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Subventionen Übergabe Angebot Jubiläum Zugestellt durch Post.at P.b.b. Amtliche Mitteilung, an jeden Haushalt; Verlagspostamt, Erscheinungsort: 2320 Schwechat; 59413W84U Nachrichten der Stadtgemeinde Schwechat, 52. Jahrgang, Nummer 2-3/2012 (532), Februar/März 2012; Homepage: www.schwechat.gv.at Jugendsport und SVS gut ausgestattet S.4 Stadt Schwechat wird 90 Jahre alt S.17 Kinderbetreuung noch weiter ausgebaut S.11 Schlüssel für neue Wohnungen S.8 Energie & Umwelt Energie & Umwelt

Energie & Umwelt - SchwechatUm den CO2-Ausstoß zu ver-ringern, ist es notwendig, erneuerbare und alternative Energieformen –auch in den Haushalten –zu verwenden. Deshalb werden

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Page 1: Energie & Umwelt - SchwechatUm den CO2-Ausstoß zu ver-ringern, ist es notwendig, erneuerbare und alternative Energieformen –auch in den Haushalten –zu verwenden. Deshalb werden

SubventionenÜbergabeAngebotJubiläum

Zugestellt durch Post.at P.b.b. Amtliche Mitteilung, an jeden Haushalt; Verlagspostamt, Erscheinungsort: 2320 Schwechat; 59413W84U

Nachrichten der Stadtgemeinde Schwechat, 52. Jahrgang, Nummer 2-3/2012 (532), Februar/März 2012; Homepage: www.schwechat.gv.at

Jugendsport und SVSgut ausgestattet S.4

Stadt Schwechat wird90 Jahre alt S.17

Kinderbetreuung nochweiter ausgebaut S.11

Schlüssel für neueWohnungen S.8

Energie & UmweltEnergie & Umwelt

Page 2: Energie & Umwelt - SchwechatUm den CO2-Ausstoß zu ver-ringern, ist es notwendig, erneuerbare und alternative Energieformen –auch in den Haushalten –zu verwenden. Deshalb werden

Klimaschutz ist das Schlag-wort unserer Zeit geworden.Bgm. NR Hannes Fazekas:„Der verantwortungsvolleUm gang mit Energie und derSchutz der Umwelt sind heu-te wichtige Faktoren in derKommunalpolitik. In Schwe-chat hat das sehr konkreteMaßnahmen nach sich gezo-gen, die positive Auswirkun-gen zeigen.“

Mobilitätsförderungen

Die Stadtgemeinde setztdabei auf verschiedene Maß-nahmen. Eine davon ist dieFörderung umweltfreundli-cher Mobilität. Dafür werdenfolgende Einrichtungengefördert:• derÖffentliche Verkehrmitmehr als einer Million Europro Jahr;• die Öffi-Card zur Nutzungder Öffis mit einem günsti-gen Tarif;• das Carsharing;• das Nachtschwärmer-Taxi;• der Ankauf von Fahrradan-hängern.*Dazu kommt, dass imBereich der Stadtplanung in

hohem Maße auf die UmweltRücksicht genommen wird.So entstand in der vergange-nen Jahren ein gut ausgebau-tes Radwegenetz und durchgeeignete Maßnahmen wur-de der motorisierte Indivi-dualverkehr aus dem Zen-trum und aus den großenWohnbereichen immer wei-ter verdrängt.

Förderung alternativerEnergieformen

Um den CO2-Ausstoß zu ver-ringern, ist es notwendig,erneuerbare und alternativeEnergieformen – auch in denHaushalten – zu verwenden.Deshalb werden von derGemeinde gefördert:• der Einbau von Heizungenfür erneuerbare Energie-träger;• der Anschluss an die Fern-wärme;• der Einbau von Solar- undPhotovoltaikanlagen.*

Energie sparen

Auch Energiesparmaßnah-men werden gefördert:• die thermische Sanierung

bestehender Wohnhäuser;• die Erreichung ambitio-nierter Energiekennzahlenbeim Neubau.Auch auf diesem Sektor istdie Stadtgemeinde im eige-nen Bereich aktiv. Fazekas:„Da ist das Green Light-Pro-jekt zu erwähnen, bei demdie öffentliche Beleuchtungumweltbewusst umgerüstetwurde. Dazu kommt, dass sogut wie alle öffentlichenGebäude im Bereich derGemeinde an die Fernwär-me angeschlossen sind.Erinnern möchte ich auchan unser Energie-Effizienz-Programm, das Einsparun-gen brachte. Nicht zuletztwerden immer wiederGemeindehäuser thermischsaniert – wie zum Beispieldas Hochhaus in der Dr.Fritz Heß-Gasse. Dazu kom-men laufende Dachsanie-rungen.“

Naturräume schaffen

In und rund um Schwechathaben in den vergangenenJahren viele Veränderungenstattgefunden. Dazu gehörtunter Anderem der laufendeAusbau des Flughafens, dieErrichtung zusätzlicherhochrangiger Straßen undder Ausbau der Bahn.Der Bürgermeister: „Wir

haben dieser Entwicklungimmer auch insofern Rech-nung getragen, als dass wirdie Naturräume und Freizeit-einrichtungen in Schwechaterweitert haben.“Ein großes Projekt ist in

diesem Zusammenhang dieSchaffung des Stadtwaldes,der zusätzlichen Grünraumin die Stadt bringt – ein Vor-haben, das in dieser Dimen-sion in Europa einmalig ist.Dazu kommt der naturnaheAusbau des Hochwasser-schutzes entlang der Schwe-

chat und vieles mehr.Hannes Fazekas: „Das

Umwelt-Paket der Gemeindekann sich sehen lassen. Es istumfangreich, deckt vieleBereiche ab und ist auchzukunftsorientiert. Schwe-chat hat seine Hausaufgabenin Sachen Umweltschutzund Energienutzung mehrals erfüllt.“ n

MeineMeinung

Energiemanagement und Umweltschutzsind Gebote unserer Zeit – Sind wir dabeigenug verantwortungsbewusst?

2 Thema Februar / März 2012

Umweltschutz in guten Händen

Sehr geehrte Schwechaterinnenund Schwechater!

Der Treibhauseffekt, Klimawandel,globale Erwärmung – große Themen,die uns beschäftigen. Beschäftigenmüssen: Schaffen wir es nicht, unsereErde so zu erhalten, dass wir weitest-gehend problemlos auf ihr leben kön-nen, kommen auf uns – und vor allemauf die nachfolgenden Generatio-nen – Probleme zu, deren Auswirkun-gen wir uns nur schwer vorstellen kön-nen.

Es ist ein globales Problem, trotzdem(oder gerade deswegen) sind wir auf-gefordert, lokal zu handeln. Die Erhal-tung unserer Lebensqualität beginnt inden Haushalten, in den Betrieben inden verschiedenen Institutionen undKörperschaften.

Dieser Problematik sind wir uns inSchwechat durchaus bewusst. DieStadt wendet hohe Summen auf fürEnergiesparmaßnahmen, für Förde-rung alternativer Energieformen, fürdie Förderung des öffentlichen Ver-kehrs und vielem mehr, was demSchutz der Umwelt dient. Dabei wer-den auch immer wieder Kooperatio-nen eingegangen, weil nur ein ganzkleiner Teil der Probleme hausgemachtsind. Umweltschutz ist zur globalen(Überlebens-)Frage geworden undSchwechat leistet seinen Beitrag. Hierist der Umweltschutz in guten Händen.

Ihr Bürgermeister

Verantwortungfür die Zukunft

Bewusster Umgang mit

Energie, Rücksicht auf die

Natur – in Schwechat eine

Selbstverständlichkeit

Februar / März 2012 Thema 3

STR Franz Semtner, SPÖDer Klimawandel ist eineder wichtigsten Herausfor-derungen unserer Gesell-schaft. Die Erfüllung derKyoto-Verpflichtung zur

Minderung der Klimagasemissionenist nur mit dem Bemühen aller erreich-bar.

Im Bewusstsein dieser großen Verant-wortung setzt die Stadt Schwechat seitvielen Jahren erfolgreich Energieopti-mierungsprogramme um. Im Bereich„Öffentlicher Beleuchtung“, um nurein Beispiel zu nennen, wurde unsereStadt sogar mit dem internationalen„Greenlight“ Preis ausgezeichnet.Eine Auszeichnung deshalb, weil dieStadt durch eine neue Lichttechnolo-gie mehr als 40% Energieeinsparungerreicht hat und gleichzeitig denCO2-Ausstoß um 145 Tonnen pro Jahrreduzieren konnte. Nachhaltiges ener-giebewusstes Handeln als wahre undeinzige Chance für die Zukunft unse-rer nächsten Generationen, bestimmtdas Handeln der Politik in der StadtSchwechat.

STR Mag. Brigitte Krenn,Grüne Mit dem Kauf desneuen Dienstwagens um50.000,- € mit 215 PS undeinem CO2-Ausstoß von159g/km zeigt Bgm. Faze-kas weder Verantwortungsbewusstseinnoch ist er ein Vorbild in Sachen Umwelt.

Zwar hat Schwechat einige Förderungenim Umweltbereich (wie für Sonnenener-gie, Heizen mit Holz, Wärmedämmungder Häuser etc.), im Bereich Mobilität undauch Energiesparmaßnahmen wie bei deröffentlichen Beleuchtung, aber es müssenmehr Maßnahmen gesetzt werden, um fürdie Zukunft vorzusorgen. Energie wird teu-rer und der Klimawandel muss einge-bremst werden. Grundlegende Sanierun-gen von gemeindeeigenen Gebäudensind notwendig, um sie auf Niedrig-Ener-gie-Standard zu bringen. Schwechat musseinen Plan haben, um Schritt für Schritt einGebäude nach dem anderen zu sanieren.Dafür müssen im Stadtbudget Geldmittelfreigegeben werden, um nachhaltig aufdie Verteuerung der Energie vorbereitet zusein und die Umwelt zu schützen.

Anna und Simon von derNeuen Mittelschule Schwe-chat: Die Auseinanderset-zung mit Energiefragenund der Umwelt ist heutefür SchülerInnen selbstver-ständlich. Das Hochhaus ist einer jener Gemeindebauten, die bereits ther-

misch komplett saniert wurden.

Mit dem Stadtwald werden viele Hektar neuer Grün- und Erho-lungsraum in Schwechat geschaffen.

Neue Serie: Energiespartipps Die 20 Gemeinden der Regi-on Römerland-Carnuntum(Schwechat gehört dazu)haben eine Vision: 100 Pro-zent erneuerbare Energie.Auch wenn man sich darü-ber einig ist, dass diesesambitionierte Ziel kurz-oder auch mittelfristig kaumumsetzbar ist, darf man die-se Zielsetzung nicht aus denAugen verlieren. Jedenfallsgibt es ab sofort viele diesbe-zügliche Projekte und einenInformationsschwerpunktzum Thema Energiesparen.Hier die erste Folge von

Energiespartipps, diesmalgeht es um die Heizung:• Entlüften und Leitungendämmen Auf jeden Fall soll-te das Heizsystem vorBeginn der Heizsaison ent-lüftet werden. Gute Däm-mung ist auch bei denWarmwasserleitungen wich-tig. Ein warmer Heizraumverschwendet Energie, die inden Wohnräumen benötigtwird. Die Dämmung mitungefähr zwei Zentimeterdicken Rohrschalen istgünstig, in jedem Baumarkterhältlich und leicht selberzu befestigen. Eine Energie-kosteneinsparung um diezehn Euro pro Laufmeterund Jahr ist, abhängig vomHeizsystem, möglich. • Temperatur senken –Energie sparen Jedes Gradweniger Raumtemperaturspart sechs Prozent Heiz-

energie. Deshalb empfiehltsich eine Nachtabsenkungder Temperatur und eineunterschiedliche Temperie-rung der Räume: 24°C imBadezimmer, 20-22°C inAufenthaltsräumen, 18°Coder weniger im Schlafzim-mer. Wenn der Wohnkom-fort nicht leidet, soll die Hei-zung so oft wie möglich ganzabgedreht werden. • Heizungspumpe – oft ver-gessen Auch die Heizungs-pumpe hat einen Einflussauf die Energierechnung, dasie in der kalten Jahreszeitständig in Betrieb ist und

viel Strom benötigt. Vielealte Pumpen haben einenRegler mit drei Einstellungs-möglichkeiten: Die höchsteStufe verbraucht am meis-ten Energie und ist nicht

immer notwendig. Probie-ren Sie aus, ob eine niedrige-re Stufe genügt. Vor allem inder Übergangszeit laufen diePumpen oft mit zu hoherLeistung. Eine Pumpe aufStufe 1 verbraucht nur dieHälfte der Energie einerPumpe auf Stufe drei.Moderne hocheffiziente

Pumpen der Energieklasse Apassen die Leistung auto-matisch an. Damit sinkt ihrEnergieverbrauch um bis zu80 Prozent. Bis zu 50 EuroEinsparung pro Jahr sindmöglich. Im Moment wirdder Umstieg im Rahmen derNÖ Strom-Spar-Förderungauch gefördert.• Übrigens: Ein 15 Jahrealtes Heizsystem ist bereitsin die Jahre gekommen, derHeizungs-Check der Ener-gieberatung NÖ und der NÖInstallateure hilft bei derEntscheidung ob der Kesselgetauscht werden soll odernicht.Weitere Informationen:• Energieberatungshotlineder Energie- und Umwelt-agentur NÖ, Telefonnum-mer: 02742/221 44, Montag-Freitag von 9-15 Uhr undMittwoch von 9-17 Uhr,www.energieberatung-noe.at• Bürgertelefon der Energie-Region, Modellregionsma-nagerin: DI Julia Jüly (Ener-giepark/Bruck), Tel.: 02162/68100-19, www.roemerland-carnuntum.at n

50 Prozent des Stromes fürHaushalte, Landwirtschaftund Kleingewerbe werdenbereits in der Region erzeugt.

* Die Unterlagen für diese Förderungen(soweit sie individuell vergeben werden)finden Sie auf der Homepage der Stadt-gemeinde Schwechat“

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Februar / März 2012 Aktuell 5

In der Dezember-Sitzungbeschloss der SchwechaterGemeinderat, den Sport inSchwechat mit rd. 1,5 Millio-nen Euro direkt zu unter-stützen. Die größten Teiledavon fallen auf die Sport-vereinigung Stadt Schwe-chat (SVS) und den Jugend-sport. Nicht mit eingerech-net sind hier die Kosten derBereitstellung der Sportstät-ten und Turnsäle.

ZusätzlicheTurnstunden

Das Erfolgsmodell Jugend-sport wird „selbstverständ-lich“ (Zitat Bgm. NR HannesFazekas) auch im Jahr 2012fortgesetzt. Dafür geneh-migte der Gemeinderat eine

Subvention von 653.000Euro.Fazekas: „Insgesamt wer-

den beim Jugendsport der-zeit ca. 1.500 Jugendlichezumindest einmal in derWoche betreut. Etwa 1.000Jugendliche sind davon inden drei Sparten Volleyball,Fußball und Schwimmenaktiv. Zusätzlich werden inallen Volksschulen Zusatz-stunden (3. und 4. Klassen),sowie Unterstützung (1. und2. Klassen) im Turnunter-richt angeboten, wobeinahezu alle Volksschulklas-sen dieses Angebot nutzen.Dazu kommt auch dasAngebot für Kleinkinder-Turnen.“

Breiten- undSpitzensport

Die SVS wird für 2012 mit700.000 Euro ausgestattet.Der Bürgermeister: „Inner-halb des Vereins motiviereninternational erfolgreicheSpitzensportlerInnen einesehr breite Basis zu Höchst-leistungen. 2008 trugen 15Prozent der österrei-chischen SportlerInnen beiden olympischen Spielen inPeking die Farben der SVS.Die Erfolge des Vereins führ-ten 2003 dazu, dass uns dieverstorbene LHStv. LieseProkop den Ehrentitel‚Sporthauptstadt Öster-reichs’ verlieh.“

Unterstützungfür alle

Die Stadt wendet aber auchGeld für Vereine, die nichtdirekt mit der SVS verbun-den sind, auf. Fazekas: „DerTennissport, Aktivitäteninnerhalb des Polizeisport-vereins, Fußball auch inkleinen Vereinen – das alleshat Platz in Schwechat.Dementsprechend gab esauch für die ‚Kleinen’ Sub-ventionen für das kommen-de Jahr.“ n

4 Aktuell Februar / März 2012

Ruf als Sportstadtwurde auch für 2012 gesichert

Schwechat

bleibt die

Sporthauptstadt

Österreichs

Kinder und Jugendliche finden in Schwechat viele Möglichkei-ten vor, Sport zu betreiben.

Der Schwechater Gemeinderat bei der Diskussion des Budgets

Einen ganzen Wald – rd.5.500 Stück – ausgedienterWeihnachtsbäume wird imBereich der StadtgemeindeSchwechat gesammelt.

EndproduktKomposterde

Die erste Woche der Samm-lung ist zu Ende, bis 3. Febru-ar können alte Weihnachts-bäume noch an speziell mar-kierten Orten in Schwechat

abgelegt werden.Bgm. NR Hannes Fazekas:

„Es wurden 49 Sammelstellenim Stadtgebiet eingerichtet,die vom Bauhof betreut wer-den. Drei Wochen lang bestehtdort die Möglichkeit, denWeihnachtsbaum fachgerechtzu entsorgen.“Die Bäume werden nach

der Sammlung in einer Groß-kompostieranlage wieder derNatur zugeführt. n

Christbäumefachgerecht entsorgt

49 Sammelstellen

wurden

eingerichtet

Gemeinderat nahm den

Haushaltsplan 2012 mit den

Stimmen von SPÖ und ÖVP an

Am 12. Dezember wurdedem Schwechater Gemein-derat das Budget der Stadtfür 2012 zur Diskussion undAbstimmung vorgelegt undmit den Stimmen von SPÖund ÖVP angenommen.

Geringe Einnahmen-Bewegung

Das Budget entstand unterVerantwortung des Finanzre-ferenten der Stadt, Bgm. NRHannes Fazekas. Der Bürger-meister: „Nach wie vor ist dieStadtgemeinde Schwechat –wie alle anderen Gemeindenin Österreich – mit den Folgeneiner anhaltenden Wirt-schaftskrise konfrontiert.Daher war das Budget nochsorgfältiger zu erstellen, ichrechne lediglich mit geringerBewegung bei den Einnah-men gegenüber dem Vorjahr.Insgesamt sollen in Schwe-

chat im Jahr 2012 rd. 74 Millio-nen Euro umgesetzt werden.“

Wichtige Vorhaben

Trotzdem werden auch 2012wichtige Vorhaben durchge-führt (Ganz Schwechatberichtete). Fazekas: „Deraußerordentliche Haushaltumfasst rd. 9,5 MillionenEuro. Damit können wiederwichtige Vorhaben in denBereichen Kinder undJugend, Wohnen, Umweltund Gesundheit sowie Ver-kehr, Sport und Freizeitumgesetzt werden.“„Das Erfreuliche dabei ist“,

so der Bürgermeister weiter,„dass die Netto-Neuver-schuldung rd. zwei MillionenEuro niedriger ausfällt, als immittelfristigen Finanzplanvorgesehen.“ Sie schlägt sichmit rd. 400.000 Euro im Bud-get zu Buche. n

Budget beschlossen

Eine der 49 Christbaumsammelstellen in Schwechat

Viel Geld für die SicherheitDer Gemeinderat gab imDezember 670.000 Euro frei,die den Schwechater Freiwil-ligen Feuerwehren zu gutekommen.

WichtigerSicherheitsfaktor

Die vier Freiwilligen Feuer-wehren stellen einen wich-tigen Sicherheitsfaktor für

die Stadt da. Durch diedezentrale Lage der einzel-nen Stadtteile und diebesondere Umgebung(Flughafen, hochrangigeStraßenverbindungen, gro-ße Industriebetriebe) sindbesonders schlagkräftigeWehren notwendig.Bgm. NR Hannes Faze-

kas. „Wir brauchen die Feu-

erwehren und bieten ihnendaher die entsprechendeUnterstützung. In Nieder-österreich musste vergan-genes Jahr schon eine Wehrsperren, weil es an Personalmangelt. Wir schauen, dassauch für den Nachwuchsdas Umfeld stimmt.“

Straßenerhaltergefordert

Fazekas will es aber nichtdabei bewenden lassen,dass die Schwechater Frei-willigen Feuerwehren nuraus dem Stadtbudget finan-ziert werden.Der Bürgermeister:

„Jüngste Vorfälle habenwieder gezeigt, dass vorallem die hochrangigenStraßen um die Stadt sehrviel Sicherheitsaufwandgenerieren. Das geht zuLasten der Stadtkassa, dieletztlich Einsätze auf der A4und der S1 finanziert. Hierist der Straßenerhalter, dieAsfinag, gefordert, sich sehrunmittelbar an den Kostenzu beteiligen.“ n

Immer wieder müssen die Schwechater Feuerwehren zu Unfäl-len auf der A4 oder S1 ausrücken.

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6 Aktuell Februar / März 2012

Die Liste der Mahnmale inÖsterreich für die Opfer desFaschismus ist kurz. 1967 wur-de eine Bronzeskulptur vonMag. Art. Karl Martin Sukoppzu diesem Thema von derStadtgemeinde angekauft undam städtischen Friedhoferrichtet. Der Bronzeguss wur-de während der vergangenenMonate restauriert.

Niemals vergessen

Niemals vergessen – Nie wie-der Krieg, nie wieder Faschis-mus! Diesem Motto der öster-reichischen Widerstands-kämpfer wurde der Schwecha-ter Gemeinderat mit demBeschluss, das Mahnmal amWaldfriedhof zu restaurieren,gerecht.Bgm. NR Hannes Fazekas:

„Wir pflegen in Schwechateine sehr aktive Erinnerungs-kultur an die Gräuel der Nazi-

zeit – und das schon seit Jahr-zehnten. Schwechat war eineder ersten – und leider eine derwenigen – Gemeinden, in dernach dem Zweiten Weltkriegkein sogenanntes Krieger-denkmal errichtet wurde, son-dern ein Mahnmal, das an alleOpfer dieser Zeit erinnert.“Nach der Wiederaufstellung

besuchten jetzt der Künstlerund Schwechats Bürgermeis-ter das Mahnmal am Wald-friedhof. n

Mahnmalim neuen Glanz

Gemeinde ließ

Bronzeplastik

renovieren

Februar / März 2012 Aktuell 7

Mag. Art. Karl Martin Sukopp und Bgm. NR Hannes Fazekasbeim Mahnmal am Schwechater Waldfriedhof.

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Aufgrund der gesellschaftli-chen Veränderungen derletzten Jahrzehnte und dendadurch wesentlich größe-ren Angeboten an Möglich-keiten und Chancen hat sichvor allem für Frauen in derMutterrolle viel verändert.Die Anforderungen sind füralle Beteiligten andersgeworden und lasseneinenVergleich mit früheren Zei-ten kaum mehr zu. Zudemwird medial das Bild der per-fekten Mutter/Tochter-Beziehung ge zeichnet.Natürlich sorgt all das dannim ganz normalen Alltag fürviel Konfliktpotential zwi-schen den Generationen.Die Erfahrung des „Sich-

Durchsetzens“ ist jedoch fürdie Identitätsbildung wichtig

und geht meist mit der Rebel-lion gegen den gleichge-schlechtlichen ElternteilHand in Hand. Auseinander-setzungen sind aber einewichtige Voraussetzung fürdie Stärkung und Bildung dereigenen Persönlichkeit undIdentität. Im Alter von 2 bis 3Jahren, dem sog. Trotzalter,erleben wir das erste Mal einbewusstes Hinterfragen undAuflehnen. Das gleiche erle-ben wir später in der Jugend-zeit auf einem anderenNiveau und zieht sich weiterdurchs ganze Leben. Kinderlernen durch Beobachtung,Nachahmung und Auspro-bieren und benötigen daherStabilität und Vorbilder. Eine der schwierigsten

Situationen für eine Mutter

ist, ihr Kind loszulassen undden Töchtern zuzugestehen,eigene Erfahrungen sammelnzu können. Folgendes wird im Vortrag

auch anhand von vielen Fall-beispielen näher behandeltund kann im Anschluss daranausführlich diskutiert werden: • Identitäts- und Selbstwert-findung

• Abgrenzen – Grenzen setzen • Liebe, Vertrauen, Respekt• Konflikt- und Streitkultur,Rebellion

• Bindung und Loslassen• Nähe und Distanz• „Hilfe, meine Tochter istnicht so wie ich!“

Mag. Karin Alt ist Familien-psychologin, Trainerin undCoach mit eigener Praxis inWien. Ihre Arbeitsbereiche

für Kinder, Jugendliche undErwachsene beziehen sichauf die wesentlichstenAnforderungen, die derenjeweilige Lebensumständeim Speziellen ergeben. familienpsychologin.com

***„Mutter/Tochter-Beziehun-gen“ mit Mag. Karin Alt,Familienpsychologin Dienstag, 13. März 2012Rathaus, Trauungssaal, EGBeginn: 18.30 UhrEinlass ab 18.00 UhrFreier Eintritt

***Referat für Gleichstellungvon Frauen und MännernGertraud ProstejovskyRathaus, 1. Stock, Zi. 105Tel.: 01/70108-285, eMail:[email protected]

Vortrag zum Thema „Mutter/Tochter-Beziehungen“

Ein Service des Referates für Gleichstellung

Nicht nur für Frauen

Am Montag, 13. Februar 2012,findet eine Podiumsdiskussi-on und eine Ausstellung „Ge -denkkultur“ anlässlich der Re -staurierung des Mahnmalsstatt.Ort: Rathaus Schwechat, Foy-er 1. Stock; FestsaalBeginn: 19 Uhr

Podiumsdiskussion

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8 Aktuell Februar / März 2012 Februar / März 2012 Wirtschaft / Arbeitswelt 9

[email protected]

Wir lackieren nicht nur internationale Zugprojekte, sondern malen auch

ihr Wohnzimmer aus.

... dass die Außenfl ächen des taiwanesischen Hochgeschwindig-

keitszuges THSR teilweise in Schwechat beschichtet wurden?

Wussten Sie, ...

Neues aus der Schwechater WirtschaftJubiläum Am 11. Jänner fei-erte das Multiversum inSchwechat seinen erstenGeburtstag und zog Bilanzüber 12 erfolgreiche Mona-te. 200 Veranstaltungen,rund 115.000 BesucherIn-nen und Events der Spit-zenklasse aus Sport, Kulturund Business prägten daserste Jahr.Die Geburtstagsparty mit

Werner Schlager, VladimirSamsonov, Barbara Paulus,Bgm. NR Hannes Fazekasund Gästen war zugleichAuftakt für die EM-Jahre2012 und 2013. „Schwechat wird 2012/

2013 EM-Stadt!“, freut sichFazekas. So findet von 13.bis 22. Juli 2012 in der Wer-ner Schlager Academy(WSA) im Multiversum dieJugend-Tischtennis-EMstatt, für die 1.100 akkredi-tierte Gäste aus 45 Ländernerwartet werden.Von 4. bis 13. Oktober 2013

wird in Österreich erstmals

die Tischtennis-EM über dieBühne gehen. „Ein einmali-ges Ereignis, das in der WSAim Multiversum stattfindet“,so der Bürgermeister.

***Unfallfrei Seit uber 1.000Tagen hat es in der Raffine-rie Schwechat und im orga-nisatorisch zugehörigenTanklager Lobau keinenArbeitsunfall mit Ausfallsta-gen unter OMV Mitarbeite-rInnen gegeben. Damit wur-den rund 3,5 Mio unfallfreieArbeitsstunden erreicht.„Diese Entwicklung zeigt

absolut in die richtige Rich-tung und ist ein Resultatdes persönlichen Einsatzesaller MitarbeiterInnen“, soRaffinerieleiter GerhardWagner. „Vor allem istbemerkenswert, dass in denvergangenen beiden Jahrenzwei große routinemäßigeInstandhaltungsstillstände– sogenannte Shutdowns –hinter uns liegen, bei denenviele nicht alltägliche

Arbeiten in den Anlagendurchgefuhrt wurden.“Um sicheres Arbeiten zu

gewährleisten, wurde – auchangesichts dieser Shutdowns– bereits im Jahr 2009 die„Sicherheitsinitiative 2010+“ins Leben gerufen. Die Mitar-beiterInnen der Raffineriesowie jene der Partnerfirmenwurden in einer Informati-onskampagne und durchSchulungsschwerpunkte ver -tiefend hinsichtlich Sicher-heitsaspekte sensibilisiert.„Sicherheit ist fur uns einWert an sich.“, ergänzt Ger-hard Wagner.

***Kinderyoga Martina Stieg-ler, ausgebildete Kinder-und Mama/Baby-Yogatrai-nerin, bietet nun auch inSchwechat Yogastunden an.Kinder ab drei Jahren kön-

nen an den Trainingsstun-den teilnehmen, für dasMama/Baby-Yoga sind Ba -bys ab der achten Lebens-woche geeignet. Alle Infos:Martina Stiegler, Tel.: 0680/1433599, eMail: [email protected],Internet: www.bleibvital.at

Franz Kucharowits (GF Multiversum), TT-Weltmeister WernerSchlager, Bgm. NR Hannes Fazekas, Roland Regnemer (GFMultiversum)

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Neue Wohnungen am Frauenfeld übergeben

Insgesamt umfasst die

neue Anlage

127 Wohneinheiten

Am 20. Jänner wurden 39neue geförderte Genossen-schaftswohnungen (mit einerKaufoption) ihren MieterIn-nen übergeben.Mit der Fertigstellung die-

ser Wohnungen wurde einBauprojekt vollendet, das2006 von der GenossenschaftGEBÖS in Angriff genommenwurde. Insgesamt sind 127neue Wohnungen auf sechsStiegen errichtet worden.Bgm. NR Hannes Fazekas:

„Der größte Teil der Wohnun-gen wurde von der Stadtge-meinde vergeben. Die Nach-frage ist ungebrochen groß,die Liste der Wohnungssu-chenden umfasst weiterhinmehr als 1.000 Personen. Ichwerde auch im neuen Jahrschauen, dass der geförderteWohnbau in Schwechat wei-tergeführt werden kann.“ n

Die Familie Rauch-Beran bei der Schlüsselübergabe

Vor dem Jahreswechselerreichte Schwechats Bür-germeister ein Schreibenmit einer Unterschriften-liste aus Mannswörth.Damit brachten einigeBewohnerInnen diesesStadtteils zum Ausdruck,dass sie sich von Politikund Verwaltung vernach-lässigt fühlten.Bgm. NR Hannes Faze-

kas: „Im Antwortschrei-ben haben wir uns sehrgenau mit den angespro-chenen Problemkreisenbeschäftigt.“In der Folge suchte der

Bürgermeister auch daspersönliche Gespräch undlud zu einer BürgerInnen-versammlung im SchlossFreyenthurn. Ei nen Be -richt dazu finden Sie inder nächsten Ausgabe vonGanz Schwechat. n

Versammlungin Mannswörth

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Am Heferlbach geht’s jetztrichtig los. Nachdem die Bau-arbeiten abgeschlossen sindwurde die Sanierungsanlagenun in Betrieb genommen.Als erstes wurden die Rand-absaugungen, das sind jeneAbsaugungsrohre, die dieangrenzenden Privatgrund-stücke vor Deponiegas schüt-zen, eingeschaltet.Die abgesaugten Gase wer-

den mittels Bio-Filter gereinigtbevor sie an die Atmosphäreabgegeben werden. Im Zwei-Wochenrhythmus werdendann die restlichen Saug- und

Belüftungsleitungen zuge-schaltet. Mitte Februar wirddie Anlage dann in Vollbetriebsein. Soweit die Vorversuchegezeigt haben, wird es abdann kaum mehr Methanbil-dung geben. Der Abbaupro-zess wird dann Richtung Kom-postierung gelenkt, wobei nurnoch Kohlendioxid als Abbau-produkt entsteht.Sollte der Betrieb so per-

fekt wie die Errichtung lau-fen, kann man davon ausge-hen, dass die Anlage in 10Jahren wieder abgebaut wer-den kann. n

Februar / März 2012 Kinder / Jugend / Familie 1110 Umwelt / Gesundheit / Sicherheit Februar / März 2012

In zehn Jahren

könnte das Areal

saniert sein

Deponiesanierungvoll angelaufen

In diesen Containern sitzt die Be- und Entlüftungsanlage sowiedie Steuerung und Überwachung.

Ferienbetreuung weiter ausgebaut

Noch besseres Service in den

Betreuungseinrichtungen –

Ferienspiel verlängert

In Schwechat besteht dieMöglichkeit, Kinder auchwährend der Ferienzeit(Semester-, Oster-, Sommer-und Weihnachtsferien) ineiner Betreuungseinrichtung(Kinderkrippe, Kindergartenoder Hort) unterzubringen.Das wird in Zukunft noch ein-facher

Kleinere Gruppen

Kinder, die einer der kommu-nalen Betreuungseinrichtun-gen Schwechats besuchen,können auch während derFerienzeit dort untergebrachtwerden. Bisher waren dazumindestens zehn Anmeldun-

gen notwendig. In Zukunftwerden fünf genügen, um eineFeriengruppe zu installierenBgm. NR Hannes Fazekas:

„Diese neue Regelung wird esberufstätigen Eltern nochleichter machen, ihre Kinderauch während der Ferienzeitkompetent betreuen zu las-sen. Wir verfügen in Schwe-chat über die Vollversorgungmit Kinderbetreuungsplätzen,auch in den Ferien stehengenügend Plätze zur Verfü-gung.“

Ferienspiel verlängert

Eine Veränderung gibt es auchbeim Schwechater Ferien-

spiel, das im August abgehal-ten wird. Der Bürgermeister:„Die Nachfrage ist in den ver-gangenen Jahren immer wei-ter gestiegen. Wir haben unsdeshalb entschlossen, dasFerienspiel von zwei auf dreiWochen zu verlängern.“Das kommende Ferienspiel

findet vom 30. Juli bis zum 17.August statt. Nähere Informa-tionen dazu (und zum BIKUEnglish Camp im Juli) findenSie in einer der nächsten Aus-gaben von Ganz Schwechat).

VerpflichtendesKindergartenjahr

In Schwechat ist es auch für

Eltern kein Problem, derVerpflichtung nachzukom-men, ihre Kinder mindes-tens ein Jahr in den Kinder-garten zu schicken. EinGesetz des Landes NÖ siehtvor, dass Kinder, die ihrenHauptwohnsitz in NÖhaben, während des Kinder-gartenjahres, das vor Beginnihrer Schulpflicht liegt,einen Kindergarten besu-chen müssen (Details imInternet auf www.noe.gv.at).Der Bürgermeister: „InSchwechat gibt es genügendKindergartenplätze, damitdem Gesetz Genüge getanwerden kann.“ n

B ä c k e r e i • K o n d i t o r e iE s p r e s s o

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Tel. 707 63 59

2011 war das Jahr mit derhöchsten Feinstaubbelas-tung in Österreich. Auch inSchwechat waren die Wertehoch – die Stadt liegt bun-desweit im oberen Drittel.Bei den Ozon-Werten gabes ebenfalls deutlicheÜberschreitungen. Bgm.NR Hannes Fazekas: „DasProblem ist nicht klein zu re den – allerdings sind dieBe lastungen nur zumkleinsten Teil hausgemacht.Hier bedarf es globalernachhaltiger Strategien.“ n

Grenzwerteüberschritten

Fahrplanheftliegt auf

In der Himberger Straße 15übernahm die Allgemein-medizinerin Dr. Annegret

Strauß die Ordination vonDr. Ferdinand Raab, der inPension ging. Ordinations-zeiten: Montag und Don-nerstag 13 - 18 Uhr, Dienstagund Freitag 7:30 - 12:30 Uhr;Telefon: 01/707 10 65In der Brauhausstraße

13/b/4 übernahm die Zahn-ärztin Dr. Marta Birck diePraxis von Dr. Michael Pal-kovits. Ordinationszeiten:Montag und Mittwoch: 13 -18 Uhr, Dienstag und Don-nerstag: 8 - 13 Uhr. Telefon:01/707 19 24 n

Zwei neue Ärztinnen inSchwechat niedergelassen

Im Jugendhaus „Schwecha-ter“, Wiener Straße 37,erwartet die BesucherInnenvolles Programm mit vielenverschiedenen Angeboten.Das Jugendcafé im Erdge-schoß (betreut von SandraMurr und Christoph Schae-fer) bietet zahlreiche Mög-lichkeiten:• Koch-Themen-Abende(bewusste Ernährung,Selbstständigkeit, Team-work)

• Rätsel-Nachmittage (kreati-ves Denken u Phantasie-schulung)

• Spiele-Abende (Kommuni-kation, Kooperation, Team-fähigkeit, Konfliktfähigkeit)

• Themen-Abende wie WII,Tisch-Fußball-Turnier, Bil-lard-Turnier

Zusätzliche Aktionen wieDisco, Selbstverteidigungs-Kurs für Mädchen, Kletter-Schnupper-Ausflüge, Rad-Ausflüge, Foto-Wettbewerbe,Kino-Besuche, usw sind inPlanung.Öffnungszeiten: Montag:15 bis 22 Uhr, Dienstag:Bandtag und Rock-/PopWerkstatt, Mittwoch 15 bis22 Uhr, Donnerstag 15 bis22 Uhr und Rock-/Pop

Werkstatt, Freitag undSamstag : 15 bis 01 Uhr,Sonntag ist Ruhetag.

Rock- undPop-Werkstatt

Diese findet dienstags unddonnerstags statt (betreut vonAndi Pieber). Hier habenJugendliche von 12 – 20 Jahrendie Möglichkeit, Instrumentewie Schlagzeug, E-Gitarre, E-Bass, sowie Keyboards zuspielen, zu proben, zu lernen,zu üben und sich auf die„Bühne“ vorzubereiten.

Der 1. Stock

Im ersten Stock des Jugend-hauses sind Petra Weihrauch(Tel.: 0664 / 235 40 65) undChristof Schaefer (Tel.: 0664 /235 40 87) für die Jugendli-chen erreichbar.Hier ist ein Beratungsbe-

reich etabliert, ein Angebotfür Kinder, Jugendliche undEltern, gemeinsam familiäreSchwierigkeiten zu bespre-chen. Dabei geht es in ersterLinie darum, das Familiensys-tem mit einzubeziehen undHilfe zur Selbsthilfe zu geben,um andere Sichtweisen undneue Lösungsansätze zuerkennen.

Weiters werden hier auchdie Projekte Gewaltpräventi-on an den Schulen, die aufsu-chende Jugendarbeit und dieVernetzungsarbeit vorberei-tet beziehungsweise durchge-führt.Alle Infos zum aktuellen

Programm im Jugendhausund den Jugendcoaches sowiedie Möglichkeit die Aktivitä-ten im Schwechater mitzube-stimmen gibt es aufwww.youth2320.at n

EINLADUNG ZUR PLANUNGSAUSSTELLUNGA 4 Ost Autobahn, Abschnitt Flughafen - Fischamend

Sechsspuriger Ausbau

Die ASFINAG lädt zur Planungsausstellung ein:

Do.,16.02.201217:00–20:00Uhr

Volksheim FischamendDr. Karl Renner Straße 2, 2401 Fischamend

Informieren Sie sich über den aktuellen Stand der Planungen und die nächsten Schritte!Die ASFINAG steht Ihnen mit Ihren Fachplanern zur Verfügung.

Für weitere Informationen richten Sie Ihre Fragen an: [email protected]

Viel los im SchwechaterKochen, spielen, rocken & mehr

... und auch Beratung für Eltern

und Kinder/Jugendliche

wird angeboten

Jugendstadträtin Beatrix Binder vor dem Jugendhaus,kurz nach der Umbenennung

Ende Dezember legte dieStadtgemeinde Schwe-chat das VOR-Fahrplan-heft 2012 auf. Es ginggratis an jeden Haushaltin Schwechat, zusätzlicheExemplare können beimBürgerservice im Rathausabgeholt werden. DieFörderung des Öffentli-chen Verkehrs und dieFinanzierung der Öffi-Card kostet die Stadtge-meinde jährlich deutlichmehr als eine MillionEuro. n

SuchtberatungDie Suchtberatung des PSZ(Psychosoziales Zentrum) istauch 2012 für Sie da. DasTeam (zwei Sozialarbeiterin-nen, eine Ärztin und eineTherapeutin) beraten Siegerne dienstags zwischen 15und 18 Uhr, donnerstagszwischen 12 und 15.30 Uhr

und freitags zwischen 9.30und 11 Uhr sowie nach Ter-minvereinbarungen. DieBeratungsstelle befindet sichin der Wiener Straße 1/6 undist unter 01/7073157/30 tele-fonisch zu erreichen. Inter-net: www.psz.co.at [email protected]

Dr. Annegret Strauß (li.) undDr. Marta Birck (re.)

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Februar / März 2012 Schwechat im Bild 13

Am alten Brauereigelände wird

mit Volldampf gearbeitet –

hier soll ein

neuer Stadtteil entstehen

12 Schwechat im Bild Februar / März 2012

Seit 1999 spendet die FirmaBorealis jährlich einen Geldbe-trag an den Mannswörther Kin-dergarten für Spielsachen, Thea-terbesuche o.ä. Verbunden ist dieSpendenübergabe mit einem Tor-tenessen – zur Freude der Kinder,hier mit DI Gerhard Ertler und GRKatharina Kucharowits. n

Tortenspende

Ein Beispiel für die zahlreichencaritativen Initiativen währendder vergangenen Adventszeit:Die Familien Dibon und Gogicsammelten mit einem Punsch-stand 2.360 Euro und spendetendiese dem Verein Flora, der sichder Brustkrebs-Vorsorge inWien verschrieben hat. n

Punsch-Scheck

Beste Stimmung herrschte imMultiversum, als dort am 22. Jän-ner das Gschnas der Schwecha-ter Kinderfreunde abgehaltenwurde. Der Fantasie waren keineGrenzen gesetzt, alle möglicheVerkleidungen waren zu sehen.Viel zu früh kam da der „Schluss-pfiff“, die Kleinen hätten gernenoch weitergefeiert ... n

Kinder-Gschnas

Das Mitglied des Kriegsopfer-verbandes, die KriegerwitweFrau Marianne Patak, feierte am29. November 2011 ihren 99.Geburtstag! KOBV-ObmannAlfred Csokai gratulierte ihr imNamen des Ortsgruppen-Aus-schusses herzlich und übergabihr einen Geschenkkorb undeine Rose. n

Geburtstag

Rechtzeitig vor Weihnachtenbesuchten VertreterInnen derOMV die Schwechater Volks-schulen. Mit dabei hatten sieBücher für die Kinder, die alters-gerechte Bildung vermitteln sol-len. Für die StadtgemeindeSchwechat nahm STR BeatrixBinder an der Bücher-Übergabein Mannswörth teil. n

Bücherspende

Hochbetrieb am alten Braue-reigelände: Die Abbrucharbei-ten gehen in ihre letzte Phase,ein Steinbrecher ist (begrenztauf 100 Stunden Arbeitszeit) inAktion getreten. Spektakulärer Höhepunkt

der Arbeiten war die Spren-gung des Rauchfanges, derzum alten Maschinenhausgehörte, am Samstag, den 21.Jänner. Kurz vor 12 Uhr warin Schwechat ein deutlicher„Rums“ zu hören, dann neig-te sich die Ziegelkonstruktionplangemäß Richtung Osten.Bgm. NR Hannes Fazekas:

„Hier soll ein neuer Stadtteilvon Schwechat entstehen, derdas Frauenfeld mit dem Zen-trum verbindet. –Nach Errich-tung des Multiversums ist dassicher eines der spannendstenProjekte der letzten Jahre.“ n

Platz für NeuesSprengung und Steinbrecher

Die Sprengladungen wurden in mehreren Bohrlöchern am Sockel des Rauchfangs angebracht (l.o.); zahlreiche Schaulustige warfen einen letztenBlick auf den Rauchfang. Auch der Silo (r.u) ist schon Geschichte (Für dieses Bild danken wir Nachwuchsreporter Timon Pollhammer).

Das Bezirks-Sprengkommando unter Michael te Best leistete ganze Arbeit: Der Rauchfang fiel genau wie geplant.

Nachlese: AdventmarktVom 9. bis 11. Dezemberfand am Hauptplatz wiederder Schwechater Advent-markt statt. Bgm. NR Han-nes Fazekas: „Erstmals warder Hauptplatz während derdrei Tage des Adventmark-

tes für den Verkehr gesperrt.Die BesucherInnen konntenso in aller Ruhe das Angebotder Stände und die Attrak-tionen, wie das Turmblasenoder den Besuch der Perch-ten, genießen.“ n

Drei Tagen herrschte am Hauptplatz weihnachtliches Treiben

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Februar / März 201214 Kultur Februar / März 2012

150 JahreGesang- und Musikverein

Jubiläumskonzert

am 14. Februar 2012

in der Felmayerscheune

Der Schwechater Gesang-und Musikverein wurde 1862als Männergesangverein ge -gründet und ab 1946 alsgemischter Chor weiterge-führt. Seit April 2009 hatRobert Rieder (auch musika-lischer Leiter der Kirchenmu-

sik St. Augustin in Wien) dieChorleitung inne.Mit einem breit gefächer-

ten Repertoire ist der Vereinfixer Bestandteil des Schwe-chater Kulturlebens. Nebender Mitgestaltung von liturgi-schen Feiern werden regel-

mäßig Konzerte und Chorfes-tivals veranstaltet, deren Pro-gramme von den großen Ora-torien über Opern und Ope-rettenmelodien, Gospels undPop Songs bis zu Volks- undWeihnachtsliedern reichen.Besonderes Augenmerk

legt der Chor auf die Wieder-entdeckung der Werke desSchwechater KomponistenJoseph Eybler, der als SchülerMozarts und NachfolgerSalieris als Hofkapellmeisterzu Unrecht in Vergessenheitgeriet.Der Verein beginnt sein

Jubiläum am 14.Februar um19 Uhr in der Scheune desFelmayergartens mit einerFestveranstaltung, in derenMittelpunkt ein Vortrag vonFranz Paral steht, der in Bildund Ton die Geschichte der150 Jahre des Chors anschau-lich wiedergibt. n

150 Jahre jung – der Gesang- und Musikverein feiert Jubiläum

Orchesterkonzert der Musikschule Schwechat

Das große und traditionelleOrchesterkonzert der Mu -sikschule Schwechat gestal-tet sich auch heuer zu einemmusikalischen Highlight imJahr 2012.Das Orchester – es setzt

sich aus rd. 60 SchülerInnen

zusammen und wird vonsechs MusikerInnen aus derMusikschule Zwölfaxing so -wie von zwölf Lehrerinnenund Lehrern unterstützt – istein Fixpunkt im Kulturlebender Stadt. Vom Volksschul-kind bis zum Erwachsenen

sind hier nahezu alle Alters-gruppen vertreten. Als Gastist der Schwechater Gesang-verein anlässlich seines 150-jährigen Jubiläums vertreten.Unter der Leitung von

Mag. Albert Sykora wird einabwechslungsreiches undinteressantes Programmgeboten. Während im erstenTeil die Klassik mit „Cavalle-ria Rusticana“, „Finlandia“und „Scheherazade“ im Vor-dergrund steht, gesellt sichim zweiten Teil Filmmusikdazu. „Indiana Jones“, „OverThe Rainbow und Band OfBrothers“ sind Auszügedavon. – Nach intensiver Pro-bearbeit freuen sich alle Mit-wirkenden schon auf ein vol-les Haus im Multiversum.

***Termin: 23. März 2012, Mul-tiversum SchwechatBeginn: 19.00 UhrEintritt: Erwachsene 10 €; fürKinder, SchülerInnen, Stu-dentInnen und SchülerInnender Musikschule ist der Ein-tritt frei. n

Das Orchester der Musikschule Schwechat

• 14., 15. Februar: Brenn-nesseln „Mutig in dieneuen Pleiten“

• 17. Februar: SarahHakenberg „Der Fleisch-hauerball“

• 22., 23., 24. Februar:Michael Heissig „Der Ringdes Nie-Gelungenen“

• 26. Februar: Gunkl „Diegroßen Kränkungen derMenschheit – auchschon nicht leicht“

• 28. Februar, 1. März: Tho-mas Maurer „Out of theDark – ein Blick zurück“

• 3. März: Jörg-MartinWillnauer „Was ess’ ich,wenn ich satt bin?“

(Beginn ist jeweils 20 Uhr)***

Details und Infos zu Kar-tenbestellungen er haltenSie im Internet: www.for-umschwechat.com undwww.satirefestival.at n

Satirefestivalim Forum

Ein Hektiker geht seinenWeg – den Jakobsweg! 732Kilometer alleine zu Fußdurch Nordspanien: Wolf-gang Fifi Pissecker erzähltin seinem SoloprogrammGeschichten von interes-santen, wunderlichen abervor allem sehr lustigenErlebnissen auf seinemWeg von Pamplona nachSantiago de Compostela.

***Donnerstag, 19. April2012, 20 Uhr, Multiver-sum; Kartenverkauf: 01/701 07-0 n

Fifi Pisseckerim Multiversum

Wolfgang Fifi Pissecker

2012Veranstaltungen

Veranstaltungskalender der Wirtschaftsplattform Schwechat 2012

- Februar 2012 -19. Februar – Kindermaskenball der Wirtschaft

im Multiversum Schwechat - 14.00 bis 17.00 Uhr

21. Februar – Faschingsgschnasim Multiversum Schwechat- Einlass: 20.00 Uhr

- April 2012 -20. April – Modeschau

„Fashion Art – Mode & Kunst 2012“ erstmalig im Multiversum Schwechat

Einlass: 18.30 Uhr

- Mai 2012 -10. Mai – Bummelabend „Muttertag“in den Schwechater Einkaufsstraßen

17.00 bis 21.00 Uhr

25. Mai – Entenrennen bei der Brücke Wiener Straße

- Juni 2012 -2. Juni – Harley Davidson Charity Tour

im Einkaufszentrum Schwechat13.00 bis 20.00 Uhr

- Oktober 2012 -25. Oktober – Bummelabend „Halloween“

in den Schwechater Einkaufsstraßen17.00 bis 21.00 Uhr

ITALIENISCHER MARKT 201211.-14. April13.-16. Juni

10.-13. Oktober

KÄRNTNER MARKT 20129.-12. Mai

12.-15. September14.-17. November

Alle Märkte sind in Kooperation mit dem Schwechater Wochenmarkt!

SCHWECHATER WOCHENMARKT 2012JEDEN DONNERSTAG / Schwechater Hauptplatz

8.00 bis 13.30 Uhr

www.kauf-in-schwechat.at

Ein „Jux“

zum Jubiläum

in der Rothmühle40 Sommer mit NestroyDie Nestroy-Spiele Schwechatgehen in diesem Jahr in ihre40. Spielsaison. Und zum 40.Mal wird Nestroy-Ring-TrägerPeter Gruber in der Ranners-dorfer Rothmühle Regie füh-ren. Im Jubiläumsjahr bringter den Klassiker „Einen Juxwill er sich machen“ auf die

Bühne, die Geschichte vombraven HandelsangestelltenWeinberl, der einmal ein „ver-fluchter Kerl sein möchte;Lehrbub Christopherl sollihm dabei helfen ...Alle Infos dazu in der

nächsten Ausgabe von GanzSchwechat. n

Weinberl und Christopherl auf dem Weg in die große Stadt –bei den Jubiläums-Spielen in der Rannersdorfer Rothmühle

Die Stadtbücherei Schwe-chat in der Wiener Straße23 a veranstaltet noch bis10. Februar 2012 einenBücherflohmarkt. DerErlös aus diesem Floh-markt wird einem sozialenZweck gewidmet.Die Öffnungszeiten:

Montag 7.30 bis 19 Uhr,Dienstag 14 bis 18 Uhr,Donnerstag 9 bis 12 und14 bis 18 Uhr sowie Freitagvon 9 bis 11 Uhr. n

Flohmarkt derBücherei

Dieser Ausgabe von GanzSchwechat ist der neue Fol-der der Volkshochschule(VHS) Schwechat beige-legt. Das 2. Semester desVHS-Jahres 2011/2012beginnt mit 20. Februar2012. Nähere Infos unter707 41 31 in der Stadtbü-cherei Schwechat. Foldererhalten Sie auch beimBürgerservice im Rathausoder in der Stadtbüchereiin der Wiener Straße 23a. n

Programmder VHS

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Die Stadtgemeinde

lädt zum

Mitmachen ein90 Jahre Stadt Schwechat – und noch mehr Jubiläen im Jahr 2012

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Abwicklung wird garantiert!

Das Jahr 2012 ist für die Stadt-gemeinde Schwechat ein Jahrder Jubiläen. Vor allem jährtsich die Stadterhebung zumneunzigsten Mal.

Für alle ein Grund zumFeiern

Bgm. NR Hannes Fazekas:„Zum Jubiläum wird es eineFestsitzung des Gemeindera-tes geben und weitere Aktivi-täten, die diesem Ereignisgerecht werden. Wichtig istvor allem, dass möglichst vie-

le mitmachen. In Schwechatwohnen heute mehr als16.000 Menschen – ihnenallen gehört die Stadt, sie allehaben Grund zum Feiern.“Das Jubiläum der Stadter-

hebung wird von einigenweiteren runden Jahrestagenbegleitet:• Die Städtepartnerschaft mitSkalica besteht seit 20 Jahren,die mit Alanya seit 10 Jahren.• Die Nestroy-Spiele Schwe-chat gehen in ihre 40. Spiel-saison.

• Der Gesang- und Musikver-ein feiert sein 150jährigesBestehen.• Das Theater Forum wurdevor 20 Jahren eröffnet.• Vor 20 Jahren wurde inSchwechat die erste Kinder-krippe eingerichtet.Fazekas: „Es gibt weitere

runde Jahrestage: beim Bau-hof, bei der Kinderkrippe,beim Concord Businessparkund einigem mehr. Wir wol-len aber nichts übers Kniebrechen, sondern gepflegtfeiern.“

Mit 90 Sachendurch die Stadt

Eine der Aktionen im Jubilä-umsjahr sind „90 Fundstücke“,die gesammelt und dann aus-gestellt werden sollen (sieheInfo-Kasten). Fazekas: „Mit die-sen 90 Objekten soll die Zeitvon 1922 bis 2012 dokumen-tiert werden. Vor allem dieSchulkinder in Schwechat sindaufgerufen, die Ausstellungs-stücke zusammenzustellen.“ n

90 Fundstücke aus SchwechatBringen Sie Ihre liebstenErinnerungen – ob ein altesSchulheft, ein Zeugnis, einFoto von Ihrem erstenGschnas in der Körnerhalle,eine Jugendclubkarte, einSVS-Pokal oder eine alte E-Gitarre!Aus allen eingereichten

Erinnerungsstücken (Teil-nahmeschluss ist der 30.April 2012) wird eine Jury90 Exponate auswählen,die bei der Ausstellung im

Rathaus (August/Septem-ber 2012) zu sehen seinwerden.Die Fundstücke werden

von Ihnen mit kurzen Tex-ten (max. 100 Wörter) verse-hen und erzählen damitganz persönliche Geschich-ten aus Schwechat.Die Fundstücke können

bei Dr. Christina Pal, Rat-haus, 1. Stock, Zi. 111, abge-geben und wieder abgeholtwerden. n

Die Stadterhebung 1922Schwechat war ein sog.„kaiserlicher Markt“, wasdie verantwortlichen Politi-ker nach der Gründung derRepublik 1918 als Makelansahen. Der Gemeinderatbekundete daher 1921unter Bürgermeister Leo-pold Weinhofer einstimmigden Willen zur Stadterhe-

bung. Dieser Beschlusswurde der NÖ Landesregie-rung übermittelt, die ihn –positiv bewertet – an dasInnenministerium weiter-leitete. Nach Abschluss allerVerhandlungen beschlossder Ministerrat schließlicham 24. August 1922, Schwe-chat zur Stadt zu erheben.n

Bgm. NR Hannes Fazekas mitdem Jubiläumslogo

Historisches Schwechat: Der Wasserleitungsbau 1920 (Bildoben), der Hauptplatz 1926

Donnerstag, 2. Februar 2012• Theater Forum, 20 Uhr:Satirefestival, In diesen fröhli-chen ZeitenDienstag, 7. Februar 2012• Rathaus, 15:30-17:30 Uhr:Sprechstunden Neue HeimatSonntag, 12. Februar 2012• Pfarre Schwechat, 16 Uhr:„Segen für Liebende“Montag, 13. Februar 2012• Rathaus, 19-21 Uhr: Podi-umsdiskussion und Ausstel-lung „Gedenken“Dienstag, 14. Februar 2012• Theater Forum, 20 Uhr:Brennnesseln – „Mutig in dieneuen Pleiten“• Multiversum, ab 9 Uhr:Babycouch-Treffen• Felmayer Scheune, ab 19Uhr: 150 Jahre Gesang- undMusikvereinMittwoch, 15. Februar 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Brennnesseln – „Mutig in dieneuen Pleiten“ Freitag, 17. Februar 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Satirefestival, Der Fleischhau-

erballSamstag, 18. Februar 2012Städtische Bücherei, 15 Uhr:VHS-Vortrag /Alte Radios &historische Medientechnikrichtig betreiben“• Multiversum, ab 20 Uhr:Ball der Schwechater Sonntag, 19. Februar 2012• Multiversum, 14 Uhr: Kin-dermaskenball der WirtschaftDienstag, 21. Februar 2012• Multiversum, 20 Uhr: Fa -schingsgschnas der Wirtschaft • Multiversum, ab 9 Uhr:Babycouch-TreffenMittwoch, 22. Februar 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Satirefestival, Der Ring desNie-Gelungenen• Pfarre Schwechat, 16:30Uhr: Aschermittwochfeier derKinder; ab 19 Uhr: Ascher-mittwochgottesdienstDonnerstag, 23. Februar 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Satirefestival, Der Ring desNie-GelungenenFreitag, 24. Februar 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Satirefestival, Der Ring desNie-Gelungenen

Samstag, 25. Februar 2012• Multiversum, ab 20 Uhr:Ball des BRG/BG Schwechat Sonntag, 26. Februar 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Satirefestival, Die großenKränkungen der Menschheit–auch schon nicht leicht• Pfarre Schwechat, ab 19Uhr: Echtzeit – die etwasandere Wort-Gottes-FeierDienstag, 28. Februar 2012• Multiversum, ab 9 Uhr:Babycouch-TreffenMittwoch, 29. Februar 2012• Seniorenzentrum, 15-16Uhr: Wiener Lieder –AltOttakringer Trio • Theater Forum, ab 20 Uhr:Satirefestival, Die großenKränkungen der Menschheit– auch schon nicht leicht

Donnerstag, 1. März 2012• Multiversum, 8:45 Stadt-und Schulmeisterschaften„Volleyball“ VS 3. Klassen • Theater Forum, ab 20 Uhr:Satirefestival, Out oft he darkSamstag, 3. März 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Satirefestival, Was ess‘ ich,wenn ich satt bin?Dienstag, 6. März 2012• Multiversum, ab 9 Uhr:Babycouch-Treffen• Rathaus,15:30-17:30 Uhr:Sprechstunde der Neuen Hei-mat• Rathaus,18-20 Uhr: Vernis-sage Hr. Mozelt Samstag, 10. März 2012• Pfarrheim, ab 10 Uhr:Krabbelmesse für unserejüngsten Christen und IhreFamilien Dienstag, 13. März 2012• Multiversum, ab 9 Uhr:Babycouch-Treffen• Rathaus, ab 18.30 Uhr:Vortrag „Mutter/Tochter-Beziehungen“Mittwoch, 14. März 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Venedig im Schnee

Donnerstag, 15. März 2012 • Festwiese, ganztägig: Cir-cus Pikard (bis 25. März)• Bücherei, ab 18:30 Uhr:Vortrag „Der Zauber derGärten von Mallorca“• Theater Forum, ab 20 Uhr:Venedig im SchneeSamstag, 17. März 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Venedig im SchneeSonntag, 18. März 2012• Pfarre Schwechat: Wahlzum PfarrgemeinderatDienstag, 20. März 2012• Multiversum, ab 9 Uhr:Babycouch-TreffenDonnerstag, 22. März 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Venedig im SchneeFreitag, 23. März 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Venedig im Schnee• Multiversum, ab 19 Uhr:Orchesterkonzert der Musik-schule und des Gesang- undMusikvereines Samstag, 24. März 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Venedig im SchneeMontag, 26. März 2012• Hallenbad, ganztägig:Schwimmveranstaltung derDr. Adolf Schärf SchuleDienstag, 27. März 2012• Multiversum, ab 9 Uhr:Babycouch-TreffenMittwoch, 28. März 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Venedig im SchneeDonnerstag, 29. März 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Venedig im Schnee• Rathaus, 13-17 Uhr:Finanzamt kommt zum BürgerFreitag, 30. März 2012• Theater Forum, ab 20 Uhr:Venedig im Schnee

Februar

März

Haben Sie Interesse an der Kleintierzucht?Oder sind Sie bereits begeisterte/r Kleintierzüchter/in und noch

auf der Suche nach einer geeigneten Location für die Zucht?

Der Verein W1 in Schwechat, Kammsetzergasse, bietet die besten Voraussetzungen durch verfügbare Pachtgärten und langjährigen Mitgliedern mit profundem Fachwissen.

Wenn Sie Interesse haben oder wir Ihre Neugier wecken konnten,besuchen Sie bitte unsere Monatsversammlung,

die jeden 2. Freitag im Monat im Gasthaus Steiner, Kammsetzergasse, Schwechat stattfindet.

Weiters finden Sie auch Informationen zu unserem Verein unterwww.ktzv-schwechat.at

Ballkalender 2012 – Multiversum

Samstag, 18. Februar 2012Ball der Schwechater. Reser-vierungen: Wolfgang Ottahal0664/96 50 679; 20 UhrSonntag, 19. Februar 2012Kindermaskenball der Wirt-schaftsplattform, 14 Uhr

Dienstag, 21. Februar 2012Gschnas der Wirtschaftsplatt-form, Beginn: 20 Uhr; Ein-tritt: 1 EuroSamstag,25. Februar 2012Schulball des BG/BRGSchwechat, Beginn: 20 Uhr

Jeden Donnerstag (sofern esein Schultag ist) findet im„Himmel“ im Felmayergarten(oberhalb des Restaurants)ab 20 Uhr eine Jazz-Sessionstatt. Eintritt ist frei.

Jazz-Session

Page 10: Energie & Umwelt - SchwechatUm den CO2-Ausstoß zu ver-ringern, ist es notwendig, erneuerbare und alternative Energieformen –auch in den Haushalten –zu verwenden. Deshalb werden

18 Amtliche Mitteilungen / Ausschreibungen Februar / März 2012 Februar / März 2012

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Bankomatzahlung und Produkterwerb ausgeschlossen!Keine Gutscheineinlösung möglich!

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Anmeldung im SeniorenzentrumDie Stadt Schwechat hat vor16 Jahren mit dem Bau desSeniorenzentrums ein da -mals völlig neuartiges Kon-zept der modernen Senio-renbetreuung verwirklicht. Die Einrichtung versteht

sich nicht als „Heim“ imklassischen Sinne, sondernals Wohn-, Betreuungs- undPflegeeinrichtung. Die Philo-sophie des Seniorenzen-trums ist es, die Beibehal-tung der Eigenständigkeitund ein selbst bestimmtesLeben der Bewohner zu för-dern und zu unterstützen.Dies bedeutet, dass dieAngebote des Seniorenzen-trums immer wieder auf dieBedürfnisse der Bewohnerangepasst werden müssenund nicht, dass Bewohner inein vorgegebenes Schema„gepresst“ werden.Der Schwerpunkt im

Seniorenzentrum liegt imWohnen – in 69 Wohnungen(für Einzelpersonen oderPaare) kann Wohnen ohneBetreuung, Wohnen mit„Leistungsblatt“ (einzelneServiceleistungen) oder Be -treutes Wohnen in Anspruchgenommen werden.Wenn das Verbleiben in

der Wohnung aufgrund vonnotwendiger intensivererPflege nicht mehr möglichist, erfolgt eine Übersiedlungauf die Betreuungsstation.Die Betreuungsstation ver-fügt über 22 Betten, die nachMaßgabe der freien Plätzeauch als Kurzzeitpflegebet-ten zur Entlastung pflegen-der Angehöriger zur Verfü-gung stehen.Für akute Pflegefälle sind

die NÖ Landespflegeheimeim Bezirk zuständig. Aufnah-meanträge und Informatio-nen dazu erhalten Sie in derVerwaltung des Senioren-zentrums.Hier finden Sie wichtige

Hinweise zu den Anmelde-formalitäten für eine Woh-nung im Seniorenzentrum:Anmeldevoraussetzung

ist der Hauptwohnsitz inSchwechat (mind. 1 Jahr)sowie die Vollendung des 60.Lebensjahres.

1. Die Anmeldung erfolgt inder Verwaltung des Senio-renzentrums, Unterlagensind dafür nicht notwen-dig. Die rechtzeitige An -meldung ist ratsam, diedurchschnittliche Warte-zeit auf eine Wohnungbeträgt mind. fünf bis sie-ben Jahre.

2.Ihre Anmeldung bleibtaufrecht, auch wenn sei-tens des Seniorenzen-trums nicht mit IhnenKontakt aufgenommenwird. Dies geschieht erst,wenn für Sie eine Über-siedlung ins Seniorenzen-trum aktuell wird.

3. Dann melden Sie sich bit-te persönlich oder überAngehörige in der Verwal-tung. Sie oder Ihre Ange-hörigen werden verstän-digt, sobald eine Wohnungfrei ist. Bei der Reihenfolgeder Vergabe von Wohnun-gen wird vor allem dasDatum Ihrer Vormerkung(Punkt 1.) berücksichtigt.Eine Übersiedlung insSeniorenzentrum ohnevorangegangene Vormer-kung ist nicht möglich!Bei einer Verständigung

(meist vier bis sechsWochen vor Beginn desMietvertrages) haben Siedie Möglichkeit, die ange-botene Wohnung inner-halb einiger Tage anzu-nehmen oder das Angebotzurückzulegen.

Wenn Sie das Angebotablehnen, bleiben Sie vor-gemerkt und werden beiFreiwerden einer Woh-nung verständigt.

4. Bei Ihrer Entscheidung fürdie angebotene Wohnungerfolgt die Genehmigungder Vergabe durch denGemeinderat bzw. durchden Bürgermeister mittelsSofortmaßnahme.

Für weitere Infos und Fragensteht Ihnen das Team derVerwaltung im Seniorenzen-trum gerne von Montag bisDonnerstag von 9 bis 16 Uhrund am Freitag von 9 bis 14Uhr persönlich oder telefo-nisch (706 35 05/901 oder903) zur Verfügung. n

Pensionistenverband, Orts-gruppe Schwechat DieAdventfahrt führte vom 2. bis

5. Dezember nach Steyr, woein ebenso umfangreiches wieinteressantes Programm auf

die TeilnehmerInnen wartete.Die Weihnachtsfeier war

mit rd. 200 BesucherInnenebenso erfolgreich wie der Sil-vesterpunsch im Klublokal.Die nächsten Ziele:

• 13. Februar: Exkursion zumHaus des Meeres;• Aschermittwoch, 22. Febru-ar: Jahreshauptversammlung;• 8. März: Raimundtheater(„Ich war noch niemals inNew York“). Erich SchönPensionistenverband, Orts-gruppe Mannswörth Etwa250 Gäste besuchten denKathreintanz im Multiversum.Ebenfalls erfolgreich verliefendie Weihnachtsfeier und dieFahrt nach Budapest. Die nächsten Ziele:

• 9. März: Jahreshauptver-sammlung• 24. April bis 1. Mai: Früh-

jahrstreffen „Abruzzen“.• Beachten Sie bitte den neuenTermin für die SonderreiseFinnland mit Nordkap: 21. bis28. Juni. Käthe StielerPensionistenverband, Orts-gruppe Rannersdorf Die Jah-reshauptversammlung findetam 8. März, ab 14 Uhr im Wall-hofwirt statt. Wilhelm DolezalSeniorentreff Die nächstenTermine:• 9. Februar: 14 Uhr TreffpunktSchmidgasse, Besichtigungder Vonwillermühle• 1.März: , 14:30 Uhr Monatli-ches Treffen, Thema Abfall-wirtschaft mit GF JürgenMaschl, Ort wird nochbekannt gegeben.Rückfragen bei Rudolf Don-

ninger, Tel.: 0664/42 45 428oder bei Rudolf Guttmann,Tel.: 0676/644 3 744. n

Ausflugsfahrten,

Kultur, Beratung,

geselliges BeisammenseinDie Aktivitäten der Schwechater SeniorInnen

Die Mannswörther PensionistInnen in Budapest

SeniorInnenehrungen in SchwechatZur Diamantenen Hochzeitgratulierte STR ManuelaSchachlhuber dem EhepaarErika und Ernst Böhm (Bild1). Zur ihrem 90. Geburtstagbeglückwünschte die Stadt-rätin Johanna Seidl (Bild 2).Goldene Hochzeit feiertenMaria und Franz Stiburek,

VzBgm. Gerhard Frauen-berger gratulierte (Bild 3).Den 90. Geburtstag feier-

ten Christine Magrandner(Bild 4 mit Sohn FriedrichMagrandner)und MargareteWeikertschläger (Bild 5 mitSchwiegertochter Ilona Wei-kertschläger), STR Manuela

Schachlhuber gratulierte.Zur ihrem 101. Geburts-

tag überbrachten Bgm. NRHannes Fazekas undEdmund Strauß (Leiter d.BH) Rosina Spitzer ihreherzlichsten Glückwünsche(Bild 6).Marie und Karl Burger fei-

erten Eiserne Hochzeit, STRManuela Schachlhuber undEdmund Strauß gratulierten(Bild 7).Zu seinem 90. Geburtstag

beglückwünschte die Stadt-rätin Emil Brückler (Bild 8mit Ehefrau FriederikeBrückler). n

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Februar / März 2012 Freizeit 2120 Amtliche Mitteilungen / Ausschreibungen Februar / März 2012

Naturapothekeim Felmayergarten

Koloquinte

(Citrullus

colocynthis)

Synonym: Pomaquinte, Kolo-quintenkürbis, Purgiergurkeoder Teufelsapfel – Die Kolo-quinte ist die Heilpflanze desJahres 2012.Verwendung: Früher alsDrastikum (Schleimhautrei-zendes Abführmittel); heutein der Allgemeinmedizinkaum noch verwendet. Wei-tere Anwendungsgebiete inder Homöopathie. In derVolksmedizin des Orientslokal bei Gelenksschmerzenoder Bisswunden giftiger Tie-re.Vorkommen und Herkunft:Die Koloquinte gehört bota-nisch zur Familie der Kürbis-gewächse. Die Pflanze ist inden Steppen und HalbwüstenNordafrikas und Vorderasienbeheimatet, an deren Klimasie sich gut angepasst hat. Inder Vergangenheit wurde die-se Arzneipflanze auch in Süd-und Mitteleuropa kultiviert.

Aussehen und Merkmale: DieKoloquinte ist eine am Bodenrankende Staude und wird ca.10 cm hoch. Die großen, herz-förmigen Blätter sind dichtbehaart und die Pflanze ver-liert dadurch kaum Wasserdurch Verdunstung. Zudemkann die Bittermelone in ihrerdicken Wurzel Nährstoffe undviel Wasser speichern. Die Blüten stehen in den

Blattachseln, sind zumeistgelb und verwelken schnell.Die Früchte sind etwa sogroß wie Äpfel, zunächstgrün und verfärben sich biszur Vollreife gelb.Blütezeit: Mai bis September Inhaltsstoffe: Cucurbitacine:0,6-2 % (tetracyclische Triter-pene und ihre Glykoside,unter anderem Citrullol,Cucurbitacin E, I und B), wei-ters Phytosterole, Fette,Fruchtsäuren. Die Cucurbi-tacine sind für den stark bit-

teren Geschmack verant-wortlich.Wirkungen: Die Cucurbitaci-ne sind cytotoxisch durchHemmung der mitotischenZellteilung. Dies führt u. a. zurabführenden Wirkung, bei derdie Schleimhäute stark gereiztwerden. Anwendungsgebiete: Früherwürde die Pflanze als drasti-sches Laxans, seltener beiGicht, Rheuma und Neural-gien angewandt. Die Drogeführt bei Überdosierung auf-grund der Toxizität der Cucur-bitacine zu Entzündungendes Magen-Darm-Traktes, derNiere und Blase. Extrakte der Droge wurdenauch zur Wanzen- und Mot-tenbekämpfung eingesetzt.Anwendung: In der Homoö-pathie wird Citrullus colocyn-this – die geschälten und ent-kernten Früchte - (syn. Colo-cynthis) bei Magen-, Darm-

und Gallen-Koliken, Dysme-norrhoe und Neuralgien ver-wendet. Koloquintenfrucht-auszug ist nicht zur länger-fristigen Einnahme geeignet.Die Einnahmedauer solltesich im Bedarfsfall auf sowenige Tage wie möglichbeschränken – nicht längerals 14 Tage hintereinanderund 30 Tagen innerhalb einesJahres. n

***Eine Serie in Zusammenarbeitmit Dr. Christian Müller-Uri

Koloquinte (Blatt, Blüte, Frucht)

Um Wartezeiten bei denSprechstunden zu vermeiden,ist eine tel. Voranmeldungunter 01/70108-290 unbe-dingt erforderlich! Hier dieTermine für die kommendenWochen:Montag, 13. Februar 2012 10 bis 12 UhrDienstag, 14. Februar 2012 16 bis 17.30 UhrMontag, 20. Februar 2012 10 bis 12 UhrMontag, 27. Februar 2012 10 bis 12 UhrMontag, 5. März 201210 bis 12 UhrDienstag, 6. März 2012 16 bis 17.30 UhrMontag, 12. März 2012 10 bis 12 UhrMontag, 26. März 201210 bis 12 Uhr

Ganz Schwechat – Nachrichtender Stadtgemeinde Schwechat

Eigentümer und Verleger (Medien-inhaber): Stadtgemeinde Schwe -chat, 2320 Schwechat, Rathaus.

Redaktion: Sabrina Pristusek, Dejan Mladenov.

Tel.: 01 701 08 - 246, -310DW Fax.: 01 707 32 23,

e-Mail:[email protected]

Alleinige Anzeigenannahme:Schwechater Druckerei; 2320

Schwechat, Franz Schubert Str. 2,Tel.: 01 707 71 57.

Hersteller: Schwechater Druckerei;2320 Schwechat.

Zur Post gegeben: 4. 2. 2012Redaktions- und Inseratenschluss

der nächsten Nummern: 6. März 2012 für April 2012

3. April für Mai 2009Nähere Informationen zurStadtgemeinde Schwechat

finden Sie auf der Homepage unterwww.schwechat.gv.at

SprechstundenBürgermeister

BehindertenverbandSchwechat

Kostenlose Sprech- u. Bera-tungstage 2011; AK- Bezirks-stelle Schwechat, Sendner-gasse 7/ 1.Stock.Nächste Termine: 7. Februar,6. März und 3. April 2012Auskunft und Beratung:Obmann: Alfred Csokai,Handy: 0676/434/41/[email protected],www.kobv-schwechat.at

Gratis insHallenbad

Eislaufplatz schließt

Das Hallenbad im Freizeit-zentrum kann während derSemesterferien von SchülerIn-nen gratis besucht werden.Eintrittskarte ist der SchülerIn-nenausweis.

Der Eislaufplatz ist am Sonn-tag, 26. Februar 2012 zumletzten Mal in dieser Saisongeöffnet. Die Wiedereröff-nung ist für 10. November2012 geplant.

Sozial bedürftigen Nieder-österreicherInnen erhalteneinen einmaligen Heizkosten-zuschuss für die Heizperiode2011/2012 in der Höhe von€ 130,-. Der Zuschuss kann imRathaus bis 30. April 2012beantragt werdenBezugesberechtigt sind:• Bezieher/innen einer Min-destpension nach § 293ASVG (Ausgleichszulagenbe-zieher/innen);• Bezieher/innen einer Leis-tung aus der Arbeitslosenversi-cherung, die als arbeitssu-chend gemeldet sind undderen Arbeitslosengeld/Not-standshilfe den oben genann-ten Ausgleichszulagenricht-satz nicht übersteigt;

• Bezieher/innen von Kinder-betreuungsgeld, oder des NÖKinderbetreuungszuschusses,deren Familieneinkommenden oben genannten Aus-gleichszulagenrichtsatz nichtübersteigt; • sonstige Einkommensbezie-her/innen, deren Familienein-kommen den oben genanntenAusgleichszulagenrichtsatznicht übersteigtDas Einkommen (auch Alimen-te und Waisenpensionen) allerim gemeinsamen Haushaltlebender Personen ist beiAntragstellung nachzuweisen.Antragsformular und detaillier-te Richtlinien sind im Internetunter der Adressewww.noe.gv.at/hkz abrufbar.

NÖ Heizkostenzuschuss 2011/2012

Seit dem Jahr 2007 unterlie-gen öffentliche Veranstaltun-gen dem Geltungsbereich desNÖ Veranstaltungsgesetzes.Öffentlich im Sinne diesesGesetzes sind Veranstaltun-gen, die allgemein zugänglichsind. Veranstaltungen sindvom Veranstalter schriftlichunter Anschluss der erforderli-chen Bescheinigungen, Nach-weise, Erklärungen und Kon-zepte bei der jeweils zuständi-gen Behörde anzumelden.Für eine gesetzeskonformeAbwicklung einer Veranstal-tungsanmeldung ist die Einhal-

tung der im Gesetz festgesetz-ten Fristen maßgebend. Nach-folgende Fristen sind daher imZuge einer Anmeldung zuberücksichtigen.• Öffentliche und somit allge-mein zugängliche Veranstal-tungen sind, sofern sie nichtausdrücklich von den Bestim-mungen des NÖ Veranstal-tungsgesetzes LGBl. 7070-0ausgenommen sind, bei derGemeinde spätestens vierWochen vor Veranstaltungsbe-ginn anzumelden. • Je nach Veranstaltungsum-fang und -art kann die Zustän-

digkeit in den Aufgabenbereicheiner anderen Veranstaltungs-behörde fallen z.B. Bezirksver-waltungsbehörde oder Landes-regierung; sollte dies der Fallsein, muss eine gesetzlicheAnmeldefrist von acht Wocheneingehalten werden.Auf der Homepage der Stadt-gemeinde Schwechat wirdunter dem Link www.schwe-chat.gv.at/fs1/cs1/home/for-mulareonline/formularebau-polizei ein Leitfaden und dasAnmeldeformular für Veran-staltungen zur Verfügunggestellt.

Die Gültigkeit der Miteintra-gung eines oder mehrerer Kin-der im Reisepass eines Eltern-teils erlischt mit 15. Juni 2012.Ab diesem Zeitpunkt benötigtjedes Kind für den Grenzüber-tritt einen eigenen Reisepassoder – sofern es nach den Ein-reisebestimmungen des Gast-landes zulässig ist – einen Per-sonalausweis.Das Prinzip „Eine Person – einPass“ wurde von der Europäi-schen Union vor allem alsSchutzmaßnahme gegen denKinderhandel eingeführt.In Anwendung dieser Vor-schrift sind seit 15. Juni 2009neue Kindermiteintragungennicht mehr möglich. Bereitsbestehende Kindermiteintra-

gungen bleiben bis einschließ-lich 14. Juni 2012 gültig. EinReisepass, in dem sich eineKindermiteintragung befindet,behält bis zu dessen Ablaufda-tum weiterhin seine Gültigkeit– allerdings nur mehr für diePerson, für die das Dokumentausgestellt ist, und nicht mehrfür die eingetragenen Kinder.Bis zu einem Alter von zweiJahren wird ein Kinderreise-pass mit einer zweijährigenGültigkeitsdauer und ab demzweiten Geburtstag mit einerfünfjährigen Gültigkeitsdauerausgestellt. Ab dem zwölftenGeburtstag wird ein Erwach-senenpass für zehn Jahre aus-gestellt.Der Reisepass für Minderjähri-

ge (Kinderreisepass) ist biseinschließlich des zweitenGeburtstags bei Erstausstel-lung (ausgenommen Express-zustellungen) gebührenfrei,kostet danach 30,- Euro undab dem zwölften Geburtstag75,90 Euro.Wird ein Reisepass beantragt,werden auf dem Chip die per-sonenbezogenen Daten unddas Lichtbild gespeichert. Abdem zwölften Geburtstag wer-den auch die Fingerabdrückeerfasst.Weiterführende Informationenzur Passausstellung:https://www.help.gv.at/Weiterführende Informationenzu Einreisebestimmungen:http://www.bmeia.gv.at/

NÖ Veranstaltungsgesetz

Ende der Gultigkeit der Kindermiteintragungen im Reisepass der Eltern

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Februar / März 2012 Sport 23

Seit dem 9. Jänner sind unsereFußballer der SV Schwechatwieder im Freien sportlichaktiv und bereiten sich auf dieFrühjahrsmeisterschaft fürdie Regionalliga vor. Die ers-ten Testspiele wurden eben-falls absolviert.Einen Neuzugang konnte

die SVS auch verbuchen. DerÄgypter Jasim Allam wird dasTeam von Michael Keller imFrühjahr verstärken. Das erste Meisterschafts-

spiel findet am Freitag dem 2.März 2012 um 19:30 Uhr imRudolf Tonn-Stadion statt.Gegner ist der FAC . n

Neuzugang bei

den

SVS FußballernVorbereitungvoll angelaufen

Cornervon Ing. Karl Hanzl

Sportleckerbissen Unsere Paradeteamswerden sich im Februar und März gleicheinige Male im Multiversum präsentieren.Vor allem die Volleyball-Damen von SVSPost kommen in die Finalphasen in gleichvier Bewerben:•7. Februar: Europacupviertelfinale

gegen Russlands Topteam Krasnodar•9. Februar: Mitteleuropäische Liga

gegen Kroatiens Vizemeister Vukovar•13. Februar das Österreichische Cupfi-

nale der Damen und Herren•14. Februar: Mitteleuropäische Liga

gegen den Slowakischen Meister SlaviaBratislava

Nach einer zehntägigen sportlichen Ver-schnaufpause folgen die Tischtennis-Champions-League Schlager:•24. Februar: Halbfinale Damen SVS

Ströck gegen Froschberg und das Vier-telfinale der Herren SVS Niederöster-reich gegen Saarbrücken

Dann spielen die besten vier Damen-teams Mitteleuropas um den Meistertitel.•4. März: Halbfinalspiel mit SVS Post

und am•Montag 5. März dann hoffentlich ein

Finale mit SVS Post.

Etwas unerwartet erreichtendie Schwechater Tischtennis-spieler das Viertelfinale derEuropean TT-ChampionsLeague.

ÜberraschendeErgebnisse

In den letzten beiden Runden

der Gruppenphase lief allesfür SVS NÖ: Die Schwechatergewannen daheim 3:0 gegenIstres/F und auswärts gegenBogoria/PL knapp mit 3:2.Gleichzeitig verlor Düssel-dorf das Heimspiel gegenBogoria und das Auswärts-spiel gegen Istres.

Damit stand fest: SVS NÖspielt im Viertelfinale. Dortwartete die Mannschaft ausSaarbrücken, das erste Spielfand auswärts statt.

Deutliche Niederlage

Der aktuelle deutsche Pokal-sieger Saarbrücken setztesich mit 3:1 durch. Nur ChenWeixing konnte die erste sei-ner beiden Spiele für sichentscheiden. Werner Schla-ger verlor ebenso wie DanielHabeson, der seine Partie imfünften Satz mit einem 10:12abgeben musste.

Aufstieg noch möglich

Mit diesem 3:1 im Rückenkommt die Mannschaft ausSaarbrücken am 24. Februarnach Schwechat, wo im Mul-tiversum ab 20.15 Uhr umden Einzug ins Halbfinalegekämpft wird.Karten: +43/1/70107 n

Viertelfinaleüberraschend erreicht

Aber das Heimspiel

gegen Saarbrücken

muss hoch

gewonnen werden

Cen Weixing wird in Schwechat alles geben müssen.

Erfolgreiches Jahr bei denGewichtheberInnenAuf ein erfolgreiches Jahr2011 blicken die Gewicht-heberInnen der SVS OMVzu rück. Gestartet wurdeschon Mitte Jänner mit denKlubmeisterschaften. Esfolgte die Teilnahme an denASKÖ Landesmeisterschaf-ten ehe am 12. Februar derMeisterschaftsbetrieb undam 4. April der NÖ Nach-wuchscup wieder begann.Im Mai nahmen Vereins-

vertreterInnen an denÖsterreichischen Staats-einzelmeisterschaftenebenso teil wie an derMasters Europameister-schaft 2011 in Heins-heim/D.Ausgezeichnete Erfolge

gab es dann bei der ASKÖBundesmeisterschaft undbei der ÖsterreichischenNachwuchsmeisterschaft.n

CLUBA. – Start ins neueSemester mit viel ActionSie möchten einfach nurSpaß und Bewegung? Oderetwas zur Steigerung IhrerFitness tun? Sie möchtenruhig und konzentriertarbeiten, um Ihre Haltungzu verbessern oder IhreRückenprobleme zu lin-dern? Sie möchten im Som-

mer beim Beachvolleyballeine gute Figur machen oderbeim Strandfußball glänzen?Sie möchten etwas für IhreEnergie oder ihr Körperbe-wusstsein tun? Oder einfachnur eine Stunde für sichsein, entspannen, dehnenoder meditieren?Wählen Sie aus dem Ange-

bot des CLUBA.! Am 13. Feb-ruar startet das neue Semes-ter – mit Zumba, Wirbelsäu-lengymnastik, BodyWork,Pilates, BodyART, Volleyball,Fußball, Tanz, Yoga und vie-lem mehr. Steigen Sie ein!Das detaillierte Kurspro-

gramm erhalten Sie beimCLUBA. (Hotline: 0676-88780355), bei SPORTAI-CHINGER und im RathausSchwechat, bzw. besuchenSie uns auf der Homepage(www.cluba.at). n

Sieg im Europacup, Niederlagein der Mitteleuropa-Liga Die Volleyball-Damen vonSVS Post hatten zu Beginndes neuen Jahres unter-schiedliches Spielglück.Zunächst der Erfolg im

Europacup: SVS Post ent-zauberte Stiinta Bacau imMultiversum Schwechat mit3:0. Der klare Sieg des öster-reichischen Serienchampi-ons in einem packendenSpiel war der einzige Erfolgeines rotweißroten Vertre-ters im Europacup! DasRückspiel beim rumäni-schen Meister endete eben-falls mit einem klaren 3:0.Damit steht die Mannschaftim Viertelfinale des Europa-cups und trifft da auf Dina-mo Krasnodar/RU. Nachdem Hinspiel Ende Jännerfindet das Rückspiel am 7.Februar ab 18 Uhr im Multi-versum statt.

Karten: +43/1/70107 (alleInfos dazu auch auf www.multiversum-schwechat.at

***Weniger gut erging es denSVS Post-Damen in derMitteleuropa-Liga (MEL).Sie mussten im Schlager-spiel der Liga eine knappe2:3-Niederlage bei Dopras-tav Bratislava hinnehmen –und verspielten dabei eineZwei-Satz-Führung! Die ersten beiden Sätze

gingen noch an die Nieder-österreicherinnen (17,21),danach drehen die Slowa-kinnen jedoch das Spiel (-20,-21,-13). Top-Scorerinder Schwechaterinnen istElena Simich mit 16 Punk-ten. Die SVS Post blieballerdings trotz dieser Nie-derlage Tabellenführer. n

33. Stadtmeisterschaft imSchi- und SnowboardfahrenAm 12. März finden amStuhl eck, Spital am Semme-ring, die 33. Offenen Schwe-chater Stadt- und Schulmeis-terschaften im Alpinen Schi-lauf und Snowboard statt.Anmeldung: SchwechaterSchülerInnen in ihrerSchwechater Schule, alleanderen bei Sport Aichin-ger, 2320 Schwechat, Wie-nerstraße 20 oder im RudolfTonn-Stadion, Rannersdorf.Nenngeld: € 10,-- pro Per-son einheitlich fu� r alle Klas-sen. Das Nenngeld ist beider Abgabe der Nennung zuentrichten. Es sind max.zwei Begleitpersonen fu� rJugendliche bis 14 Jahrenvorgesehen, Bus-Sitzplatzpro Begleitperson € 12,--.Liftkarten: Als besonderesService sind auch heuerwieder die Liftkarten ü� berdie Schule oder das Sport-zentrum zum ermäßigtenPreis erwerbbar. (Kinder1997-2006, € 17,00 + € 2,--Einsatz fu� r Keycard, Ju -

gendliche 1993-1996 € 30,50+ € 2,-- Einsatz fu� r Keycardund Erwachsene bis Jahr-gang 1992 € 34,-- + € 2,--Einsatz fu� r Keycard).Nennungsschluss: Freitag,2. März 2012Infos und ein Anmeldefor-mular zu Downloaden aufwww.svschwechat.at n

Olympischer Fackellaufmachte Station in SchwechatZu den sportlichen Höhe-punkten des Jahres 2012gehört die Jugendolympiadein Innsbruck Anfang Jänner.Und wie bei jeder Olympia-de macht der olympischeFackellauf durch das ganzeLand hin zur Olympiastättedarauf aufmerksam.

Am 4. Jänner 2012 kamdie Stafette mit der olympi-schen Fackel durch Schwe-chat. Sie startete beimRudolf Tonn Stadion undführte zum MultiversumSchwechat; insgesamt 16LäuferInnen trugen dieFackel durch die Stadt. n

22 Sport Februar / März 2012

Jesica Hofegger wurde beiden Frauen Klubmeisterin.

SVS- Spieler Christopher Frank ist derzeit bärenstark drauf

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Bgm. NR Hannes Fazekas und Sportgrößen wie Chen Weixingbegrüßten die TrägerInnen der olympischen Fackel in Schwechat.

Der CLUBA. bietet viel Bewe-gungsmöglichkeiten

Am Stuhleck zeigen dieSchwechater Schi- und Snow-boardfahrerInnen wieder,was sie drauf haben.

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