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Erfahrungsbericht – Melbourne – Swinburne University of Technology – Semester 1, 2016 Tobias Kern [email protected] Master in Management & Technology (TUM-BWL) Fakultätspartnerschaft TUM School of Management Februar bis Juni 2016 Vorbereitung Für mich war schon seit längerer Zeit klar, dass ich ein Auslandssemester in Australien verbringen wollte. Gründe dafür waren vor allem ein vorheriger Besuch des Landes und die englische Sprache. Auch Melbourne hatte ich bereits besucht und es gefiel mir sehr gut! Die wichtigsten Punkte der Planung sind die Bewerbung über das entsprechende Austauschprogram der TUM (in meinem Fall eine Fakultätspartnerschaft der TUM School of Management), die Bewerbung an der ausländischen Partnerhochschule, die Auslandsversicherung, Visum und der Flug. Informationen über die Austauschmöglichkeiten der TUM gibt es auf der Website http://www.international.tum.de/wege-ins-ausland/studium/. Vor allem zu beachten sind hierbei die entsprechenden Fristen. Meist muss man sich bis zu 1 Jahr vor dem Auslandssemester dafür bewerben. Auch sollte man die Semesterzeiten der anderen Universität berücksichtigen, da sich die Zeiträume oft deutlich von deutschen Universitäten unterscheiden und man deshalb eventuell ein oder zwei Prüfungsphasen verpassen kann. Für die meisten Länder und Universitäten wird ein Sprachnachweis benötigt. In meinem Fall reichte der DAAD-Test, der von der TUM kostenlos verfügbar ist, jedoch sollte man sich auch hier rechtzeitig darum kümmern, da es nicht immer Termine gibt. Das Englisch Niveau muss im Schnitt (Listening, Writing, …) mindestens C1 betragen, was für die meisten Studenten relativ leicht erreichbar sein sollte, da der DAAD-Test auch ohne Vorbereitung nicht schwer ist. Nach einer erfolgreichen Bewerbung an der TU, muss man sich noch direkt an der ausländischen Partnerhochschule bewerben (http://www.swinburne.edu.au/study/international/apply/), was allerdings nur eine reine Formalität darstellt, jedoch einiges an Zeit in Anspruch nehmen kann. Unter anderem muss man bei der Bewerbung schon angeben welche Fächer man belegen möchte. Für das Visum

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Erfahrungsbericht – Melbourne – Swinburne University of Technology –

Semester 1, 2016

Tobias Kern

[email protected]

Master in Management & Technology (TUM-BWL)

Fakultätspartnerschaft TUM School of Management

Februar bis Juni 2016

Vorbereitung

Für mich war schon seit längerer Zeit klar, dass ich ein Auslandssemester in Australien

verbringen wollte. Gründe dafür waren vor allem ein vorheriger Besuch des Landes und die

englische Sprache. Auch Melbourne hatte ich bereits besucht und es gefiel mir sehr gut!

Die wichtigsten Punkte der Planung sind die Bewerbung über das entsprechende

Austauschprogram der TUM (in meinem Fall eine Fakultätspartnerschaft der TUM School of

Management), die Bewerbung an der ausländischen Partnerhochschule, die

Auslandsversicherung, Visum und der Flug.

Informationen über die Austauschmöglichkeiten der TUM gibt es auf der Website

http://www.international.tum.de/wege-ins-ausland/studium/. Vor allem zu beachten sind

hierbei die entsprechenden Fristen. Meist muss man sich bis zu 1 Jahr vor dem

Auslandssemester dafür bewerben. Auch sollte man die Semesterzeiten der anderen

Universität berücksichtigen, da sich die Zeiträume oft deutlich von deutschen Universitäten

unterscheiden und man deshalb eventuell ein oder zwei Prüfungsphasen verpassen kann. Für

die meisten Länder und Universitäten wird ein Sprachnachweis benötigt. In meinem Fall

reichte der DAAD-Test, der von der TUM kostenlos verfügbar ist, jedoch sollte man sich auch

hier rechtzeitig darum kümmern, da es nicht immer Termine gibt. Das Englisch Niveau muss

im Schnitt (Listening, Writing, …) mindestens C1 betragen, was für die meisten Studenten

relativ leicht erreichbar sein sollte, da der DAAD-Test auch ohne Vorbereitung nicht schwer

ist. Nach einer erfolgreichen Bewerbung an der TU, muss man sich noch direkt an der

ausländischen Partnerhochschule bewerben

(http://www.swinburne.edu.au/study/international/apply/), was allerdings nur eine reine

Formalität darstellt, jedoch einiges an Zeit in Anspruch nehmen kann. Unter anderem muss

man bei der Bewerbung schon angeben welche Fächer man belegen möchte. Für das Visum

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muss man mindestens 3 Fächer belegen (3 mal 12,5 australische ECTS), es empfiehlt sich

jedoch bei der ersten Auswahl mehr Fächer anzugeben und dann vor Ort die Endauswahl zu

treffen. Ein weiterer Punkt ist die verpflichtende OSHC (Overseas Student Health Cover), die

AUD 367 kostete und die man im Rahmen der Bewerbung an der Partneruniversität

abschließen muss. Nach Annahme des Studienplatzes erhält man das sogenannte Certificate

of Enrolment, das benötigt wird um sich online für ein Studenten-Visa zu bewerben. Das

Studenten Visum kostete AUD 550 und galt bei mir für den Zeitraum von meiner Ankunft im

Februar bis zum 30. Juli. Es besteht auch die Möglichkeit mit einem Work & Holiday Visum in

Australien zu studieren. Das ist günstiger und gilt 1 ganzes Jahr soweit ich richtig informiert

bin. Damit kenne ich mich allerdings nicht gut aus, wollte dies an dieser Stelle nur erwähnen,

falls man danach noch länger in Australien bleiben will. Sobald man die Zusage der TU für das

Auslandssemester besitzt, sollte man sich bereits um die Flüge kümmern, die sonst sehr teuer

werden können. Meist sind die Flüge der arabischen Airlines (Qatar, Etihad, Emirates…) nach

Melbourne am preiswertesten.

Unterkunft

Grundsätzlich muss man sich erst einmal entscheiden, ob man im Wohnheim auf dem Campus

oder extern wohnen möchte. Ich habe mich dazu entschieden extern zu wohnen, dazu gleich

mehr. Die Swinburne University liegt in Hawthorne, einem Stadtteil ca. 15 Minuten mit der

Bahn in östlicher Richtung vom Zentrum entfernt. Um die Uni herum gibt es viele Bars,

Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Die Zimmer auf dem Campus kosten ca. AUD 270 pro

Woche. Die meisten meiner Freunde vom Campus entschieden sich für die 4-Personen

Zimmer, die wirklich sehr geräumig und modern sind. Es fallen meist noch Zusatzkosten für

Internet etc. an. Auch waren die Küchen teilweise nicht eingerichtet und man musste sich

Bettzeug etc. kaufen, sodass eher mit AUD 300 pro Woche gerechnet werden sollte. Die

Vorteile am Campus zu wohnen sind natürlich die Nähe zur Uni (die Wohnungen liegen direkt

auf dem Uni-Gelände), aber vor allem die vielen Leute die man kennen lernt. Ich habe oft

Freunde im Wohnheim besucht und da war wirklich immer was los! Es gibt eine sogenannte

Common-Area in der es BBQ’s, Pool-Tisch, Sofas und Tischtennis platte gibt. Vor allem in den

ersten Wochen des Semesters gibt es von der Uni organisierte, exklusive Veranstaltungen für

die Leute vom Wohnheim, die anscheinend sehr gut waren um neue Leute kennen zu lernen.

Die einzigen zwei Gründe die meiner Meinung nach gegen ein Wohnen auf dem Campus

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sprechen können sind die Lage (falls man direkt im Zentrum wohnen will) und die Kosten. Die

Lage wäre für mich jetzt jedoch kein Grund mehr, da Hawthorne wirklich eine schöne Gegend

ist und für Melbournes Verhältnisse noch relativ zentral liegt. Grundsätzliche muss man in

Melbourne mit Mietpreisen von ca. AUD 180-300 die Woche rechnen, je nach Lage und Anzahl

der Personen, die sich ein Zimmer/ Wohnung teilen. Generell sind die Wohnungen nicht mit

Deutschland zu vergleichen betrachtet man zum Beispiel Isolierung oder Hygiene. Bei den

Wohnungsbesichtigungen kann man wirklich was erleben!

Falls man sich gegen das Wohnheim entscheidet, sollte man sich für die ersten ein, zwei

Wochen ein Hostel (oder Wohnung über AirBnb) buchen, um vor Ort auf Wohnungssuche zu

gehen. Die Wohnungssuche kann ähnlich wie in München sehr ernüchternd sein. Am besten

eignet sich die Seite https://flatmates.com.au/, um WGs zu finden. Es rentiert sich auch

wirklich die ca. AUD 20 für den Premium Account zu bezahlen, da man dann auf deutlich mehr

Angebote zugreifen kann. Soll jetzt keine Werbung sein, geht natürlich auch ohne! Auch auf

http://www.gumtree.com.au/ kann man Wohnungen finden. Ich habe letztendlich eine WG

in der Nähe der Uni gefunden und ca. AUD 215 pro Woche gezahlt. Wenn man sich im CBD

(Central Business District) ein Zimmer teil kann man auch für unter AUD 180 die Woche etwas

finden und somit im Gegensatz zum Campus einiges sparen.

Swinburne University Campus

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Noch ein kleiner Hinweis für die Ankunft. Es gibt von der Swinburne University einen

kostenlosen Shuttle vom Flughafen zur ersten Unterkunft, den man davor online buchen

sollte. Im Bewerbungsprozess wird man darauf relativ beiläufig hingewiesen. Auf dieser Seite

http://harlantours.com/aps/swinburne ist der Shuttle zu buchen.

Lebenshaltungskosten

Die Lebenshaltungskosten sind je nach derzeitigem Wechselkurs deutlich höher als in

München. Wie ihr bereits gesehen habt ist sogar das Wohnen noch etwas teurer. Aber auch

im Supermarkt liegen die Preise für die meisten Sachen deutlich über den deutschen Preisen.

Der billigste Supermarkt in Melbourne ist Aldi, jedoch gibt es nur wenige Filialen. Ist kein Aldi

in der Nähe geht man bei Coles oder Woolworths einkaufen, die sich beide nicht viel nehmen.

Ein Tipp um günstig Obst und Gemüse zu kaufen ist der Queen Victoria Market nördlich des

CBD. Am meisten merkt man die Preisunterschiede bei Alkohol und Zigaretten. Ein Bier in

einer normalen Bar kostet ca. AUD 10 und eine Schachtel Zigaretten ca. AUD 20-25. Ein

Pluspunkt in Melbourne ist aber, dass die Getränkepreise in Clubs nicht anders sind als in Bars.

Für den öffentlichen Nahverkehr benötigt man eine sogenannte myki-Card, die man am

Bahnhof erhält. Darauf kann man dann Geld laden und muss die Karte meist am Bahnhof an

Drehkreuzen benutzen um das Gleis zu erreichen. Bei Ankunft und Verlassen des Bahnhofs

muss die Karte wieder gescannt werden und ein Betrag von AUD 3,90 wird abgebucht. Der

Maximalbetrag der einem pro Tag abgebucht werden kann sind AUD 7,80. Danach besitzt man

sozusagen ein Tagesticket. Als Bachelor besitzt man meines Wissens nach das Recht über die

Uni eine Concession-Card zu erhalten, bei der man nur den halben Preis zahlen muss. Für eine

Handy Prepaid Karte muss man mit ca. AUD 30 pro Monat rechnen. Grundsätzlich sollte man

sich nicht von den Australischen Preisen abschrecken lassen, denn es rentiert sich auf jeden

Fall! Außerdem sollte man nach Ankunft ein australisches Bankkonto eröffnen. Das ist wirklich

schnell vor Ort in einer Filiale erledigt und man erhält dann die Debit-Card per Post. Und da

man in Australien viel mit Karte zahlt würde beim Zahlen mit Kreditkarte hohe Gebühren

anfallen. Die meisten Vermieter wollen außerdem die Miete überwiesen haben. Mit der DKB

Kreditkarte zum Beispiel kann man zwar kostenlos an Geldautomaten abheben, jedoch nicht

im Supermarkt an der Kasse zahlen. Deshalb einfach kostenlos abheben und auf das

australische Konto einzahlen.

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Studium

In der Woche vor Vorlesungsbeginn findet die Orientation Week statt, die ich jedem nur

empfehlen kann. Die internationalen Studenten werden gemeinsam vom Swinburne

International Team willkommen geheißen und man bekommt den Campus gezeigt und hat die

Möglichkeit Fragen zu stellen. Außerdem gibt es teilweise umsonst Essen, was die meisten von

uns überzeugt hat und man lernt viele Leute kennen. Des Weiteren wird einem beim

Einschreiben in seine Kurse geholfen. Bei uns gab es aufgrund einer System Umstellung

Probleme beim Einschreiben in die Kurse, jedoch war das International Team dabei sehr

hilfsbereit.

Das Studieren in Australien ist deutlich verschulter als bei uns an der TU. Das bedeutet die

Klassen sind meist sehr klein (10-30 Personen) und es wird erwartet, dass man in den

Vorlesungen anwesend ist, auch wenn es keine wirkliche Anwesenheitspflicht gibt. Die

Dozenten sind sehr freundlich und kommen oft direkt auf einen zu und nehmen sich sehr viel

Zeit für den einzelnen Studenten. In den meisten Kursen gibt es neben einer Abschlussprüfung

die ca. 50-60% der Note ausmacht, während dem Semester Präsentationen,

Zwischenprüfungen und Assignments, sodass man unter dem Semester deutlich mehr zu tun

hat als bei uns. Ein Assignment ist oft eine Gruppenarbeit, bei der man um die 10 Seiten

schreiben muss und anschließen die Ergebnisse vortragen muss. Obwohl man unter dem

Semester mehr zu tun hat, muss man jedoch sagen, dass das allgemeine Niveau deutlich

niedriger als an der TUM ist. Meine besuchten Master Veranstaltungen orientierten sich vom

Niveau eher an Bachelorveranstaltungen der TU. Alles in Allem ist es jedoch sehr angenehm

an der Swinburne University zu studieren. Ein weiterer Pluspunkt ist die vielfältige Auswahl an

Kursen. Für die Leute unter euch, die im Finance Bereich unterwegs sind kann ich die Fächer

„Portfolio Management“ und „Business & Entity Valuation“ empfehlen.

Alltag und Freizeit

Melbourne bietet sehr viele Freizeitaktivitäten. Es gibt viele Sport-Großveranstaltungen, wie

Cricket, Rugby, Footy, Fussball etc. in den diversen Sportarenen der Stadt. Vor allem ein

Australian-Football Spiel sollte man besucht haben. Für die Formel 1 Fans gibt es im März den

Australian Grand Prix in Melbourne. Auf jeden Fall hingehen sollte man zu diesem Zeitpunkt

dort sein!

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Will man selbst sportlich aktiv werden gibt es natürlich auch viele Angebote. Direkt neben

dem Campus gibt es ein Fitnessstudio inklusive großes Swimmingpool. Eine Mitgliedschaft

kostet ca. AUD 20 die Woche. Auch über die Swinburne University gibt es die Möglichkeit

diversen Sportclubs beizutreten. Außerdem besteht natürlich überall die Möglichkeit zu

Joggen oder Fahrrad zu fahren.

Für Outdoor-Fans bietet die Umgebung Melbournes vielfältige Möglichkeiten zum Wandern

und Zelten. Besonders zu empfehlen ist der Wilsons Promontory Nationalpark, der ca. 2

Stunden mit dem Auto entfernt liegt. Hier sollte man sich für Mehrtagestouren entscheiden,

die Anstrengung wird definitiv belohnt. Jedoch lohnt auch ein Tagesausflug zu den leicht

erreichbaren Stränden des Parks.

Ein echter Klassiker ist die Great Ocean Road. Hierfür nimmt man sich am besten 2 Tage Zeit,

wenn möglich unter der Woche, da die Great Ocean Road am Wochenende sehr überlaufen

sein kann.

Weitere Tagesausflüge in der Nähe Melbournes sind Phillip Island, der Grampians National

Park und die Mornington Peninsula Hotsprings (mit einer Therme vergleichbar). Während des

Studiums gibt es einen Semesterbreak von einer Woche, sodass man ca. 10 Tage Zeit für einen

längeren Trip hat. Wie viele entschied ich mich gemeinsam mit Freunden in dieser Zeit nach

Tasmanien zu reisen. Auch dies kann ich nur empfehlen, vor allem, wenn man gerne wandert

und zeltet.

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Impressionen aus Tasmanien

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Fazit

Abschließend kann ich ein Auslandssemester im Allgemeinen und im Speziellen an der Swinburne

University of Technology jedem nur empfehlen! Es war eine richtig gute Erfahrung, die ich mein ganzes

Leben niemals vergessen werde. Zum einen die vielen neuen Freunde aus der ganzen Welt, sowie die

Erfahrung in einem anderen Land zu studieren machen einen solchen Auslandsaufenthalt so

besonders. Die schöne Natur in Australien nicht zu vergessen.

Bei weiteren Fragen könnt ihr euch gerne jederzeit unter meiner Mail Adresse melden!

Cheers

Wilsons Promontory