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Treffen Sie auf Geschichte und Geschichten, Schönheit und Ästhetik, Neues und Altes, Bekanntes und Unbekanntes. Machen Sie sich ein Bild von einer Stadt, in der Kultur großgeschrieben wird – nicht nur im Kulturhauptstadtjahr RUHR.2010! Sie möchten noch mehr Informationen? Der Weg der blauen Steine hat sie neugierig gemacht auf mehr? Mehr historische Fakten, spannende Hintergrundgeschichten und amüsante Anekdoten zu Kunst- und Bauwerken im Umfeld des KULTURPFADES. Holger Krüssmann und Tobias Appelt haben auf fast 200 Seiten ihres Buchs „Auf blauen Steinen“ alles Wissens- werte zusammengetragen und die Fakten lesenswert, informativ und unterhaltend aufbereitet. „Auf blauen Steinen: Architektur und Kunst am Essener KULTURPFAD“ ist der ideale (Wander-) Führer in die Mitte der Stadt. Es grünt so grün – der südliche Ausgangspunkt Ausgehend vom Museum Folkwang nimmt einen der KULTURPFAD schnell für sich ein: Folgt man den blauen Steinen, kommt man über die Folkwangbrücke, vorbei am Glückauf-Haus und der steag-Hauptverwaltung in eine der schönsten innerstädtischen Parkanlagen, den Essener Stadtgarten. Zwischen Bäumen und Grünflächen lassen sich die Skulpturen und Kunstobjekte wie u. a. „Die großen Geister“, das „Cello“ oder der „Platz für den frei sprechenden Menschen“ mit Ruhe betrach- ten - Entdecken, Verweilen und Schauen ... Eingebettet in den Stadtgarten liegen auch zwei der wichtigsten Essener Musentem- pel: die Philharmonie und das Aalto-Theater, die aus der Parkper- spektive einen ganz eigenen Reiz besitzen. Die Mitte der Stadt – Essens alter Kern, (auch) eine religiöse Geschichte Es mag immer noch Menschen verwundern, aber Essens Geschichte beginnt weit vor der industriellen Revolution. Nicht aus Kohle und Stahl war die Wiege der Stadt, sondern gebettet in christliche Grund- sätze entstand das mittelalterliche Städtchen Asnidi/Assindia aus einem freiweltlichen Damenstift, das bis zu seiner Auflösung 1802 keinem Fürsten, sondern direkt Kaiser und Papst unterstellt war. Noch heute erzählen die Münsterkirche und der Domschatz von einer nun- mehr bald 1200jährigen Geschichte. Unweit der Münsterkirche liegt die ALTE SYNAGOGE, die seit ihrem Bau 1913 bis zur Reichspogromnacht 1938 das Zentrum des jüdischen Lebens in Essen war. Im Juli 2010 wird sie als „Haus der jüdischen Kultur“ wieder eröffnet. Ruhe und Einkehr bieten auch zwei weitere Kirchen, die auf dem KULTURPFAD gen Norden liegen: Zum einen die Marktkirche mit ihrem blauen Glasanbau, mit dem sie wie eine „kleine-große“ Kathe- drale des Lichts wirkt. Die Kreuzeskirche in der nördlichen Innenstadt ist ein Ort der Begeg- nung von Glaube, Wissenschaft und Kunst, der wichtige Impulse in die Stadt gibt. Geschichten von Glaubensmut, Verfolgung, ebenso wie Toleranz, Offenheit und Weitblick lassen sich noch heute an die- sen Plätzen verorten. Ein Blick nach Norden – ein Blick nach morgen Kommt man entlang des KULTURPFADES in die nördliche Innen- stadt, so ist man mitten in Essens spannendstem Kiez. Lange als „Schmuddelkind“ verschrien, weist die nördliche City heute in die Zukunft. Denn sie liegt in direkter Nachbarschaft zu einem der städteplanerischen Zukunftsprojekte der Stadt Essen, der Neuent- wicklung und des Neubaus des „Universitätsviertels“. Architekto- nisch und landschaftsplanerisch erfährt die nördliche Innenstadt dadurch eine Aufwertung, die sie aus ihrem „Dornröschenschlaf“ erwecken wird. Schon jetzt sind erste Aufweckversuche erfolgreich. Intelligente und eigenwillige Pionierprojekte wie das Unperfekthaus und eine schräge Kneipenmeile am Viehofer Platz haben bereits alte (Architektur-)Positionen neu besetzt. Skulpturen und Lichtkunst weisen den Weg gen Norden. Die 90 m hohen „Lichtfinger“ der Steag-Türme sind derzeit der grün schimmernde Endpunkt eines Weges, der Sinnbild für die reiche und vielfältige Kulturlandschaft Essens ist. Holger Krüssmann / Tobias Appelt AUF BLAUEN STEINEN Architektur und Kunst am Essener Kulturpfad 196 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Preis: 9,95 , ISBN 978-3-8375-0068-4 Essens KULTURPFAD: Der Weg der blauen Steine In Essen führen viele Wege zur Kultur. Einer davon führt direkt auf sie zu und verbindet sie: Auf dem KULTURPFAD weisen nicht Hinweisschilder, sondern blaue Steine den Weg. Er führt fußläufig auf vier Kilometern an sehenswerte Orte und Plätze der Stadt. Er lenkt das Auge auf außergewöhnliche Architektur, Kunst im öffentlichen Raum, sowie Objekte der Lichtkunst und -gestaltung: „Stadtzeichen“, die das Gesicht der Stadt Essen prägen, die zum Staunen, Verweilen und Diskutieren einladen.

Es grünt so grün – Die Mitte der Stadt – Essens alter Kern ... · 2 9 E s s e n BESTELLFORMULAR * O p t I O N A l A u f b l a u e n S t ... So fehlten der Architektur in Essen

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82 gute Gründe und mehr, vier Kilometer zu Fuß zu gehen

82 Einladungen spricht der KULTURPFAD aus, Architektur, Kunstim öffentlichen Raum oder Lichtkunst zu erleben. Treffen Sie aufGeschichte und Geschichten, Schönheit und Ästhetik, Neues undAltes, Bekanntes und Unbekanntes. Machen Sie sich ein Bild voneiner Stadt, in der Kultur großgeschrieben wird – nicht nur imKulturhauptstadtjahr RUHR.2010!

Sie möchten noch mehr Informationen?

Der Weg der blauen Steine hat sie neugierig gemacht auf mehr?Mehr historische Fakten, spannende Hintergrundgeschichten undamüsante Anekdoten zu Kunst- und Bauwerken im Umfeld desKULTURPFADES. Holger Krüssmann und Tobias Appelt haben auffast 200 Seiten ihres Buchs „Auf blauen Steinen“ alles Wissens-werte zusammengetragen und die Fakten lesenswert, informativund unterhaltend aufbereitet. „Auf blauen Steinen: Architekturund Kunst am Essener KULTURPFAD“ ist der ideale (Wander-)Führer in die Mitte der Stadt.

Es grünt so grün – der südliche Ausgangspunkt

Ausgehend vom Museum Folkwang nimmt einen der KULTURPFADschnell für sich ein: Folgt man den blauen Steinen, kommt manüber die Folkwangbrücke, vorbei am Glückauf-Haus und dersteag-Hauptverwaltung in eine der schönsten innerstädtischenParkanlagen, den Essener Stadtgarten. Zwischen Bäumen und Grünflächen lassen sich die Skulpturenund Kunstobjekte wie u. a. „Die großen Geister“, das „Cello“ oderder „Platz für den frei sprechenden Menschen“ mit Ruhe betrach-ten − Entdecken, Verweilen und Schauen ... Eingebettet in denStadtgarten liegen auch zwei der wichtigsten Essener Musentem-pel: die Philharmonie und das Aalto-Theater, die aus der Parkper-spektive einen ganz eigenen Reiz besitzen.

Die Mitte der Stadt – Essens alter Kern, (auch) eine religiöse Geschichte

Es mag immer noch Menschen verwundern, aber Essens Geschichtebeginnt weit vor der industriellen Revolution. Nicht aus Kohle undStahl war die Wiege der Stadt, sondern gebettet in christliche Grund-sätze entstand das mittelalterliche Städtchen Asnidi/Assindia auseinem freiweltlichen Damenstift, das bis zu seiner Auflösung 1802keinem Fürsten, sondern direkt Kaiser und Papst unterstellt war. Nochheute erzählen die Münsterkirche und der Domschatz von einer nun-mehr bald 1200jährigen Geschichte. Unweit der Münsterkirche liegt die ALTE SYNAGOGE, die seit ihrem Bau1913 bis zur Reichspogromnacht 1938 das Zentrum des jüdischenLebens in Essen war. Im Juli 2010 wird sie als „Haus der jüdischenKultur“ wieder eröffnet. Ruhe und Einkehr bieten auch zwei weitere Kirchen, die auf demKULTURPFAD gen Norden liegen: Zum einen die Marktkirche mitihrem blauen Glasanbau, mit dem sie wie eine „kleine-große“ Kathe-drale des Lichts wirkt. Die Kreuzeskirche in der nördlichen Innenstadt ist ein Ort der Begeg-nung von Glaube, Wissenschaft und Kunst, der wichtige Impulse indie Stadt gibt. Geschichten von Glaubensmut, Verfolgung, ebensowie Toleranz, Offenheit und Weitblick lassen sich noch heute an die-sen Plätzen verorten.

Ein Blick nach Norden – ein Blick nach morgen

Kommt man entlang des KULTURPFADES in die nördliche Innen-stadt, so ist man mitten in Essens spannendstem Kiez. Lange als„Schmuddelkind“ verschrien, weist die nördliche City heute in dieZukunft. Denn sie liegt in direkter Nachbarschaft zu einem derstädteplanerischen Zukunftsprojekte der Stadt Essen, der Neuent-wicklung und des Neubaus des „Universitätsviertels“. Architekto-nisch und landschaftsplanerisch erfährt die nördliche Innenstadtdadurch eine Aufwertung, die sie aus ihrem „Dornröschenschlaf“erwecken wird. Schon jetzt sind erste Aufweckversuche erfolgreich. Intelligente undeigenwillige Pionierprojekte wie das Unperfekthaus und eineschräge Kneipenmeile am Viehofer Platz haben bereits alte (Architektur-)Positionen neu besetzt. Skulpturen und Lichtkunstweisen den Weg gen Norden. Die 90 m hohen „Lichtfinger“ derSteag-Türme sind derzeit der grün schimmernde Endpunkt einesWeges, der Sinnbild für die reiche und vielfältige KulturlandschaftEssens ist.

07.06.10 13:37 Seite 1

Holger Krüssmann /Tobias Appelt

AUF BLAUEN STEINENArchitektur und Kunst amEssener Kulturpfad

196 Seiten, zahlreiche Abbildungen,Preis: 9,95 €,ISBN 978-3-8375-0068-4

Essens KULTURPFAD: Der Weg der blauen Steine

In Essen führen viele Wege zur Kultur. Einer davon führt direktauf sie zu und verbindet sie: Auf dem KULTURPFAD weisen nichtHinweisschilder, sondern blaue Steine den Weg. Er führt fußläufigauf vier Kilometern an sehenswerte Orte und Plätze der Stadt. Er lenkt das Auge auf außergewöhnliche Architektur, Kunst im öffentlichen Raum, sowie Objekte der Lichtkunst und -gestaltung:„Stadtzeichen“, die das Gesicht der Stadt Essen prägen, die zumStaunen, Verweilen und Diskutieren einladen.

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Visionen in Stein: Architektur von gestern, heute und morgen

Entlang des KULTURPFADES liegen zahlreiche Bauwerke, die vomWandel der Stadt erzählen – der Bogen spannt sich vom Jahr 852mit der Münsterkirche bis in das Jahr 2010 mit dem neuen Museum Folkwang. In den Zwanziger Jahren galt Essen als eine Stadt, in der die Architektur der Moderne Maßstäbe setzte: Baumeister wie Ed-mund Körner, Georg Metzendorf, Ernst Bode und Alfred Fischerschufen Bauwerke, die noch heute faszinieren, wie das Haus derTechnik, das Deutschlandhaus, die Lichtburg oder das Haus amTheaterplatz, die heutige Theaterpassage. Nach 1945 sollte es vor allem schnell gehen mit dem Wiederauf-bau. So fehlten der Architektur in Essen lange Zeit zukunftswei-sende Konzepte. Doch in den 1980er Jahren begann zögerlich dieWende: Mit dem Neubau des Aalto-Theaters nach den Entwürfendes Finnen Alvar Aalto (zwar schon 1959 entworfen) und den bisheute folgenden Neubauten. Mit dem RWE-Turm (1994–96) undaktuell dem Museum Folkwang oder dem Thyssen-Krupp Hauptsitzim citynahen Krupp-Gürtel zeigt die Stadt Beispiele von plane-rischer und visionärer Weitsicht. So spiegelt die Architektur Geschichten von Aufbau und Neu-beginn, von Zerstörung und Wandel, von Neuorientierung und Zukunftsfähigkeit wider. Schenken Sie den Bauwerken Ihre Auf-merksamkeit − und Sie werden im Gegenzug mit neuen Eindrückenbeschenkt.

Engagement aus Tradition:Bürgerschaftliches Engangement

Essen ist eine fast 1.200 Jahre alte Stadt − mit einer „jungen“ unddemokratischen Kultur: Museum, Theater und Konzerthaus wur-den nicht von mächtigen Landesfürsten gegründet, sondern seitdem 19. Jahrhundert von Bürgern, die sich vehement für die Kultur einsetzen. Bürgerschaftliches Engagement ließ zahlreichekulturelle Einrichtungen entstehen, die noch heute Bestandhaben, wie z. B. das Grillo-Theater, das Museum Folkwang oderden alten Saalbau (heute „Philharmonie“). Die Verantwortung derBürgerschaft, der Industriellen und der großen ansässigen Unter-nehmen zeigt sich bis heute noch in „Heller und Pfennig“. Zahl-reiche Bauten am KULTURPFAD begegnen uns als „Tempel derKultur“, wie z. B. die Philharmonie, das Opernhaus oder die Licht-burg, Deutschlands größtes Kino. Doch nicht nur sie erzählen eine(Stadt-)Geschichte, sondern die Baukultur der Wirtschaft tut esebenso: Das Haus der „Essener Credit-Anstalt“ von 1904, der neueRWE-Turm, der Handelshof oder das Hochtief-Haus, um nur einige zu nennen. Entdecken Sie, was sich hinter diesen Namenund Mauern verbirgt!

Kennen Sie die „Unendliche Schleife“?

Oder die „Erdmäuler“? Haben Sie sich schon einmal an den „Platzfür den frei sprechenden Menschen“ gestellt oder sich der „Dynamik“ ausgesetzt? Nein? Noch nie gesehen? Nun, vielleichtdoch – nur haben Sie die Kunstwerke und Skulpturen im Vorbei-gehen vielleicht gar nicht als solche wahrgenommen. Kunst imöffentlichen Raum ist neben Bauten und Kultureinrichtungen einwesentlicher Bestandteil des lebendigen und vielfältigen kultu-rellen Bildes dieser Stadt. Wie kaum eine andere Kunstgattungspricht sie den Betrachter unmittelbar an. Man kann sich ihr nichtentziehen, sie stellt sich einem in den Weg. Kunst für alle – obSie wollen oder nicht! Essens KULTURPFAD lädt Sie ein, Unbekanntes und Bekanntes(neu) zu entdecken. 372 leuchtende blaue Steine weisen Ihnenvom Museum Folkwang bis in die nördliche Innenstadt den Weg.

AUF BLAUEN STEINENARCHITEKTUR UND KUNST AMESSENER KULTURPFAD

www.essen2010.com

MuseumFolkwang 1

PhilharmonieEssen

Grillo TheaterSchauspiel

Lichtburg

ALTE SYNAGOGE

Marktkirche

Essener Dom/ Domschatz

Rathaus

Forum Kreuzeskirche

Aalto-Musiktheater

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Viehofer Platz

www.kulturpfad.essen.de