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Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068 DABEI Oberland INFOS TRENDS EVENTS 5. Jahrgang • Nr. 2 • März 2009 Derzeit proben an der Musikhauptschule Imst 140 SchülerInnen für das Musical »Anderswelt«. Die Premiere findet am 26. Juni 2009 in Tarrenz statt. Seite 40, 41 MUSICAL-NACHWUCHS DIE NEUE MISS TIROL Christina Keil aus Oetz wurde zur schönsten Frau des Landes gekürt. GEWINNEN mit Oberland DABEI www.oberland-dabei.at Mehr darüber im Innenteil - Seite 22 bis 33 Foto: BB-Media | Sylvia M. Huber Seite 56,57

Oberland DABEI März 2009

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Infos, Events, Trends aus dem Tiroler Oberland.

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Page 1: Oberland DABEI  März 2009

Verlagspostamt Imst • Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036068

DABEIOberland

INFOS TRENDS EVENTS

5. Jahrgang • Nr. 2 • März 2009

Derzeit proben an der Musikhauptschule Imst 140 SchülerInnen für das Musical »Anderswelt«. Die Premiere fi ndet am 26. Juni 2009 in Tarrenz statt. Seite 40, 41

MUSICAL-NACHWUCHS

DIE NEUEMISS TIROLChristina Keil aus Oetz wurde zur schönsten Frau desLandes gekürt.

GEWINNENmit Oberland DABEIwww.oberland-dabei.at

Mehr darüber im Innenteil - Seite 22 bis 33

Foto: BB-Media | Sylvia M. Huber

Seite 56,57

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HERAUSGEBER UND MEDIENINHABERHans Zoller

REDAKTION UND ANZEIGENANNAHMEPostgasse 9 • A-6460 Imst • Tirol

Tel. 05412 / 61697-0 • Fax 05412 / [email protected] • www.bb-media.at • www.oberland-dabei.at

REDAKTIONSylvia M. Huber, Dalia Föger, Ing. Thomas Ploder,

Gregor Zoller (Internet), Hans ZollerLAYOUT / PRODUKTION

BB-Media ImstANZEIGEN

WFW - Werner Fauland / TelfsDRUCK

Kärntner Druckerei

GARANTIERTE AUFLAGE (Haushalte): 26.504 Exemplare»Oberland DABEI« ergeht via Postvertrieb an alle Haushalte

des Bezirkes Imst, der Stadt Landeck und der Marktgemeinde Telfs.

ANDREAS HOFER-gEDENKJAHR 2009• Theater: Franz Kranewitter Bühne Nassereith spielt Drama »Andre Hofer« von F. Kranewitter• Film: Silzer Regisseur dreht eine Dokumentation über Oberländer FreiheitskämpferHOCHZEITS-SPECIAL• Alles rund um den »schönsten Tag des Lebens«IMMObILIEN RÜCK• Ihr direkter Draht zur ImmobilieIM FOKUS• Joy Dance Imst | Kletterhalle ImstgROSSES gEWINNSPIEL• Oberland DABEI - immer ein GewinngESUNDHEIT• Med-Zentrum Imst• Krafttraining gegen Osteoporose• Beauty - Anti-Aging, Lifting, Haarentfernung• Psychologisches Kindertraining | NaturheilkundeMUSICAL• »Anderswelt« der Musikhauptschule ImstURLAUbS-TIPP• Loipersdorf | StegersbachAUTOFRÜHLINg ’09TOURISMUS• Neuer Vorstand beim TVB Imst-GurgltalEXPERTEN-TIPP A1VEREIN ASANTEDAbEI• Sei dabei mit Oberland DABEI

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I M P R E S S U M

INHALT | IMPRESSUM

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4 | GEDENKJAHR 2009MÄRZ 2009

Was ist bei der Umsetzung des Stücks für Sie beson-ders wichtig? »Mit meiner Inszenierung möchte ich den Bogen von der damaligen Zeit bis heute spannen. Die Geschichte birgt ein sehr aktuelles Thema in sich. Man braucht sich nur ein wenig umzuschauen, um festzustellen, dass es zwar wichtig ist, für eine Sache einzustehen, sobald allerdings Fanatismus dazu kommt, wird es gefährlich. Kranewitters Drama bringt dies auf den Punkt. Wir wollen den Zuschauern vermitteln, dass die Geschichte Andreas Hofers durchaus zeitgemäß ist.« Die Besetzungsliste ist relativ groß. Wie findet man so viele Darsteller? »Natürlich ist die Besetzung der Rollen keine einfache An-gelegenheit. Schließlich müssen die einzelnen Charaktere zu den jeweiligen Schauspielern passen. Mit dem Ergebnis hinsichtlich der Rollenverteilung bin ich sehr zufrieden. Wir konnten sehr gute und vor allem authentische Leute rekrutie-ren. Seit Anfang Februar sind die Proben in vollem Gange.« Die Premiere findet am 19. Juni 2009 statt. Was erwartet das Publikum? »Es sollte kein Geschichtsunterricht werden, die meisten Be-sucherInnen kennen die Geschichte rund um Andreas Hofer ohnehin. Vielmehr soll das Stück die Kehrseite zeigen, näm-lich den Menschen hinter dem Mythos Andreas Hofer. Franz Kranewitters Stück zeigt ausschließlich die Misserfolge und das Ende des Freiheitskämpfers, von Triumph ist im Drama keine Rede. Die einzigartige Kulisse, die unser Freilichtthe-ater in der Wendelingrotte von Nassereith bietet, unterstützt die Stimmung des Stücks und hilft dem Zuschauer, sich ins Tirol des Jahres 1809 zu versetzen.« Sylvia M. Huber

TERMINESonntag 21.06.Freitag 26.06.Sonntag 28.06.Freitag 3.07.Sonntag 5.07.

Die Franz Kranewitter Bühne Nassereith spielt im Hofer-Gedenkjahr 2009 ein Stück ihres bekannten Namensge-bers, des Nassereither Dra-matikers Franz Kranewitter. Oberland DABEI bat Regis-seurin Barbara Ferrari (re.), die das Stück »Andre Hofer« entsprechend adaptiert hat, zum Interview.

Durchaus zeitgemäß

www.kranewitterbuehne.info

Freitag 10.07.Sonntag 12.07.Sonntag 16.08.Freitag 21.08.Sonntag 23.08.

Die Zeit des Tiroler Aufstandes war gekennzeichnet von bitterer Armut und politischer Zerrissenheit der alpenländischen Bevölkerung und hat mit verklärtem Heldentum wenig zu tun. Franz Kranewitters Drama »Andre Hofer« zeigt dies beeindruckend.

SP

IEL

Die PREMIERE findet am Freitag, den 19.06. statt.

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6 | GEDENKJAHR 2009MÄRZ 2009

MARBERGERDer junge Silzer Filmemacher Emanuel Bach-netzer (li.) wagt sich im Andreas Hofer-Ge-denkjahr 2009 an die Geschichte des Silzer Schützenhauptmannes und Freiheitskämp-fers Josef Marberger (1777-1811). In Bach-netzers Dokumentation wird versucht, den Betrachter sowohl mit den kriegerischen und politischen Ereignissen als auch den sozialen Missständen der Zeit um die Tiroler Freiheitskämpfe zu konfrontieren.

Emanuel Bachnetzers künstlerische Ambitionen weisen eine Vorliebe für die Dokumentation auf. So drehte er in diesem Genre bereits einen Film über den Priester und Dichter Reimmichl (1867-1953), eine Tiroler Persönlichkeit, die leider zunehmend in Vergessenheit gerät. Ebenso verhält es sich wohl mit dem in Silz geborenen Josef Marberger, der die Oberländer Schützen während der Freiheitskämpfe von 1805 bis 1809 gegen die Bayern und Franzosen anführte. Anhand der filmischen Aufarbeitung in Bezug auf die Erhebung Tirols gegen Napoleon und seine Verbündeten, die Bayern, startet der junge Silzer Regisseur den Versuch, eine »ungeschminkte« authentische Geschichte zu erzählen, die neben der verworrenen politischen Situation auch die äußerst dramatischen sozialen Umstände dieser Epoche widerspiegelt.

Neben Emanuel Bachnetzers Einsatz in Sachen Ge-schichtsaufarbeitung bedurfte und bedarf es zur Rea-lisierung des Projektes natürlich auch der Zusammen-arbeit mit Fachleuten und engagierten Laien. Für die historische Beratung zeichnet der Silzer Lehrer und Dorfchronist Johann Zauner verantwortlich, die Musik stammt von Andreas Randolf, das Drehbuch wurde von Emanuel Bachnetzer und Mag. Brigitte Simon verfasst. Als »Helfer in allen Lebenslagen« fungiert einmal mehr Josef ’Pepi‘ Sonnweber, der neben einer Rolle, die er im Fim spielt unter anderem ein naturgetreues Modell des Dorfes Silz um die Zeit der Freiheitskämpfe anfertigt.

Heroische Momente und Tragik

Josef Marberger wird von Jürgen Tabojer (Bild oben rechts) aus Haiming dargestellt. Für den jungen Laien-schauspieler bedeutet die Rolle eine Herausfordefung sondergleichen, zumal das Leben des Oberländer Frei-heitskämpfers neben heroischen Momenten auch von

sehr vielen tragischen Elementen gekennzeichnet ist. Marbergers Tod etwa gibt bis heute Rätsel auf. Er wurde im Jahre 1811, also zwei Jahre nach der Erschießung Andreas Hofers, ermordet aufgefunden. Als mögliche Gründe dafür werden von Historikern schwerwiegende Unstimmigkeiten mit der damaligen kaiserlichen Regie-rung und deren Geheimdienst genannt.

Kampf ums nackte Überleben

Wichtiger Bestandteil der Dokumentation ist die Dar-stellung jener bitteren Armut, der die Oberländer Bevöl-kerung zur Zeit der Tiroler Freiheitskämpfe ausgesetzt war. Für viele Menschen bestand ihr Dasein damals in einem permanenten Kampf ums nackte Überleben. Sie hatten Angst vor fremder Herrschaft, Verfolgung und damit verbundener Pogrome. Als Schreckgespenster gesellten sich dazu Hungersnöte und todbringende Krankheiten. Umso bewundernswerter erscheint hier der Heldenmut Marbergers und seiner Mitstreiter.

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Allein die letztgenannten Umstände, also die prekäre soziale Situation im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts, machten es für den Sil-zer Kreativen notwendig, das Publikum nach Möglichkeit in die schwierige Zeit vor rund 200 Jahren zurück zu »beamen«. Dafür wurde von Bachnetzer und seinem Team zur Unter-malung der einzelnen Szenen ein Erzählstil kreiert, der die Zuschauer in eine »emotionale Berg- und Talfahrt« versetzen sollte.

An die 100 »Filmbegeisterte«

Der Aufwand, den ein derartiges Projekt er-fordert, zeigt sich unter anderem an der Zahl der aktiven LaiendarstellerInnen. Bachnetzer: »Es sind an die hundert Leute, die da mitspie-len.« Die Rollen wurden auf die Mitglieder des örtlichen Theatervereins ebenso verteilt wie auf Männer der Schützenkompanie, des Landsturm-Vereins und DarstellerInnen von Bühnen wie dem Imster Theaterforum Humi-ste oder der »Besetzungscouch Haiming«.

Natur und Technik im Einklang

»Die Winterszenen sind bereits zur Gänze abgedreht«, erklärt Emanuel Bachnetzer und verweist in diesem Zusammenhang auf das Kühtai, das dafür eine ideale Kulisse bot. Der Regisseur verbindet in seinem Film einzigar-tige Naturaufnahmen mit visuellen Effekten durch Computereinsatz. So werden einzelne Szenen unter Zuhilfenahme der so genann-ten Greenbox gedreht. Dabei werden einzel-ne Personen oder Objekte vor einer grünen Wand aufgenommen, in der Postproduktion freigestellt und vor einem anderen Hintergrund montiert. Auf das Erebnis darf man jedenfalls mehr als gespannt sein. Hans ZollerDie Premiere findet am 27. 6. 2009 in Silz statt. Mehr Infos: www.marbergerfilm.com

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8 | THEMENBEREICHMÄRZ 2009

08 | HOCHZEITS-SPECIALMÄRZ 2009

08 | HOCHZEITS-SPECIAL

Wir trauen uns!

Wenn zwei Menschen sich lieben, dann wollen sie zusammen sein. Das Leben gemeinsam planen und gestalten, zu-sammen halten in glücklichen und schweren Zeiten. Hat man erst einmal den Partner fürs Leben gefunden, möchte man es auch allen seinen Freunden zeigen: ‘Wir gehören zu-sammen, wir heiraten - aus reiner

Liebe!’

Hat man sich erst einmal zum »Ja« entschieden, gibt es ge-fühlte tausend Dinge zu erledigen, bevor man dieses dann auch in Standesamt und / oder Kirche besiegeln kann. Klug, wer sich beraten lässt. Mit Hilfe von Hochzeits-Profi s vermeiden Sie unliebsame Überraschungen und der Tag Ihrer Hochzeit wird zu einem traumhaften

Erlebnis!

Unbeschwertes Hochzeitsglück

Oberland DABEI präsentiert Ihnen auf den folgenden Seiten Experten, die Ihnen auf Ihrem Weg zur Traumhochzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ob bei der Wahl der individuellen Hochzeitsmode, des Ehe-rings als Symbol der Verbundenheit, des perfekten Stylings, des traumhaften Ambiente, des Blütentraums als Brautstrauß, der einzigartigen Hochzeitstorte… Mit unseren Profi s rund um das Thema

Hochzeit sind Sie perfekt beraten!

Glück ist Liebe, nichts anderes.Wer lieben kann, ist glücklich.Hermann Hesse

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MÄRZ 2009

HOCHZEITS-SPECIAL | 9

Glück ist Liebe, nichts anderes.Wer lieben kann, ist glücklich.Hermann Hesse

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MÄRZ 2009MÄRZ 200912 | HOCHZEITS-SPECIAL

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MÄRZ 2009MÄRZ 200916 | HOCHZEITS-SPECIAL

Wir empfehlen uns für Hochzeiten, Betriebs- und Familienfeiern!

Das Beste……ist gerade gut genug für Ihre Hochzeitsfeier! Ein feierlicher und trotzdem gemütlicher Rahmen ist eine der wesentlichen Grundbedingungen. Nicht minder wichtig ist der kulinarische Genuss. Beide Voraussetzungen erfordern gastronomisches Know-How und Fachkompetenz. In einem alten Spruch heißt es: »Das Essen hält Leib und Seele zusammen«. Diese traditionelle Weisheit hat wie vieles, was »die alten sungen« ihre Sinnhaftigkeit. Hochzeit - die hohe Zeit - ist natürlich untrennbar mit Freude und dem Bedürfnis ein großes Fest zu feiern, verbunden.

Ein alter Brauch ist auch das Anschneiden der Hochzeitstorte von Braut und Bräutigam – als Zeichen für Zusammenhalt und Einigkeit in der bevorstehenden Ehe. Wer beim gemeinsamen Anschneiden der Hochzeitstorte die Hand obenauf hat, der soll auf ewig der Herr bzw. die Frau im Hause sein. Die Bäckerei Eder hilft Ihnen, auch die ausgefallensten Ideen und Wünsche bezüglich Ihrer Traum-Hochzeitstorte in die Tat umzusetzen!

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Page 18: Oberland DABEI  März 2009

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Page 19: Oberland DABEI  März 2009

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Page 20: Oberland DABEI  März 2009

Klaudia Flür aus Imst ist Tänzerin aus Leidenschaft. In ihrer Tanzschule JOY DANCE unterrichtet sie Men-schen jeden Alters und vermittelt Freude an Rhyth-mus und Bewegung.

»Seit ich denken kann, spielt das Tanzen eine Rolle in meinem Leben. Wie viele junge Mädchen hatte auch ich den Traum, Ballerina zu werden«, erzählt Klaudia. Als »Wirtshaus-Toch-ter« erlernte sie vorerst aber einen »anständigen« Beruf, je-nen der Hotelgewerbeassistentin. Nicht wirklich glücklich mit ihrem Beruf, entschied sie sich später zu einer Ausbildung zur Dipl. Sozialpädagogin.

Doch das Tanzen hat sie nie ganz losgelassen. Der Traum, das Hobby zum Beruf zu machen, war immer präsent. Schließlich entschied sich Klaudia für eine Tanz-Ausbildung an der »Iwanson«, einer der renommiertesten Schulen für zeit-genössischen Tanz in Deutschland. »Drei Jahre lang trainierte ich von Montag bis Donnerstag in München täglich und am Wochenende habe ich in Tirol selbst unterrichtet, um meine Ausbildung zu fi nanzieren. Diese Zeit war sehr anstrengend, aber ich bereue keine Minute, ich bin meinem Traum vom Tan-zen Stück für Stück näher gekommen. Heute stehe ich selber auf der Bühne, choreographiere für Musicals und Clubs und habe viele tolle Schüler«, erzählt Klaudia begeistert.

»Ständige Fortbildung und Entwicklung ist für einen Tänzer unerlässlich«, weiß Klaudia. Letztes Jahr tanzte sie am Broadway Dance Center in New York, um die dortige Tanzszene kennen zu lernen. Das Erlernte gibt sie gerne an Menschen jeder Altersklasse weiter. Ihre jüngste Schülerin hat im Alter von drei Jahren mit dem Unterricht begonnen, nach oben hin gibt es keine Altersgrenzen. Für alle diejenigen die so wie Klaudia den Beruf des Tänzers anstreben, gibt es bei Joydance eine fundierte Vorausbildung. »Es ist ein natürliches Bedürfnis jedes Menschen, sich zu bewegen. Tanzen hat nicht nur Auswirkungen auf den Körper - der Haltungsapparat wird bewusst trainiert, das Gedächtnis wird geschult, auch das Selbstvertrauen und die Lebensfreude nimmt zu. Tanzen ist Sport in einem anderen Kontext, es verbindet Geist, Körper und Seele«, so Klaudia Flür. »Ich lade alle, die das Tanzen einmal ausprobieren möchten, herzlich dazu ein, mich für eine Probestunde zu kontaktieren!

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»In jedem, der sich bewegt, bewegt sich vieles…«

Frauen, die

Klaudia J. Flür ist diplomierte Tanz-pädagogin fürBühnentanz.

Ballett • Jazz • Hip Hop • ModernModerner Kindertanz • Danceclasses

Shows & Choreographien

Tel. 0650 93 79 596

Der Traum vom Tanzen

Verbindung von Körper und Seele

MÄRZ 200920 | IM FOKUS

Tänzerin & ChoreographinKLAUDIA J. FLÜR

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Frauen, die etwas bewegenSchon seit frühester Kindheit ist Susanne Knabls große Leidenschaft das Bergsteigen und Klettern. Als Betreiberin der Kletterhalle Imst dreht sich bei ihr auch im Beruf alles um den faszinierenden Sport.

Susanne Knabl ist internationale Kletterschiedsrichterin und Ausbilderin für Schiedsrichter im IFSC (Internationaler Kletterverband). Seit nunmehr sieben Jahren ist sie Leite-rin der Kletterhalle, eines der höchsten Gebäude von Imst. Ihren Mann, Helmut Knabl (Vizepräsident des IFSC) lernte sie ebenfalls über das Klettern kennen. »Wir teilen von An-fang an dieselbe Leidenschaft und sind ein sehr gutes Team, egal ob im Alltag oder am Seil. Wenn Helmut internationale Kletterbewerbe organisiert, helfe ich ihm dabei. Er wiede-rum unterstützt mich neben seinem Beruf als Lehrer an der Hauptschule Imst Oberstadt bei der Arbeit in der Kletterhal-le.« Auch die drei Kinder von Susanne und Helmut Knabl sind begeisterte Sportkletterer.

»Meine Tätigkeit als Schiedsrichterin bringt mich an viele schöne Orte, ich war in Mexico City, in Equador, Edinburgh, Shanghai und an vielen weiteren faszinierenden Plätzen«, erzählt Susanne Knabl. Ihre interessanteste Reise bisher führte sie in den Iran. Ihr Engagement als erster weiblicher Schiedsrichter bei einem Männerwettbewerb sorgte damals für Furore. »Die männlichen Sportler waren anfangs sehr skeptisch. Sie gewöhnten sich dann aber schnell daran, dass eine Frau das Sagen hat«, schmunzelt Susanne Knabl.

»Die Organisation der einzelnen Bereiche der Halle, wie beispielsweise der Kletterbetrieb, das Handelsgeschäft oder das Café erfordert Flexibilität in höchstem Maße. Meine Arbeit wird nie langweilig, ich habe ständigen Kontakt mit Menschen, niemals möchte ich mit jemandem tauschen, der den ganzen Tag im Büro sitzt«, weiß Susanne Knabl. Aktiv sein hat für Susanne Knabl auch in ihrer Freizeit einen hohen Stellenwert. Bei schönem Wetter trifft man sie im Winter wie im Sommer auf dem Berg oder in der Kletterhalle. »Ich brau-che meinen Sport, es ist mein Ausgleich, meine Meditation«, erklärt Susanne Knabl und vergisst auch nicht, sich bei ih-ren Mitarbeitern und dem Sportzentrum-Team rund um Rudi Tagwerker zu bedanken: »Die große Einsatzbereitschaft ist alles andere als selbstverständlich.«

Susanne Knabl fühlt sich beim Klettern in der Halle ebenso wohl wie im freien Gelände. Vor einigen Jahren bestieg sie als zweite Frau der Welt den Ararat, den höchsten Berg der Türkei.

Sport als Ausgleich und Meditation

Eine Frau steht ihren Mann

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»Qualität hat Vorrang, wenn es um den Erfolg unserer Mitglieder geht!«, meint Bernhard Gollner, INJOYmed Studiobetreiber in Imst. Unterstrichen und bestätigt wird diese Aussage durch eine unlängst veröffentli-chte Beurteilung im Verbrauchermagazin ÖKO-Test. Dabei fi el das INJOYmed vor allem durch kompetente Betreuung, Ernährungsberatung sowie ein hervorra-gendes und vielseitiges Geräte- und Kursangebot auf.

Hochmotiviert durch solche Ergebnisse wurde das be-stehende Angebot nun durch die mittlerweile erfolgreich installierte Durchführung einer so genannten »medizi-nischen Trainingstherapie« (mTT) erweitert. Darum wurde aus INJOY schIießlich INJOYmed. Die Einhaltung allge-meiner und spezieller Vorschriften und Qualitätskriterien dienten personell und gerätetechnisch als Basis.

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Die mTT hat hierbei nicht nur prophylaktische Indikati-onen. Sie wird vor allem bei bestehenden Beschwerden des Bewegungsapparates und als Anschlussmaßnahme eingesetzt, um den Erfolg einer physiotherapeutischen Behandlungsserie zu festigen. Die Durchführung der Trai-ningsgestaltung erfolgt befundorientiert durch ein ausge-bildetes Expertenteam unter Anleitung von Diplomtrainer Markus Antretter. INJOYmed-Mitglieder profi tieren nicht nur von seinem profunden medizinischen Wissen, son-dern auch von seiner jahrelangen orthopädischen Beruf-spraxis. Eine Kooperation mit behandelnden Ärzten bzw. Physiotherapeuten ist daher, wenn notwendig, selbstver-ständlich. Zusätzlich wurden auch dafür geeignete Gerät-schaften aus dem Rehabilitationsbereich angeschafft.

Nur große Muskeln helfen nicht!

»Um eine funktionell richtige Bewegung durchführen zu können, müssen zusätzlich Gelenke mobilisiert und das ‘Teamwork’, also die Feinmotorik der Muskeln untereinan-der, verbessert werden«, ergänzt Markus Antretter. Darum komplettiert INJOYmed dieses Angebot durch ein gezieltes mobilisierendes und stabilisierendes Rückenprogramm. In den spezifi schen Bereichen fi nden sich wiederum verant-wortliche Fachleute, wie die dreifache Weltmeisterin im Ein-zelzeitfahren und staatlich geprüfte Trainerin Doris Posch.

Diplomtrainer Markus Antretter unterstützt sie bei gesundheitlichen Fragen. Fotos: privat

Was das Abnehmen betrifft, arbeitet INJOYmed mittler-weile unter ärztlich geführten Bedingungen bzw. Konzep-ten. Spezifi sche Laborwerte und ein darauf aufgebautes kontrolliertes Abnehmekonzept in Kombination mit dosier-ter Bewegung bilden die Basis als Einstieg für den Weg zum Erfolg. Das Konzept nennt sich Metabolic Balance, und wird durch speziell geschultes Personal umgesetzt. »Damit wollen wir einen wertvollen Beitrag leisten, um dem Wildwuchs an diversen unkontrollierten und meist längerfristig nicht zum Erfolg führenden Abnehmkonzep-ten vorzubeugen«, fügt Conny Schneebauer, ausgebildete Metabolic Balance Beraterin, hinzu.

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Sie erhalten bei Trainingsbeginn einen individuellen und kompletten Gesundheitscheck. Dieser basiert neben allgemeinen Gesundheitsangaben auf folgenden Mess-werten: Cardioscan (EKG), Blutdruck, Cholesterin, Kör-perfett, Verhältnis von Umfang der Taille und der Hüfte. Hieraus wird ein individuelles Gesundheitsprofi l und somit eine fundierte Grundlage für Ihre weitere Trainings- und Ernährungsberatung erstellt.

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Page 27: Oberland DABEI  März 2009

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MÄRZ 2009MÄRZ 2009

Das wichtigste Gut ist unsere Gesundheit, sie gilt es zu erhalten. Das MEDZENTRUM STADTPLATZ in Imst, das 2007 seine Pfor-ten öffnete, bietet ideale Rahmenbedin-gungen für Ärzte und Patienten.

Sämtliche Zugänge des Ärztezentrums so-wie die beiden Häuser im allgemeinen sind barrierefrei, also behindertengerecht, gebaut. Die moderne Architektur wirkt einladend und freundlich. Die Personenlifte verfügen über das Rettungliegenmaß, die Gebäude sind mit einer gemeinsamen Tiefgarage unterkellert. Das MEDZENTRUM STADTPLATZ ist aufgrund sei-ner Toplage gegenüber der Bezirkshauptmann-schaft ein wesentlicher Impuls für die Belebung der Imster Innenstadt.

OA Dr. Dr. SCHRANZ Johannes (Kieferorthopäde - Zahnregulierungen) Dr. MEIER Jörg (Frauenheilkunde) Dipl. PT/Osteopathin Christiana Fringer (Fachpraxis für Osteopathie und Physiotherapie)

Firma NEUROTH (Hörgeräteakustik)

Facharztpraxis Dr. Lechner Herbert (Augenarzt)

Dr. Med. PAUER Richard (FA für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten)

Dr. Med. ROSSETTI Birgit (FA Kinder- und Jugendheilkunde)

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34 | GESUNDHEIT

Die Spezialpraxis smileart von DDr. Johannes Schranz im Medzentrum Imst ist auf die Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen spezialisiert.

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Die Zufriedenheit des Patienten steht bei DDr. Schranz im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Deshalb legt er auch besonderen Wert auf eine freundliche, persönliche und angenehme Atmosphäre. Seine langjährige berufl iche Erfahrung, ein qualifi ziertes und hochmotiviertes Team sowie eine nach dem neuesten Stand der Technik aus-gestattete Praxis, sind Garant für die hohe Qualität der angebotenen kieferorthopädischen Behandlung.

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Termine für eine kostenlose und unverbindliche Beratung vereinbaren Sie bitte unter der Nummer 05412 622122.

Ihrer Gesundheit zuliebe - MEDZENTRUM STADTPLATZ

Page 35: Oberland DABEI  März 2009

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MÄRZ 2009

GESUNDHEIT | 35

Page 36: Oberland DABEI  März 2009

Osteopathische Medizin beinhaltet eine umfassende manuelle Diagnostik und Therapie im Bewegungssystem, den inneren Organen und am Nervensystem. Sie ist keine alternative, sondern eine ergänzende Form zur Schulmedizin, die bei Neugeborenen bis hin zum älteren Menschen angewandt wird. Die Osteopathin behandelt Patienten mit akuten und chronischen Beschwerden wie Rücken-, Kiefer- und Gelenkschmerzen, Hals-Nasen-Ohrenleiden, Atemwegerkrankungen, Herz-Kreislauf-Störungen, Funktionelle Darmerkrankungen.

Spezielle Osteopathie für Kinder, Babys und Säuglinge

Eine Besonderheit - die osteopathische Erstuntersuchung von Säuglingen, damit die neuen Erdenbürger später keineFolgeschäden davontragen.

Osteopathie

Praxis für Osteopathie

Mitglied der österreichischenGesellschaft für Osteopathie

Gesundheit als GleichgewichtNach sechsjähriger Ausbildung zur Osteopathin hat sich Frau Dipl. PT Christiana Fringer vor einem Jahr mit ihrer Praxis im MED-Zentrum Imst niedergelassen.

Christiana FringerDipl. Physiotherapeutin | Osteopathin

MED-Zentrum | Stadtplatz 8 | 6460 Imst

Telefon + Fax: +43 (0) 5412 - 90 132Mobil +43 (0) 676 - 645 17 [email protected]

Seit mehr als 100 Jahren ist es das Ziel von Neuroth, die Lebensqualität von Menschen mit Hörminderung entscheidend zu verbessern. Dank modernster Technologie und unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Hörgeräteakustik konnte Neuroth bisher hunderttausenden Österreicherinnen und Österreichern helfen. Deshalb - und weil sich die Fachkräfte der Firma Neuroth für die individuellen Hör-Bedürfnisse der Kunden gerne besonders viel Zeit nehmen - ist dieses Unternehmen in Österreich der Ansprechpartner für das Thema »Besser Hören«.

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Page 37: Oberland DABEI  März 2009

MÄRZ 2009

GESUNDHEIT | 37

Mit zunehmendem Alter nimmt - ohne Gegenmaßnahme - die körperliche Leistungsfähigkeit ab. Dieser an sich natürliche Vorgang kann jedoch durch regelmäßige körperliche Bewegung nicht nur verlangsamt bzw. zum Teil aufgehalten werden, die Leistungsfähigkeit kann sogar auch im höheren Alter noch gesteigert werden! Vorrangig ist dabei die Lebensqualität, Leistungsdenken sollte in den Hintergrund treten.

Nach dem Grundsatz der modernen Medizin »Vorbeugen ist besser als Heilen« sollte auch im fortgeschrittenen Alter regelmäßige körperliche Bewegung durchgeführt werden. Diese muss wie ein Medikament verordnet, sprich richtig dosiert werden: Wie häufig, wie lange und wie intensiv eine körperliche Belastung erfolgen soll, ist vom erfahrenen Sportarzt zu »verschreiben«. Wichtig ist eine individuelle Anpassung der Trainingsgestaltung an die körperliche Leistungsfähigkeit und den momentanen Trainingszustand nach den Regeln der medizinischen Trainingslehre (wie es auch für den Leistungssport gilt). Dazu bedarf es einer eingehenden sportärztlichen Untersuchung mit Leistungsdiagnostik, wobei etwaige Vor- bzw. Begleiterkrankungen berücksichtigt werden müssen.

In Verbindung mit richtiger Ernährung hilft Krafttraining Übergewicht abzubauen und somit diesen Risikofaktor in den Griff zu bekommen. Gerade bei Übergewicht, das mit dem metabolischem Syndrom oder bereits mit dem sogenannten »Alterszucker« einhergeht, ist ein Krafttraining vorrangig, weil es nicht nur Körperfett abbaut, sondern auch verlorengegangene Muskulatur wieder aufbaut. Zur Erinnerung: Übergewicht hat weniger mit der Kiloanzeige auf der Waage zu tun als vielmehr mit einem erhöhten Körperfettanteil.

Der Tiroler Verband für Kraftdreikampf hat einige Vereine, die – über ganz Tirol verteilt – vor allem in Fitnesscentern angesiedelt sind. Hier steht in den meisten Fällen fachkundiges Personal zur Verfügung, das vom Hanteltraining für die Gewichtsreduktion bis hin zur Wettkampfvorbereitung alles anbieten kann.

Sabine Al-Zobaidi - TVK-VizepräsidentinMit fachkundiger Unterstützung von Dr. Kurt A. Moosburger, Verbandssportarzt beim TVK.

Kraft braucht jeder(Kraft-) Sport als Dienstleister im Gesundheitswesen

Kniebeugen Bankdrücken Kreuzheben

Krafttraining beugt der Osteoporose vor bzw. stoppt sie. Ebenso verhält es sich bei Diabetes, Herzinfarkt, etc. Wenn man sich im www umsieht, gibt es eine Vielzahl an Studien zu diesem Thema. TVK-Arzt Dr. Kurt Moosburger: Mit dem Freihanteltraining werden die besten Erfolge bei Älteren und Alten erzielt – vor allem bei Frauen.

Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben – siehe schematische Darstellung oben – stellen die drei Grundübungen jedes Krafttrainings dar. Ziel ist es, in jeder Disziplin jeweils einen Versuch mit möglichst hoher Last zu bewältigen. Diese drei Disziplinen werden zu-sammengezählt und ergeben das »Kraftdreikampfergebnis«.

Was ist Kraftdreikampf eigentlich?

www.tvk.at (Tiroler Verband für Kraftdreikampf)

Bild: Ilka Schwengl (44), amtierende Vizeeuropameisterin im Bankdrücken

Neugierig geworden? Wenn ja, schauen Sie auf unsere Homepage und kontaktieren Sie uns.

Page 38: Oberland DABEI  März 2009

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Permanent Make-up gibt jeder Frau die Möglichkeit, Ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen. In einem Bera-tungsgespräch werden die gewünschten Linien mit geübter Hand vorgezeichnet, um dann mit der Kundin das Ergebnis zu prüfen. Bei zu wenig oder gar nicht vorhandenen Augen-brauen werden z. Bsp. feine Striche in die Haut gezeichnet, die optisch wie feine Härchen wirken und die eigenen Brau-en vollendet aussehen lassen. Ebenso lassen sich schmale Lippen durch Ausformen der Konturen und anschließendes Ausschattieren zu schönen, geschwungenen und vollen lippen auszeichnen. Sehr schön lassen sich auch die dau-erhaften Lidstriche gestalten.

Permanent Make-up auf höchstem Niveau mit neuester Technik, mineralische Farben, die völlig unbedenklich sind. Auch die jährliche Hygienekontrolle mit Nachweis ist für uns selbstverständlich für die Sicherheit und Zufrie-denheit unserer Kunden.

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Page 39: Oberland DABEI  März 2009

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MÄRZ 200940 | SCHÜLER-MUSICAL

Willkommen in »Anderswelt«140 Schüler proben für die aufwendigste Schüler-Musical-Produktion Österreichs

Stolz auf die hervorragende Leistung der Schü-ler: Schulleiter Michael Perktold, Drehbuchauto-rin Iris Rataitz-Kiechl und Walter Haid (RLB Tirol).

»Anderswelt« entführt den Besucher in die keltische und germanische Mythologie. Im Schatten des Weltenbaumes müssen drei Kinder den Kampf gegen böse Geschöpfe aus dem Schattenreich der »Anderswelt« bestehen. Dabei stehen ihnen Druiden, Feen und viele andere magische Wesen unterstützend zur Seite.

Zur Gänze in Eigenregie

Wie bei den letzten Produktionen wird auch dieses Musical zur Gänze in Eigenregie entwickelt. Drehbuch, Musik, Kostüme und Masken werden ebenso wie das Bühnenbild und die Videoprojektionen im Schulhaus kreiert. Mit Hilfe diverser Sponsoren ist es überhaupt erst möglich, die Kosten für dieses Projekt, die sich auf ca. 40.000 Euro belaufen, zu tragen. Für die Musik und die Projektleitung zeichnet Andy Überbacher verantwortlich, das Drehbuch entstammt der Feder von Iris Rataitz-Kiechl.

Nach den Publikumserfolgen Hexen I und Hexen II mit mehr als 11.000 begeisterten Zusehern, bringt die Musikhauptschule Imst im Juni dieses Jahres ein neues Musical auf die Bühne. Von der Professionalität und dem Einsatz der Schüler verschiedenster Altersklassen durfte sich Oberland DABEI schon im Vorfeld überzeugen. Fazit: Wir sind absolut begeistert!

Die Erarbeitung und Probezeit erstreckt sich für die 140 beteiligten Kinder über das ganze Schuljahr und hat bereits im September 2008 mit ersten Schauspielübungen begonnen. Neu in diesem Jahr ist, dass vier Schüler der HAK Imst das Musical im Rahmen ihres Maturaprojektes begleiten. Besonders durch die Dokumentation der einzelnen Aufgaben und Schritte, die für ein Musical dieser Größenordnung zu machen sind, unterstützen die HAK-Schüler dieses Projekt.

Finn

Runa

Balor Moriggu

Derg

Redaktion und Fotos: Sylvia M. Huber

Page 41: Oberland DABEI  März 2009

TERMINEFr. 26. Juni 2009 - AbendvorstellungSa. 27. Juni 2009 - AbendvorstellungSo. 28. Juni 2009 - AbendvorstellungMo. 29. Juni 2009 - VormittagsvorstellungMo. 29. Juni 2009 - NachmittagsvorstellungDi. 30. Juni 2009 - VormittagsvorstellungDi. 30. Juni 2009 - NachmittagsvorstellungMi. 01. Juli 2009 - VormittagsvorstellungMi. 01. Juli 2009 - AbendvorstellungDo. 02. Juli 2009 - VormittagsvorstellungFr. 03. Juli 2009 - AbendvorstellungSa. 04. Juli 2009 - Abendvorstellung

Tickets können online oder unter Tel. 0680/1262959 bestellt werden.

Mehr Info unter www.mhs-imst.tsn.at

Die Premiere von »Anderswelt« fi ndet am Freitag, den 26. Juni 2009 im Mehrzwecksaal Tarrenz statt. In der Woche vom 26. Juni bis einschließlich 4. Juli sind sechs Schüler- und sechs Abendvorstellungen geplant.

Wir befi nden uns in einem keltischen Dorf in vorchristlicher Zeit. Das Fest des Sonnengottes Lugh steht kurz bevor. Die Herrin des Feen-reichs, Viviane, klärt Runa, Lando und Finn über ihre wahre Herkunft und Bestimmung auf. Sie sind Drillinge, die Kinder des Sonnengottes Lugh und dazu bestimmt, das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten wieder herzustellen. Denn das gestohlene Urlicht muss noch vor Samhain, dem keltischen Neujahrsfest, wieder in Ragins Obhut gelangen. Der uralte Ritus verlangt, dass in der Nacht von Samhain die alten Feuer gelöscht und die neuen mit dem Urlicht entzündet werden, auf dass das Licht im neuen Jahr wiederkehre. Geschieht dies nicht, bleiben die Tore zur Schattenwelt geöffnet und die Mächte der Finsternis, verkörpert durch Balor, Morrigu und Derg, werden die Welt, wie wir sie kennen, zerstören…

Die Geschichte…

LandoRagin

Sirona

Herold

SCHÜLER-MUSICAL | 41MÄRZ 2009

Page 42: Oberland DABEI  März 2009

Entspannung erleben…Das Rezept für einen Traumurlaub! Eine ordentliche Portion »Erlebnis« und mindestens gleich viel »Entspannung«. Diese Zutaten sind in der THERME LOIPERSDORF zu fi nden. Und das überraschend günstig!

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Page 43: Oberland DABEI  März 2009

14 Becken bietet Reiter's Familientherme Stegersbach - genug Platz und Abwechslung, um den Kreislauf beim Schwimmen auf Touren und die Hormone auf Trab zu bringen. Die Atemwege freuen sich nach der vielen Heizungsluft im Winter über aromatische Dämpfe in der Kräutersauna und solegetränkte feuchte Luft im Dampfbad.Bei Hautreizungen bringt der Aufenthalt im Thermal I wohltuende Linderung. Thermal I ist 42 bis 45 Grad heiß und wirkt wegen seines hohen Gehalts an zweiwertigem Schwefel besonders wohltuend bei gereizter sowie trockener Haut und macht sie streichelzart. Die Spuren der Winterkälte verschwinden spätestens im Beauty- und Gesundheitscen-ter „Refugium", wo wohltuende Hände der Haut mit individuellen Behandlungen zu Leibe rücken und die Sinne sensibilisieren.

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Das tut gut…Der Hals ist auch nach dem x-ten Kräuterbonbon immer noch rau, die Atemwege dürsten nach feuchter Luft, die Haut ist alles andere als frisch und der Körper fühlt sich steifer an als zu warmen Som-mertagen. Es wird Zeit, der eigenen Regeneration auf die Sprünge zu helfen. Das geht am besten im REITER'S RESORT STEGERSBACH, der Fa-milientherme mit 4-Sterne-Hotel Allegria. Für Gäste jeden Alters gibt es hier leistbaren Luxus und zahllose Möglichkeiten, den Wintermuff mit Wasserwogen wegzuspülen.

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MÄRZ 2009

Aktive Sicherheit. Der SX4 wird mit serienmäßigem Antiblockiersystem (ABS) und elektronischer Brems.kraftverteilung (EBD) angeboten. Vielfältige Ausstattung. Der SX4 ist in den Modellvarianten Streetline, Crossline und Crossover erhältlich – für wirklich jeden Geschmack das richtige Auto.Crossover. Als Crossover wird der SX4 schließlich zum Begleiter auf wirklich allen Strecken – auch abseits geteerter Straßen. Sein intelligenter, elektronisch gesteuerter Allradantrieb (i-AWD) schaltet je nach Bedarf von 2WD auf 4WD um und umgekehrt.Gute Figur. Egal ob in der Stadt auf dem Land oder ganz weit draußen, der SX4 macht immer und für jeden eine gute Figur. Modern, aktiv, jung und trendy – ein Auto, das Besitzerstolz vermittelt.

44 | AUTOFRÜHLING ’09

Fahrspaß und Sicherheit!

Die Legende lebt!

Der Suzuki SX4 hat das, was anderen Kompaktwagen häufi g fehlt: Klasse! Vom Design bis zum Komfort, von der Motorisierung bis zum Sicherheitspaket. So macht sich der vielseitige 5-Türer auf zu neuen Mobilitätshorizonten.

Fahrspaß und Sicherheit!Der Suzuki SX4 hat das, was anderen Kompaktwagen häufi g fehlt: Klasse! Vom Design bis zum Komfort, von der Motorisierung bis zum Sicherheitspaket. So macht sich der vielseitige 5-Türer auf zu neuen

Alles, was der mobile Mensch braucht. Er ist praktisch – und macht dabei eine extrem gute Figur. Denn der SX4 wurde in erster Linie auf Alltagstauglichkeit ausgelegt. Dass dazu heute mehr gehört als geringer Verbrauch, beweist sein sportlich-agiles Auftreten. Man sieht es ihm an: Fahrspaß ist garantiert. In seiner elegantesten Form. Und spätestens beim Einsteigen setzt sich diese Eleganz fort. Jetzt kann man sich sicher sein: Der SX4 verbindet die praktischen Vorzüge eines Kompaktwagens mit dem Komfort einer Limousine.Viel Platz – für Spaß und Sicherheit. Shoppingtour in der City – der SX4 bietet genug Platz für alle. Ob mit oder ohne Familie. Ob Großeinkauf oder schneller Sprung in den Schuhladen. Ausfl ug ins Grüne – der SX4 überzeugt auch auf langen Strecken mit vollendetem Fahrkomfort und Raum für Sport- und Freizeitgeräte für die ganze Familie.Fahrspaß. Dass dabei der Fahrspaß garantiert ist, dafür sorgen entweder der 1,6-Liter-Benzinmotor mit 107 PS oder ein 1,9-Liter-Common-Rail-Diesel, der seine 120 PS ansprechend auf der Straße umsetzt.

Die Legende lebt!Allein das design des Grand Vitara sorgt für einen entsprechenden Auftritt. Er ist das Aushängeschild aller Geländewagen, der Suzuki Grand Vitara. Und dass Suzuki Österreichs beliebteste Allradmarke ist, kann in erster Linie ihm zugeschrieben werden. Denn im Gegensatz zu vielen anderen SUVs hat er seine Wurzeln im Gelände. Dort, wo sie für ein echtes Kraftpaket hingehören.

Wahre Größe kommt vom Antrieb. Ob 3- oder 5-Türer, der Grand Vitara weiß was ihn antreibt: Der Entdeckergeist seines Fahrers – und vier Räder. Sein permanenter Allradantrieb mit elektronisch sperrbarem Mitteldifferenzial ist für alle »Schandtaten« bereit. Dank seines robusten Leiterrahmens mit höchstem Fahrkomfort auf der Straße und hoher Steifi gkeit sowie Verwindungsfestigkeit im Gelände. Und das alles bei einem Aktionsradius, der eigentlich eher dem eines Kompaktwagens entspricht.

Sicher ist sicher. Das extralange Chassis, eines der längsten seiner Klasse, bietet nicht nur viel Raum und vielfältige Einsatzmöglichkeiten, sondern auch ein hohes Maß an Sicherheit für Fahrer und Insassen. ABS und EBD leisten ihr Übriges in heiklen Situationen. Und die Vollausstattung mit Airbags vorne, hinten und an den Seiten garantiert ungetrübte Freude am Fahren. Multitalent. Der Grand Vitara ist ein wahres Multitalent: Er eignet sich nicht nur als eleganter SUV, sondern auch als Arbeitstier und meistert unwegsames Gelände.

Page 45: Oberland DABEI  März 2009

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46 | THEMENBEREICHMÄRZ 2009

46 | THEMENBEREICHMÄRZ 2009

46 | AUTOFRÜHLING ’09

Das Steilheckmodell mit der hohen Dachlinie und dem großen Radstand (2,55 Meter) sticht ins Auge, nicht zu-letzt wegen seiner vertikalen Maße: Der Fünftürer misst in der Höhe 1,61 Meter. Ebenfalls deutlich höher als bei einem durchschnittlichen Kompaktwagen sind beim Kia Soul die Basis der Frontscheibe (plus 13,5 Zentimeter) und die Hüftpunkte (plus 12 Zentimeter). Die Bodenfrei-heit ist um 4,5 Zentimeter größer.

Die großen Türen und die erhöhte Sitzposition sorgen für einen bequemen Einstieg. Und das ‚lässige’ Design des Armaturenbretts, der drei Rundinstrumente sowie des dick gepolsterten Lenkrads schaffen ein behagliches Cockpit, das in einem ungewöhnlichen Kontrast zum großzügigen Raumangebot für die Mitfahrer steht.

Diesel und Benziner stehen zur Auswahl

Für die Motorisierung des Fronttrieblers stehen ein Diesel und ein Benziner zur Wahl. Die beiden Vierzylinder-Trieb-werke mit 16 Ventilen und obenliegender Nockenwelle ba-sieren auf den 1,6-Liter-Motoren des erfolgreichen Kom-paktwagens Kia cee’d. Der Diesel mobilisiert eine Leistung von 126 PS bei 4.000 Umdrehungen und ein Drehmoment von 255 Nm bei 2.000 Umdrehungen. Der Vollaluminium-Benzinmotor leistet bei 6.300 Umdrehungen ebenfalls

126 PS und verfügt über ein Drehmoment von 156 Nm bei 4.200 Umdrehungen. In Österreich werden allerdings auch Steuer schonende Varianten der Motoren mit gerin-gerer Leistung verfügbar sein.

Eine vielfältige Farbpalette mit kräftigen, frischen Farb-tönen, mehrere unterschiedliche Innenraumkonzepte und eine reichhaltige Serienausstattung unterstreichen den Lifestyle-Charakter des neuen SOUL von KIA.

KIA Soul - ein Auto voller IdeenDer KIA Soul ist eine Klasse für sich. Er verbindet das Beste aus verschiedenen Welten, ohne Kompromisse. Er ist praktisch und macht Spaß. Er ist variabel und vielseitig, auch in Stil und Outfit. Er ist kreativ, individuell und unkonventionell. Der KIA Soul ist ein außergewöhnliches Auto, das voller Ideen steckt - für Menschen, die ihre Freiheit lieben und das auch zum Ausdruck bringen möchten.

Innen bietet der KIA Soul soviel Raum wie sonst nur Autos mit deutlich größeren Außenmaßen.

Page 47: Oberland DABEI  März 2009

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»Ein wesentlicher Baustein für eine erfolgreiche Verkehrs-sicherheitsarbeit ist die Bewusstseinsbildung und die Ver-innerlichung, dass alle Personen bei jeder Fahrt richtig gesichert sein müssen«, sagt die Verkehrspsychologin des Clubs. »Verkehrssicherheit beginnt im Kopf jedes ein-zelnen Verkehrsteilnehmers, so auch der Kinder.«

»Hallo Auto« - »Blick und Klick«

Bereits die Kleinsten in der Volksschule werden mit ÖAMTC-Programmen wie »Hallo Auto« oder »Blick und Klick« auf die Gefahren des Straßenverkehrs sensibilisiert.

Ein weiterer Punkt, dem beim ÖAMTC viel Aufmerksam-keit gewidmet wird, sind Kindersitze und deren richtige Verwendung. »Jährlich testet und bewertet der ÖAMTC zwischen 50 und 70 Kindersitze«, berichtet ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. »Die Schwerpunkte der Überprü-fungen liegen in den Bereichen Sicherheit bei Seiten- und Frontaufprall, einfache Verwendbarkeit und Sitzkomfort für das Kind.« Aber damit nicht genug. Die sichersten Kin-dersitze sind auch in allen ÖAMTC-Shops erhältlich. »Bei Interesse erfolgt eine umfassende Beratung, Probesitzen des Kindes und angeleitete Probemontage im eigenem Auto inklusive«, sagt Kerbl.

48 | THEMENBEREICHMÄRZ 2009

46 | THEMENBEREICHMÄRZ 2009

48 | AUTOFRÜHLING ’09

Sicherheit für unsere KleinenMangelnde Kindersicherung ist kein Kavaliersdelikt»Trotz wiederholter Thematisierung der Kindersicherung im Straßenverkehr, sind immer noch zu viele Kinder falsch oder gar nicht gesichert«, weiß ÖAMTC-Verkehrspsychologin Marion Seidenberger. Der ÖAMTC be-grüßt daher die Ankündigung von Bundesministerin Doris Bures, weitere Akzente für mehr Kindersicherheit zu setzen. »Die Dringlichkeit belegen auch die Unfallzahlen. 2007 verunglückten laut Statistik Austria 1.490 Kinder als Mitfahrer in Pkw, sieben davon tödlich«, sagt Seidenberger.

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MÄRZ 2009

AUTOFRÜHLING ’09 | 49

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Bild links: Das Kind ist richtig angeschnallt. Bild rechts: Das Kind ist falsch angeschnallt - die Gurte sitzen viel zu locker. Fotos: ÖAMTC

Kursen sind ebenfalls theoretische und praktische Grund-lagen rund um Kindersicherung im Auto inkludiert. »Die Tatsache, dass 2008 nahezu 500 Personen dieses Ange-bot in Anspruch nehmen mussten, zeigt, dass die richtige Kindersicherung nach wie vor zu wenig ernst genommen wird«, stellt Blümel fest.

Verantwortungsvolles Verhalten ist gefragt

Auch im ÖAMTC-Kinder(sicherheits)buch fi nden sich jede Menge Informationen rund ums Thema Kindersicherheit im Straßenverkehr. Es versteht sich als Handbuch für Mütter, Väter und alle, die Verantwortung für ein Kind ernst nehmen. Dabei ist verantwortungsvolles Verhalten gefragt: Erstens um Kinder im Auto richtig zu sichern. Zweitens um Kindern im Straßenverkehr ein Vorbild zu sein. Und drittens um Kinder auf die Herausforderungen als Verkehrsteilnehmer gewissenhaft vorzubereiten. Das Buch ist exklusiv für ÖAMTC-Mitglieder österreichweit kostenlos an allen Dienststellen des Clubs erhältlich. Um-fassende Informationen zum Thema Kinder im Straßen-verkehr auch unter www.oeamtc.at/kinder.

Auch die Fahrsicherheitszentren des Clubs haben sich dem Thema Kindersicherheit verschrieben. »In den Kursen zur Mehrphasenausbildung wird dieser Bereich ausführlich behandelt«, erklärt der Leiter der ÖAMTC-Fahrerakademie Gerhard Blümel.

Und auch Schulungen für all jene, die innerhalb von zwei Jahren wiederholt gegen die Kindersicherungspfl icht ver-stoßen haben, werden angeboten. In diesen eintägigen

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MÄRZ 200950 | AUTOFRÜHLING ’09

»Schrottprämie« stößt auf GegenliebeAb 1. April 2009 ist es soweit: Die vieldiskutierte Abwrackprämie tritt in Kraft. Wer ein neues Auto kauft erhält für seinen »Alten« 1.500 Euro (brutto). Der ARBÖ hat zu dieser Entscheidung, die Wirtschaftsmi-nister Reinhold Mitterlehner unlängst bekannt gab, eine Online-Umfrage gemacht. Ergebnis: Die große Mehrheit, nämlich 66 Prozent der Befragten, ist für die Ökoprämie. Viele Anfragen zu dem Thema haben den ARBÖ in den letzten Wochen erreicht. Ökoprämie, Landesförderungen, geringe NoVA und Rabatte der Händler machen derzeit einen Neuwagenkauf für viele attraktiv. Das alte Auto muss verschrottet werden. Dies übernimmt der Händler, der das Auto an einen der sechs autorisierten Shredder weitergibt.

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Page 51: Oberland DABEI  März 2009

Mehrheitliches »Ja« zur Prämie. Die »Ökoprämie« stößt auf Zustimmung. Das geht aus einer ARBÖ- Online-Umfrage (mit 1.088 Votings) hervor. 66 Prozent begrüßen die Ökoprämie für Altautos. Dass die ab 1. April in Kraft tretende neue Prämie auf massives Interesse stößt, zeigt sich auch an den vielen konkreten Fragen an den ARBÖ. Der Trend dabei: Die Besitzer von Altautos rechnen es sich ganz genau durch, ob sie die angebotene Prämie in Anspruch nehmen sollen oder nicht.Besser schnell entscheiden. Es steht nun eindeutig fest, dass nur die ersten 30.000 eingetauschten Altautos eine Prämie erhalten werden. Sobald die bereitgestellten Geld-mittel ausgeschöpft sind, ist die Aktion zu Ende. Die vom ARBÖ vorgeschlagene Verlängerung über die 30.000er Grenze hinaus ist im Begutachtungsverfahren leider nicht berücksichtigt worden. Damit gilt jetzt leider das beinharte Prinzip: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!Warum viele jetzt einen Neuwagen kaufen. Bei den der-zeitigen Rabatten ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Autokäufer für Neufahrzeuge interessieren. Zusammen mit der Ökoprämie, den speziellen Landesförderungen und der sehr geringen NoVA für besonders umweltschonende Kleinfahrzeuge, wird es für manche Autokäufer momentan erschwinglicher, sich einen neuen Pkw zu leisten.

Es ist ähnlich wie beim Bausparen. Nur wer ge-wisse Voraussetzungen erfüllt, bekommt die Prä-mie. Vier Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

1. Man muss ein fahrtüchtiges Auto haben, das vor dem 1. Jänner 1996 erstmals in Österreich zuge-lassen wurde, also mindestens 13 Jahre alt ist.

2. Dieses Auto muss schon mindestens ein Jahr lang ununterbrochen auf den Namen dessen zu-gelassen sein, auf den auch das neu gekaufte Auto zugelassen ist.

3. Man muss sich ein neues Auto kaufen, das mindestens der Euro-4-Norm entspricht (das tun alle neuen Autos, die seit 2005 neu auf dem Markt gekommen sind).

4. Das alte Auto muss verschrottet werden. Dies übernimmt der Händler, der das Auto an einen der sechs autorisierten Shredder weitergibt.

Wer bekommt die Verschrottungs-Prämie bzw. Ökoprämie?

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MÄRZ 200952 | TOURISMUS

Nachdem der scheidende Obmann Horst Friedl seinen Abschluss-Geschäftsbericht präsentierte, schritt man in der Trofana Tyrol in Mils zur Wahl. Und die verlief – wie auch die gesamte Vollversammlung – in ausgesprochener Harmonie. In jeder Stimmgruppe wurde nur ein einziger Wahlvorschlag eingebracht. Eine »Kampfabstimmung« zwischen einzelnen Listen entfiel.

Neue Gesichter im Aufsichtsrat

Der Weg für die Wahl Stefan Weirathers zum Obmann durch den neu zusammengesetzten Aufsichtsrat war so-mit geebnet. Der 41-jährige Imster, der ein Appartement-haus betreibt, wird in den kommenden fünf Jahren die Ge-schicke des Tourismusverbandes Imst-Gurgltal lenken. Ihm zur Seite stehen als Vorstandsmitglieder der Imster Hotelier Mag. Thomas Raggl (1. Obmann-Stv.), Inge Eder (2. Obmann-Stv.) aus Tarrenz sowie Harald Bauer aus Hoch-Imst. Zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates wurde Baumeister Ing. Josef Huber gewählt. Der Aufsichtsrat setzt sich künftig zusammen aus Josef Huber (AR-Vor-

sitzender), Paul Auderer (zugleich Stellvertreter des AR-Vorsitzenden), Ing. Bernhard Schöpf, Gregor Francan, Georg Schuler, LA Hannes Staggl, Mag. Thomas Schatz, Angelika Thaler und Wilfried Gröber. Als Gemeindever-treter werden die beiden Bürgermeister Alois Thurner und Ing. Gebhard Moser in den Aufsichtsrat entsandt.

Gute Positionierung auf den Märkten

Weirather kündigte an, seine Tätigkeit als Fernsehtechni-ker zugunsten des Obmann-Amtes reduzieren zu wollen. Weirather: »Angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen Situation wird es großer Anstrengungen bedürfen, den er-folgreichen Weg der vergangenen Jahre fortzusetzen. Mit dem neuen Vorstand werden wir alles unternehmen, um Imst-Gurgltal weiterhin als attraktive Urlaubsdestination auf den Märkten zu positionieren.« Im Rahmen der Neu-wahl wurden auch langjährige Funktionäre mit offiziellen Dankesurkunden des Tiroler Landeshauptmanns geehrt. Darunter der scheidende Obmann Horst Friedl, Hubert Heel, Alois Moser, Helmut Plattner und LA Hannes Staggl.

Der neue Vorstand (v.l.): Aufsichtsratsvorsitzender Josef Huber, Vorstand Harald Bauer, 2. Obmann-Stell-vertreterin Inge Eder, Obmann Stefan Weirather, 1. Obmann-Stellvertreter Thomas Raggl. Foto: TVB Imst-Gurgltal

Neue Führung im TVB Imst-GurgltalIMST. Neuer Aufsichtsrat und neuer Vorstand: Die Vollversammlung des Tourismusverbandes Imst-Gurgltal hat am 4. März gewählt. Stefan Weirather wird als Obmann mit seinen Vorstandskollegen Thomas Raggl, Inge Eder und Harald Bauer den Tourismusverband Imst-Gurgltal führen. Neuer Aufsichtsratsvorsitzender ist Josef Huber.

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Was ist das Project?Das Project ist nicht nur ein Lokal der modernen Art, es kann weitaus mehr. Das von Andi Gratl ins Leben gerufene Project beinhaltet zum Beispiel einen zentralen Verein zur Förderung der sozialen Gemeinschaft, Organisation gemeinsamer Freizeit-Aktivitäten wir Rafting, Paintball, Go-Kart und vieles mehr.Ab März stehen neben Live-Sportübertragungen eine gratis W-LAN Verbindung mit unlimitiertem Download zur Verfügung. Mehr Infos gibt’s an der Theke!

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Page 54: Oberland DABEI  März 2009

54 | VEREIN ASANTEMÄRZ 2009

Bitte, gebt uns eine Chance!Eine ASANTE-Patenschaft ermöglicht diesen Kindern ein Leben mit Zukunft

Helfen Sie uns helfen!Der Verein ASANTE verkauft Kunst-handwerk aus Kenia. Erhältlich sind die Stücke in der Redaktion von Ober-land DABEI in der Postgasse 9 in Imst (Mo - Fr von 9.00 - 17.00 Uhr). Der Rein-erlös kommt Not leidenden Kindern im Kilifi District von Kenia zugute.

Nähere Informationen erhalten Sie gerne unter 05412 / 61 697-12 oder per E-Mail: [email protected]

Der Vater dieser drei Kinder ist gestorben. Priscilla (8 Jahre), Mahenzo (15 Jahre) und Bahati (3 Jahre) leben gemeinsam mit der Mutter und drei weiteren Geschwistern in einer ärm-lichen Hütte. Die Mutter hat keine Arbeit und somit ist die Lebenssituation für die Familie absolut Besorgnis erregend.

SAMUEL BAHATI, 10 Jahre: Die Mutter kam bei einem Verkehrs-unfall ums Leben, der Vater starb an Malaria. Samuel Bahati lebt mit seinen vier Geschwi-stern bei seiner Großmutter. Die alte Frau ist völlig mittellos. Für sie stellt die Versorgung und Ernährung der Kinder eine schier unlösbare Aufgabe dar.

Wenn Sie mehr über die Möglichkeit einer ASANTE-Patenschaft wissen wollen, kontaktieren Sie uns bitte unter 05262/5167 oder 0664/2207040, senden Sie uns eine

E-Mail ([email protected]) oder schauen Sie auf unsere Homepage www.asante.atSPENDENKONTO 6140800 | Bankleizahl 36000

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MÄRZ 2009

DABEI | 55

»Hair & Nails« in Tarrenz - agil und mobil

Eröffnungstrunk: Hair & Nails-Boss Andrea Thur-ner fl ankiert von Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Hannes Staggl (l.) und Bgm. Rudolf Köll. Foto: Hubert Daum

Ihre Zukunftszentrum-Gesprächspartner: Karin Neu-schmid, Ursula Rieder-Feldner, Günter Rietzler (v.l.)

TARRENZ. Die Jungunternehmerin Andrea Thurner (22) hat sich für ihren Friseursalon mit integriertem Na-gelstudio eine geschichtsträchtige Kulisse gewählt, nämlich das Schloss Starkenberg. Der neugegründete Betrieb gibt trotz vielzitierter Krisenstimmung bereits ein kräftiges »wirtschaftliches Lebenszeichen«.

Die Arbeitslosigkeit im Tiroler Oberland ist gestie-gen. Es ist eine Zeit am Arbeitsmarkt, die Selbstbe-wusstsein und Qualifi zierung fordert.Wer einen ersten Schritt in Richtung selbstbestimmte Zu-kunft gehen will, besucht den »Stärkentag« des Zukunfts-zentrums Tirol. Hier fi nden alle Beratung, die sich berufl ich weiterentwickeln und ihre Position im Berufsleben fi nden und festigen wollen. Die Zukunftszentrum-Beratung fi ndet am 14. März 2009 von 9 bis 13 Uhr in der AK Imst statt.

Flexibilität ist neben fachlicher Kompetenz ein Wesens-merkmal für für unternehmerischen Erfolg. Neo-Firmen-chefi n Andrea Thurner scheint zu wissen wie es geht: Man (frau) gründe eine Firma namens »Hair & Nails«, platziere diese an einem außergewöhnlichen Standort, füge zum Friseursalon ein Nagelstudio hinzu und biete das Ganze zudem in einer »mobilen Variante« an.

Hair & Nails - zündende Geschäftsidee

Anlässlich der Eröffnung zeigten sich unter den zahl-reichen Gästen auch Oberländer Politiker wie Hannes Staggl, Rudolf Köll und Jakob Wolf von der Geschäftsidee der agilen und mobilen Jungunternehmerin begeistert. Andrea Thurner bietet nämlich neben ihrer »standortbezo-genen« Tätigkeit in ihrem Studio auf Schloss Starkenberg auch Hausbesuche in puncto Beauty-Dienstleistungen an.

Am 22. und 23. Mai 2009 fi ndet im Tarrenzer Mehr-zwecksaal die alljährliche Abschlussshow der Imster Tanzschule JOYDANCE statt!

Oberland DABEI - TIPP:

Sende ein E-Mail mit deinem Vorschlag an: [email protected]

Wir erwarten Nachwuchs bei Heidi und Peter, unse-rem Ziegenpärchen. Auf welchen Namen sollten wir das kleine Kitzlein taufen?

?NAME GESUCHT

AK IMST – Stärkentag

Page 56: Oberland DABEI  März 2009

56 | DABEI | MISS ÖTZTALMÄRZ 2009

Spieglein, Spieglein an der Wand…LÄNGENFELD / KITZBÜHEL. Im vergangenen Monat ging es im Längenfelder »Wirtshaus zum Steirer Sepp in puncto Schönheit zur Sache. Als letzte Vorentscheidung zur Wahl der »Miss Tirol«, die am Samstag der vergangenen Woche im Casino Kitzbühel stattfand, ritterten zahlreiche Beauties aus dem ganzen Land um den Titel einer »Miss Ötztal«. Gewonnen hat die 17-jährige Oetzerin Christina Keil. Der Sieg in Längenfeld berechtigte die sympathische HBLA-Schülerin zur Teilnahme an der Wahl der Miss Tirol. Und siehe da: Christina wurde zur schönsten Frau des Landes gekürt. Oberland DABEI gratuliert herzlich und wünscht der verdienten Siegerin alles Gute bei der »Miss Austria-Wahl« am 28. März 2009.

»Siebzehn Jahr’, blondes Haar - so stand sie vor mir« sang Schlager-Altmeister Udo Jürgens bereits 1965 und brachte mit seinem Hit Frauenherzen zum Schmelzen. Wahrscheinlich waren es bei der diesjährigen Miss-Wahl-Vorentscheidung im Ötztal vor allem die Männerherzen, die angesichts der blonden Siegerin in Wallung gerieten. Im Bild oben präsentierten sich die fünf Finalistinnen dem Publikum. Rechts: Diese drei Mädchen, nämlich die »Miss Ötztal 2009« Christina Keil (Mitte), Stefanie Fritz aus Innsbruck (re.) und Marion Mörth aus Kufstein (li.), durften beim Schönheitswettbewerb in Längenfeld aufs »Stockerl«, ein Schritt, der alle drei zur Teilnahme an der »Miss Tirol-Wahl« in Kitzbühel berechtigte. Fotos: Thomas Ploder

Page 57: Oberland DABEI  März 2009

MÄRZ 2009

Die schönsten Tirolerinnen wurden im Casino Kitzbühel gekürt. Im Bild oben v.l.: Isabella Innerebner aus Innsbruck (Platz 2), die frischgebackene Miss Tirol Christina Keil und die Drittplatzierte Marion Mörth aus Kufstein. Rechts: Christina Keil auf dem Weg zu ihrem Triumph. Strahlende Schönheit, ideale Körpermaße (86-61-87) und perfektes

Auftreten vor der Jury und einem begeisterten Publikum brachten der jungen Ötztalerin schießlich den Sieg. Nach dem Abschluss der HBLA will Christina - ihre Hobbys sind Trompete und Fußball spielen, Kochen und Mode - in die Polizeischule gehen. Am 28. März nimmt die Oberländer Beauty an den Miss Austria Wahlen inm niederösterreichischen Kleinhaugsdorf teil. Fotos: Dalia Föger

DABEI | MISS TIROL | 57

…wer ist die Schönste im Land?

Page 58: Oberland DABEI  März 2009

MÄRZ 200958 | DABEI | KULTUR

13 - Glückszahl für die ART

Seit Jahren stellen die Oberländer Künstler Peppi Spiss, Lisa Krabichler, Marika Wille-Jais und Anton Amort auf einem gemeinsamen Stand aus (o.) Dietmar Hosp (u.) zeigte auf seinem Stand Bilder von Anneliese Pichler und Patricia Karg. Fotos: Thomas

Johanna Penz wurde für ihre Verdienste um die ART mit dem Kunstmediator Award ausgezeichnet.

Alexandra Maria Heinz und Thomas Riess ge-stalten in diesem Jahr die Sonderschau Junge Kunst aus Tirol. Fotos: Ploder

Bewusst auf regionale Ressourcen vertrauend, präsentier-te sie auch in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit Ga-lerist(inn)en und Künstler(inne)n sowohl international »große Namen«, wie auch aufstrebende Kulturschaffende aus Nord-, Süd- und Osttirol. Die Sonderschau ’Junge Kunst aus Tirol‘ gestalteten 2009 Thomas Riess aus Stams und die Silzerin Alexandra Maria Heinz. Wie in den Vorjahren zeigten Peppi Spiss, Lisa Krabichler, Marika Wille-Jais ihre Bilder mit den Skulpturen von Anton Amort auf ihrem eigenen Gemeinschaftsstand. Dietmar Hosp aus Nassereith, einer jener »Dauerbrenner« unter

den zahlreichen Ausstellern, zeigte im Rahmen der diesjährigen ART Arbeiten von Anneliese Pichler und Patricia Karg. Am Stand der Galerie Kass fand man unter anderem die Exponate der Imsterinnen Daniela Pfeifer und Dietlinde Bonnlander wie auch jene der im Oberland bereits gut bekannten Imster-Kunststraßen-Teilnehmerin Dorli Sölder. Mag. Peter Zoller, »Experimental-Weinbauer« aus Haiming mit Familie fand sich ebenso unter den kunstinteressierten Besuchern, wie der ehemalige Geschäftsführer der TVB Tirol Mitte und heutige Tourismustester, Thomas Schanzer.

INNSBRUCK. Johanna Penz, die Gründerin der Innsbrucker Kunstmesse ART, öffnete 2009 bereits zum 13. Mal die Pforten der Innsbrucker Messehalle zum kollektiven Kunstgenuss. Die 13 erwies sich für die Organisatorin als Glückszahl, erhielt sie doch mit dem »Kunstmediator Award« einen in diesem Genre sehr begehrten Preis.

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Snow-Show

Medalp-Chef Dr. Alois Schranz und seine Freundin Simone Siegele genossen ein »kühles Blondes« von Warsteiner und hatten jede Menge Spaß beim hochalpinen Event in Sölden.

Waren von den musikalischen Darbietungen unter freiem Himmel sehr angetan: Hubert »Hubsi« Trenk-walder und »Bierhimmel«-Boss Armin Riml.

Bodenständige Tiroler Kost und gutes Bier: Berg-bahnen Sölden-Chef Jakob »Jack« Falkner (links) und Werner Rampetsreiter (Warsteiner).

Partystimmung, Smalltalk und Genuss im hinteren Ötztal: Gerry Friedle alias DJ Ötzi, Warsteiner-Che-fin Catherina Cramer und Warsteiner Verkaufsleiter Klaus-Dieter Nicola. Fotos: Dalia Föger

SÖLDEN/GIGGIJOCH. Mit ihrer »Snow-Show« ga-stierte die Großbrauerei Warsteiner auch in Sölden. Die Mega-Party ging auf dem Giggijoch über die Büh-ne. Spaß, gute Laune und ein Top-Programm lockte viel Prominenz in die winterliche Pracht auf 2284 Meter Seehöhe. Mit dabei war kein Geringerer als DJ-Ötzi, der dasPublikum unter anderem mit seinem »Stern« in kollektive Begeisterung versetzte.

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Markus Rogan und Peter Marshall genossen die einzigartige Kulisse beim Training im Aqua Dome.

9 Nachwuchsschwimmer des SCRI hatten die Mög-lichkeit für ein Training mit Superstar. Fotos: Aqua Dome

Schwimm-Champions im Ötztal

Markus Rogan (li.) begleitet vom Ötztaler Touris-musdirektor Oliver Schwarz (M.) und Jack Falkner, GF der Bergbahnen Sölden. Einen Skitag in Sölden ließ Rogans Trainingsplan zu. Ob sich auch ein Be-such der diesjährigen Aufführung von Hannibal am 24. April ausgehen würde, war zum Zeitpunkt der Fotoaufnahme nicht klar. Foto: Ötztal Tourismus/Ernst Lorenzi

LÄNGENFELD. Zwei der weltbesten Schwimmsport-ler, nämlich der Österreicher Markus Rogan und Pe-ter Marshall (USA) kamen im vergangenen Monat zu Trainingszwecken ins Ötztal.

Die einzigartige Infrastruktur des AQUA DOME, mit Schwimm- , Kraft- und Ausdauertrainingsmöglichkeiten unter einem Dach, sowie das nahe gelegene Skigebiet in Sölden, wo die Sportler, im Übrigen alles ausgezeichnete Skifahrer, gemeinsam mit Ernst Lorenzi von den Söldener Bergbahnen auch die geheimsten Winkel kennenlernen konnten, waren ausschlaggebend dafür, dass die Längen-felder Therme den Zuschlag für das Trainingslager erhal-ten hatte.

Rogans Ziel: WM-Teilnahme in Rom

Neben dem Schwimmtraining im Outdoor-Sportbecken der Tirol Therme Längenfeld standen daher Skifahren zur Stärkung der Rumpfmuskulatur und Körperbeherrschung ebenso auf dem Tagesplan, wie intensives Karate- oder Basketballtraining in der nahe gelegenen Längenfelder Hauptschule. Erklärtes Ziel von Rogan ist eine erfolgreiche WM-Teilnahme, die vom 18. Juli bis 2. August 2009 in Rom stattfinden wird, und für die es sich in Wien erfolgreich zu qualifizieren gilt. Markus Rogan trainierte auch mit Nach-wuchsschimmern des SCRI (Schwimmclub Raiffeisen Innsbruck) und gab »den Jungen« wertvolle Tipps.

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MÄRZ 2009

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Mit viel Mut und perfekter Technik errang Thomas Kammerlander weltmeisterliches Silber. Fotos: Thomas Ploder

Platz 2 in der Naturbahnrodel-WM: Die Fans von Thomas Kammerlander hatten Grund zum Jubeln.

Medaillenregen über Umhausen

Zuletzt krönte der Ötztaler seinen Auftritt bei den Welt-meisterschaften in Moos im Passeier mit Silber im Ein-sitzer und einem fünften Rang im Teambewerb. Neben dem mitgereisten Fanclub beobachtete auch das OK der nächsten WM 2011 in der Grantau die Erfolge »ihres« Thomas Kammerlander direkt an der Bahn. Bereits am Abend nach dem Triumph bereitete Umhausen dem neuen Vizeweltmeister einen gebührenden Empfang.

OBSTEIG. Bestens präparierte Pisten und ein tolles Rundherum erwartet die Wintersportler im preiswerten, familienfreundlichen und ab-solut lawinensicheren Skigebiet Grünberg. Zu-sätzlichen Spaß und winterliche Action bietet der neue Funpark mit Zauberteppich und Kinderland. Kinder bis sechs Jahre dürfen die Liftanlage gratis benutzen.

UMHAUSEN. Der erst 19-jährige Thomas Kammerlander aus Umhausen entpuppt sich in der laufenden Saison als wahrer Titelsammler. Bei den Tiroler-, den Österreichischen und den Staatsmeisterschaften bereits mit mehreren Titeln und Podestplätzen ausgezeichnet, errang er mit seinem Partner Christoph Regensburger Gold bei der Europa-Junioren-Meisterschaft im Doppelsitzer und Bronze im Einsitzer.

der neue Funpark mit Zauberteppich und Kinderland. Kinder bis sechs Jahre dürfen die Liftanlage gratis

Action pur beim Grünberglift

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PITZTAL. Als Austragungsort für die internationalen Deutschen Skimeisterschaften 2009 in den Disziplinen Abfahrt und Super G hat sich der DSV die schneesichere Höhenregion des Pitztaler Gletschers ausgesucht. Vom 22. bis 28. März 2009 fi nden mit Start auf 3.385 Meter die Damen, Herren und Jugendbewerbe statt. Gemäß internationalem Reglement sind auch andere Nationen mit Kontingenten bei den Meisterschaften startberech-tigt und so darf man spannende Rennvergleiche erwarten; zumal Damen und Herren auf der gleichen Piste fah-ren werden. Bereits seit 25 Jahren ist der Pitztaler Gletscher im Herbst regelmäßig Trainingsareal für das Team des Deutschen Skiverbandes. Nunmehr werden diese schneesicheren Pisten am Hinteren Brunnenkogel erst-mals für die Meisterschaften des DSV in den Speedbewerben genutzt.Man darf auf das Antreten der DSV Stars Maria Riesch, Felix Neureuther & Co. gespannt sein. Nähere Infos unter: www.skimeisterschaften-pitztal.at

DEUTSCHE SKI-MEISTERSCHAFTENPitztaler Gletscher22. bis 28. März 2009

Foto: TVB Pitztal | Tomas Lizy

62 | VERANSTALTUNGMÄRZ 2009

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