Elternfragebogen - BIFIEe) Die Schule hat einen hohen Leistungsstandard. -----A A A A f) Die Schule erfüllt ihre Aufgabe gut, meinem Kind dabei zu helfen, im Lesen besser zu werden

© IEA, 2015

Elternfragebogen

Geburtsmonat Geburtsjahr

Schule Klasse Schüler/in

Bildungsforschung, Innovation & Entwicklungdes österreichischen SchulwesensAlpenstraße 121A-5020 Salzburg

Im Auftrag des BMBF

PROGRESS IN INTERNATIONAL READING LITERACY STUDY

Abdruck und Nutzung des Fragebogens und Teilen daraus nur mit ausdrücklicher Genehmigung der IEA: http://www.iea.nl/copyright-notice IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement): Progress in International Reading Literacy Study © PIRLS 2016

PIRLS 2016

Die Klasse Ihres Kindes wurde zufällig ausgewählt, um an der internationalen Lesestudie PIRLS (Progress in International Reading Literacy Study) teilzuneh-men. Mit PIRLS wird untersucht, wie Kinder lesen lernen. In Österreich wird PIRLS im Auftrag des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Frauen) vom BIFIE (Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovati-on & Entwicklung des österreichischen Schulwesens) durchgeführt. Dieser Fragebogen bezieht sich auf die frühen Lernerfahrungen Ihres Kindes. Es werden auch In-formationen darüber erhoben, was Sie und Ihr Kind gemeinsam tun und wie Sie über die Schule Ihres Kindes denken. Auf diese Fragen gibt es keine richti-gen oder falschen Antworten. Ihre Informationen sind hilfreich, um zu verstehen, wie Kinder lesen lernen und tragen dazu bei, die Qualität des Leseunterrichts für alle Kinder zu verbes-sern. Wir möchten Sie deshalb bitten, alle Fragen zu beantworten. Wir versichern Ihnen, dass Ihre Antwor-ten in diesem Fragebogen streng vertraulich behan-delt werden. Geben Sie bitte den ausgefüllten Fragebogen Ihrem Kind im verschlossenen Kuvert (mit ID-Nummer im Sichtfenster lesbar) möglichst schon am nächsten Schultag – längstens jedoch inner-halb einer Woche – wieder mit in die Schule. Die Kuverts werden in der Schule nicht geöffnet, son-dern verschlossen an das BIFIE weitergeleitet.Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Mitarbeit und Un-terstützung!

Dieser Fragebogen sollte von einem Elternteil oder Erziehungs-berechtigten des Kindes oder von beiden Elternteilen oder Erzie-hungsberechtigten gemeinsam ausgefüllt werden.

Elternfragebogen


3 Elternfragebogen

bitte umblättern

1Dieser Fragebogen wurde ausgefüllt von:

Bitte in jeder Zeile einen Kreis ankreuzen.

ja nein

einer weiblichen

Betreuungsperson (Mutter, Stiefmutter, Großmutter, Vormund) -------- A A

einer männlichen Betreuungsperson (Vater, Stiefvater, Großvater, Vormund) ---------- A A

einer anderen Person ---------- A A


4 Elternfragebogen

2Wie oft haben Sie oder eine andere Person bei Ihnen zu Hause die folgenden Tätigkeiten mit Ihrem Kind gemacht, bevor es in die Volksschule gekommen ist?


oft manchmal nie oder fast nie

a) Bücher vorlesen ---------------- A A Ab) Geschichten erzählen ---------- A A Ac) Lieder singen ------------------ A A Ad) mit Alphabetspielzeug spielen (z. B. Holzklötze mit Buchstaben) --------------- A A Ae) sich über Dinge unterhalten, die Sie gemacht haben -------- A A Af) sich darüber unterhalten, was Sie gelesen haben -------------- A A Ag) Wortspiele spielen (z. B. Reime, Zungenbrecher) --------------- A A Ah) Buchstaben oder Wörter

schreiben ---------------------- A A Ai) Schilder und Beschriftungen

laut lesen ----------------------- A A Aj) Zahlenreime sprechen,

Abzähllieder singen ------------ A A Ak) mit Zahlenspielzeug spielen

(z. B. Holzklötze mit Zahlen) ------------------------- A A A

l) verschiedene Dinge zählen ---- A A Am) Spiele mit Formen spielen

(z. B. Sortieren von Formen, Puzzles) --------------- A A A

n) mit Bausteinen oder Spielzeug zum Zusammenbauen spielen ------ A A A

o) Brett- oder Kartenspiele spielen ------------------------- A A A

p) Zahlen schreiben -------------- A A Aq) Bücher aus einer Bücherei

ausleihen ---------------------- A A A

Bevor Ihr Kind in die Volksschule kam


5 Elternfragebogen

3 A. Wurde Ihr Kind in Österreich geboren?

Bitte nur einen Kreis ankreuzen.

ja -- A nein -- A

Wenn „nein“:

B. Wie alt war Ihr Kind, als es nach Österreich kam?


jünger als 3 Jahre -- A 3 bis 5 Jahre -- A 6 bis 7 Jahre -- A 8 Jahre oder älter -- A

4Welche Sprache hat Ihr Kind gesprochen, bevor es in die Schule kam?

Wenn Ihr Kind mehrere Sprachen gesprochen hat, kreuzen Sie bitte mehrmals „ja“ an.


ja nein

a) Deutsch ------------------------- A Ab) Türkisch ------------------------- A Ac) Bosnisch ------------------------ A Ad) Kroatisch ----------------------- A Ae) Serbisch ------------------------ A Af) Albanisch ----------------------- A Ag) Englisch ------------------------ A Ah) Arabisch ------------------------ A Ai) andere Sprache ----------------- A A

(wenn „ja“, gehen Sie bitte zu Frage 4)


6 Elternfragebogen

5 A. Hat Ihr Kind folgende Einrichtungen besucht,

bevor es mit der 1. Klasse Volksschule begon-nen hat?


ja nein

a) Betreuungseinrichtung für Kinder unter 3 Jahren (z. B. Krabbelstube, Kinderkrippe, altersgemischte Kindergruppe) A A

b) Betreuungseinrichtung für Kinder ab 3 Jahren (z. B. Kindergarten, altersgemischte Kindergruppe) A A

c) Vorschule ----------------------- A A

B. Wie lange hat Ihr Kind die oben angeführten Einrichtungen insgesamt besucht?


nicht besucht -- A weniger als 1 Jahr -- A 1 Jahr -- A 2 Jahre -- A 3 Jahre -- A

4 Jahre oder mehr -- A


7 Elternfragebogen

6Wie alt war Ihr Kind beim Eintritt in die erste Klasse Volksschule?


5 Jahre oder jünger -- A 6 Jahre -- A 7 Jahre -- A 8 Jahre oder älter -- A

7Wie gut konnte Ihr Kind Folgendes bereits beim Eintritt in die erste Klasse Volksschule?


sehr gut

einigermaßen

nicht besonders gut

über- haupt nicht

a) die meisten Buchstaben erkennen ----------------------- A A A A

b) einige Wörter lesen ------------ A A A Ac) Sätze lesen --------------------- A A A Ad) eine Geschichte lesen ---------- A A A Ae) Buchstaben schreiben --------- A A A Af) einige Wörter schreiben ------- A A A Ag) eine Geschichte erzählen ------ A A A A

Eintritt in die Volksschule


8 Elternfragebogen

Die schulischen Aufgaben Ihres Kindes

B. Wie oft machen Sie oder eine andere Person bei Ihnen zu Hause Folgendes mit Ihrem Kind?


jeden Tag

3- oder 4-mal pro Woche

1- oder 2-mal pro Woche

weniger als einmal pro Woche

nie oder fast nie

a) mein Kind fragen, ob es seine Hausübungen gemacht hat --- A A A A A

b) meinem Kind bei den Hausübungen helfen ---------- A A A A A

c) die Hausübungen meines Kindes überprüfen, um sicherzustellen, dass sie richtig sind --------------------- A A A A A

8 A. Wie oft macht Ihr Kind ungefähr Hausübungen?


Mein Kind bekommt keine Hausübungen. -- A

(Wenn Ihr Kind keineHausübungen bekommt, gehen Sie bitte zu Frage 9.)

seltener als einmal pro Woche -- A 1- oder 2-mal pro Woche -- A 3- oder 4-mal pro Woche -- A jeden Tag -- A


9 Elternfragebogen

9Was denken Sie über die Schule Ihres Kindes?


stimme völlig zu

stimme eher zu

stimme eher nicht zu

stimme überhaupt nicht zu

a) Die Schule bezieht mich gut in die Ausbildung meines Kindes mit ein. -------- A A A A

b) Die Schule bietet eine sichere Umgebung. ------------ A A A A

c) Der Schule ist der Fortschritt meines Kindes wichtig. -------- A A A A

d) Die Schule informiert mich gut über die Fortschritte meines Kindes. ----------------- A A A A

e) Die Schule hat einen hohen Leistungsstandard. ------------ A A A A

f) Die Schule erfüllt ihre Aufgabe gut, meinem Kind dabei zu helfen, im Lesen besser zu werden. ------------------------ A A A A

Die Schule Ihres Kindes


10 Elternfragebogen

10Wie viel Zeit verbringen Sie in einer normalen Woche damit, für sich selbst zu Hause zu lesen (einschließlich Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und Arbeitsunterlagen; in gedruckten oder digi-talen Medien)?


weniger als eine Stunde pro Woche -- A 1–5 Stunden pro Woche -- A 6–10 Stunden pro Woche -- A mehr als 10 Stunden pro Woche -- A

11Wie oft lesen Sie zu Hause zu Ihrem Vergnügen?


jeden Tag oder fast jeden Tag -- A ein- oder zweimal pro Woche -- A ein- oder zweimal pro Monat -- A nie oder fast nie -- A

Lesen zu Hause


11 Elternfragebogen

12Bitte geben Sie an, wie sehr Sie den folgenden Aussagen über das Lesen zustimmen.


stimme völlig zu

stimme eher zu



a) Ich lese nur, wenn es sein muss. A A A Ab) Ich unterhalte mich gern mit

anderen Leuten über das, was ich lese. ------------------- A A A A

c) Ich verbringe meine Freizeit gern mit Lesen. ---------------- A A A A

d) Ich lese nur, wenn ich Informationen benötige. ------ A A A A

e) Lesen ist bei mir zu Hause eine wichtige Aktivität. -------- A A A A

f) Ich hätte gern mehr Zeit zum Lesen. -------------------------- A A A A

g) Ich lese gern. ------------------- A A A Ah) Lesen ist eines meiner liebsten

Hobbys. ------------------------ A A A Ai) Für die Zukunft meines Kindes

ist es wichtig, gut lesen zu können. ------------------------ A A A A


12 Elternfragebogen

13Wie viele Bücher gibt es bei Ihnen zu Hause unge-fähr (ohne E-Books, Zeitschriften, Zeitungen oder Kinderbücher)?


0–10 -- A 11–25 -- A 26–100 -- A 101–200 -- A über 200 -- A

14Wie viele Kinderbücher gibt es bei Ihnen zu Hau-se ungefähr (ohne Kinder-E-Books, Zeitschriften oder Schulbücher)?


0–10 -- A 11–25 -- A 26–50 -- A 51–100 -- A über 100 -- A

15 A. Haben Sie ein Gerät, das Sie zum Lesen von E- Books verwenden (z. B. einen E-Reader, ein Tablet, einen Computer)?


ja -- A nein -- A

B. Haben Sie ein Gerät, das Ihr Kind zum Lesen von E-Books verwenden kann?


ja -- A nein -- A


13 Elternfragebogen

16Wie viele Geräte für digitale Informationen ha-ben Sie zu Hause? Bitte zählen Sie Computer, Tablets, Smartphones, Smart-TV-Fernseher und E-Reader zusammen (keine anderen Geräte mit-zählen).


keine -- A 1–3 Geräte -- A 4–6 Geräte -- A 7–10 Geräte -- A mehr als 10 Geräte -- A

17Wie oft spricht Ihr Kind zu Hause Deutsch?


immer -- A fast immer -- A manchmal -- A nie -- A


14 Elternfragebogen

18Welchen höchsten Bildungsabschluss haben der Vater (bzw. Stiefvater oder männliche Erzie- hungsberechtigte) und die Mutter (bzw. Stiefmut-ter oder weibliche Erziehungsberechtigte) des Kindes?

Bitte in jeder Spalte einen Kreis ankreuzen.

Vater Mutter

a) keine Schule besucht ------------------- A A

b) keine Pflichtschule abgeschlossen ----- A A

c) Pflichtschule (Hauptschule, AHS-Unterstufe oder Sonderschule) --- A A

d) Polytechnische Schule oder 1- bis 2- jährige Haushaltungsschule oder Kurz- lehrgang (z. B. Pflegehilfelehrgang) --- A A

e) Berufsschule/Lehre --------------------- A A

f) 3- bis 4-jährige berufsbildende mittlere Schule (Fachschule, Handelsschule) --- A A

g) Schule für medizinisch-technischen Fachdienst (MTA) ----------------------- A A

h) Schule für Gesundheits- und Krankenpflege (Krankenpflegeschule) - A A

i) Schule mit AHS-Matura ---------------- A A

j) Schule mit BHS-Matura (z. B. HAK, HTL, HLA, BAKIP) ----------- A A

k) Meisterausbildung/Meisterprüfung --- A A

l) Pädagogische Akademie, Sozialakademie oder Kolleg ------------ A A

m) Pädagogische Hochschule, Universitäts- studium oder Fachhochschulstudium mit Bakkalaureatsabschluss ------------ A A

n) Universitätsstudium oder Fachhochschul- studium mit Mag., Master oder Dipl.-Ing. abgeschlossen --------------- A A

o) Universitätsstudium mit Doktorat abgeschlossen ---------------- A A

p) kann nicht angegeben werden -------- A A

Zusätzliche Informationen


15 Elternfragebogen

19Was glauben Sie: Welchen höchsten Bildungsab-schluss wird Ihr Kind erreichen?


Pflichtschule --- A Berufsschule/Lehre --- A berufsbildende mittlere Schule (Fachschule, Handelsschule) --- A Schule mit AHS-Matura --- A Schule mit BHS-Matura (z. B. HAK, HTL, HLA, BAKIP) --- A Meisterausbildung/Meisterprüfung --- A Bakkalaureat an einer Pädagogischen Hochschule, Universität oder Fachhochschule --- A

Master, Magister, Diplom oder Doktorat an einer Universität oder Fachhochschule --- A


16 Elternfragebogen

20Welche Art von Arbeit machen der Vater (bzw. Stiefvater oder männliche Erziehungsberechtig-te) und die Mutter (bzw. Stiefmutter oder weibli-che Erziehungsberechtigte) des Kindes in ihrem Hauptberuf?

Bitte jenen Arbeitsbereich ankreuzen, der am besten beschreibt, was er/sie beruflich macht (gegenüberliegende Seite). In jeder Kategorie finden Sie einige Beispiele, die Ihnen helfen sollen, die richtige Kategorie zu finden. Falls der Vater oder die Mutter zurzeit nicht arbeitet, beziehen Sie sich bitte auf die zuletzt aus-geübte Tätigkeit.

Fortsetzung


17 Elternfragebogen

20Bitte in jeder Spalte einen Kreis ankreuzen.

Vater Mutter

a) hat nie bezahlte Arbeit außerhalb des Haushalts verrichtet ---------------- A A

b) Eigentümer/in eines kleinen Unternehmens ------------------------------ A Az. B. Betrieb mit weniger als 25 Beschäftigten, wie etwa Einzelhandelsgeschäfte, Dienstleistungsbetriebe, Restaurants

c) Angestellte/r --------------------------------- A Az. B. Büroangestellte/r; Sekretär/in; EDV-Fachkraft; Angestellte/r im Kundenservice

d) Angestellte/r im Bereich Dienstleistung oder Verkauf ------------ A Az. B. Reisebegleiter/in; Servicepersonal im Restaurant; Pflegepersonal; Sicherheitspersonal; Verkäufer/in; Soldat/in

e) Fachkraft in der Landwirtschaft oder Fischerei --------------------------------------- A Az. B. Landwirt/in; Beschäftigte/r in der Forstwirtschaft; Beschäftigte/r in der Fischerei, Jäger/in

f) Handwerker/in ------------------------------ A Az. B. Maurer/in, Tischler/in, Installateur/in, Elektriker/in; Metallarbeiter/in; Maschinenschlosser/in; Kunsthandwerker/in

g) Anlagen- oder Maschinenbediener/in ------------------- A Az. B. Anlagen- und Maschinenbediener/in; Montagebandarbeiter/in; Kraftfahrer/in

h) angelernte Arbeitskraft oder Hilfsarbeitskraft ----------------------------- A Az. B. Reinigungspersonal in Privathaushalten, Betrieben und öffentlichen Gebäuden; Haushaltspersonal; Bote/Botin, Portier/in und Gepäckträger/in; Arbeiter/in in Landwirtschaft, Fischerei und Baugewerbe

i) Leiter/in eines großen Unternehmens oder leitende/r Bedienstete/r ---------- A Az. B. Leiter/in einer großen Firma (mind. 25 Angestellte) oder einer Abteilung in einer großen Firma; Abgeordnete/r oder hohe/r Regierungsbeamt/in; leitende/r Angestellte/r oder Vorstandsmitglied in Vereinen oder Verbänden; Offizier/in

j) Wissenschaftler/in oder in einem verwandten Beruf tätig ------------------ A Az. B. Wissenschaftler/in; Mathematiker/in; Informatiker/in; Architekt/in; Ingenieur/in; Mediziner/in und Ärzt/in; Lehrer/in; Jurist/in; Polizist/in; Sozialwissenschaftler/in; Schriftsteller/in und Künstler/in; Theolog/in

k) Techniker/in oder in einem gleichrangigen nichttechnischen Beruf tätig ------------------------------------- A Az. B. wissenschaftliche/r oder technische/r Mitarbeiter/in in den Bereichen Wissenschaft, Ingenieurwesen und Informatik; biowissenschaftliche und Gesundheitsfachkraft; Finanz- und Verkaufsfachkraft; Vermittler/in gewerblicher Dienstleistungen; Verwaltungsfachkraft

l) kann nicht angegeben werden -------- A A

(Fortsetzung)


18 Elternfragebogen

21Wenn Sie zu Hause mit Ihrem Kind sprechen: Wel-che Sprache verwendet der Vater (bzw. Stiefvater oder männliche Erziehungsberechtigte)? Welche Sprache verwendet die Mutter (bzw. Stiefmutter oder weibliche Erziehungsberechtigte)?

Bitte in jeder Spalte alle zutreffenden Kreise ankreuzen.

Vater Mutter

a) Deutsch --------------------------------- A A

b) Türkisch --------------------------------- A A

c) Bosnisch --------------------------------- A A

d) Kroatisch -------------------------------- A A

e) Serbisch --------------------------------- A A

f) Albanisch ------------------------------- A A

g) Englisch --------------------------------- A A

h) Arabisch --------------------------------- A A

i) andere Sprache ------------------------- A A

j) kann nicht angegeben werden --------- A A

22Wie lässt sich die berufliche Situation des Vaters (bzw. Stiefvaters oder männlichen Erziehungs-berechtigten) und der Mutter (bzw. Stiefmutter oder weiblichen Erziehungsberechtigten) des Kindes am besten beschreiben?


Vater Mutter

a) arbeitet Vollzeit (d. h., hat eine oder mehrere Vollzeitstellen oder aber mehrere Teilzeitstellen, die insgesamt eine volle Stelle ausmachen) ----------- A A

b) arbeitet Teilzeit ------------------------- A A

c) hat keine bezahlte Arbeit -------------- A A

d) anderes --------------------------------- A A

e) kann nicht angegeben werden -------- A A


19 Elternfragebogen

23Welche Note hatte Ihr Kind im letzten Semesterzeugnis in:


1 2 3 4 5

Deutsch, Lesen, Schreiben --------

Mathematik -----------------------

Sachunterricht --------------------

24 In welche Schule wird Ihr Kind nach der Volksschule gehen?


Neue Mittelschule -- A Gymnasium (AHS-Unterstufe) -- A andere -- A weiß ich noch nicht -- A

25 Hat Ihr Kind jemals eine Klasse wiederholt?


ja -- A nein -- A

A A A A A

A A A A A

A A A A A


20 Elternfragebogen

26 A. In welchem Land wurde der Vater (bzw. Stiefvater oder männliche Erziehungsberechtigte) geboren? In welchem Land wurde die Mutter (bzw. Stief- mutter oder weibliche Erziehungsberechtigte) geboren?


Vater Mutter

a) Österreich ------------------------------- A A

b) Deutschland ---------------------------- A A

c) Türkei ----------------------------------- A A

d) Bosnien-Herzegowina ------------------ A A

e) Kroatien --------------------------------- A A

f) Serbien/Montenegro -------------------- A A

g) Kosovo ----------------------------------- A A

h) in einem anderen Land innerhalb Europas A A

i) in einem anderen Land außerhalb Europas A A

B. In welchem Land wurde Ihr Kind geboren?Bitte nur einen Kreis ankreuzen.

a) Österreich ------------------------------- A

b) Deutschland ---------------------------- A

c) Türkei ----------------------------------- A

d) Bosnien-Herzegowina ------------------ A

e) Kroatien --------------------------------- A

f) Serbien/Montenegro ------------------- A

g) Kosovo ----------------------------------- A

h) in einem anderen Land innerhalb Europas A

i) in einem anderen Land außerhalb Europas A


21 Elternfragebogen

26 C. Wurden die Großeltern Ihres Kindes in Österreich geboren?


Ja. Alle vier Großelternteile (beide Großmütter und beide Großväter) wurden in Österreich geboren. --------- A

Teilweise. Zumindest ein Großelternteil wurde in Österreich geboren. ---------- A

Nein. Alle vier Großelternteile (beide Großmütter und beide Großväter) wurden im Ausland geboren. ---------- A

27 A. Wie viele Kinder leben in Ihrem Haushalt?

Bitte nur einen Kreis ankreuzen. nur das 7 oder eine 2 3 4 5 6 mehr A A A A A A A

B. Wenn es mehr als ein Kind in Ihrem Haushalt gibt, beantworten Sie bitte die folgenden Fragen (ansonsten gehen Sie bitte weiter zu Frage 28):


keine 1 2 3 4 5 6

a) Wie viele Mädchen sind jünger als das eine Kind? A A A A A A A

b) Wie viele Mädchen sind älter als das eine Kind? A A A A A A A

c) Wie viele Buben sind jünger als das eine Kind? A A A A A A A

d) Wie viele Buben sind älter als das eine Kind? A A A A A A A

(Fortsetzung)


22 Elternfragebogen

28Bitte geben Sie an, wie sehr Sie den folgenden Aussagen zustimmen.


stimme völlig zu

stimme eher zu



a) Ich habe hohe Erwartungen in Bezug auf den schulischen Erfolg meines Kindes. --------- A A A A

b) Es ist wichtig, dass mein Kind in der Schule beste Noten bekommt. ---------------------- A A A A

c) Mein Kind geht gern in die Schule. ------------------------- A A A A

d) Mein Kind wird in der Schule gut gefördert. ------------------ A A A A

e) Für die Zukunft meines Kindes ist es wichtig, dass es nach der Volksschule ein Gymnasium besucht. ------------------------ A A A A

f) Ich bin mit den Schulleistungen meines Kindes zufrieden. ------ A A A A

g) Die Noten meines Kindes sind oft ungerecht. ------------------ A A A A


23 Elternfragebogen

29 Wie oft hat Ihr Kind im letzten Jahr mit jemandem aus der Familie folgende Aktivitäten unter- nommen?


mehr als 4-mal pro Jahr

3- oder 4-mal pro Jahr

1- oder 2-mal pro Jahr

nie oder fast nie

a) Eine Theateraufführung besucht. ------------------------ A A A A

b) Ein Museum oder eine Kunst- ausstellung besucht. ---------- A A A A

c) Eine Oper, ein Ballett oder ein klassisches Konzert besucht. -- A A A A

d) Einen Film im Kino angeschaut. -------------------- A A A A

e) Urlaub an einem anderen Ort, in einer anderen Stadt oder in einem anderen Land gemacht. A A A A

30 A. Spielt Ihr Kind ein Musikinstrument?


ja -- A nein -- A

(wenn „nein“, gehen Sie bitte zu Frage 31)

Wenn „ja“:

B. Wie lange spielt Ihr Kind schon ein Instrument?

_______ Jahre

C. Wie oft übt Ihr Kind?Bitte nur einen Kreis ankreuzen.

jeden Tag -- A 3- bis 4-mal pro Woche -- A 1- bis 2-mal pro Woche -- A weniger als 1-mal pro Woche -- A


24 Elternfragebogen

Wenn „nein“:

B. Wie oft betreuen die folgenden Personen oder Ein-richtungen an unterrichtsfreien Nachmittagen Ihr Kind?


jeden Tag oder fast jeden Tag

3- bis 4-mal pro Woche

1- bis 2-mal pro Woche

1- bis 2-mal pro Monat

nie oder fast nie

a) institutionelle Nachmittagsbetreuung (z. B. Hort, Tagesbetreuung an der Schule) ----------------- A A A A A

b) familiäre Betreuung ----------- A A A A Ac) privat organisierte Betreuung

(z. B. Au-pair, Tagesmutter/-vater) ----------- A A A A A

31 A. Besucht Ihr Kind eine Ganztagsschule (mit auf den ganzen Tag verteiltem Unterricht)?


ja -- A nein -- A


Vie

len

Dan

k!

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diesen Fragebogen auszufüllen.


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