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Entwicklungen im Fundraising „Umweltengagement im Aufbruch – Mit Erfahrung und neuen Impulsen in die Zukunft“ AG Finanzierungsinstrumente Bundesumweltministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 04. März 2005

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  • Entwicklungen im Fundraising

    „Umweltengagement im Aufbruch –Mit Erfahrung und neuen Impulsen in die Zukunft“

    AG Finanzierungsinstrumente

    Bundesumweltministeriumfür Umwelt, Naturschutzund Reaktorsicherheit

    04. März 2005

  • © Hans-Josef Hönig2

    Inhalt

    Definition Fundraising

    Gebermotive

    Entwicklungen und Tendenzen im Fundraising

    Praktische Beispiele

  • © Hans-Josef Hönig3

    Definition Fundraising

    Fundraisingis the gentle art

    of teaching the joy of giving

    Henry A. Rosso, Gründer der Fund Raising School

  • © Hans-Josef Hönig4

    Motive

    Motive

    Privatpersonen Staat Unternehmen

    •Prestige Gewinn•Soziale Anerkennung•Gutes Gefühl•Steuerlich absetzbar•Aus religiöser Überzeugung•Einflussnahme•Dem eigenen Leben einen Sinn geben•Über den Tod hinaus wirken

    •Unterstützung förderungswürdiger Themen

    •Förderung politischerZiele von NGO`s

    •etc.

    •Imagetransfer•Bekanntheit•Umsatzsteigerung•Neue Zielgruppen•Mitarbeitermotivation•etc.

  • © Hans-Josef Hönig5

    Fundraising-Instrumente

    Spendenbriefe (Mailings)ProjektpatenschaftenErbschaftsmarketingBußgeldwerbungMatching-FundsCorporate Citizenship SponsoringHaus- und StraßensammlungenGroßspenderfundraisingStandwerbung

  • © Hans-Josef Hönig6

    Testaments-Spender

    Großspender

    Dauerspender

    Erstspender

    Interessenten

    Potentielle Interessenten

    Bisheriges FundraisingEinsatz der FR-Instrumenteauf die jeweiligen Ebenen der FR-Pyramide abgestellt.

    Optimierung der FR-Instrumente(z.B. mittels Augenkamera)

    Analyseinstrumenteauf Gruppen

    abgestellt (z.B. RFM-Analyse)

    Transaktionsmarketing

  • © Hans-Josef Hönig7

    Vom Transaktionsmarketing zum Beziehungsmarketingheute zukünftigKonzentration auf die Optimierung der Instrumente

    Mai

    ling

    Pate

    mar

    ket.

    Tele

    fonm

    ark.

    VIP-

    Clu

    b

    Lega

    twer

    bung

    Mai

    ling

    Dau

    ersp

    ende

    rG

    roßs

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    lub

    Lega

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    bung

    Mai

    ling

    Dau

    ersp

    ende

    rG

    roßs

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    erVI

    P-C

    lub

    Lega

    twer

    bung

    Konzentration auf die Zielgruppe

  • © Hans-Josef Hönig8

    Von der Instrumentensicht hin zur Spenderorientierten- Sicht

    Eine kundenorientierte Fundraisingstrategie stelltdarauf ab,

    den richtigen Spenderzum richtigen Zeitpunktmit den richtigen Argumentenund über das richtige Mediumein maßgeschneidertes Angebotzu unterbreiten

    Vgl

    . Lin

    k, H

    ildeb

    rand

    , 199

    7, S

    .19f

    f

  • © Hans-Josef Hönig9

    Künftiges Fundraising

    Paradigmenwechsel vom Transaktions-zum Beziehungsmarketing

    Beim Integrierten Fundraising werden die Fundraisingbudgets nicht mehr auf bestimmte FR-Instrumente verteilt, sondern entsprechend auf bestimmte Beziehungstypen.

    Dies führt u. a. auch dazu, CRM-Ansätze auf dasFundraising zu übertragen.

  • © Hans-Josef Hönig10

    Analyseinstrumente im Überblick

    1. Segmentierung der Spender

    Analyseinstrumente des CRM

    3. Bestimmung des Spenderwertes2. Bewertung derSpenderstabilität

  • © Hans-Josef Hönig11

    Datenanalyse: Struktur des Spenderbestandes

    Verteilung der Spenden auf Kreditinstitute

    0,00%

    5,00%

    10,00%

    15,00%

    20,00%

    25,00%

    1998 1999 2000 2001 2002 2003

    Großbank Erlös proz.Sparkasse Erlös proz.Postbank Erlös proz.Privatbank Erlös proz.Genossensch. Erlös proz.

  • © Hans-Josef Hönig12

    Entwicklung des Spenderbestandes

    Haltbarkeit Spender

    100,00%

    55,35%

    100,00%

    27,98%

    100,00% 100,00% 100,00% 100,00%

    39,89%

    44,65%48,32%52,97%46,34%

    54,12%

    25,80%

    39,28%

    47,69%

    28,04%

    41,45% 40,16%

    0,00%

    20,00%

    40,00%

    60,00%

    80,00%

    100,00%

    120,00%

    1998 1999 2000 2001 2002 2003

  • © Hans-Josef Hönig13

    Entwicklung des SpenderbestandesSpenderentwicklung

    0

    5.000

    10.000

    15.000

    20.000

    25.000

    30.000

    35.000

    1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000 2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004

    Spe

    nder

    /inne

    n pr

    o Ja

    h

    Spender Spenderinnen

  • © Hans-Josef Hönig14

    Entwicklung des SpenderbestandesEntwicklung aktive Spender

    0

    10.000

    20.000

    30.000

    40.000

    50.000

    60.000

    70.000

    80.000

    90.000

    vor1995/1996

    1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000 2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004

    Spen

    der p

    ro J

    ah

  • © Hans-Josef Hönig15

    Spenderstabilitäts - Portfolio

    I. Stark gebundeneSpender

    II. Gute Möglichkeitder Bindung beizufriedenen Spendern

    IV. Unzufriedene Spendermit hohem Abwanderungs-risiko

    III. Gefährdete Spender-loyalität aufgrund geringer Zufriedenheit

    Spen

    derlo

    yalit

    ätsi

    ndex

    Spenderzufriedenheitsindex0

    Rückgang Spenderzufriedenheit

    Rüc

    kgan

    g Sp

    ende

    rloya

    lität

  • © Hans-Josef Hönig16

    RFM - Analyse

  • © Hans-Josef Hönig17

    RFMK – Analyse: Mailingauswertung

    -10.000,00

    0,00

    10.000,00

    20.000,00

    30.000,00

    40.000,00

    50.000,00

    60.000,00

    70.000,001 10 19 28 37 46 55 64 73 82 91 100

    Spender in %

    eN

    etto

    erlö

    se

    RecencyFrequencyMon. ValueRFM

  • © Hans-Josef Hönig18

    Dataminging AnalysenData Mining

    Werkzeugkasten

    Cluster

    Neuronales Netz

    Entscheidungsbaum

    Originaldaten Originaldaten pluszusätzliche Sichten

    MGNRVornamePLZOrtEintrittAustrittMitgliedsartMediacodeGeburtsdatumAussendedat.AusprägungLandBLZThemaSumme

    MGNRVornamePLZ PLZGruppeOrtEintrittAustrittMitgliedsartMediacodeGeburtsdatum Alter AltersgruppeAussendedat.Ausprägung Alter AltersgruppeLandBLZ GeldinstitutThemaSumme

    z.B. MS Access DB z.B. KnowledgeStudiovon Angoss

    z.B. flat file

  • © Hans-Josef Hönig19

    Datamining: EntscheidungsbäumeBeispiel: Spende ja/nein

    Grundmenge10% Spender / 90% Nichtspender

    Teilmenge 1; Alter 5550% Spender / 50% Nichtspender

    Teilmenge 1.1;Geschlecht m

    10% Spender / 90% Nichtspender

    Teilmenge 2.2;Geschlecht w

    80% Spender / 20% Nichtspender

    Teilmenge 2.1;Geschlecht m

    50% Spender / 50% Nichtspender

    Teilmenge 1.2;Geschlecht w

    30% Spender / 70% Nichtspender

    Regel = „Alter > 55“ UND „Geschlecht = W“

  • © Hans-Josef Hönig20

    Multichannel Fundraising

    Mehr als 50% der deutschen Konsumenten nutzen vier oder mehrKanäle, um mit einem Anbieter zu interagieren.Online-Kunden kaufen beim selben Händler auch zu 59% im Ladenund zu 43% per KatalogKatalogkunden kaufen beim selben Händler auch zu 68% im Ladenund zu 4% onlineLadenkunden kaufen beim selben Händler auch zu 21% per Katalogund zu 4% online.

    Quelle: Pepper Technologies AG

    Warum soll das im Fundraising anders sein?

  • © Hans-Josef Hönig21

    Multichannel FundraisingDie ökonomischen Vorteile des Multichannel Fundraising liegen auf der Hand:

    ProduktivitätMache den Kanal durch Automatisation effizienter(Autmatisierung der Kundenwünsche)MigrationVerschiebe die Interaktionen vom teueren zu einempreiswerten Kanal (Mailing – Email)IntegrationKombiniere mehrere Kanäle (Email mit Landingpage)ProduktvereinfachungPasse das Produkt an den Kanal an (Patenberichte als PDF)Wertsteigerung

    Erweitere die Bandweite des Kanals (vom Telefonisten zum Beziehungsmanager)

    Es bedarf aber eines Kanalmanagements!

  • Erbschaftsmarketing

    Ein CRM-Ansatz

  • © Hans-Josef Hönig23

    Ein Legat ist die letzte und oft auch die größte Spende eines Menschen.

  • © Hans-Josef Hönig24

    Zielgruppenfindung

    Auswertung bisherigerErbschaften

  • © Hans-Josef Hönig25

    Zielgruppenfindung durch Segmentierung

    Spendergenerationen und ihr unterschiedliches Spendenverhalten

    Generationen im 20. JahrhundertJudith Nichols, Global Demographics, 1995

    Geburtsjahr Generation Lebensstil Finanzstil1903-1922 Civics / Seniors gemeinschaftsorientiert

    »wir haben dafür gekämpft«vorsichtig»sparen, sparen, sparen«

    1923-1939 Silents / Builders anpassungsfähig»wir haben es verdient«

    ausgeglichen»sparen, dann ausgeben«

    1940-1957 Baby Boomers idealistisch»es steht zu uns«

    unbescheiden»ausgeben, dann sparen«

    1958-1974 Baby Busters reaktiv»wir werden nichts bekommen«

    resignativ»es ist hoffnungslos«

    1975-Gegenwart Baby Boomlets gemeinschaftsorientiert noch nicht erkennbar

  • © Hans-Josef Hönig26

    Zielgruppenfindung durch Segmentierung

    Sinus C12

    SinusAB2 Sinus C2

    Experimentalisten7%

    ModernePerformer

    8%

    Sinus B3Konsum-Materialisten

    11%

    Sinus B2Bürgerliche Mitte

    16%

    Sinus A23Traditionsverwurzelte

    15%

    Sinus A12

    Konservative5%

    Sinus B1Etablierte

    10%Sinus B12Postmaterielle

    10%

    DDR-Nostalgische

    6%

    Sinus BC3Hedonisten

    11%

    Oberschicht/Obere

    Mittelschicht

    MittlereMittelschicht

    UntereMittelschicht /Unterschicht

    SozialeLage

    Grund-orientierung

    ATraditionelle Werte

    Pflichterfüllung, Ordnung

    CModernisierung II

    Patchworking, Virtualisierung

    3

    2

    1

    BModernisierung I

    Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus

    Ein Gemeinschaftsprodukt von microm und Sinus Sociovision

  • © Hans-Josef Hönig27

    Zielgruppenfindung durch Segmentierung

    Die affinsten Milieus

    Die am wenigsten affinen Milieus

    Sinus C12

    SinusAB2 Sinus C2

    Experimentalisten7%

    ModernePerformer

    8%

    Sinus B3Konsum-Materialisten

    11%

    Sinus B2Bürgerliche Mitte

    16%

    Sinus A23Traditionsverwurzelte

    15%

    Sinus A12

    Konservative5%

    Sinus B1Etablierte

    10%Sinus B12Postmaterielle

    10%

    DDR-Nostalgische

    6%

    Sinus BC3Hedonisten

    11%

    Oberschicht/Obere

    Mittelschicht

    MittlereMittelschicht

    UntereMittelschicht /Unterschicht

    SozialeLage

    Grund-orientierung

    ATraditionelle Werte

    Pflichterfüllung, Ordnung

    CModernisierung II

    Patchworking, Virtualisierung

    3

    2

    1

    BModernisierung I

    Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus

    Das alte deutsche Bildungsbürgertum: konservative Kulturkritik, humanistisch geprägte Pflichtauffassung und gepflegte Umgangsformen

    Das selbstbewußteEstablishment:Erfolgs-Ethik, Machbarkeitsdenken und ausgeprägte Exklusivitätsansprüche

    Das aufgeklärte Nach 68er-Milieu:Liberale Werte und intellektuelle Interessen

  • © Hans-Josef Hönig28

    Zielgruppenpositionierung

    Sinus C12

    SinusAB2 Sinus C2

    Experimentalisten7%

    ModernePerformer

    8%

    Sinus B3Konsum-Materialisten

    11%

    Sinus B2Bürgerliche Mitte

    16%

    Sinus A23Traditionsverwurzelte

    15%

    Sinus A12

    Konservative5%

    Sinus B1Etablierte

    10%Sinus B12Postmaterielle

    10%

    DDR-Nostalgische

    6%

    Sinus BC3Hedonisten

    11%

    Oberschicht/Obere

    Mittelschicht

    MittlereMittelschicht

    UntereMittelschicht /Unterschicht

    SozialeLage

    Grund-orientierung

    ATraditionelle Werte

    Pflichterfüllung, Ordnung

    CModernisierung II

    Patchworking, Virtualisierung

    3

    2

    1

    BModernisierung I

    Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus

    Bewahrer

    Gestalter

    Retter

  • © Hans-Josef Hönig29

    Strategie für die einzelnen SegmenteAm Beispiel Freianzeigen

    Der Bewahrer»Was Du ererbt von deinen Väter hast, erwirb es, um es zu besitzen.«Johann Wolfgang von Goethe

    Der Gestalter»Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.«Antoine de Saint-Exupéry

    Der Retter»Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.«Albert Schweitzer

  • © Hans-Josef Hönig30

  • © Hans-Josef Hönig31

    Verbandsinterne Kriterien

    Verbandsübergreifendes Erbschaftsmarketing (d.h. Einbezug aller Verbandsebenen)

    Ansatz an CRM-Philosophie ausgerichtet

    Grundlage: Analyse der Daten mittels Sinus-Millieus

    Hohe Individualität und Flexibilität, geringe Kosten und für jede Verbandsebene umsetzbar

  • © Hans-Josef Hönig32

  • © Hans-Josef Hönig33

  • © Hans-Josef Hönig34

    Internetfundraising

    Internet - Fundraising

  • © Hans-Josef Hönig35

    Dieser Bereich ist exklusiv für NABU MitgliederLoggen Sie sich bitte ein:

    Vor- und Nachname:

    Mitgliedsnummer:

    Sie sind noch kein Mitglied?Dann informieren Sie sich hier über das nützliche Leistungsangebot und beantragen Sie Ihre Mitgliedschaft bequem online.

  • © Hans-Josef Hönig36

    • Persönliche Post• Ihr Spendenkonto• NABU-Intern• Service-Bereich

    Sehr geehrter Herr Mustermann,

    herzlich willkommen auf den NABU-Mitgliederseiten

  • © Hans-Josef Hönig37

    ZuwendungsbestätigungBuchungsdatum Projekt Spende Erstschrift Duplikat

    01.02.2000 Fischadlerschutz 30,00 € j17.05.2000 Weißstorchschutz 25,00 € j18.11.2000 Nationalparke 50,00 € j18.09.2001 Drei Projekte 40,00 € j02.03.2002 Vogel des Jahres 30,00 € j02.12.2003 Afrikaprojekt 35,00 € j02.09.2004 Schneeleopard 40,00 €

    Spendenkonto

    Bernd MustermannMustergasse 5, 53225 Bonn, Herbert-Rabius-Str. 26

    Gesamtspenden: 250,--€

  • © Hans-Josef Hönig38

    Afrika - Projekt

    Projekt:

    Gemeinsames Hilfsprojekt von NABU und Kindernothilfe im Arabuko-Sokoke-Wald an der Ostküste Kenias

    Zeitraum2002 bis 2007Förderbedarf100.000.-- €ProjektleitungBeatrix Losem

    Tel.: 0228-4036-129Email: [email protected]

    Spendeneinnahmenper 03.03.2005: 65.000,-- €

    Projektausgabenper 03.03.2005: 50.000,-- €

  • © Hans-Josef Hönig39

    Auswirkungen auf die Organisationsstruktur

    Fördererorientierung muss Bestandteil der„Unternehmensphilosophie“ werden. Nur dannkann sich eine Nonprofitorganisation in Zukunftauf dem Spendenmarkt behaupten.

    In England gibt bereits Organisationen,die „Spenderorientierung“ als Bestandteil der Unter-nehmensphilosophie sehr erfolgreich umgesetzt haben.

  • © Hans-Josef Hönig40

    Integriertes Fundraising lohnt sich!

    • Voluntary income 1999: £2 million• Voluntary income 2004: £13.2 million!!…this is all down to great Teamwork!

  • © Hans-Josef Hönig41

    Es gibt drei Arten von NPO´s:

    Die einen bewirken, dass etwas geschieht;

    Die anderen beobachten, was geschieht;

    Und wieder andere fragen sich, was geschehen ist...“

  • © Hans-Josef Hönig42

    Hans-Josef Hönig, Durchwahl: - 212, Email: [email protected]

    Herzlichen Dank

    Hajo Hönig

    Telefon: 02203 / 5994 - 0Fax: 02203 / 5994 - 199E-mail: [email protected]: www.outcome-ub.de

    OUTCOMEUnternehmensberatung GmbH

    51149 KölnKölner Str. 251

    mailto:[email protected]:[email protected]

    Entwicklungen im FundraisingInhaltDefinition FundraisingMotiveFundraising-InstrumenteVom Transaktionsmarketing zum BeziehungsmarketingVon der Instrumentensicht hin zur Spenderorientierten- SichtKünftiges FundraisingAnalyseinstrumente im ÜberblickDatenanalyse: Struktur des SpenderbestandesEntwicklung des SpenderbestandesEntwicklung des SpenderbestandesEntwicklung des SpenderbestandesSpenderstabilitäts - PortfolioRFM - AnalyseRFMK – Analyse: MailingauswertungDatamining: EntscheidungsbäumeMultichannel FundraisingMultichannel FundraisingErbschaftsmarketingZielgruppenfindungZielgruppenfindung durch SegmentierungZielgruppenfindung durch SegmentierungZielgruppenfindung durch SegmentierungZielgruppenpositionierungStrategie für die einzelnen SegmenteVerbandsinterne KriterienInternetfundraisingAuswirkungen auf die OrganisationsstrukturIntegriertes Fundraising lohnt sich!Es gibt drei Arten von NPO´s:Hans-Josef Hönig, Durchwahl: - 212, Email: [email protected]