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Entwurf Stand: Juli 2009 MODULBESCHREIBUNG: BA 1 Modulname + Code BA 1 Einführung in das Studium der Rehabilitationspädagogik Studiengang: BrP Fachbereich/Institution Fakult. Rehabilitationswissenschaften Modulkoordinator/in: wechselt Modulumfang/Workload Workload: 5 Credits 4 SWS Studienabschnitt 1. Studienjahr Semester im Studienab- schnitt 1. 2. 3. 4. 5. 6. Dauer des Moduls 1 Semester Angebotsfrequenz pro Semester pro Studienjahr Beginn nur im Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompetenzen] keine Verwendung im Studien- gang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funktion des Moduls im Hinblick auf die Kompe- tenzentwicklung?] Das Modul BA 1 gibt den Studierenden beider Studiengänge einen Überblick über sonder- und rehabiliationspädagogische Fragestellungen, führt in das Studium der Rehabilitationspädagogik ein und macht die Studierenden mit Techniken des wis- senschaftlichen Arbeitens vertraut. Das Modul enthält für den Bereich Bildung und Wissen (BiWi) die Pflichtveranstal- tung ‚Heterogenität’. Darüber hinaus wird dieses Modul durch ein Tutorium beglei- tet. Inhalte [Welche Inhalte und Metho- den werden im Modul ver- mittelt?] Rehabilitations- und sonderpädagogische Zugangsweisen, Überblick über zentrale Fragestellungen. Kennen lernen der unterschiedlichen Förderschwerpunkte und der Studienschwerpunkte. Einführung in das Studium, Kennen lernen der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Kompetenzen und überge- ordnete Standards Die Vorlesung "Einführung in das Studium der Sonder- und Rehabilitations- pädagogik" vermittelt Basis- und Orientierungswissen und bereitet die Wahl der Studienschwerpunkte vor. Mit der Einführung in das Studium wird Basiskompetenz im Bereich Bildung und Wissen vermittelt, von Tutorien unterstützt sollen in Kleingruppen wesentliche Elemente des Studiums erarbeitet und erprobt werden. Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges: Lehrveranstaltungen des Moduls Titel Veranstaltung 1: Einführung in das Studium der Rehabilitationspädagogik und Tutorium Pflicht Titel Veranstaltung 2: Heterogenität Pflicht Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Studienjahr Veranstaltung 2: pro Semester Sequenzialität (Reihenfolge der Veranstal- tungen)?] Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges: Protokoll Modulprüfungsleistung [Kritierien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] Modulprüfung: Als Prüfungsleistung wird ein Portfolio in Veranstaltung 1 erstellt.

Entwurf - Aktuelles - Fakultät ... · Fallstudie(n) Prüfungsgespräch Portfolio Posterpräsentation mit ... Die Interdisziplinarität von AWT ergibt sich aus der verpflichtenden

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Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: BA 1 Modulname + Code BA 1

Einführung in das Studium der Rehabilitationspädagogik

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakult. Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinator/in: wechselt

Modulumfang/Workload Workload: 5 Credits 4 SWS Studienabschnitt 1. Studienjahr Semester im Studienab-schnitt

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Dauer des Moduls 1 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr Beginn nur im Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompetenzen]

keine

Verwendung im Studien-gang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funktion des Moduls im Hinblick auf die Kompe-tenzentwicklung?]

Das Modul BA 1 gibt den Studierenden beider Studiengänge einen Überblick über sonder- und rehabiliationspädagogische Fragestellungen, führt in das Studium der Rehabilitationspädagogik ein und macht die Studierenden mit Techniken des wis-senschaftlichen Arbeitens vertraut. Das Modul enthält für den Bereich Bildung und Wissen (BiWi) die Pflichtveranstal-tung ‚Heterogenität’. Darüber hinaus wird dieses Modul durch ein Tutorium beglei-tet.

Inhalte [Welche Inhalte und Metho-den werden im Modul ver-mittelt?]

Rehabilitations- und sonderpädagogische Zugangsweisen, Überblick über zentrale Fragestellungen. Kennen lernen der unterschiedlichen Förderschwerpunkte und der Studienschwerpunkte. Einführung in das Studium, Kennen lernen der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens.

Kompetenzen und überge-ordnete Standards

Die Vorlesung "Einführung in das Studium der Sonder- und Rehabilitations-pädagogik" vermittelt Basis- und Orientierungswissen und bereitet die Wahl der Studienschwerpunkte vor. Mit der Einführung in das Studium wird Basiskompetenz im Bereich Bildung und Wissen vermittelt, von Tutorien unterstützt sollen in Kleingruppen wesentliche Elemente des Studiums erarbeitet und erprobt werden.

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Moduls

Titel Veranstaltung 1: Einführung in das Studium der Rehabilitationspädagogik und Tutorium Pflicht Titel Veranstaltung 2: Heterogenität Pflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Studienjahr Veranstaltung 2: pro Semester

Sequenzialität (Reihenfolge der Veranstal-tungen)?]

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges: Protokoll

Modulprüfungsleistung [Kritierien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] Modulprüfung: Als Prüfungsleistung wird ein Portfolio in Veranstaltung 1 erstellt.

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Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: BA 2 Modulname + Code BA 2

Allgemeine Grundlagen Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinator: Dederich

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 1. Studienjahr Semester im Studienab-schnitt

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompetenzen]

Keine

Verwendung im Studiengang[In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funktion des Moduls im Hinblick auf die Kompetenz-entwicklung?]

Das Modul BA 2 gibt den Studierenden beider Studiengänge einen Überblick über Grundlagen der Sonder- und Rehabilitationspädagogik. Es werden spezifi-sche wissenschaftsorientierte Querschnittsqualifikationen vermittelt, die für das Lehramt für Sonderpädagogik wie für außerschulische Handlungsfelder relevant sind. In dem Modul kann für den Bereich Bildung und Wissen (BiWi) wahlweise eine Veranstaltung zur Vertiefung zum Thema ‚Heterogenität’ oder ‚ Beratung’ gewählt werden. Die Veranstaltung ‚Praktikum’ bereitet im Bereich von BiWi auf das außerschuli-sche Praktikum vor.

Inhalte [Welche Inhalte und Metho-den werden im Modul vermit-telt?]

a) Allgemeine und Geschlechterspezifische Grundlagen b) Einführung in eine Soziologie der Behinderung c) Praktikum a) Allgemeine theoretische, konzeptuelle, historische, ethische und geschlechter-spezifische Fragestellungen, die erfasst und kritisch analysiert werden sollen b) Soziologische Fragestellungen im Kontext von Behinderung erfassen, darstel-len und auf spezifische institutionelle Praxisfelder einschätzen und anwenden können c) Medizinisches Grundlagenwissen unter Berücksichtigung behinderungsspezi-fischer Besonderheiten, deren Kenntnis für professionelles pädagogisches Han-deln unverzichtbar ist

Kompetenzen und überge-ordnete Standards

Darstellungs-, Analyse-, Reflexions- und Kommunikationskompetenzen: - Reproduktionsfähigkeit der vermittelten Theorien und Konzepte - inhaltliche Analyse und Reflexion von Theorien und Konzepten sowie fachwis-senschaftlichen, historischen und gesellschaftlichen Kontexten - Darstellung theorie- und kontextorientierter Reflexionskompetenz in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen und Benachteiligungen - Verknüpfung der Theorien und Konzepte mit praktischen Erfahrungen sowie deren Transfer und Modifikation auf individuelle Ausgangslagen

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Moduls

Titel Veranstaltung 1: Allgemeine und geschlechterspezifische Grundlagen Pflicht Titel Veranstaltung 2: Einführung in eine Soziologie der Behinderung Pflicht Titel Veranstaltung 3: Praktikumsvorbereitung Pflicht

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Stand: Juli 2009

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Semester Veranstaltung 2: pro Semester Veranstaltung 3: pro Studienjahr

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstal-tungen?]

Frei wählbar

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges:

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] Teilleistungen: In der ersten und zweiten Veranstaltung wird jeweils eine Klausur geschrieben. Die Abschluss-note des Moduls ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der zwei Einzelnoten (Durchschnittsnote).

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Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: BA 3 Modulname + Code BA 3

Grundlagen der Rehabilitations-psychologie

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften Modulkoordinator: Tröster

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 1. Studienjahr Semester im Studienab-schnitt

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompetenzen]

Keine

Verwendung im Studiengang[In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funktion des Moduls im Hinblick auf die Kompetenz-entwicklung?]

Das Modul gibt einen Überblick über grundlegende Konzepte, Methoden und Ergebnisse ausgewählter Teildisziplinen der Psychologie, die wichtige Beiträge zu Problemstellungen im Praxisfeld der Sonderpädagogik und Rehabilitation leisten.

Inhalte [Welche Inhalte und Metho-den werden im Modul vermit-telt?]

Das Modul dient der Vermittlung 1. grundlegender Kenntnisse über theoretische Ansätze, Konzepte und Metho-

den der Psychologie, die für sonderpädagogische und rehabilitative Frage-stellungen relevant sind.

2. der Fähigkeit, den Beitrag der psychologischen Forschung für Problemstel-lungen im Praxisfeld Sonderpädagogik und Rehabilitation einschätzen zu können.

Bereich „Bildung und Wissen“ (BiWi): Die beiden Vorlesungen des Moduls (Veranstaltung 1 und 2) können für den Bereich „Fachintegriertes BiWi“ genutzt werden

Kompetenzen und überge-ordnete Standards

- Analysieren und Kommunizieren - Entscheiden und Urteilen

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Moduls

Titel Veranstaltung 1: Vorlesung: Psychologische Grundlagen in Sondererzie-hung und Rehabilitation Pflicht Titel Veranstaltung 2: Vorlesung: Modelle von Gesundheit und Krankheit Pflicht Titel Veranstaltung 3: Vertiefungsseminar Wahlpflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Semester Veranstaltung 2: pro Semester Veranstaltung 3: pro Semester

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstal-tungen?]

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges: Referat mit schriftlicher Ausarbeitung

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Stand: Juli 2009

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“]

Teilleistungen: In der ersten und zweiten Veranstaltung wird jeweils eine Klausur geschrieben. Die Abschlussnote des Moduls ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der zwei Einzelnoten (Durchschnittsnote).

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Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: BA 4 Modulname + Code BA 4

Professionsspezifische Themen der Rehabilitation

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinatorin: Wansing

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 3. Studienjahr Semester im Studienab-schnitt

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Vertiefung Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompetenzen]

Das Modul BA 2 muss abgeschlossen sein. Für Studierenden im außerschuli-schen Bachelor wird empfohlen das Modul BA-PR belegt zu haben.

Verwendung im Studiengang[In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funktion des Moduls im Hinblick auf die Kompetenz-entwicklung?]

In diesem Modul werden spezifische Querschnittsqualifikationen in rehabilitati-onspädagogischen Arbeitsfeldern vermittelt. Strukturelle, personelle und inter-personelle Zusammenhänge professionellen Denkens und Handelns in schuli-schen und außerschulischen Bereichen werden exemplarisch erschlossen. Die Wahrnehmung für die Relevanz dieser Kontexte wird geschärft und der Transfer in Handlungsfelder angebahnt. Das Modul enthält für den Bereich Bildung und Wissen (BiWi) Veranstaltungen zum Thema Heterogenität und Professionalität.

Inhalte [Welche Inhalte und Metho-den werden im Modul vermit-telt?]

Aus den folgenden Veranstaltungen sind drei zu belegen und mit einer Prüfungs-leistung zu absolvieren. a) Profession und professionelles Handeln b) Lebenslagen, Lebensstile und Lebenswelten von Menschen mit Benachteili-gungen/Behinderungen c) Qualitäts- und Ressourcenmanagement a) Professionelle Handlungskompetenzen für Arbeitsfelder der sozialen Rehabili-tation werden so vermittelt, dass sowohl Arbeitskontexte (institutionelle Struktu-ren oder interagierende Partner, z.B. Professionelle, Angehörige oder Experten in eigener Sache) zur Sprache kommen als auch unterschiedliche – z.B. ge-schlechterspezifische – berufliche Selbstverständnisse reflektiert werden. b) Kenntnisse über Lebenslagen (Chancen, Standards und Versorgungsbedin-gungen, z.B. in ihrer Alters- und Geschlechterspezifik), Lebensstile (Individuali-sierung) und Lebenswelten (subjektives Erleben) von Menschen mit Benachteili-gungen und Behinderungen werden vermittelt, mit deren Hilfe professionelles Planen und Handeln situationsgemäß abgeleitet und umgesetzt werden kann. c) Kenntnisse werden vermittelt, um Verfahren und Ansätze zur Qualitätsentwick-lung und -steuerung darstellen, in den Grundzügen anwenden und unter ver-schiedenen Rahmenbedingungen umsetzen zu können.

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Stand: Juli 2009

Kompetenzen und überge-ordnete Standards

- Reflektieren, - Analysieren, - konzeptionelles Arbeiten, - kollektive und individuelle Reflektionsweisen der Rehabilitationspädagogik, System und individuellen Bedürfnissen kennen und in ihren Wirkungen erkennen und beurteilen können - Reproduktionsfähigkeit der vermittelten Kenntnisse und Konzepte - inhaltliche Reflexion von Konzepten, Maßnahmen, Strukturen (institutionelle Ebene) und/oder des eigenen Berufsverständnisses (personale Ebene) - Darstellung lösungs- und kontextorientierter Handelungskompetenz in der Ar-beit mit Menschen mit Behinderungen und Benachteiligungen - Transfer und Modifikation von Konzepten auf individuelle Ausgangslagen (z.B. durch Fallbeispiele) und Verknüpfung mit praktischen Erfahrungen

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Moduls

Titel Veranstaltung 1: Profession und Arbeitsfeld, Wahl Pflicht Titel Veranstaltung 2: Lebenslagen, Lebensstile und Lebenswelten Wahlpflicht Titel Veranstaltung 3: Qualitäts- und Ressourcenmanagement Wahlpflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Semester Veranstaltung 2: pro Semester Veranstaltung 3: pro Semester

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstal-tungen?]

Frei wählbar

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges: Moderation mit schriftlicher Ausarbeitung;

Hausarbeit Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] Modulprüfung: In einer der genannten Veranstaltungen wird eine Prüfung absolviert. Die Studierenden können wählen, in wel-cher Veranstaltung die Prüfung erbracht wird. Das Ergebnis der Prüfung ergibt die Modulnote.

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Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: AWT

Modulname + Code AWT Arbeit, Wirtschaft, Technik

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinator: Bühler

Modulumfang/Workload Workload: 6/9 Credits 4/6 SWS Studienabschnitt 1. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kom-petenzen]

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funktion des Moduls im Hin-blick auf die Kompetenzent-wicklung?]

Das Modul soll zur Reflexion rehabilitationspädagogischen Begleitungs- und Förderbedarfs dienen, der vom Arbeitsmarkt, vom technischen Wandel und von ökonomischen Rahmenbedingungen her thematisiert wird. - Darstellen und Reflektieren: Entwicklung der Form der Arbeit sowie deren Gestaltung und Organisation - Analysieren und Kommunizieren: Möglichkeiten der beruflichen Teilhabe von Personen mit besonderem Förderbedarf vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Rahmenbedingungen - Anwenden und Problemlösen: Exemplarische Anwendung und Anpassung von Technologie und Rehabilitationstechnologie zur Förderung von Menschen mit besonderem Förderbedarf

Inhalte [Welche Inhalte und Metho-den werden im Modul vermit-telt?]

a) Arbeit: Entwicklung der Formen der Arbeit, Möglichkeiten der Integration von Personen mit besonderem Förderbedarf b) Wirtschaft: Reflexion der neuen Formen der Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation mit Blick auf Marginalisierungen sowie Entwickeln von Szenarien und Modellen zur Förderung von behinderten und benachteiligten (potenziellen) Arbeitnehmern/-innen. c) Technik: Analyse der vorhandenen technologischen Ressourcen und Optionen zur Unterstützung von Menschen mit besonderem Förderbedarf. Reflexion von Chancen, Grenzen und potenziellen Ausgrenzungen. Exemplarische Anwendung und Anpassung technischer Ressourcen zur Förderung von Menschen mit Behinderungen. Die Interdisziplinarität von AWT ergibt sich aus der verpflichtenden Belegung von Veranstaltungen aus AW und T. Sie kann projektorientiert verstärkt werden. Nationale und Internationale Modelle der beruflichen Qualifizierung und technischen Unterstützung von Menschen mit Behinderungen sind wissenschaftlich fundiert einzubeziehen.

Kompetenzen und überge-ordnete Standards

Exemplarisch sollen gesellschaftliche wie individuelle Bedingtheiten analysiert und für Personen mit besonderem Förderbedarf handlungstheoretisch begründete Konzepte generiert werden. Nationale und Internationale Modelle der beruflichen Qualifizierung und technischen Unterstützung von Menschen mit Behinderungen sind wissenschaftlich fundiert einzubeziehen. Das Studium von Fachliteratur aus dem englischsprachigen Raum, praktischer Medieneinsatz sowie die Präsentation untertschiedlicher Projekte stellen den Bezug zu Fremdsprachen- und Medienkompetenz her.

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

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Stand: Juli 2009

Lehrveranstaltungen des Moduls

Titel Veranstaltung 1: Grundlagen und Paradigmen Arbeit und Wirtschaft Pflicht Titel Veranstaltung 2: Grundlagen der Rehabilitationstechnik Pflicht Titel Veranstaltung 3: Veranstaltung AW oder T: aus Angebotskatalog (Seminar, Praktikum, Projekt) Wahlpflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Jahr Veranstaltung 2: pro Jahr Veranstaltung 3: pro Jahr

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstal-tungen?]

Vor einer Wahlveranstaltung sollte die Pflichtveranstaltung des entsprechenden Bereiches absolviert werden.

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges: Vortrag mit schriftlicher Ausarbeitung

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“]

Modulprüfung: Die beiden Pflichtfächer schließen mit einer Klausur ab. Daraus wird die Modulnote gebildet. Im Wahlpflichtfach ist eine Studienleistung zu erbringen: Die Studienleistung hängt von der gewählten Veranstal-tung ab und wird von der/dem zuständigen Dozentin/Dozenten festgelegt. In dem Modul müssen die Studierenden mindestens einen Aspekt aus dem Bereich Bildung und Wissen (BiWi) (Fremdsprachenkompetenz, kommunikativer Kompetenz, mediale Kompetenz) im Rahmen der aktiven Teilnahme nachweisen.

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Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG BKM Modulname + Code BKM

Ästhetische Bildung Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinatorin: Krebber-Steinberger

Modulumfang/Workload Workload: 6/9 Credits 4/6 SWS Studienabschnitt 1. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz Seminare pro Semester

Vorlesung pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Winterse-mester

Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kom-petenzen]

keine

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funk-tion des Moduls im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung?]

Das Modul dient der Einübung der Fähigkeit zur Analyse, Darstellung, Refle-xion und Anwendung von theoretischen Konzepten der Ästhetischen Bildung als Grundlage sonder- bzw. rehabilitationspädagogischen Handelns. Die mit der sonderpädagogischen Auseinandersetzung verbundene Frage der Inklu-sion wird besonders erörtert. Für den Bereich Bildung und Wissen wird aus dem Modul eine Veranstaltung für das fachintegrierte BiWi belegt.

Inhalte [Welche Inhalte und Methoden werden im Modul vermittelt?]

a) Grundlagen: - historische Aspekte der Ästhetischen Bildung im Zusammenhang mit

der Entwicklung der Bewegungs-, Kunst- und Musikerziehung - zentrale Begriffe und Konzepte der Ästhetischen Bildung ausgehend

von dem Bewegungs-, Kunst- und Musikbegriff - Relevanz der Ästhetischen Bildung für Menschen mit Behinderung

und chronischer Krankheit b) praktische Erfahrungen in ausgewählten Anwendungsfeldern der Äs-thetischen Bildung für Menschen mit Behinderung bzw. chronisch Kranken - Grundbegriffe, grundlegende Theorien und Modelle: historische und gesell-schaftliche Aspekte, Bedeutsamkeit für Lernprozesse in schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern, Unterscheidungsmerkmale zu anderen Erkenntnisformen - Ästhetische Wahrnehmungs- und Gestaltungsprozesse und ihre Umset-zung in fachliche Inhalte.

Kompetenzen und übergeord-nete Standards

- Darstellen und Reflektieren: Erarbeitung und Darstellung der Besonderheiten der ästhetischen Welterschließung vor dem Hintergrund des Begabungsbegriffs. Die Reflexion der historischen und gesellschaftlichen Verflochtenheit ausgewählter Konzepte der Ästhetischen Bildung sowie das Erkennen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden bei unterschiedlichen Zugangsweisen der ästhetischen Welterschließung - Analysieren und Kommunizieren: Vergleichende Analyse unterschiedlicher Zugangsweisen der Ästhetischen Bildung und ihrer Kommunikation als unverzichtbarer Bildungsgehalt für Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung - Anwendung und Problemlösen: Erkennen des Wertes der Ästhetischen Bildung für bedarfsrelevante Problemlagen, Suche nach eigenen Problemlösungen sowie adressatengerechte Anwendungen von Bewegung, Kunst und Musik in schulischen und außerschulischen Handlungsfeldern

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Stand: Juli 2009

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Mo-duls

Titel Veranstaltung 1: Grundlagen der Ästhetischen Bildung Pflicht Titel Veranstaltung 2: Praxisveranstaltung aus Bewegung, Kunst oder Musik Wahlpflicht* Titel Veranstaltung 3: Veranstaltungen aus Bewegung, Kunst oder Musik Wahlpflicht* *Werden zwei Veranstaltungen belegt, muss jeweils aus zwei unterschiedli-chen Bereichen gewählt werden.

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Studienjahr (Wintersemester) Veranstaltung 2: pro Semester Veranstaltung 3: pro Semester

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstaltun-gen?]

Veranstaltung 1 Veranstaltung 2 Veranstaltung 3 (optional)

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation Projektpräsentation Sonstiges: Referate, künstlerische Arbeiten

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] Modulprüfung: Die Vorlesung schließt mit einer Klausur ab. In dem Modul weisen die Studierenden mindestens einen Aspekt aus dem Bereich Bildung und Wissenschaft (BiWi) (Fremdsprachenkompetenz, kommunikative Kompetenz, mediale Kompetenz) im Rahmen der aktiven Teilnahme nach.

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Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG E-L 1

Modulname + Code E-L 1 Einführung in den Förder-schwerpunkt Lernen

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinator: Wember

Modulumfang/Workload Workload:9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 2. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kom-petenzen]

keine

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funktion des Moduls im Hin-blick auf die Kompetenzent-wicklung?]

Das Modul vermittelt Grundlagenwissen im Studiengang schulische Sonder-pädagogik und zugleich kommunikative und mediale Kompetenzen im Bereich Bildung und Wissen: Geübt werden Formen der mündlichen Kommunikation von fachwissenschaftlichen Inhalten, der medial gestützten Präsentation im Kurzvor-trag und der schriftlichen Mitteilung in den Kurzformen Protokoll und Thesenpa-pier. Das Modul informiert über Förderbedarfe im Förderschwerpunkt Lernen, erläutert grundlegende theoretische Paradigmen, bietet Orientierung über das Berufsfeld des Lehrers/der Lehrerin für Sonderpädagogik, stellt ausgewählte didaktische Modelle vor und führt in die Grundfragen der pädagogischen Rehabilitation bei Lernbehinderungen ein. Schulpraktische Studien bieten Einsichten in das sonder-pädagogische Arbeitsfeld und erlauben erste Erfahrungen in unterrichtlichen Handlungssituationen (Bereich Bildung und Wissen, Praxis/Entscheidungsfeld). - Darstellen und Reflektieren: Faktoren der Entstehung und Aufrechterhaltung von Lernschwierigkeiten, besonderer pädagogischer Förderbedarf im Förder-schwerpunkt Lernen, berufliche Anforderungen im Lehramt Sonderpädagogik - Analysieren und Kommunizieren: Vergleichende Analyse der Paradigmen von Lernbehinderung, didaktische Modelle zur Planung und Analyse von Förder-unterricht, Grundfragen der pädagogischen Rehabilitation in historischen und ak-tuellen Antworten - Kooperieren und Gestalten: Theorien in Kleingruppen erarbeiten, Ergebnisse in Großgruppen kommunizieren und präsentieren, sich in praktischen Übungen und Simulationen des Unterrichts erproben - Medial gestützt Präsentieren und Kommunizieren: Kurzvorträge vorbereiten und halten, Präsentationen mit audiovisuellen Medien unterstützen, Diskussions-ergebnisse in den Kurzformen Protokoll und Thesenpapier fixieren (Bereich Bil-dung und Wissen)

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Stand: Juli 2009

Inhalte [Welche Inhalte und Metho-den werden im Modul vermit-telt?]

- Neurowissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlagen von Lernen und Lernförde-rung - Reizleitung im Zentralnervensystem als Grundlage des Lernens - Förderliche Lernumweltgestaltung und schulisches Lernen - Besondere pädagogische Förderbedarfe bei Kindern und Jugendlichen mit Lern-schwierigkeiten und Lernbehinderungen - Ätiologie, Phänomenologie und Abgrenzung von Lernschwierigkeiten und Lern-behinderungen - Paradigmen zur Erklärung von Lernbehinderung und ihre Verknüpfung in syste-mischen Modellen - Berufsbild der Lehrerinnen und Lehrer für Sonderpädagogik im Förder-schwerpunkt Lernen - Berufliche Anforderungen im Gemeinsamen Unterricht und an Förder- und Son-derschulen - Ausgewählte didaktische Modelle zur Planung und Analyse von Förderunterricht - Historische und aktuelle Grundfragen der pädagogischen Rehabilitation bei Lern-behinderung

Kompetenzen und überge-ordnete Standards

Kompetenzen: - Die Fähigkeit zur Darstellung und Reflexion neurowissenschaftlichen, pädagogi-schen und didaktisch-methodischen Wissens in Bezug auf Förderbedarfe von Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten und Lernbehinderung - Die Fähigkeit zur mündlichen Kommunikation und schriftlichen Kommunikation von fachwissenschaftlichen Inhalten, zur medial gestützten Präsentation und schriftlichen Mitteilung in den Kurzformen Protokoll und Thesenpapier (Bereich Bildung und Wissen) - Die Fähigkeit zur biografisch orientierten Reflexion der berufspraktischen Anfor-derungen des schulischen Arbeitsfeldes und der Erwartungen an die Fähigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern (Bereich Bildung und Wissen Praxis/ Entscheidungsfeld) Leistungsstandards: - Förderbedarfe bei Kindern und Jugendlichen im Förderschwerpunkt Lernen - Definitorische Abgrenzung von Lernschwierigkeiten und Lernbehinderungen - Paradigmen der Lernbehinderung und ihre systemische Verknüpfung - Neurowissenschaftlich fundierte Lernumfeldgestaltung - Berufliche Tätigkeiten und Anforderungen im Gemeinsamen Unterricht und an Förder- und Sonderschulen - Klassische Hilfsschulpädagogik als Pädagogik vom Kinde aus und als reduktive Didaktik - Pädagogik der Vorsorge und die Problematik der didaktischen und methodischen Reduktion - Erziehungsmittel und Erziehungswege zur Förderung eigenständigen Lernens. Schulentwicklung und Organisationsformen sonderpädagogischer Förderung

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Moduls

Titel Veranstaltung 1: Einführung in den Förderschwerpunkt Lernen (mit pädagogischem Orientierungspraktikum) Pflicht Titel Veranstaltung 2: Neurowissenschaftliche Grundlagen des Lernens und der schulischen Lernförderung Pflicht Titel Veranstaltung 3: Grundlegende Konzeptionen der Didaktik im Förderschwerpunkt Lernen Pflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Semester Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: pro Studienjahr

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstal-tungen?]

Die Lehrveranstaltung 1 muss im Zusammenhang mit dem Orientierungsprakti-kum im Förderschwerpunkt Lernen besucht werden. Das Orientierungspraktikum soll lt. LPO in der Regel im 1. Studienjahr stattfinden. Die Veranstaltungen 3 und 4 können wahlweise studiert werden.

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges: Praktikumsbericht

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] Die Lehrveranstaltung 1 und das Pädagogische Orientierungspraktikum sind mit insgesamt 3 Credits dem Bereich Bildung und Wissen Praxis/Entscheidungsfeld zugeordnet. Modulprüfung: Klausur in Veranstaltung 2. Die Abschlussnote des Moduls ergibt sich aus der Klausurnote. Das Portfolio wird nach Bestanden/Nicht Bestanden bewertet.

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: E-L 2 Modulname + Code E-L 2

Grundlagen von Bildung und Er-ziehung im Förderschwerpunkt Lernen

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinatorin: Moser-Opitz

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 3. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Aufbau Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kom-petenzen]

Die Inhalte des Moduls bauen auf den Kenntnissen auf, die im Modul E-L 1 er-worben wurden.

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funk-tion des Moduls im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung?]

Das Modul vermittelt Wissen über wichtige didaktische Fragen und grund-legende methodische Arbeitsformen im Förderschwerpunkt Lernen und reflek-tiert fortgeschrittene pädagogische Konzeptionen. Es thematisiert Konzeptionen des Unterrichts an Förderschulen, erörtert curriculare Probleme und führt in die Organisationsformen und Arbeitsweisen des Gemeinsamen Unterrichts ein. - Darstellen und Reflektieren: Lerntheoretisches Modell der Didaktik und Artiku-lationsmodell des Unterrichts nach Roth; Behavioristische und konstrukti-vistische Didaktik; Reflexion pädagogischer Einstellungen und Grundannahmen im Umgang mit lernbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen. - Analysieren und Kommunizieren: Vergleichende Analyse ausgewählter Kon-zeptionen der Sonderschule für Lernbehinderte, Kommunikation der Ergebnisse aus Gruppenarbeiten im Plenum. - Kooperieren und Gestalten: Theorien in Kleingruppen erarbeiten, Ergebnisse in Großgruppen kommunizieren und präsentieren, in praktischen Übungen und Simulationen didaktische und methodische Arrangements gestalten und beurtei-len. Veranstaltung 4 ist für die Studierenden gedacht, die im Förderschwerpunkt Lernen ihre BA-Arbeit anfertigen möchten; die Teilnahme wird empfohlen, ist jedoch nicht verpflichtend.

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

Inhalte [Welche Inhalte und Methoden werden im Modul vermittelt?]

- Das lerntheoretische Modell der Didaktik und sein instrumenteller Nutzen bei der Planung und Analyse von Förderunterricht - Das Artikulationsmodell des Unterrichts nach Roth als Grundstruktur darstel-lenden Unterrichts - Möglichkeiten und Grenzen von Lernzielorientierung und behavioristischer Didaktik - Konstruktivistische Didaktik und anspruchsvolles Lernen bei Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten - Duales Curriculum und individuelle Förderung im Gemeinsamen Unterricht - Organisationsformen und didaktische Ansätze des Gemeinsamen Unterrichts - Differenzierung und Individualisierung des lehrerzentrierten Förderunterrichts - Differenzierung und Individualisierung in offenen Lernangeboten - Effektive Unterrichtsorganisation und kontrolliertes Lehrerverhalten - Emotionale Intelligenz im Unterricht und Ansätze einer kommunikativen Didak-tik - Didaktische Modelle zum Umgang mit Heterogenität bezüglich Leistung, Her-kunft und Geschlecht - Formen kooperativen Lernens

Kompetenzen und übergeord-nete Standards

Kompetenzen: - Die Fähigkeit zur Reflexion grundlegender pädagogischer Einstellungen, zur Darstellung und Beurteilung handlungsrelevanten didaktisch-methodischen Wis-sens, zur Planung und Analyse von Förderunterricht und zur Gestaltung von Lernangeboten und Lernumwelten im Förderschwerpunkt Lernen - Die Fertigkeit zur Erarbeitung von Erkenntnissen aus theoretischen Studien oder praktischen Erfahrungen in sonderpädagogischen Handlungsfeldern und deren schriftliche Darstellung in einer Studienabschlussarbeit

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Mo-duls

Titel Veranstaltung 1: Didaktik und Methodik des Förderunterrichts im Förder-schwerpunkt Lernen Wahlpflicht Titel Veranstaltung 2: Lehrerzentrierte und offene Konzeptionen des Unterrichts im Förderschwerpunkt Lernen Wahlpflicht Titel Veranstaltung 3: Organisationsformen und didaktische Ansätze des Ge-meinsamen Unterrichts Wahlpflicht Titel Veranstaltung 4: Forschendes Lernen in ausgewählten Handlungsfeldern im Förderschwerpunkt Lernen Wahlpflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 4: pro Studienjahr

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstaltun-gen?]

Es gibt keine empfohlene Reihenfolge. Es müssen insgesamt drei Veranstaltun-gen belegt werden, wovon zwei klausurrelevant sein müssen.

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges:

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] -aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen - Modulabschlussprüfung: Klausur von 90 Minuten zu zwei Lehrveranstaltungen. Die Klausur ist zugleich Abschlussprüfung BA. Sie wird differenziell benotet. Die aktive Teilnahme wird nur nach Bestanden/Nicht Bestanden bewertet.

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: E-E 1 Modulname + Code E-E 1

Einführung emotionale und soziale Entwicklung

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinatorin: Roos

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 2. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompe-tenzen]

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funkti-on des Moduls im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung?]

Das Modul dient der Einführung in pädagogisch und didaktisch-methodische Grundlagen im Förderschwerpunkt "Emotionale und soziale Entwicklung". Kompetenzen: Darstellen und Reflektieren Analysieren und Kommunizieren Kooperieren und Gestalten.

Inhalte [Welche Inhalte und Methoden werden im Modul vermittelt?]

- Grundbegriffe einer Pädagogik im Schwerpunkt „Emotionale und soziale Entwicklung“ - Phänomene, Klassifikationen und entwicklungspsychologische Erklärungs-modelle im Förderschwerpunkt - lerntheoretische Grundlagen der Entstehung und Aufrechterhaltung von Störungen des Erlebens und Verhaltens - Konzepte der schulischen und außerschulischen Förderung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen und Verhaltensstörungen

Kompetenzen und übergeordne-te Standards

Darstellen und Reflektieren Analysieren und Kommunizieren Kooperieren und Gestalten

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Moduls Titel Veranstaltung 1: Lerntheoretische Grundlagen im Hinblick auf psychische und Verhaltensstörungen Pflicht Titel Veranstaltung 2: Phänomene, Klassifikation und entwicklungspsychopa-thologische Erklärungsmodelle im Förderschwerpunkt Pflicht Titel Veranstaltung 3: Konzepte schulischer und außerschulischer Förderung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen und Verhaltensstörungen

a) Unterrichtsmodelle für Kinder, Jugendlichen und Heranwachsende b) Die Schule für Erziehungshilfe: Geschichte, Entwicklungen, aktuelle

Konzepte und Fragestellungen Wahlpflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Studienjahr im SoSe Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: pro Studienjahr im WiSe Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: pro Semester a) und b) im Wechsel

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstaltun-gen?]

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges:

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] -aktive Teilnahme -Modulabschlussprüfung: Klausur in Veranstaltung 1 oder 2

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG E-E 2 Modulname + Code E-E 2

Grundlagen emotionale und soziale Entwicklung

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissen-schaften

Modulkoordinator/in: Roos

Modulumfang/Workload Workload: 9Credits 6 SWS Studienabschnitt BA Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich

(andere bitte angeben:)

Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Aufbau

(andere bitte angeben:) Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompe-tenzen]

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funkti-on des Moduls im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung?]

Das Modul dient der Erarbeitung förderungs- und unterrichtsbezogener Grundlagen und Arbeitskonzepte im Förderschwerpunkt "Emotionale und soziale Entwicklung" (Didaktik und Methodik). In dem Modul werden folgende Kompetenzen vermittelt: Anwenden und Probleme lösen Kooperieren und Gestalten Entscheiden und Urteilen

Inhalte [Welche Inhalte und Methoden werden im Modul vermittelt?]

- Grundbegriffe der Methodik und Didaktik unterrichtlicher Förderung bei psychischen und Verhaltensstörungen - Didaktisch- methodische Aufgabenstellungen im Rahmen schulischer und außerschulischer Erziehungshilfe - therapeutische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen und Verhaltensstörungen - Didaktik und Methodik des Sozialen Lernens in Schule, schulbezogenen und außerschulischen Settings - Unterricht am Förderort "Schule für Erziehungshilfe" - Vorbereitung der Abschlussarbeit (BA schulisch)

Kompetenzen und übergeordne-te Standards

Anwenden und Probleme lösen Kooperieren und Gestalten Entscheiden und Urteilen

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium sonstige:

(sonstige bitte angeben:)

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

Lehrveranstaltungen des Moduls Titel Veranstaltung 1: Pädagogik und Didaktik bei psychischen und Verhaltensstörungen a) Praktische Unterrichtsgestaltung und Rituale in der Schule für Erziehungshilfe b) Erziehungsziele und Erziehungsmittel in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen Wahlpflicht Titel Veranstaltung 2: Soziales Lernen und therapeutische Förderung in der schulischen und außerschulischen Erziehungshilfe a) Diagnose von und Intervention bei externalisierenden Verhaltensstörungen von Kindern und Jugendlichen b) Diagnose von und Intervention bei internalisierenden Verhaltensstörungen von Kindern und Jugendlichen c) Trainings zum sozialen Lernen mit Kindern und Jugendlichen Wahlpflicht Titel Veranstaltung 3: Vorbereitungskolloquium zur BA-Abschlussarbeit Pflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Studienjahr im WS a) und b) im Wechsel Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: pro Studienjahr im SoSe a), b) und c) im Wechsel Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: pro Semester

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstaltun-gen?]

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Ausarbeitung Projektpräsentation mit Ausarbeitung sonstige: Hausarbeit

Modulprüfungsleistung [Kritierien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“]

- 3x aktive Teilnahme - Modulabschlussprüfung: Hausarbeit, Gruppenprüfung, Prüfungsgespräch in Veranstaltung 1 oder 2 Studierende, die die BA-Abschlussarbeit nicht im Förderschwerpunkt „E“ schreiben, können wahlweise alternativ zusätzlich eine andere Veranstaltung aus dem Wahlpflichtangebot zu Veranstaltungen 1 und 2 besuchen und dort aktiv teilnehmen, statt an dem Vorbereitungskolloquium (Veranstaltung 3) teilzunehmen.

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: E-G 1 Modulname + Code E-G 1

Einführung geistige Entwicklung Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinator: Haveman

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 2./3. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester teilweise

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kom-petenzen]

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funk-tion des Moduls im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung?]

Das Modul dient dem Erwerb von Basiswissen über die Zielgruppe von Menschen mit geistiger Behinderung und über den Prozess der geistigen Entwicklung von der Geburt bis in das hohe Lebensalter. Das Modul ist interdisziplinär ausgerichtet und schließt spezifische medizinische Grundlagen mit ein. Die Studierenden werden sozio- und biogenetische Ursachen der geistigen Behinderung kennen lernen, kritisch verschiedene Definitionen reflektieren, diagnostische Konzepte zur Ein- und Beschulung, aber auch zur spezifischen individuellen Förderung besprechen, die prävalente und inzidente Verteilung der Zielgruppe in unserer Gesellschaft erörtern, und einige wichtige schulische und außerschulische Förderkonzepte besprechen. Die Positionen und sozialen Rollen des behinderten Menschen in unserer Gesellschaft und im historischen Wandel werden kritisch erörtert. Weiterhin vermittelt das Modul Grundlagenwissen über den Förderbedarf von Schüler/innen mit geistiger Behinderung. Außerdem dient das Modul dem Kennenlernen und Verstehen der Möglichkeiten und Kommunikations- und Verhaltensweisen von Menschen mit geistiger Behinderung. Kommunikation wird als Grundvoraussetzung für Lernen im schulischen und außerschulischen Bereich kennengelernt. Des Weiteren wird den Studierenden ein Einblick in ihr zukünftiges berufliches Handlungsfeld gegeben. Es wird erstes methodisches Grundlagenwissen vermittelt. Die Studierenden lernen den Unterrichtsverlauf planend zu gestalten, üben sich in Unterrichtsmethoden, lernen mögliche Unterrichtsinhalte und die Richtlinien kennen und informieren sich über die Gestaltung/Struktur des Unterrichts in Sonderschulen und im Gemeinsamen Unterricht. In diesem Modul wird für den Bereich Bildung und Wissen (BiWi) die schulische Praxisphase vor- und nachbereitet.

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

Inhalte [Welche Inhalte und Methoden werden im Modul vermittelt?]

− Grundlagen der Pädagogik bei geistiger Behinderung: historischer Über-blick, Definitionen, VO-SF, Diagnostik, Epidemiologie und Förderkonzep-te; Medizinische Grundlagen: Behinderungsformen, Ursachen, Syndro-me, Morbidität und Mortalität.

− Einführung in Kommunikation und Verhalten: Theorien der Kommunikation und des Verhaltens, Kommunikationsentwicklung, Ursachen von Kommunikations- und Verhaltensstörungen und Grundlagen der UK

− Einführung in die Methodik und Didaktik des Unterrichts bei Schülerinnen und Schülern mit geistiger Behinderung: Unterrichtsformen, Unterrichtskonzepte und –methoden, Inklusion/Integration BiWi Praxis/Entscheidungsfeld

BiWi Praxis/Entscheidungsfeld: Im Entscheidungsfeld/Praxisstudien wird der Blick auf die unterschiedlichen son-derpädagogischen und rehabilitationspädagogischen Arbeitsfelder vertieft. Die Strukturen der sonderpädagogischen Berufsfelder und ihre pädagogischen Impli-kationen werden kennengelernt. Grundlagen methodisch-didaktischer Überle-gungen werden gelegt.

Kompetenzen und übergeord-nete Standards

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Mo-duls

Titel Veranstaltung 1: Einführung in den FS geistige Entwicklung: Medizinische u. andere lebensbedeutsame Aspekte Pflicht Titel Veranstaltung 2: Einführung in Kommunikation und Verhalten Pflicht Titel Veranstaltung 3: Einführung in die Methodik und Didaktik des Unterrichts bei Schülerinnen und Schülern mit geistiger Behinderung Pflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Studienjahr (im Wintersemester) Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: pro Studienjahr (im Sommersemester) Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: pro Studienjahr (im Wintersemester)

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstaltun-gen?]

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Ausarbeitung Projektpräsentation mit Ausarbeitung Sonstiges: Hausarbeit

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] Modulprüfung: Das Modul wird durch den Nachweis der Aktiven Teilnahme in allen 3 besuchten Veranstaltungen abgeschlossen; zusätzlich durch eine Klausur, die sich thematisch auf die Veranstaltungen 1 und 2 bezieht. Die Modulnote ergibt sich aus der Einzelnote der Klausur.

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG E-G 2 Modulname + Code E-G 2

Grundlagen geistige EntwicklungStudiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinatorin: N.N.

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 2./3. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester teilweise

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Wahlpflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompe-tenzen]

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funkti-on des Moduls im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung?]

Dieses Modul vermittelt weiterführendes methodisches Wissen, um sich auf die Rolle des/der Lehrenden vorzubereiten. Des Weiteren wird das Bedingungsgefüge Schule – Soziales Umfeld erörtert und kritisch reflektiert werden. Das heißt, es werden außerschulische Lebensbereiche wie Wohnen, Familie, Partnerschaft, Arbeit kennen gelernt. Weiterhin werden vertiefende Aspekte zu der heterogenen Schülerschaft vermittelt. Zentrale theoretische, methodische und konzeptionelle Sachverhalte für Erklärung, Analyse und Unterstützung von Kommunikation und Verhalten werden eingeübt und vertieft. Die Studierenden lernen entsprechende Förderprogramme kennen.

Inhalte [Welche Inhalte und Methoden werden im Modul vermittelt?]

Schwerpunktmäßig werden in folgenden Bereichen grundlegende Kenntnisse vermittelt:

− institutionelle Rahmenbedingungen, soziales Umfeld der Schu-le/Lebenswirklichkeit von Menschen mit geistiger Behinderung ( z.B. Familie, Wohnen, Freizeit, Arbeit, Partnerschaft) und deren Wechsel-wirkung auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen

− Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Ent-wicklung: spezifische Voraussetzungen, besonderes Lern- und Unter-richtsverhalten, Umgang mit Heterogenität der Schülerschaft, alltagspädagogische und therapeutische Verfahren bei Verhaltensauffälligkeiten und Schwierigkeiten in der Kommunikation (z.B. UK vertiefend als Einsatz im Unterricht)

Kompetenzen und übergeordne-te Standards

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Moduls Titel Veranstaltung 1: Veranstaltungen aus dem Bereich institutionelle Rah-menbedingungen / soziales Umfeld der Schule Wahlpflicht Titel Veranstaltung 2: Veranstaltungen aus dem Bereich Schüler/innen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Wahlpflicht Titel Veranstaltung 3: Veranstaltungen mit der Abkürzung E-G 2 Wahlpflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 4 u. 5: pro Studienjahr

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstaltun-gen?]

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges:

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] - Nachweis der Aktiven Teilnahme in allen drei besuchten Veranstaltungen Modulprüfung: Prüfungsgespräch (30-minütig)

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: E-K 1 Modulname + Code E-K 1

Einführung körperliche und mo-torische Entwicklung

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinatorin: Gebhard

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 2. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kom-petenzen]

keine

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funktion des Moduls im Hin-blick auf die Kompetenzent-wicklung?]

Das Modul vermittelt das Grundlagenwissen in den relevanten Dimensionen Me-dizin und Pädagogik und führt in die Grundlagen der Kommunikationsförderung ein. Kompetenzen: Darstellen, Einordnen, Reflektieren Die Studierenden sollen relevantes medizinisches und pädagogisches Wissen erwerben, Theorien darstellen, ihre Relevanz für Erziehung und Unterricht ein-ordnen und Zusammenhänge reflektieren können. In diesem Modul wird für den Bereich Bildung und Wissen (BiWi) die schulische Praxisphase vor- und nachbereitet.

Inhalte [Welche Inhalte und Metho-den werden im Modul vermit-telt?]

- Einführung in die medizinischen Grundlagen: es werden neurologische und orthopädische Grundlagen zum Verständnis der Erscheinungsformen körperlicher Funktionsstörungen und Strukturschäden vermittelt. - Einführung in den Förderschwerpunkt „körperliche und motorische Entwicklung“: Auf der Grundlage eigener Körpererfahrung und der Vermittlung von Kenntnissen der motorischen Entwicklung wird der Zusammenhang von Motorik und psychi-schen Funktionen hergestellt. Auf dieser Basis werden mögliche Beeinträchtigun-gen des Verhaltens, die erschwerte Selbstfindung in sozialer Interaktion und der Förderbedarf bei körperbehinderten Kindern erarbeitet. Daraus werden Inhalte und Organisationsformen der pädagogischen Förderung abgeleitet. - Einführung in die Kommunikationsförderung: Es wird in die Theorie menschli-cher Kommunikation eingeführt und es werden Kenntnisse unterstützender Kommunikationsformen erarbeitet. Im Entscheidungsfeld/Praxisstudien wird der Blick auf die unterschiedlichen son-derpädagogischen und rehabilitationspädagogischen Arbeitsfelder vertieft. Die Strukturen der sonderpädagogischen Berufsfelder und ihre pädagogischen Impli-kationen werden kennengelernt. Grundlagen methodisch-didaktischer Überle-gungen werden gelegt.

Kompetenzen und überge-ordnete Standards

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Mo-duls

Titel Veranstaltung 1: Einführung in die medizinischen Grundlagen Pflicht: Titel Veranstaltung 2: Einführung in den Förderschwerpunkt Pflicht Titel Veranstaltung 3: Einführung in die Kommunikationsförderung Pflicht

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1:pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: pro Studienjahr

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstal-tungen?]

keine

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges:

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] - Nachweis der aktiven Teilnahme an den drei Vorlesungen - Modulprüfung: Klausur, die das Grundlagenwissen der drei Vorlesungen umfasst Zentrale Kriterien: Die Fähigkeit zur Darstellung, Einordnung und Reflexion medizinischen und pädagogischen Grundlagenwissens zum Förderschwerpunkt „körperliche und motorische Entwicklung“.

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: E-K 2 Modulname + Code E-K 2

Grundlagen körperliche und motorische Entwicklung

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinatorin: Gebhard

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 3. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompe-tenzen]

keine

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funkti-on des Moduls im Hinblick auf die Kompetenzentwicklung?]

Förderschwerpunkt „körperliche und motorische Entwicklung“ Das Modul vermittelt vertiefendes Wissen über Förderbedarfe von Schü-ler/innen mit Körperbehinderung und Konsequenzen für pädagogisches und didaktisch-methodisches handeln. Darstellen und reflektieren: Kritische Erarbeitung und Darstellung von pädago-gischen Handlungsmodellen, Unterrichtsmodellen, fachlich und förderschwer-punktorientierter Unterrichtsplanung sowie von Methoden angemessener Un-terrichtsplanung für Schüler/innen mit Körperbehinderung, insbesondere mit Mehrfachbehinderung. Analysieren und kommunizieren: Differenziertes Wahrnehmen und theoriege-leitetes Erkennen von spezifischen Voraussetzungen der Schüler/innen mit Förderbedarf im Bereich körperliche und motorische Entwicklung als Grundla-ge für eine förderorientierte Unterrichtsplanung und pädagogisches Handeln. Kooperieren und gestalten: Erarbeitung und Entwicklung sowie gemeinsame kritische Reflexion von beispielhaften Möglichkeiten der pädagogischen Unter-stützung und der Unterrichtsgestaltung bei Schüler/innen mit Körperbehinde-rung, insbesondere Mehrfachbehinderung

Inhalte [Welche Inhalte und Methoden werden im Modul vermittelt?]

- spezifischer Förderbedarf bei Schüler/innen mit Körperbehinderung, insbesondere Mehrfachbehinderung

- Theorien/Modelle/Konzepte pädagogischen und therapeutischen Han-delns

- Modelle der Unterrichtsplanung - Lernvoraussetzungen, Inhalte, Methoden, Ziele und Medien der Unter-

richtsgestaltung bei Schüler/innen mit Körperbehinderung Kompetenzen und übergeordne-te Standards

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Moduls Titel Veranstaltung 1: Einführung in die Unterrichtsplanung inklusive der Ver-mittlung medialer und kommunikativer Kompetenzen Pflicht Titel Veranstaltung 2: Förderbedarf und Förderkonzepte Pflicht Titel Veranstaltung 3: Einführung in die Förderung mehrfach behinderter Schü-ler/innen Pflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Semester Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: pro Studienjahr

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstaltun-gen?]

keine

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges:

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] - Nachweis der aktiven Teilnahme - Modulprüfung: Die Note des Kolloquiums ist auch die Modulnote. Zentrale Kriterien: Die Fähigkeit zur Darstellung, Reflexion, Analyse pädagogischen und didaktisch-methodischen Vertiefungswissens in Bezug auf Förderbedarfe bei Schüler/innen mit Körperbehinderung, insbesondere Mehr-fachbehinderung.

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: E-S 1

Modulname + Code E-S 1 Einführung Sehen

Studiengang: BrP

Fakultät Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinatorin: Walthes

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienjahr 2. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kom-petenzen]

keine

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Wel-che Funktion hat das Modul im Hinblick auf die Entwicklung vonKompetenzen?]

Das Modul vermittelt einen systematischen Einblick in Themen, Fragestellungen und Aktivitäten einer Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung, insbesonde-re im pädagogischen, medizinischen und diagnostischen Bereich. In diesem Modul wird für den Bereich Bildung und Wissen (BiWi) die schulische Praxisphase vor- und nachbereitet.

Inhalte [Welche Inhalte und Methoden werden im Modul vermittelt?]

Blindheit und Sehbehinderung: grundlegende Fragestellungen, Klassifikation, Systematik, Geschichte, Arbeitsfelder von Lehrerinnen und Lehrern an unter-schiedlichen Förderorten, Ophthalmologische Grundlagen, Augenkrankheiten, zerebrale Sehschädigung, Überprüfung des funktionalen Sehvermögens, Test-verfahren, Beobachtungsverfahren. Im Entscheidungsfeld/Praxisstudien wird der Blick auf die unterschiedlichen sonderpädagogischen und rehabilitationspädagogischen Arbeitsfelder vertieft. Die Strukturen der sonderpädagogischen Berufsfelder und ihre pädagogischen Implikationen werden kennengelernt. Grundlagen methodisch-didaktischer Ü-berlegungen werden gelegt.

Kompetenzen und Qualifikati-onsziele

Zum Aufbau einer fachlichen Basiskompetenz tragen das einführende Seminar und die Vorlesung zur Ophthalmologie bei. Das Seminar der funktionalen Dia-gnostik enthält bereits Anwendungselemente. Studierende lernen wesentliche Elemente des Förderschwerpunktes kennen, reflektieren ihr Aufgabenfeld und erarbeiten sich diagnostische und mediale Kompetenzen.

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium Oberseminar

Praktikum Projekt Kolloquium Laboratorium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Mo-duls

Titel Veranstaltung 1: Einführung in den Förderschwerpunkt Sehen Pflicht Titel Veranstaltung 2: Einführung in die Grundlagen der Ophthalmologie Pflicht Titel Veranstaltung 3: Laboratorium funktionale Diagnostik Pflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: pro Studienjahr

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstal-tungen?]

Veranstaltung eins und zwei vor Veranstaltung drei

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges:

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] Modulprüfung: Das Modul wird mit einer Klausur abgeschlossen. Die Modulnote ist die Note der Klausurleistung.

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: E-S 2

Modulname + Code E-S 2 Grundlagen Sehen

Studiengang: BrP

Fakultät Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinatorin: Drolshagen

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienjahr 2./3. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn nur Wintersemester Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompe-tenzen]

E-S 1 sollte absolviert worden sein.

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Welche Funktion hat das Modul im Hin-blick auf die Entwicklung von Kompetenzen?]

Die Fragestellungen des didaktischen und pädagogischen Handelns bei Blindheit und Sehbehinderung kennen zu lernen, zu erarbeiten, darzustellen und zu reflek-tieren.

Inhalte [Welche Inhalte und Methoden werden im Modul vermittelt?]

Grundfragen pädagogischen Handelns, Selbstbestimmung und Selbständigkeit als Ziele einer Sehgeschädigtenpädagogik, Fragen der Didaktik im Förder-schwerpunkt Sehen an allen Förderorten, Anschaulichkeit, Visualität, Taktilität, Akustik, Themen und Prinzipien des Anfangsunterrichts, Fachlichkeit und Lehrer-rolle.

Kompetenzen und Qualifikati-onsziele

Handlungsleitende Prinzipien für einen differenzierten Unterricht analysieren, Formen der Lernprozessbegleitung kennenlernen und gestalten, das Verhältnis von allgemeiner und spezifischer Didaktik diskutieren, das Konzept der Selbstbe-stimmung im Hinblick auf pädagogisches Handeln reflektieren.

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium Oberseminar

Praktikum Projekt Kolloquium Laboratorium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Moduls Titel Veranstaltung 1: Grundfragen pädagogischen Handelns Pflicht Titel Veranstaltung 2: Selbstbestimmung und Selbständigkeit in der Pädagogik bei Menschen mit einer Sehschädigung Pflicht Titel Veranstaltung 3: Pädagogik und Didaktik des Anfangsunterrichts im Förderschwerpunkt Sehen Pflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: pro Studienjahr

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstaltun-gen?]

Zunächst Veranstaltung 1, dann beliebig.

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges: schriftliche Hausarbeit

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] Modulprüfung: Hausarbeit in Veranstaltung 2 oder 3 oder modulübergreifendes 20-minütiges Prüfungsgespräch

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: E-SK 1 Modulname + Code E-SK 1

Einführung Sprache und Kom-munikation

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinatorin: Schlesiger

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 2./3. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn WiSe oder SoSe Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompeten-zen]

keine

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funktion des Moduls im Hinblick auf die Kompe-tenzentwicklung?]

In diesem Modul wird für den Bereich Bildung und Wissen (BiWi) die schulische Praxisphase vor- und nachbereitet.

Inhalte [Welche Inhalte und Methoden wer-den im Modul vermittelt?]

Medizinische, phonetische, linguistische und audiologische Grundlagen. Ursachen, Erscheinungsformen, Differentialdiagnostik, schulische Förde-rung und therapeutische Interventionsangebote bei Sprach-, Kommunika-tions- und Hörstörungen. Inhalte für den Bereich BiWi (Praxisstudien): Spezifische Grundlagen und Vertiefung der sonder- und rehabilitationspädagogischen Arbeitsgebiete. Vermittlung der Ausgangspunkte für methodische und didaktische Modifi-kationen des Unterrichtens und Förderns sowie von Kriterien für die Kate-gorisierung und pädagogische Gestaltung professioneller Berufsfelder.

Kompetenzen und übergeordnete Standards

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Moduls Veranstaltung 1: Systematik I Pflicht Veranstaltung 2: Linguistische und komm.-theor. Aspekte Pflicht Veranstaltung 3: Medizinische Stimm- und Sprachheilkunde Wahlpflicht Veranstaltung 4: Phonetische Grundlagen Wahlpflicht Veranstaltung 5: Grundlagen der pädagogischen Audiologie… Wahlpflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 4: pro Studienjahr Angebotsfrequenz Veranstaltung 5: pro Studienjahr

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstaltungen?] wählbar

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges: Aktive Teilnahme

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] - Aktive Teilnahme an einer Wahlpflichtveranstaltung (3,4 oder 5) - Teilprüfung: -je eine Klausur in den Veranstaltungen 1 und 2 Die Benotung erfolgt kumulativ aus den Noten der beiden Klausuren (gleiche Gewichtung).

E n t w u r f

Stand: Juli 2009

MODULBESCHREIBUNG: E-SK 2 Modulname + Code E-SK 2

Grundlagen Sprache und Kom-munikation

Studiengang: BrP

Fachbereich/Institution Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Modulkoordinatorin: Subellok

Modulumfang/Workload Workload: 9 Credits 6 SWS Studienabschnitt 2./3. Studienjahr Semester im Studienabschnitt 1. 2. 3.

4. 5. 6.

Dauer des Moduls 2 Semester Angebotsfrequenz pro Semester

pro Studienjahr wenn pro Studienjahr: Beginn WiSe oder SoSe Angebotstyp wöchentlich Modultyp (Verbindlichkeit) Pflicht Lernanspruch Basis Teilnahme-Empfehlung [anderweitig erworbene Kompetenzen]

Keine

Verwendung im Studiengang [In welchen Studiengängen ist das Modul verwendbar? Funktion des Mo-duls im Hinblick auf die Kompetenz-entwicklung?]

Inhalte [Welche Inhalte und Methoden werden im Modul vermittelt?]

Entwicklung kommunikativer und sprachlicher Fähigkeiten. Grundlagen der Diagnose, der Förderung und therapeutischer Interventionsangebote bei Sprach-, Kommunikations- und Hörstörungen.

Kompetenzen und übergeordnete Standards

Veranstaltungsart(en) Vorlesung (Pro-)Seminar Übung Tutorium

Praktikum Projekt Kolloquium Sonstiges:

Lehrveranstaltungen des Moduls Veranstaltung 1: Entwicklung d. Sprach- und Symbolisierungsfähigkeit Pflicht Veranstaltung 2: Verfahren der Sprachdiagnose Pflicht Veranstaltung 3: Behandlungsverfahren… Wahlpflicht Veranstaltung 4: Fallbesprechung und Supervision Wahlpflicht Veranstaltung 5: Methoden der Unterstützten Kommunikation… Wahlpflicht

Angebotsfrequenz Veranstaltung 1: jedes zweite Semester Angebotsfrequenz Veranstaltung 2: jedes zweite Semester Angebotsfrequenz Veranstaltung 3: jedes zweite Semester Angebotsfrequenz Veranstaltung 4: jedes zweite Semester Angebotsfrequenz Veranstaltung 5: jedes zweite Semester

Sequenzialität [Reihenfolge der Veranstaltungen?] wählbar

Modulprüfungsform Gruppenprüfung Klausur Fallstudie(n) Prüfungsgespräch

Portfolio Posterpräsentation mit Projektpräsentation mit Sonstiges: Aktive Teilnahme

Modulprüfungsleistung [Kriterien für den erfolgreichen Abschluss des Moduls = „Leistungsstandards“] - drei Aktive Teilnahmen - Modulprüfung: mündliche Prüfung (auf die Modulveranstaltungen bezogene Präsentation und Disputation)