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Tomi Engel Elektromobilität ... und ihr Beitrag zum Klimaschutz Berlin - 21.11.2009

Elektromobilität und ihr Beitrag zum Klimaschutz · GuD Kr aftw erk (! = 50%) Szenario: Biogas-Auto Input: 10,4 MWh Erdgas Output: 11.700 km Input: 10,4 MWh Erdgas Output: 23.700

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Tomi Engel

Elektromobilität ...und ihr Beitrag zum Klimaschutz

Berlin - 21.11.2009

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Fossile Mobilität

Sondermüllentsorgung!

... ist das größte, gesellschaftliche Projekt auf dem Gebiet der

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Elektromobilität

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Elektromobile

... mit Kabel

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Elektromobile

... mit Kabelohne

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Elektromobile

... mit Kabelohne Räder

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Elektromobile

... mit Kabelohne n Millionen im Einsatz100 <

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Elektromobile

... mit Kabelohne

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Elektromobile

... mit Kabelohne

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ElektromobilitätWo kommt der Strom her?

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Solare Struktur ... Effiziente Netzwerke

50 -

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Ausbauziele der Erneuerbaren Energien

!Ziel 2020:

47%

EE-Strom

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Stromversorgung in "Problemwochen"

Quelle: Fraunhofer IWES

Dynamische Simulation Stromversorgung 2020 7

Woche mit dem Moment der minimalen EE-Einspeisung

Abb. 6: Woche mit dem Moment der minimalen EE-Einspeisung (2007)

Abb. 7: Woche mit dem Moment der minimalen EE-Einspeisung (2020)

Strom aus Erneuerbaren Energien wird zu jedem Zeitpunkt eingespeist. Zum Zeitpunkt der minimalen Einspeisung waren 2007 immerhin noch 6,8 GW am Netz. Im Jahr 2020 würden bei gleichen Bedingungen 9 GW aus Erneuerbaren Energien eingespeist, die zu diesem Zeitpunkt 15 Prozent des dann bestehenden Bedarfs in Höhe von 60 GW decken.

2007

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Dynamische Simulation Stromversorgung 2020 7

Woche mit dem Moment der minimalen EE-Einspeisung

Abb. 6: Woche mit dem Moment der minimalen EE-Einspeisung (2007)

Abb. 7: Woche mit dem Moment der minimalen EE-Einspeisung (2020)

Strom aus Erneuerbaren Energien wird zu jedem Zeitpunkt eingespeist. Zum Zeitpunkt der minimalen Einspeisung waren 2007 immerhin noch 6,8 GW am Netz. Im Jahr 2020 würden bei gleichen Bedingungen 9 GW aus Erneuerbaren Energien eingespeist, die zu diesem Zeitpunkt 15 Prozent des dann bestehenden Bedarfs in Höhe von 60 GW decken.

Stromversorgung in "Problemwochen"

Quelle: Fraunhofer IWES

2020

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Stromversorgung - Jahresdauerlinie

Quelle: Fraunhofer IWES

Dynamische Simulation Stromversorgung 2020 3

den nicht-regelbaren Erneuerbaren Energiequellen Windkraft, Photovoltaik, Laufwasserkraft, Geothermie und nicht-regelbarer Bioenergie angepasst, dass die verbleibende Last möglichst geringe Schwankungen aufweist. Basis dafür sind physikalische und empirische Modelle der jeweiligen Kraftwerks- bzw. Anlagentypen. Der verbleibende Energiebedarf wird als Residuallast (=Restlast) bezeichnet, dieser wird aus konventionellen Kraftwerken gedeckt. Ergebnisse

• Der Bedarf an konventionellen Großkraftwerken, die im Dauerbetrieb Strom produzieren, sinkt im Jahr 2020 auf etwa die Hälfte gegenüber 2007 ab. Während heute 43,9 GW konventioneller Kraftwerksleistung mit mehr als 8000 Stunden fast durchgehend im Jahr Strom produzieren können, besteht dann nur noch eine dauerhafte Nachfrage nach 24,5 GW aus Kohle- oder Kernkraftwerken. Der übrige Teil des dauerhaften Strombedarfs, der so genannten Grundlast, wird 2020 durch Erneuerbare Energien und Pumpspeicher gedeckt.

Abb. 1.: Jahresdauerlinie 2007

Grundlast

2007

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Stromversorgung - Jahresdauerlinie 2020

Quelle: Fraunhofer IWES

Dynamische Simulation Stromversorgung 2020 4

Abb. 2: Jahresdauerlinie 2020

Die Abbildungen 1 und 2 zeigen die Jahresdauerlinien im Jahr 2007 sowie im modellierten Jahr 2020. Jahresdauerlinien bilden die sortierten Stundenlasten von der Jahreshöchstlast (links) bis zur minimalen Last (rechts) ab. Auf der x-Achse ist jeweils die Summe der Stunden abgetragen, in der eine Nachfrage nach der auf der y-Achse abgetragenen Leistung besteht. Die konventionellen Kraftwerke konkurrieren demnach um die grau eingefärbte residuale Last, die nicht aus Erneuerbaren Energien abgedeckt wird. Der Vergleich der Abbildungen zeigt deutlich, dass die residuale Last im Bereich der dauernd (mehr als 8000 Stunden) abgefragten Leistung im Jahre 2020 deutlich niedriger als noch im Jahre 2007 ist. Die konventionellen Kraftwerke, die praktisch nur in diesem Dauerbetrieb rentabel operieren, konkurrieren dann in Deutschland um einen deutlich kleineren Markt. Beitrag der Erneuerbaren Energien in ausgewählten „Extremwochen“ Dass die Erneuerbaren Energien die Stromversorgung verlässlich gewährleisten, lässt sich anschaulich anhand einiger beispielhafter „Extremwochen“ darstellen. Auf den folgenden Seiten werden die

• Woche mit dem Zeitpunkt der maximalen EE-Einspeisung

• Woche mit dem Zeitpunkt der minimalen EE-Einspeisung

• Woche mit dem Moment der Jahreshöchstlast

jeweils im Vergleich der Jahre 2007 und 2020 dargestellt. Abbildung 3 zeigt die

Verteilung dieser Kalenderwochen über das Jahr.

Grundlast

2020

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Ausbauziele der Erneuerbaren Energien

!Ziel 2020:

47%

EE-Strom

1. MioE-Mobile2 TWh

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Quelle: BUND Papier vom September 2009

Für eine zukunftsfähigeElektromobilität:

umweltverträglich erneuerbar innovativ

Stan

dpun

ktSeptember 20092

“Der Stromverbrauch würde auch bei einer ersten Markteinführungsstufe durch Elektrofahrzeuge

merkbar ansteigen."

"Würden […] 1 Million herkömmliche Verbrennungs-fahrzeuge durch entsprechende Elektroautos ersetzt, betrüge die Steigerung ca. 2 TWh bzw.

ca. 0,3 %

des derzeitigen Stromverbrauchs.”

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Quelle: BUND Papier vom September 2009

Für eine zukunftsfähigeElektromobilität:

umweltverträglich erneuerbar innovativ

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ktSeptember 20092

“Der Stromverbrauch würde auch bei einer ersten Markteinführungsstufe durch Elektrofahrzeuge

merkbar ansteigen."

"Würden […] 1 Million herkömmliche Verbrennungs-fahrzeuge durch entsprechende Elektroautos ersetzt, betrüge die Steigerung ca. 2 TWh bzw.

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des derzeitigen Stromverbrauchs.”

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Solare Struktur ... Effiziente Netzwerke

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Solare Struktur ... Effiziente Netzwerke

Es gilt 400 TWh Brennstoff

von der Straße in den Keller zu verlagern!

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Solare Struktur ... Effiziente Netzwerke

Brennstoff

Es gilt 400 TWh Brennstoff

von der Straße in den Keller zu verlagern!

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Solare Struktur ... Effiziente Netzwerke

Brennstoff

Es gilt 400 TWh Brennstoff

von der Straße in den Keller zu verlagern!

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Elektrische Mobilität

... ist Resourceneffizienz für Kohlenwasserstoffe.

Strom (5,2 MWh)(11.700 km)

Erdgas (10,4 MWh)PK

W(8

9 kW

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) (23.700 km)

PKW

(22

kWh/

100

km)

Erdgas (10,4 MWh)

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(! =

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Szenario: Biogas-Auto

Input: 10,4 MWh Erdgas

Output: 11.700 kmInput: 10,4 MWh Erdgas

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Szenario: Elektroauto plus Biogas-Kraftwerk

BiogasBiogas

Quelle: Verbrauchswerte im "kombinierten" Betrieb

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“Well-to-Wheel” Vergleich pro HektarBtLÖlpflanzen Biogas

10.000 40.000 30.000 500.000

46 62 46 15

Solarelektrisch

220Quelle: Eigene Berechnungen

Treibstoffertrag

(in kWh/ha * a)

Energiebedarf

(in kWh/100 km)

Versorgte PKWs

(bei 15.000 km/a) 1,5 4,3 4,3

!Flächeneffizienz

Faktor 20-50

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Elektromobilität... und die CO2-Vermeidungskosten?

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Oman 01

Jemen 01Norwegen 01

Australien 2000

Ukraine 70

Mb/Tag

Indonesien 77

Indien 95

Gabun 97

Argentinien 98Malaysia 97

Kolumbien 99Ekuador 99

Deutschland 67

Österreich 55

Rumänien 76

Mexiko 04

Ägypten 93

Syrien 95

Kanada (konv.) 74

Venezuela 98/68

Dänemark 04

Jahr

Nigeria 05Russische Föd. 07

USA (48 Staaten) 70

Großbritannien 99

Alaska 89

Vietnam 04

USA-Tiefsee 03

Ölproduktion außerhalb der OPEC

Quelle: LBST GmbH - Stand 05.2008

Erdöl

Kosten? Verfügbarkeit!

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Strom Wärme Verkehr

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0

10.000

20.000

30.000

40.000

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1965

1968

1971

1974

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1983

1986

1989

1992

1995

1998

2001

2004

2007

2010

2013

2016

2019

2022

2025

2028

Source: Historic data: BP Statistical Review of World Energy

Peak der Exporte!

+4% p.a.

Eigenverbrauch

Exporte

Mb/d

Entwicklung der Erdöl"export"-Länder

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Zagato ElcarPersonen:! 2 Geschwindigkeit:! 50 km/hReichweite:! 50 kmAntrieb:! ElektroVermarktung:! um 1975Status:! Kleinserie

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"Blei-Akku"-Elektromobilität

... in Kathmandu ... 2009

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ElektromobilitätPerspektiven?

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Stromerzeugung aus Photovoltaik (in D)

“Photovoltaik ist viel zu teuer und trägt nichts zur Energieversorgung bei!”

“Die beste Energiequelle ist das Energiesparen!”

?? ?

?... sagt die Atomindustrie... sag(t)en die Umweltverbände

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Stromerzeugung aus Photovoltaik (in D)

0,1 GW

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Stromerzeugung aus Photovoltaik (in D)

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Stromerzeugung aus Photovoltaik (in D)

10 Jahre passiert "nix"

... dann "explodiert" der Markt

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Stromerzeugung aus Photovoltaik (in D)

0 GW 10 GW 40 GW 100 GW ?0,1 GW

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Elektromobilität in Deutschland ?

5

Mill

ione

n E-

Fahr

zeug

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2010 2020 20302000

10

15

20

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"nix" =die unumkehrbare

Entscheidung für die Massenproduktion

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1. Die Technik war schon 1970 "tauglich"

2. E-Fahrzeuge sind (bis auf weiteres) keine "Renn-Reise-Limousinen"

3. Peak-Oil und die Benzin-Rationierung schafft den Markt

4. E-Mobilität wird nicht billiger sein ... aber nachhaltiger und klimafreundlicher!

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ElektromobilitätBeitrag zum Klimaschutz?

… 2020? … 2030? … 2040?

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"DGS-bsm" Studie zu den CO2-Emissionen

Plug-in Hybrids

Solare Mobilität

Studie zur Abschätzung des Potentials zurReduktion der CO2-Emissionen im PKW-Verkehr bei verstärkter Nutzung von elektrischen Antrieben im Zusammenhang mit Plug-in Hybrid Fahrzeugen

Tomi Engel

Bundesverband Solare Mobilität e.V.

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"DGS-bsm" Studie zu den CO2-Emissionen

0 Mio. t

50 Mio. t

100 Mio. t

150 Mio. t

0 0,5 1 2,5 5 10 20 40 Mio

CV-OW CV-MW PHEV30-MW PHEV90-MW CV-KW EV-KW

DE-Strommix (650 g/kWh) -29 Mio. t

Plug-in Hybrids

Solare Mobilität

Studie zur Abschätzung des Potentials zurReduktion der CO2-Emissionen im PKW-Verkehr bei verstärkter Nutzung von elektrischen Antrieben im Zusammenhang mit Plug-in Hybrid Fahrzeugen

Tomi Engel

Bundesverband Solare Mobilität e.V.

kopie

rbar

ISBN 978-3-89963-327-6

9 783899 633276

Stud

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issio

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im P

KW-V

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hr

Herausgeber:Bundesverband Solare Mobilität e.V., bsmAchtermannstraße 10D-48143 MünsterEmail: [email protected]

Deutsche Gesellschaftfür Sonnenenergie e.V., DGSEmmy-Noether-Straße 2D-80992 MünchenEmail: [email protected]

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Erneuerbarer Strom(30 g/kWh)-29 Mio. t -67 Mio. t

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"DGS-bsm" Studie zu den CO2-Emissionen

Plug-in Hybrids

Solare Mobilität

Studie zur Abschätzung des Potentials zurReduktion der CO2-Emissionen im PKW-Verkehr bei verstärkter Nutzung von elektrischen Antrieben im Zusammenhang mit Plug-in Hybrid Fahrzeugen

Tomi Engel

Bundesverband Solare Mobilität e.V.

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ISBN 978-3-89963-327-6

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Herausgeber:Bundesverband Solare Mobilität e.V., bsmAchtermannstraße 10D-48143 MünsterEmail: [email protected]

Deutsche Gesellschaftfür Sonnenenergie e.V., DGSEmmy-Noether-Straße 2D-80992 MünchenEmail: [email protected]

■ Die Markteinführung von einer Million Elektroautos und Plug-in Hybridautos braucht mindestens 8 bis 10 Jahre.

■ Elektrische Mobilität hat in der Markteinführungsphase keine signifikante Auswirkung auf den Stromverbrauch.

■ 40 Millionen Fahrzeuge (PHEV + EV) würden den bundesdeutschen Strombedarf nur um 10% ansteigen lassen. Dies entspricht rund 60!TWh Strom.

■ Der Kraftstoffbedarf im PKW-Sektor könnte durch (PH)EVs auf 20!Millionen Tonnen Erdöl halbiert werden.

■ Bei der Nutzung von erneuerbarem Strom könnten 67 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.

■ Bei der Nutzung des heutigen Strommixes könnten immer noch 29 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.

www.dr.hut-verlag.de

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CO2-Emissionen im PKW-Verkehr

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2000 2010 2020 2030

Neuwagen (TTW) Flotte (WTW)

95 g/km 55 g/km130 g/km

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CO2-Emissionen im PKW-Verkehr

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2000 2010 2020 2030

Neuwagen (TTW) Flotte (WTW)

3,5 Liter 2 Liter5,5 Liter

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CO2-Emissionen im PKW-Verkehr

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Neuwagen (TTW) Flotte (WTW)

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CO2-Emissionen im PKW-Verkehr

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Neuwagen (TTW) Flotte (WTW)

Elektrofahrzeuge: 1 Mio. 20 Mio. ??

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Elektromobilität in Deutschland ?

5

Mill

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2010 2020 20302000

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10 Jahre passiert "nix"

1 Mio.0 Mio.

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