zunächst wird der Denk-malschutz das Wort haben. Denn so-wohl die Fenster als auch die gesam-

ten Holzvertäfelungen im Kirchen-raum müssen untersucht werden, um möglichst "Originalzustände" der Farbe oder ähnliches herauszufin-den. Das Gremium, das der Kirchen-vorstand eingesetzt hat, wird in den kommenden Monaten in mehreren Sitzungen die weiteren Schritte dis-kutieren, planen und immer wieder in den Kirchenvorstand zurückmel-den. Das Gemeindefest am 11. September ist in den Augen der Kirchenvorste-herInnen eine sehr gelungene Ver-anstaltung gewesen. Die vielen An-gebote sind angenommen worden, und die traditionell gute Verpflegung war auch diesmal ausgezeichnet.

Die ersten Schritte hin zur Jahres-planung 2012 laufen an. Die Grup-penverantwortlichen sind ange-schrieben worden, um die Termin-wünsche für 2012 zu äußern. Bis zur Novembersitzung soll der (vorläufi-ge) Jahresplan 2012 beschlussfähig im KV vorliegen.In der Novembersitzung steht dann auch der Wechsel des Vorsitzenden bzw. stellvertretenden Vorsitzenden im KV an. Pfr. Weber wird dann tur-nusgemäß den Vorsitz übernehmen

Für den KV Pfr. J. Lehwalder

Mein Name ist monika Geselle, und ich bin seit 01.09.11 als Gemeinde-pädagogin im Planungsbezirk "Born-

heim, Luther, Wartburg" tätig. Seit einer Woche wohne ich in Frankfurt am Main und bin ein-getragene Bürge-rin der Stadt Frankfurt. Bisher habe ich acht-

zehn Jahre in Mainz gelebt und dort meinen Dienst in der evangelischen Christuskirchengemeinde ausge-führt; die Christuskirchengemeinde ist eine der Innenstadtgemeinden in Mainz, so ist mir die Situation von Kirche im innerstädtischen Milieu wohl vertraut, obwohl ich weiß, das in Frankfurt vieles anders ist und ich bestimmt Neues erfahren werde. Mein beruflicher Werdegang begann an der Evangelischen Fachhochschu-le Darmstadt mit dem Studium der Gemeindepädagogik, es folgte im Aufbaustudium das Fach Pädagogik an der Johann-Wolfgang-von-Goe-the-Universität in Frankfurt am Main. Als Gemeindepädagogin habe ich für kurze Zeit in der Zachäusge-meinde in Niederrad gearbeitet, es folgte die Tätigkeit in der Ev. Kir-chengemeinde Beerfelden/Odw, seit 1993 arbeitete ich in Mainz mit hal-

unsere neue Gemeindepädagoginbem Stellenauftrag, ergänzend habe ich über zehn Jahre lang Religions-unterricht in der Grundschule erteilt. In diesem Jahr wird mein Sohn zwanzig Jahre alt; so hoffe ich, dass meine Elternzeit jetzt Teilzeit ist, und freue mich auf die Erwerbstätig-keit in Vollzeit. Gemeindepädagogi-sches Handeln ist Arbeit mit Ziel-gruppen; mein bisheriger Schwer-punkt war die Arbeit mit jungen Fa-milien, und der generationsübergrei-fende Ansatz heißt, dass es bis heu-te ein Miteinander der Generationen gibt, wenn auch die Menschen in allen Lebensphasen zum Teil voll-kommen neuen Herausforderungen gegenüberstehen. In diesem Sinne wünsche ich mir in Ihren Gemeinden manche Projekte, die die Herausfor-derungen des Lebens begleiten und in Gemeinschaft gelingen lassen. In den nächsten Wochen freue ich mich auf die Begegnung mit Ihnen.

Monika Geselle

Gemeindepädagogin Monika Geselle, zu-ständig für die Arbeit mit Senioren und Erwachsenen im Planungsbezirk Luther-Wartburg-Bornheim, ist zur Zeit Mon-tags und Dienstags Vormittags erreich-bar über die Luthergemeinde (Gemein-debüro Tel. 434352).Frau Geselle wird sich in den nächsten Wochen bei den betreffenden Gruppen und Kreisen vorstellen. Einen ersten Eindruck hat sie sich beim Gemeindefest der Bornheimer Gemeinde am 11. Sep-tember verschafft.

Konfirmandenarbeit mit neuerungenDas Konfirmandenjahr hat begon-nen. Am Gemeindefestgottesdienst wurden die neuen KonfirmandInnen

der Gemeinde vorgestellt. Ein knap-pes Jahr der Auseinadersetzung mit Lebens- und Glaubensfragen liegt nun vor ihnen und uns, den Pfarrern und KUMA´s, die die KonfirmandIn-nen diese Zeit über begleiten wer-den. Einiges wird sich dieses Jahr verän-dern. Wir haben dem Konfirmanden-unterricht eine neue Struktur gege-ben: Der Unterricht, oder besser un-sere Treffen, werden nur noch in Blöcken an Freitagen und an einigen Samstagen stattfinden. Den Konfir-mandenunterricht wie bisher Diens-tag nachmittags wird es also nicht mehr geben. Von 17 bis 21 Uhr kom-men wir zusammen. Ein gemeinsa-mes Essen ist damit verbunden. Wir reagieren damit unter anderem auf die Entwicklung an den Schulen. Zum einen soll es ja immer mehr Ganztagsschulen geben. Zum ande-ren hat vor allem durch G8 die Bela-stung der SchülerInnen enorm zuge-

Fortsetzung auf Seite 16

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GemeindeFest 2011 5

Foto

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"Gell du hast mich gelle gern?" – zu Gast: Margit Sponheimer

Piraten überall Die Johannis- Arena

Ruhige Hand gefordert

Glaubensfrage: Steak oder Worscht?

Leckeres aus dem Taunus

Die andere Turmbesteigung

Für die Rollrutsche ist Kornelius noch zu klein

Attraktiver Würstchenstand "Tooooor!"

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6 musiK in der Kirche

sonntag, 13. november 2011, 17:00 uhr johanniskirche Frankfurt-BornheimIn einem außergewöhnlichen Konzert mit der mit mehrfachen Preisen ausgezeichneten Geige-rin caroline adomeit und nadiya cholodkova am Klavier werden u.a. zu hören sein: Werke von Mozart, Sarasate, und - ganz neu - auch das berühmte englische Lied "Scarborouh fair", be-kannt durch "Simon and Garfunkel" und Jazz und Blues-Songs (u.a. von Duke Ellington) in

Musikalische Saitensprünge von Mazurka bis Tango

Infos unter www.carolineadomeit.com

Caroline Adomeit

Bearbeitungen für Violine, von Caroline Adomeit selbst arrangiert, bis hin zu feurigen Tangos. Eintritt 10.- Euro (ermäßigt für Bedürf-tige; Kinder frei) Karten können reserviert werden über: Tel. 06131 676553 oder Tel. 0176 99078432

Vier Frauen aus dem Rhein-Main-Gebiet singen sich mit viel Stimme und Leiden-schaft durch mehrere Jahrhunderte der Musikgeschichte: von der Gregorianik bis hin zu Jazz und Pop/Rock, von Jiddisch, Deutsch und Englisch über Französisch bis hin zu Italienisch. Dieses abwechslungsreiche Repertoire haben die Vier ihrem musikalischen Leiter und Dirigenten Sergio Goldberg zu verdanken. Seit 1990 lebt und arbeitet der Argentinier in Deutschland und leitet neben verschiedenen Chören wie dem der Europäischen Zentralbank oder der Frankfurter Sparkasse auch dieses Frauenvokalensemble.In dieser Konstellation und unter dem Namen ProVocal singen die vier Frauen jetzt seit ungefähr einem Jahr zusammen und haben nicht nur viel Spaß an der Musik, sondern freuen sich besonders auf das anstehende Konzert in der Johanniskirche.

ProVocal Samstag, den 19.11. 17.00 Uhr in der Johanniskirche

Tiefes Blech und mehrKonzert des Posaunenchores

Leitung: Manfred BeutelSonntag, 2.10.2011 18:00 Johanniskirche

Das Konzert des Posaunenchores steht dieses Jahr unter dem Motto: Tiefes Blech und mehr

Musikstücke fast aller Stilrichtungen von Barock bis zur heutigen Zeitstehen auf dem diesjährigen Programm des Posaunenchorkonzertes.Das tiefe Blech, also Waldorn, Tenorhorn, Posaune und Tuba werden

diesmal mit interessanten Beiträgen einen Schwerpunkt bilden.Auch traditionelle Posaunenchormusik wird zu hören sein,

aber auch Unkonventionelles nicht ausgeschlossen.

Im Anschluß an das Konzert lädt der Posaunenchor zu einem kleinen Empfang im hinteren Teil der Kirche ein.

Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen.

Tanz mit der Geige

Musik im Gottesdienst

wir gedenken der Verstorbenen

Ewigkeitssonntag 20. Novenber 2011, 10 Uhr

Pfarrer LehwalderJohanniskantorei

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orGelseite 7

Das Orgelmännchen kündigt an den Orgelfreunden, Frau und Mann: Am Sechsten Elften, dass ihr’s wisst, in Bornheim „Tag der Orgel“ ist. Zuerst lauscht man den wunderschönen kunstvoll gespielten Orgeltönen. Hinüber dann ein kurzer Gang: Gemeindehaus und dort Empfang. Musik und Reden, Speis und Trank verbinden sich zu Lob und Dank für alle, die mit ihren Gaben Verdienst daran erworben haben, das Werk erfolgreich zu vollbringen, dass nun die Orgel kann erklingen.

Von Juli bis August 2011 sind folgende Spenden eingegan-gen. Falls Sie ihren Namen nicht ge-nannt haben wol-len, teilen Sie dies bitte im Gemeinde-büro mit.

Spendenkonten für die Orgel:Frankfurter Volksbank BLZ 501 900 00,

Kto. Nr. 6300981060Deutsche Bank BLZ 500 700 24,

Kto. Nr. 0983817

Manfred Kappes 250,00 €Frank Dillmann 250,00 €Wolfgang Krauskopf 100,00 €Georg Rollshausen 50,00 €Helmut & Ursula Borger 100,00 €Weisse Lilie Restaurant GmbH/ Petra Westermann 240,00 €Hans-Joachim Ziemke 200,00 €

Spenden für die Orgel

Vor acht Jahren startete das Projekt „eine neue Orgel für die Johanniskirche“. Am 25. Januar 2009 konnte das von der Berliner Firma Karl Schuke erbaute Werk eingeweiht werden. Und jetzt ist es sogar bezahlt:

der Orgel-Ausschuss kann seine Tätigkeit beenden.

Dies geschieht am 6. November mit einem zweiteiligen Programm, zu dem der Kirchenvorstand und der Orgelausschuss alle einladen, denen die Orgel in der Johanniskirche am Herzen liegt.

16.00 Uhr Orgelkonzert in der JohanniskircheTimo Rinke Johann Sebastian Bach: „Liebster Jesu, wir sind hier“ 2 Choralbearbeitungen BWV 730 und 731 Max Reger: Benedictus op. 59, Nr. 9 César Franck: Choral Nr. 2 h-moll

Jasmin Rasch Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate in c-moll op 65, 2 Johann Sebastian Bach: Passacaglia in c-moll BWV 582

Prof. Thorsten Mäder Joseph Reinberger: Sonate Nr. 3 a-moll

Wolfgang Tews (Orgel) und Horst Gerwert (Trompete) Festliche Barockmusik

18.30 Uhr Empfang im Gemeindehaus

mit „Tafelmusik wie bei Hofe“ Es musiziert das Kammermusik-Ensemble unter Leitung von Erika Maier-Bartholmes

von der vielfalt der Klangwelt an Bornheims schuke-orgelMit einer abwechslungsreichen Aus-wahl verschiedener Musikstilistiken entfaltete Timo Rinke bei dem Konzert in der Johanniskirche am 21.08.2011 die Klangfarben der Bornheimer Schu-ke-Orgel. Die eindrucksvolle Eröffnung des Konzertes gelang ihm mit der et-was weniger bekannten Toccata in F–Dur von Johann Sebastian Bach. Da-nach brachte er die Orgeltechnik mit dem von Buxtehude dafür komponier-ten Präludium BuxWV 141 spielerisch zum Einsatz. Den vertrauten Klängen der Partita „Jesu, meine Freude“ des Bachfreundes Johann Gottfried Wal-ther stellte er die 2. Sonate von Paul Hindemith gegenüber, eine dem Zu-hörer fremde und doch angenehme Klangerfahrung. Zum Abschluss spielte Rinke die Phantasie über den Choral „Halleluja, Gott zu loben“ des dafür berühmten Max Reger. – Ein gelun-genes Konzert entlockte Timo Rinke „seinem“ Instrument, denn schließlich war er im Januar 2009 der Organist, der Bornheims neue Orgel einweihte.

Anja Melzig

tag der orgelsonntag,

6. november 2011

27. november 2011, 17.00 uhr in der johanniskirche

caRMiNa bURaNa (orgelfassung)Detlef steffenhagen, orgel

Dieses Jahr erwartet die Zuhörer eine echte Orgelsensation. Steffenhagen wird Teile der weltberühmten Sammlung „Carmina Burana“ von Carl Orff

auf der Orgel vortragen Erleben sie bei „O Fortuna“ den Glanz, die Kraft und die ganze Mystik der Orgel.

Daneben erklingen weitere Werke des Mittelalters sowie die „Suite Gothique“ von Leon Boëllmann.

Weitere Konzerte am 25., 26. und 31. Dezember.Weitere Informationen unter www.detlef-steffenhagen.de

Karten für € 15,- gibt es nur an der Abendkasse (€ 3,- zugunsten der neuen Orgel)Es ist jedoch möglich und ratsam, unter 069 / 3085 4473 oder im Internet unter

www.detlef-steffenhagen.de Plätze zu reservieren.

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8 Kurz notiert

neuer Kerwe-chef ralf moritz

Nach 16 Jahren hat Hans Zadow den Vorsitz der Bernemer Kerwe-Gesell-schaft an Ralf Moritz abgegeben. Der machte als Kerwe-Bürgermeister im grauen „Dienstzylinder“ eine gute Fi-gur, war aber sicher froh, daß Hans Zadow, der nun Ehrenvorsitzender ist, ihm bei der Eröffnung der Kerb durch Petra Roth assistierte. va

Post vor 150 jahren im museumshäuschenVom 1. bis 15. Oktober kann man Ein-blicke ins Postwesen in alter Zeit neh-men. Im Museumshäuschen Turmstra-ße 11 werden dabei auch einige Stük-ke aus dem Gemeinde-Archiv zu sehen sein.Geöffnet ist Samstag und Sonntag (1. und 2.10 und 8. und 9.10.) jeweils 15 bis 18 Uhr. va

neues sport-zentrum der tGB eingeweiht

Vereinsvorsitzender Peter Völker eröff-nete mit berechtigtem Stolz am 10.

September das neue „Sport-Center 2“ auf der Weißen Erde. In weniger als einem Jahr war das 4,5-Millionen-Pro-jekt fertig gestellt worden. Die Kosten brachte der Verein fast ganz aus eige-ner Kraft auf. Hohe Anerkennung sprachen auch Hessens Innenminister Boris Rhein und Markus Frank, Frankfurts Sport-dezernent, aus. va

dieses jahr wieder „Weihnachten gemeinsam feiern“ – mit Familie cornel„Weihnachten gemeinsam feiern“ musste im letzten Jahr ausfallen, weil Esther Scondo erkrankt war. In diesem Jahr kann man wieder zum weihnacht-lichen Beisammensein zwischen Christvesper und Christmette in den Turmsaal kommen. Familie Cornel hat die Vorbereitung übernommen. va

Am Samstag, dem 13. August, wurde er aufgestellt, der Kerwebaum. Mehr als 27 m hoch ragt er in den Himmel.

Der aber ist wolkenverhangen, grau. Besorgt schaut die Kerwe-Lisbeth aus luftiger Höhe auf den Festplatz herun-ter. Ob die Kerb dieses Jahr etwas wird? Wird sie im Regen ersaufen? Wird Ralf Moritz, der neue Kerwe-Bür-germeister, alles richtig machen? Wird

Bernemer Kerb – zum 10. mal an der johanniskircheder Zug ankommen, unfallfrei?Nun: Es hat alles geklappt. Zwar rauschte der eine oder andere Regen-schauer herunter. Aber Oberbürger-meisterin Petra Roth fuhr an der Spit-ze des Kerwezugs in der Kutsche vor

und eröffnete souverän und humorvoll die Kerb und wurde nicht nass; die Musik spielte, der Festplatz war voll.

Am Sonntag brauste im ökumenischen Gottesdienst, den Pfarrer Weber und Pfarrer Metzler hielten, der Lobge-sang, unterstützt vom Posaunenchor und der Orgel (Timo Rinke) mächtig durch das ehrwürdige Gotteshaus. Und danach Kerwetreiben. Mancher floh, wenn es regnete, zu Kaffee und Kuchen ins Gemeindehaus, aber die meisten ließen sich nicht vertreiben und hielten unter dem Schutz der Bäume und Schirme wacker aus, bis sich der Regenschauer wieder verzo-gen hatte: so ging es bis in die Nacht rund um die Kirche rund. Und immer wieder erschallte der Kerwe-Ruf: „Baum hoch!“ va

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Herbstmarkt am 23. Oktober 2011

10.00 Uhr Gottesdienst in der JohanniskircheNach dem Gottesdienst:

11.30 bis 17.00 Uhr Herbstmarkt im Gemeindehaus ● Kürbissuppe, Kaffee und Kuchen und andere Köstlichkeiten ● Genähtes, Gestricktes und Gesticktes● Herbstliche Dekorationen, Gelees und Karten● Leckereien aus Bodenrod● Für die Kinder bunte Basteleien● Maria von Stülpnagel zeichnet Kinderproträts

Der Erlös ist bestimmt für die Orgel in der JohanniskircheAußerdem: Kleiner Flohmarkt zu Gunsten des Guatemala-Projekts

Weihnachtsmarkt im Gemeindesaal, Gr. Spillingsgasse 24

Sonntag, 27. November 10.00 Uhr Gottesdienst (1. Advent) Nach dem Gottesdienst: 11.30 bis 16.30 Uhr Weihnachtsmarkt ✰ Aus Frau Ajas Konfektschachtel: Frankfurter Brenten und andere Rezepte ✰ Weihnachtsplätzchen ✰ Weihnachtliche Dekorationen, Kränze, Gestecke ✰ Karten, Genähtes, Gestricktes und Gesticktes ✰ Suppe, Kaffee und Kuchen, Getränke ✰ Leckere Angebote aus Bodenrod

Der Erlös ist bestimmt für die Inneneinrichtung des Gemeindehauses. Kleiner Flohmarkt zu Gunsten des Guatemala-Projekts

Im Zeitraum vom 01.07.-31.08.2011 gingen folgende Spenden ein:Für Orgel (Gesamteinnahmen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.748,63 Für Konfirmandenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95,00 Für Gemeindezeitung „Wir in Bornheim“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140,00 Für Gemeindearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.270,00 Für Kindergottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55,00

Für Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100,00 Für Einzelfallhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100,00 Für Gemeindehaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220,00 Für Seniorentreff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50,00 Für Aidskranke Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10,00

Wir danken allen Spendern herzlich!

spenden

veranstaltunGen 9

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Jedes Jahr finden in unserer Ge-meinde weit über 200 Veranstaltun-

gen statt, die in der Rubrik "für Se-nioren" geführt werden könnten. Der Grund ist dabei weniger, dass ein bestimmtes Mindestalter Voraus-setzung ist. Sondern: Senioren-Ver-

anstaltungen finden meist tagsüber an normalen Wochentagen statt. Zu

aktiv – rund um 60diesen Zeiten haben eher Menschen im "Ruhestand" die Möglichkeit,

sich frei zu nehmen.Diese "Senioren"-Ver-anstaltungen sind vielfältig: Englisch, Französisch und Gymnastik halten Kopf und Körper fit, der Literaturkreis un-terhält und regt zum Nachdenken und zu Diskussionen an, der Seniorentreff ist ein bunter Strauß ver-schiedenster Aktivi-täten, vom Informa-tionsvortrag bis zum Spiel, feierlich ist es bei Altengeburtsta-gen und

Konfirmationsjubliäen, und manches gute Ge-spräch erleben die Mit-arbeiter des Besuchs-dienstes.Bei "Aktiv rund um 60" werden Busfahrten an-geboten, die zweimal im Jahr stattfinden. Diese wird es auch wei-terhin geben. Aber für die Ausflüge alle zwei Wochen in die Umge-bung wird eine Lücke entstehen. Das ist be-sonders schade, denn eine Gruppe von rund 30 Teilnehmern hat hier regelmäßig Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung unternom-

Seniorentreff-Team der Gemeinde Bornheim

...und wieder was dazugelernt

Kulturausflug ins Fichtelgebirge

men, so zum Gutenbergmuseum in Mainz, zur Höchster Porzellanmanu-faktur, eine Sommerfahrt mit dem Schiff nach Rüdesheim, eine Bus-fahrt nach Trier - um nur einige Bei-spiele der letzten Zeit zu nennen. Ausflugsziele, "wo man so allein nicht hingeht", sagt Käthe Becker, die viele dieser Fahrten mit ihren Helfern organisiert hat. Für die Lücke bei den "Aktiven um 60" werden ehrenamtliche Helfer ge-sucht, die Ideen für interessante Be-suchsziele haben und diese auch or-ganisieren. Natürlich können die, die das bisher geleistet haben, sie dabei gerade am Anfang unterstüt-zen und mit vielen Tipps manches vereinfachen und erleichtern. Ein-fach mal anrufen:

Tel. Käthe Becker Tel. 069 / 45 50 86 Zum Mitmachen - ob vor oder hinter den Kulissen - sind alle herzlich ein-geladen! Ralf Jankowski

Besuch einer Großbäckerei

Immer unterwegs - auch auf dem Wasser

herbst im jahr - herbst im leben

von links: Helga Kirchner, Brigitte Habermehl, Käthe Becker, Elisabeth Hülsmann, Ursel Christ, Gisela Nöll. Neu im Team und noch nicht auf dem Foto: Gudrun Mehr und Karin Lieberum

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11thema des monats

Nach langjähriger Tätigkeit als Organisatorin der Gruppe „Aktive 60er“ muss Käthe Becker aus familiären Gründen leider ausscheiden.

Nachdem sie bereits einige Jahre Frau Hedtmann im Team unterstützt hatte, übernahm Käthe Becker mit Engagement und Ideenreichtum die Gruppe selbst. Das brachte hohen Zeitaufwand und große Verantwortung mit sich.„Ehrenamt macht Spaß,“ sagte Käthe Becker. Organi-sieren, Planen, kurzum der Umgang mit Menschen: all dies löste sie mit Bravour.Leider ist noch kein(e) Nachfolger(in) in Sicht, so dass es vorerst keine Unternehmungen für die Gruppe gibt.

Gudrun Mehr

Es war im Jahr 2000: Pensionierung eines Lehrers.Ein großes Gefühl der Erleichterung: Nicht mehr jeden Morgen um 6 Uhr aufstehen; nicht mehr unter Zeit-druck korrigieren; kein Gekreisch im Schulhof; keine Vertretungsstunden für fehlende Kollegen; nicht mehr das Empfinden, der eigene Unter-richt hätte besser vorbereitet sein können; endlich mal Fußball im Fernsehen statt nächtlicher Schreib-tischarbeit. Ich räume auf und schaffe Luft im Arbeitszimmer: ein junger Kollege am Anfang seiner Tä-tigkeit freut sich über ein paar Waschkörbe voller Fachliteratur. Ein-fach schön!Aber da war doch die Warnung: Pass auf, du fällst in ein Loch, du hast nichts mehr zu tun, dein Leben wird inhaltsleer, sinnlos hängst du zu Hause rum und fällst nur deiner Frau auf die Nerven! Wirst du nicht total verfaulen, morgens nicht aufstehen, Sklave des Fernsehens werden?Nun, es ist anders gekommen. Es gab schließlich noch was zu tun: zweimal Sport in der Woche, Arbeit in Haus, Hof und Garten, Besuche hin und her bei der Verwandtschaft; und länger als bis 7 Uhr im Bett war nicht mehr gemütlich. Und dann kam die Gemeinde. Ich

weiß nicht mehr, wer gefragt hatte: "Du hast doch jetzt Zeit; da könn-test du doch beim Ausschuss für Öf-fentlichkeitsarbeit mitmachen." Na, warum eigentlich nicht – ich hatte bei der Schulzeitung ja schon zehn Jahre Erfahrung gesammelt. Das Er-gebnis war zunächst im Oktober 2000 die Null-Nummer von „Wir in Bornheim“, und das geht bis heute so weiter. Im Redaktionsteam hat es gelegentlich Veränderungen gege-ben; gleich geblieben ist die gute Zusammenarbeit, das Interesse an der gemeinsamen Sache. Immer wie-der neu ist dabei die Spannung, ob die nächste Ausgabe gelingt. Ter-mindruck lässt sich durch frühes Vorbereiten vermeiden, es sei denn, zugesagte Beiträge kommen zu spät. Insgesamt also eine erfreuliche Be-schäftigung.Die Gemeinde bietet viele solcher Möglich-keiten.Wäre ich musikalisch, könnte im Chor singen oder bei den Posau-nen mitspielen und da weitere Aufgaben übernehmen, viel-leicht als Kassenwart. Wäre ich ein begabter Techniker, wie es einst

Hans Häfner war, so würde sich un-ser Hausmeister Linder bestimmt über meine Hilfe freuen. Ich könnte im Kirchgarten Blumen pflegen und Unkraut bekämpfen, bei Bedarf im Gemeindebüro aushelfen, im Kinder-gottesdienst mitmachen, bei den Senioren helfen … ach, es gibt so viel zu tun.Bei mir hat es sich anders ergeben. Da war auf einmal die Rede vom Ge-meinde-Archiv: es gebe dort unge-hobene Schätze. Die Neugier war ge-weckt. Und tatsächlich waren in der Kirche, im Kämmerchen über der Kanzel, Schätze zu entdecken, d. h. eher: unter Dreck und viel altem Krempel auszugraben, zu lesen, zu ordnen. Das geht jetzt, wo das Ar-chiv im neuen Gemeindehaus einen schönen Raum gefunden hat, noch immer weiter.Parallel dazu geriet ich auch noch in den Orgelausschuss, der sich seit nun 8 Jahren für die Beschaffung und Finanzierung der im Jahr 2009 eingeweihten neuen Orgel einge-setzt hat.Diese Tätigkeit wird demnächst zu Ende gehen. Und da dies mit Erfolg sein wird, bin ich zufrieden; zufrie-den auch damit, dass die Arbeit für die Gemeinde nun etwas weniger wird, denn manchmal häufte es sich doch. Und man wird ja nicht jünger.Aber eines weiß ich: Ein Projekt an-packen, vor allem, wenn es mit und in einem harmonierenden Team ge-schehen kann, ist immer noch be-friedigender, als nur irgendwo dabei zu sein; aktiv zu sein ist schöner als nur zu konsumieren. va

ruhestand aktiv

Käthe Becker hört auf – was nun?

Gemeindeblatt - Archiv - Orgel: Andrang auf dem Schreibtisch

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Kinder sind die besten Köche

Kleiner Kochkurs für Kinder zum Erntedankfest unter Anleitung von

Koch Lothar Miethe

Gemeinsam bereiten wir leckere Gerichte aus Gemüse und Obst zu.

Wann?am samstag, 1. oktober 2011,von 10.00 uhr bis 14.00 uhr.

Wo?im Gemeindehaus

der Wartburggemeindehartmann-ibach-straße 108.

Wieviel?3.- € pro Kind/ 2.- € für Geschwister

Anmeldung: 069/ 945 925 46

Diejenigen Eltern, die das, was ihre Kinder gekocht haben, kosten möchten, sind herzlich eingeladen,schon um 13.30 Uhr zu uns zu kommen.

Kinder

KrabbelgottesdienstWir laden Euch herzlich zum nächsten

Krabbelgottesdienst ein.

Ein Gottesdienst für Kinder von 0 bis 3 Jahre, um

fröhlich mit Liedern, Gebeten und Bewegung

Gottes Liebe zu feiern. Und natürlich für alle Eltern

und Großeltern.

Im Anschluß gibt es Saft,

Kaffee und Kekse.

Kontakt: Jakob Wegner Telefon: 069 / 94 54 78 13e-mail: [email protected]

Heilandskapelle im Haus Saalburg, Saalburgallee 9

Samstag 8. Oktober 2011, 11 Uhr

Kindersachenflohmarkt

Der Johanniskindergarten veranstaltet am 02.10.2011 von

11.30-14.00 Uhr im Gemeindehaus einen Kindersachenflohmarkt für Herbst- und Winterbekleidung,

Spielsachen, Bücher, etc.Für das leibliche Wohl sorgen, zu fairen Preisen, Kaffee und Kuchen

(auch zum Mitnehmen) sowie diverse Salate und Würstchen.Interessierte melden sich bei: Dana Raab 0176 - 820 28 441Standgebühr: 5 € + Kuchen

oder SalatDer Erlös aus Standgebühr und

Kuchenverkauf geht an den Johanniskindergarten.

Am Freitag, 25. November 2011, zeigen wir

mondscheinkinder

Am Freitag, 28. Oktober 2011,zeigen wir

der kleine nick

Der kleine Nick wächst als einziges Kind seiner Eltern auf, bis sich in

Mamas Bauch Nachwuchs anmeldet. Diese Nachricht wirbelt sein Ganzes

Leben durcheinander. Wunderbare Kinoadaption des Kin-derbuchklassikers aus Frankreich.

Der kleine Paul leidet unter der "Mondscheinkrankheit": Er muss das Sonnenlicht meiden, und darf sich nur hinter abgedunkelten Fenstern aufhalten und erst abends nach

draußen zum Spielen. Seine Schwe-ster versucht ihm die Zeit so gut

wie möglich zu vertreiben.

Kinder-Filmnachmittagliebe Kinder!

Ihr seid wieder herzlich eingeladen in unser „Kino“ im Gemeindehaus der Wartburggemeinde,

in der Hartmann-Ibach-Str. 108.Die Filme sind geeignet für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.

Wir laden euch ein zu den beiden Filmnachmittagenvon 15.00-17.30 Uhr

-Der Eintritt ist frei-

Martinsfest im Johannis-KindergartenAm Freitag, dem 11. november 2011,

feiern wir unser Martinsfest.

Der martinsgottesdienst, zu dem wir herzlich einladen, findet um 10.00 uhr in der Johanniskirche statt. Um 17.30 uhr treffen wir uns zum laternenumzug im Hof vor dem Kindergarten und dem Gemeindehaus. Unser Umzug führt durch Bornheim über die Große Spil-lingsgasse, Alt Bornheim, Berger Stra-ße und Große Spillingsgasse zurück zum Kindergarten.Dort versammeln wir uns im Hof ums Martinsfeuer, singen Martinslieder und genießen heißen Apfelsaft, Glühwein und Weckmänner zu erschwinglichen Preisen.

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juGend / Kinder 13

Liebe Kinder. Jetzt ist es bald so weit: die Herbst-ferien stehen vor der Tür. Und damit Ihr Euch nicht allzu doll langweilt,

bieten wir einen Theater-Workshop in der zweiten Ferienwoche an

(19.-23. oktober). Der Theaterwork-shop geht von 9.00 Uhr–12.30 Uhr.

Alle Kinder im Alter von 6-13 jahren sind herzlich eingeladen. Wir werden gemeinsam ein Reformationsspiel ein-üben, welches am 30. 10. im Got-

tesdienst der mariengemeinde seine aufführung finden wird.

Alle, die Lust haben, daran teilzuneh-men, mögen sich bitte bis zum 10. Oktober anmelden. Anmeldungen

gibt’s im Gemeindebüro oder unter [email protected]

Wir freuen uns schon darauf mit Euch Theater zu machen,

Jakob Wegner + Team

theater-WorkshopGott geht mit mir!

So wurde es den Kindern, die an die-sem Tag in die Schule kamen, zuge-sagt. In zwei ökumenischen Gottesdien-sten in der Johanniskirche, die Pfar-rer Weber und Gemeindereferent Dorda gestalteten, waren zuerst die Kinder der Valentin-Senger-Schule an der Reihe. Lola, Kato sowie die Lehrer Frau

In der letzten Ausgabe schilderten viele unterschiedliche Gruppen und die Gemeinde selbst besondere Feste, Feiern, Veranstaltungen und Treffen.

An dieser Stelle wollen wir über Eine „hervor“-ragende Veranstaltung infor-mieren.

Unser Sommerfest unter dem Motto „Die Welt ist bunt“ - am 18. Juni 2011 - haben wir wieder gemeinsam mit dem Haus Saalburg geplant, gestaltet und dann natürlich durchgeführt. Das Tor zwischen Haus Saalburg und Kita-Au-ßengelände wurde wieder einmal geöffnet, und folglich ergab sich ein HIN- & HER-Wandern von Menschen – Alt und Jung – Bewohnern, Kindern, Mitarbei-terInnen, Eltern, Angehörigen und Fremden. Ein besonderer Festtag. Schwer-

punkt war eine Vernissage in der Kita, ausschließlich mit Kunstwerken der Kinder, die von den Kita-MitarbeiterInnen hervorragend, reizvoll im gesamten Kita-Bereich platziert wurden.Gleichzeitig war Groß und Klein eingeladen, aktiv an Aktionen teilzunehmen, die die Techniken der Vernissage noch einmal aufgriffen.

Zeßner, Herr Will und Frau Stachalski halfen mit, den Kindern die Tür zur Schule zu öffnen und sie hindurch zu geleiten. Lola und Kato waren auch beim zweiten Gottesdienst für die übrigen Schulen dabei.Nach dem Segen sangen, klatschten, stampften und hüpften alle Kinder: „Hallelu – Ja!“ va

Aus der Heilands-Kindertagesstätte

einschulungsgottesdienste am 9. august 2011

Lola und Kato

Für die Beteiligten wurden Freude, Neugier, Essen, Trinken, Fröhlich-keit, Mitmachen, Beobachten, Stau-nen, Plaudern, Kunst, Kaufen und ..... angeboten – und angenommen.

Die Welt ist buntRenate Pitzke

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Bodenrod – MITTEN IM GRÜNEN14

6

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Einkehr in Emmaus: Rückblick

Peter Büscher

„Die Nidda“, referiert von Heinz Ilkenhans Mit Bildern und Worten wurde das zahlreiche Publikum an diesem ver­regneten Samstagabend im Oktober im Gesprächsgottesdienst Einkehr in Emmaus über die Wehre, Zu­ und Ab­flüsse der Nidda informiert.

Der Regen war es ja, der u.a. im Au­gust die harmlosen Nebenflüsse in Sachsen hat anschwellen lassen. Die­sen Schwerpunkt wählte der Referent. Hat die Nidda genügend Flutwiesen, werden die Wehre rechtzeitig bedient, wo gelang Renaturierung, was ist mit den Dämmen, die großteils unsere Uferwege für die Freizeit sind? Wir Zu­hörer wurden in eine Welt mit hinein genommen, die uns die Nidda ver­schieden zeigte.

Auch Historisches wurde gestreift, wie ein Schwimmbad Mack vergan­gener Tage in unmittelbarer Nähe der momentan abgerissenen Brücke nach Heddernheim, oder die Buben,

die auf einer Sandbank am heuti­gen Schwimmbad das Tauchen und Schwimmen übten.Eingerahmt wurde der Vortrag mit Kla­vierstücken von dem „Heimkehrenden Landmann“, des Schmetterlings „Ge-meiner Bläuling“ und der „Spanischen Fahne“, ebenso ein Schmetterling, der

Mein Leben, meine Gelassenheit,meine Frankfurter Sparkasse„Gerade für einen so aktiven Menschen wie mich ist es schön,sich mal ganz auf andere verlassen zu können.“

Ganz schön entspannend, wenn man vorgesorgt hat –mit der Frankfurter Sparkasse.

Dr. Bernd Casmir | Geschäftsführer Medien & Marketing Gruppe | Kunde seit 1965

1822_Az_GK_Casmir_DIN A5quer_sw 26.08.2010 11:09 Uhr Seite 1

in den Niddawiesen zu finden sein soll. So war auch Raum, in seiner Fantasie eigenen Niddavorstellungen nachzu­gehen.

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22 zuversichtliche Läuferinnen und Läufer starteten am 17. September 2011 um 8.15 Uhr am Haus Saalburg/Frankfurt-Bornheim, dem Areal der

ehemaligen Heilandsgemeinde, zu ei-nem 45 Kilometer langen Lauf. Ziel war die Tagungsstätte „Haus Boden-

rod“ im idyllischen Ort Bodenrod bei Butzbach, die vor 42 Jahren unter der Trägerschaft der Evangelischen Heilandsgemeinde Frankfurt erbaut

wurde. Zuvor hatte sich jede/r Teilneh-mende des Laufs Sponsoren für die zu laufenden Kilo-meter gesucht. Familie Ulke zeig-te im Vorfeld gro-ßes Engagement, weil sie die schon vor zwei Jahren gelaufene Strecke überprüften und das Kartenmateri-al aktualisierten.Die einsatzfreudi-

gen Läuferinnen und Läufer wander-ten fast unermüdlich an diesem früh-herbstlichen Tag über den Heiligen-

stock, Berkersheim, Nieder-Eschbach, Bad Homburg Gonzenheim, Bahnhof Saalburg/Lochmühle, Wehrheim, Kransberg und Maibach. Drei feste Streckenposten, ein mobiles Versor-gungsfahrzeug und ein Telefonnot-dienst im Haus Bodenrod umsorgten sie und so erreichten nach etwa 8,5 Stunden fast alle Läuferinnen und Läufer - manche mit mehr, manche mit weniger Blasen an den Füßen - das Haus Bodenrod. Den erfolgreichen Lauf, der dem För-derverein für das Haus Bodenrod über 6000 Euro Sponsorengelder einbringen wird, ließen die LäuferInnen, das Hel-ferInnenteam und das Team vom Haus Bodenrod bei einer gemütlichen Grill-feier ausklingen. Die erlaufene Summe wird einerseits ermöglichen, dass der große Tagesraum endlich renoviert wird. Andererseits sollen bedürftige Familien bei einem Aufenthalt im Haus Bodenrod unterstützt werden.

Ulrike Kress

laufen, bis die Füße qualmten… Erfolgreicher zweiter Sponsorenlauf zugunsten vom Haus Bodenrod

Am Ziel in Bodenrod – ein Teil der angekommenen LäuferInnen

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senioren • Film des monats 15

l seniorentreffder seniorentreff für alle lädt sie ein:Am Nachmittag nicht alleine zu Hause zu sitzen, sondern mit anderen zusam-men bei einem guten Kaffee Gespräche zu führen, sich über wichtige Dinge des Alltags zu informieren, Gemeinschaft zu pflegen und dem Glauben nachzuspüren.

montags, 14.30 – 16.30 uhr im Gemeindehaus Gr. spillingsgasseFür Programmideen und Durchführung und die Gemütlichkeit: Brigitte Haber-mehl, Elisabeth Hülsmann, Gisela Nöll, Ursel Christ, Helga Kirchner, Gudrun Mehr und Karin Lieberum Infos: B. Habermehl, Tel.: 45 60 54.

3. oktober: tag der deutschen einheit -fällt aus-

10.oktober Gewürz- und heilkräuter Karin Geis stellt uns verschiedene Kräu-ter vor und berichtet über ihre Verwen-dung in der Küche und ihre wohltuende Wirkung auf Körper, Geist und Seele

17.oktober: - spielenachmittag - 24.oktober: „rundgang durch Frank-furt“ Vortrag mit Bildern von Björn Wissenbach

31.oktober: herbstfest mit Musik, Äbbelwoi u. kulinarischen Leckerbissen vom Grill. Ein besonderer Programm-punkt: Lassen Sie sich professionell fo-tografieren und nehmen Sie Ihr Portrait gleich mit

7.november: Geburtstagsfeier im Se-niorentreff mit Andacht

14.november: Gedächtnistraining21.november: „du musst das leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest“, Rainer Maria Rilke Lesung mit Carola Volkmann u. Gustav Pressel

28.november: Wir spielen Bingo

l Fahrdienst – ein service der Gemeinde

Wenn Sie am Seniorentreff teilnehmen möchten, der Weg aber zu weit oder zu beschwerlich ist, dann benutzen Sie un-seren kostenlosen Fahrdienst!Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon 94 54 78 - 14.

l aKtiv – rund um 60 zur Zeit kein Programm

senioren

06.10.: Frank Becker u. sibylle Kempf: daniel Glattauer "alle sieben Wel-len" Die Fortsetzung von "Gut gegen Nordwind" "Wie es nun weitergehen soll, Leo? – Weiter wie bisher. Wohin? – Nirgenwohin. Einfach nur weiter. Du lebst dein Leben. Ich lebe mein Leben. Und den Rest leben wir gemeinsam."

l Besuchsdienst Montag, 21. November, 18.00 Uhr im Turmsaal

l seniorengymnastik Beweglichkeit bis ins hohe alter

Gruppe i: mittwochs, 9. 00– 9.45 Uhr

Gruppe ii: mittwochs, 10. 00 – 10.45 Uhr im GemeindesaalOrganisation: Charlotte Gross

Information und Anmeldung: Hilde Kaiser, Tel. 45 87 29

20.10.: Walter lachner: charles lindbergh Nach seiner Überquerung des Atlantiks und Landung in Paris 1927 war er der erste Medien-Star unserer Zeit. Auch sein Doppelleben in den USA und Deutschland beschäftigt uns noch im-mer. Wie hat er das alles verkraftet? Was bleibt?

l literaturkreisAlle 14 Tage donnerstags wird um 15 Uhr im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24 vorgelesen. Der Literaturkreis gibt besondere Programmblätter heraus. Organisation: Brigitte Kiesel und Annemone Schmidt, Tel,: 069- 493980

03.11.: norbert riedinger: div. auto-ren: "auch nichtstun soll guttun!" Endlich (mal) raus aus dem Hamsterrad. Nicht immer "ze tun haben" (sagt Tu-cho)! Erstaunliche Elemente einer lite-rarischen Fortbildung zum Faulsein fin-den sich in Gedichten und Geschichten u.a. von Lessing, Roth, Heine, Whit-man, Ringelnatz, Fontane, Böll und Ka-thrin Passig. – Motto: Lesen und lesen lassen!

17.11.: maria niesen: alissa Walser "am anfang war die nacht musik" Magnetiseur Mesmers Heilkunst und die blinde Klaviervirtuosin Maria-Theresia Paradeis. (Spielt in Wien zur Zeit von Kaiserin Maria-Theresia und Wolfgang Amadeus Mozart).

die jury der evangelischen Filmar-beit empfiehlt als Film des monats für oktober 2011

der große crashRegie: J.C. ChandorUSA 2011

Alles beginnt damit, dass bei einer New Yorker Investmentbank Mitarbeiter ent-lassen werden. Einer der Gefeuerten übergibt einem Übriggebliebenen einen Speicherstick, der schlimme Zahlen ent-hält: Schon Monate lang handelt das Unternehmen mit faulen Zertifikaten. Millionen wurden bei dem weltweiten Hin- und Her-Geschiebe verdient. Jetzt droht alles aufzufliegen.Auf der nächtlichen Krisensitzung fällt der Beschluss, schon am nächsten Mor-gen in einem Überraschungscoup alle faulen Papiere auf den Markt zu werfen. Wenn es schnell geht, ist noch viel Geld zu erzielen. Später, wenn alles offenbar geworden ist, sind die Zertifikate nichts mehr wert.

In diesem wie ein Kammerspiel insze-nierten Thriller zur Finanzkrise von 2008 interessiert den Regisseur vor allem ei-nes: Die Selbstverständlichkeit der Ver-antwortungslosigkeit. Vom jungen Auf-steiger über den aufrechten, besonne-nen Mitarbeiter bis zum eiskalten Vor-standsvorsitzenden gelingt es dem Film, ein differenziertes Bild der Vorgänge und Menschen zu zeichnen, welche die Krise verursachten. Der Film überzeugt durch seine Sorgfalt bei den Dialogen, und die ideale Besetzung der Rollen. Die nächtlichen Verhandlungen sind so in-szeniert, dass die Bausteine der zerstö-rerischen Macht zum Vorschein kom-men: Gier, Zynismus, Hierarchien und Konkurrenz werden so anschaulich, dass sich Der große Crash auch als Analyse der Unternehmenskultur im Spätkapita-lismus lesen lässt.

J. Gollin

Film des monats

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nommen. Damit wird der Zeitrahmen für unseren kirchlichen Unterricht - aber auch für Jugendarbeit - immer mehr eingeschränkt. Das betrifft gleichermaßen die KonfirmandInnen wie die KUMA´s. Wir versprechen uns aber von dem neuen Blockmodell auch neue Mög-lichkeiten in der Gestaltung des Un-terrichts. Denn vier gemeinsame Stunden lassen schon eine Atmo-sphäre und Methoden fast wie auf den beliebten Wochenendfreizeiten zu. Die gibt es auch weiterhin. Die erste Freizeit fand Ende August statt. Wir haben im Kloster Arnstein in der Nähe von Nassau Einblicke in mönchisches Leben und die Funkti-on von Klöstern gewinnen können. Lebenslinien – Glaubenslinien ist das Oberthema über diesem Konfir-mandenjahr. Abschluss wir ein Kon-fiCamp in der Woche nach Ostern sein, das in den Vorstellungsgottes-dienst mündet. Den feierlichen Hö-hepunkt bildet dann die Konfirmati-on am Sonntag, dem 13. Mai 2012.

Kontakt: Pfr. Jürgen Lehwalder, Pfr. Matthias Weberr

Fortsetzung von Seite 4

termine für das KonFirmandenjahr

2011 – 2012

Dritter Block, Besuch im Bibelhaus Fr. 28.10.

Vierter Block Jugendgottesdienst Fr. 25.11. und Sa. 26.11.

Fünfter Block Fr. 16.12.

Sechster Block Fr. 10.2.2012

Siebter Block Fr. 16.3.2012

Konfi-Camp 9.–14.4.2012

Vorstellungs- gottesdienst So. 15.4.2012

voraussichtlich Fr. 4.5.2012, 19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst für Kon-firmandInnen und Familien

Konfirmation So. 13.5.2012

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Page 18: Einsteigen! Bei den Seniorenveranstaltungen · planung 2012 laufen an. Die Grup-penverantwortlichen sind ange-schrieben worden, um die Termin-wünsche für 2012 zu äußern. Bis zur

die treffen finden im Gemeindehaus, Gr. spillingsgasse 24 statt.

jungenjungschar ab 9 jahre Dennis und René Eisenacher, Tobias David, Christoph Kröber freitags, 17. 00 –18.30 Uhr

„die Power-Farbkleckse“ mädchenjungschar ab 8 jahreAyla Arthur, Melanie Berthold, Tabea Henschke, Lena Preßler,Regina Flömer-Sting dienstags, 17. 00 –18.30 Uhr vierzehn-tägig (siehe www.wir-in-bornheim.de)

„BÄm“ jugendkreis, ab 13 jahre, Julia Mehr, Cäcilie Schmidt, Tanja Pogantke mittwochs, 17.30 –19. 00 Uhr vierzehn-tägig (siehe www.wir-in-bornheim.de)

Kuma-Fun, jugendliche 13-20 jahre jeden 1. Dienstag im Monat 19. 00 –21. 00 Uhr

„Frost“ mitarbeiterabend monatlich (siehe www.wir-in-bornheim.de)

Gemeindejugendleitung: Regina Flömer-Sting, Jugendreferentin, Telefon 95 21 83 20 E-Mail: [email protected] René Eisenacher, Tel. 0151 - 21 74 92 48

Krabbelgruppe: Eltern mit Kindern bis 1,5 JahreMittwoch 14.30-16.30 Uhr im Gemeindehaus, Raum 1Kontakt: [email protected]

Kirchenvorstand

vorsitzender Pfarrer Jürgen Lehwalder, Tel. 94 54 7812

stellv. vorsitzender Kurt Hugo, Telefon 0 6171/ 513 76

GemeindeBüroReinhild Kunze Turmstraße 21, 60385 Frankfurt Tel. 94 54 78-14, Fax 94 54 78 20 E-Mail: [email protected] www.wir-in-bornheim.de Büroöffnungszeiten: Montag 11–13 + 16–19 Uhr Dienstag 14–16 Uhr Mittwoch geschlossen, Donnerstag 11–13 + 16–17 Uhr, Freitag 9–12 Uhr Bankverbindungen: Postbank Frankfurt, Konto-Nr. 92755-606, BLZ 500 100 60 Frankfurter Sparkasse, Konto-Nr. 69120, BLZ 500 502 01

Küster Reinhardt Linder, Telefon priv. 49 30 227

Familienlandheim Bodenrod Telefon 0 60 85 / 22 50, Fax 0 60 85/32 81 www.bodenrod.de

KirchenmusiKchorleiterin johanniskantorei Jeannine Görde-Vogt, Tel. 0 60 74 / 2 30 23

organistin Jasmin Rasch, Tel. 43 00 09 68

heilandsBezirKPfarrer matthias Weber Tel. 94 50 82 13, nach VereinbarungKindergarten Orthstraße 10, Tel. 45 90 44, Fax 94 54 97 25 E-Mail: [email protected] Sprechzeit nach telef. Vereinbarung Leiterin: Rosi Mayböhm

johannisBezirKPfarrerin susanne habermann Tele. 94 4143 81, nach VereinbarungPfarrer jürgen lehwalder Turmstraße 21, Tel. 94 54 78 12 nach Vereinbarung

Kindergarten Gr. Spillingsgasse 22, Tel. 45 11 46 E-Mail: [email protected] Leitung: Veronika Hermann, Anne Lippert-Singh

GemeindePÄdaGoGenjakob Wegner für die Arbeit mit Kindern und Familien im Planungsbezirk Bornheim/Seckbach Tel. 94 54 78 13 E-Mail: [email protected]

monika Geselle, zuständig für die Arbeit mit Senioren und Erwachsenen im Planungsbezirk Luther-Wartburg-Bornheim, ist zur Zeit Montags und Dienstags Vormittags erreichbar über die Luthergemeinde (Gemeindebüro Tel. 43 43 52).

Kinder- undjuGend-GruPPen sPrechzeiten

PosaunenchorjohannisPosaunenchorDienstag, 20. 00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Manfred Beutel, Tel. 5 96 94 74

mittwoch Kammermusikensemble, 18.30– 20.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Leitung: Erika Maier-Bartholmesdonnerstag Spatzenchor, 15.15 – 15.45 Uhr bis 6 JahreKinderchor 16. 00 - 16.45 Uhr ab 7 Jahreim Turmsaal, Turmstr. 21Leitung: Jasmin Rasch, Tel. 43 00 09 68Johanniskantorei 20. 00 Uhr im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 Leitung: Jeannine Görde-Vogt www.johanniskantorei-bornheim.de

Bibellesekreis: Montag, 31. Oktober, 28. November 19.30 im Gemeindehaus, Raum 1aktive senioren: Donnerstag, 14-tägig, zur Zeit kein Programmliteraturkreis: Donnerstag, 06. + 20. Oktober Donnerstag, 03. + 17. November 15.00 Uhr im Gemeindehaus, Raum 1seniorentreff: Montag, 14.30-16.30 Uhr im Gemeindesaal – kostenloser FahrdienstBesuchsdienst: Montag, 21. November, 18.00 Uhr im Turmsaalsenioren-Gymnastik: Jeden Mittwoch, 9.00 Uhr-10.45 Uhr im GemeindesaalKreativ-Kreis: Montags nach Absprache, Frau Hartmann, Telefon 45 35 07englisch: Montag, 10.30 Uhr – 12.00 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21englisch für (Wieder)einsteiger Freitag, 11.00 Uhr – 12.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Anmeldung/Info: Sabine Schlegel-Fann, Tel.: 29 38 26Französisch für Fortgeschrittene/Konver-sationskurs Mittwoch, 10.00 Uhr – 11.30 Uhr im 012,Turmsaal, Turmstr. 21 Anmeldung/Infos: Dr. Christian Alix, Tel. 43 05 61 09 E-Mail: [email protected] Homepage: www.ca-chante.com

KirchenmusiK

terminKalender

Gruppe aufbruchDienstag, 25. Oktober, 29. November19.30 Uhr im Kircheninfoladen

aGaPlesion haus saalBurG

Betreutes Wohnen, Saalburgallee 9 Haus- und Heimleitung: Judith Mußler Tel. 20 45 76 - 40 10 E-Mail: [email protected]

stationäre Pflege, Andreaestraße 5 Pflegedienstleitung: Carlos de la Fuente Tel. 20 45 76 40 40 E-Mail: [email protected] www.haus-saalburg.de

altenheimseelsorge Pfr. Winfried Hess, Tel. 20 45 76 40 30

zentrale für ambulante Krankenpflege/diakoniestationen gGmbh im ev. Pfle-gezentrum Battonnstraße 26–28, 60311 Frankfurt, Telefon 25 49 20, Fax 25 49 21 98 Bereich Mitte/Bornheim: 2549 21 23 E-Mail: [email protected]

mobile Kinderkrankenpflege Kohlbrandstraße 16, Telefon 45 20 60

Saalburgallee 960385 Frankfurt Tel. 36 60 14 620

E-Mail: [email protected]: Pfarrer Matthias Weber, Tel. 94 50 82 13

Page 19: Einsteigen! Bei den Seniorenveranstaltungen · planung 2012 laufen an. Die Grup-penverantwortlichen sind ange-schrieben worden, um die Termin-wünsche für 2012 zu äußern. Bis zur

02. oktober 10.00 uhr Familiengottesdienst mit Kindergottesdienst-team, erntedankfest Pfarrerin Habermann Kollekte: Für „Brot für die Welt“ 09. oktober 10.00 uhr taufgottesdienst, Pfarrer Lehwalder 16. sonntag nach trinitatis Kollekte: Für die Frauenhaftanstalt 16. oktober 10.00 uhr Gottesdienst mit abendmahl (Saft), Pfarrerin Habermann 17. sonntag nach trinitatis Kollekte: Für besondere Aufgaben: Einzelfallhilfen, Familien in Not u.a. 23. oktober 10.00 uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber 18. sonntag nach trinitatis Kollekte: Für die Kirchenmusik anschließend herbstmarkt im Gemeindehaus 30. oktober 10.00 uhr Gottesdienst mit abendmahl (Wein), Pfarrer Lehwalder 19. sonntag nach trinitatis Kollekte: Für die Notfallseelsorge 31. oktober 19.00 uhr reformationsgottesdienst der eKd und der eKhn in der montag Paulskirche unter Mitwirkung des Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider und des Kirchenpräsidenten Dr. Volker Jung 06. november 10.00 uhr taufgottesdienst, Pfarrerin Habermann drittletzter sonntag Kollekte: Für unsere Orgel im Kirchenjahr 16.00 uhr tag der orgel: Orgelmusik in der Kirche, anschließend Empfang im Gemeindehaus 11. november, 10.00 uhr Gottesdienst zum martinstag, Pfarrerin Habermann Freitag 17.30 uhr Laternenumzug

13. november 10.00 uhr 10.00 uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber vorletzter sonntag Kollekte: Für die Aktionsgemeinschaft „Dienst für den Frieden“ im Kirchenjahr 11.15 uhr Kindergottesdienst in der Kirche 16. november 19.00 uhr Ökumenischer Buß- und Bettagsgottesdienst in mittwoch st. Katharinen an der Hauptwache unter Mitwirkung von Stadtdekan Johannes zu Eltz und Pröpstin Gabriele Scherle 20. november 10.00 uhr Gottesdienst, Pfarrer Lehwalder, Johanniskantorei ewigkeitssonntag Kollekte: Für den Stiftungsfonds DiaDem-Hilfe für demenzkranke Menschen 15.00 uhr Andacht auf dem Bornheimer Friedhof 26. november 17.30 uhr jugendgottesdienst, gestaltet durch die Gemeindejugend samstag mit KUMA-BAND in der Johanniskirche

27. november 10.00 uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber 1. advent Kollekte: Für die Kinderchorarbeit anschließend Weihnachtsmarkt im Gemeindehaus

04. dezember 10.00 uhr Gottesdienst mit abendmahl (Saft), Pfarrer Lehwalder, Posaunenchor 2. advent Kollekte: Für die Ev. Frauen in Hessen und Nassau e.V.

Gottesdienste donnerstags 16 uhr, heilandskapelle im aGaPlesion haus saalBurG.evangelische Gottesdienste: 6.10. Ökumen. Erntedankfestgottesdienst um 15 Uhr, 20.10., 3.11. und 17.11. mit Totengedenken

Katholische Gottesdienste: 13.10., 27.10., 10.11. und 24.11.

Gottesdienst „für Patienten und nachbarn“ mittwochs, um 18.00 Uhr, in der Kapelle des AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUSES, Haus D, 5. Stock.

Die Gottesdienste werden verantwortet von der evangelischen, evang.-methodistischen und der katholischen Seelsorge.

GOTTESDIENSTEJOHANNISKIRCHE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM, TURMSTRASSE