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14.03.2013 Unternehmergespräch Energie Goslar mit Energie, Michael Stieler 1 Herzlich willkommen Zum ersten „Unternehmergespräch Energie“ 2013 der Kooperation „Goslar mit Energie“ und WIREGO

Erstes Unternehmergespräch Energie

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Kurzvortrag von Herrn Stieler zum ersten Unternehmergespräch Energie des Vereins Goslar mit Energie e.V. am 14.03.2013.

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14.03.2013 Unternehmergespräch Energie Goslar mit Energie, Michael Stieler

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Herzlich willkommen

Zum ersten„Unternehmergespräch Energie“

2013

der Kooperation„Goslar mit Energie“ und WIREGO

14.03.2013 Unternehmergespräch Energie Goslar mit Energie, Michael Stieler

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Agenda� Begrüßung, kurze Vorstellungsrunde� Vorstellung den Gastbetriebes, Synthomer GmbH

sowie des neuen Energiemanagementsystems, Herr Kempe

� Vortrag, Energiemanagementsysteme, Übersicht/ Fördermittel für die Region, Michael Stieler

� Vorstellung der Energieeffizienz- Impulsgespräche des RKW, Herr Grund

� Ausgabe von Gutscheinen zur Terminvereinbarung� Foto der Teilnehmer des Unternehmergespräches� Werksrundgang� Unterzeichnung des Kooperationsvertrages RKW/GME

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Was kann ein Energiemanagementsystem leisten

� Erfüllung von Kundenanforderungen� Erschließung von Ressourcen� Kosten reduzieren� Nachhaltig Wirtschaften� Außendarstellung Verbessern� Gesetzliche Erleichterungen nutzen� Controllingmöglichkeit mittels

Kennzahlen� Mitarbeiterqualifikation und Motivation

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Übersicht der Energiemanagementsysteme

� ISO 14001 und EMAS für ein Umweltmanagement

� DIN EN 16001 Energiemanagement

� ISO 50001 für ein Energiemanagementsystem abgeleitet aus den Anforderungen nach ISO 14001/EMAS

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Aspekte eines Energie-managementsystems ENMS

Information

Überwachung

Dokumentation

Organisation

Energie-effizienz

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Sie haben schon ein Energiemanagement

� Und wollen ein Energiemanagement nach ISO 50001 einführen

� Überschneidungen der Systeme 14001 und 16001 finden Sie im Leitfaden des Umwelt Bundes Amtes auf unserer Internetseite

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Fördermöglichkeiten bei der Umsetzung von Maßnahmen durch:

� den Bund: - BAFA, - Landwirtschaftliche Rentenbank, - kfw

� das Land: - Investitions- und Förderbank N Bank - Regionale Energieversorger- Institut für Wärme- und Öltechnik IWO

Als Darlehn und/oder Zuschussüber die Hausbank oder direkt beim Fördermittelgeber

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Beispiel

� 1. BundFörderung von Maßnahmen an gewerblichen Kälteanlagen

� Fördermittelgeber: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

Beschreibung der Zuschussförderung� Gefördert werden folgende Maßnahmen:

- Erstellung einer energetisch-kältetechnischen Bestandsaufnahme von bestehenden Kälteanlagen durch einen Sachkundigen und die Berechnung durch einen Dienstleister (StatusCheck)

- energetische Sanierung bestehender Kälteanlagen, die eine erhebliche Energieverbrauchsminderung ermöglichen oder

- neu errichtete Anlagen, für die Energieverbrauchsminderungen durch den Einsatz effizienter Technik nachgewiesen werden (Basisförderung)- Nutzung der Abwärme aus Produktionsprozessen und Kälteanlagen (Bonusförderung)

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Persönliche Beratungen zu Fördermitteln

erhalten Sie bei

� Stadt Goslar, Wirtschaftsförderung

- Herr Schwarzer

� Landkreis Goslar WIREGO

- Herr Dr. Tomowski

� Goslar mit Energie

- Herr Stieler

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Vielen Dank für Ihr Interesse

Wir freuen uns auf das nächste Unternehmergespräch am

06.06. 2013

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