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FEZ FEZ FLENSBURGER ENERGIE ZEITUNG · Herbst 2005 · Service-Magazin der Stadtwerke Flensburg GmbH Schön, wenn Musik und Energie zusammen finden: Klassik für Kids! Veranstaltungen Veranstaltungen Energie-Tipps Energie-Tipps Preisrätsel Gewinnen Sie einen iPod shuffle Foto: Apple Am 10. September ab 14.00 Uhr im Deutschen Haus

eisrätsel - Stadtwerke Flensburg GmbH...Nazanin Piri-Niri Die 20-Jährige stammt aus Teheran/Iran, kam als Einjährige 1986 nach Deutschland und studiert zurzeit Musikwissenschaft

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FEZFEZFLENSBURGER ENERGIE ZEITUNG · Herbst 2005 · Service-Magazin der Stadtwerke Flensburg GmbH

Schön, wenn Musik undEnergie zusammen finden:Klassik für Kids!

V e r a n s t a l t u n g e nV e r a n s t a l t u n g e nE n e r g i e - T i p p sE n e r g i e - T i p p s

Preisrätsel

Gewinnen Sie

einen iPod shuffle

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Am 10. September ab 14.00 Uhrim Deutschen Haus

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Ihr Kontakt zu denStadtwerken Flensburg:

Stadtwerke Flensburg GmbHBatteriestraße 48 · 24939 FlensburgTel.: 0461/487-0Fax: 0461/487-1699E-Mail:[email protected]:www.stadtwerke-flensburg.de

Kundenbüro im EuropahausRathausstr. 1 / Am ZOBÖffnungszeiten:Mo-Fr 9 bis 18 Uhr ,Sa 10 bis 13 Uhr

Telefonisches Service-Center:Tel.: 0461/487-4444Öffnungszeiten:Mo-Do 8 bis 16 UhrFr 8 bis 12 Uhr

Hilfe bei Störungen:von 0 - 24 UhrStrom Tel.: 0461/487-1010Fernwärme Tel.: 0461/487-1020Wasser Tel.: 0461/487-1030

FEZ-Projektbetreuung:Colin-Jens Wulff, Peer HoldensenRealisierung:IfT GmbH, FlensburgRedaktion: Victor CasperGestaltung: Hildebrandt-Graphik, FLFotos: Tim Riediger-nordpool,Lichtbildnerei, Firmen, privatDruck: Frank-Druck, Preetz

Inhalt2

2 Klassik für Kids –die vier Talente

3 Interview mit Musikerund KomponistRichard Wester

4 Firmenporträt:„ultratroc“Drucklufttechnik

6 Zweiter Minderheiten-Marathon „YOU!MM“

7 Interview mitKrimistadtschreiberinTatjana Kruse

8 „Klassik für Kids“Programm zumAusschneiden

Angebote zumErlernen vonInstrumenten

9 Veranstaltungenim Herbst

Suchbild für Kinder

10 Neuer Lehrstuhlfür die Universität

Rhönrad-Spektakulum

11 Tag der Ausbildung

12 Energie-Tipps

13 Neue Internetpräsenzder Stadtwerke

Ablesungder Zählerstände

15 Der Garten im Herbst

16 Preisrätsel

Christian Perez-Kuwaldstellt sich am Schlagwerk vor. Er ist 15 Jahre alt, wohnt in Altenholz bei Kiel und istSchüler der Integrierten Gesamtschule Kiel-Friedrichsort (IGF). Seit Juli 2003 ist er Schü-ler des Musikstudienseminars Kiel bei den Lehrern Paulgerfried Zulauf (Schlagzeug undKlavier) und Imre Sallay (Theorie). Christians Pate: Helmut Kolzer, Vorsitzender Landes-verband Musikschulen Schleswig-Holstein e.V.

Das sind die vier Talente!Die musikalische Kulturszenebraucht das Experiment!

Maria Gesary BornDie Elfjährige philippinischer Abstammung wurde von deutschen Eltern adoptiert. Mitfünf Jahren erhielt Maria den ersten Geigenunterricht. Seit März 2004 ist sie Schülerinvon Marcus Honegger. Maria spielt auch Klavier. Marias Pate: Marcus Honegger, Konzert-meister des Landessinfonieorchesters (Flensburg)

Nazanin Piri-NiriDie 20-Jährige stammt aus Teheran/Iran, kam als Einjährige 1986 nach Deutschland undstudiert zurzeit Musikwissenschaft in Kiel. Mit Sechs erhielt sie ihren ersten Klavierunter-richt in Flensburg. Die junge Pianistin erspielte sich bereits zahlreiche Preise bei „Jugendmusiziert“, so auch ein dritter Platz auf Bundesebene. Nazanins Pate: Prof. MatthiasJanz, u.a. Leiter des Flensburger Bach-Chors sowie Symphonischen Chors Hamburg.

Shin-Heae Kang1987 in Kiel geboren; mit drei Jahren Klavierunterricht; ab 1997 Vorstudium bei Prof.Manfred Fock an der Lübecker Musikhochschule. Mit 14 Wechsel zu Prof. Karl-Heinz Käm-merling am Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter (IFF/Hochschule fürMusik u. Theater Hannover). Shin-Heae ist Schülerin des Kieler Max-Planck-Gymnasiums.Shin-Heaes Patin: Susanne Aschenbrandt, Vorsitzende Landesmusikrat SH e.V.

Liebe Leserinnen und Leser !Die neue Ausgabe unserer Kun-denzeitschrift widmet sich demHauptthema „Klassik für Kids“.Dem musikalischen Aktionstagfür Kinder geht die Vorstellungvon vier talentierten jungen Mu-sikern voraus. Wichtig für jun-ge Leute ist zudem unser “Tagder Ausbildung“. Auch die an-deren Themen, wie die Vorstel-lung des Unternehmens „ultrat-roc“, bieten Ihnen sicherlichwieder eine Fülle interessanterInformationen.

Viel Freude beim Lesen!Ihr Colin-Jens Wulff

Die Stadtwerke engagierensich im September mit zweibesonderen Aktionen für denmusikalischen Nachwuchs:Bereits eine Woche vor demvor dem großen öffentlichenEvent- und Workshop-Tag„Klassik für Kids“ (s. Seite 8)werden am Sonnabend 3. Sep-tember vier hoch begabte jun-ge Interpreten aus Schleswig-Holstein vorgestellt.

Der musikalische Leckerbissenwird im Rahmen der Sommer-reihe „Kultur im Glashaus“ vonRichard Wester in Quern/Stein-bergkirche präsentiert. Vier pro-minente Paten aus der musika-lischen Fachwelt Schleswig-Hol-

Richard Wester (49)ist seit rund zwei Jahrzehntenein Begriff in der modernenMusikszene Flensburgs (seit1997 „Nacht der Lieder“),Schleswig-Holsteins (seit 2001„Kultur im Glashaus“) unddarüber hinaus (DeutscherKleinkunstpreis 1991, Mul-timedia-Installationen, Tour-neen). Spezialität seit 2001:Cross-over-Konzerte mit Prof.Matthias Janz (Orgel) undkleinem Orchester.

Die FEZ sprach mit RichardWester:

Wie bewerten Sie ein musika-lisches Förderprojekt wie denTalent-Abend?

Der Talent-Abend von „Klassikfür Kids“ ist ein Experiment.Ohne Experimente kann dieKulturszene nicht auskommen,sonst würden wir in der Ent-

wicklung stehen bleiben. Fernder „normalen“ Wettbewerbs-landschaft haben wir ganz be-wusst bei der Auswahl der vierjungen Musiker auf die sozialeKomponente hingewiesen. Un-bürokratische und unspektaku-läre Hilfe ist in Zeiten fast lee-rer öffentlicher Töpfe notwen-dig, um dem jungen musikali-schen Nachwuchs auf die Beinezu helfen. Deshalb finde ich dieInitiative der Stadtwerke bei-spielhaft.

Wie ist es um den musikali-schen Nachwuchs bestellt ? Ihr„Klassik-Kollege“ Prof. Janzsprach in der FEZ von „er-schreckend geringem Interes-se“ bei Kindern und Jugend-lichen. Stimmen Sie ihm zuoder entdecken Sie Positives?

Ich kann Matthias Janz nichtganz zustimmen. Sein Fach istdie Klassik. In der U-Musik, derunterhaltenden Musik, geht derTrend in eine völlig andere Rich-tung. Jüngst gibt es einen Re-kord an Neuanmeldungen fürPop-Kurse und –Studiengänge,damit verbunden eine Masse gutausgebildeter Nachwuchsmusi-ker. Die Crux liegt in der typischdeutschen Unterteilung in U-und E- („ernster“) Musik. Ichziele über „Klassik für Kids“ hin-aus auf die „Cross-Over-Musik“ab, die Vermischung der Stilemit dem Ergebnis, gute Musi-ker und gute Musik zu fördern.

Es müsste eine Gesamtförde-rung und -ausbildung in U-und E-Musik vorangetriebenwerden. Es würde helfen, wennVorurteile und Berührungsäng-ste gegenüber den U-Musik-schaffenden, insbesondere beiden Klassik-Kollegen – übrigensmit wohltuenden Ausnahmenwie Matthias Janz - und auchbeim Publikum abgebaut wür-den. Ich bin hierbei wie so oftsehr optimistisch.

Im Zeitalter des Events undSpaßfaktors - welche musika-lischen Anreize könnten jun-gen Leuten über das Gebote-ne hinaus gegeben werden?

Die Event-Macher sollten mu-tiger werden, wie Kompositions-aufträge an Nachwuchsbandsvergeben, mit der klaren Vorga-be, E und U zu vermischen, alsodas Landesjugendorchester miteinzubeziehen oder den Gesang-verein Steinberg, oder die Kom-position eines jungen „NeueMusik“-Autors in Hiphop oderPunk zu übersetzen, oder einerichtige Hymne zu schreiben. Anden Fähigkeiten der Kollegenscheitert das weniger als am Mutder Auftraggeber. Auch an-spruchsvolle Musik sollte Spaßmachen, Events sollten durch-aus künstlerisch wertvoll undtiefgehend sein.

Internet: www.richardwester.de

steins stellen in lockerer Kon-zert-Atmosphäre vier jungeNachwuchsmusiker vor. Diesespielen aus ihrem Repertoireausgewählte Stücke vor. MariaGesary Born aus Friedrichstadtwird „Ciaconna“ von ThomasoVitali interpretieren; die 18-jäh-rige Shin-Heae Kang aus Kieldie „Ungarische Rhapsodie“ vonFranz Liszt. Die beiden anderenwollen die Zuhörer überraschen.

Der Talent-Abend ist in ersterLinie eine geschlossene Veran-staltung, zu der Kooperations-partner und Multiplikatoren ausdem geschäftlichen Umfeld derStadtwerke eingeladen sind. DerGastgeber fungiert damit auch

als eine Art Katalysator zur An-werbung von Förderern.

„Sinn und Zweck ist, dass die ta-lentierten jungen Musiker Spon-soren finden, die sie in ihrerFortentwicklung unterstützen“,sagt Stadtwerke-Sprecher PeerHoldensen. So könnten sie mitden Fördergeldern den Kauf ei-nes Instrumentes oder auch wei-tere Übungsstunden finanzieren.

Einige wenige Karten zum Zu-hören beim Talent-Abend gibtes zum Preis von jeweils 8 Euroauch für andere Interessenten(Die Karten-Reservierung überHotline im Glashaus QuernTelefon 04632 / 7560).

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„Buran“ und „Boreas“– zwei kompakte Flensburger„ultratroc“-Drucklufttechnik aus Weiche weltweit im EinsatzSeit 2002 eine Tochter der starken US-Gruppe Donaldson

Der kleine "Buran" und der gro-ße "Boreas": Zwei kompaktePfundskerle mit Namen, dieAutos ähneln und einem fast sokomplizierten Innenleben. Typi-sche "Flensburger" sind sie,doch nur wenigen bekannt. MitAutos haben die beiden nur in-direkt etwas zu tun. Ohne dieseSpezialprodukte können Indu-striebetriebe und beispielsweiseauch die Bohrer der Zahnärztenicht sauber genug arbeiten. Sosind die Roboter der VW-Wer-ke und von DaimlerChrysler auf

Typen wie Buran, Boreas unddrei weitere Hauptgruppen derFlensburger Drucklufttrocknerdringend angewiesen.

Druckluft ist unentbehrlich alsAntriebs- und Prozess-Energiein allen Bereichen industriellerund handwerklicher Fertigung.Doch verdichtete Luft kannnicht einfach so herausgepustetwerden. Sie muss trocken, ölfreiund sauber sein. Der Kompres-sor, der die Umgebungsluft an-saugt, nimmt dabei auch Schad-

stoffe, Schmutzpartikel und vorallem Feuchtigkeit in Form vonWasserdampf auf. Der konden-siert unkontrolliert in derDruckluft.

Die Folgen sind Korrosion undRost. Das führt zu Störungenund Kosten. Geräte wie Buranund dessen Typ-Kollegen ver-hindern dieses. Sie sind lei-stungsfähige Druckluftaufbe-reiter. In ihnen wird der Druck-luft durch einen Kühlprozess dieFeuchtigkeit entzogen.

Fast 50 Jahre KältetechnikSeit nunmehr fast 50 Jahren, seit Gründung durch die

international aktive dänische Sabroe-Gruppe 1957, gibtes Kältetechnik aus Flensburg. Heute gehört der AarhuserKonzern übrigens zur amerikanischen York Refrigeration.1965 wurde das Produktionsprogramm der Flensburger„Sabroe Kältetechnik GmbH“ um die Hauptlinie Druck-luft- und Gasaufbereitung erweitert, die nach stetigemWachstum 1989 in ein rechtlich eigenständiges Unterneh-men („Sabroe Druckluft- und Gastechnik GmbH“) mün-dete. 1997 wurde daraus die Tochterfirma „ultratroc GmbHDrucklufttechnik“ der deutschen „ultrafilter international

In jedem Jahr verlassen rund16.000 der automatischen "Sau-bermänner" in 70 verschiedenenAusfertigungen die Werkhallender "ultratroc GmbH Druck-lufttechnik" am Ochsenweg imStadtteil Weiche. 40 Prozent derDrucklufttrockner bleiben inDeutschland, und 40 Prozentwerden in weitere europäischeLänder exportiert, sagt der Ge-schäftsführer von „ultratroc“,Heiner Carstensen. In Deutsch-land sind die Flensburger Gerä-te mit fast 50 Prozent Anteil der

Marktführer, in ganz Europabeträgt ultratrocs Marktanteilimmerhin 25 Prozent. EinFünftel aller Druckluft-Aufbe-reiter werden heute nach Über-see exportiert, vor allem in dieUSA. Steigend tendiert der Ab-satz auch in Richtung Asien.

"Unsere Wachstumsperspekti-ven liegen eindeutig in Ameri-ka", prognostiziert der Nordfrie-se Heiner Carstensen (41). Daserklärt sich dadurch, dass "ul-tratroc" seit 2002 eine Tochter-

firma der "Donaldson FiltrationSolutions" im US-amerikani-schen Minneapolis ist. Diese hatweltweit rund 10 000 Mitarbei-ter. Der studierte Wirtschaftsin-formatiker Carstensen ist seit17 Jahren im Unternehmen tä-tig und seit Mai 2001 Geschäfts-führer. Er hat einen Gutteil derabwechslungsreichen Entwick-lung von der früheren Sabroe bisheute erlebt. Die neue "Mutter"im amerikanischen Mittelwestenlobt er als "sehr finanz- und ver-triebsstarken Partner". Die mehr

als 40 Donaldson-Vertriebsge-sellschaften garantierten einehervorragende Nachfrage für dieZukunft.

Auch die zurzeit 135 "ultrat-roc"-Beschäftigten – in Produk-tion, Logistik, Technik und Ver-waltung – tragen zur Bestands-sicherung der Firma bei. Ge-meinsam mit den Arbeitneh-mervertretungen wurden länge-re Arbeitszeiten vereinbart undein "Beschäftigungssicherungs-vertrag" geschlossen.

Mit dem EnergielieferantenStadtwerke Flensburg GmbHist ultratroc höchst zufrieden.Das gute Preis-Leistungs-Ver-hältnis für Elektrizität und Fern-wärme, sagt Werkschef HeinerCarstensen, habe jüngst auchzum Stromliefervertrag derFlensburger mit der Donaldson-Tochter „Filtration DeutschlandGmbH“ in Haan bei Düsseldorfgeführt.

Internet: www.donaldson.com

AG“. Die um das Jahr 2000 noch rund 170 Mitarbeiterproduzierten gut 16.000 Kältetrockner bei einem Umsatzvon rund 25 Millionen Euro. 2002 kam das Unternehmenzu Donaldson. Die Produktpalette wurde überarbeitet, umim internationalen Wettbewerb bestehen zu können, wasauch die verbliebenen Arbeitsplätze sichert.Der Verkaufswert der ausgelieferten Geräte und der damitverbundenen Serviceleistungen betrug im Jahr 2004 rund22 Millionen Euro. Insgesamt wurden in den vergangenenvier Jahrzehnten weltweit fast 350.000 Druckluftreinigeraus Flensburg installiert.

Endmontage von Kältedrucklufttrocknern Geschäftsführer H. Carstensen

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Auch das zweite Lauf-Event„European Minority Marathon“(Europäischer MinderheitenMarathon) nach der PremiereAnfang September 2004 wurdezum Knüller. Rund 2000Läuferinnen, Läufer und Inli-neskater/innen – von ganz jun-gen Bambinis bis zum alten fit-ten Knaben – meisterten am28. August den YOU!MM mitseinem anspruchsvollen Kursvom Start an der FlensburgerHafenspitze. Wie bei der Pre-miere im Vorjahr mit rund 1500Aktiven ging es entlang der In-nenförde, durch die Stadtteile,hinein in die Kreisregion, zumNachbarn Dänemark und zu-rück. Riesig war das Interesse ander Strecke. Einige Tausend Men-schen verfolgten die Sportler.Etwa ein Drittel der Läufer be-stritten die klassische Marathon-Distanz von 42,195 Kilometer.Die anderen legten zehn oderfünf Kilometer zurück. Außer-dem waren rund 300 Skater aufder Marathonstrecke unterwegs.Erstmals wurde unter dem Pa-

tronat der Stadtwerke ein Bam-bini-Lauf aufgelegt, der die ganzKleinen und damit die künfti-gen Nachwuchssportler fördert.Außerdem wurde zum erstenMal eine Staffel-Disziplin fürAngehörige von Unternehmen,Behörden und Organisationenausgeschrieben.

Finanziell und materiell förder-ten Sponsoren aus der regiona-len Wirtschaft sowie viele ehren-amtliche Helfer auch den zwei-ten Flensburg-Marathon, derfederführend wieder von Pro-jektmanager Ulrich Scholl (Har-rislee) organisiert wurde. Dochideell leisteten zwei hochrangi-ge Politiker ihren Beitrag: Mitihrer Schirmherrschaft unter-stützten die Regierungschefs vonDänemark und Deutschland,Staatsminister Anders Fogh Ras-mussen und BundeskanzlerGerhard Schröder, das nördlich-ste internationale Laufereignisder Republik. Der zweite Mino-rity Marathon zählte zur Serieder Feierlichkeiten zum 50-jäh-

Rund 2000 Läufer und Inliner – jung und alt – meisterten dendeutsch-dänischen European Minority Marathon

Auch zweiter YOU!MM ein absoluter Laufknüller!

Sie sind nicht allein Schrift-stellerin, sondern auch Über-setzerin - welche Sprachen be-herrschen Sie außer Hoch-deutsch und Schwäbisch?

Meine Mutter kommt aus Itze-hoe, mein Vater aus Interlaken,daher verstehe ich auch Platt undSchwyzerdütsch, spreche aberbeides nicht. Solange ich hier imNorden bin, hoffe ich natürlich,auch ein paar Brocken Dänischaufzuschnappen. Witzigerweiseträume ich auf Englisch, - unddas fließend. Mein Schulfranzö-sisch ist mir aber leider im Lau-fe meines Lebens irgendwie ab-handen gekommen.

Wie gefällt Ihnen der "Tat-ort", sprich der Stadtschrei-ber-Platz Flensburg?

Flensburg ist wirklich wunder-schön. Die vielen mittelalterli-chen, auch barocken Bautenund die zahlreichen Kirchenerinnern mich an meine Hei-matstadt Schwäbisch Hall, nurdass wir da unten keine Fördehaben.Und dank der Ostsee-Meerlufthabe ich einen gewaltigen Ap-petit entwickelt, so dass ich hof-fentlich bald wieder meiner Se-rienheldin, der selbstbewusstrubenesken "Wuchtbrumme",ähnlich sehe.

Pünktlich zum Sommeran-fang eines ungeraden Jahres

seit 1999 bezieht ein Krimi-stadtschreiber seine Wohnungin Flensburg, um innerhalb vondrei Monaten seine Kriminalro-man-Idee zu verwirklichen.

In diesem Jahr erhielt TatjanaKruse aus Schwäbisch Hall denmit 3.000 Euro dotierten Nord-fälle-Preis. Die siebenköpfigeJury entschied sich für ihr Kri-mi-Projekt Flensburger Bern-steinküsse. Die StadtwerkeFlensburg, Flensburger Sparkas-se, Bücher Rüffer und WoBaufördern und unterstützen denNordfall 2005.

Geboren wurde Tatjana Kruse1960 in Kirchheim/Teck, siewuchs in Schwäbisch Hall auf,studierte nach dem Abitur 1979

Tatjana Kruse –Krimistadtschreiberin 2005

rigen Bestehen der Bonn-Ko-penhagener Erklärungen. Mitdieser Vereinbarung wurde 1955die Existenz der beiden Minder-heiten im Landesteil Schleswig(Südschleswig) und im däni-schen Sønderjylland (Nord-schleswig) abgesichert. Das kul-turelle Rahmenprogramm ent-sprach erneut dem Thema Min-derheiten: Erstmals wurde ein

Filmfestival aufgelegt. Im Flens-borghus und in der DeutschenBücherei Apenrade waren filmi-sche Beiträge der Kulturorgani-sationen der Minderheiten zusehen.

(Aktuelle Ergebnisse 2005:www.flensburgmarathon.deund www.you-mm.de)

Stadtwerke-Vertriebsleiter Colin-Jens Wulff (links) und der Vorsit-zende des Kreis-Leichtathletikverbandes, Horst Otte, präsentierendas Plakat zum Bambini-Lauf.

Im Gespräch mit der FEZ :

Geschichte, brach das Studiumab und wurde zur Übersetzerinausgebildet. Bis 1991 war sie ineiner Software-Firma tätig. Seit1992 ist sie als Literatur-Über-setzerin und Kriminalroman-Autorin aktiv. Ihre Hauptfigurist „Die Wuchtbrumme“, eintaffes Alt-Girlie. Während sieMorde aufklärt, schlittert sie voneiner Männerkatastrophe in dieandere und lässt dabei kein Fett-näpfchen aus.

In nur drei Monaten ein ganzesBuch zu schreiben, sei eine ech-te Herausforderung“, sagt Kri-mistadtschreiberin Nummero 4Tatjana Kruse. „Mal sehen, obich die Fußspuren meiner dreiVorgängerInnen ordentlich aus-zufüllen vermag.“ Akribisch hatsie auch bei den Stadtwerken fürihren Roman recherchiert.

Die künftige HistorikerinDodo Nonnenmacher undihre Flensburger Suche nacheinem Bernsteinschatz, min-destens ein Mord wohl, vieleIrrungen und Wirrungen, -verraten Sie uns mehr überdiesen neuen "Nordfall"?

Meine Lippen sind versiegelt.Wer wissen möchte, wo genauin Flensburg ein sagenhafterSchatz versteckt ist, und das auffröhlich entspannt-spannendeWeise nachlesen möchte, dermuss auf das Buch warten.Mein Flensburg-Krimi wird imnächsten Jahr im Goldmann-Verlag erscheinen.

Sie beobachten als Krimiauto-rin Ihre Mitmenschen sehrgenau, in diese denken Sie sichzur Findung Ihrer Romanfigu-ren hinein, - also: Was fälltIhnen bei den Flensburgernbesonders auf ?

Den "typischen" Flensburgerhabe ich (noch) nicht kennengelernt, aber der trockene Hu-mor der Einheimischen und dieHerzlichkeit, mit der ich hieraufgenommen wurde, gefallenmir schon sehr.

Internet:www.TatjanaKruse.de

Klassik für Kids im Deutschen Haus8

Wie ihr vielleicht schon wisst, gibt es Ta-sten-, Blas-, Streich-, Zupf- und Schlag-instrumente. Auf diesem Konzert-Bildsind zu sehen: Klavier, Mundharmonika,Tuba, Harfe, Trommel, Fagott, Schiffer-klavier und Kontrabass. Drei der Musik-instrumente werden richtig angewendet.Mit fünf Instrumenten wird völlig falschmusiziert. Wer macht es von den Musi-kern richtig, welche Instrumente sind das?

Im korrekten Gebrauch sind dargestellt:Mundharmonika, Harfe, Trommel.

Veranstaltungen im Herbst9

Suchbild für Kinder

01.09. 19.30 UhrVortrag Simulation und Schiffs-fertigung in der FSG,Schifffahrtsmuseum

03.09. 20.00 UhrKlassik für Kids – der Talentabendim Glashaus Quern

20.00 Uhr5. Honky Tonk Kneipenfestival

04.09. 11.00 UhrDampf-Jazz Riverbootshuffle,Salondampfer Alexandra

06.09. 19.30 UhrAus der Sagenwelt der Sterne,Planetarium, Glücksburg

09.09. 20.00 UhrKomödien-Premiere„Blief doch to’n Fröhstück“,NDB, Studio

10.09. 14.00 UhrKlassik für Kids,Deutschen Haus

19.30 UhrPremiere „Die Hochzeitdes Figaro“, Stadttheater

11.09. 14.00 UhrVon der ECO-Box zumROPAX-Schiff, Schifffahrtsmuseummit anschließender Werft-Führung

13.09. 19.30 UhrPhantastisches aus demSommerdreieck,Planetarium, Glücksburg

18.09. 11.30 UhrEröffnung Kunstausstellung„An der Ostsee“,Schifffahrtsmuseum

20.09. 19.30 UhrDie vier inneren Planeten,Planetarium, Glücksburg

21.09. 19.30 UhrKonzert mit Stückenrussischer Komponisten,SH Sinfonieorchester,Deutsches Haus

23.09. 19.30 UhrJazz-Festival,Deutsches Haus

24.09. 20.00 UhrJazz-Festival,Deutsches Haus

20.00 UhrLustspiel-Premiere„Mien Mann, de fohrt to See“,NDB, Studio

25.09. 20.00 UhrKonzert SH Sinfonieorchester,Stadttheater Kleine Bühne

11.00 UhrKunstausstellung „An der Ostsee“,Führung im Schifffahrtsmuseum

11.00 UhrRum-Tour „andersrum“ ,Treffpunkt Johannsen-Rum,Marienstraße

27.09. 19.30 UhrDie Sternbilder im Herbst,Planetarium, Glücksburg

02.10. 14.00 UhrSaisonabschlussfahrt mit Jazz,Salondampfer Alexandra

06.10.- an sechs Abenden15.10. „Nightlife für Kinder“,

Stadtmarketing

09.10. 20.00 UhrPremiere Krimi-Komödie„Froo Pieper levt gefährlich“,NDB, Stadttheater

12.10. 20.00 UhrKonzert mit Stückenenglischer Komponisten,SH Sinfonieorchester,Deutsches Haus

18.10. live: Ingo Appelt, MAXDisco

23.10. 20.00 UhrKammermusikalische Raritäten mitZymbal, SH Sinfonieorchester,Stadttheater Kleine Bühne

29.10. 19.30 UhrPremiere „Bank Ban“,Oper in drei Akten, Stadttheater

09.11. 20.00 UhrKonzert mit Stückenungarischer Komponisten,SH Sinfonieorchester,Deutsches Haus

13.11. 20.00 UhrSchauspiel-Premiere„Een Held in’n Dörpskroog“,NDB, Stadttheater

30.11. 20.00 UhrKonzert mit Stückenskandinavischer Komponisten,SH Sinfonieorchester,Deutsches Haus

04.12. 20.00 UhrKonzert zur Adventszeit,SH Sinfonieorchester,Stadttheater Kleine Bühne

(Änderungen vorbehalten)

Das Programm14.00 - 14.15 UhrDie Kinder und Eltern treffen im Deutschen Hausein. Sie werden von den Flensburger Stadtblä-sern musikalisch begrüßt.Getränke werden zu Bambini-Preisen angeboten.

14.15 - 16.15 UhrDie Workshops bieten den kleinen Besuchernan, klassische Musik zu entdecken: Streich-,Blas- und Schlaginstrumente selbst ausprobie-ren, anfassen und nachbauen; Komponisten undStücke kennenlernen; Singen, Tanzen und dieWelt der Musik erleben.

16.15 - 17.00 UhrAbschluss: Sinfonische Märchen „Peter undder Wolf“. Es spielt das Flensburger Bach-En-semble.

Dirigent: Prof. Matthias Janz, Kirchenmusikdi-rektor und Leiter des Flensburger Bach-Chores.Sprecher: Michael Grosse, Generalintendantund Geschäftsführer des Schleswig-Holsteini-schen Landestheaters und Sinfonie-Orchesters.

„Mittwochsmusiken“ – Öffentliche Prä-sentation der Musikschule Flensburg: am28. September und 30. November 2005(jeweils 19.30 Uhr) im Hauptgebäude(Emmi-Leisner-Saal) sowie der „Tag derMusikschule“ am Sonnabend, 12. No-vember 2005 (weitere Informationen imInternet: www.musikschule-flensburg.de).

Nächster Schulkonzert-Termindes LandessinfonieorchestersDienstag, 1. November 2005 um 10.30 Uhrim Theater Flensburg - „Musikalische Mär-chen aus 1001 Nacht“ mit der „Schehera-zade“ op. 35 von Nikolai Rimski-Korsakow(1844-1908), dirigiert von Generalmusik-direktor Gerard Oskamp.

„Klassik für Kids“ am 10. September –das heißt für Kinder, einen SonnabendNachmittag lang auf Einladung der Stadt-werke klassischer Musik zu lauschen undMusikinstrumente entdecken!

Mehr als 20 Workshops und die Interpre-tation des musikalischen Märchens „Peterund der Wolf“ im Deutschen Haus bietenden Kindern eine Erlebnisreise in die Weltder Klänge. Im Vordergrund steht das Mit-

tet von Eltern oder anderen Erziehungs-berechtigten, sollen sich spätestens um14.00 Uhr im Deutschen Haus einfinden.

Der Eintritt kostet 50 Cent pro Person.Der Gesamterlös wird für die Förderungjunger musikalischer Talente (vgl. auch Sei-ten 2/3) verwendet. Die Stadtwerke finan-zieren beide Events als Projekte zur Unter-stützung des musikalischen Nachwuchses inder gesamten Region.

machen. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieKinder schon musikalische Erfahrungenhaben. Bei Unerfahrenen erweckt der Ak-tiv-Tag vielleicht das Interesse an Musik undam Erlernen eines Instrumentes.

Alle Kinder können dazu an einem Mu-sik-Quiz teilnehmen. Es gibt viele attrak-tive Preise zu gewinnen!Voranmeldungen für „Klassik für Kids“ sindnicht nötig. Die Kinder, bei Bedarf beglei-

Die Workshops• Rasseln zum Basteln - Musikinstrumente zum Nachbauen (Claus Hinrichs): Aus Gegenständenunterschiedlichste Instrumente basteln und damit musizieren. • Hört ihr das – wir haben kompo-niert! (Astrid Schmeling): Zuhören, Klänge entdecken, Spielregeln erfinden, improvisieren, mit Tö-nen experimentieren und gemeinsam ein Musikstück komponieren. • Geschichten über Musik - DasKomponistenland (Stadtbücherei Flensburg): In der Leseecke tauchen die Kinder ab ins Land derKomponisten und der klassischen Musik. • Begegnung mit einem modernen Blasorchester - Holz-und Blechblasinstrumente zum Anfassen (Flensburger Stadtbläser): Die Kinder können sich andiesem Stand ein Bild davon machen, was ein modernes Blasorchester ausmacht. • Lasst die Geigesprechen! (Geigenbau Ruppert): Die Geige erzählt über sich. Der Geigenbaumeister versteht ihreSprache und übersetzt den Zuhörern. • Schnupperkurs Gitarre (Guitar Center Flensburg): Worausbesteht eine Gitarre? Wie stimme und spanne sie? • Akkordeon for fun (Musikschule Flensburg):Das Akkordeon ist ein vielseitiges Instrument – was in ihm steckt, zeigen wir hier. • Instrumenten-info/Bunte Mischung (Musikschule Flensburg): Verschiedene Musikinstrumente werden ausgelegt:Kontrabass, Cello, Geige, Trompete, Saxophon, Gitarre, Klarinette, Flöte, Posaune. • Samba Werk-statt (Musikschule Flensburg): Ärmel hochkrempeln und losbasteln: Percussion Instrumente (Trom-meln) werden vorgestellt. • Musik verbindet (Musikschule Flensburg): Die Kinder entdecken, wieMusik in ihrer Vielfalt klingen kann, und werden selbst aktiv. Sie singen, tanzen und musizieren. •Schlagzeug & Co (Schlagzeugschule Schreiber): Informationsstand und Instrumentenausstellungrund ums Schlagzeug& Co. • Einmal mit Gefühl (Schlagzeugschule Schreiber): Rhythmus und Takt-gefühl sollen mit Hilfe von Rasseln, Marimbas, Klangschalen, Trommeln usw. geprobt werden, umgemeinsam den Bolero zu spielen. • Wir entdecken Komponisten (Stadtwerke Flensburg GmbH):Unterschiedliche Musikstücke hören und Instrumente erraten. • Musikquiz (Stadtwerke FlensburgGmbH): An unserem Quizstand sind acht musikalische Fragen zu beantworten. Die ausgefülltenZettel in die Losbox werfen, und am Gewinnspiel teilnehmen.

Mach‘s richtighttp://www.machs-richtig.deAngebot der Bundesagentur für Arbeit,speziell für Schüler mit vielen z.T. inter-aktiven Angeboten. Das Bundesministeri-um für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) bie-tet Informationen zur Bewerbung.

Bewerbungs-ABC von Jobs.dehttp://www.jobs.de/index.phtml?state=19Ausführliche Infos zu vielen Fragen rundum das Thema. Es gibt auch Hinweise zurOnline-Bewerbung und zur Bewerbungnach dem Studienabbruch.

Tipps bei selbstmarketing.dehttp://www.selbstmarketing.de/tipps/artikel/bib1/bib1_intro.htmDas Informationsangebot enthält außerBewerbungstipps 150 Artikel, Kurztipps,Buch- und Webempfehlungen rund umJob & Karriere.

BW-Tippshttp://www.bw-tips.de/Hier empfehlenswert die Rubrik„Tipps zu Tests“

Job-Futurehttp://www.job-future.de/index2.htmlOnline-Magazin für Auszubildende.Es enthält neben einem Bewerbungsrat-geber auch Stellenportraits und Infosüber Ausbildungsvergütungen.

top-bewerbung.dehttp://www.top-bewerbung.deUmfassende Bewerbungshinweise für Be-rufsein-, um- und aufsteiger.

Hilfen für den Berufsbeginnwww.erfolg-im-beruf.de

BrandheißeWeb-Adressenfür Ausbildungs- undBerufseinsteiger

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Die Stiftungsprofessur Innovations-forschung und -management wird

als Ergebnis der deutsch-dänischen Zu-sammenarbeit der Hochschulen und Un-ternehmen in der Region eingeführt. Derneue, bundesweit interessante Lehrstuhlsoll mit Beginn dieses Wintersemestersan der Flensburger Universität besetztwerden; die ersten Studierenden werdensich dann für Vorlesungen in Flensburgund Sonderburg eingeschrieben haben.

Angesiedelt ist die Professur am Institutfür Internationales Management derUniversität Flensburg. Das Mads-Clau-sen-Centrum (MCC) der Syddansk Uni-versitet und die Stadtwerke Flensburg fi-nanzieren für die ersten sechs Jahre denvertraglich gesicherten Lehrstuhl mit ins-gesamt jährlich 90.000 bis 100.000 Euro.Den einmaligen Beitrag von 10.000 Euroleistet die Stadtwerke Flensburg GmbH.Das Sonderburger Uni-Institut wird hun-dertprozentig von der Danfoss A/S inNordborg getragen.

Der Begriff „Innovation“ kommt ausdem Lateinischen und bedeutet Verän-derungen durch die Anwendung neuerVerfahren und Techniken. Den Studie-renden wird vermittelt, wie Innovationen– also wirtschaftlich sinnvolle neue Ver-fahren, Techniken und Dienstleistungen– auf Praktikabilität, Umsetzbarkeit, An-wendungsmöglichkeiten und Marktein-führung untersucht werden können. Au-ßerdem sollen zu diesen Themen For-schungsprojekte angeworben werden.

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InternationalesSPEKTAKULUM 2005Einen weiteren sportlichen Höhepunkt er-lebt Flensburg am 11. und 12. Novembermit dem internationalen „Spektakulum2005“. Die riesige Show in der Fördehallewird vom Verein „Rhönrad e.V. Flensburg“und den Flensburger TSB-Rhönradturnernorganisiert. Beim „Spektakulum“ präsen-tieren sich insgesamt rund 150 Künstler,Artisten, Sportler und Musiker aus neunNationen, darunter Welt- und Europamei-ster. Die Fördehalle wird dabei im neuen„Sound an Light“-Effekt erstrahlen.

Beim Event zum 140-jährigen Bestehen desTSB sind die besten Turnerinnen und Tur-ner des Internationalen Rhönrad-Vereinsdabei, darunter selbstverständlich Weltmei-ster-Mannschaftsmitglied Achus Emeis (28)vom TSB. Dazu treten Kunstturner desDTB, eine dänische Trampolin-Gruppe,Tänzerinnen, Breakdancer und Kampf-sportler auf, wie EM-Teilnehmer MarcDressen aus Husum.

Nicht genug: Dabei sind der Jongleur JanFichtner (Saarbrücken), die deutschen Spit-

Auf geht’s zumTag der Ausbildung!…am 24. September bei den Stadtwerkenund in weiteren Unternehmen

Vor der einen oder anderen Party am Abendsollten sich Schülerinnen und Schüler am24. September tagsüber nichts anderes vor-nehmen. Denn es geht zwischen 10 Uhrund 15 Uhr um ihre Zukunft! Zum zehn-tenmal bereits in jährlicher Folge bieten ins-gesamt rund zehn Unternehmen in diesemJahr den „Tag der Ausbildung“ an. Die be-währte und beliebte Informations-Plattformfür junge Leute wurde 1996 von den Stadt-werken initiiert. Insgesamt werden wiederrund 45 unterschiedliche Ausbildungsberu-fe in Praxis und Theorie vor Ort in den

Schüler an der Drehbankam Tag der Ausbildung

Lehrbetrieben präsentiert. Stress kommtdabei nicht auf. Bequem wird es sein: MitShuttle-Bussen können sich die jungen Leu-te kostenlos von einer „Berufsinfo-Station“zur nächsten fahren lassen.

Die Stadtwerke stellen für das Ausbildungs-jahr 2006 diese Berufe vor: Elektroniker/in, Industriemechaniker/in, Industriekauf-mann/frau, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker/in und Chemielaborant/-in. Dabei könnenspeziell die technischen Berufsinteressentenihr handwerkliches Geschick in der Ausbil-dungs-Werkstatt testen.Das nördlichste deutsche Energieunterneh-men bildet zurzeit 60 junge Menschen aus.Gemessen an der Gesamtzahl der Beleg-schaft von 555 sind dieses immerhin elf Pro-zent aller Beschäftigten. Damit haben dieStadtwerke mit die höchste „Ausbildungs-Quote“ in Norddeutschland. Verantwort-lich für die Azubis sind der Ausbildungslei-ter Eckhard Hansen sowie Günter Bödde-ker und Theodor Wörmke. Diese beidensind als Ausbildungsmeister für die gewerb-lichen Lehrlinge zuständig. Außerdem sindin den jeweiligen Abteilungen Ausbildungs-beauftragte, die sich um die Azubis küm-mern. Nähere Infos rund um Ausbildungs-chancen bieten die Internet-Seiten derStadtwerke (siehe auch Seite 14). Außer denStadtwerken richten weitere Firmen undBehörden den Flensburger „Tag der Ausbil-dung“ aus.Nähere Infos, wie die Profile der einzelnenUnternehmen sowie die Fahrtzeiten des Bus-Shuttles, können im Internet abgegriffenwerden: www.tag-der-ausbildung.de

zensportlerinnen der Rhythmischen Gym-nastik, die Handstand-Artistin ValerieMurzak aus Moskau, eine Airtrack-Tanz-gruppe aus Ringstedt/Dänemark und derUS-amerikanische „Gamma Phi Zirkus“mit zehn Artisten der Universität Illinois.Dazu gibt es viel Live-Musik, wie von denchinesischen „The Huy Giangaus“, Ina Fujiaus Japan, dem Duo Flavian & Lucian Gra-ber aus der Schweiz sowie der Sängerin Hel-ga Guren aus Norwegen.

Das „Spektakulum“ wird über das Engage-ment der Flensburger Wirtschaft unter-stützt, so mit Sponsoring, durch Hilfelei-stung bei Aktivitäten und Spenden. Zwölfgrößere Sponsoren, darunter die AktivBusGmbH, ermöglichen den moderaten Ein-trittspreis von 17 Euro. Kartenvorverkaufim Europahaus (Touristinfo), in der TSB-Geschäftsstelle (Eckenerstr. 24) oder in derMassagepraxis Russer (Kiefernhof 8). DasTop-Programm ist an beiden Tagen iden-tisch. Beginn jeweils 19.30 Uhr.

Internet: www.spektakulum.com

Neuer Lehrstuhlfür die Universität

Legionellen-Gefahr ist groß:Dusch- und Badewasser stets auf60 Grad Celsius erhitzen!

Allein in Deutschland erkranken nachSchätzungen des Berliner Robert-

Koch-Instituts jährlich rund 6000 Men-schen durch Legionellen. Masseninfektionengab es bisher vor allem im Ausland, so 1976im amerikanischen Philadelphia. Dort er-krankten in einem Hotel rund 250 Teilneh-mer eines Legionärs- und Kriegsveteranen-treffens an den Atemwegen. 40 von ihnenstarben. Seitdem wird die Infektion auch„Legionärskrankheit“ genannt. 2001 und2002 gab es ähnliche Vorfälle mit Legionel-len in Spanien, England und Slowenien.

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Energie-Tipps

Die Heizkörper

Heizkörper sollten immer mit Wassergefüllt sein. Gegebenenfalls Heizkör-

per entlüften und mit Wasser auffüllen. Im-mer entlüften, wenn sie gluckern: Hei-zungspumpe abschalten, mit Entlüfter-schlüssel Luft entweichen lassen. Wer Woh-nung oder Büro für längere Zeit verlässt,die Heizung auch in kühlerer Jahreszeit her-unterdrehen. 15 Grad genügen, wenn kei-ner da ist. Moderne Anlagen senken dieRaumtemperatur automatisch. Dadurchkönnen bis zu 10 Prozent Energie einge-spart werden. 20 Grad im Wohnzimmersind angemessen. Im Schlafzimmer reichen16 Grad. Mit jedem Grad werden die Heiz-kosten um sechs Prozent gesenkt!

Energie-Tipps

Clever sparen –und richtig heizen

Außenbeleuchtung

Die äußere Beleuchtung von Gebäu-den, also vor Hauseingängen, im

Garten und an der Garage muss nicht dieganze Nacht brennen! Bewegungsmeldersorgen für relativ wenig Geld dafür, dassdie Lampen erst bei Bedarf angehen undsich nach einigen Minuten wieder ausschal-ten. Muss die Außenbeleuchtung jedochlänger brennen, lohnt es sich, über das Ein-drehen von Energiesparlampen nachzuden-ken, wie sie folgend empfohlen werden.Generell sollte gelten: Setzen Sie Energie-sparlampen überall dort ein, wo sie minde-stens eine Stunde am Tag leuchten muss, -also im Wohnzimmer, im Flur, im Bad undin der Küche.

Auch Fluoreszenzlampen sparen Strom

An dieser Stelle sollen auch Vorbehalte gegenüber modernen Fluoreszenzlampen (z. B. Kompaktleuchtstofflampen und Drei-bandenlampen), die vor allem in Büros und Werkräumen brennen, beseitigt werden. Denn auch solche Lampen helfen beimEnergiesparen.

Vorsicht Kinderund Eltern!

In der bevorstehendenDrachensaison acht geben:Schnell verfängt sich derDrachen in Hochspan-nungsleitungen, wenn derAbstand zu gering ist. El-tern sollten ihre Kinder aufdiese Gefahr hinweisen!

Behauptung 3: Fluoreszenz-licht flimmert.Falsch – Moderne Leuchtensind mit elektronischen Vor-schaltgeräten ausgerüstet. Diesebringen die Röhre mit einer Fre-quenz von 40.000 Hertz zumLeuchten. Das menschlicheAuge nimmt Schwingungen nurbis 60 Hertz wahr. Alte Röhrenoder auch Fernsehgeräte werdenlediglich mit 50 Hertz betrie-ben; das liegt unter derEmpfindlichkeitsschwelle desmenschlichen Auges, deshalbnehmen wir Flimmern wahr.

Behauptung 4: Fluoreszenzlichtwirkt kalt und matt.Falsch – Es gibt verschiedeneLichtfarben und Lichtspektrenbei FL-Lampen. In vielen öf-fentlichen Gebäuden oder amArbeitsplatz werden zum Teilaus Kostengründen oder Unwis-sen mindere Qualitäten mit

grellen Lichtfarben eingesetzt.Mit so genannten Drei-Banden-Lampen und Lichtfarbe "warm-weiß" oder "extrawarmweiß"wird ein Licht erzeugt, das be-züglich Farbwiedergabe vomGlühlampenlicht nicht unter-schieden werden kann.

Behauptung 5: Fluoreszenz-lampen kann man nicht dim-men.Falsch – Helligkeitsregulierungist auch mit FL-Lampen mög-lich. Entsprechende Geräte sindam Markt erhältlich, aber auf-grund der kleinen Stückzahlenzurzeit noch relativ teuer.

Behauptung 6: Fluoreszenz-lampen sind teuer.Falsch – FL-Lampen sind zwarin der Anschaffung teurer alskonventionelle Glühlampen, siesind aber bezüglich der Betriebs-kosten sehr viel günstiger. Die

Behauptung 1: Das Einschal-ten von Fluoreszenz-Lampen(FL) braucht mehr Energie alseine Stunde Betrieb.Falsch – denn das Einschaltenverursacht keinen Mehrver-brauch an Energie, also die Lam-pen ruhig ausschalten, wenn sienicht benötigt werden.

Behauptung 2: Häufiges Schal-ten der FL-Lampen verkürzt de-ren Lebensdauer massiv.Falsch – denn bei qualitativ gu-ten Lampen mit Vorschaltgerätund Warmstart liegt die Lebens-dauer bei 12.000 Stunden,wenn die Lampe im Dauertestjeweils nach 15 Minuten fürfünf Minuten aus- und dannwieder für 15 Minuten einge-schaltet wird. Im normalen Bü-roalltag bedeutet dies zum Bei-spiel neun Jahre Lebensdauer,wenn täglich 16mal das Lichtan- und abgeschaltet wird.

gesamten Kosten sind bei Fluo-reszenzlampen deutlich geringer.Zum Beispiel spart man etwa 71Euro, wenn man eine 60-Watt-Glühlampe durch eine Energie-sparlampe ersetzt – über die Le-bensdauer der Lampe hinweggerechnet.

Normalerweise grassieren die Bakterien innatürlichen Wasser- und Feuchtbiotopen.Erst seit dem Vorfall in den USA vor rund30 Jahren ist bekannt, dass sich Legionel-len auch in Warmwassersystemen, Bädernund Whirlpools tummeln. Sie können dieAtemwege infizieren. Die Krankheit ver-läuft besonders schlimm bei Menschen mitgesundheitlichen Vorschäden oder ge-schwächtem Abwehrsystem.

Die am häufigsten nachgewiesene Bakteri-enart „Legionella pneumophila“ bildet sichbei Wassertemperaturen zwischen 25 und50 Grad Celsius. Dann fühlen sich die Bak-terien besonders wohl. Sie vermehren sichschnell und übertragen sich in der feuch-

ten Raumluft. Besonders intensiv verbrei-ten sie sich in zerstäubtem Warmwasser.

Zur Vorbeugung gegen mögliche Legionel-len sollte Dusch- und Badewasser stets eineKesseltemperatur von mindestens 60 GradCeslius haben. Diese hohe Temperatur tö-tet die Bakterien ab oder lässt sie erst garnicht entstehen. Ein erhöhtes Risiko für dieBildung der gesundheitsschädlichen Legio-nellen bergen vor allem auch ältere, schlechtgewartete oder nur saisonal betriebeneHeißwasser-Anlagen. Zentrale Wasserver-sorgungsanlagen müssen in Deutschlandseit Jahresbeginn 2003 mit mikrobiologi-schen und chemischen Untersuchungen re-gelmäßig auf Erreger kontrolliert werden.

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Ablesung derZählerstände

Die Außendienst-Mitarbei-ter der Stadtwerke lesen

im Herbst wieder die Zähler-stände in bestimmten Bereichenab. Zunächst werden noch inden Häusern einiger Straßen imBereich Duburg die Zählerstän-de registriert. Die StadtteileRamsharde und Neustadt fol-gen. Zum Jahresende besuchendie Ableser die Städte Harrisleeund Glücksburg. Eigenheimbe-sitzer erhalten in der Regel einePostkarte. Sie schicken den vonihnen vermerkten neuen Zäh-lerstand bitte per Post an dieStadtwerke. Die aktuellen Wer-te können auch über Internetgemeldet werden.

Spätsommer und Herbst stehen bevor. Die herbstliche Natur gibt sichmit ihren berauschenden Farben fast so bunt wie der Frühling. Auchdiese Jahreszeit kann mit frischem Grün im Garten, auf Terrasse undBalkon erfreuen. Denn viele Pflanzen sind witterungsfest. Nicht wenigeblühen bis weit in den Herbst hinein. Grüne spätsommerlich-herbstlicheOasen lassen sich mit Gewächsen in Töpfen und Kübeln realisieren. Damitsind die Pflanzen mobil und können dorthin mitwandern, wo der Gartenfreundseine grüne und bunte Ecke haben möchte.

sind ganzjährig attraktive Schmuckpflanzen.Herbst-Schönheiten sollten im Blickfeldnahe am Haus wachsen oder entlang an häu-fig benutzten Wegen.

Beste natürliche Pflanzzeit!Wenn die Natur ihr Wachstum abzuschlie-ßen beginnt, kommt die beste, weil natür-lichste Zeit zum Pflanzen. Der Boden istbis in den November hinein noch warm.Die jungen Wurzeln der neu gesetzten win-terharten Pflanzen fassen schnell Kontaktmit der Erde. Sie stehen dann im Frühjahrbereits fest an Ort und Stelle. Wer im Herbstpflanzt, gewinnt einen Wachstumsvor-sprung. Die Pflanzen gedeihen besser undschöner.

Aussaaten im FreilandBis in den September hinein kann im Frei-land ausgesät werden. Das betrifft Gemü-sepflanzen, wie Feldsalat, Spinat, Winter-portulak und Radicchio. Auch einige Som-merblumen für das kommende Jahr bedan-ken sich mit einer Saat durch eine frühe Blü-te. Das sind Ringelblume, Kornblume, Veil-chen, Godetien, Malven, Schleifenblumeoder Fuchsschwanz. Von Vorteil sind da-

bei ein milder Winteroder geschützte

Stellen.

Richtiger BeerenobstschnittBeerenobst wird einen kräftigen Ausschnittim Herbst mit der nächsten reichen Erntedanken. Ältere Triebe, erkennbar an derdunklen, oft rissigen Rinde, sollten dichtüber dem Boden abgetrennt werden.Bei Himbeeren alle Triebe, die schon getra-gen haben, am besten ebenfalls dicht an derOberfläche abschneiden, und zwar dann,wenn sich neben dem alten bereits ein kräf-tiger neuer Trieb gebildet hat.Johannisbeer-Sträucher sollten nicht mehrals fünf bis acht Triebe haben, die nicht äl-ter als drei Jahre sein sollten. Weg mit denanderen.Bei Stachelbeeren alles heraus schneiden, dasmager und gerupft aussieht. Nach dem Aus-schneiden Kompost um die flach wurzeln-den Gehölze auftragen, und zwar ohneumzugraben! Denn sonst würden die Wur-zeln beschädigt werden.

Baumschnitt und Hut-TestTraditionell ist der Herbst bis in den Spät-winter hinein die Zeit des Baumschnittes.Es muss jedoch frostfrei sein. Schwache undabgestorbene Äste sollten abgesägt oder mitder Astschere abgetrennt werden. Auch Sei-tentriebe herausschneiden, die zur Kronen-mitte hin wachsen, sowie alle Äste, die überKreuz wachsen oder aneinander reiben. Vorallem große Bäume müssen alle zwei Jahreauf ihre Stabilität untersucht werden. Daskann schon rechtzeitig im Spätsommer ge-schehen.Expertenweisheit: Ein Hut muss ungehin-dert frei nach allen Himmelsrichtungendurch den Baum geworfen werden kön-nen, - dann stimmt der Schnitt !

Der Gartenim Herbst

Frischer und noch informativerNeu gestaltete Internet-Präsenz der Stadtwerke

Farbenfrohe Herbstpflanzen Herbstpflanzen wohnt ein besonderer Zau-ber inne. So können das gelb-grüne Feder-gras oder der immergrüne Bambus mit derin kräftig gelben Grönlandmargerite, mitPurpurglöckchen und Taubnessel farben-froh arrangiert werden. Empfehlenswertsind dazu zartgelbe bis zartgrüne Töne wievom Heidekraut, Silberkörbchen oder vonSalbei, Thymian und Lysimachia. Da istauch die Fruchtmyrte – Pernettya mucro-nata der Name – als kleiner, immergrünerdicht verzweigter Strauch mit glänzendenBlättchen und weißen oder rosafarbenenZierbeeren und die Schönfrucht, auch Lie-besperlenstrauch genannt (Callicarpa), mitvioletten Früchten, die bis in den Dezem-ber hinein reifen. Zu empfehlen sind fernerStauden wie die Fetthenne, Steinquendelund Katzenminze, die bis in den Winterhinein Lebensfreude ausstrahlen.

Nadelgehölze bieten AbwechslungWegen ihrer Formen- und Farbenvielfaltsind Nadelgehölze besonders für Gärten zuempfehlen, um dem Auge in kühl-kalterJahreszeit Abwechslung zu bieten. So fin-den sich bei Eiben, Scheinzypressen undWacholdern gelb-nadelige Sorten, die indunkler Jahreszeit zu hellen Licht-blicken werden. Grün- undBlautöne bieten gestalte-rische Möglichkeiten.Auch Kirschlorbeer,Stechpalme undBuchsbaum, diesich gut in For-men schnei-den lassen,

Ein Tipp für eifrige FEZ-Leser:Falls frühere Ausgaben nicht mehr greifbar sind, können sie imInternet eingesehen oder auch ausgedruckt werden – einfach Klickauf den Menüpunkt „Privatkunden“.

Frischer und noch informativer als bisher präsentiert sich jetztder bekannte und beliebte Internet-Auftritt www.stadtwerke-

flensburg.de. Carsten Bernstein von der IT-Abteilung der Stadt-werke, zuständig für Internet und Intranet, hat zusammen mit demFlensburger „Büro für visuelle Kommunikation HOCHZWEI“die neuen Webseiten produziert. Diese sind jetzt auch problemlo-ser programmier- und abrufbar, erläutert der IT-Experte der Stadt-werke. Inhaltlich sind etliche neue Angebote hinzugekommen. „DieSeiten zeigen zudem tolle neue Bilder.“

Peer Holdensen, als Marketingleiter verantwortlich für den Inter-net-Auftritt: „Wir haben bei der neuen Internet-Seite bewusst denSchwerpunkt auf eine einfachere und strukturiertere Navigationgelegt. So finden Interessenten viel schneller die gesuchten Infor-mationen.“ Die Seite sei noch interaktiver geschaltet. Dadurchkönnen die Kunden im Bereich „online-Services“ Vieles – wie An-melden, Abmelden, Änderung der Bankverbindung, Umzugsmel-dungen – selbst erledigen.Auch am Preisausschreiben der FEZ kann jeder im Internet teil-nehmen. Es werden stets zwei Karten für die Heimspiele der SGFlensburg-Handewitt verlost.

Die Buchstaben aus den nummerierten Feldern ergeben das Lösungswort.Unter den richtigen Einsendungen werden 10 Preisträger gezogen.Schreiben Sie das Lösungswort auf den unten stehenden Coupon und sendenSie diesen an: Stadtwerke Flensburg GmbH, Stichwort „Preisrätsel“,Batteriestraße 48, 24939 Flensburg · Oder faxen Sie uns -Fax: 04 61 - 4 87-16 99 · Lösungen können auch unterwww.stadtwerke-flensburg.de eingesendet werden.

Der Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2005.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Los entscheidet. Mitarbeiter der Stadtwerke Flensburg und ihreAngehörigen sind von der Teilnahme ausgenommen.

Tolle Preise1. Preis:Apple iPod Shufflefür Mac und PC (1 GB)(tragbarer MP3-Player)im Wert von 140 Euro

2. + 3. Preis:je einen Schlemmergutscheinim Wert von 30 Euro

4. + 5. Preis:je zwei Kinogutscheine

6. - 10. Preis:je einen Krimi „Die Wuchtbrumme“von Flensburgs KrimistadtschreiberinTatjana Kruse

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Der Gewinner ist:

Jens Babbel erhält von Kundenberater ArneMommsen den 1. Preis für die richtige Lösungdes Kreuzworträtsels der vorangegangenen Aus-gabe der FEZ.

Lösungswort:

Name:Straße:PLZ/Ort:Telefon:Fax:E-Mail:Alter:

Herzlichen Glückwunsch!So gewinnen Sie:

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