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1DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Tel.: (937) 51 00 bzw. +49 (571) 393 51 00 - Fax: -10 [email protected]
Weserglacis 2, 32423 Minden
Vorlesung „Schienenfahrzeugtechnik“IVE Hannover
Grundlagen der Eisenbahnbremstechnik
Frank Minde
DB Systemtechnik
TZF8 (Bremse und Kupplungen)
2DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Grundlagen der Eisenbahnbremstechnik
� Grundlagen
� Entstehung und Prinzip der heutigen Druckluftbremse
� Die Grundfunktionen der pneumatischen Hauptbauteile der Druckluftbremse
� Der Bremsbetrieb
� Bauteile, Charakteristika und Auslegung von Güterwagenbremsen
� Bauteile, Charakteristika und Auslegung von Reisezugwagenbremsen
� Bauteile, Charakteristika und Auslegung von Triebfahrzeugbremsen
� Normen und Literaturhinweise
3DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
� Beim Bremsen ist eine Umwandlung der Bewegungsenergie in andere Energieformen (meist in
Wärme) erforderlich. Neben den immer vorhandenen Fahrzeugwiderstandskräften (Lager-, Lauf- und
Luftwiderstand) sind dazu im Fahrzeug regulierbare Einrichtungen vorzusehen.
� Bremsen am Fahrzeug haben folgende Aufgaben:
– die Fahrgeschwindigkeit aus betrieblichen Gründen in gewollten Grenzen zu verringern
bzw. bei Gefällefahrten konstant halten,
– drohende Gefahren abzuwenden,
– stehende Fahrzeuge gegen Abrollen zu sichern.
� Bis auf die bei Bahnen eingesetzten Schienenbremsen (Magnet- u. Wirbelstrombremsen) wirken die
Bremsen von Kraft- und Schienenfahrzeugen auf das Rad. Sie dürfen dabei nicht so stark bremsen,
dass der Radsatz blockiert. Daher begrenzt die Haftreibung zwischen Rad und Schiene die
Bremskraft (Haftwertabhängigkeit).
GrundlagenAufgaben von Bremsen
4DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Einleitung durch Tf oder automatische SteuerungenDauerhaftes Sichern eines abgestellten Fahrzeuges/Zuges
Park-/Feststellbremsung
Einleitung durch Tf oder automatische SteuerungenFesthalten des Fahrzeuges/Zuges bei Stillstand für einen begrenzten Zeitraum
Haltebremsung
Einleitung durch Tferhöhte Verzögerungen (a = 2,71 m/s2) und Ruckenur bei Fahrzeugen die der BOStrab unterliegen
Gefahrenbremsung
Einleitung durch Sifa, Zugsicherungssysteme (INDUSI, LZB, ATC) oder bei ZugtrennungWirkung wie Schnellbremsung
Zwangsbremsung
Einleitung durch Tf, Fahrgast oder Zugbegleitpersonal Wirkung wie Schnell- oder Vollbremsung
Notbremsung
Einleitung durch Tf im Gefahrenfallverkürzte Ansprech- und/oder Schwellzeitzeit Verwendung der Bremsen mit der höchsten Verfügbarkeit, auch die Reibungs- u. Mg-Bremsen
Schnellbremsung
Maximale Betriebsbremsung, 100 % der möglichen BremskraftVollbremsung
Betriebsbremsung, um die Geschwindigkeit in einem Gefälle weitgehend konstant zu haltenDauerbremsung
Betriebsbremsung, um an einem bestimmten Ort eine bestimmte Geschwindigkeit zu erreichenStopp-/Regulierbremsung
Einleitung durch Tf oder automatische Steuerungen (AFB, ATC)Vorrangige Verwendung verschleißfreier Bremsen (Blending), keine Mg-Bremsen1 % bis 100 % der möglichen Bremskraft
Betriebsbremsung
BeschreibungArt der Bremsung
GrundlagenArten von Bremsungen
5DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Straße Eisenbahn
• kleiner Haftwert Stahlrad/Schiene (µµµµH ≈≈≈≈ 0,15), große abzubremsende Massen (5-25 t/Radsatz) dadurch lange Bremswege
• Zugbildung (größere Anzahl von Fahrzeugen)
• Spurführung (kein Ausweichen, aber Entgleisen möglich)
• Fahren auf Sicht nicht möglich, daher nach Signalisierung mit festgelegtem Bremsweg (400 m, 700 m- und 1.000 m- Vorsignalabstände und LZB-Betrieb bei der DB) im absoluten Bremswegabstand
• lange Reaktionszeiten auf Bremsanforderung handbedienter, winkelabh. Bremssteller
• großer Haftwert Gummirad/Fahrbahn (µµµµH ≈≈≈≈ 0,9), kleine abzubremsende Massen (Pkw: 0,8 t/Radsatz) dadurch kurze Bremswege
• max. zwei gekuppelte Fahrzeuge
• Ausweichen möglich
• Fahren auf Sicht im relativen Bremswegabstand
• Kraft-Weg Rückkopplung Bremspedal, unmerklich kurze Reaktionszeit auf Bremskraftanforderung
GrundlagenUnterschied Straße - Eisenbahn
6DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Bedingung:
FKlotz x µµµµK < m x g x µµµµH
FKlotz
m x g
FKlotz x µK
m x g x µH
Reibungsbremse:
kinetische und potenzielle Energie des Zuges wird in Wärme umgewandelt
GrundlagenKraftverhältnisse am Rad
7DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160
v in km/h
Rei
bw
ert
Rad
/Sch
ien
e
0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,9
1,0
Re
lative
Su
mm
enh
äufigke
it
Alle Wetterbedingungen
Regen
Mittelwerte der Haftreibung
0 0,05 0,10 0,15 0,20 0,25 0,30 0,35 0,40 0,45 0,50
Quelle: ORE B14/44, 1978
trockene Schiene feuchte Schiene schlüpfrige Schiene
Der Haftreibwert µH zwischen Rad und Schiene ist � eine statistisch verteilte Größe � keine exakt zu bestimmende Konstante� eine Funktion der Zeit und des Ortes � eine Funktion der Geschwindigkeit
GrundlagenReibwert Rad/Schiene µH = f (v, Ort, Zeit)
8DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Kra
ftsch
luß
be
iwe
rtµ
H
Schlupf
Feuchte Schiene
Schlüpfrige Schiene
Trockene Schiene
vU = vF : Rollen, Schlupf = 0vU > vF : Antreiben, Schlupf < 0vU < vF : Bremsen, Schlupf > 0vU = 0 : Gleiten, Schlupf = 1
GrundlagenReibwert Rad/Schiene µH = f (Schlupf)
)(
)(1
F
U
veitschwindigkFahrzeugge
vgkeitgeschwindiRadumfangsSchlupf −=
9DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Spindelbremse (1842)Hebelbremse (1835)
Heberlein-Bremse (1852)in Lösestellung
Entstehung und Prinzip der heutigen DruckluftbremseDie Anfänge
10DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
1- Drucklufterzeugungsanlage, 2- Hauptluftbehälter,3- Führerbremsventil4- Hauptluftleitung, 5- Bremszylinder
Entstehung und Prinzip der heutigen DruckluftbremseDirekt wirkende durchgehende Druckluftbremse
11DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
1- Drucklufterzeugungsanlage, 2- Hauptluftbehälter,3- Führerbremsventil4- Hauptluftleitung, 5- Bremszylinder,6- Vorratsluftbehälter,7- Steuerventil
ab 1868
Entstehung und Prinzip der heutigen DruckluftbremseIndirekt wirkende durchgehende Druckluftbremse
12DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Entstehung und Prinzip der heutigen Druckluftbremse Direkte und indirekte Druckluftbremse in einem Tfz
13DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
optional(1)
(3)
(5) (6)
(7)
(1) Kompressor (8-10 bar)(2) Vorfilterung(3) Kondensatsammelanlage(4) Ölfeinstfilter(5) Sicherheitsventil 12 bar(6) Sicherheitsventil 10,5 bar(7) Hauptluftbehälter (z.B. BR 101: 800 l)
(4)
(2)
Quelle: Fa. Knorr-Bremse
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileDrucklufterzeugung und -aufbereitung
14DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Luftfilter
Antriebsmotor
Kurbelgehäuse
Kurbelwelle
KombinierterZwischen-und Nachkühler
Hochdruckzylinder
Öl
Luft
Niederdruckzylinder
Quelle: Fa. Knorr-Bremse
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileDrucklufterzeugung, Kolbenkompressor
15DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Luftfilter
Kombinierter Luft/Öl-Kühler
Luftentölelement
Temperatur-schalter
Schraubenblock
Ölsteuerblock
Antriebsmotor
Öl
Luft
Quelle: Fa. Knorr-Bremse
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileDrucklufterzeugung, Schraubenkompressor
16DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
= Hauptluftstrom
= Regenerationsluftstrom
= Steuerluft
ab
regenerierentrocknen a - linker Turm
b - rechter TurmT - Umschaltzyklus
Kondensatauslass
Zweifachkolbenventil
Vorsteuerventil
Ölabscheider
Trockenbehälter Regenerationsbehälter
Quelle: Fa. Knorr-Bremse
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileDrucklufttrocknung
17DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
(1) Kompressor (8-10 bar)(2) Vorfilterung(5) Sicherheitsventil 12 bar(6) Sicherheitsventil 10,5 bar(7) Hauptluftbehälter (z.B. BR 101: 800 l)
optional(1)
(5) (6)
(7)(2)
Quelle: Fa. Knorr-Bremse
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileDrucklufterzeugung und -aufbereitung, ölfrei
18DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
GrundfunktionenBremsen und Lösen (zeit- oderstellungsabhängig)DruckerhaltungSicherstellen SelbsttätigkeitSchnellbremsen
ZusatzfunktionenAbsperrenAngleichenErste und letzte BremsstufeFüllen (Schnelllösen, Füllstoß)
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileFührerbremsventil, Funktionen
KoppelfunktionenElektrodynamische BremseAutomatische Fahr- und BremssteuerungFunkansteuerung
19DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Trennung von HL muss möglich seinAbsperren
max. 1,0 bar über Regelbetriebsdruck Druckabbau 0,15 bar in 60 bis 75 s
Angleichen
400 l HL-Volumen von 5 auf 3,8 bar in max. 2,5 sEntlüftungsleistung bei SB
400 l HL-Volumen von 5 auf 3,8 bar in max. 10 sEntlüftungsleistung bei VB
Druckabsenkung in HL 5 auf 3,5 bar in 6 bis 10 sBetriebsbremsgradient
Druckabsenkung in HL 1,6 + 0,2 barVollbremsung
mindestens 0,25 bar unter RegelbetriebsdruckLetzte Lösestufe
Druckabsenkung in HL 0,4 + 0,1 barErste Bremsstufe
5,0 +/- 0,05 barRegelbetriebsdruck
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileFührerbremsventile, Hauptmerkmale nach UIC 541-03
20DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Fü-Füllstellunggetastet
Fa-Fahrtstellungrastiert
Lö-Lösestellunggetastet
0-Abschlußstellungrastiert
Br-Bremsstellunggetastet
SB-Schnellbremsstellungrastiert
Fa
Fü
Br
SB
0
Lö
Angleichen
Fa
Fü
Br
SB
VB
Angleichen
getastet
rastiert
rastiert
VB-Vollbremsstellung rastiert
rastiert
stellungsabhstellungsabhäängigngigzeitabhzeitabhäängigngig
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileFührerbremsventile, zeit- und stellungsabhängig
21DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
HL
HBL
0
Leistungs-teil
0
Leistungs-teil
Steuerleitung
0 0
0
Bedienteil
Leistungs-teil
FührerbremsanlageFührerbremsanlageFührerbremsventil
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileFührerbremsventile, Bauformen
22DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Indirekte Druckluftbremse(stellungsabh.)
ED-Bremse (stellungsabh.)
Zusatzbremse (zeitabh.)
Notbremsventil(Ackermannhahn)
Manometer für C undHL, HBL
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileFührerbremsventile, Ausführungsbeispiel (1)
23DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Quelle: Bombardier Transportation
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileDruckluftgerüst/Bremsgerätetafel BR 185.1
24DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
stellungsabhängig FB11 der Fa. Knorr-Bremsein VT64x der DB AG
Fahr-/Bremshebel
(Normalbetrieb, direkte ep-Bremse)
FB11 (Notsteuerung,
indirekte HL-Bremse)
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileFührerbremsventile, Ausführungsbeispiel (2)
25DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileNotbremseinrichtungen
Ackermannhahn SchlagtasterNot-Aus
26DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
HBLHL
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileLuftabsperrhähne und Schlauchverbindungen
Reisezugwagen = 1“Güterwagen = 1 1/4“
27DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
KE1dSW4
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileUIC-Steuerventile
28DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
HL
Ceinlösig
Cmehrlösig
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileEin- und mehrlösige Steuerventile
29DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
1 erster Wagen15 letzter Wagen bei aktiven Schnellbremsbeschleunigern15' letzter Wagen bei inaktiven Schnellbremsbeschleunigernt1 Durchschlagzeit
HauptluftleitungHauptluftleitung
BremszylinderBremszylinder
Reisezug: 60 Achsen, 15 Wagen, Bremsstellung R
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileSteuerventile, Druckverlauf bei einer Schnellbremsung
30DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
0
100
200
300
400
500
600
0 2 4 6 8 10 12 14 16 1 8 20 22 24 26 28
Zeit [s]
Dru
ck
ab
s [
kP
a]
Brem sz ylind erdruck in P an der Zugs pitz e Brem szy linde rdruck in P am Zugende
Brem sz ylind erdruck in G an d er Zugs pitze Brem szy linde rdruck in G am Zu gende
Bremsstellung Bremszylinder-Füllzeit Bremszylinder-Lösezeit
G 18-30 s 45-60 s R, P 3-5 s 15-20 s
Grundfunktionen der pneumatischen HauptbauteileSteuerventile, Bremsarten P und G
31DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Bremsstellung der Güterzüge der DB AG
Zusammenfassung von Auszügen aus den Richtlinien 408.0721 und 402.0202 Anhang 4
zu den einzustellenden Bremsstellungen
Wagenzugmasse Bremsstellung Lok / Wagenzug zu erfüllende Bedingung
800 t P
800 t bis 1200 t GP
1200 t bis 1600 tLok + erste 5 Wagen in G / Rest in P
(Lange Lok)
1600 t bis 2500 tLok + erste 5 Wagen in G / Rest in P
(Lange Lok)
der Zug muss ausschließlich aus Wagen mit
einem Gesamtgewicht von 32 t gebildet sein
2500 t bis 4000 t Lok + erste 5 Wagen in G / Rest in P
(Lange Lok)
der Zug muss ausschließlich aus Wagen mit
einem Gesamtgewicht von 40 t gebildet sein
unabhängig von der LastLok + erste 5 Wagen in G / Rest in P
(Lange Lok)
alle Fahrzeuge sind mit automatischer
Kupplung (UIC-AK) ausgerüstet
> 1600 t, wenn die Bedingungen
nicht erfüllt sindG
32DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Bremsstellung der Güterzüge der DB AG
33DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Fahrzeugposition im Zug
Qu
alit
ativ
: 10
m-L
äng
sdru
ckkr
äfte
FEBIS-Zug
AAR (Füllzeit 60 s, halbe UIC-Abbremsung)
EP-Bremse, Bremsstellung P
UIC-Bremse mit langer Lok (G5P)
zus. Entlüftung an Pos. 15, Brst P
zus. Entlüftung am Zugende, Brst P
UIC-Bremse, Bremsstellung PP
BremsbetriebLängsdruckkräfte, qualitativer Vergleich
34DB Systemtechnik, TZF 8, Minde, 09.11.2007
Bremsstellung
0
50
100
150
200
250
300
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 83
Bremsweg (m)
[KN]
G/G
P/P
Flmax
(10m)
Zugdaten:
Masse 552 t
Länge 503 m
Fl(10m)
Flmax
Aufbau der LDK in einer Kuppelstelle
Betrachtung der Kuppelstelle 17