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Eröffnung im Ahnenkeller Palmbräu 19.30 - 23.30 Uhr Palmbräu – Alte Lkw-Werkstatt 20 - 24 Uhr Wachlokal im Rathhaus 20 - 24 Uhr Ahnenkeller Palmbräu – Alte Lkw-Werkstatt Wachlokal im Rathaus Wirtskeller St. Georg Katharinenkapelle Alte Universität So finden Sie uns: T alking Horns Geschichten aus dem Bläserwald (Westpark) Seit der Schulzeit wissen wir: Lücken machen erfinderisch. Die Talking Horns aus Köln haben keine Wissenslücken – sie verzichten nur einfach auf eine Rhythmusgruppe. Deshalb werden die vier Bläser – zweimal Rohrblatt, zweimal Kessel- mundstück – zwangsläufig zu kompletten Selbstversorgern: Sie spielen Melodie und Gegenstimme, Rhythmusfigur und Harmonie, Riff und Solo, einfach alles. Klar müssen sie da erfinderisch sein – und sie haben in der Tat eine Menge zündender, humoriger, überraschender Ideen, wie man mit nur vier Blasinstrumenten eine komplette Musik machen kann. Ideen diesmal für 18 neue Stücke. Seit mehr als zwei Jahrzehnten gibt es die Talking Horns. Die vier Musiker – Achim Fink, Andreas Gilgenberg, Step- han Schulze, Bernd Winterschladen – sind alte Hasen mit ausgeprägten Schlitzohren. Jeder von ihnen spielt hier fünf, sechs verschiedene Instrumente in verschiedenen Registern, was den Ensembleklang so flexibel macht, dass man immer wieder eine andere Band zu hören glaubt. Auch Percussion kommt zum Einsatz. Auf konventionelle Jazzformen müssen die Talking Horns nicht zurückgreifen – sie finden originel- lere Lösungen, die amüsant sind, die swingen und grooven und manche musikalische Regel clever austricksen. Ob Blues, Balkan, Orient, Chopin oder Choral – alles bleibt Anspielung, alles ist Inspiration für Eigenes. Da fragt man sich: Wozu noch mal gab es eigentlich Rhythmusgruppen? S urprise Groove – Unlimited Jazzfunkfusion – Mit feiner Fusion spannt die Heilbronner Band einen progressiven Bogen zwischen Rock, Funk, Jazz und Latin. Die Kompositionen des Keyboarders Jürgen Laier reichen vom saxy Funkhammer über mezzofortig und jazzig polarisierende Grooves bis hin zu leicht avantgar- distisch balladesken Soundmalereien. Mal statisch düstere Straight-Grooves, mal druckvolle Rockgitarre, mal leichtfüßiges Sambafeeling, aber immer gut für eine Überraschung – quel surprise! Brodelnd läuft der Elefunk auch mal jazzig leichtfüßig ins fusionale Glashaus – Rums, Klirr, Peng ! Besetzung: Jan Kmet Bass Martin Kölle Sax Klaus Keilbach Guitar Youlee Snyder Drums Jürgen Laier Keys F lux Aussprache: |fluks|; Substantiv Die Aktion oder der Prozess der musikalischen Interaktion auf der Buhne in einem besonderen Zustand des "flows". FLUX ist ein facettenreiches, stilistisch offenes Projekt, für das ein Genrebegriff erst noch gefunden werden muss. IMPROVISATION, Spielfreude und Risikobereit- schaft – die man mit dem Jazz verbindet – vermischen sich mit Sounds und ENERGIE wie man sie aus den Bereichen R&B und Rock/Pop kennt. Zutaten aus WORLD MUSIC und ORCHESTRALE KOMPONENTEN runden diese besondere musikalische Mischung ab. Die mediale Umsetzung mit VIDEOSEQUENZEN verbin- det die Songs und die INTERAKTION der Musiker mit visuellen Eindrücken, in denen das Element WASSER in unterschiedlichsten Formen die zentrale Rolle spielt. Die HAMMOND ORGEL von Paul Gehrig ist das Herz- stück der durchwegs EIGENEN STÜCKE, sie prägt maß- geblich den charakteristischen RETRO-SOUND des Pro- jekts und wird von dem 28-jährigen Organisten erfri- schend anders bearbeitet als man das üblicherweise erwarten würde. Hochkarätig unterstützt wird er dabei von Claus Heßler (Drums) und Thomas Langer (E- Gitarre, Akustik-Gitarre). Wirtskeller St. Georg 20 - 24 Uhr N id de Poule Pumpende Akkorde aus dem Schallloch der Gypsy- gitarren, vorwärtstreibende Kontrabasslinien, virtuose Soli, eine Gesangsstimme, die schwerelos über allem zu schweben scheint – das ist Nid de Poule !!! Begeistert von der Atmosphäre der Jazzclubs des linken Seineufers im Paris der dreißiger Jahre, spielt Nid de Poule eine Musik, die die französische Kunst, mit Emo- tionen zu spielen, gekonnt transportiert und dabei einen weiten Bogen von tiefer Melancholie bis hin zu sponta- ner Lebensfreude spannt. Was als Experiment auf bislang unbekanntem Terrain begann, erwies sich als Erfolgsrezept: Eine Prise Jazz, viel Gypsy-Swing und Chanson, gewürzt mit einem Schuss Rock 'n Roll – eine spannende und reizvolle Mischung für das Publikum wie für die Musiker, die hier ihre Potenziale voll ausschöpfen können. Besetzung: Bille Klingspor Gesang Frank Zinkant Gitarre Gerd Rentschler Gitarre Jürgen Dorn Kontrabass

Eröffnung im Ahnenkeller Palmbräu Palmbräu – Alte Lkw ... · Gypsy-Swing und Chanson, gewürzt mit einem Schuss Rock 'n Roll – eine spannende und reizvolle Mischung für das

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Page 1: Eröffnung im Ahnenkeller Palmbräu Palmbräu – Alte Lkw ... · Gypsy-Swing und Chanson, gewürzt mit einem Schuss Rock 'n Roll – eine spannende und reizvolle Mischung für das

Eröffnung im Ahnenkeller Palmbräu

19.30 - 23.30 UhrPalmbräu – Alte Lkw-Werkstatt

20 - 24 Uhr� � Wachlokal im Rathhaus

20 - 24 Uhr�

� Ahnenkeller� Palmbräu – Alte Lkw-Werkstatt� Wachlokal im Rathaus� Wirtskeller St. Georg� Katharinenkapelle� Alte Universität

So f inden S ie uns:

Talking HornsGeschichten aus dem Bläserwald (Westpark)Seit der Schulzeit wissen wir: Lucken machen erfinderisch.Die Talking Horns aus Köln haben keine Wissenslücken – sieverzichten nur einfach auf eine Rhythmusgruppe. Deshalbwerden die vier Bläser – zweimal Rohrblatt, zweimal Kessel-mundstück – zwangsläufig zu kompletten Selbstversorgern:

Sie spielen Melodie und Gegenstimme, Rhythmusfigur undHarmonie, Riff und Solo, einfach alles. Klar müssen sie daerfinderisch sein – und sie haben in der Tat eine Mengezündender, humoriger, überraschender Ideen, wie man mitnur vier Blasinstrumenten eine komplette Musik machenkann. Ideen diesmal für 18 neue Stücke.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten gibt es die Talking Horns.Die vier Musiker – Achim Fink, Andreas Gilgenberg, Step-han Schulze, Bernd Winterschladen – sind alte Hasen mitausgeprägten Schlitzohren. Jeder von ihnen spielt hier fünf,sechs verschiedene Instrumente in verschiedenen Registern,was den Ensembleklang so flexibel macht, dass man immerwieder eine andere Band zu hören glaubt. Auch Percussionkommt zum Einsatz. Auf konventionelle Jazzformen müssendie Talking Horns nicht zurückgreifen – sie finden originel-lere Lösungen, die amüsant sind, die swingen und groovenund manche musikalische Regel clever austricksen. ObBlues, Balkan, Orient, Chopin oder Choral – alles bleibtAnspielung, alles ist Inspiration für Eigenes. Da fragt mansich: Wozu noch mal gab es eigentlich Rhythmusgruppen?

S urprise Groove– Unlimited Jazzfunkfusion –

Mit feiner Fusion spannt die Heilbronner Band einenprogressiven Bogen zwischen Rock, Funk, Jazz undLatin. Die Kompositionen des Keyboarders Jürgen Laierreichen vom saxy Funkhammer über mezzofortig undjazzig polarisierende Grooves bis hin zu leicht avantgar-distisch balladesken Soundmalereien. Mal statischdüstere Straight-Grooves, mal druckvolle Rockgitarre,mal leichtfüßiges Sambafeeling, aber immer gut für eineÜberraschung – quel surprise!

Brodelnd läuft der Elefunk auch mal jazzig leichtfüßigins fusionale Glashaus – Rums, Klirr, Peng !

Besetzung:

Jan Kmet Bass Martin Kölle Sax Klaus Keilbach Guitar Youlee Snyder Drums Jürgen Laier Keys

F luxAussprache: |fluks|; Substantiv

Die Aktion oder der Prozess der musikalischen Interaktionauf der Buhne in einem besonderen Zustand des "flows".

FLUX ist ein facettenreiches, stilistisch offenes Projekt,für das ein Genrebegriff erst noch gefunden werdenmuss. IMPROVISATION, Spielfreude und Risikobereit-schaft – die man mit dem Jazz verbindet – vermischensich mit Sounds und ENERGIE wie man sie aus denBereichen R&B und Rock/Pop kennt. Zutaten ausWORLD MUSIC und ORCHESTRALE KOMPONENTENrunden diese besondere musikalische Mischung ab.

Die mediale Umsetzung mit VIDEOSEQUENZEN verbin-det die Songs und die INTERAKTION der Musiker mitvisuellen Eindrücken, in denen das Element WASSER inunterschiedlichsten Formen die zentrale Rolle spielt.

Die HAMMOND ORGEL von Paul Gehrig ist das Herz-stück der durchwegs EIGENEN STÜCKE, sie prägt maß-geblich den charakteristischen RETRO-SOUND des Pro-jekts und wird von dem 28-jährigen Organisten erfri-schend anders bearbeitet als man das üblicherweiseerwarten würde. Hochkarätig unterstützt wird er dabeivon Claus Heßler (Drums) und Thomas Langer (E-Gitarre, Akustik-Gitarre).

Wirtskel ler St . Georg

20 - 24 Uhr�

Nid de PoulePumpende Akkorde aus dem Schallloch der Gypsy-gitarren, vorwartstreibende Kontrabasslinien, virtuoseSoli, eine Gesangsstimme, die schwerelos über allem zuschweben scheint

– das ist Nid de Poule !!!

Begeistert von der Atmosphäre der Jazzclubs des linkenSeineufers im Paris der dreißiger Jahre, spielt Nid dePoule eine Musik, die die französische Kunst, mit Emo-tionen zu spielen, gekonnt transportiert und dabei einenweiten Bogen von tiefer Melancholie bis hin zu sponta-ner Lebensfreude spannt.

Was als Experiment auf bislang unbekanntem Terrainbegann, erwies sich als Erfolgsrezept: Eine Prise Jazz, vielGypsy-Swing und Chanson, gewürzt mit einem SchussRock 'n Roll – eine spannende und reizvolle Mischungfür das Publikum wie für die Musiker, die hier ihrePotenziale voll ausschöpfen können.

Besetzung:

Bille Klingspor Gesang

Frank ZinkantGitarre

Gerd RentschlerGitarre

Jürgen DornKontrabass

Page 2: Eröffnung im Ahnenkeller Palmbräu Palmbräu – Alte Lkw ... · Gypsy-Swing und Chanson, gewürzt mit einem Schuss Rock 'n Roll – eine spannende und reizvolle Mischung für das

Eintritt: Vorverkauf / Abendkasse 12,– €€ab 19.30 Uhr: Palmbräu – Ahnenkellerab 20.00 Uhr: Palmbräu – Alte Lkw-Werkstatt

Ludwig-Zorn-Straßeab 20.00 Uhr: Wachlokal im Rathausab 20.00 Uhr: Katharinenkapelle

der kath. Kirchengemeindeab 20.00 Uhr: Wirtskeller St. Georgab 21.00 Uhr: Alte Universität

€ €

21.10.201719.30 - 1.00 Uhr

Alte Univers i tät

21 - 1 Uhr� Jazz in der Altstadt 2017

wird unterstützt von:

• Volksbank Kraichgau Wiesloch – Sinsheim eG• Kraichgau Raiffeisen Zentrum eG• Lauffener Weingärtner eG• Weingärtner Stromberg-Zabergäu eG• Heuchelberg-Weingärtner eG• Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach eG• Weinkonvent Dürrenzimmern • Erwin Dietz GmbH• Wüteria Schlossbrunnen• Getränkefachmarkt Scherer• A. und A. Probst, Stuckateurbetrieb• Reli Glastechnologie GmbH & Co.KG• Tuischer GmbH & Co.KG, Versicherungsmakler, Immobilien• Lachowitzer Bau GmbH• Herrmann Elektrocenter• Schneider Optik, Inh. Walter Schleyer• Mairhofer GbR, Schreinerei• Zimmermann Bestattungen, Inh. Michael Dotterer• Mack & Fischer, Holzbau GmbH• Urholz, Möbel und Skulpturen• Reißfelder Profilschleifen GmbH• Hartmann Fertigteilbau• Gomer Bau GmbH• Gebhard GmbH, Holzbau und -handel• Ehehalt, Architekten und Ingenieure• Kaffeefaktur A. Müller• Bolz GmbH & Co.KG, Modehaus• Elisabeth Jungblut, Steuerberaterin• Bruno Wiedmann, Metallbearbeitung GmbH• Architekturbüro Schwarz• MD Diehlmann, Gerüstbau GmbH• Kepnerdruck Druckerei & Verlag GmbH• Brauerei Palmbräu

Sound, Groove, Improvisationsfreude und das Zusam-menspiel mit langjährigen, musikalischen Weggefährtensind die Fundamente des Projekts. Dem Künstler undseiner Band gelingt der Brückenschlag zwischen Rhythm& Blues, Soul und Jazz, ohne dass dabei das einheitlicheGroove- und Soundkonzept verloren geht.

Matthias Dörsam Tenorsax:

Neben Werner Acker´s Roots ist er noch Mitglied in DirkSchilges Jazz Grooves und den Rodgau Monotones.Auch war er langjähriges Mitglied der Frankfurt CityBlues Band und der Mardi Gras Brass Band.

Hansi SchullerBass:

Viel gefragter E- und Kontrabassist, u.a. bei der Sawu-bona Band und dem Hot Club Quartett.

Herbert Wachter ist Drummer im Uli Gutscher Quin-tett und bei German Brass (Echo Preisträger 2016).

S oul Connection

Schweißtreibender Soul, kerniger Funk und erdiger Rhythm and Blues:

mit neuer Rhythmsection entführen die 9 Musiker vonSoul Connection in die schwarze Musik. Die HeilbronnerBand um die 3 Sängerinnen Irina Vogt, Radana Geigerund Monique Burroughs legen Wert darauf authentischund stilecht großen Vorbildern gerecht zu werden,überzeugen aber auch durch eigene Arrangements.

Songs von Stevie Wonder, Aretha Franklin, MarvinGaye, Gladys Knight, Etta James oder den Temptationssowie Neueres von Myles Sanko, Angie Stone, NilsLandgren, Amy Winehouse oder Laura Vane bestimmendas runderneuerte Programm, das garantiert wieder indie Beine und unter die Haut geht.

Besetzung: Vocals/ Sax/ Keys/ Guitar/ Bass/ Drums/ Percussions

Kathar inenkapel le

20 - 24 Uhr�

W erner Acker Band– Roots

featuring MATTHIAS DÖRSAM(Tenorsax)

Der Gitarrist undHochschul-dozent WernerAcker war be-reits in jungenJahren als Studio-und Livemusikeraktiv und hatsich in den ver-gangenen vierJahrzehnten alsvielseitiger Side-man in unzähli-gen musikali-schen Projektenpräsentieren kön-nen.

In seinem aktuellen Album Roots, welches 2016 aufdem Mannheimer Label Personality Records erschien,beruft er sich nun auf seine musikalischen Wurzeln denRhythm & Blues, den Soul, den Jazz und verarbeitet sieinnovativ. Zu hören sind erdige Soulbeats, straightahead Shufflegrooves wie auch relaxte Balladen- undSwingfeelings.

In seiner ausdrucksstarken Art Gitarre zu spielen, ist hör-bar, dass Werner Acker sich in all den Jahren die Leiden-schaft und Spielfreude bewahrt hat.