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Hersteller: Hardi International A / S Helges Hoj Allé 38 DK - TAASTRUP ENTAM - Prüfbericht Oktober 2005 Geräteart: Fabrikat: Gerätetyp: Test Bericht: D - 1742 gezogenes Feldspritzgerät Hardi Commander Delta 4400

ENTAM - Prüfbericht · Das Gerät verfügt über ein Fahrge-stell mit verstellbarer Achse. Die Spurweite des Gerätes kann über die Verstellung der Steckachsen von 1,8

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Page 1: ENTAM - Prüfbericht · Das Gerät verfügt über ein Fahrge-stell mit verstellbarer Achse. Die Spurweite des Gerätes kann über die Verstellung der Steckachsen von 1,8

Hersteller:Hardi International A / SHelges Hoj Allé 38DK - TAASTRUP

ENTAM - Prüfbericht

Oktober 2005

Geräteart:Fabrikat:Gerätetyp:

Test Bericht: D - 1742

gezogenes FeldspritzgerätHardiCommander Delta 4400

Page 2: ENTAM - Prüfbericht · Das Gerät verfügt über ein Fahrge-stell mit verstellbarer Achse. Die Spurweite des Gerätes kann über die Verstellung der Steckachsen von 1,8

Schnellübersicht wichtiger Testergebnisse

Der vollständige Testbericht kostenlos zum Herunterladen unter: www.ENTAM.com oder www.BBA.de

Hinweis: Die Bewertungsschlüssel finden Sie unten aufgeführt. Alle vollständigen Test- ergebnisse sind im folgenden Bericht aufgeführt.

Abb.1:Tabelle der bewerteten Testergebnisse

Abb.2: Bewertungsschlüssel von Tabelle1

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Abmessungen und Gewichte:Länge: 7900 mmHöhe: 3200 mm

Transportbreite: 2550 mm (Herstellerangabe für serien- mäßiges 24 m Delta Gestänge)

Leergewicht: 3594 kg

Technische Daten

- Hardi HC 5500 Spritzcomputer.

- 4400-l-Spritzflüssigkeitsbehälter.- Indirekte Füllstandsanzeige mittels Schwimmer.- 2 rotierende Innenreinigungs düsen.- Befüllung mittels Gerätepumpe oder Hydrant möglich.- 494 l Spülwasserbehälter.

- Parallelogramm-Hub gerüst: hydraulisch, stufenlose Verstellung von 450 - 2100 mm Düsenhöhe.- Pendeleinrichtung mit 5° Pendelbereich.- Hanganpassung bis 15 %.- Dämpfungssystem für horizontale und vertikale Schwingungen.

- Luftdruck Bremsanlage.- Spurweite 1,8 - 2,25 m.- 730 mm Bodenfreiheit (Achse) bei Reifenröße18.4 R 38.

- Sechskammer- Membranpumpe; Typ: 463/12 mit 295 l/min bei 15 bar.

- Starrdeichsel.- 500 mm Höhe der Anhängeöse.

- 24m „Delta“ Spritz- gestänge.- seitliche Klappung (hydraulisch).- 7 mechanische Segmente.

Abb.3: Geräteskizze

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Das Gerät verfügt über ein Fahrge-stell mit verstellbarer Achse. DieSpurweite des Gerätes kann über dieVerstellung der Steckachsen von 1,8m bis 2,25 m variiert werden. Die zu-lässige Höchstgeschwindigkeit be-trägt 40 km/h (in Abhängigkeit derBereifung und bei reduzierter Zula-dung ist eine Zulassung bis 50 km/hmöglich). Die starre Deich-sel kann wahlweise mitHitchöse, Zugkugel oderZugöse nach DIN 11026ausgerüstet werden. Die op-tional erhältliche Knick-lenkung „Safe Track“ sorgtfür einen spurtreuen Nach-lauf. Der Knickpunkt ist zwi-schen Behälter und Achseangeordnet, wobei das

Abb.5: Bedienzentrum auf der linkenGeräteseite mit den Vorwahlhähnen fürSaug- und Druckseite sowie der bequemzu erreichenden Einspülschleuse.

Detailierte Beschreibung

Abb.4: Starre Deichsel mit Zugöse fürdie Hitchanhängung, Behälterskala undBedienzentrum.

Gerätevorderteil mit Deichsel und Be-hälter sowie die Achse mit Spülwasser-behälter und Gestänge jeweils sepa-rate Einheiten bilden. Der Koppelpunktzum Schlepper (Zugöse) kann nicht inAbstand und Höhe variiert werden. DieGelenkwelle wird oberhalb, bei Ver-wendung der Zugöse nach DIN, auchunten, angekuppelt.

Der Behälter ist ohne Schwallwändekonstruiert und weist aufgrund derschlanken Form mit abgeschrägtenWänden nur wenige, flache Bereicheam Behälterboden auf. Auf diese Wei-se werden Ablagerungen vermindertund die Wirkung des Rührwerkes so-wie der Reingungseinrichtung verbes-sert. Das Druckrührwerk (Rührwerks-rohr plus Injektordüsen) kann abge-schaltet werden, um die Restmenge imBehälter möglichst klein zu halten. DieRührleistung ist darüberhinaus über einVentil stufenlos einstellbar.

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Der aufgeklappte Spülschleusen-deckel fungiert gleichzeitig als Abstell-möglichkeit für die einzuspülendenPS-Mittel Gebinde.

Das Gestänge ist eine räumlicheFachwerkkonstruktion und stufenloshydraulisch höhenverstellbar (HARDIPARALIFT). Es verfügt über einZentralpendel mit bis zu 5° Pendel-bereich und eine hydraulische Hang-anpassung bis zu 15 % Hangneigung.Am Gestängeträger sind die Teil-breitenventile (Motorstellventile) undder Durchflussmesser un-tergebracht. Durch ent-sprechend groß dimensio-nierte Schlauch-querschnitte ergibt sichein gleichmäßiger Druck-aufbau im Gestänge mitsehr geringem Druckab-fall. Das geprüfte 24 m -Gestänge kann auch inhalb geklappter Stellungals 12 m - Gestänge ge-fahren werden.

Die serienmäßige EFC-Armatur be-steht aus 7 Teilbreitenventilen(Motorstellventile), Hauptschalt-ventil, Regelventil und Schalttableau„Spray II“. Hauptschaltung durch se-parates Hauptschaltventil und gleich-zeitiges Öffnen / Schließen der Teil-breitenventile mit Gleichdruck-funktion. Regeleinrichtung Hardi „HC5500“ zur geschwindigkeits-abhängigen Regelung derAusbringung sowie zur Steuerungdes gesamten Spritzgerätes mit denzusätzlichen Komponenten „Spray II“und „Hydraulik“. Eine Hangan-passung erfolgt elektro-hydraulischmittels eines Kippschalters am „Hy-draulik“ Bedien-Terminal.

Weitere Armaturenfunktionen:Druckverstellung manuell, End-düsenschaltung, Schaummarkierung(links/aus/rechts) und Schaum-markierungsintervall. Die modularaufgebaute Regeleinrichtung „HC5500“ besteht aus dem großen LCD-Anzeigefeld und den notwendigenFunktionstasten, dem Spritztableau„Spray II“ und dem Hydraulik-Tab-leau „Hydraulik“.

Abb. 6: Gestängeaufhängung mit Teil-breitenschaltblock.

Abb.7: Regeleinrichtung HC 5500

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Im Betrieb werden die momentaneAusbringung in „l/ha“, die Fahrge-schwindigkeit und die eingeschalte-ten Teilbreiten angezeigt. Bei Bedarflassen sich der momentane Volumen-strom, der Behälterinhalt, die behan-delte Fläche, die Summe der ausge-brachten Spritzflüssigkeit und dienoch verbleibende Strecke und Flä-che abrufen. Der elektrische An-schluss erfolgt über ein Kabel mitdreipoliger Normsteckdose. Die dreiBedienelemente werden per mitge-liefertem Halter im Griff- undSichtberich des Fahrers montiert.Sämtliche Hydraulikfunktionen sindelektrisch gesteuert, sodass amSchlepper lediglich ein doppeltwir-kendes Steuerventil oder ein Druck-anschluss mit freiem Rücklauf vor-handen sein muss. Zur Befüllung undfür die Reinigung des Gerätes sindalle notwendigen Ventile und An-schlüsse auf der linken Geräteseitezusammengefasst.

Die Saug- und Druckseite wird jeweilsmit einem Vorwahlhahn geschaltet.Daneben befinden sich die Anschlüs-se für das Befüllen und für das Ent-leeren. Ein Entleeren ist auch überdie Pumpe (z.B. für das Zurück-pumpen von Flüssigdünger, Wahlaus-rüstung) möglich. Die serienmäßigeEinspülschleuse bietet zwei Einspül-düsen „Vortexdüsen“ und eineGebindespüldüse (rotierende Düse)mit einem federbelastetem Ventil. Derauf der l inken Geräteseiteangeordente große „EasyClean Fil-ter“ (Saugfilter) ist leichtentnehmbar. Eventuelle Filter-verstopfungen werden über ein se-parates Manometer im Gerätefront-bereich angezeigt. Der zentraleDruckfilter ist auf Selbstreinigungausgelegt und befindet sich auf derrechten Geräteseite. Staufächer aufder linken (persönliche Schutzaus-rüstung) und rechten Geräteseite(PSM-Behälter) sowie eine Geräte-außenreinigungseinrichtung mitSchlauchhaspel und Spritzpistole run-den die Ausrüstung des Gerätes ab.

AusrüstungsalternativenNeben der geprüften Variante wirdin der Delta Serie auch ein 3200 lBehälter angeboten. Ebenso kannder Hersteller das Gerät mitArbeitsbreiten von 27, 28, 30, 32,33 und 36 m liefern. Alternativ zurverwendeten Anhängung kann dasGerät auch mit Knicklenkung(„SafeTrack“) und wahlweise mitanderen Kuppelsystemen (Kugel-kopf, Hitchöse oder Zugöse)ausgestattet werden.

Abb. 8: leicht entnehmbarer „EasyCleanFilter“.

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Ergebnistabelle

Abb.9: Ergebnistabelle, Teil 1

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Ergebnistabelle

Die Prüfung ergab, dass alle ENTAM-Prüfanforderungen eingehalten wur-den. Die verwendete Anhängung er-möglicht in der geprüften Versionkeinen spurtreuen Nachlauf. Optionalwird das Gerät aber auch mit Knick-lenkung „SafeTrack“ angeboten. Vondem vorn am Fahrgestell angebrach-ten Aufstieg mit Arbeitsplattform läßtsich die Einfüllöffnung leicht errei-chen. Für das Einfüllen von Pflanzen-schutzmitteln kann die seitlich linksam Gerät montierte Einspülschleuse(ausschwenkbar) benutzt werden.Die Einspülschleuse ist mit zwei Ein-spüldüsen und einer Reinigungsdüse(rotierend) versehen und gestattetdie Gebindereinigung nach dem Ein-füllen. Durch den dicht abschließen-den Deckel kann die gesamte Spül-schleuse nach Gebrauch über dieReinigungsdüse gespült werden.

Beurteilung BehälterDie Einfüllöffnung und der Siebeins-atz sind ausreichend groß. Durch dieVerwendung des Befüllanschusseskann der Behälter leicht über diePumpe befüllt werden. Ein Zurücklau-fen der Flüssigkeit wird dabei wirk-sam verhindert. Der Behälterdeckeldichtet ausreichend gut ab. Die Höhedes Behälterinhaltes ist durch dieInhaltsskala gut zu erkennen. DieVolumenskala ist ausreichend genau.Der Behälter hat mit einer Übergrö-ße von 11 % eine ausreichende Re-serve für eventuelle Schaumbildung.Die Wirkung des Rührwerkes ist aus-reichend.Das Rührwerk lässt sich in der Leis-tung stufenlos verstellen und auch zurVerringerung der technischen Rest-menge abschalten. Durch den im hin-teren Rahmenbereich integriertenSpülwasserbehälter mit 490 l Inhalt

Abb.10: Ergebnistabelle, Teil 2

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kann über ein Ventil Wasser zumVerdünnen der technischen Restmen-ge, zur Behälterinnenreinigung sowiezum Spülen der flüssigkeitsführendenGeräteteile entnommen werden.Das Gerät ist mit zwei rotierendenBehälterreinungsdüsen für die Innen-reinigung ausgerüstet. Sie gestatteneine Vorreinigung des Behälters beigleichzeitigem Verdünnen der Rest-menge.Der leicht zugängliche Befüll-anschluss sowie die Einspülschleusesind ebenfalls an der linken Geräte-seite untergebracht.

ArmaturenDas an der linken Seite des Gerätesbefindliche Bedienzentrum erleichtertdie Handhabung beim Befüllen, Sprit-zen und Reinigen. So sind die Ein-stellungen für das Saug- und Druck-system durch Piktogramme leicht ver-ständlich.

Die Regeleinrichtung HC 5500 bietetdem Anwender eine automatische,geschwindigkeitsabhängige Regelungder Ausbringung. Die Regelung voll-zieht sich den Anforderungen ent-sprechend schnell und genau. Derzentrale Druckfilter ist auf Selbst-reinigung ausgelegt. DerVerschmutzungsgrad des zentralenSaugfilters wird durch ein Manome-ter angezeigt.

GestängeDas Parallelogram-Hubgerüst weisteinen großen Verstellweg auf. DieGestängehöhe läßt sich per Hydrau-lik leicht einstellen. Die verwendeteBereifung gestattet in der geprüftenVersion eine minimal einstellbareDüsenhöhe von 45 cm.

Die Dreifachdüsenkörper am Edel-stahl-Düsenrohr sind aufgrund derDüsenanordnung sehr gut gegen Be-schädigungen, z.B. durch Boden-kontakt, geschützt. Zusätzlich sindAbstandshalter montiert. Der Druck-verlauf im Gestänge ist infolge gro-ßer Querschnitte und geringerSchlauchlängen sehr gleichmäßig undder Druckabfall sehr gering. DieSchläuche sind am Gestänge knick-frei verlegt. Die Kotflügel verhindernbei eingeklapptem Gestänge die Ver-schmutzung der Düsen und desBedienzentrums.

Das Gerät ist ausgerüstet mitSicherheitspiktogrammen in Formvon Aufklebern auf dem Gerät, so-wie einer Betriebsanleitung in Lan-dessprache in der weitereSicherheitsanweisungen enthaltensind. Das Gerät ist mit einem CE-Zei-chen sowie einem Typenschild ver-sehen.

Das CE-Zeichen signalisiert, daß einProdukt die in den jeweiligen EG-Richtlinien definierten Anforderungenerfüllt und der Anbieter die vorgese-henen Verfahren zur Erlangung derKonformität durchgeführt hat. DasCE-Zeichen wird durch den Herstel-ler angebracht. Der Hersteller bestä-tigt, dass dieses Gerät entsprechendder harmonisierten EG Richtlinie 98/37/EWG konstruiert und gebaut wur-de und dass die Norm EN 907 einge-halten wird.

SicherheitstechnischeÜberprüfung

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Schematische Darstellung des Flüssigkeitssystems

1-Vorwahlhahn („SmartValve“) Saugseite, 2-Vorwahlhahn Druckseite, 4-Betä-tigung Kanisterspülung, 5-Einspüldüse, 6-Pumpe, 8-Saugfilter, 9-Spülwasser-behälter, 10-Injektor, 11-Druckfilter, 12-Teilbreitenventile, 15-Injektorbefüllung,16-Behälterreinigungsdüsen, 17-Rührwerk, 20-Spülwasserbefüllung, 21-Druck-regelventil, 23-Behälterentleerung, 24-Spritzgestänge.

Erläuterungen zur Prüfung:ENTAM Prüfungen werden entsprechend der ENTAM Prüfvorschriften durchgeführt. DieENTAM Pürfvorschriften wurden gemeinsam von den Prüfstellen der an ENTAM beteilig-ten europäischen Staaten entwickelt. Grundlage der Prüfvorschriften sind europäischeund internationale Normen. Die hier durchgeführte Prüfung basiert auf der Norm EN12761 “Land- und Forstmaschinen - Pflanzenschutzgeräte zum Ausbringen von Pflan-zenschutzmitteln und flüssigen Düngemitteln”. Bei dieser Prüfung handelt es sichausschliesslich um eine technische Funktionsprüfung die ohne begleitende Einsatzprüfungdurchgeführt wird. Die Prüfergebnisse beziehen sich nur auf die geprüfte Geräteaus-rüstung. Aussagen über das Verhalten des Gerätes mit anderen Ausstattungen könnenhieraus nicht abgeleitet werden.

Abb.11: Schematische Darstellung des Flüssigkeitssystems

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Durchführende Prüfstelle:Biologische Bundesanstalt für Land- undForstwirtschft (BBA)Fachgruppe Anwendungstechnik; Messeweg 11-12;D-38104 Braunschweig

Verantwortlichkeiten und Anerkennungen

Dieser Test wurde anerkannt von den ENTAM-Mitgliedern:

NAGREF National Agricultural Research LE/64/01/ZZ Foundation (Greece)

ENAMA Ente Nazionale per la Meccanizzazione ENTAM „Rapporto di prova Agricola (Italy) prestazionale“ 03/2005

HIAE Hungarian Institute of Agricultural D-5/2005 Engineering (Hungary)

CMA Generalitat de Catalunya EPH001/05 Centre de Mecanització Agrària (CMA) (Spain)

HBLuFA FRANCISCO JOSEPHINUM BLT-Prot.-Nr. 029/05 WIESELBURG (Austria)

PIMR - Przemyslowy Instytut Maszyn RolniczychIndustrial Institute of Agricultural Engineering(Poland)

PIMR - 7/ENTAM/05

D.I.A.S. - Danish Institute of Agricultural DIAS recognition 956Sciences (Denmark)

CRA-W Centre de Recherches Agronomiquesde Gembloux; Département de Génie rural(Belgium)

D-1742