12
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, nach den Sommerferien star- teten wir mit einem besonde- ren „Highlight“ in das neue Schuljahr. Gemeint ist die Projektwoche, die das Schulle- ben in der 2. Schulwoche für alle Beteiligten nachhaltig be- stimmte. Insgesamt 37 Projek- te wurden angeboten, so dass die Schülerinnen und Schüler sich entsprechend Ihrer Nei- gungen intensiv sehr unter- schiedlichen Thematiken an 3 Tagen intensiv widmen konn- ten. Dabei ist besonders her- vorzuheben, dass einige dieser Projekte sehr erfolgreich von Schülerinnen und Schülern, sowie engagierten Eltern gelei- tet wurden. Bei strahlendem Sommerwetter feierten wir dann am Freitag den Ab- schluss dieser Woche mit ei- nem Schulfest und einem abendlichen Konzert. Bei allen aktiv Beteiligten möchte ich mich daher sehr herzlich be- danken! Jetzt hat der Schulalltag uns alle wieder. Ich bin allerdings sicher, dass die sehr positiven Erfahrungen der Projektwoche uns alle motivieren werden, die bevorstehenden vielfältigen schulischen Herausforderun- gen des Schuljahres erfolg- reich zu bewältigen. So steht als wichtige Aufgabe für die Schule in diesem Schuljahr insbesondere die Umsetzung der Empfehlungen des sogenannten „Runden Tisches“ zur Weiterent- wicklung des achtjährigen Gym- nasiums (Stichwort Schulzeitver- kürzung) an. So wird sich u.a. eine Arbeitsgruppe bestehend aus Schülern, Eltern und Leh- rern unter Leitung von Frau Köhnsen mit der Rolle der Hausaufgaben im Schulalltag oder auch der gleichmäßigen Verteilung von Klassenarbeiten beschäftigen. Darüber hinaus werden einige Änderungen an der Stundentafel in der Sekun- darstufe I (Reduzierung der ver- setzungswirksamen Fächer in der Jgst. 9) angestrebt. Darüber hinaus werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit (ca.) im November eine „Internationale Förderklasse“ einrichten und damit unseren kleinen Beitrag zur Aufnahme der vielen Flüchtlinge in Deutschland leisten. Lesen Sie dazu den gesonderten Beitrag in dieser Ausgabe von „Annettes Notizen“. Allen Mitgliedern der Schulge- meinde wünsche ich ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2015/16. Friedrich W. Schenk, Schulleiter Jahrgang 18, Ausgabe 2 Oktober 2015 Das AvD startete mit einer Projektwoche und einem Schulfest in das neue Schuljahr ANNETTES NOTIZEN Inhalt: „Internationale Förder- klasse“ 2 Inklusion 3 Lehrkräfte verabschiedet 4 Jahreshauptversamm- lung des Fördervereins 5 Bundeswettbewerb Fremdsprachen 6 Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz 8 AG-Plan 10 Termine 11 Weitere Themen in dieser Ausgabe: Neue Lehrkräfte am AVD Berlinfahrt der Q1 und Q2 Titelverteidigung beim SSD-Wettbewerb Schwarz-gelber Falsch- parker? Fantastisches Konzert im Kontrapunkt „Schalkes schnellste Schule“ Bericht einer Schülerin aus der Projektwoche

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Liebe Schülerinnen und

Schüler, liebe Eltern,

nach den Sommerferien star-

teten wir mit einem besonde-ren „Highlight“ in das neue

Schuljahr. Gemeint ist die Projektwoche, die das Schulle-

ben in der 2. Schulwoche für alle Beteiligten nachhaltig be-

stimmte. Insgesamt 37 Projek-te wurden angeboten, so dass

die Schülerinnen und Schüler sich entsprechend Ihrer Nei-

gungen intensiv sehr unter-schiedlichen Thematiken an 3

Tagen intensiv widmen konn-ten. Dabei ist besonders her-

vorzuheben, dass einige dieser Projekte sehr erfolgreich von

Schülerinnen und Schülern, sowie engagierten Eltern gelei-

tet wurden. Bei strahlendem Sommerwetter feierten wir

dann am Freitag den Ab-schluss dieser Woche mit ei-

nem Schulfest und einem abendlichen Konzert. Bei allen

aktiv Beteiligten möchte ich mich daher sehr herzlich be-

danken!

Jetzt hat der Schulalltag uns

alle wieder. Ich bin allerdings sicher, dass die sehr positiven

Erfahrungen der Projektwoche uns alle motivieren werden,

die bevorstehenden vielfältigen schulischen Herausforderun-

gen des Schuljahres erfolg-

reich zu bewältigen.

So steht als wichtige Aufgabe für

die Schule in diesem Schuljahr insbesondere die Umsetzung der

Empfehlungen des sogenannten „Runden Tisches“ zur Weiterent-

wicklung des achtjährigen Gym-nasiums (Stichwort Schulzeitver-

kürzung) an. So wird sich u.a. eine Arbeitsgruppe bestehend

aus Schülern, Eltern und Leh-rern unter Leitung von Frau

Köhnsen mit der Rolle der Hausaufgaben im Schulalltag

oder auch der gleichmäßigen Verteilung von Klassenarbeiten

beschäftigen. Darüber hinaus werden einige Änderungen an

der Stundentafel in der Sekun-darstufe I (Reduzierung der ver-

setzungswirksamen Fächer in

der Jgst. 9) angestrebt.

Darüber hinaus werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit (ca.)

i m N o v e m b e r e i n e „Internationale Förderklasse“

einrichten und damit unseren kleinen Beitrag zur Aufnahme

der vielen Flüchtlinge in Deutschland leisten. Lesen Sie

dazu den gesonderten Beitrag in dieser Ausgabe von „Annettes

Notizen“.

Allen Mitgliedern der Schulge-meinde wünsche ich ein gutes

und erfolgreiches Schuljahr

2015/16.

Friedrich W. Schenk, Schulleiter

Jahrgang 18, Ausgabe 2

Oktober 2015

Das AvD startete mit einer Projektwoche und

einem Schulfest in das neue Schuljahr

ANNETTES NOTIZEN

Inhalt:

„Internationale Förder-

klasse“

2

Inklusion 3

Lehrkräfte verabschiedet 4

Jahreshauptversamm-

lung des Fördervereins

5

Bundeswettbewerb

Fremdsprachen

6

Gedenkstättenfahrt nach

Auschwitz

8

AG-Plan 10

Termine 11

Weitere Themen in dieser

Ausgabe:

Neue Lehrkräfte am

AVD

Berlinfahrt der Q1 und

Q2

Titelverteidigung beim

SSD-Wettbewerb

Schwarz-gelber Falsch-

parker?

Fantastisches Konzert

im Kontrapunkt

„Schalkes schnellste

Schule“

Bericht einer Schülerin

aus der Projektwoche

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S E I T E 2 J A H R G A N G 1 8 , A U S G A B E 2

Flüchtlingsproblematik in Gelsenkirchen –

Einrichtung einer „Internationalen Förder-

klasse“ an unserer Schule

Täglich berichten die Medien über die großen Flüchtlingsströ-

me, insbesondere nach Deutschland. Auch bei einer Fahrt

durch Gelsenkirchen nimmt man wahr, dass auch bei uns mitt-

lerweile viele flüchtende Menschen angekommen sind.

Ungefähr ein Drittel der Flüchtlinge sind Kinder und Jugendli-

che. Diese sollten jetzt möglichst schnell die deutsche Sprache

erlernen, um anschließend eine reguläre Schulausbildung auf-

nehmen oder fortsetzen zu können. Dieses ist eine besondere

Herausforderung für die beteiligten Schulen. Bereits jetzt gibt

es an Gelsenkirchener Schulen ca. 100 sogenannte

„Internationale Förderklassen“.

Auch an 4 der 7 Gymnasien in unserer Stadt sind mittlerweile

solche Klassen eingerichtet worden. Wir haben uns bis bisher

in diesem Bereich nicht engagiert, um uns insbesondere auf

die Einrichtung des Gemeinsamen Unterrichts

(Inklusionsprozess) konzentrieren zu können. Angesichts der

dramatischen Flüchtlingssituation kann aber auch unsere

Schule jetzt hier nicht mehr unbeteiligt bleiben. Ich habe daher

eine Anfrage der Bezirksregierung bzgl. freier Raumkapazitä-

ten zur Einrichtung einer Förderklasse positiv beantwortet. Es

ist zwar noch nicht abschließend entschieden, doch gehe ich

davon aus, dass wir im Laufe des Novembers zunächst ca. 20-

25 Flüchtlingskinder an unserer Schule begrüßen können.

Für die neue Klasse wird zunächst das Erlernen der deutschen

Sprache im Vordergrund stehen. Dazu wird auch die Einstel-

lung einer weiteren Lehrkraft erforderlich sein. Inwieweit eine

zeitweise Integration der Kinder in eine Normalklasse entspre-

chend ihres Alters erfolgen kann, wird in Abhängigkeit von

den noch zu klärenden Rahmenbedingungen zu überlegen

sein.

Untergebracht werden soll die Förderklasse im jetzigen Ober-

stufenaufenthaltsraum (R20). Ich bitte die Schülerinnen und

Schüler der Oberstufe daher um Verständnis, dass der Raum

in der nächsten Zeit nicht mehr zur Verfügung stehen wird.

Am AvD ist soziales Engagement schon lange selbstverständ-

lich. Das zeigt sich beispielsweise in der jährlichen vorweih-

nachtlichen Paketaktion und der langjährigen Unterstützung

des Friedensdorfes Oberhausen. Insofern bin ich auch sehr

zuversichtlich, dass wir unsere neuen Schülerinnen und Schü-

ler herzlich bei uns aufnehmen werden. Dazu benötigen wir

aber die aktive Unterstützung aus der Schüler- Eltern- und

Lehrerschaft. Konkrete Unterstützungsanfragen an alle Mit-

glieder der Schulgemeinde werden mit Sicherheit noch folgen.

Vielen Dank!

Friedrich Schenk, 16.09.2015

Neue Lehrkräfte traten zum

Schuljahresbeginn ihren Dienst am

AvD an

6 Lehrkräfte verstärken das Kollegium der Schule

Zu Beginn dieses Schuljahres hat das AvD 3 Planstel-

len zugewiesen bekommen. Die durch Pensionierungen

und Versetzungen entstandenen Personallücken konn-

ten so schnell wieder geschlossen werden.

So nahmen im Rahmen von Festeinstellungen die Da-

men Britta Dietzel (Mathematik/Sport) und Urte Meyer

(Englisch/Geschichte) ihren Dienst an unserer Schule

auf. Ebenfalls konnten wir Herrn Mark Mahlmeister

(Sport/Erdkunde) jetzt fest übernehmen. Herr Mahl-

meister war zuvor bereits als Vertretungslehrer am

AvD tätig.

Als Vertretungslehrer begrüßen wir Frau Uta Sanio

(Deutsch/Katholische Religionslehre), Herrn Johannes

Abel (Englisch/Philosphie) und Herrn Sebastian Lobert

(Sport/Erdkunde).

Wir wünschen unseren neuen Lehrkräften einen guten

Start am Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium!

Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5

Insgesamt 80 Schülerinnen und Schüler wurden für

den Start in die Jahrgangsstufe 5 bei uns angemeldet.

Wir konnten daher insgesamt 3 Eingangsklassen bil-

den und die Klassenstärken im Vergleich zum Vor-

jahr reduzieren. Dies ist sehr erfreulich!

Das bilinguale Profil wurde zunächst von 22 Kindern

bzw. deren Eltern angewählt, nachträglich konnten

wir noch weitere 5 Meldungen für diesen Bildungs-

gang gewinnen. Die Bläserklasse verzeichnete mit 17

Neuanmeldungen eine Stärkung gegenüber dem Vor-

jahr. Diese Klasse wird als Inklusionsklasse geführt

und von 3 Kindern mit besonderem Förderbedarf be-

sucht.

Mittagessen - Preiserhöhung

Unser Caterer hat uns leider mitgeteilt, dass im neuen

Schuljahr 2015/16 der Preis für das Mittagessen von

3.30 € und 3,69 € erhöht werden musste. Wir bitten

um Beachtung!

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S E I T E 3 J A H R G A N G 1 8 , A U S G A B E 2

Inklusion - Gemeinsames Lernen von Schülerin-

nen und Schülern mit und ohne Bedarf an son-

derpädagogischer Unterstützung – das AvD auf

dem Wege zur Inklusion

Inklusion allgemein:

Inklusion ist ein Schlüsselbegriff, der eine Gesellschaft kenn-

zeichnet, die die Verschiedenheit annimmt und auf einen ge-

samtgesellschaftlichen werteorientierten Grundkonsens zielt.

In einem inklusiven Schulsystem ist das gemeinsame Leben

und Lernen von Menschen mit und ohne Behinderungen der

Normalfall. Mit dem 9. Schulrechtsänderungsgesetz hat das

Land Nordrhein-Westfalen den Auftrag der UN-

Behindertenrechtskonvention umgesetzt und erste Schritte auf

dem Weg zur inklusiven Bildung an allgemeinen Schulen in

NRW gesetzlich verankert. Schülerinnen und Schülern mit

einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung soll

grundsätzlich immer ein Platz an einer Regelschule angeboten

werden.

Gemeinsames Lernen am AvD

Seit Beginn des Schuljahrs 2014/15 stellt sich das AvD dieser

besonderen Herausforderung und hat z.Zt. 2 inklusive Lern-

gruppen in der Jahrgangsstufe 5 und 6. Kinder mit Gymnasial-

empfehlung lernen gemeinsam mit Gleichaltrigen, für die ein

besonderer sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt wor-

den ist. Bei unseren Förderkindern sind dies die Förderberei-

che „Lernen“ und „Emotionale und soziale Entwicklung“.

Unterrichtskonzeption

Die Schüler lernen als Klasse in möglichst vielen Unterrichts-

phasen gemeinsam. Dabei wird der Unterricht überwiegend

zieldifferent und - soweit die Personalversorgung es erlaubt -

von einem Lehrerteam (eine Gymnasiallehrkraft und eine För-

derschullehrkraft) erteilt.

Innere Differenzierung

Selbstverständlich werden in den Phasen des gemeinsamen

Unterrichts aufgrund des unterschiedlichen Lerntempos der

Kinder verstärkt kooperative Unterrichtsmethoden (z.B. ar-

beitsteilige Gruppenarbeit) eingesetzt. Wir wollen so alle uns

anvertrauten Schülerinnen und Schüler individuell fördern.

Äußere Differenzierung

Neben diesen gemeinsamen Unterrichtsphasen gibt es aber

immer auch Formen der äußeren Differenzierung, d.h. die

Klasse lernt zeitweise räumlich und inhaltlich getrennt. Bei-

spielsweise übt eine Lehrkraft mit den Förderkindern in einem

Differenzierungsraum schwierige Unterrichtsinhalte intensiv

ein, während sich die Regelschulkinder unter Anleitung der

weiteren Lehrkraft abstrakteren Unterrichtsgegenständen zu-

wenden. Es gibt auch Fächer, in denen der Unterricht aufgrund

des bereits erwähnten sehr unterschiedlichen Lerntempos von

Regel- und Förderschulkindern stets getrennt erteilt wird. Dies

trifft z.B. auf den Unterricht in der 2. Fremdsprache ab Jahr-

gang 6 zu. Die Förderkinder erhalten hier einen besonderen

Unterricht. In dieser Zeit werden den Kindern in Zukunft ver-

stärkt praxisbezogene Unterrichtinhalte (z.B. Werken, Haus-

wirtschaft, Berufsvorbereitung) vermittelt.

Unterschiedliche Lehrpläne und Leistungsanforderungen

Es ist zu beachten, dass für die Kinder unterschiedliche Lehr-

pläne und Leistungsanforderungen gelten (zieldifferenter Un-

terricht). So richten sich die Anforderungen für die Regelschü-

ler selbstverständlich nach den Vorgaben des Gymnasiums,

die Förderschüler werden hingegen nach den Unterrichtsvor-

gaben der Hauptschule und den besonderen Richtlinien des

jeweiligen Förderschwerpunkts unterrichtet. Für die Förder-

schüler werden Förderpläne entwickelt sowie gezieltes Förder-

material erstellt. Passend zur zieldifferenten Vorgehensweise

erhalten die Kinder ein Berichtszeugnis und kein klassisches

„Notenzeugnis“. Eine Versetzungsentscheidung erfolgt für

diese Schülergruppe nicht. Inwieweit die Kindern später einen

schulischen Abschluss (z.B. Hauptschulabschluss nach Klasse

9) erwerben können, hängt vom Einzelfall ab.

Teambildung und Kooperation der Lehrkräfte

Die Besonderheit der Lerngruppe erfordert eine – im Ver-

gleich zu den Regelklassen – noch engere Kooperation zwi-

schen den unterrichtenden Lehrkräften. In regelmäßigen

Teambesprechungen werden die Schwerpunkte der pädagogi-

schen Arbeit festgelegt. Insbesondere der Förderschullehrkaft

kommt dabei - neben der Klassenleitung - eine besondere

Schlüsselrolle zu, da sie über die notwendigen vertieften Fach-

kenntnisse im Rahmen der sonderpädagogischen Förderung

verfügt.

Differenzierungsraum

Insbesondere die äußere Differenzierung, d.h. die zeitweise

Trennung der Lerngruppe, erfordert zusätzliche Anforderun-

gen an die Ausstattung unserer Schule. Wir haben daher in

unmittelbarer Nähe zum Klassenraum einen besonderen Diffe-

renzierungsraum eingerichtet. In diesem Raum können Förder-

kinder, aber auch Regelschulkinder in entsprechenden Klein-

gruppen adäquat gemeinsam lernen. Dieser Standard soll auch

in Zukunft für alle zukünftigen Klassen des gemeinsamen Ler-

nens an unserer Schule gehalten werden.

"Win-Win-Situation" für die Lerngruppe und die gesamte

Schule

Die ersten Erfahrungen an unserer Schule zeigen, dass alle

Schülerinnen und Schüler vom gemeinsamen Lernen einen

Vorteil haben. Die Kinder der Inklusionsklassen erfahren im

täglichen Umgang mit großer Selbstverständlichkeit, dass

Menschen nicht alle gleich sind und z.B. unterschiedlich

schnell lernen. Sie begegnen sich mit Respekt und Wertschät-

zung und gelangen so zu einer guten Klassengemeinschaft. Im

Idealfall profitieren Gymnasiasten und Förderschüler gleicher-

maßen (z.B. in den Bereichen „Schulleistungen“,

„Persönlichkeitsentwicklung“ und „soziales Lernen“).

(Friedrich Schenk)

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S e i t e 4 Jahrgang 18, Ausgabe 2

Lehrkräfte verabschiedet- Im Rahmen eines Kollegiumsfestes vor

den Sommerferien wurden 4 Lehrkräfte der Schule verabschiedet.

In den Ruhestand verabschiedet wurde ebenfalls Frau Studienrätin Sylvi Nordhaus-Ochs. Frau Nordhaus-Ochs un-

terrichtete ab 1981 zunächst am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Oberhausen die Fächer Mathematik und Psy-

chologie. Nach einer Elternzeit nahm die Lehrerin dann im Sommer 1993 ihre erfolgreiche Unterrichtsarbeit am

AvD auf. Hier qualifizierte sie sich noch nachträglich für das Fach Evangelische Religionslehre. Immer wieder war

die engagierte Kollegin als Klassenlehrerin tätig. Besonders am Herzen lagen ihr aber auch die Begrüßungsgottes-

dienste und das „Fairtrade“ – Projekt.

Unser herzlicher Dank gilt den beiden Lehrerinnen für ihren langjährigen Dienst an unserer Schule. Wir wünschen

einen erfüllten Ruhestand bei guter Gesundheit!

Ebenfalls verabschiedet wurde Herr Studienrat Ingo Wolters. Er wechselte im Rahmen einer Versetzung aus famili-

ären Gründen an das Hannah–Arendt-Gymnasium nach Lengerich. Herr Wolters war seit Februar 2010 mit dem

Fächern Erdkunde und Sport bei uns tätig. Daneben war er u.a. SV-Lehrer, Stufenleiter in der Oberstufe und Orga-

nisator unserer jährlichen Skifahrt nach Pfunds.

Versetzt wurden zum Schuljahreswechsel auch Frau Janine Schaller und Herr Eckart Köhler. Frau Schaller war im

Bereich der Inklusionsklasse tätig, Herr Köhler unterrichtete bei uns die Fächer Informatik und Mathematik.

Allen drei Lehrkräften danken wir sehr herzlich für die geleistete Arbeit und wünsche alles Gute für die Zukunft.

So ist Frau Oberstudienrätin Brigitte Ewert in den Ruhe-

stand getreten. Frau Ewert war ab 1993 an unserer Schule.

Bereits seit 1975 war die Kollegin im Schuldienst tätig und

unterrichtete u.a. an der Gesamtschule Berger Feld. Im Mit-

telpunkt der sehr engagierten Arbeit der Lehrkraft stand

insbesondere der Unterricht im Fach Deutsch. Daneben un-

terrichtete sie aber auch in Pädagogik, Biologie und Eng-

lisch. Im Rahmen Ihrer langen Dienstzeit nahm Frau Ewert

weitere Tätigkeiten an unserer Schule wahr. So war sie SV-

Lehrerin und lange Fachvorsitzende im Fach Deutsch. Zu-

sammen mit einem weiteren Kollegen koordinierte die Leh-

rerin mehrere Jahre lang die Erprobungsstufe am AvD.

Abitur 2015

Mehr als 25 % der Stufe erreichten einen Abiturdurchschnitt von 1,9 und besser

Am 18.6.2015 verabschiedeten wir in der "Aula Löchterheide" unsere diesjährige Abiturientia im Rahmen einer stim-

mungsvollen Entlassfeier. Vor dieser Feier fand in der Kirche Mariä Himmelfahrt ein von der Stufe gestalteter ökumeni-

scher Gottesdienst statt.

Die erreichten Ergebnisse - gemessen an den errechneten Abiturdurchschnitten - waren in diesem Jahr insgesamt sehr her-

vorragend. So erreichen 4 Abiturientinnen und Abiturienten (2 Damen und 2 Herren) einen Schnitt zwischen 1,0 und 1,3.

Weitere 8 Absolventinnen und Absolventen konnten sich über eine "1,4" freuen. Schließlich hielten am Ende der Feier 13

jetzt ehemalige Schülerinnen und Schüler ein Abiturzeugnis mit einem Durchschnitt zwischen 1,5 und 1,9 in ihren Hän-

den. Damit erreichten insgesamt 25 Absolventinnen und Absolventen einen Abiturdurchschnitt von 1,9 und besser. Dies

waren somit mehr als 25% der Stufe. Wir freuen uns darüber sehr!

Herr Schenk, Frau Ewert, Frau Nordhaus-Ochs, Herr Wolters (von links

nach rechts)

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S E I T E 5 J A H R G A N G 1 8 , A U S G A B E 2

Jahreshauptversammlung unseres Fördervereins – Wechsel im Vorstand

Frau Dillmann, Frau Hosiepe, Frau Timmerhaus, Frau Dr. Wiemann (von links nach rechts)

Am 10.03.2015 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung unseres För-

dervereins statt. Zum großen Bedauern aller Anwesenden traten Frau

Timmerhaus als Vorsitzende und Frau Dr. Wiemann als Schriftführerin

von ihren Ämtern zurück. Beide Damen haben sich über viele Jahre im

Vorstand engagiert. Als neue Vorsitzende wurde jetzt Frau Gronemeyer-

Hosiepe und als Schriftführerin Frau Dillmann gewählt.

Frau Dr. Wiemann nahm ihr Amt als Schriftführerin bereits seit dem 1998 wahr.

Im Laufe dieser Zeit engagierte sich die Ärztin nicht nur als Protokollantin, son-

dern sie unterstützte den Förderverein und damit unsere Schule immer auch

tatkräftig im Rahmen vieler unterschiedlichster Veranstaltungen. Wir hoffen

sehr, dass wir Frau Dr. Wiemann auch in Zukunft noch häufig bei uns werden

begrüßen können. Zunächst einmal sagen wir aber herzlichen Dank für ihre

langjährige Tätigkeit.

Frau Timmerhaus amtierte seit April 2008 als Vorsitzende unseres Förderver-

eins. Sie unterstützte dabei unsere Schule nicht nur im Rahmen der Finanzie-

rung unterschiedlichster Projekte, sondern setzte selber auch viele eigene Ideen

für unsere Schule tatkräftig um. Dazu gehörten u.a. die optisch sehr überzeugen-

de Ausstattung unserer Cafeteria oder auch die Konzipierung der multifunktio-

nalen Räume 13/14. Die Diplom-Geographin brachte sich aber auch bei der

Gestaltung des „Grünen Klassenzimmers“ mit vielen Ideen in die Projektgruppe

ein. Nicht zuletzt initiierte Frau Timmerhaus die Beschaffung der elternfinan-

zierten Schulbücher durch den Förderverein und schuf damit neben den Mit-

gliedsbeiträgen eine weitere regelmäßige Einnahmequelle. Wir sagen für all

diese Tatkraft sehr herzlich Danke! Frau Timmerhaus wird uns jedoch auch in

Zukunft noch weiter unterstützen, nicht zuletzt auch im Rahmen der Organisati-

on der Ganztagsangebote in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspart-

ner, der Caritas.

Wir freuen uns jetzt auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand des För-

dervereins. Frau Gronemeyer-Hosiepe als neue Vorsitzende und Frau Dillmann

als Schriftführerin werden in ihrer Arbeit von Herrn Dr. Kirchhoff als Schatz-

meister unterstützt. Herr Kirchhoff nimmt dieses Amt bereits seit zwei Jahren

wahr. Beisitzer im Vorstand sind weiterhin Herr Bergendahl in seiner Eigen-

schaft als Schulpflegschaftsvorsitzender und Herr Schenk als Schulleiter. Als

Politik und Geschichte in Berlin erleben

- Die Q1 und Q2 war unterwegs

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin -

Der in Fußballkreisen bekannte Slogan

wurde für 64 Schülerinnen und Schüler

unserer Schule in der Zeit vom 20. bis

zum 22. Februar in die Realität umge-

setzt, allerdings nicht mit dem Fokus auf

Fußball, sondern als ein Besuch der

Machtzentrale der BRD und einer Ausei-

nandersetzung mit Geschichte. So be-

suchten die Lernenden direkt in Berlin

angekommen den deutschen Bundestag

und erhielten dort eine ausgesprochen

interessante Informationsveranstaltung

zu der Arbeit des deutschen Parlamentes,

damit in Zukunft die Berichte über den

Tagesablauf in der deutschen und inter-

nationalen Politik verständlicher werden.

Neben dem Besuch des Plenarsaals stand

auch ein Gespräch mit MdB Joachim

Poß, der sich aber leider an diesem Tag

vertreten lassen musste, was aber trotz-

dem zu einem interessanten Gespräch zu

den brennenden gesellschaftlichen Fra-

gen wie der zunehmenden Einwande-

rung, der Bildungspolitik und der Frage,

inwieweit die europäische Währungsuni-

on durch die Politik Griechenlands ge-

fährdet scheint, führte. Der obligatori-

sche Besuch der Reichstagskuppel zeigte

dann auch eindrucksvoll, wie sehr sich

Berlin noch immer im Wandel befindet.

Der Besuch des ehemaligen Stasi-

Gefängnisses in Hohenschönhausen fas-

zinierte die Schülerinnen und Schüler, da

sie sich die organisierte Überwachung in

einem deklariert demokratischen System

(DDR) nicht vorstellen konnten. Dabei

hatten die Gruppen das Glück, von Zeit-

zeugen, die tatsächlich in diesem Ge-

fängnis untergebracht waren, geführt zu

werden, sodass die eigentlich veran-

schlagte Zeit weit überschritten wurde.

Selbstverständlich hatten die Lernenden

auch Zeit, die Stadt Berlin auf eigene

Faust zu erkunden. Während die einen

die lebendige Metropole als Konsumen-

ten aufsogen, nutzen andere die Zeit, um

historische Orte aufzusuchen und sich

weiterzubilden.

Dr. Sven Sach

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S E I T E 6 J A H R G A N G 1 8 , A U S G A B E 2

Wieder AvD-Lateiner beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen

unter den Preisträgern

Auch in diesem Jahr kommen zwei der Preisträger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen

mit der Fachsprache Latein vom AvD. Kira Klai (9b) und Jamil Jaber (9c) heißen die bei-

den Latein-Asse. Im anspruchsvollen Einzelwettbewerb, in dem es eine Übersetzung zu

erstellen, Sachfragen zu beantworten und einen Hörverstehenstest zu meistern galt, haben die

beiden so viel gewusst, dass sie zu den Besten in NRW gehören. Antikes Theater war das

Thema der diesjährigen Aufgaben, zu dem die beiden sich im Vorfeld schon einmal selbst-

ständig jede Menge Wissen aneignen mussten. Um die sprachlichen Hürden am Klausurtag zu

überwinden, haben die beiden sich zusammen mit drei weiteren Schülerinnen mit Unterstüt-

zung ihrer Lateinlehrerin Frau Köhnsen vorbereitet.

Frau Köhnsen: Eine solche Vorbereitung ist unbedingt erforderlich, da auch lateinische Kon-

struktionen vorausgesetzt werden, die im Unterricht bisher noch gar nicht besprochen und

geübt wurden. Die Anforderungen gehen deutlich über das hinaus, was im normalen Latein-

unterricht gefordert wird. So sind auch die Leistungen der anderen drei Schülerinnen (Nele

Heß, Aylin Hatir und Hannah Hopert) mehr als anerkennenswert, auch wenn es nicht zu ei-

nem Platz auf dem Treppchen gereicht hat. Alle fünf sind gemessen an den schulischen Er-

wartungen hervorragende Lateiner.

Das Interesse unserer Schülerinnen und Schüler am Lateinwettbewerb freut uns, zeigt es doch

auch, dass sie Latein nicht als langweilige oder gar tote Sprache empfinden. Immerhin sind

immer wieder Schülerinnen und Schüler bereit, sich über den normalen Unterricht hinaus

sich mit der lateinischen Sprache und der Antike zu befassen.

Die Klasse von Kira Klai hatte auch schon im letzten Jahr am Gruppenwettbewerb teilgenom-

men und einen dritten Platz errungen. Dafür gab es vom Ausrichter des Wettbewerbs 100€ für

die Klassenkasse und vom Schulleiter Herrn Schenk und dem Förderverein eine Fahrt nach

Köln.

Die Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen mit der Fachsprache Latein hat am

AvD Tradition – die Erfolge dabei ebenfalls. Die Vorbereitung auf die erfolgreiche Teil-

nahme an solchen Wettbewerben und auch an Prüfungen zum Erwerb von Sprachzerti-

fikaten wie DELF, DALF oder ESOL ist ein spezielles Angebot des AvD, das sich eben

auch durch ein sprachliches Profil auszeichnet. Hier können Schülerinnen und Schüler ab

Klasse 5 für eine bilinguale Profilklasse mit Englisch entscheiden; sie können in Klasse 6

entweder Latein oder Französisch als zweite Fremdsprache im Differenzierungsbereich I

wählen. Ist die Entscheidung für Latein gefallen, kann in Klasse 8 auch noch Französisch als

dritte Fremdsprache im Differenzierungsbereich II gewählt werden. Komplettiert wird das

Sprachenangebot am AvD durch die Möglichkeit, in der Oberstufe nochmals neu in eine

Fremdsprache einzusteigen, nämlich Italienisch. Das recht breite Sprachenangebot wird auch

in der Oberstufe aufrechterhalten: So kommen regelmäßig nicht nur in Englisch, sondern auch

in Französisch Grund- und Leistungskurse zustande – ein Französisch-Leistungskurs gibt es

in Gelsenkirchen sogar nur am AvD; auch Latein-Grundkurse sind am AvD längst etabliert.

Frau Köhnsen: Gerade auch die Vorbereitung auf Sprachzertifikate und Wettbewerbe sind

Teil unseres Förderkonzepts. Bei aller Förderung leistungsschwächerer Schülerinnen und

Schüler dürfen wir diejenigen nicht aus dem Blick verlieren, die besondere Stärken und Inte-

ressen haben. Denn auch die gilt es zur Entfaltung zu bringen. Auch leistungsstarke Schüle-

rinnen und Schüler brauchen Motivation.

Der SSD des AvD konnte

am 09.05.2015 beim 2.

Schulsanitätsdienstwett-

bewerb der Diözese Essen

den Titel verteidigen!

Ein Motorradunfall auf dem

Schulhof, ein Schüler mit

schweren Verletzungen nach

einem Skateboard-Unfall,

eine unklare Situation mit

einer bewusstlosen Person,

das waren nur wenige der

Situationen, die die unter-

schiedlichen SSD-Gruppen

der Diözese Essen lösen

mussten, um am Ende den

begehrten Preis und damit ein

Ticket für den bundesweiten

SSD-Wettbewerb 2016 in

Regensburg zu erreichen.

Es zeigte sich, dass alle

Gruppen wirklich gute Arbeit

leisteten und in den entspre-

chenden Situationen souve-

rän agieren konnten. Neben

dem Wettbewerb stand aber

auch das Kennenlernen und

das soziale Miteinander im

Mittelpunkt: So gab es eine

Gruppenaufgabe, bei der die

SSDler der unterschiedlichen

Ortsgruppen mischen muss-

ten, um eine Großsituation zu

üben. Im Nachmittagsbereich

standen dann noch zwei

Workshops, die die bisheri-

gen Kenntnisse vertieften.

Um 17 Uhr stand dann die

Entscheidung fest: Die Grup-

pe des AvD belegte den 1.

Platz und darf somit nächstes

Jahr nach Regensburg fahren;

der Jubel war groß!

Die Schulsanitäter sind eine

starke Gruppe gewesen und

haben es sich redlich ver-

dient.

Herzlichen Glückwunsch!

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S E I T E 7 J A H R G A N G 1 8 , A U S G A B E 2

Schwarzgel-

ber Falsch-

parker?

Alljährlich muss

unser Hausmeis-

ter für ein paar

Tage einen

schwarzgelben

Anhänger aus der

Stadt nördlich von

Lüdenscheid für

ein paar Tage auf

unserem Schulge-

lände tolerieren.

Heute Mittag wurde er dann erlöst, denn unser Radfahrtraining der

fünften Klassen konnte dank des passenden Wetters in den vergange-

nen drei Tagen wie geplant durchgeführt werden. Im vergangenen

Jahr hatte uns Sturmtief Ela einen Strich durch die Rechnung gemacht

und Herr Altmann musste auch noch einmal im September den An-

hänger im Innenhof dulden.

Knapp 90 Schülerinnen und Schüler unserer Schule wurden einen

ganzen Vormittag lang theoretisch und praktisch auf die Gefahren des

Straßenverkehrs aufmerksam gemacht, indem sie mit Hilfe vieler

engagierter Eltern die Straßen und Kreuzungen rund um den Gold-

berg, als auch auf ihren individuellen Schulwegen, abfuhren und da-

bei potentielle Unfallstellen in den Blick nahmen.

Wie schon seit vielen Jahren unterstützte uns dabei Herr Wilger von

der Gelsenkirchener Polizei.

Der schwarzgelbe Anhänger beinhaltet übrigens einen Fahrradpar-

cours, den der ADAC uns alljährlich zur Verfügung stellt, um die

motorischen Fähigkeiten und den geschickten Umgang mit dem eige-

nen Fahrrad vor der Fahrt über Gelsenkirchens Straßen noch einmal

auf dem Schulhof zu erproben.

Ein herzlicher Dank geht an Herrn Wilger, an alle engagierten Eltern

und natürlich auch an Herrn Altmann, der wieder einmal bereit war,

das Dortmunder Gefährt für ein paar Tage auf blau-weißem Herr-

schaftsgebiet zu ertragen. M. Miebach

"Schalkes schnellste Schule" - AvD geht mit

12 Läuferinnen und Läufern an den Start

Am 17. Juni 2015 organisierte die Leichtathletikabtei-

lung des FC Schalke 04 erstmalig einen Sprint-

Vergleichswettkampf für Gelsenkirchener Schulen.

Dieser Herausforderung wollte sich die Fachgruppe

Sport unserer Schule gerne stellen! So wurden bei den

diesjährigen Bundesjugendspielen zunächst die je-

weils zwei sprintschnellsten Jungen und Mädchen der

Jahrgangsstufen 5, 6 und 7 (Jahrgänge 2001 bis 2004)

identifiziert und für den Wettkampf im Stadion

"Lohmühle" nominiert.

Die Leistungen des AvD-Teams auf der 50-Meter-

Bahn können sich sehen lassen: 6 von 12

Schülerinnen und Schülern schafften die Teilnahme

an den jeweiligen Finalläufen! Im 5. Jahrgang wurde

Marie Voß Zweite gefolgt von Julia Weß auf Platz

drei! Im Endlauf der 6. Klassen lief Jeremy Hill allen

davon und erreichte einen tollen ersten Platz! Bei den

siebten Klassen wurde Alexandra Kunert Dritte, Melis

Capraz Vierte, und Cedric Engels, der sich mit einer

persönlichen Bestzeit von 6,95 Sekunden für das Fi-

nale qualifiziert hatte, erreichte ebenfalls Rang vier.

Den Abschluss des Wettkampfs bildeten die Pendel-

staffelläufe, in denen die vier Teilnehmer der einzel-

nen Jahrgänge einer Schule gegeneinander antraten.

Hier sind wir stolz, berichten zu dürfen, dass unsere

Staffel der Jahrgangsstufe 7 mit Cedric Engels, Tom

Brüggemann, Alexandra Kunert und Melis Capraz

den ersten Platz erlaufen konnte!

Den jungen Sportlern vielen Dank für ihr Engage-

ment!

Verena Freistühler

Schülerehrung

Am 24.06.2015 wurden im Innenhof

unseres Gymnasiums zahlreiche

Schülerinnen und Schüler für ihr

besonderes Engagement im zurück-

liegenden Schuljahr geehrt. Ausge-

zeichnet wurden neben dem sozia-

len Engagement auch besondere

Leistungen im Bereich des Spra-

chenerwerbs oder der Wettbe-

werbsteilnahme.

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S E I T E 8 J A H R G A N G 1 8 , A U S G A B E 2

Fantastisches Konzert im

Kontrapunkt

Die beiden Bands "The Stokes" und

"Rock Affair" setzten gleich zu

A n f a ng d e s Sc h u l ja h r e s e i n

musikalisches Highlight!

Im Anschluss an unser Schulfest luden

die beiden Bands, organisiert von einer

Gruppe von Eltern, in den Kontrapunkt

ein, der eigens für dieses Konzert zu ei-

nem intimen Konzertsaal umgebaut wur-

de. Der Einladung folgten ca. 80. über-

wiegend erwachsene Fans. Sie werden es

sicherlich nicht bereut haben - es war ein

großartiger Abend, bei dem sich manch

einer gewünscht hat, dass die Zeit stehen

bleiben könnte.

Den Auftakt machte die Irish-Folk-Band

"The Stokes". Obwohl die Bühne schon

vollgestopft war mit viel Technik, nah-

men die drei Herren davor Platz und bo-

ten dem Publikum ein wunderbares

Akustik-Konzert. Witzige Moderationen,

virtuoses Banjo-, Gitarren und Tin-

Whistle-Spiel und eine kluge Auswahl

von bekannten und weniger bekannten

irischen Folksongs animierten das Publi-

kum nicht nur einmal zum Mitsingen. Es

hat so viel Spaß gemacht, dass die Kon-

zertpause deutlich nach hinten verlegt

wurde, sehr zum "Ärgernis" der fleißigen

Helferinnen und Helfer am Bier- und

Würstchenstand, die zum vereinbarten

Zeitpunkt kühle Getränke bereitgestellt

hatten. Aber: Kein Problem - es wurde

einfach wieder in den Kühlwagen ge-

bracht und erst, als das begeisterte und

durstige Publikum den Kontrapunkt ver-

lassen hat, wieder herausgeholt.

Nach der Pause wurde es dann laut im

Kontrapunkt: Wolfgang Schneider, ein

Urgestein des AvD, ließ den Kontrapunkt

mit seiner Band erbeben. Seine großarti-

ge Stimme, die in AvD-Kreisen bereits

Legenden-Status erreicht hat, sowie die

extrem "coole" Band scheuchten nicht

wenige von ihren Stühlen und die ein

oder andere Hüfte wurde beim Wackeln

gesehen...

"Macht so etwas öfter" war an diesem

Abend nicht nur einmal zu hören!

Na denn: Bis zum nächsten Mal!

(Arne Klinger)

G ed en ks tä t te nfah rt na ch Auschw i tz

Vom 16.08. bis zum 21.08. sind 38 Schüler/innen im Rahmen der Projektwoche

nach Polen gefahren. Unter dem Thema „Spurensuche Nationalsozialismus in

Auschwitz: Vergangenheit, die nicht vergeht – Was hat Auschwitz heute mit

uns zu tun?“ hat unsere Gruppe die Stadt Oswiecim besucht.

Am ersten Tag schauten wir uns die Stadt selbst, sowie die einzige noch verbliebe-

ne Synagoge an. Dort haben wir zunächst sowohl die Geschichte der Stadt, als auch

das Leben der dort ehemals ansässigen Juden kennengelernt.

Tags darauf nahmen wir an einer Besichtigung des Stammlagers Auschwitz teil. An

jenem Ort konnten wir uns sehr genau eine Vorstellung vom Aufenthalt dort, und

was dieser für die Menschen damals bedeutete, machen. Dabei geholfen haben vor

allem die zahlreichen Ausstellungen, die uns jedoch auch alle sehr betroffen und

traurig stimmten. Der Grund dafür waren vor allem die Originalfotografien und

persönlichen Gegenstände, die wohl niemand von uns je vergessen wird.

Das Lager Auschwitz-Birkenau besichtigten wir dann am Tag darauf. Im Gegensatz

zum Stammlager, ist das Arbeits- und Vernichtungslager Birkenau in seinem gan-

zen Umfang zu besichtigen. Mehrere Baracken, welche noch erhalten und begehbar

sind, zeigen die Umstände unter denen die Häftlinge des Lagers leben mussten -

Krematorien und Gaskammern blieben in den Köpfen unserer Gruppe hängen.

Ebenso die Rampe, an der die Häftlinge im Lager ankamen, bereitete vielen eher

ein mulmiges Gefühl. Ein Höhepunkt unserer Studienreise war das Treffen mit ei-

nem Zeitzeugen. Nach der persönlichen Vorstellung stand es uns frei, Fragen zu

stellen, die dann beantwortet wurden. Durch dieses Gespräch wurden wir noch ein-

mal daran erinnert, dass es sich bei allen Häftlingen nicht um eine Masse handelte,

sondern um viele Einzelschicksale, die alle eine Geschichte zu erzählen haben.

Letztendlich lässt sich festhalten, dass unsere Studienfahrt in die Konzentrationsla-

ger Auschwitz I und II sehr interessant und wichtig für uns war. Durch das hautna-

he Erleben der Vergangenheit lässt sich Geschichte besser verstehen.

Unsere vielfältigen Eindrücke und zahlreichen Bilder werden in Form einer Aus-

stellung am Mittwoch, dem 21.10.2015 in der Neuen Synagoge Gelsenkirchen prä-

sentiert. Die gesamte Ausstellung wird voraussichtlich vom 21.10.2015 bis zum

03.11.2015 zu den Öffnungszeiten der Jüdischen Gemeinde zu besichtigen sein.

Bericht von Nina und Lara

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S E I T E 9 J A H R G A N G 1 8 , A U S G A B E 2

Aus der Projektwoche des AVD: Projekt „Schule einmal anders - ein Blick über den Tellerrand“ -

Zusammenarbeit mit der Albert-Schweitzer-Förderschule in Gelsenkirchen - Eindrücke und Erleb-

nisse einer Teilnehmerin

Als ich vor den Sommerferien

erfahren habe, dass ich meinen

1. Wunsch bekommen habe,

habe ich mich schon auf die

Projektwoche gefreut. Ich

wurde dem Projekt von Frau

Heil und Herrn Gerhardt zuge-

teilt, in dem wir den Unterricht

an der Albert-Schweizer Schu-

le für lernbedürftige und be-

hinderte Kinder mitgestalten

und miterleben durften. Ich

habe in dieser Woche viel ge-

lernt, was ich jetzt auch für

den Alltag mitnehmen werde.

Als wir das erste Mal auf die

Kinder trafen, waren wir alle

erstmal sehr schüchtern und

wussten nicht, wie wir mit der

Situation umgehen sollten, da

die meisten Kinder sehr offen

waren. Vielleicht für den einen oder anderen etwas zu offen. Doch mit der Zeit wurden wir lockerer und lernten die einzelnen

Personen kennen. So erfuhr ich zum Beispiel, dass der Autist, der in meiner Gruppe war, ein richtiges Mathegenie ist und bis

zu einer Million rechnen kann, obwohl er nicht sprechen kann und immer eine Begleitperson braucht, die ihm zum Beispiel

beim Laufen, Essen und Trinken hilft. Das hat uns gezeigt, dass auch Menschen mit Behinderung irgendeine Stärke in etwas

haben.

Etwas, was uns auch erstaunt hat, war, dass sich jeder um jeden gekümmert hat. Wenn wir in der Pause auf dem Schulhof stan-

den, stand niemand alleine. Teilweise liefen die Kinder Hand in Hand über den Pausenhof. Als wir dann einmal am Tisch sa-

ßen, holte der Lehrer seine Gitarre heraus und die gesamte Klasse sang uns etwas vor. Sie dichteten bekannte Lieder um und

sangen davon, wie schön das Leben eigentlich ist und wie wichtig es ist sich gegenseitig zu helfen. Ein anders Mal saßen wir

zusammen im Stuhlkreis und dachten über die Frage nach, was uns eigentlich glücklich macht. Wir vom AvD sagten Dinge,

wie wenn wir uns mit Freunden treffen oder wenn wir unseren Hobbys nachgehen. Und ein Mädchen meldete sich und sagte,

dass es sie unheimlich glücklich und stolz mache, dass sie endlich ihre eigene Fahrkarte habe.

Die Meisten machten Dinge glücklich, die für uns zum Alltag gehören und Normalität sind. Solche Situationen haben mich

zum Nachdenken gebracht und mir gezeigt, dass man sich auch über die kleinsten Dinge im Leben freuen sollte und sich nicht

den Kopf über irgendwelche Probleme zerbrechen sollte, denn ich glaube nicht, dass ich jemals solche Probleme hatte, wie

eines der Kinder. Aus der Projektwoche nehme ich vieles Positives mit und kann sagen, dass ich die richtige Entscheidung ge-

troffen habe, dieses Projekt zu wählen.

Und wenn mich jetzt jemand fragen würde, was mich glücklich macht, würde ich sagen:

,,Das hier macht mich glücklich. Es macht mich glücklich, dass ich in der Lage bin diesen Text hier zu schreiben und so etwas

erlebt zu haben."

von Mara Mierzynski, 8B

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S E I T E 1 0 J A H R G A N G 1 8 , A U S G A B E 2

Außerunterrichtliches Angebot am AvD 2015/16 1. HJ (Stand: 9/2015)

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag

Englisches Theater Unterstufenchor Sporthelferausbildung Mittel- und Oberstufenchor

Alternative Drama High-

lights

nach den Herbstferien Musicalvorbereitung

Jgst. 8 bis 12 7. Stunde Ort und Zeit nach Absprache 0. Stunde

19:15 - 21:15 Uhr, Aula Kontrapunkt Informationen direkt bei Kontrapunkt

Herr Scharnowski Herr Schemberg Frau Elfert Herr Schemberg

Bücherei - AG Jugendblasorchester Aquariums - AG Schulsanitätsdienst - SSD

ab Jgst. 6 Jgst. 5 und 6 Jgst. 9 bis 12

7. Stunde Kontrapunkt Tag und Zeit nach Absprache nach Absprache/Wochenenden

Bücherei Zeit nach Absprache

Infos in der Betreuung im

Kontrapkt SSD-Raum und Malteser-Zentrum

Frau Logermann Herr Klinger Hr. Roith, Hr. Kuczewski Hr. Dr.Sach

Grün macht Schule Rechtskunde-AG Schach-AG Random-Scenes

alle Jahrgangstufen Beginn 14 - 19 Jahre

13:45 - 15:15 Uhr 13:50 -15:20 Uhr

voraussichtlich nach den

Herbstferien 17 - 19 Uhr

Innenhof u. nach Ab-

sprache Raum 13 7. Stunde Consol-Theater

Fr. Drauschke, Fr. Par-

schau,

Hr. Dr. Sach

Frau Jungclaus Fau Melody Reich

Vi pratar svenska Vororchester

Schwedisch-AG

Jgst. 8-12 18:30 - 19:30 Uhr

13:50 bis 14:35 Uhr Kontrapunkt

Raum A 05 Herr Schönfeld

Herr Gerhardt

Acryl-Malerei

Beginn

voraussichtlich nach den

Herbstferien

13:50 bis 15:20 Uhr

Zu diesen Angeboten gibt es in Kürze an der Infowand nähere Informationen zu Inhalt und Anmelde-

terminen.

DELF: Internationale Sprachprüfung Französisch

Ansprechpartnerin: Frau Colomb-Hansmann

ESOL: Internationale Sprachprüfung Englisch

Ansprechpartnerin: Frau Strotmann

Lernferien: Aufarbeitung von Wissenslücken durch Oberstufenschüler in den Osterferien

Ansprechpartnerin: Frau Timmerhaus

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S E I T E 1 1 J A H R G A N G 1 8 , A U S G A B E 2

Termine Termine

Termine Schuljahr 2015/16:

27.09.-04.10.2015 : Theaterfestival: InterTWIned 2015

05.10.-17.10.2015 : Herbstferien

21.10.2015 : 18.00 Uhr: Präsentation des "Auschwitz-Projektes" in der Synagoge

Gelsenkirchen

22.10.2015 : Gesundes Frühstück, 1. Große Pause

26.10.2015 : SKT Klasse 8a

02.11.2015 : SKT Klasse 8c

06.11.2015 : Probenwochenende der "Bläserklasse" auf der Freusburg

10.11.2015 : 19.00 Uhr, Schulkonferenz, Lehrerzimmer

16.11.2015 : voraussichtlicher Beginn des Verkaufs von Leerkartons im Rahmen der

Paketaktion zugunsten des Friedensdorfes Oberhausen

19.11.2015 : Elternsprechtag, 15.00 Uhr - 19.30 Uhr

21.11.2015 : Adventsbasar des Fördervereins - Cafeteria ab 15.00 Uhr

25.11.2015 : 18.00 Uhr, Vorstellung der besonderen Eingangsprofile 5

26.11.2015 : "Gesundes Frühstück", 1. Große Pause

27.11.2015 : voraussichtlicher letztmöglicher Abgabetermin für Pakete im

Rahmen der Paketaktion zugunsten des Friedensdorfes Oberhausen

15.12.2015 : Weihnachtskonzert, 18.00 Uhr

21.12.2015 : Q1: Methodentag zur Vorbereitung auf die Facharbeit

22.12.2015 : Weihnachtlicher Gottesdienst für die Jgst. 5/6

22.12.2015 : Q2: Ende des 1. Schulhalbjahres

23.12.2015 – 06.01.2016 : Weihnachtsferien

15.01.2016 : Q2: Ausgabe der Schullaufbahnbescheinigungen, 6. Stunde

18.01.-20.01.2016: "Tage religiöser Orientierung" für die Jgst. Q2

23.01.2016 : Schriftliche DELF-Prüfungen

23.01.2016 : "Tag der offenen Tür", 9.00 Uhr - 13.00 Uhr

29.01.2016 : Zeugnisausgabe in der 4. Stunde

01.02.2016 : Pädagogischer Tag des Lehrerkollegiums

08.02.2016 : Rosenmontag - Beweglicher Ferientag

09.02.2016 : Veilchendienstag - Beweglicher Ferientag

12.02.-13.02.2016: Berlinwochenende der Jgst. Q1/Q2

12.02.-17.02.2016 : „Cottbusfahrt“ der englischsprachigen Theater-AG

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S E I T E 1 2 J A H R G A N G 1 8 , A U S G A B E 2

Termine Termine

15.02.-26.02.2016 : Schülerbetriebspraktikum Jgst. EF (10)

15.02.2016 : Anmeldungen für die Jgst. 5, 9.00 Uhr - 18. 00 Uhr

16.02.2016 : Anmeldungen für die Jgst. 5, 9.00 Uhr - 13. 00 Uhr

17.02.2016 : Anmeldungen für die Jgst. 5, 9.00 Uhr - 13. 00 Uhr

23.02.2016 : Lernstand 8 - Deutsch

24.02.2016 : Pangea-Wettbewerb (Mathematik), Vorrunde

25.02.2016 : Lernstand 8 - Englisch

01.03.2016 : Lernstand 8 - Mathematik

03.03.-11.03.2016 : Skifahrt der Jahrgangstufe 9

17.03.2016 : Känguru-Wettbewerb (Mathematik)

17.03.2016 : "Runder Tisch", 19.00 Uhr, Cafeteria der Schule

18.03.2016 : Letzter Schultag der Q2

19.03.-02.04.2016 : Osterferien

05.04.-06.04.2016 : Laufbahnberatung EF, Jugendburg in Gemen

05.04.-19.04.2016 : Abiturklausuren – besonderer Plan

03.05.2016 : Englischwettbewerb "The Big Challenge"

05.05.-06.05.2016 : Christi Himmelfahrt - Feiertag +Freitag nach Christi Himmelfahrt -

Beweglicher Ferientag

16.05.-17.05.2016 : Pfingstmontag - Feiertag +Pfingstferien

26.05.-27.05.2016 : Fronleichnam - Feiertag + Freitag nach Fronleichnam - bew. Ferientag

03.06.2016 : Zentralklausur Einführungsphase (Jg. 10) - Deutsch

10.06.2016 : Zentralklausur Einführungsphase (Jg. 10) - Mathematik

24.06.2016 : Abiturentlassfeier in der Aula Löchterheide, 18.00 Uhr

25.06.2016 : Abiturball - Saalbau Bottrop

27.06.-01.07.2016 : Studienfahrt der Q1 (Jg. 11)

07.07.2016 : Allgemeiner Wandertag

08.07.2016 : Zeugnisausgabe in der 4. Stunde

09.07.-23.08.2016 : Sommerferien

22.08.2016 : Schriftliche Nachprüfungen (Termin liegt in den Ferien!)

23.08.2016 : Mündliche Nachprüfungen (Termin liegt in den Ferien)

24.08.2016 : Wiederbeginn des Unterrichts, 8.20 Uhr

24.08.2016 : 10.00 Uhr - Begrüßung der neuen Jgst. 5 in der Aula