1
Heilung wird dadurch beschleunigt, der Patient ist schneller wieder mobil und die Infektionsrisiken der Prothese sinken. Vor allem in der Frührehabilitation hat der Pa- tient durch die minimalinvasive Hüftope- ration erhebliche Vorteile.“ Anästhesiologische Versorgung/ Schmerzmanagement (zertifiziert nach DIN ISO) Neben der operativen Qualität trägt eine adäquate Schmerztherapie bzw. die an- ästhesiologi- sche Versor- gung zu einem verbesserten Heilungsver- lauf bei. „Wir haben an die Patientinnen und Patienten angepasste Schmerzkonzepte entwickelt, um ihnen einen weitestgehend schmerz- armen Klinikaufenthalt zu ermöglichen“, erklärt PD Dr. Martin Zoremba, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensiv- medizin des Kreisklinikums. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist dabei der großzügige Einsatz von Regionalanäs- thesieverfahren (Lokalanästhesie), wel- che allein oder in Kombination mit einer Vollnarkose eingesetzt werden. Hierfür steht modernste Ultraschalltechnik zur Verfügung. So kann im Gegensatz zur herkömmlichen Technik auf eine elek- trische Nervenstimulation verzichtet werden. „Diese Techniken können mit einem zu- sätzlichen Schmerzkatheter versehen und somit auch über mehrere Tage eine gute und schonende Schmerzausschal- tung für die Mobilisation ermöglichen“, so Dr. Zoremba. „Dadurch können starke Schmerzmedikamente bzw. Narkoseme- dikamente, mit den potentiell möglichen Nebenwirkungen, auf ein Mindestmaß reduziert werden.“ Zusätzlich haben wir die Möglichkeit, bei entsprechenden Ri- sikofaktoren, eine orientierende Herz- ultraschallun- tersuchung kurz vor der OP selbst durchzuführen um damit die Narkose bzw. die Therapie in- dividuell anzu- passen. In der Summe führt dies zu einem optimierten Risikomanagement und Verlauf. Mein Schritt in ein neues Leben Medizin ganz nah Gelenkzentrum Siegen-Wittgenstein Erfahrungsbericht „I ch war schon immer eine sehr sport- liche Frau. Doch trotz der Diagnose Hüftarthrose vor fünf Jahren kam für mich eine Operation lange Zeit nicht in Frage. Vielmehr hatte ich fest daran ge- glaubt, dass ich das Problem mit Bewe- gung und Schmerztabletten wieder selbst in den Griff bekomme. Als ich auf das Gelenkzentrum Sie- gen-Wittgenstein im Rahmen einer Infor- mationsveranstaltung über schonenden Gelenkersatz aufmerksam wurde, dachte ich noch lange nicht an eine Operation. Dennoch stach für mich Herr Dr. Burchard durch seine ruhige, sachliche Darstellung der im Kreisklinikum seit vielen Jahren angewandten minimalinvasiven arthros- kopischen Chirurgie besonders hervor. Gute Erfahrungen teilen Es war schließlich ein Gespräch mit ei- nem guten Tennisfreund, das mich auf den Gedanken an ein künstliches Hüftge- lenk brachte. Mein Bekannter erzählte mir von seiner Hüftoperation durch Herrn Dr. Burchard, die live an die Uni Siegen in den Fachbereich Biologie übertragen wurde. Er konnte nur Bestes berichten und riet mir: „Schreib ihm einfach eine E-Mail und berufe dich dabei auf mich.“ Dass ich mit einem Facharzt persönlich Kontakt aufnehmen konnte, war völlig neu für mich. Sofort schrieb ich ihm und bat ihn S eit je her kümmern sich die Ärzte im Kreisklinikum Siegen um die medizi- nischen Belange in Siegen-Wittgenstein. Das Ziel dabei ist eine bestmögliche und moderne Medizin für die Region anzubie- ten. Mit dem (ISO-9001 zertifizierten) Ge- lenkzentrum Siegen-Wittgenstein ist ein weiterer Meilenstein in diesem Bestreben gelungen. Zwar werden im Kreisklinikum schon seit langem künstliche Gelenke eingesetzt, jedoch haben die dortigen Ärzte in den letzten Jahren – auch durch das Know- How aus der Spitzensportbetreuung – im- mer schonendere Verfahren entwickelt. „Sicher wollen wir nicht das Rad des Ge- lenkersatzes neu erfinden“, erklärt Dr. René Burchard, Leiter des Gelenkzent- rums, „schreiben uns aber auf die Fahne, zusätzlich zum Rad auch den Radweg be- reitzustellen.“ Entscheidend sei die enge Zusammenarbeit zwischen den Fachärz- ten des MVZ MedCenter und den Opera- teuren im Kreisklinikum Siegen. Der Pa- tient bekommt quasi einen roten Faden vom ersten Kontakt bis zu den regelmäßi- gen Kontrollen lange nach einer Operati- on an die Hand. Minimalinvasives Operieren Die schnelle und problemlose Genesung nach der Prothesen-Operation wird bereits durch die Wahl einer schonenden Ope- rationsmethode gelegt. „Der verwendete minimalinvasive Zugang kommt ohne Muskeldurchtrennung aus und schont die Weichteile“, betont Dr. Burchard. „Die „Seit dem Eingriff habe ich keine Schmerzen mehr und fühle mich wie neu geboren“ Brigitte Poppe „Innerhalb der ersten fünf Minuten stand für mich fest: Dieser Arzt soll die OP durchführen.“ Brigitte Poppe um einen Beratungstermin. Am nächsten Tag erhielt ich eine Antwort. Zu meinem Glück war kurzfristig ein Termin möglich. Nachdem Herr Dr. Burchard meine be- reits vorhandenen Röntgenbilder gesich- tet hatte, erklärte er mir den Eingriff, der zu einer Verbesserung führen würde. Die Entscheidung für oder gegen die Operati- on ließ er mir jedoch offen und sagte, ich könne erst ganz in Ruhe zu Hause darüber nachdenken. Doch das brauchte ich nicht mehr. Innerhalb der ersten fünf Minuten stand für mich fest: Dieser Arzt soll die- se OP durchführen – und am besten so schnell wie möglich. Wegen meiner guten Knochenqualität kam für mich eine knochensparende, schen- kelhalserhaltende und zementfreie Kurz- schaftprothese in Frage. Da ich allerdings Angst vor einer schweren Narkose hatte, zog Herr Dr. Burchard seinen Kollegen Herrn PD Dr. Zoremba, Chefarzt und Anäs- thesist, hinzu. Nachdem dieser mich über die Möglichkeiten informiert hatte, ent- schied ich mich für eine leichte Narkose und eine Nervenunterspritzung am Ober- schenkel, um nach der OP schmerzarm zu sein und noch am OP-Tag aufstehen zu können. Herr Dr. Zoremba versicherte mir zudem, dass er die Nerven mit einem Ultraschallgerät der neuesten Generation sichtbar macht und die Regionalanästhesie gänzlich ohne Reizstrom auskommt. Vorfreude durch vollstes Vertrauen Am Tag der Operation er- schien ich morgens voller Elan im Krankenhaus. Das Letzte, woran ich mich vor der Narkose erinnern kann, war der freundliche Empfang durch Herrn Dr. Burchard vor dem gläsernen OP-Saal. Angst hatte ich keine. Eher freute ich mich, dass es jetzt endlich losging. Dass auch die Narkose und Nervenunter- spritzung ihre Wirkung entfaltet hatten, wurde mir nach dem Aufwachen klar. Weder zu diesem noch zu einem späteren Zeitpunkt und auch bis zum heutigen Tag hatte ich keine Schmerzen mehr. Ich denke, der Schlüssel zu meiner schnellen Genesung und zum richtigen Einwachsen der Kurzschaftprothese war, dass ich mich streng an das hielt, was mir gesagt wurde. Ich hatte volls- tes Vertrauen: in meinen Operateur und meinen Anästhesisten wie auch den Chefarzt der Chirurgie, Herrn Dr. Palm, der bei der OP assistiert hatte, das Sta- tions- und das Physiotherapeutenteam – sie alle waren herzlich und kompetent und wussten zu jeder Zeit, was für mich richtig war. Heute nach zehn Monaten bin ich wie- der richtig fit. Ich muss nicht mehr schmerzerfüllt stehen bleiben, kann wieder schmerzfrei aufstehen und spiele wieder Tennis – und zwar besser denn je. Ich bin glücklich und dankbar, in Dr. Burchard den Operateur meines Vertrauens gefunden zu haben. Daher ich kann nur jedem schmerzgeplagtem Zweifler einen Eingriff im Gelenkzen- trum Siegen-Wittgenstein weiteremp- fehlen.“ Kontakt Gelenkzentrum: [email protected] www.gelenkzentrum-siwi.de www.kreisklinikum-siegen.de Dr. med. René Burchard > Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin > Leiter des Gelenkzentrums Siegen- Wittgenstein am Kreisklinikum Siegen > Spezialist für minimalinvasive Gelenkchirurgie > schonende Endoprothetik des Hüft- und des Kniegelenks > zertifizierter Kniechirurg (DKG e.V.) PD Dr. med. Martin Zoremba D.E.A.A. > Facharzt für Anästhesie > Intensivmedizin > Schmerztherapie > Notfallmedizin > Ultraschall in der Anästhesie > perioperatives Herzultraschall Brigitte Poppe: Hüftoperation mit Kurzschaftprothese Erschienen in der Ausgabe des Top Magazin Siegen-Wittgenstein 03/2017 Gestaltung: WortWerk Siegen GmbH gesundheit | anzeige gesundheit | anzeige

Erfahrungsbericht Mein Schritt Medizin ein neues Leben ... · Heilung wird dadurch beschleunigt, der Patient ist schneller wieder mobil und die Infektionsrisiken der Prothese sinken

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Erfahrungsbericht Mein Schritt Medizin ein neues Leben ... · Heilung wird dadurch beschleunigt, der Patient ist schneller wieder mobil und die Infektionsrisiken der Prothese sinken

Heilung wird dadurch beschleunigt, der Patient ist schneller wieder mobil und die Infektionsrisiken der Prothese sinken. Vor allem in der Frührehabilitation hat der Pa-tient durch die minimalinvasive Hüftope-ration erhebliche Vorteile.“

Anästhesiologische Versorgung/Schmerzmanagement(zertifiziert nach DIN ISO)Neben der operativen Qualität trägt eine adäquate Schmerztherapie bzw. die an-ästhesiologi-sche Versor-gung zu einem verb e ss er ten Heilungsver-lauf bei. „Wir haben an die Patientinnen und Patienten angepasste Schmerzkonzepte entwickelt, um ihnen einen weitestgehend schmerz-armen Klinikaufenthalt zu ermöglichen“, erklärt PD Dr. Martin Zoremba, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensiv-medizin des Kreisklinikums.

Ein wichtiger Ansatzpunkt ist dabei der großzügige Einsatz von Regionalanäs-thesieverfahren (Lokalanästhesie), wel-che allein oder in Kombination mit einer Vollnarkose eingesetzt werden. Hierfür steht modernste Ultraschalltechnik zur Verfügung. So kann im Gegensatz zur herkömmlichen Technik auf eine elek-trische Nervenstimulation verzichtet werden.

„Diese Techniken können mit einem zu-sätzlichen Schmerzkatheter versehen und somit auch über mehrere Tage eine gute und schonende Schmerzausschal-tung für die Mobilisation ermöglichen“, so Dr. Zoremba. „Dadurch können starke Schmerzmedikamente bzw. Narkoseme-dikamente, mit den potentiell möglichen Nebenwirkungen, auf ein Mindestmaß reduziert werden.“ Zusätzlich haben wir die Möglichkeit, bei entsprechenden Ri-sikofaktoren, eine orientierende Herz-

ultras challun-tersuchung kurz vor der OP selbst durchzuführen um damit die Narkose bzw. die Therapie in-dividuell anzu-passen. In der

Summe führt dies zu einem optimierten Risikomanagement und Verlauf.

Mein Schritt in

ein neues Leben Medizin ganz nahGelenkzentrum Siegen-Wittgenstein

Erfahrungsbericht

„Ich war schon immer eine sehr sport-liche Frau. Doch trotz der Diagnose

Hüftarthrose vor fünf Jahren kam für mich eine Operation lange Zeit nicht in Frage. Vielmehr hatte ich fest daran ge-glaubt, dass ich das Problem mit Bewe-gung und Schmerztabletten wieder selbst in den Griff bekomme.

Als ich auf das Gelenkzentrum Sie-gen-Wittgenstein im Rahmen einer Infor-mationsveranstaltung über schonenden Gelenkersatz aufmerksam wurde, dachte ich noch lange nicht an eine Operation. Dennoch stach für mich Herr Dr. Burchard durch seine ruhige, sachliche Darstellung der im Kreisklinikum seit vielen Jahren angewandten minimalinvasiven arthros-kopischen Chirurgie besonders hervor.

Gute Erfahrungen teilenEs war schließlich ein Gespräch mit ei-nem guten Tennisfreund, das mich auf den Gedanken an ein künstliches Hüftge-lenk brachte. Mein Bekannter erzählte mir von seiner Hüftoperation durch Herrn Dr. Burchard, die live an die Uni Siegen in den Fachbereich Biologie übertragen wurde. Er konnte nur Bestes berichten und riet mir: „Schreib ihm einfach eine E-Mail und berufe dich dabei auf mich.“

Dass ich mit einem Facharzt persönlich Kontakt aufnehmen konnte, war völlig neu für mich. Sofort schrieb ich ihm und bat ihn

S eit je her kümmern sich die Ärzte im Kreisklinikum Siegen um die medizi-

nischen Belange in Siegen-Wittgenstein. Das Ziel dabei ist eine bestmögliche und moderne Medizin für die Region anzubie-ten. Mit dem (ISO-9001 zertifizierten) Ge-lenkzentrum Siegen-Wittgenstein ist ein weiterer Meilenstein in diesem Bestreben gelungen.

Zwar werden im Kreisklinikum schon seit langem künstliche Gelenke eingesetzt, jedoch haben die dortigen Ärzte in den letzten Jahren – auch durch das Know-How aus der Spitzensportbetreuung – im-mer schonendere Verfahren entwickelt. „Sicher wollen wir nicht das Rad des Ge-lenkersatzes neu erfinden“, erklärt Dr. René Burchard, Leiter des Gelenkzent-rums, „schreiben uns aber auf die Fahne, zusätzlich zum Rad auch den Radweg be-reitzustellen.“ Entscheidend sei die enge Zusammenarbeit zwischen den Fachärz-ten des MVZ MedCenter und den Opera-teuren im Kreisklinikum Siegen. Der Pa-tient bekommt quasi einen roten Faden vom ersten Kontakt bis zu den regelmäßi-gen Kontrollen lange nach einer Operati-on an die Hand.

Minimalinvasives OperierenDie schnelle und problemlose Genesung nach der Prothesen-Operation wird bereits durch die Wahl einer schonenden Ope-rationsmethode gelegt. „Der verwendete minimalinvasive Zugang kommt ohne Muskeldurchtrennung aus und schont die Weichteile“, betont Dr. Burchard. „Die

„Seit dem Eingriff habe ich keine Schmerzen mehr und fühle mich wie neu geboren“ Brigitte Poppe

„Innerhalb der ersten fünf Minuten stand für mich fest: Dieser Arzt soll die OP durchführen.“ Brigitte Poppe

um einen Beratungstermin. Am nächsten Tag erhielt ich eine Antwort. Zu meinem Glück war kurzfristig ein Termin möglich.

Nachdem Herr Dr. Burchard meine be-reits vorhandenen Röntgenbilder gesich-tet hatte, erklärte er mir den Eingriff, der zu einer Verbesserung führen würde. Die Entscheidung für oder gegen die Operati-on ließ er mir jedoch offen und sagte, ich könne erst ganz in Ruhe zu Hause darüber nachdenken. Doch das brauchte ich nicht mehr. Innerhalb der ersten fünf Minuten stand für mich fest: Dieser Arzt soll die-se OP durchführen – und am besten so schnell wie möglich.

Wegen meiner guten Knochenqualität kam für mich eine knochensparende, schen-kelhalserhaltende und zementfreie Kurz-schaftprothese in Frage. Da ich allerdings Angst vor einer schweren Narkose hatte, zog Herr Dr. Burchard seinen Kollegen Herrn PD Dr. Zoremba, Chefarzt und Anäs-thesist, hinzu. Nachdem dieser mich über die Möglichkeiten informiert hatte, ent-schied ich mich für eine leichte Narkose und eine Nervenunterspritzung am Ober-schenkel, um nach der OP schmerzarm zu sein und noch am OP-Tag aufstehen zu können. Herr Dr. Zoremba versicherte mir zudem, dass er die Nerven mit einem Ultraschallgerät der neuesten Generation sichtbar macht und die Regionalanästhesie gänzlich ohne Reizstrom auskommt.

Vorfreude durch vollstes Vertrauen Am Tag der Operation er-schien ich morgens voller

Elan im Krankenhaus. Das Letzte, woran ich mich vor der Narkose erinnern kann, war der freundliche Empfang durch Herrn Dr. Burchard vor dem gläsernen OP-Saal. Angst hatte ich keine. Eher freute ich mich, dass es jetzt endlich losging.

Dass auch die Narkose und Nervenunter-spritzung ihre Wirkung entfaltet hatten, wurde mir nach dem Aufwachen klar. Weder zu diesem noch zu einem späteren Zeitpunkt und auch bis zum heutigen Tag hatte ich keine Schmerzen mehr.

Ich denke, der Schlüssel zu meiner schnellen Genesung und zum richtigen Einwachsen der Kurzschaftprothese war, dass ich mich streng an das hielt, was mir gesagt wurde. Ich hatte volls-tes Vertrauen: in meinen Operateur und meinen Anästhesisten wie auch den Chefarzt der Chirurgie, Herrn Dr. Palm, der bei der OP assistiert hatte, das Sta-tions- und das Physiotherapeutenteam – sie alle waren herzlich und kompetent und wussten zu jeder Zeit, was für mich richtig war.

Heute nach zehn Monaten bin ich wie-der richtig fit. Ich muss nicht mehr schmerzerfüllt stehen bleiben, kann wieder schmerzfrei aufstehen und spiele wieder Tennis – und zwar besser denn je. Ich bin glücklich und dankbar, in Dr. Burchard den Operateur meines Vertrauens gefunden zu haben. Daher ich kann nur jedem schmerzgeplagtem Zweifler einen Eingriff im Gelenkzen-trum Siegen-Wittgenstein weiteremp-fehlen.“

Kontakt Gelenkzentrum:orthopaedie@medcenter-siegen.dewww.gelenkzentrum-siwi.dewww.kreisklinikum-siegen.de

Dr. med. René Burchard> Facharzt für Orthopädie und

Unfallchirurgie, Sportmedizin> Leiter des Gelenkzentrums Siegen-

Wittgenstein am Kreisklinikum Siegen> Spezialist für minimalinvasive

Gelenkchirurgie> schonende Endoprothetik des Hüft-

und des Kniegelenks> zertifizierter Kniechirurg (DKG e.V.)

PD Dr. med. Martin Zoremba D.E.A.A.> Facharzt für Anästhesie> Intensivmedizin> Schmerztherapie> Notfallmedizin> Ultraschall in der Anästhesie> perioperatives Herzultraschall

Brigitte Poppe: Hüftoperation mit Kurzschaftprothese

Ersc

hien

en in

der

Aus

gabe

des

Top

Mag

azin

Sie

gen-

Witt

gens

tein

03/

2017

Ges

taltu

ng: W

ortW

erk

Sieg

en G

mbH

gesundheit | anzeigegesundheit | anzeige