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www.hdt.de/maschinenbau ENTWICKLUNG & KONSTRUKTION IM MASCHINENBAU VERANSTALTUNGEN 2018 Update ISO - Toleranznormen › DoE › Toleranzdesign › Articial Intelligence und Machine Learning › Automobil/Leichtbau Versuchsmethodik und Zuverlässigkeitstechnik Technische Verbrennung › Thermoakustik › Gewichtsmanagement CAD - Tolerierung FB110/36158 © zapp2photo - stock.adobe.com

ENTWICKLUNG & KONSTRUKTION IM …12. Toleranzverknüpfungen durch Maßketten Arithmetische und statistische Bestimmung von Schließmaß und –toleranz, Berücksichtigung von Passungen

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www.hdt.de/maschinenbau

ENTWICKLUNG & KONSTRUKTION IM MASCHINENBAUVERANSTALTUNGEN 2018

› Update ISO - Toleranznormen › DoE › Toleranzdesign › Artifi cial Intelligence und Machine Learning › Automobil/Leichtbau › Versuchsmethodik und Zuverlässigkeitstechnik › Technische Verbrennung › Thermoakustik › Gewichtsmanagement › CAD - Tolerierung

FB110/36158

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Seminar

DoE - Versuchsmethodik:Versuchsaufwand minimierenVersuchsaussagen maximierenDesign of Experiments - SIX-SIGMA im Maschinen- und Fahr-zeugbau: Shainin- und Taguchi-Methoden

LeitungDipl.-Ing. Marco Hochgräf, Universität Kassel

Termin/Beginn/Ende Ort Veranst.-Nr.03.09./10:00 – 04.09.18/16:00 Berlin N-H110-09-234-8

Zum ThemaDer zunehmende Innovationsdruck verlangt eine stetige Verkürzung der Pro-dukt- und Prozessentwicklungszeiten. Dem stehen viele unsystematische Akti-vitäten entgegen. So überwiegt vielfach noch das „trial- and error-Prinzip“ beider Festsetzung von Leistungsdaten oder ungeplante Versuche in der Prototy-penphase bzw. Verfahrensentwicklung. Durch systematische Simulation in derEntwicklung und geplante Versuchsreihen können hingegen Entwicklungszei-ten nahezu halbiert werden. Die wesentlichen Techniken und Arbeitsmittelstellen in diesem Umfeld die Shainin- und Taguchi-Methoden bereit. VieleUnternehmen wenden mittlerweile diese Ansätze an und konnten damit großeErfolge erzielen, indem man früher als der Wettbewerb mit ausgereiften Lö-sungen eines hohen technischen und qualitativen Standes am Markt präsentwar. Die erfolgsversprechendsten Ansätze werden komprimiert dargestellt undderen Anwendung anhand von vielen Beispielen gezeigt.

Inhalt• Was kann DoE in der Praxis leisten?• Die Techniken des DoE’s• Grundprinzipien erfolgreichen Optimierens• Elemente der Versuchsplanung• Versuchstechniken nach Shainin• Planung von Experimenten• Versuchspläne• Bedeutung und Auswertung von Wechselwirkungen• Robust Design Konzept (DACE) in der Produktentwicklung• Regression• Versuchsdatenauswertung• Robust Design Konzept in der Prozessplanung• Typen von Zielfunktionen in der Technik und deren Verhalten• Planung, Konstruktion und Anpassung von Matrixexperimenten bzw. Ver-suchsprogrammen an vorgegebene Aufgabenstellungen

• Training der Lösungsansätze an praktischen Fallstudien mit manueller Rech-nung und Softwareeinsatz

TeilnehmerkreisEntwicklungs- und Versuchsingenieure, Fertigungsplaner und Fertigungsinge-nieure, Konstruktions- und Fertigungsleiter, Mitarbeiter aus QS-Abteilungen

TeilnahmegebührHDT-Mitglieder: € 1380,00 unter Angabe der MitgliedsnummerNichtmitglieder: € 1510,00mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterla-gen sowie Mittagessen und Pausengetränken

Kurztitel: DoE2

Seminar

Update ISO/GPS – Neue Bemaßungs- undToleranznormen zur funktions-, fertigungs-und kostengerechten Bauteilspezifizie-rungBringen Sie Ihr Wissen auf den neusten Stand!LeitungProf. em. Dr. Bernd Klein, Beratender Ingenieur, Calden

Termin/Beginn/Ende Ort Veranst.-Nr.12.09./09:00 – 13.09.18/16:00 München N-H110-09-226-8

Zum ThemaDie Sprach der Konstrukteure ist die technische Zeichnung. Im Zuge der Inter-nationalisierung und Dezentralisierung der Fertigung ist es zwingend, richtigeund vollständige Zeichnungen nach weltweit gültigen ISO/GPS-Normen zuerstellen. Hierdurch lassen sich nicht nur die Stück- und Qualitätskostenreduzieren, sondern auch gemäß des neuen Grundsatzes der „bestimmendenZeichnung“ das Gewährleistungsrisiko minimieren.

Die neue Normung ist im Wesentlichen auf CAD und die digitale Koordinaten-messtechnik ausgerichtet. Diese Technologien erfordern eine exakte Bauteil-beschreibung durch eine eindeutige Symbolsprache für Größenmaße sowieForm- und Lagetoleranzen. Da sich der Normenstand in letzter Zeit grund-legend geändert hat, ist es Ziel des Seminars den aktuellen Wissenstand zuvermitteln und beispielhaft zu erläutern.

Inhalt1. Geometrische Produktspezifizierung für 2D-Fertigungszeichnungen und3D-CAD-Konstruktionsmodelle2. Anforderungen der digitalen Messtechnik an die Produktspezifizierung3. Zeichnungsangaben nach neuester ISO-Normung,4. Anerkennung der ISO-Spezifikationen durch Zeichnungseintrag,5. ISO-Grundsatz der bestimmenden Zeichnung,6. Neue konforme Mess- und Nachweißbedingungen,7. aktuelle Normensituation in der Bemaßung- und Tolerierung,8. Regeln zur eindeutigen Bauteilbeschreibung,9. Unabhängigkeitsprinzip als Standardvereinbarung,10. Wann wird das Hüllprinzip benötigt?11. Übersicht über alle ISO-Symbole zur Bemaßung- und Tolerierung,12. Neuartige Toleranzindikatoren für Schnittebenen, Orientierungsebenen,Messrichtung und Kollektionsebenen,13. Profiltolerierung für Blech- und Formteile14. Regeln für die CAD-Bemaßung und –Tolerierung.15. Flächenhafte Oberflächenspezifikationen16. Erstmusterprüfberichte (VDA 2 bzw. PPAP)17. Nachweis der Prozessfähigkeit

ZielsetzungDa sich der Normenstand in letzter Zeit grundlegend geändert hat, ist es Zieldes Seminars den aktuellen Wissenstand zu vermitteln und beispielhaft zuerläutern.

MethodeVortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Visualisierung von speziellen Situationen.

TeilnehmerkreisKonstrukteure/innen, Fertigungsplaner, QM-Mitarbeiter aus dem Maschinen-,Geräte- und FahrzeugbauTeilnahmegebührHDT-Mitglieder: € 1370,00 unter Angabe der MitgliedsnummerNichtmitglieder: € 1520,00mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterla-gen sowie Mittagessen und Pausengetränken

Kurztitel: Update ISO - Toleranznormen3

Seminar

Leichtbau im Automobil- undMaschinenbauModerne Werkstoffe, gewichtssparende Auslegung, neueBauweisen

LeitungProf. em. Dr. Bernd Klein, Beratender Ingenieur, Calden

Termin/Beginn/Ende Ort Veranst.-Nr.17.10./09:00 – 18.10.18/16:00 Essen N-H110-10-236-8

Zum ThemaLeichtbau ist heute eine Schlüsseltechnologie in vielen Bereichen der Technik.Das Seminar soll Prinzipien und Tendenzen im Leichtbau von Automobilenund Maschinen aufzeigen. Es werden vielfältige Hinweise für den Einsatzneuartiger Werksto�e, Verfahren, Bauelemente/Strukturkonzepte und Ver-bindungstechniken gegeben. Die Thematik ist so aufbereitet, dass ableitbareKriterien und Regeln sichtbar werden, die sich sofort in die Konstruktionspra-xis umsetzen lassen oder Neuentwicklungen anregen.

Inhalt• Leichtbaupotenziale im Fahrzeugbau • Megatrends in der Karosserieent-wicklung (Monocoque, Space-Frame, Multi-Material-Design) • Auslegungs-und Dimensionierungskriterien (Stab-, Platten-, Schalenstrukturen) • Leicht-bauwerksto�e (St, Al, Ti, Mg, Be, Li) • Nutzung von Zukunftswerksto�en(smart-, memory metals, sensitive Bauteile) • Neue Bauweisen (Noppenble-che, Tailored-Blanks/TEB, Patch-Work, Transition-Joints, Rollprofile, Sand-wiche) • Al-Schaum-Integralkonstruktionen • Potenzial von Magnesium • Su-perleichtlegierungen (Al-Li, Mg-Li, ARALL, Al-Sc, GLARE) • Kunststo�e undFaserverbund-Werksto�e (FVK/GMT/LFT/MMC) • Neue Herstelltechnolo-gien (IHU, Vakuumformen, Thixo-Schmieden/Gießen, Squeeze Casting, Or-ganobleche) • Werksto�e im System (Integrationsprobleme, Wärmedehnung/-leitung, Kontaktkorrosion, Toleranzen, akustisches Verhalten, adaptronischeEigenschaften) • Systembauweisen im Leichtbau • Konstruktionsprinzipien desLeichtbaus • Dünnwandige Konstruktionen (Dimensionierung, Instabilitätsef-fekte) • Konstruktive Versteifungsmaßnahmen und Krafteinleitung • Sandwich-konstruktionen (Kunststo�-/Metall-Schaum, Honeycomb, Tubus, Wellen) • Ver-bindungstechniken bei Dünnblechen (Kleben/Punktschweißkleben, Laser-schweißen, Quetschnahtschweißen, Hybridschweißen, Stanznieten, Durch-setzfügen) • Dynamische Beanspruchung von Leichtbaustrukturen, Beanspru-chungsmonitoring • Ökologische Produktgestaltung und Recycling • Kosten-/Nutzenabschätzungen • Strukturakustik • Ingenieurkeramik (Oxid-/Nichtoxid-keramik, CMC) • Bionik

ZielsetzungDen Teilnehmern sollen die Grundtechniken des Leichtbaus vermittelt werden.Es werden Kriterien für eine funktionsgrechte Werksto�auswahl vermittelt,welche sich auf die Leistungsfähigkeit eines Werksto�es in einer Anwendungs-umgebung stützen. Ziel ist es, dass die Teilnehmer neuartiges Leichtbauwissensofort in der Praxis nutzbringend verwenden können.

MethodeManuskript, Beispiele von ausgeführten Konstruktionen, Exponate, Video

TeilnehmerkreisKonstrukteure und Entwickler aus dem Fahrzeugbau, der Kfz-Zulieferindustrieund dem allgemeinen Maschinenbau, die mit Auslegungen, Konzeptionen undRealisierung von Leichtbaulösungen befasst sind.

TeilnahmegebührHDT-Mitglieder: € 1360,00 unter Angabe der MitgliedsnummerNichtmitglieder: € 1510,00mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterla-gen sowie Mittagessen und Pausengetränken

Kurztitel: Automobil/Leichtbau4

Seminar

Artificial Intelligence und MachineLearning - EinführungVoraussetzungen, um neue Technologien gewinnbringend zunutzen

LeitungDr. rer. nat. Marco Maier, Head of Artificial Intelligence, HYVE AG

Termin/Beginn/Ende Ort Veranst.-Nr.18.10.18/09:00 – 17:00 München N-H110-10-219-8

Zum ThemaMachine Learning, Big Data, Artificial Intelligence, Data Science, CognitiveComputing, sind Begri�e und “Buzzwords”, die mit dem Wandel in der Tech-nologie-Welt assoziiert werden.Voraussetzung, um diese vielversprechenden neuen Technologien gewinnbrin-gend zu nutzen, ist jedoch, dass innerhalb eines Unternehmens zumindestdas grundlegende Verständnis bzw. eine grundsätzliche Intuition für die Mög-lichkeiten dieser Technologien vorhanden ist. Dies wird in diesem Seminarvermittelt.Das Seminar bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen undTrends im Bereich der künstlichen Intelligenz, angefangen von traditionellenMachine Learning Konzepten bis hin zu aktuellen Entwicklungen in denBereichen Deep Learning und Reinforcement Learning. Die Teilnehmersammeln erste Erfahrungen anhand von Übungen und Praxisbeispielenund entwickeln so die Fähigkeit, potentielle Einsatzmöglichkeiten für Ar-tificial Intelligence im eigenen Unternehmen zu identifizieren und zu bewerten.

Inhalt• Grundlagen und Begri�e • Der Data-Science-Prozess • Machine-Learning-Grundlagen • Strukturierte und unstrukturierte Daten • Feature Enginee-ring • Supervised Learning • Unsupervised Learning • Deep Learning • (Deep)Reinforcement Learning • Praxisbeispiele • Tools, Frameworks, Platforms, etc.

Zielsetzung• Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über die wichtigstenBegri�e und Techniken im Bereich der künstlichen Intelligenz.

• Die Teilnehmer erlernen die Grundlagen des Data-Science-Prozesses undentwickeln ein Verständnis für verschiedene Ansätze im Bereich MachineLearning.

• Die Teilnehmer verstehen die Möglichkeiten, aber auch Einschränkungen,der aktuellen Entwicklungen im Bereich Deep Learning.

• Die Teilnehmer wenden Machine Learning in kleinen Übungen selbst anund entwickeln ein Gefühl für potentielle Einsatzgebiete.

• Die Teilnehmer erhalten einen Ausblick auf zukünftige Themen wie (Deep)Reinforcement Learning.

MethodeDer Kurs besteht aus der Vermittlung theoretischer Grundlagen, der Skizzie-rung von Praxisbeispielen, Diskussionen sowie praktischen Übungen. Teilneh-mer sollten einen Laptop mit aktuellem Internetbrowser mitbringen.

TeilnehmerkreisDas Seminar richtet sich explizit auch an Personen ohne tiefere IT-Kenntnisse.Zielgruppe sind alle Personen, die einen Überblick über die Möglichkeitenmoderner Machine-Learning-Ansätze erhalten möchten.

HinweiseBitte Laptop mit aktuellem Internetbrowser mitbringen.TeilnahmegebührHDT-Mitglieder: € 760,00 unter Angabe der MitgliedsnummerNichtmitglieder: € 810,00mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterla-gen sowie Mittagessen und Pausengetränken

Kurztitel: Artificial Intelligence und Machine Learning5

Seminar

Toleranzdesign im Maschinen- undAutomobilbauLeitungProf. em. Dr. Bernd Klein, Beratender Ingenieur, Calden

Termin/Beginn/Ende Ort Veranst.-Nr.24.10./09:00 – 25.10.18/16:00 Berlin N-H110-10-213-8

Zum ThemaViele Unternehmen haben mittlerweile GD&T- Stabsbereiche eingeführt, weilsie erkannt haben, dass die meisten Anlauf-, Herstell- und Montageproblemeihre Ursache in einer falschen Tolerierung haben. Intention der Veranstal-tung ist es daher allen interessierten Fachverantwortlichen die notwendigenGrundlagen zu vermitteln.

Inhalt1. Entstehung von Maß- sowie Form- und Lageabweichungen 2. Geometri-sche Produktspezifizierung nach ISO 14659 und aktueller Maß- und Toleranz-Normung 3. Begri�ichkeiten und Definitionen Längenmaß, Passmaß bzw.Passungen nach ISO 286, Maßtoleranzzone, Geometrie- Toleranzzone, Tole-ranzlage, Minimum-Bedingung 4. Dimensionelle Tolerierung nach neuer ISO14405 5. Zeichnungskonventionen Maßeintragung, Default ist Zweipunkt-maß, toleriertes Element, Geometrieabweichungen, theoretisch-exaktes Maß(TED), Bezüge und Bezugsstellen, Zeichnungsvereinfachung nach DIN 30-106. Bezüge und Bezugssysteme nach ISO 5459 Notwendigkeit von Bezügen,3-2-1-Regel, Referenz-Punkte-System, Lehrdorn/Lehrring, Messmaschinen-Algorithmen 7. Form- und Lagetoleranzen nach ISO 1101 Formtoleranzen,Profiltoleranzen, Lagetoleranzen, Lauftoleranzen, neue 2D- und 3D- CAD-Spezifikationen 8. Positionstolerierung nach ISO 5458 Plus-Minus-Toleranzennach ISO 14405, Positionstoleranzen 9. Allgemeintoleranzen Spanende Bear-beitung bzw. Ur- und Umformverfahren, Maße und Form und Lage nach ISO2768, Toleranzregel nach DIN 30630 10. Tolerierungsprinzipien Maximum/Minimum-Zustand bzw. Grenze, Paarungsmaß, Taylorscher Prüfgrundsatz, vir-tuelles Gegenstück 11. Tolerierungsgrundsätze Unabhängigkeitsprinzip (ISO8015),Hüllbedingung, Hüllprinzip (DIN 7167bzw. ISO 14405), Maximum- bzw.Minimum-Material-Prinzip, Wechselwirkungsprinzip nach neuer ISO 269212. Toleranzverknüpfungen durch Maßketten Arithmetische und statistischeBestimmung von Schließmaß und –toleranz, Berücksichtigung von Passungenund F+L-Toleranzen 13. Prozessfähigkeit und Toleranzfeldnutzung Prozess-streubreite, Prozessfähigkeitsindizes, Überprüfung auf Prozessfähigkeit 14.Wahl sinnvoller Form- und Lagetoleranzen Vorgehensleitfaden, herstellbareGrößenordnungen, Kosten und Funktion 15. Technische Oberflächen nachISO 1302

Diskussion von Tolerierungsbeispielen, beispielhafte Eintragungen und Inter-pretationen.

Anm: Fortsetzung des Seminars mit Teil 2: Statistische Tolerierung, das Seminarkann aber auch alleine besucht werden.

TeilnehmerkreisTechnische Zeichner, Techniker, Konstrukteure aus dem Maschinen-, Automo-bil-- und Gerätebau

TeilnahmegebührHDT-Mitglieder: € 1400,00 unter Angabe der MitgliedsnummerNichtmitglieder: € 1520,00mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterla-gen sowie Mittagessen und Pausengetränken

Kurztitel: Toleranzdesign6

Seminar

Systematisch-methodische Generierungvon Leichtbaupotenzialen und -maßnah-men zur GewichtsoptimierungLeichtbau im laufenden Fahrzeug- und Komponentenentwick-lungsprojekt

LeitungDipl.-Ing. Hans-Peter Dahm, Geschäftsführer, TGM Lightweight SolutionsGmbH, Berlin

Termin/Beginn/Ende Ort Veranst.-Nr.29.10./10:00 – 30.10.18/16:00 Berlin N-H110-11-289-8

Zum ThemaDie Gewichtsreduzierung im Fahrzeugbau gewinnt aufgrund der nationalenAnstrengungen und der konkreten Gesetzgebungen zur CO2-Reduzierungimmer größere Bedeutung. Gewichtsreduzierung bedeutet auch Einsparungvon Kraftsto� und damit Emissionsreduzierung.Die wirtschaftliche Motivation zur Reduzierung von Fahrzeuggewichten liegtin der Verringerung der Lebenszykluskosten (verringerter Verschleiß der Ver-kehrstrassen und Fahrzeuge) und Erhöhung der Nutzlasten (Ertragssteige-rung).

Inhalt• Potentiale zur Gewichtsreduzierung• Ableitung von Gewichtsreduzierungsmaßnahmen• Bewertung neuer Technologien und Innovationen• Anforderungsmanagement (Berücksichtigung aller Anforderungen Gesamt-fahrzeug, Komponenten und Bauteile im Gewichtsoptimierungsprozess)

• Kostenanalyse der Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung• Strategische Gewichtskontrolle, einschließlich Kosten & Lieferantenmana-gement

• Prognose, Verfolgung & Absicherung von Zeitfenstern, Zielgewichten undZielkosten

• Kontrolle und Steuerung der Umsetzung von Gewichtsreduzierungsmaßnah-men

• Gewichtsmanagement als Prozess• Methoden zur Leichtbauoptimierung• Prozessverbesserung & Absicherung von Zielgewichten, Gesetzesvorgaben& Verbrauchszielen

• Management von Gewichtsrisiken (Strukturierte Analyse und Verwaltungvon Gewichtspotentialen und Risiken)

• Kennzahlen im Gewichtsmanagement• Tooleinsatz im Gewichtsmanagementprozess

ZielsetzungDas Seminar zeigt neuartige Gewichtsmanagementmethoden und Ansätze, dieihren Ursprung im Flugzeugbau haben und auf die Branchen Automobil undBahn adaptiert wurden. Im Praxiseinsatz in diversen Entwicklungsprojektenhaben sich diese Methoden und Herangehensweisen verfeinert und bewährt.Das Seminar gibt einen Überblick über ein ganzheitliches Gewichtsmanage-ment. Sie erhalten konkrete Hinweise, Methoden und Werkzeuge, die sofortin der Praxis eingesetzt werden können.

TeilnehmerkreisGewichtsmanager, Konstrukteure und Entwickler aus dem Fahrzeugbau bzw.Zuliefererunternehmen, die in Fahrzeug- bzw. Komponentenentwicklungspro-jekten tätig sind.

TeilnahmegebührHDT-Mitglieder: € 1350,00 unter Angabe der MitgliedsnummerNichtmitglieder: € 1530,00mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterla-gen sowie Mittagessen und Pausengetränken

Kurztitel: Gewichtsmanagement7

Seminar

Technische Verbrennung und deren An-wendungMit Exkursion zum Energielabor der TU Berlin- Verbrennungsprozesse - Schadstoffreduzierung

LeitungProf. Dr.-Ing. Oliver Paschereit, Fachgebiet Experimentelle Strömungsmecha-nik, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik, TechnischeUniversität Berlin

Termin/Beginn/Ende Ort Veranst.-Nr.19.11./10:00 – 20.11.18/16:00 Berlin N-H110-11-284-8

Zum ThemaDie technische Verbrennung spielt in weiten Bereichen der Ingenieurwissen-schaften eine wichtige Rolle. Die Anwendungen sind in der Energietechnik,bei Antrieben und in der Verfahrenstechnik zu finden. Das Seminar vermitteltdie Grundlagen der technischen Verbrennung und zeigt Anwendungen in derTurbomaschine auf.

Inhalt• Grundbegri�e der technischen Verbrennung• Verbrennungskinetik• Di�usions- und Vormischflammen• Adiabate Flammentemperatur• Einfluss der Turbulenz• Kennzahlen der Verbrennung• Zünden und Verlöschen• Schadsto�bildung• Methoden der Schadsto�reduzierung• Wirkungsgrad der Verbrennung• Brennkammer- und Brennerdesign• Anwendungen in Flugzeuggasturbinen und stationären Gasturbinen• Numerische Berechnung der Verbrennung• Thermoakustik• Modellierung von Verbrennungsschwingungen• Kontrolle von instationären Verbrennungsprozessen

ZielsetzungVermittlung des grundlegenden Verständnisses von Verbrennungsprozessen,Aufzeigen von Methoden der Schadsto�reduzierung an praktischen Beispielen,Diskussion der aktuellen Herausforderungen ultra schadsto�armer Verbren-nungssysteme.

TeilnehmerkreisPraktiker, Ingenieure, Techniker und Wissenschaftler der FachrichtungenMaschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Energietechnik, Umwelttechnik,Fahrzeugtechnik, Heizungstechnik und verwandte Gebiete

HinweiseAm zweiten Seminartag findet eine Exkursion zum Energielabor der Tech-nischen Universität Berlin, Experimentelle Strömungsmechanik, Hermann-Föttinger-Institut, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik(ISTA) statt.

Beachte Sie auch unser Seminar zur Thermoakustik.https://www.hdt.de/thermoakustik-seminar-h110112185

TeilnahmegebührHDT-Mitglieder: € 1270,00 unter Angabe der MitgliedsnummerNichtmitglieder: € 1380,00mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterla-gen sowie Mittagessen und Pausengetränken

Kurztitel: Technische Verbrennung8

Seminar

Angewandte Versuchsmethodik undLebensdauererprobungLösungen für den praktischen Alltag:Datenerfassung - Versuchsstrategie - Datenauswertung - DoE- Lebensdauerversuche - Physics of failure - Ausfallursachenund AusfallmechanismenLeitungDr.-Ing. Tobias Leopold, Fachreferent für Versuchs- und Erprobungsmethodik,Zusmarshausen

Termin/Beginn/Ende Ort Veranst.-Nr.20.11./09:00 – 21.11.18/16:00 Berlin N-H110-11-273-8

Zum ThemaDer globale Wettbewerb verlangt von der Industrie immer kürzere Reakti-onszeiten. So hat sich in vielen Branchen die Time to Market (TTM) beigestiegenen Anforderungen fast halbiert. In der Vergangenheit war dies haupt-sächlich möglich durch die Ausschöpfung aller Rationalisierungspotenzialein der Produktion. Zurückgeblieben sind die Verwaltungs- und Entwicklungs-und Konstruktionsbereiche. Weitere Potenziale lassen sich somit nur nochdurch einen qualifizierten Personaleinsatz ausschöpfen, weitere DV-Hilfsmittelund wirksamere Methoden.Viele asiatische Unternehmen praktizieren dies mittlerweile und haben damitErfolg in der Automobilindustrie, Consumer-Elektronik, bei Handys und DV-Peripheriegeräten etc..Deutsche Unternehmen sind ebenfalls gefordert sich diesem Wandel zu stel-len und die Entwicklungs- und Konstruktionsbereiche zu optimieren. DasSeminar soll vor diesem Hintergrund neue Wege und Methoden zeigen, wiebestehende Schwachstellen in Entwicklung und Konstruktion erkannt undeliminiert werden können.

InhaltNachholpotenzial in Entwicklung und Konstruktion (E+K) - Produktentste-hungsprozess - Wertstrom und Pull Prinzip - Ratio-Ansätze - wirtschaftlicherCAD- und ERP-Einsatz - Lean-Thinking - E�zienzanalyse - Toyota Produktent-stehungs-System (TPE) - Kundenwünsche erfassen und umsetzen (QFD undA3) - Design Structure Matrix - Roadmapping/Scenario-Technik - neue Pla-nungs- und Arbeitsmethoden - Produktstrategien - e�ektivere Gruppenarbeit(Scrum) - Innovationsprozess - SEP (Strategische Erfolgspositionen)

ZielsetzungEs werden Methoden und Techniken zur E�zienzanalyse und E�zienzverbes-serung dargelegt. Um die Methoden zielgerichtet einsetzen zu können werdenan einfachen Beispielen diese Fertigkeiten vermittelt. Sie erkennen, welcheMethoden in welchen Situationen erfolgversprechend herangezogen werdenkönnen.

MethodeVortrag, Manuskript, Arbeitsblätter, Anwendungsbeispiele, Diskussion vonProblemsituationen, Gruppenarbeit.

TeilnehmerkreisTechniker und Ingenieure aus dem Entwicklungs- und Konstruktionsbereichsowie der Produktplanung aus dem Maschinen-, Geräte- und Automobilbau.

TeilnahmegebührHDT-Mitglieder: € 1390,00 unter Angabe der MitgliedsnummerNichtmitglieder: € 1490,00mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterla-gen sowie Mittagessen und Pausengetränken

Kurztitel: Versuchsmethodik und Zuverlässigkeitstechnik9

Seminar

ThermoakustikMit Exkursion zum Energielabor der TU BerlinLeitungProf. Dr.-Ing. Oliver Paschereit, Fachgebiet Experimentelle Strömungsmecha-nik, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik, TechnischeUniversität Berlin

Termin/Beginn/Ende Ort Veranst.-Nr.26.11./10:00 – 27.11.18/16:00 Berlin N-H110-11-285-8

Zum ThemaSchallwellen in Gasen sind gekoppelte Druck- und Schnelleschwankungen.Aber auch Temperaturfluktuationen spielen eine Rolle. Wenn die Schallwellesich in einem Strömungskanal ausbreitet, kannWärme von und zu denWändenübertragen werden. Die Kombination aller dieser E�ekte, Druck-, Schnelle-und Temperaturschwankungen nennt man Thermoakustik. Das Phänomenbeschäftigt Physiker und Ingenieure schon seit dem 19. Jahrhundert, als manwährend des Glasblasens entdeckte, dass hierbei ein lauter Ton entstehenkann.Die Thermoakustik spielt in der Industrie, insbesondere bei schadsto�armenVerbrennungssystemen wie modernen Gasturbinen oder Brennwertheizungen,eine große Rolle. Die Interaktion zwischen Strömung, Wärmefreisetzung undAkustik kann zu extrem hohen Druckamplituden führen, die Brennkammerund assoziierte Systeme schädigen können.Die Kenntnis der Problemstellung Thermoakustik ist damit für alle, die imBereich der schadsto�armen Verbrennung arbeiten, von herausragender Wich-tigkeit. Thermoakustische Phänomene können aber auch in Maschinen zurErzeugung mechanischer Energie genutzt werden oder Kälte in einem ther-moakustischen Kühlschrank erzeugen.

Inhalt- Was ist Thermoakustik?- Übersicht über thermoakustische Phänomene- Thermoakustik in Verbrennungssystemen- Ursachen für thermoakustische Schwingungen- Modellierung thermoakustischer Systeme- Experimentelle Werkzeuge zur Analyse von Thermoakustik- Methoden der Beeinflussung• Passive Maßnahmen• Aktive Maßnahmen• Akustische Dämpfer- Anwendungen

ZielsetzungDas Seminar vermittelt die Grundlagen thermoakustischer Phänomene, Mög-lichkeiten der Modellierung und Beeinflussung, und vertieft das Gelernte anpraktischen Beispielen.

TeilnehmerkreisPraktiker, Ingenieure, Techniker und Wissenschaftler der FachrichtungenMaschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Energietechnik, Umwelttechnik,Fahrzeugtechnik, Heizungstechnik und verwandte Gebiete

HinweiseAm zweiten Seminartag findet eine Exkursion zum Energielabor der Tech-nischen Universität Berlin, Experimentelle Strömungsmechanik, Hermann-Föttinger-Institut, Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik(ISTA) statt.

TeilnahmegebührHDT-Mitglieder: € 1250,00 unter Angabe der MitgliedsnummerNichtmitglieder: € 1340,00mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterla-gen sowie Mittagessen und Pausengetränken

Kurztitel: Thermoakustik10

Seminar

CAD -Tolerierung nach neuer NormungLeitungProf. em. Dr. Bernd Klein, Beratender Ingenieur, Calden

Termin/Beginn/Ende Ort Veranst.-Nr.04.12./09:00 – 05.12.18/16:00 Berlin N-H110-12-084-8

Zum ThemaCAD ist mittlerweile Standard in jedemKonstruktionsbüro. Im Zusammenhangmit der Erstellung von Fertigungsunterlagen erweist sich die dimensionelleund geometrische Tolerierung als eigentliche Schwachstelle.Die Normung hat sich heute den Möglichkeiten der CAD-Software angepasstund eine Vielzahl von Vereinfachungsregeln festgeschrieben, die in der Praxisjedoch eindeutig angewandt werden müssen, um letztlich funktional hochwer-tige Produkte zu erhalten. Anhand der neuesten Normung und einer Vielzahlvon Anwendungsfällen soll die CAD-Tolerierung ganzheitlich dargelegt undan typischen Situationen eingeübt werden.

Inhalt1. Unterschiede zwischen Modelle und Fertigungszeichnungen2. Normforderungen für digitale Fertigungsunterlagen3. Bedeutung und Gültigkeit der aktuellen Normung4. Messtechnischer Nachweis der angegebenen Toleranzen mit Lehren oderKoordinatenmessung5. Fertigungszeichnungen für bearbeitete und rohe Bauteile6. ISO-Grundsatz der Unabhängigkeit bei Geometrietoleranzen7. Wann sollte das ISO-Hüllprinzip angewandt werden?8. In welchen Fällen dürfen noch Plus-Minus-Toleranzen angegeben werden?9. Übersicht über neue Konventionen zur dimensionellen und geometrischenTolerierung10. Bedeutung des Schriftfeld-Eintrags11. Wie lässt sich Maximum- und Minimum-Material-Bedingung sowie Rezi-prozität-Bedingung wirtschaftlichen nutzen?12. Vereinfachungsregeln für CAD-Zeichnungen13. Wann ist ein Kanten- oder Flächenbezug bzw. Bezugssystem relevant14. Wie ist eine Toleranzaddition zu vermeidenÜbung an Fallstudien mit zusätzlicher Beispielsammlung

ZielsetzungDas neue Normenkonzept soll anwendungsnah vermittelt werden. Sie lernenwie die verschiedenen Toleranzen in der Praxis zweckgerecht genutzt werdenkönnen. Die direkte Übertragung auf reale Funktionsanforderungen wird antypischen Beispielen gezeigt.

MethodeReferat, Diskussion, Fallstudien, Lehrunterlagen mit Beispielsammlung

TeilnehmerkreisTechn. Zeichner, Techniker, Konstrukteure, AV- und QS-Mitarbeiter aus demMaschinen- und Fahrzeugbau

TeilnahmegebührHDT-Mitglieder: € 1360,00 unter Angabe der MitgliedsnummerNichtmitglieder: € 1500,00mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterla-gen sowie Mittagessen und Pausengetränken

Kurztitel: CAD - Tolerierung11

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