20
Elternbrief März 2011

Elternbrief - hssbo.bobi.net · Dies ist der Zeitpunkt im Schuljahr, an dem man kurz innehält, um sich bewusst zu machen, wie bislang alles gelaufen ist, ob es so bleiben kann wie

Embed Size (px)

Citation preview

Elternbrief

März 2011

Liebe Eltern! Unlängst hat es Zeugnisse gegeben – genauer: Halbjahreszeugnisse! Dies ist der Zeitpunkt im Schuljahr, an dem man kurz innehält, um sich bewusst zu machen, wie bislang alles gelaufen ist, ob es so bleiben kann wie bisher oder ob an irgendeiner Stelle Nachbesserungsbedarf besteht. Eventuell werden gute Vorsätze gefasst wie zum Jahreswechsel … Wir Lehrkräfte haben wieder auf die Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten verzichtet, weil die Landesregierung so entschieden hat. Dies mag den einen erleichtern, den anderen ärgern. Nachdenklich stimmt – zumindest die meisten – die Tatsache, dass die in der Schule mit viel pädagogischem Engagement erarbeiteten Verfahrensschritte zur Ermittlung von und Entscheidung über die sogenannten „Kopfnoten“ mit einem Federstrich vom Tisch gewischt wurden. Die Quantität von investierter Zeit und die Qualität der Arbeitsergebnisse von Lehrerinnen und Lehrern sind damit – einmal mehr auch sehr kurzfristig – für nicht mehr relevant erklärt worden. Damit unsere Schülerinnen und Schüler jedoch auch zukünftig profitieren können von einem auf notwendige Schlüsselqualifikationen bezogenen Feedbacksystem, wird die Schulkonferenz der Hugo-Schultz-Schule einheitliche Grundsätze aufstellen, nach denen ab dem Schuljahr 2010/11 verfahren werden kann. Wie es in der „Übergangszeit“ laufen soll, darüber informiert Sie dieser Elternbrief. Darüber hinaus erhalten Sie hier eine kleine Rückblende auf Ereignisse des ersten Halbjahres sowie eine Übersicht über das, was Sie in der zweiten Hälfte des Schuljahres erwartet. Auch für das Jahr 2011 können Sie sicher sein, dass im Kollegium der Hugo-Schultz-Schule ein Team von Lehrkräften für Ihre Kinder da ist, das sich – unabhängig von der landespolitischen Windrichtung – gleichbleibend qualitätsvoll für Schülerinnen und Schüler einsetzt! In diesem Sinne setze ich auf eine gute Zusammenarbeit auch mit Ihnen! U. Busse

Das Gütesiegel „Individuelle Förderung“ für die Hugo-Schultz-Schule Vor einem Jahr hat sich die Hugo-Schultz-Schule um das Gütesiegel „Individuelle Förderung“ beworben, mit dem Schulen ausgezeichnet werden, die sich in besonders gelingender Weise um die individuelle Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler kümmern. Im Anschluss an die formale Bewerbung erhält die Schule den Termin für den Besuch einer von der Landesregierung beauftragten Jury, die im Rahmen eines mehrstündigen Audits dem schulischen Konzept individueller Förderung und insbesondere dessen Verankerung im Schulalltag „auf den Zahn fühlt“. Im September war diese Jury in der Hugo-Schultz-Schule und hat sich von einem Lehrerteam sämtliche „Bausteine“ des Förderkonzepts unserer Schule präsentieren und erläutern lassen. Es ist gelungen, den Jurymitgliedern Einsicht zu geben in sämtliche Details und Facetten individueller Förderung in der Hugo-Schultz-Schule und vor allen Dingen überzeugend darzulegen, dass unsere schulische Arbeit in dieser Hinsicht beispielgebend und vorbildhaft ist: ein vor den Weihnachtsferien eingegangenes Schreiben der Landesregierung signalisiert, dass wir damit rechnen dürfen, zur Verleihung des Gütesiegels eingeladen zu werden! Dies ist nicht nur das Ergebnis hervorragender pädagogischer Leistung, sondern ganz einfach ein toller Erfolg und ein Aushängeschild für die Hugo-Schultz-Schule! Die „Bausteine“ individueller Förderung Die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler wird es vor allen Dingen interessieren, wie Kinder und Jugendliche vom Förderkonzept der Hugo-Schultz-Schule profitieren können. Anhand von sieben unserer „Bausteine“ soll dies in groben Zügen erläutert werden: 1. Die LernGmbH „Fun to teach“ ist ein Zusammenschluss von Schülerinnen

und Schülern der Jahrgangsstufe 9, die sich auf die Fahne geschrieben haben, Grundschulkindern der vierten Klassen unseres Einzugsbereichs den Übergang in die Hugo-Schultz-Schule zu erleichtern. Gemeinsam mit ihrem Pädagogiklehrer, der selbst Erfahrungen als Grundschullehrer hat, haben sie ein Konzept entwickelt, das in der Lage ist, noch vorhandene Lücken zu schließen, um – in enger Zusammenarbeit mit den abgebenden Grundschullehrkräften – für eine „weiche Landung“ in der fünften Klasse und damit für einen guten Start bei uns zu sorgen!

Einmal wöchentlich kommen die Viertklässler im zweiten Halbjahr nachmittags in die Hugo-Schultz-Schule, um in einer komfortablen Betreuungssituation kleinere oder größere Defizite in den Bereichen Sprache und Mathematik aufzuarbeiten.

2. Mit Hilfe einer Online-Diagnose in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch werden zu Beginn der fünften Klasse die individuellen Lernvoraussetzungen jeder Schülerin/jedes Schülers ermittelt. Auf dieser Basis werden für jede und jeden individuelle Fördermappen erstellt, an denen im Förderunterricht Deutsch, Mathematik und Englisch in drei Unterrichtsstunden pro Woche im ersten Halbjahr in der Klasse gearbeitet wird.

3. Im zweiten Halbjahr wird in der sogenannten „Förderschiene“ der Klassenverband aufgelöst. Die Lehrkräfte der Hauptfächer verständigen sich in einer ersten Förderkonferenz über die Zusammensetzung der Fünftklässler in leistungshomogeneren Gruppen, die im Förderunterricht Deutsch, Mathematik und Englisch gezielt gefördert und gefordert werden: „Fordern und fördern in Kleingruppen – so lautet das Motto auch im Förderunterricht der Jahrgangsstufe 6.

4. In den Klassen 7 und 8 gibt es für alle Schülerinnen und Schüler eine wiederum jeweils parallel im Stundenplan verankerte „Lernzeit“. Die Lernzeit findet zweimal wöchentlich statt. Hier besteht die Möglichkeit, für die Klassenarbeitsfächer Unterricht eigenverantwortlich vor- bzw. nachzubereiten. Die Fachlehrkräfte stellen die schriftlichen Aufgaben, die – falls die Lernzeit nicht ausreicht – in die Hausaufgabe verlagert werden müssen. Außerdem bieten die Lerntipps der Checklisten vor Klassenarbeiten ein regelmäßiges Betätigungsfeld für die Lernzeit.

5. Mit den sogenannten „Blauen Briefen“, die in diesem Schuljahr die Eltern in der Woche vom 9. Mai erreichen werden, versenden wir ebenso die Nachricht über die Zuteilung Ihres Kindes zu einem sogenannten „Rettungskurs“ in einem der drei Kernfächer Deutsch, Mathematik und Englisch. Wir gehen davon aus, dass eine nicht ausreichende Leistung in einem dieser Fächer und vor allem die darin zum Ausdruck kommenden Lücken bezüglich des Lernstoffs nicht ohne weiteres in eigener Verantwortung geschlossen werden können. In der Konsequenz organisieren wir in der Lernzeitschiene 7 und 8 die Gruppenzusammensetzung so, dass diejenigen Schülerinnen und Schüler, die gemahnt werden mussten, in besonders kleinen

6. In den Jahrgangsstufen 9 und 10 findet die individuelle Förderung unserer Schülerinnen und Schüler losgelöst vom Gedanken an ein Bestehen in Klassenarbeitsfächern statt. Vielmehr möchten wir ihren Horizont

Gruppen für den Rest des Schuljahres von einem Fachlehrer gecoacht werden.

erweitern im Hinblick auf die Zeit nach dem Realschulabschluss. Im Folgenden finden sich für diese beiden Jahrgangsstufen sowohl das „Motto“ des jeweiligen Förderschwerpukts als auch die Arbeitsbereiche, denen man sich zuordnen kann:

Jahrgangsstufe 9: „Besondere Begabungen fördern“

- 3. Fremdsprache: Spanisch, erstes Lernjahr - Pädogogik: Lerntutorenausbildung „Fun to teach“ - Informatik: Microsoft-Office-Zertifikatskurs - Naturwissenschaften: Elektronik, Physik im Automotor, Radio-

aktivität - Sport: Zertifikatskurs „Rettungsschwimmen“

(ermöglicht Bewerbungen bei Feuerwehr, Polizei, …)

Jahrgangsstufe 10: „Übergänge gestalten“

- 3. Fremdsprache: Spanisch, zweites Lernjahr - Deutsch: Literatur-Kurs - Mathematik: Vorbereitung auf die Oberstufe - Englisch: Vorbereitung auf die Oberstufe; Buisiness-Englisch - Sport: Gesund bleiben im Beruf - Informatik: Web-Design - Kunst: Gestaltung

7. Ein weiterer „Baustein“ individueller Förderung sind die Checklisten zur Selbsteinschätzung vor und die Rückgabeformate nach jeder Klassenarbeit. Um einen Beitrag zu leisten zum besseren Abschneiden unserer Schülerinnen und Schüler bei Klassenarbeiten, legen wir die Kompetenzerwartungen ca. 10 Tage vor einer Klassenarbeit im Einzelnen offen. Der Schüler/die Schülerin schätzt die eigene Kompetenz in jedem Bereich auf einer Skala eigenständig ein und erhält darüber hinaus auf der Checkliste Lerntipps zur Erarbeitung jeder einzelnen Kompetenz. Das sogenannte Rückgabeformat legt dann im Anschluss an die Klassenarbeit dar, an welcher Stelle Selbsteinschätzung und Realität konform gehen oder auch noch mehr oder weniger differieren. In dem Aufgabenbereich der Klassenarbeit, in dem man noch wenig Punkte erhalten konnte, hat die Vorbereitung noch nicht gereicht: man wird sich die Lerntipps noch einmal vornehmen müssen!

Personelle Veränderungen … … hat es zum 1. Februar 2011 gegeben: Frau Bonnemeier und Herr Marquardt haben unsere Schule in Richtung Goethe-Schule verlassen und damit den ihrer Ausbildung entsprechenden Laufbahnwechsel vollzogen. Schülerinnen und Schüler, die nach der Jahrgangsstufe 10 in die dortige gymnasiale Oberstufe wechseln, haben gute Chancen auf ein Wiedersehen in den Fächern Mathe, Sport oder Erdkunde. Im Gegenzug hat die Hugo-Schultz-Schule zum 01.02. zwei Stellen ausschreiben dürfen und diese auch besetzen können: Frau Dumanli unterrichtet bei uns Mathematik und Sport, Frau Paßmann Englisch und Deutsch. Beide haben ihre Lehrerausbildung am 31. Januar beendet und nahtlos den Weg in die Festanstellung gefunden. Die Hugo-Schultz-Schule hat mit diesen beiden jungen und engagierten Lehrerinnen – wie es scheint – einen glücklichen Griff getan! Wir freuen uns über diese Erweiterung des Lehrerteams und glauben, dass die Zusammenarbeit bereichernd sein wird! Herr Kloft – seit dem Schuljahr 2004/05 in der Hugo-Schultz-Schule mit den Fächern Englisch und Erdkunde sowie in der Schulband tätig – hat in Sachen Erprobungsstufenkoordination die Nachfolge von Herrn Marquardt angetreten. Wir freuen uns, dass somit auch dieser wichtige Aufgabenbereich weiterhin kompetent und verantwortungsbewusst wahrgenommen wird.

Name: Christina Paßmann

Geburtsdatum: 23.11.1981

Ausbildung im Studienseminar Siegen

Unterrichtsfächer: Englisch und Deutsch

Interessen: Katzen, Tanzen und Musikhören

Worauf ich besonderen Wert lege:

Die Kompetenzentwicklung und das Mitbestimmungsrecht meiner

Schüler liegen mir besonders am Herzen. Daher sind meine Schüler

stets gefragt, demokratisch und gemeinsam mit mir, den Unterricht

aktiv mitzugestalten. Ich versuche meine Unterrichtsstunden, so oft

es möglich ist, offen und kooperativ anzulegen. Das heißt, dass die

Schüler Wahlmöglichkeiten innerhalb des Themas haben und ganz

nach ihren Bedürfnissen lernen können. Eine individuelle Förderung

ist somit im normalen Unterricht möglich. Die Teamarbeit in

Kleingruppen, mit oder ohne meine Hilfe, ist mir genauso wichtig

wie die verantwortliche Einzelarbeit. Diese Unterrichtsformen

trainieren die Eigenverantwortlichkeit und die Selbstorganisation

der Kinder.

Worauf ich mich freue:

Ich freue mich besonders auf die gute Zusammenarbeit mit meinen

Kollegen und meinen Schülern, sowie deren Eltern.

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe

Kolleginnen und Kollegen,

ab dem 1.02.2011 unterrichte ich an der Hugo-Schultz- Realschule. Mit diesem

Steckbrief möchte ich mich vorstellen:

Name: Katrin Dumanli

Geburtsdatum: 14.01.1983

Ausbildung: Universität Essen/ Studienseminar Essen

Fächer: Mathe, Sport, Deutsch

Meine Interessen: Sport (Skifahren, Wassersport, Ballsportarten,

Erlebnissport); Lesen; Musik

Ich lege besonderen Wert auf: ein freundliches Miteinander; soziales Verhalten;

Kooperative Lernformen; Regelbewusstsein; eine objektive Bewertung; einen

interessanten, konstruktiven Unterricht

Meine Ziele: Den Schülerinnen und Schülern

- Fachkompetenz (Aufbau einer Wissensbasis)

- Sozialkompetenz (Kooperationsfähigkeit, Toleranz)

- Selbstkompetenz (Selbständigkeit, -vertrauen)

- Methodenkompetenz (Lernen lernen)

zu vermitteln, sowie durch individuelle Förderung allen Schülerinnen und Schülern

einen Lernzuwachs zu ermöglichen.

Mein Motto als Lehrerin:

Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir!

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!

Partnerschulen in Finnland Die Hugo-Schultz-Schule als Schule mit besonderem Musikprofil und einem starken Berufsorientierungskonzept ist interessant auch als Partnerschule ausländischer Bildungseinrichtungen. Zwei finnische Schulen haben Interesse an einer Kooperation angemeldet. Dies ist das Ergebnis des fünftägigen Besuchs einer kleinen Delegation von Lehrkräften, die vom 26. bis zum 30. Oktober 2010 in Kuopio (Ostfinnland) Austauschmöglichkeiten ausgelotet haben:

1. Die Hapaniemi Schule hat ein hervorragendes Blasorchester hervorgebracht. Die 11- bis 14-jährigen Finnen und die Hugo-Schultz-Schülerinnen und –Schüler aus unserem Musikprofil sollen die Möglichkeit bekommen, in jährlichem Wechsel in Deutschland und Finnland jeweils einen Konzertabend gemeinsam vorzubereiten und zu gestalten. Um das musikalische Engagement herum bieten sich jeweils zahlreiche Möglichkeiten, sowohl die Kultur des jeweiligen Gastlandes kennenzulernen als auch die eigene den Gästen näher zu bringen, und zwar beginnend bei alltäglichen Abläufen in der Familie über kleinere sportliche Aktivitäten (Fahrradtouren, Schwimmbadbesuche, …) bis hin zu Museumsbesuchen, die in der Lage sind, etwaige regionale Besonderheiten vor Augen zu führen.

2. Die Hatsalan Schule ist eine weitere Kooperationsmöglichkeit, denn hier gibt es Anknüpfungspunkte in Sachen Berufsorientierung. Die Schule hat eigene Lernwerkstätten (Holz, Metall, Elektro, Hauswirtschaft, Textil); infolgedessen findet ein Großteil der Berufsorientierungsphasen schulintern statt. Dieses intensive, unmittelbare und im Stundenplan verankerte Erlernen berufsrelevanter handwerklicher Kompetenzen ist sicher eine Erweiterung des Horizonts deutscher Schülerinnen und Schüler, so wie es für Besucher aus Finnland spannend sein kann, in Betrieben Berufe „hautnah“ zu erleben. Während die deutschen Schülerinnen und Schüler von den finnischen schulinternen Berufsorientierungsmöglichkeiten profitieren sollen, ist es angedacht, die Finnen mit jeweils einer Tandempartnerin/einem Tandempartner in deren/dessen ehemaliger Praktikumsstätte Orientierungstage verbringen zu lassen. Auch um diesen thematischen Schwerpunkt herum bietet sich die gemeinsame Gestaltung eines kleinen Freizeit- und Kulturprogramms an.

Die Begegnungssprache ist Englisch und der Austausch sicher langfristig auch ein großer Motivationsschub für die Nutzung dieser Sprache – und zwar auf beiden Seiten!

Aktueller Stand der Planung: Austausch Musik Oktober 2011 Hapaniemi II – Orchester in Bochum Mai 2012 Hugo-Schultz-Musiker/innen in Kuopio Austausch Berufsorientierung September 2011 Hugo-Schultz-Schüler/innen in Kuopio Mai 2012 Hatsalan- Schüler/innen in Bochum

Termine des zweiten Halbjahres DO 24. 02. 11 Lernstandserhebung Deutsch Jg. 8

Skifahrt: FR 18. 02. 11 – SA 26. 02. 11 DI 01. 03. 11 Lernstandserhebung Englisch Jg. 8 MI 02. 03. 11 Lernstandserhebung Mathe Jg. 8 DO 14. 03. 11 Schulgottesdienst MI 23. 03. 11 JHV Förderverein 19.30 MI 06. 04. 11 Schulpflegschaft 19.30

Osterferien: 18. 04. 11 – 29. 04. 11

MO 09. 05. 11 Versand der „Blauen Briefe“ FR 13. 05. 11 Sponsorenlauf DI 17. 05. 11 Elternsprechtag 14.00 – 16.30 FR 20. 05. 11 Sponsorenlauf (Ausweichtermin)

Probentage in Gemen: DI 24. 05. 11 – FR 27. 05. 11 MO 30. 05. 11 Elternsprechtag 15.30 – 18.00 FR 03. 06. 11 beweglicher Ferientag DI 07. 06. 11 Zentrale Prüfung Deutsch Jg10 MI 08. 06. 11 Umwelttag DO 09. 06. 11 Zentrale Prüfung Englisch Jg10 MI 15. 06. 11 Zentrale Prüfung Mathe Jg10 MO 20. 06. 11 Fahrt nach Liege Jg. 6, 7fs, 10fs

London-Fahrt der 10er: FR 24. 06. 11 MI 29. 06. 11 Bekanntgabe der Ergebnisse der Zentralen Prüfungen Jg10 MO 04. 07. 11 Zentrale Prüfungen, mdl. Jg10 DI 05. 07. 11 letzter Schultag Jg10 MI 06. 07. 11 Sommerkonzert 18.00 DO 07. 07. 11 Entlassfeier der 10er DO 14. 07. 11 Bundesjugendspiele FR 15. 07. 11 Beginn der Projektwoche MO, DI, MI 18. – 20. 07. 11 Projekttage MO 18. 07. 11 Kennenlernnachmittag der neuen 5er FR 22. 07. 11 Schulgottesdienst/ Zeugnisausgabe in der 3. Std.

!!!!!!!!! MO 05. 09. 11 Nachprüfungen,schriftl. 10.00 Uhr DI 06. 09. 11 Nachprüfungen, mdl. 9.00 Uhr MI 07. 09. 11 Wiederbeginn des Unterrichts

Einladung zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins

Alle Mitglieder des Fördervereins sind herzlich eingeladen zur Jahreshauptversammlung. In den Sitzungen des Fördervereins wird über die Verwendung der dem Förderverein eigenen Gelder (Mitgliederbeiträge und Einnahmen des Pausenverkaufs) entschieden; Ihre Stimme entscheidet mit, welche schulischen Anschaffungen getätigt bzw. welche Projekte bezuschusst werden sollen. Wir freuen uns auf Ihr Engagement!

gez. Regina Ploeger gez. Thomas Ente Vorsitzende des Fördervereins stellvertretender Vorsitzender

Sprechzeiten der Lehrkräfte Frau Balscheit donnerstags 5. Stunde Frau Bartelt-Ruck dienstags 7. Stunde Frau Becker dienstags 5. Stunde Herr Bierbaum montags 4. Stunde Frau Brink dienstags 4. Stunde Herr Buchholz montags 2. Stunde Frau Busse nach Vereinbarung Frau Campara montags 2. Stunde Frau Dumanli freitags 2. Stunde Herr Grüning montags 4. Stunde Frau Hottes mittwochs 7. Stunde Frau Karwatzki donnerstags 2. Stunde Herr Kloft montags 3. Stunde Frau Lata mittwochs 2. Stunde Herr Maiworm dienstags 3. Stunde Frau Mhethawi freitags 4. Stunde Herr Müller dienstags 3. Stunde Frau Nadolny donnerstags 3. Stunde Frau Paßmann mittwochs 5. Stunde Frau Rudolph freitags 2. Stunde Herr Sander donnerstags 2. Stunde Frau Schwarzer donnerstags 5. Stunde Frau Skottki freitags 4. Stunde Herr Spieles mittwochs 3. Stunde Frau Dr. Tschachmann montags 3. Stunde Frau Wartala nach Vereinbarung Herr Wulfert montags 4. Stunde Frau Zacharias donnerstags 4. Stunde In diesen Sprechzeiten stehen Ihnen die Lehrkräfte theoretisch für ein ausführliches Gespräch zur Verfügung. Und so funktioniert es in der Praxis:

1) Telefonische Terminabsprache mit der Lehrkraft persönlich 2) Anruf im Sekretariat zwecks Terminbestätigung am Morgen

desselben Tages

Der nachfolgende Katalog von Regeln für das Schulleben ist entstanden am Pädagogischen Tag. Er ist das Ergebnis gemeinsamer Arbeit aller Lehrerinnen und Lehrer, von hoher Akzeptanz im Kollegium und dennoch auch auf Ihre Unterstützung im Elternhaus angewiesen.

Ich möchte dazu beitragen, dass der Schulalltag möglichst stressfrei und reibungslos verläuft und das Leben und Lernen in der Hugo-Schultz-Schule für alle gewinnbringend ist. Ich verzichte beim Betreten der Lehrerräume auf Kaugummis und

Lebensmittel. Wenn ich zu spät zur 1. Unterrichtsstunde komme, melde ich mich zuerst

im Sekretariat. Ich habe mein Handy immer ausgeschaltet, wenn ich mich auf dem

Schulgelände und im Schulgebäude befinde; andere elektronische Geräte nehme ich gar nicht erst mit. Bei Verstoß wird mir das Handy abgenommen und meine Eltern können es während der Öffnungszeiten des Sekretariates und nach einem Gespräch mit der Schulleitung abholen.

Bei 3maligem Verstoß: Teilkonferenz!

Meine Lehrerin/mein Lehrer öffnet und schließt den Unterricht mit einer

gemeinsamen Begrüßung und Verabschiedung: dazu leiste ich meinen Beitrag, indem ich zu Beginn mein Material auspacke, die Tasche wegräume und aufstehe sowie am Ende das Material wieder einpacke, meinen Stuhl heranschiebe/hochstelle und stehen bleibe. Vertrödelte Zeit muss von der Klasse/Einzelnen nachgeholt werden.

Es ist für mich selbstverständlich, dass ich bereits bei der Begrüßung

Jacke, Kappe, Handschuhe, etc. ausgezogen habe. Damit ich meine Hausaufgaben nicht vergesse, schreibe ich sie

grundsätzlich von der Tafel ab; ich notiere sie in einem eigens dafür vorgesehenen Hausaufgaben-/Mitteilungsheft. Sollte ich sie nicht oder nur teilweise angefertigt haben, muss ich sie nacharbeiten.

Wenn ich krank bin, setzen meine Eltern die Schule telefonisch davon in

Kenntnis, dass ich fehlen muss; dies geschieht ab dem ersten Krankheitstag morgens vor der ersten Stunde.

Kann ich den Schulbesuch wieder aufnehmen, bringe ich eine schriftliche Entschuldigung von den Eltern/ein ärztliches Attest mit, für den Fall, dass ich länger als drei Schultage versäumt habe. Sonst gilt das Fehlen als unentschuldigt. Handelt es sich um eine längerfristige Erkrankung, geben meine Eltern spätestens nach zwei Wochen eine kurze Zwischenmeldung über den Stand der Dinge.

Für das Aufarbeiten von Unterrichtsstoff bin ich selbst verantwortlich; dies erledige ich in angemessener Zeit, da versäumte Klassenarbeiten an einem vorgegebenen zentralen Termin nachgeschrieben werden und ich gut vorbereitet sein möchte.

Ich halte meine Schule sauber!!! Ich folge grundsätzlich den Anweisungen

der Lehrkräfte (z. B. Müll zu entsorgen, …) Zusatz:

Als Schülerin oder Schüler der Klasse 5 oder 6 stelle ich mich vor der 1., 3. und 5. Stunde in der Pausenhalle am ausgewiesenen Standort auf, denn dort werde ich mit meiner Klasse von der nächsten Lehrkraft abgeholt.

Ich muss mich darauf einstellen, dass ich bei Regelverstößen Sanktionen zu erwarten habe. Sollte ich mich dem widersetzen, kann es nach sofortiger Benachrichtigung der Eltern zum Ausschluss von Unterricht kommen.

Hugo - Schultz – Schule Städtische Realschule für Jungen und Mädchen

im Schulzentrum Südwest Dr.-C.-Otto-Straße 88 - 44879 Bochum

Telefon 0234-9422093 - Fax 0234-9422095 email: [email protected] www.hugo-schultz-schule.de