Nr. 8/2018 - Montag, 27. August 2018 - Auflage 17.915 - Bockfließerstraße 60 2214 Auersthal - Tel. 02288/200 91/17 - Fax: DW 15 - redaktion@die-rundschau.at

„Verantwortung in der Zivilgesellschaft“

EU-Abgeordneter Lukas Mandl (ÖVP) spricht über seine Nebentätigkeiten

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Die RUNDschau – jetzt schon am Samstag vor der Verteilung lesen

R E G I O N2 RUNDschau

Am Wolkersdorfer Hauptplatz det ede re ta o s r e Wo e markt sta

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W O L K E R S D O R F

IMPRESSUMDie RUNDschau Wolkersdorf/GerasdorfAuflage: 17.915 Haushalte

MedieninhaberBrentano Handels- und Werbe GmbHHerausgeber: Willi Weiserw.weiser@brentano.co.atredaktion@die-rundschau.atAnzeigenleitung:Christina Seidl0699 / 187 906 20seidl@die-rundschau.atAnzeigenberatung:Peter Sommersgutter0664 / 889 298 98sommersgutter@die-rundschau.at

Manuela Lazar0664 / 88 29 70 10kalender@brentano.co.atAnschrift: Bockfließer Straße 60-622214 AuersthalTel.: 02288/200 91 Fax: DW15BlattlinieUnabhänge Regionalzeitung für den Bezirk Mistelbach und Gerasdorf

startete m a me des - ro ekts A A d e la u sar e te f r e e r raumspa e om sam er er erasdorf s zum or ert- eed-Wald as ro ekt e et r raumspa e re t om sam er s zum or ert- eed-Wald u d soll als Wald- u d W ese rtel A eue a er olu s-e et erde as e et st m t ru d a al so ro e ru m ld ez rks orste er r st e r r erme ster der tadt eme de erasdorf e W e Ale a der o ta W e er a dta sa e-

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G E R A S D O R F

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R E G I O NRUNDschau 3

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u über die erste Weih-achtsa ebote zu ra tel

Aber bevor ir etzt scho über Weih achts esche ke

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K O M M E N T A R u d die erste eksrezepte achde ke sollte ir die reude des Herbstes e ie-e ie erste turmverko-

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G E R A S D O R F

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urde u d erde i s e-samt ta dorte betreut Ha es Huber

irektori abi e chra l u d och homas Harich freue sich über die italküche -Auszeich u für die erasdorfer i der r-te oto z

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G E R A S D O R F4 RUNDschau

Der Gerasdorfer Lesesommer war ein guter Erfolg. Trotz des hei en We ers schauten zahl-reiche nteressierte bei den Gerasdorfer üchereien vorbei um zu chillen zu lesen und die hervorragende ulinarik zu ge-nießen. Hier eine orschau auf kom-mende Veranstaltungen im HerbstAm Samstag den 15. Septem-ber ndet von bis 1 hr ein Tag der o enen üchereitür in der berlisse sta . Ebenfalls in der berlisse heißt es am . September von 1 bis 1 hr Wir spielen Sprachen .

it der Grünraumkonferenz im Wiener Einkaufszentrum

it Gate wurde die a-mensgebung für das neue Grüpnraum- ro ekt abge-schlossen. DreiAnger steht für die ehemaligen drei Angerdör-fer Stammersdorf Gerasdorf und Süßenbrunn. Gerasdorfs Bürgermeister Alexander Vojta erkl rt Sie werden durch den Grünraum verbunden der für die kommenden Genera onen erhalten und gesichert wird. Als n chster Schri werden die vielen Einzelmaßnahmen zur

msetzung gemeinsam mit der Bevölkerung den betro enen Landwirten der archfeldkan-algesellscha und den nteres-sensgruppen besprochen.

Nach Lesesommerkommen Herbst-Events

Grünraumspange heißt Regionalpark DreiAnger

G E R A S D O R F

G E R A S D O R F

Zauberei und GoldbarrenDie Gerasdorfer ÖV ließ sich für ihre bereits tradi onellen eri-enspiele heuer einiges einfallen. ÖV -Stadtparteiobfrau ris na

andl organisierte eine ußerst gelungene und für die inder spannende und abwechslungs-reiche erienspiel- eihe.Die erienspiel-Sta on in der Gerasdorfer Stadtapotheke star-tete fulminant und unerwartet die inder mussten durch e-dikamentenbrücken in den vor-bereiteten aum krabbeln. Dort wurde dann gemeinsam mit Dr. Herfried ock und Dr. arkus

ock gezaubert und gelacht ge-schrien und herumexperimen-

ert gewe et und gelernt ge-dichtet und gebrüllt.n der Gerasdorfer iliale der ai eisen Bank ha e egio-

nalleiter udolf Hager ein inte-ressantes und umfangreiches

rogramm vorbereitet. Hager gab den indern viele nfos und Tipps rund um die Themen Bank und Geld. Die inder dur en verschiedene W hrungen und sogar einen echten Goldbarren hautnah erleben den Saferaum der Bank besich gen und Lese-zeichen basteln.

Bei den heurigen erienspielen der ÖV Gerasdorf war Ac on angesagt.

G E R A S D O R F

Gemeinsam mit 15 indern und ihren Eltern besuchten Stadtr -n ris na andl und Gemeinderat Thomas Eichinger im ahmen

des love Gerasdorf - erienspiels die Stadt-Apotheke Gerasdorf. oto zVg

Das bereits tradi onelle j hr-liche elteln im Schlosspark Se -ring war wieder ein besonderes Highlight. Ein gemeinsamer Au au der elte viele Spiele

reizeit am Spielplatz eine Schnitzeljagd eine Slackline und gemeinsames Grillen bildeten das achmi ags- und Abendpro-gramm bevor sich die inder in die elte begaben. ach einer aufregenden und kurzen acht

gab es noch ein rühstück bevor die inder wieder abgeholt wur-den.Das letzte erienspiel im August führte einen vollen eisebus mit Gerasdorfer indern und ihren Eltern nach Tschechien. m A ua-land oravia warteten knapp

utschen im n- und utdoorbe-reich und viele sons ge Wasser-a rak onen auf die inder. Hannes . Huber

Das dri e love Gerasdorf - erienspiel führte in die ai eisenbank Gerasdorf. egionalleiter

udolf Hager ha e ein interessantes und um-fangreiches rogramm vorbereitet und konnte knapp ids und ihre Eltern begrüßen. oto zVg

Anfang August fand das schon tradi onelle j hr-liche elteln im Schlosspark Se ring sta . Dieses erienspiel ist für die inder besonders aufre-

gend Viele schlafen zum ersten al ohne Eltern ausw rts und andere zum ersten al in einem

elt. oto zVg

m athaus werden immer wieder Beschwerden bezüglich der von Liegenscha en auf die Straße bzw. auf den Gehsteig überh ngenden ste Str u-cher und Hecken eingebracht. Die Stadtgemeinde erinnert die Grundstücksbesitzer er-neut an ihre Verp ichtungen . Bei ichteinhaltung kann eine behördlich angeordnete und kostenp ich ge Ersatzvornah-me durchgeführt werden.

Überhängende Sträu-cher - Beschwerden

G E R A S D O R F

W O L K E R S D O R FRUNDschau 5

Der Alterna vmarkt ndet am . Sept. beim farrzentrum von

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Freitag 31.08.2018

100 Jahre SPÖ Wolkersdorf1 ahre ist es her dass in Wol-kersdorf die Sozialdemokra e gegründet wurde. 1 ahre bewegte Geschichte die in ei-ner besonderen Ausstellung am 1. September im Volkshaus Wolkersdorf wieder wachgerüt-telt werden soll. Als wich gster Gründervater der S Ö Wolkers-dorf ist wohl der damalige Ge-meindearzt Dr. Hermann Loew hervorzuheben. Bereits 1 1 ini ierte er die Gründung eines weigvereins des oten reuz in

Wolkersdorf.Gründungsdatum5. ai 1 1Am 5. Mai 1 1 wurde die Sozi-aldemokra sche artei Wolkers-dorf aus der Taufe gehoben. Dr. Loew ha e bereits 1 1 eine der ersten Mu erberatungsstellen in

iederösterreich gegründet und deren rztliche Leitung über-nommen. Er zeichnet auch für die Gründung der Arbeiterr te im ahre 1 1 und den Verein

reie Schule inderfreunde verantwortlich.Seit über einem ahr leitet G

Ausstellung zeigt Beginn der Sozialdemokra e in Wolkersdorf.

W O L K E R S D O R F

m Bild Stadtrat Horst Holzer und die Ausstellungs- rganisatorender Ausstellung 1 ahre Wolkersdorf Erich Lö er und Albert Bors. oto zVg

a.D. Erich Lö er die rganisa -onsarbeit zur Ausstellung 1 ahre S Ö Wolkersdorf. Dabei ist es sogar gelungen

die 1 -j hrige Magdalena Schi ner aus bersdorf für ein Video- nterview zu gewinnen. hr Wunsch dem früheren Bundes-kanzler hris an ern die Hand zu schü eln soll am 1. Septem-ber in Erfüllung gehen. Sie wird als eitzeugin und Ehrengast an-wesend sein.

icht nur Ausstellungsondern auch egionsfest

nd damit ist es schon gesagt Bundesparteivorsitzender hri-s an ern wird bei der 1 - ahr-eier anwesend sein genauso

wie Landesparteivorsitzender ranz Schnabl und die Weinviert-

ler a onalratsabgeordnete und Bezirksvorsitzende Melanie Era-sim. Eine Grußbotscha schickt Bunespr sident a.D. Heinz i-scher via Video. u sehen sein wird die Ausstellung 1 ahre S Ö Wolkersdorf am Samstag den 1. September ab 11 hr im Volkshaus in Wolkersdorf beim

Bahnhof .Alle interessierte Bürger sind dazu herzlich willkommen da nicht nur parteipoli sche Stücke zu sehen sein werden sondern auch viele Bilder und Dokumente die zeitgeschichtlich sehr interes-sant sind.

nd es handelt sich nicht nur um eine Ausstellung sondern um eine Art egionsfest mit we er-sicheren Sitzgelegenheiten sowie Speiß Trank und nterhaltung von der HipHop- TB- rew dem

abare Laute r Weiber und der Stadtkapelle Wolkersdorf. Es wird also eine sehr unterhalt-same eitreise werden.

ür die Ausstellung konnten aus der Topothek Wolkersdorf und Stefan Emingers Buch Lebens-welten Großgemeinde Wolkers-dorf 1 - zahlreiche Bil-der entnommen werden. Hannes . Huber

Riedenthal:

Vergangenes Wochenende gab es in Riedenthal gleich doppelten Grund zum Feiern: Die Freiwillige Feuerwehr feierte ihr 111-jähriges Bestehen und erö nete ihr neues Feuerwehrhaus.Am Samstag konnte das neue Feu-erwehrhaus bei den Stadtwe -kämpfen des nterabschni s und bei Tanz mit den „Jungen Wein-viertlern“ ausgiebig eingeweiht werden. Am Sonntag wurden ein Festgo esdienst und der Festakt abgehalten. Die Veranstaltungen fanden nach Redak onsschluss sta . Foto: zVg

R E G I O N6 RUNDschau

Die Stadtgemeinde Gerasdorf sucht einen neuen Stadtamts-direktor. Als eine der Haupt-aufgaben wird die „ ni ierung von Strategieentwicklungspro-zessen in Abs mmung mit dem Bürgermeister“ genannt. Wei-tere Infos: www.gerasdorf.at

Posten als Stadtamtsdirektor ausgeschrieben

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Schmierereien übermaltDie Schnellbahnunterführung in Kapellerfeld zwischen der Wie-nerstraße (Nah & Frisch) und der Waldgasse war schon in der Vergangenheit ein beliebter Ort für diverse Gra s und anderer

Bei Kapellerfelder Schnellbahnunterführung - von F Ö oli kern gemeldet.

G E R A S D O R F

FPÖ-Gemeinderat Dominik Sailer und FPÖ-Vizebürgermeister Dietmar Ruf entdeckten bei dieser Unterführung in Kapellerfeld Schmierereien. „Sie verherrlichten den Sala smus“ wie die bei-den betonen. Mi lerweile wurde das Gra von Mitarbeitern der Stadtgemeinde bereits en ernt. Foto: zVg

Schmierereien.Nun wurden FPÖ-Gemeinderat Dominik Sailer neue Gra s ge-meldet.Laut Sailer „verherrlichten sie den Sala smus“ er sah war Handlungsbedarf gegeben. FPÖ-Vizebürgermeister Dietmar Ruf: „Sala smus ist eine extremis-

sche Ideologie innerhalb des Islamismus und seine Symbole in Gerasdorf de ni v keinen Platz. Danke an unsere Mitarbeiter

des Außendienstes welche die Gelegenheit genutzt haben um gleich die ganze Unterführung trotz hoher Temperaturen auszu-malen.“Für Ruf ist „der Zustand der Un-terführung aber auch des Bahn-hofes Kapellerfeld in dieser Form nicht mehr tragbar. Als nächsten Schri werden wir daher im Herbst auch den Bahnhof Kapel-lerfeld von den Schmierereien befreien.“ Hannes C. Huber

R E G I O NRUNDschau 7

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Volksschule: Baustelle & SchulbetriebSchon seit Schulschluss wird auf der Großbaustelle „Zu– und Umbau Volksschule Wolkers-dorf“ intensiv gearbeitet. Nun steht der Schulbeginn unmi el-bar bevor. Ab 3. September sind Schulkinder und PädagogInnen, Bagger-und LKW-Fahrer unmit-telbare Nachbarn.„Braucht gute Koordina on zwischen allen Beteiligten“„Um eine laufende Großbau-stelle neben dem laufenden Schulbetrieb gut und gefahrlos

Ab 3. September sind Schulkinder, Pädagogen und Bagger-Fahrer unmi elbare Nachbarn.

W O L K E R S D O R F

Bei einer von der Stadtgemeinde Wolkersdorf eigens einberu-fenen Baubesprechung wurden angesichts des bevorstehenden

Foto: zVg

zu führen, braucht es eine gute Koordina on zwischen allen Be-teiligten“, weiß Bürgermeisterin Anna Steindl.

Stadtgemeinde lud zu ge-meinsamer Besprechung„Die Stadtgemeinde Wolkers-dorf hat daher die Vertreter der Örtlichen Bauaufsicht, von Volksschule und Nachmi agsbe-treuung sowie der Polizeiinspek-

on Wolkersdorf anlässlich des bevorstehenden Schulbeginns zu einer gemeinsamen Bespre-

chung gebeten.“Mi e August wurde nochmals die Verkehrssitua on bespro-chen sowie die Absperrungen zwischen Baustelle und Schul-gebäude gemeinsam besich gt. In einem Folder, den alle Eltern der Volksschulkinder noch vor Schulbeginn erhalten, sind alle Neuerungen und Sicherheits-maßnahmen aufgelistet. Bei einem Baustellen-Info-Point am 6. September (17:00-18:00 Uhr) geben VertreterInnen der Stadtgemeinde, der örtlichen Bauaufsicht und die Ombuds-frau allen Eltern Auskun zum Bauverlauf, zum Bauzeitplan und stehen für Fragen zur Verfügung. Eine besondere Herausforderung stellt verkehrstechnisch erfah-rungsgemäß der 1. Schultag dar.Bürgermeisterin Steindl, Direk-torin Vicena und Postenkom-mandant Teuschl appellieren in diesem Zusammenhang an

die Eltern, den Privat-PKW nach Möglichkeit in der Garage zu las-sen und sta dessen am 1. Schul-tag, nochmals gemeinsam den Schulweg zu Fuß, mit dem Scoo-ter, Fahrrad oder dem Autobus zu üben. „Jeder Privat-PKW ver-schär Baustellenverkehr“„Jeder Privat-PKW verschär die durch Baustellenverkehr und einem neuen Halte-und Parkver-bot vor dem Schulgebäude ohne-hin beengte Verkehrssitua on“, meint Bürgermeisterin Steindl.„Eltern müssen damit rechnen, dass sie auf die Parkplätze beim Sportplatz Obersdorf bzw. in der Haasgasse ausweichen müssen und dies auch tun sollten. In den nächsten Wochen sollte entspre-chend mehr Zeit für eine Anfahrt mit dem Auto eingeplant wer-den“, so Anna Steindl. Hannes C. Huber

9 40 01. Oktober 21. September10 44 29. Oktober 19. Oktober11* 47 19. November 09. November12 49 03. Dezember 23. November

* erscheint nicht im Bezirk Korneuburg

Erscheinungstermine 2018Nr. Woche Verteilungsbeginn Anzeigenschluss

Rindsschnitzel geschnitten statt 13,99 nur 8,99/kgKarree standard ohne Knochen statt 5,99 nur 4,99/kgSpareribs mariniert klassik und barbecue statt 8,99 nur 6,99/kgKotelett mariniert m statt 7,99 nur 5,99/kgBratwurst dickd statt 6,99 nur 5,99/PkgNEU: Kartoffelsalat, Gurken-Rahmsalat, Babykarottensalat, Mexikanischer BohnensalatRote Rüben, Schwarzwurzel, Kraut, Fisolen,...

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Gänserndor f im Blit zlicht8 RUNDschau

Zahlreiche Firmen laden mit tollen Angeboten zum nächtlichen Shoppingerlebnis in Bahn- und Hauptstraße

Freitag, 7. Sept. 201818.00 - 22.00 Uhr

ganslange

AutomeileBühne mit ProgrammMini-Prater

Gemeindezelt mit diversen Infos und Gemeinde-Artikeln

Für das leibliche Wohl sorgen regionale Gastronomen und Winzer

Einkaufsnacht amFreitag, 7. Sept.Manche freuen sich mehr, die an-deren weniger. In wenigen Tagen sind die Sommerferien zu Ende. Ein Termin, der nach der Urlaubszeit für Abwechslung sorgt, hat in Gänsern-dorf Tradi on.

Am Freitag nach Schulbeginn (heuer ist das der 7. September) organisiert das werbe-team (bis 22 Uhr) wieder die „Gaaans lange Einkaufsnacht“. Die Bahnstraße ist ab 18 Uhr im Be-reich zwischen der Eichamtsstraße der und Kudlichgasse Fußgängerzo-ne.

Shoppen und Flanieren stehen für die BesucherInnen bei der Veranstal-tung ebenso auf der Agenda, wie ein kurzweiliges Rahmenprogramm.

SV Marchfelderbank Gymnas cs, die erfolgreiche ASKÖ-Sek on, stellt Auszüge aus ihrem Angebot auf der Bühne vor. Beim Schuhhaus Kirchmeyer präsen-

ert sich die Union Rai eisenbank Gänserndorf. Auch der Kneipp-Ver-ein ist wieder mit von der Par e. Live-Musik, Weinverkostungen von Top-Winzern aus der Region, Mini-prater und Hüp urgen runden den Event ab.Eine „Automeile“ der Autohäuser Panny und Gebhart (aus Velm-Göt-zendorf) zeigt die aktuellsten Model-le von Ford und Toyota. Haupta rak onen sind aber natür-lich - wie immer - die zahlreichen Ak onen in und vor den Geschä en.

Foto: Dr. J. Tuschl

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Chor „Capbella Canta“ will wachsenUrsprünglich wurde die Chorgruppe Gänserndorf im Jahr 1884 als Män-nergesangsverein gegründet. Es ist somit der älteste Kulturverein in der Stadtgemeinde Gänserndorf.

Aus dem Männergesangsverein wur-de 1941 ein gemischter Chor, der 1942 bis 1950 ruhend gestellt war. „1950 wurde er wieder ak viert, wobei erst ab diesem Zeitpunkt Auf-zeichnungen vorhanden sind“, erin-nert sich Horst Stary, der seit 2013 die Geschicke des Vereines lenkt.

Im Jahr 1998 beschloss man unter Obmann Ma hias Gö ert (1991 bis 2013), der Chorgruppe den Vereins-namen „Capbella Canta“ hinzuzufü-gen. Aktuell zählt der Chor 22 Mit-glieder, die aus Gänserndorf und der Umgebung kommen.

Unter der Leitung von Alexander Jost tre en sich die Chormitglieder wö-chentlich immer montags (außer in den Ferien). Als Ort des Wirkens und Scha ens wählte man die Schmied-villa, um hier für Messen in der Stadtpfarrkirche Gänserndorf (heuer am 4. November) und in der Umge-

bung (im September und November) ebenso zu proben, wie für weitere Au ri e.

Programmhighlights sind stets auch das Frühlingskonzert in Gänserndorf und das gemeinsame Singen im Bar-baraheim sowie das Adventkonzert, das heuer am 16. Dezember im Kul-turhaus über die Bühne gehen wird.

Neben dem Gesangsau rag, den die Chorgruppe Gänserndorf Capbella Canta stets niveauvoll erfüllt, bleibt auch ein geselliges Vereinsleben nicht aus.

Ob nach den Proben, bei den Quar-talsfeiern oder sons gen privaten Tre en, „es gibt genug Gelegenheit

fürs Plaudern und das Vereinsleben neben dem Singen“, sagt Vereins-chef Horst Stary. Hier werden Ideen für neue Lieder geboren und Anre-gungen für die nächsten Ak vitäten besprochen, zu denen beispielswei-se die Teilnahme an übergeordneten Sängertre en, Singen bei Geburts-tagen und Vernissagen, Besuch di-verser Veranstaltungen der Vereins-mitglieder und der anderen Vereine zählen.

Die Auswahl an Liedern ist vielfäl g und zieht sich durch sämtliche Mu-sikrichtungen. Eben passend zu den diversen Hintergründen der Konzer-te, die – ginge es nach dem Wunsch des Obmannes – am besten mit ei-ner noch größeren Mitgliederschar und daraus resul erend erweiter-tem Repertoire bewerkstelligt wer-den könnten. Gesangliche Verstärkung ist also ger-ne willkommen.

G Ä N S E R N D O R F

Gänserndor f im Blit zlichtRUNDschau 9

Neue Technologie bietet Verbesserung beim SprachverstehenHandy und TV direkt im Ohr

Beim Fernsehen versuchen vie-le die Verstehprobleme mit ho-her Lautstärke zu lösen. Einfluss auf das Verstehen haben aber vor allem die hohen Töne. Nimmt das Gehör diese nicht gut genug wahr, werden Buchsta-ben wie s, f, t, k, h und g nicht mehr richtig verstanden oder verwechselt. Nur die Lautstärke allgemein zu erhöhen, ist daher nicht ausreichend für besseres Verstehen.

FREIHÖR-EINRICHTUNGDie neue Hör-Technologie bietet vielen Betroffenen eine deutli-che Verbesserung beim Hören und Verstehen. Bei Gesprächen erkennen moderne Hörsysteme den Gesprächspartner, fokussie-

Viele Menschen hören gut, ver-stehen aber in bestimmten Situ-ationen schlecht. Vor allem beim Telefonieren sind Gesprächs-partner oft schwer zu verstehen.

ren auf dessen Stimme und dämpfen Nebengeräusche ab. Beim Handy-Telefonieren wer-den die neuesten Hörgeräte zur unsichtbaren Freisprecheinrich-tung, ganz ohne Zusatzgerät. Beim Fernsehen können sie als eine Art „Freihör-Einrichtung“ dienen, mit deren Hilfe der TV-Ton direkt ins Ohr kommt.

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Gänserndor f im Blit zlicht10 RUNDschau

50 Jahre Turn-und Gymna-stiksport in Gänserndorf

G Ä N S E R N D O R F

Der SV Marchfelder Bank Gymnas cs Gänserndorf, einer der erfolgreichs-ten und mehrfach ausgezeichneten Turn-und Gymnas kvereine, bekannt durch seine sportlichen Erfolge im Kuns urnen und Rope Skipping, so-wie duch seine ualita v hochwer-

gen Bewegungseinheiten feiert sein 50 Jähriges Bestehen. Das Angebot (www.gymnas cs-gf.at) erstreckt sich mi lerweile auf sie-ben Gemeinden (Strasshof, Angern, Schönkirchen Reyersdorf,Leopoldsdorf,Obersiebenbrunn Gr.Schweinbarth und Bock ieß). 1968 durch das Ehepaar Elisabeth und Josef Toth als Turnsek on des SV OMV Gänserndorf mit dem Schwer-punkt „Gerä urnen“ ins Leben geru-fen, ahnte noch niemand, dass sich der kleine Turnverein zu einem der erfolgreichsten und größten Turn- und Bewegungssportvereine Öster-reichs entwickeln sollte. Bereits nach kurzer Zeit stellten sich erste Erfolge im Kuns urnen ein, denen noch viele Medaillen und Titel auf Landes-und

Bundesebene sowie Teilnahmen an Welt und Europameisterscha en fol-gen sollten. Namen wie Rudi Lehner, Tina und Florian Ramharter, Thomas Bauer, sowie jüngst Marlies Män-nersdorfer und annik Lehner sind nicht nur Insidern ein Begri . Erfolge im Trampolinspringen, Rope Skipping und Turn 10 unterstreichen die Quali-tät der Trainingsarbeit ASKÖ Vereines.1987 übernimmt Wolfgang Lehner als Sek onsleiter den Verein,den er bis heute leitet und scha e mit Un-

terstützung von engagierten Trainer-Innen und ehrenamtlichen Helfern eine wahre Erfolgsgeschichte.1995 wurde das Projekt „Gymnas cs“ gestartet. Bis heute wird das Gym-nas csprogramm sowohl im We -kampfsport (Kuns urnen, Turn 10, Rope Skipping und Trampolinsprin-gen) als auch im Breiten-, Gesund-heits- und Fitnessport ständig ausge-baut und weiterentwickelt.Mitlerweile zählt der SV Marchfelder Bank Gymnas cs mit über 2000 Ak-

ven zu den „Top 10“ Turnvereinen in Österreich und darf das 5 Sterne Gü-tesiegel (höchste Kategorie) des Öster-reichischen Fachverbandes führen.Die Feiern zum 50 Jährigen Jubiläum starten mit einem „Tag der o enen Tür“ am 8. 9. im Gymnas cs Center und enden mit der „Jubiläumsturnga-la“ am 8. Dez. in der Stadthalle.Weitere Infos www.gymnas cs-gf.at.Am Foto: Gymnas cs Manager Wolf-gang Lehner erhält die 5 Sterne Aus-zeichnung von ÖFT Präsidenten Prof.Fritz Manseder.

Auf fünfzig erfolgreiche Jahre konnte Pensionistenverbands-Vor-sitzender Dietmar Prorok bei sei-ner Begrüßung zum Sommerfrüh-schoppen zurückblicken. Heuer fand die Veranstaltung zum ersten Mal vor dem Haus der Begegnung sta . Als Ehrengäste stellten sich Bezirksvorsitzende Liane Garnha , NR Rudi Plessl, die Stadträte Ulrike Cap und Michael Hlavaty sowie die Gemeinderäte Chris ne Rohatsch, Elfriede Schönbauer und Siegfried Junger dem Fotografen. Zu den Klängen von Georg „Schurli“ Fahrt-hofer unterhielten sie sich trotz enormer Hitze bestens.

50 erfolgreiche Jahre - PV blickt zurück

G Ä N S E R N D O R F

Seit mi lerweile 10 Jahren haben die T ren des Rehab entrum Gänse-rndorf unter der Leitung von Dr. Ahmadolla Abdelrahimsai (Geschä sf hrer, är tlicher Leiter) und e na bner-Jelinek (Ins tutsleitung und Personalmanagement) geö net. Seither wurde un ähligen Pa enten in mehr als .000 ehand-lungsserien mit verschiedensten ph sikalischen und ph siotherapeu -schen Heilbehandlungen geholfen. s wird auf sehr arbeitsintensive Jahre ur ckgeblickt mit gro en ntwicklungen und tollem rfolg! Das Thera-

peutInnen-Team wuchs von auf 28 MitarbeiterInnen und eichnet sich nicht nur durch hohe Arbeits ualität und Fachkompeten , sondern auch durch starken usammenhalt und Freude am Arbeitsplat aus.

Seit April 2011 kann das Rehab entrum Gänserndorf eine Direktverrech-nung mit allen Gebietskrankenkassen (WGKK, GKK, etc.) möglich ma-chen. Versicherte anderer Krankenkassen, können mit einer R ckersta ung des eweiligen Versicherungsträgers rechnen (bis u 80 ).

2 ehandlungskabinen f r die ph sikalische Therapie, 1 gro er Trainings-raum f r das medi inische, geräteunterst t te Muskel-Au autraining (MAT) mit modernsten DAVID-Geräten, in elheilg mnas k-Räume und 1 rgotherapie- inheit stehen auf mi lerweile drei benen ur Verf gung.

s ist besonders wich g, dass alle Pa entInnen mit posi ver ereitscha das Therapieangebot in Anspruch nehmen. s soll gemeinsam am Hei-lungspro ess gearbeitet werden.

Therapieangebote im Rehab Zentrum GänserndorfPhysikalische Therapie (Massagen, Lymphdrainagen, Ultraschall, Wärme-therapie, Packungsanwendungen, Elektrotherapie, etc.)Die Ph sikalische Therapie umfasst ein umfangreiches ehandlungsange-bot, das bei entsprechender medi inischer Indika on als Alterna ve oder

rgän ung u anderen ehandlungsmethoden ( . . medikamentöser The-rapie) angewendet werden kann. Primärer Ansat punkt der ph sikalischen Therapie ist der ewegungs- und St t apparat.

Das REHAB ZENTRUM GÄNSERNDORF feiert sein 10-jähriges Jubiläum

Die Ph siotherapie arbeitet an der ewegung des Menschen. Sie richtet den Fokus auf die ewegungsfähigkeit und das usammenspiel von Sensorik und Motorik. Auch vor und nach unfallchirurgischen und orthopädischen pera-

onen können ph siotherapeu sche ehandlungen sinnvoll sein.

Das medi inische, geräteunterst t te Muskelau au-Training (MAT) wird von Ph siotherapeuten angeleitet und bietet:

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Professionelle medi inische Trainingsgeräte (DAVID)ek ve ewegung und Mobilisa on

rfolge bereits nach 1 - 2 inheiten pro Woche ( e 30 - Minuten)Individuell an die eweiligen rfordernisse angepasstes Training

Ergotherapie (Schwerpunkt: Hände)Die rgotherapie geht davon aus, dass Ak v-Sein heilende Wirkung hat, wenn Ak vitäten f r Personen ge ielt ausgewählt werden. Die Handlungs-fähigkeit im Alltag steht dabei immer im entrum der Therapie. Im Rehab

entrum Gänserndorf werden Menschen eden Alters unterst t t und be-gleitet, die in ihrem Leben eingeschränkt oder von inschränkung bedroht sind.

Privat werden auch folgende ehandlungsmöglichkeiten angeboten: Stoß

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10JAHRE

Gänserndor f im Blit zlichtRUNDschau 11

Zu zwei Sommeraus ügen lud die Stadt-gemeinde die (ganz) jungen Gänsern-dorferInnen ein. Neben dem zuständigen Stadtrat Michael Hlavaty und einigen Aus-schussmitgliedern nahmen viele Kinder zu-sammen mit Begleitpersonen teil. Ziel eines der Aus üge waren die Ki enberger Erleb-nisgärten, wo es nach Ankun eine Kräu-terkunde-Vorführung und eine anschlie-ßende spannende Rätselrally gab. Nach dem Mi agessen im Restaurant “Glashaus war noch Zeit die Gärten in Eigenregie zu erkunden und auf dem riesigen Spielplatz zu toben. Abschließend wurden die Kleinen zu einem Eis eingeladen und man trat die Heimreise an. Der zweite Aus ug zur Burg Kreuzenstein war ebenfalls ein Erfolg.

Bei den heißen Temperaturen wollte sich ein junges Reh im Si-ckerwasser-Sammelbecken der Schu deponie Gänserndorf erfri-schen. Beim Trinken rutschte es ab und war im Folienbecken gefangen. Deponiewart Mustafa Avci ent-deckte das Tier und konnte es aus seiner misslichen Lage befreien.

Gänserndor f im Blit zlicht12 RUNDschau

Unendlich schwer fällt uns der Abschied von meinem geliebten Gatten, unserem unvergessenen Vater,

Onkel, Schwiegervater und Schwager Kurt Otto Franz Seidl

welcher am Samstag, dem 11. August 2018, um 20:18 Uhr, nach langer schwerer Krankheit, jedoch auf dem Weg derBesserung, plötzlich und unerwartet verstorben ist.

Unser lieber Kurti wird am Donnerstag, dem 13. September, um 14:00 Uhr

in der Aufbahrungshalle des Stadtfriedhofes Gänserndorfim Rahmen einer Urnen-Begräbnismesse feierlich eingesegnet.

In Liebe und Dankbarkeit

Tine Yvi Alexander

Im Sinne von Kurti bitten wir von Blumenspenden Abstand zu nehmen und den dafür vorgesehenen Betrag für das Rote Kreuz in Gänserndorf zu spenden.

Spendenpult bei der Aufbahrungshalle.

Tochter Gattin Schwiegersohn

LADIES LOVE CLOTHES! BOUTIQUE GRANDORIS

Doris Kowar konnte in diesem Jahr vielen Kundinnen ein Lä-cheln ins Gesicht zaubern. Die

ou ue brachte schen Wind in die regionale Modewelt und wurde sehr gut angenommen.

Sie bietet interna onale Mode-neuheiten Gr. 34-48 und edlen Modeschmuck, passend zu je-dem u it. Klassische Seidens -cker Blusen und passende Jeans der Marke „Glücksmoment“ be- zaubern derzeit die modebe-wussten Damen für den alltäg-lichen Gebrauch! Hochwer ge Seidenschals runden das ge-samte Erscheinungsbild auf!

Auf diesem Wege möchte sich Doris Kowar für die Akzeptanz und das entgegengebrachte Vertrauen herzlichst bedanken! Vo

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R E G I O NRUNDschau 13

W E I N V I E R T E L / W I L F E R S D O R F

Platz nehmen auf der NÖ-BankZum 60er lud der Weinviertler SPÖ-Regionalmanager Johann Keminger Familie, Freunde und Genossinnen in den Schlossheu-rigen nach Wilfersdorf ein - und fast 200 Gäste folgten dem Ruf zur Geburtstagsfeier am heißes-ten Tag des Jahres (9. August 2018). Keminger hat ausdrücklich gebeten, von Geschenken Ab-stand zu nehmen und stattdes-sen die Volkshilfe zu unterstüt-zen, die derzeit gerade einer vom Schicksal schwer getroffenen Fa-milie im Raum Wilfersdorf un-ter die Arme greift. So kam eine schöne Summe zusammen, die das Geburtstagskind - Johann Ke-minger ist auch Volkshilfe-Vorsit-zender des Bezirkes Mistelbach - in Empfang nehmen konnte. Die wohl gefüllte Sammelbox haben Johann Keminger und Kommu-nalmanagerin GR Silvia Schnei-der dem Wifersdorfer SPÖ- und

Volkshilfe-Vorsitzenden GR Hans Hager für soziale Zwecke überreicht. Denn die Volkshil-fe Wilfersdorf hat auch das Ge-burtstagsfest als Auftakt für das Volkhilfe-Heurigen-Wochenen-de im Schloss Wilfersdorf orga-nisiert. Unter den Gästen wa-ren die NR a.D. Heinz Kuba und

Hahn im Korb: Die Mistelbacher Bezirksfrauen mit Vorsitzender Claudia Musil gratulierten ihrem Hansi herzlichst.

Geburtstagskind Johann Kemin-ger und Kommunalmanagerin Sil-via Schneider überreichen dem Wilfersdorfer Volkshilfe-Vorsit-zenden Hans Hager die Spenden-box, mit der einer Familie rasch und unbürokratisch geholfen wird.

Werner Kummerer, Volkshilfe-NÖ-Vorsitzender Ewald Sacher, Volkshilfe-Weinviertel-Mana-gerin Martina Zobl, die Mistel-bacher SPÖ-Frauenvorsitzender Claudia Musil, Bgm. a.D. Otto Krenek und viele Stadt- und Ge-meinderäte aus dem Weinvier-tel.

Es ist wieder soweit! Im Rah-men der 16. „NÖ Tage der Of-fenen Ateliers“ – Österreichs größter Schau Bildender Kunst und Kunsthandwerk – am 20. & 21. Oktober 2018 öffnen über 1.000 KünstlerInnen und KunsthandwerkerInnen ihre Ateliers, Galerien, Studios und Werkstätten für Interessierte. Die hohe Zahl an teilnehmen-den Künstlerinnen und Künst-lern ermöglicht es, an einem Wochenende in zahllosen Ate-liers zeitgenössische Kunst in-tensiv und intim zu erleben. Überall kann bei freiem Eintritt den Kreativen über die Schulter geblickt werden. Die Besuche-rInnen können sich an diesem besonderen Wochenende in-spirieren lassen, hinter die Ku-lissen schauen, mit den Künst-lern ins Gespräch kommen, den Schaffensprozess live beobach-ten und auch Kunstwerke er-werben. Auf dem Programm steht außerdem wieder eine geführte Ateliertour mit Mag. Carl Aigner.

Tag der Offenen Ate-liers: 20/21. Oktober

B E Z I R K / N Ö

Ein gutes Buch zu finden, sei es für den Urlaub oder einfach für einen entspannten Sommer-abend zu Hause, ist in NÖ ganz einfach. „Bei uns kommen alle Bücherwürmer und Leseratten auf ihren Genuss“, weiß LAbg. Christian Gepp zu berichten. Alleine im Bezirk Korneuburg gibt es eine Auswahl an über 120.000 Medien in den 15 Bibliotheken. „Dieses Angebot wird auch kräf-tig genutzt, denn 2017 gab es über 160.000 Ent-lehnungen durch mehr als 7.600 Leser.“,Dieses Angebot wird seitens des Landes auch finanziell unterstützt. „NÖweit wurden 279.500 Euro an 159 Bibliotheken ausgeschüttet. Für den Bezirk Korneuburg sprechen wir hier von 16.000 Euro.

Eine frische Gestaltung in der Lieblingsfarbe oder mit einer trendigen Ta-pete ist etwas fürs Auge. Doch wie stellt man sicher, dass man sich ein Design ins Haus holt, das auch schön gesund ist? Bei Malerei Fischer aus Tallesbrunn weiß man Rat. Bei Wandfarben und -kleidern schaut jeder zunächst, ob der Farbton und das Dessin gefallen. Doch was ist mit Löse- und Konservierungsmitteln, mit Weich-machern und weiteren Stoffen, die in der Dispersion, der Tapete oder dem Kleber stecken können? Hier handelt es sich um Bestandteile, die die Raum-luft belasten und im Verdacht stehen, Allergien, Atemwegserkrankungen und weitere Beschwerden auszulösen. „ Bei Farben, Lacken und Tapeten gibt es in dieser Hinsicht riesige Unterschiede“, berichtet Malermeister Oliver Fischer. Er und sein Team beraten ihre Kunden deshalb immer auch zu den wohngesun-den Qualitäten der eingesetzten Materialien. Grundsätzlich verarbeitet Malerei Fischer nur Innenfarben, die emissionsarm, weichmacher- und lösemittelfrei sind. „Seit neuestem haben wir mit Vitalux 9000 vom Markenhersteller Brillux sogar eine komplett konservierungsmittelfreie Wandfarbe im Programm“, so Oliver Fischer. Diese ist auch im Fachhandelsgeschäft erhältlich.

Stark gegen SchimmelGesunde Raumluft hat noch einen weitaus größeren Feind: Schimmelpilzbefall an Wänden, Decken oder Böden. Wirklich nachhaltig wird man den Schmmel nur los, wenn sich speziell geschulte Experten um die Entfernung und Neube-schichtung kümmern. Malerei Fischer ist hier der qualifizierte Problemlöser.

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R E G I O N14 RUNDschau

Probleme mit WasserHitze und Trockenheit bes mmen zur Zeit die We erlage. Damit rückt die Wasserversorgung in den Mi elpunkt des Interesses. Ein Blick auf die Wet-tersta s k zeigt, dass die Region bei den Niederschlägen im Vergleich zu anderen Landesteilen gimp ich davon gekommen ist: die monatlichen Nie-derschlagswerte weichen nicht stark von den langjährigen Mi elwerten ab. Die Verdunstung ist allerdings aufgrund der Temperaturen deutlich höher, was zu einem verstärkten Was-serbedarf der Vegeta on und zu einer Austrocknung der Böden führt.

Die sommerlichen Grundwasserent-nahmen im Marchfeld haben ein Ab-sinken des Grundwasserspiegels mit sich gebracht. Dazu Wolfgang Neudor-fer von der Betriebsgesellscha Mar-chfeldkanal: „Im Zentralen Marchfeld liegen die Grundwasserstände noch fast 1 m über den efsten Grund-wasserspiegellagen, der 80-iger und 90-igerJahre. Vereinzelt ist von Landwirten und Gartenbesitzern aber zu hören, dass an exponierten Standorten und bei Brunnen mit geringer Ausbau efe die Wasserentnahme problema sch ist“.

R E G I O N

Der NÖ-Rechnungshof bleibt strebsamDas 20jährige Bestandsjubiläum des aus dem früheren Kontrollamt hervorgegangenen NÖ Landesrech-nungshofes nahmen der Präsident des Landtages, Karl Wil ng, sowie die bereits in ihrer zweiten sechsjährigen Amtsperiode bestä gte Rechnungs-hofdirektorin Edith Goldeband zum Anlass, Zwischenbilanz zu ziehen. Daraus geht hervor, dass der Lan-desrechnungshof nicht nur ein auf Wirtscha lichkeit und E zienz aus-gerichtetes Kontrollorgan der Landes-verwaltung und der ihr nachgeord-neten Einrichtungen, wie etwa der Krankenhäuser, ist, sondern sich auch mit Konsulta onen und Empfeh-lungen in laufende Entscheidungspro-zesse krea v einzubringen versteht. So sind seit 1998 in 296 Berichten 3.394 Empfehlungen verabschiedet worden. Als Beweis, dass eine Prü-fung des Landesrechnungshofes von großem Nutzen für den Landtag und das gesamte Land sein kann, führte Wil ng die Donau Schi ssta onen an. Mit der empfohlenen Neuorganisa -

on hat sie rund 2,2 Mio. eingespart. Wiewohl also der Rechnungshof sich erfolgreich auf Kurs bewegt, ist den Akteuren klar, dass es noch immer Lu nach oben gibt.Die berzeugungsarbeit, die der Rechnungshof in der Praxis nachvoll-ziehbar demonstriert, begründet zu-gleich seine Autorität und Unabhän-gigkeit. Dies bestä gt eine Umfrage, die die Donau Universität Krems un-ter 83 ak ven und ehemaligen Abge-ordneten durchgeführt hat. Bei einer Rücklauf uote von rund 50

haben 64 die Arbeit des Rech-nungshofes als sehr gut und 36 als eher gut bewertet. 93 bezeichne-ten die Arbeit des Landesrechnungs-hofes als unabhängig, 98 als sehr oder eher hilfreich.„Wir fühlen uns in unserer Arbeit bestä gt,“ sagte Direktorin Edith Gol-deband bei einem Pressegespräch in St. Pölten. „Der Landtag erwartet von uns Hinweise auf Verbesserungen. Uns geht es um Op mierung, nicht um Skandalisierung.“ (nöwpd)

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Deutsch-Wagram Bücherei und Spielothek, Friedhofallee 7 b, Mo und Mi 9 – 12 und 15 – 18, Di 15 – 18 Uhr, Fr 9 – 20 Uhr, Sa 9 – 12 Uhr

DrösingÖ entliche Bücherei, Hauptstraße 8Do 17 – 19 und So 10.15 – 11 Uhr

DrösingBibliothek/Galerie Gleichgewicht, Hauptstraße 13, Do. & Fr.: 15 - 19 Uhr

EbenthalGemeindebücherei, S llfriederstr. 1So 9.15 – 10.45 Uhr

GänserndorfStadtbücherei, Bahnstraße 34 – 36Mo 12 – 19, Di 9 – 15, Do 9 – 19, Fr 9 – 15, Sa 9 – 12 Uhr

Groß-EnzersdorfKinder- u. Jugendbücherei der Pfarre Kirchenplatz 20, 1. Stock (Pfarrheim)Sa 10 - 11.30, Mi 17 – 18.30, jeden 1. Dienstag im Monat 9 – 11 Uhr

Hohenau an der MarchGemeindebücherei Hauptstraße 28 Do 17.30 – 19.30 Uhr

Leopoldsdorf Ö . Bücherei der MarktgemeindeRathausplatz 3Di 18.30 – 20.00 und Do 15 – 16.30

Markgrafneusiedl Bibliothek, Bischof Mayer-Platz 1Mi (nur an geraden Tagen) 17 – 18 Uhr, in den Ferien geschlossen

NiederabsdorfÖ entliche Bücherei Liechtensteinstra-ße 2, Jeden Sonntag 9 – 11 Uhr

OberhausenNimm- und Bring-Bücherei Dorfstraße 7Mi 16 – 17, Do 10 – 12, So 10 – 11 Uhr

Orth an der DonauÖ entliche Bücherei Am Markt 26, 2. Stock (Gemeindeamt), Di 18 – 19.30, Fr 16 – 18 Uhr, für Schulklassen nach Ver-einbarung, auch während der Ferien.

RaasdorfKinder- und Jugendbibliothek Altes Dorf 14, Jeden Freitag 16 – 18 Uhr

StrasshofBücherei Schönkirchnerstraße 3Di 16 – 19 und Fr 13.30 – 18 Uhr

UntersiebenbrunnÖ entliche Bücherei der Pfarre Hauptstraße 26Di 17 – 18.30, individuell 1 x pro Monat ein Vormi ag f. Kinder der Volksschule

Velm-GötzendorfÖ entliche Bücherei Am Kirchenberg 2, Mi 16 – 18 Uhr

Weiden an der MarchGemeindebücherei Hauptstraße 25, 2295 Oberweiden (Gemeindeamt)Di 12 – 16, Mi 18 – 20, So 10 – 11 Uhr

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In wenigen Tagen beginnt im Os-ten Österreichs wieder die Schule. Viele Taferlklassler freuen sich dar-auf, ältere Kinder können es nach den Ferien o kaum erwarten, ihre Schulfreunde wieder zu tre en. Doch nicht immer ist die Freude ungetrübt. Gelegentlich dämp das Wissen um schulische Schwächen die Freude auf und an der Schule. Rechtzei g geeignete Lernhilfen ein-zusetzen, kann Missmut während des Schuljahres ersparen und auch zu einem entspannten Familienle-ben beitragen.

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BRENTANO-LernhilfenEntspannt ins Schuljahr

Bibliotheken im RaumWolkersdorf/Gerasdorf

Gerasdorf/Oberlisse Ö entliche Stadtbücherei Stammersdorfer Straße 354Mi 17.30 – 18.30, Do 15.00 – 16.00 (außer Ferien), Sa 9.00 – 10.00 Uhr, Volksschulklassen können jederzeit auf Anfrage in die Bücherei kommen

Gerasdorf Ö entliche Bibliothek Gerasdorf OrtHauptstraße 28Do 18 – 19 (nur am 1. Donnerstag im Monat), Sa 10.00 – 11.00 Uhr,

Gerasdorf-Seyring Stadtbücherei Gerasdorf-SeyringSchloss-Straße 7jeden Donnerstag von 18 - 20 Uhr o en (auch in den Ferien).

ObersdorfBücherei der PfarrePfarrheim Obersdorf, Hauptstraße 52So 11.00 – 12.00 Uhr

RiedenthalBüchereiEhemalige Gemeindekanzlei, Wolkers-dorfer Straße, Jeden 1. und 3. Montag im Monat von 15.00 – 16.00 Uhr

WolkersdorfBücherei der Stadtgemeinde Hauptstraße 30, Mi und Fr 15.00 – 19.00, Do und Sa 9.00 – 13 Uhr

Bestseller Belletristik Woche 33

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Dass ein Arzneimi el amtlich zugelas-sen ist, bedeutet noch nicht, dass die Anwendung grundsätzlich sinnvoll ist. „Ist das Medikament überhaupt ge-eignet Wie verträglich ist das Mi el Welche unerwünschten Wirkungen sind möglich Lindert das Medika-ment die Symptome Hat es einen nachhal gen Nutzen “ Der Verein für Konsumenteninfor-ma on (VKI) hat zusammen mit un-abhängigen Experten 100 der gän-gigsten rezep reien Medikamente auf ihre Eignung bewertet. Die Ergeb-nisse hat der VKI jetzt – mit den wich-

gsten Hinweisen auf Wechsel- und Nebenwirkungen – in seinem neuen Buch „100 Medikamente im Test“ zu-sammengestellt. Orien erung bieten vier Bewer-tungskriterien von „Geeignet“ bis „Wenig geeignet“. Dazu nden Sie die wich gsten Hinweise zu Wech-sel- und Nebenwirkungen. Bei allen Präparaten gibt es spezielle Tipps und Warnungen für die Anwendung bei Schwangeren, Kindern und Älteren.Produktbeschreibung Bernhard Matuschak (Redak on), Franz Piribauer (fachliche Beratung): 100 Medikamente im Test216 SeitenISBN 978-3-99013-079-7

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100 Medikamente im Test„Alles geregelt“ - Das KONSUMENT-Vorsorgebuch bei BRENTANOUnfall, Krankheit oder Begleiter-scheinungen des Alterns können jederzeit dazu führen, dass man im wahrsten Sinn des Wortes die Kon-trolle über sein Leben verliert, weil man wich ge Entscheidungen nicht mehr selbst tre en kann.Nicht alles ist gesetzlich geregeltNicht alle Fragen, die dabei au au-chen, sind bis ins Letzte gesetzlich geregelt. Vieles, etwa das Ausmaß medizinischer Behandlungen oder die Gestaltung des eigenen Begräb-nisses, kann man vorsorglich selbst festlegen.

Das Buch „Alles geregelt“ im A4-Format ist ein Lei aden für alle Menschen, die ihr Leben selbstbe-s mmt vorausplanen und ihren An-gehörigen zusätzliche Belastungen in schwierigen Situa onen ersparen wollen.Alles geregeltDas KONSUMENT-Vorsorgebuchvon Manfred Lappe (Verlag VKI)Begräbnis, digitaler Nachlass, Erb-recht - Organspende, Pa entenverfü-gung, Sachwalterscha - Testament, Verlassenscha , Vermächtnis, etc.168 Seiten - Preis:

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„Alles geregelt“

Bibliotheken imBezirk Korneuburg

Bisamberg Pfarr-Bibliothek BisambergBisamberg, Pfarrgasse 1Jeden Mittwoch 17.30 – 19 Uhr

Ernstbrunn Gemeindebücherei ErnstbrunnErnstbrunn, Laaerstraße 1Dienstag, 4., 8. u. 25. September, 2., 16. u. 30. Oktober, 13., 20. u. 27. Novem-ber, 4., 11. u. 18. Dezember, jeweils 17 – 19 Uhr

Langenzersdorf Bücherei LangenzersdorfLangenzersdorf, Hauptplatz 10Di 15 – 18, Fr 10 – 12 und 15 – 18 Uhr

Niederrußbach Bücherei Raika NiederrußbachNiederrußbach, Horner Straße 4jeden Tag rund um die Uhr

Sierndorf Gemeindebibliothek lese.treff sierndorf Sierndorf bei Stockerau, Prager-Straße 3Mo, Mi, Do u. Sa jeweils 9 – 11 Uhr, Di u. Fr jeweils 17 – 18 Uhr

Stockerau BelvedereBücherei – Öffentliche Büche-rei der Stadt Stockerau, Stockerau, Bel-vederegasse 3/1. Stock (Lift)Mo 7 – 13, Di 13 – 19, Mi 7 – 13, Do 13 – 19 Uhr (neue Öffnungszeiten ab Sep-tember 2018)

„Kinder essen viel zu o „Kinderlebens-mi el“. Diese Produkte sind jedoch ganz und gar nicht auf die Bedürfnisse unserer Sprösslinge abges mmt und somit ungesund“ meint die Ernährungs-wissenscha lerin Dr. Marianne Thuy aus Deutsch-Wagram. „Kinderlebensmi el“ sind Produkte, die besonders ansprechend für Kinder vermarktet werden, also bunt verpackt und süß sowie manchmal auch mit Spielzeugbeigaben versehen sind. Wie der Großteil industriell verarbeiteter Nahrungsmi el enthalten sie viel zu viel Zucker, Fe , kaum Ballaststo e und wenige Nährsto e. Gerade diese benö gen Kinder jedoch für Wachstum und Entwicklung. Aus diesem Grund hat die besonders auf Schwangere und (Klein-)Kinder spe-zialisierte Ernährungsberaterin das Familien-Backbuch mit gesunden Al-terna ven zu beliebten „Kinderlebens-mi eln“ und Süßspeisen geschrieben. Köstliche selbstgemachte Naschereien wie Schni en, Kipferln, Fruchtgummis, Kuchen oder Keksen hat sie in ihrem Werk gesammelt. Mit der Thema k ist die Ernährungsbe-raterin vollkommen „up-to-date“. Sogar ein großer Lebensmi elkonzern hat einen Pudding mit unterschiedlichen Zuckeranteilen auf den Markt gebracht. „Das ist ein Schri in die rich ge Rich-tung“ betont Marianne Thuy. Die Niederösterreicherin beschä igte sich in ihrer Jugend schon mit gesun-der Ernährung und entwickelt in ihrer Freizeit leckere Rezepte. Die zweifache Mu er liebt es ihre Familie mit Köstlich-keiten zu verwöhnen, achtet dabei aber stets auf regionale, nährsto reiche Zu-taten und v. a. auf einen niedrigen Zu-ckergehalt.

Ernährungsbewusste kochen und backen selbst Die Hobbybäckerin möchte mit ihrem Buch dazu mo vieren, dass jede Fami-lie sich häu ger in die Küche stellt, um gemeinsam zu backen oder zu kochen. „Damit legt man den Grundstein für ein gesundes Ernährungsbewusstsein“ be-tont die Autorin. Kinder sollen früh ler-nen, woher die Lebensmi el kommen, wie sie aussehen, riechen, schmecken und wie man sie verarbeiten kann. Gemeinsames Kochen und Backen macht viel Spaß und Freude und man zaubert zeitgleich auch ein gutes Essen. Ganz wich g ist es zwischen gekau em und selbstgemachtem Süßen zu unter-scheiden, denn die Nährsto zusam-mensetzung ist jeweils eine ganz ande-re. So kann die Familie ö er zugreifen, schließlich weiß man, was drin ist. Von der Idee zum Projekt Nach der Karenz der ersten Tochter überlegte sich die ehemalige Außen-dienstmitarbeiterin eine neue Heraus-

forderung. Vom ersten Moment an, in dem sie ihrer Freundin DI Cornelia Kröll von ihrem Vorhaben erzählte, ng der Stein an zu rollen. Die beiden ergänzen sich perfekt. Mit ihrer Unterstützung in den Bereichen Layoutgestaltung, Fotogra e und Marke ng erschufen

die beiden ein hochwer ges Familien-Backbuch. Im März 2017 startete die Deutsch-Wagramerin mit dem Sam-meln der Rezepte, Backen, Verkosten und Schreiben. Ziemlich genau ein Jahr später haben die zwei Freundinnen das Projekt abgeschlossen und das Buch konnte in den Druck gehen. Ausgewählte Rezepte im Buch Zuerst einmal wurden Lebensmi elge-schä e in der Region von der Ernäh-rungswissenscha lerin abgeklappert, um die beliebtesten „Kinderlebensmit-tel“ herauszupicken. Sie studierte deren Inhaltssto e, recherchierte im Internet und überlegte sich gesündere Zutaten. Ziel war auch die Rezepte so zu gestal-ten, damit sie schnell und leicht nachzu-machen sind; ganz ohne künstliche Zu-satzsto e. Auch Speisen mit hochwer gen Zu-taten wie Gemüse, Nüsse, Milchpro-dukten und Obst hat sie für das Buch ausgewählt, da Kinder genau die darin enthaltenen Nährsto e brauchen. Da-nach ng der Teil an, auf den sich die Er-nährungsberaterin am meisten freute: Die eigene Küche in ein Versuchslabor zu verwandeln, um experimen eren, verbessern und verkosten zu können.

„Kunterbunt, süß und gesund“: 44 Rezepte für gesundheitsbewusste Naschkatzen

B Ü C H E R / V E R A N S T A L T U N G E N 17RUNDschau

Besonderheiten des Buches Marianne Thuy liefert einleitend allge-meine interessante Informa onen zum Thema ausgewogene Ernährung am Fa-milien sch, welchen Zucker man bei all den vielen Zuckeralterna ven nehmen soll und prak sche Tipps und Tricks. Zu-dem gibt sie eine Empfehlung welche Lebensmi eln, man immer zu Hause haben sollte. So steht einem spontanen Backen nichts im Wege, wenn der plötzliche Süßhunger kommt. Außerdem erklärt sie, wie man Fer gessen selbst machen kann, schließlich kann man (fast) alle Speisen – egal ob süß oder pikant – ef-kühlen. Zu den 44 Rezepten ndet man Nähr-wertberechnungen, Ernährungsinfos und Varia ons pps. Hervorzuheben ist, dass alle Rezepte alltagstauglich sind, also keine ausgefallenen Zutaten enthalten und für BackanfängerInnen geeignet sind. Das neue Familien-Backbuch für ge-sundheitsbewusste Naschkatzen ist bei der Autorin sowie im Buchhandel erhältlich. Infos: www.essenkunterbuntgesund.at Bestellungen

Ge(h)NUSS-Fest des Regionalentwicklungsvereines Südliches Weinviertel

am Sonntag, 9. September 2018 von 9.30 bis 18.00 Uhr beim Schüttkasten Ebenthal

Feiern wie die Fürsten Rund um Schüttkasten und Schloss Ebenthal lässt es sich königlich feiern. Im historischen Schloss gibt es Führungen, Vor-führungen, Lesungen und Aus-stellungen zahlreicher Künstler und Handwerker. Amüsant wird es mit Jimmy Schlagers kabaret-tistischen Weinviertel-Liedern, der Line-Dance-Gruppe und dem Chor Ebenthal.

Passend zum Dirndlgwandsonn-tag führen die Damen aus Eben-thal selbstgenähte Dirndlmode vor. Die Nussprinzessinnen la-den mit Ebenthaler-Nusslikör zu einer Spende für die Lebenshilfe ein. Für die Kinder gibt es Kas-perl, Hüpfburg und allerlei Spiel und Spaß zu erleben.

Zur Erinnerung darf jede/r einen Schnappschuss von der Fotobox mitnehmen. Werbung

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R E G I O N20 RUNDschau

„Wo bleibt Aufstockung?“Man wolle im Weinviertel wieder mehr für das Sicherheitsgefühl der Menschen tun – inklusive derWieder- bzw. Neuerö nung von Polizeiposten und einer Aufsto-ckung des Personals - das wurde von ÖVP und FPÖ im Na onal-rats- und Landtagswahlkampf angekündigt.Anfrage an Innenminister SPÖ-Nationalratsabgeordnete Melanie Erasim, die aus Ra-bensburg im Bezirk Mistelbach stammt, ärgert sich: „Seit den Wahlen sind Monate vergangen, ohne dass etwas in Richtung Po-stenerö nungen passiert wäre. Daher habe ich eine konkrete parlamentarische Anfrage an In-nenminister Herbert Kickl gerich-tet“Auf die Frage, ob und wo nun Postenerö nungen geplant sind, schrieb Kickl, dass man sich erst mit der Landepolizeidirek on ab-s mmen müsse und daher noch keine seriöse Auskun gegeben werden könne.„Das ist sehr interessant, dass der Innenminister nun selbst bestä gt, dass die Wahlverspre-chen von FPÖ und ÖVP unseri-ös waren“, ist Erasim erstaunt. Wörtlich schreibt der Innenmini-ster: „Derzeit gibt es keine kon-kreten Pläne, in den Bezirken Mistelbach, Hollabrunn und Kor-neuburg weitere Polizeidienst-stellen zu erö nen“„Die gesamte Wahlwerbung von ÖVP und FPÖ war also nur ein Schmäh und ein Für-Dumm-Verkaufen der Bevölkerung in

Abgeordnete Erasim fragte Kickl nach Polizei-Verstärkung für Weinviertel.

B E Z I R K K O R N E U B U R G / M I S T E L B A C H

der Weinviertler Grenzregion“, macht Melanie Erasim ihrem Är-ger deutlich Lu .Weiters wollte Na onalratsabge-ordnete Erasim wissen, welche Maßnahmen getro en werden, um die anstehende große Zahl anPensionierungen auszugleichen? Denn allein beim Polizeikomman-do Mistelbach sollen bis 2023 an die 13 Beamte in den Ruhestand versetzt werden. Auch in Kor-neuburg und Hollabrunn stehen etliche Pensionierungenan.Aus Erasims Sicht ist „nichteinmal Nachbesetzung sicher“

Minister Kickl schreibt, dass be-reits eine Ausbildungso ensive gestartet worden sei, um „eine möglichst lückenlose Nachbeset-zung“ zu gewährleisten. „Also ist nicht einmal die Nachbesetzung der vorhandenen Posten wirklich gesichert, geschweige denn, dass die im Wahlkampf versprochene Aufstockung des Personals erfol-gen könnte“, so Erasim.Innenminister Herbert Kickl ar-gumen erte dies so: „Im Rah-men der laufenden Aufnahme- und Arbeitsplatzo ensive wird besonderes Augenmerk auf eine bundesweit bestmöglich ausgewogene Personaldota on gelegt, wobei der sicherheits-polizeiliche Grundbedarf, die Arbeitsbelastungen sowie die unterschiedlichen strukturellen

Erfordernisse die grundsätzliche Basis für die gegenwär g gege-benen Abs mmungsthema ken mit den jeweiligen Landespoli-zeidirek onen bilden. Diese sind zum aktuel-len Stand noch nicht abgeschlossen, weshalb derzeit keine seriöse Auskun gegeben wer-den kann.“Laut Kickl gäbe es daher „derzeit keine konkreten Pläne, in den Bezirken Mistelbach und Korneu-burg weitere Polizeidienststellen zu erö nen.“

Ebenso wurden vom Innenmini-sterium die Daten für mögliche Ruhestandsversetzungen im Be-zirk Mistelbach bekanntgegeben: Anzahl der möglichen Verset-zungen in den Ruhestand:2019: 1 (Geburtsjahr 1957)2020: 1 (Geburtsjahr 1958)2021: 3 (Geburtsjahr 1959)2022: 5 (Geburtsjahr 1960)2023: 3 (Geburtsjahr 1961)

„Die Personalpläne für die Jahre 2018 und 2019 wurden erst kürz-lich im Rahmen der BFG 2018 und 2019 beschlossen. Daher konnten bis dato mit der Lan-deshaup rau des Landes Niede-rösterreich Johanna Mikl-Leitner betr. Zuweisung von zusätzlichen Planstellen lediglich informelle Gespräche geführt werden“ heißt es aus dem Innenministeri-um dazu weiter. Hannes C. Huber

Ein Erfolgsgeheimnis der VHS Korneuburg ist, dass fast alle Kurse von nebenberu ich tä -gen Experten geleitet werden. Ihr Engagement und ihre Kom-petenz zeichnen die Kurse aus und machen sie zu dem, was sie sind: hoch ualita ver Im-pulsgeber und eine Bereiche-rung fürs Leben. Die VHS ist immer auf der Su-che nach interessanten Kurs- und Vortragsangeboten aus verschiedenen Wissens- und Lebensbereichen.Idealerweise wohnen Interes-sierte in einem der Kursorte z.B. Gerasdorf oder in der Nähe, kennen die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen, und können so das Bildungs- und Freizeitangebot in Ihrer Umgebung ak v mitgestalten.Wer Kursleiter werden möchte,füllt am besten einfach das On-lineformular auf www.vhs-kor-neuburg.at unter Info-Jobs aus. Die VHS kontak er umgehend nach Erhalt der Bewerbung.

VolkshochschuleKursleiter gesucht

R E G I O N

Die Direktorin der Neuen Mit-telschue (früher: Hauptschule) Herta Hrdlicka tri mit 1. Sep-tember in den Ruhestand.

Bürgermeister Vojta: „Herta Hrdlicka war eine Pädagogin mit Weitblick, eine engagierte Chorleiterin der Regenbogen-kinder, ein Mensch mit sozi-alem Engagement.“

Herta Hrdlickageht in Pension

G E R A S D O R F

Die aus Rabensburg im Bezirk Mistel-bach stammende Nationalratsabge-ordnete Melanie Erasim richtete eine Anfrage an Innenmi-nister Herbert Kickl. Darin fragte sie nach geplanter Polizei-Aufstockung für das Weinviertel. Foto: zVg1220 Wien, METAStadt

29. 09. 30. 09.

2018

G E R A S D O R FRUNDschau 21

Diese „Nebenak vitäten“ übt Lukas Mandl neben seiner Tä g-keit als EU-Abgeordneter aus:Vizepräsident der Assembly of European Regions, koop-

ertes Vorstandsmitglied im Ins tut für den Donauraum und Mi eleuropa, Kuratori-umsmitglied im Ins tut der Regionen Europas, Vorstands-mitglied des Austria Ins tuts für Europa- und Sicherheits-poli k, Vorstandsmitglied in der Österreichischen Gesell-scha für Völkerverständi-gung, Vorstandsmitglied der SME-Connect (für Klein- und Mi elbetriebe in Europa), Präsident der österreichisch-kosovarischen Freundscha s-gesellscha , Obmann der Ini a ve für poli sche Qua-lität, Vorstandsmitglied der Freunde der Schülerunion, koop ertes Vorstandsmitglied des Arbeitnehmerbundes ÖAAB, Landesobmann des NÖ Akademikerbundes, Mitglied des Bezirksparteivorstandes der ÖVP Korneuburg, Mitglied des Stadtparteivorstandes der ÖVP Gerasdorf, Aufsichtsrat in der gemeinnützigen Wohn-baugenossenscha Alpenland, Mitglied der Kurie V des katho-lischen Laienrates, Mitglied des Vermögensverwaltungsrats der röm.-kath. Pfarre Seyring, Vizepräsident des Fanclubs der Niederösterreicher für Rapid, und Vizepräsident des FC Klo-sterneuburg.

Zusatzaktivitäten des EU-Abgeordnetem Mandl

I N F O B O X

Ehrenamtlich VerantwortungIn letzter Zeit wurde in einigen Medien über Nebeneinkün e von EU-Abgeordneten berichtet. Grundlage der Berichte war eine Berechnung von „Transparency Interna onal“.In diesen Berichten kam auch Gerasdorfs EU-Abgeordneter Lukas Mandl vor. Bei der Berech-nung seiner Nebeneinkün e hat „Transparency Interna onal“ mi lerweile einen Fehler einge-standen, da hier auch Mandls Be-züge als Landtagsabgeordneter und Vizebürgermeister, die Man-dl vor seiner Tä gkeit als Euro-paabgeordneter erhalten ha e, in die Berechnungen einbezogen und als „Nebentä gkeiten“ ge-wertet wurden.

Transparency Interna onal ha e den Bericht aufgrund der ö ent-lich zugänglichen „Erklärungen der nanziellen Interessen der Abgeordneten“ erstellt. Diese Erklärungen müssen die Abge-ordneten regelmäßig gegen-über dem Parlament machen. Dort ha e Mandl seine vorher-gehende Tä gkeiten als Land-tagsabgeordneter in Niederö-sterreich und Vizebürgermeister in Gerasdorf angegeben, ha e aber präzisiert, dass er diese mit Beginn des EU-Parlaments-mandats im vergangenen Jahr zurückgelegt hat. Transparency Interna onal hat nun – so wört-lich – einen „Fehler“ eingestan-den und zugesagt, den Bericht zu korrigieren.Mandls Ne

Lukas Mandl stellt auch klar, dass es sich bei den so genann-ten „Nebentä gkeiten“ fast aus-schließlich um ehrenamtliches Engagement etwa im Fußball oder in der katholischen Pfarre Seyring handelt. „Weil die ös-terreichischen Regelungen klar verlangen, auch ehrenamtliche Funk onen in Vorständen und Führungsgremien etwa von Ver-einen anzuführen, habe ich die entsprechenden Angaben ge-macht und selbstverständlich als unentgeltlich gekennzeichnet“,

sagte Mandl.

EU-Abgeordneter Lukas Mandl spricht über Nebenak vitäten.

G E R A S D O R F / B R Ü S S E L

Die Rundschau befragte Lukas Mandl zu diesem Thema:

Rundschau:

Lukas Mandl:Zwei sind nicht ehrenamtlich: Die eine ist meine selbstständige Tä-

gkeit als Vortragender und Tex-ter, die weitgehend ruht, weil die Arbeit für Österreichim Europa-Parlament kaum Zeit für Anderes lässt. Die andere ist die Kontrolltä g-keit als Aufsichtsrat der Wohn-baugenossenscha Alpenland. Alle anderen Tä gkeiten sind eh-renamtlich.

Rundschau:

Lukas Mandl:Ein Abgeordneter, der seine Ar-beit anständig machen will, muss auch in der Zivilgesellscha und im Vereinsleben verankert sein. Das bedeutet auch, ehrenamt-lich Verantwortung zu überneh-men.

Rundschau:

Lukas Mandl:Ja.

Rundschau:

Lukas Mandl:Ganz wich g ist die Transparenz. Es muss ö entlich klar sein, wel-che Aufgaben ein Abgeordne-ter wahrnimmt. Ehrenamtliche Aufgaben gehören dazu und die melde ich auch. Das habe ich schon in der Vergangenheit als Landtagsabgeordneter so ge-macht. Und: Klar gibt es mora-lische Grenzen. Ich würde zum Beispiel als Abgeordneter natür-lich nicht Interessenvertretung für andere Staaten machen, und nicht für Organisa onen mit Interessen gegenüber dem Europa-Parlament. Das gilt auch für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Meine Aufgabe ist, die Interessen Österreichs im Europa-Parlament zu vertreten und so auch Europa gut voranzu-bringen. Das ist Arbeit genug und eine Aufgabe, die ich sehr gerne und dankbar annehme. Außer-dem nimmt mich die Arbeit für Österreich im Europa-Parlament sowieso rund um die Uhr in An-spruch. Dann neben der Familie viel anderes hauptamtlich zu ma-chen würde gar nicht gehen.

Der gebür ge Geras-dorfer Lukas Mandl war von 2008 bis 2017 Landtagsab-geordneter in Nie-derösterreich und von 2015 bis 2017 Vizebürgemeister in Gerasdorf. Seit De-zember 2017 ist er EU-Abgeordneter.Foto: Philipp Monihart

In seiner Heimatstadt Geras-dorf, wo er ab 2010 Verkehrs-Stadtrat war, erreichte Mandl als Spitzenkandidat bei der Gemeinderatswahl 2015 das beste Volkspartei-Ergebnis seit einem Vierteljahrhundert und die erste Beteilung seiner Stadtpartei an einer Stadtre-gierung. Bis 2017 war Mandl gut zweieinhalb Jahre Vize-bürgermeister in Gerasdorf. Von 2008 bis 2017 war Mandl Landtagsabgeordneter, im De-zember 2017 wechselte er ins EU-Parlament.

Lukas Mandlspolitischer Werdegang

I N F O B O X

Musical Comedy Non(n)sensDie Theatergruppe Gänserndorf präsen ert die Theatergruppe Vogel & Co mit der Musical Co- medy „Non(n)sens“ von Dan Goggin, Deutsch von Markus Weber und Thomas Woitge-witsch, überarb. Neufassung von Benjamin Baumann.Die ausgebildeten Musical-Dar- stellerinnen Yvonne Isabell Seidl, Anja Hrauda, Isabella Osaben, Katharina Krause und Gini Lampl haben in Eigenregie mit viel Liebe und Elan dieses Projekt gestartet.

Inhalt: Eine verdorbene Spei-se hat fast alle Nonnen des Ordens der Kleinen Schwestern von Hoboken dahingera t. Nur vier Schwestern und die Mu er Oberin haben überlebt, da sie die Mahlzeit verpasst haben. 48 Nonnen haben sie bereits würdig unter die Erde gebracht, aber für die Besta ung der letz-

ten vier, die übergangsweise in Tie ühltruhen zwischengelagert sind, fehlt jetzt das Geld. Doch woher nehmen? Die Schwestern entschließen sich zu einer Bene-

zgala, bei der jede ihr Showta-lent zeigen kann…

Vorstellungen: So 9. 9. um 18:00, im Mautner-Schlössl, 1210 Wien, Prager Straße 33.Sa 15. 9. um 19:30 u. So 16. 9. um 18:00, Raika Stockerau, Rat-hausplatz 2

Vorbest. € 18,-, Abendk. € 22,- Reservierungen unter ticketsvogelundco@gmail.com oder 0699 187 906 20.

So 23. 9. 18:00, Sa 29. 9. 19:30 u. So 30. 9. 18:00 im Kulturhaus in Gänserndorf, Bahnstraße 31.

Vorbest. € 17,-, Abendk. € 19,- Reservierungen unter 0699 187 906 20 oder per Mail an chris na.seidl@hotmail.com

Wer

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VeranstaltungenGänserndorf & Mistelbach & Korneuburg22 RUNDschau

UntermarkersdorfOperette „Der himmlische Bac-chus“ im Romantik-Theater, Be-ginn: 15 Uhr, Beginn des Rahmen-programms: 11 Uhr

Donnerstag, 30. August 2018

AuersthalAus´gsteckt is beim Bio-Heuriger H&M Hofer (Neubaugasse 66), ab 15 Uhr

Deutsch-Wagram Ferienak on Minigolf spielen auf der Grill-Ranch, von 13 – 17 Uhr

StockerauPoolgymnas k mit Chris ne im Hallenbad, von 18.30 – 19.30 Uhr

Montag, 27. August 2018

Deutsch-WagramFerienprogramm: „Fußball Schnup-pertraining“ am Sparta-Fußballplatz, von 17.30 – 18.30 Uhr bzw. 19 Uhr

HöbersbrunnSeniorenkirtag im Gasthaus Plei-ninger, Beginn: 16 Uhr

Dienstag, 28. August 2018

AuersthalAus´gsteckt is beim Bio-Heuriger H&M Hofer (Neubaugasse 66), ab 15 Uhr

Deutsch-WagramFerienprogramm: „Burger selbst zubereiten“ in der Burgeria La Stel-la (Bock ießerstraße 3/1), von 14 – 15.30 Uhr

Ferienak on Tennis spielen beim Tennisclub Deutsch-Wagram (Jür-gen Melzer-Gasse 1), Freies Spie-len: 14 – 16 Uhr, Tennisunterricht mit Trainer: 16 – 17 Uhr

Niedersulz„Kunterbunte Flugdrachen aus Pa-pier“ im Museumsdorf Niedersulz, von 10 – 17 Uhr

WolkersdorfTre en der Selbsthilfegruppe für Demenzkranke/Angehörige im Rot Kreuz Haus (Kirschenallee 1)

Mittwoch, 29. August 2018

AuersthalAus´gsteckt is beim Bio-Heuriger H&M Hofer (Neubaugasse 66), ab 15 Uhr

Deutsch-Wagram Ferienprogramm: „Erlebnispark Gänserndorf“, Abfahrt beim Stadt-amt um 10 Uhr, Ankun : ca. 16 Uhr

Sommer Yoga im Napoleonmuse-um mit Ronald Deutsch, von 19 – 21 Uhr

KorneuburgInforma onsveranstaltung Berufs-reifeprüfung im Landjugendheim, von 18 – 20 Uhr

Mar nsdorfBlutspenden im Gemeindezen-trum, von 17 – 19.30 Uhr

StockerauClubabend des Fotoclubs Stocke-rau in den Clubräumlichkeiten im Niembschhof, von 19 – 23 Uhr

UntermarkersdorfOpere e „Ein echter Kavallier“ im Roman k-Theater, Beginn: 14 Uhr, Beginn des Rahmenprogramms: 11 Uhr

Freitag, 31. August 2018

AuersthalAus´gsteckt is beim Bio-Heuriger H&M Hofer (Neubaugasse 66), ab 15 Uhr

KorneuburgLange Einkaufsnacht mit Mont-martre, von 15 – 21 Uhr

LangenzersdorfLateinamerikanischer Tanzabend in der Seeschlacht

Kellergassenführung, Treffpunkt beim Fass um 18 Uhr

LeitzersdorfFredi Jirkal: „Best of“ im Eventgast-hof Greil, Beginn: 20.15 Uhr

UntermarkersdorfOperette „Der himmlische Bac-chus“ im Romantik-Theater, Be-ginn: 19 Uhr, Beginn des Rahmen-programms: 16.30 Uhr

WolkersdorfWildobst–Spaziergang mit Katha-rina Klaus, Start: Gerichtsberg, Ende: Kellergasse, Beginn: 16 Uhr

ZistersdorfFeuerwehrfest und Finale zum Steinbergcup beim Feuerwehrhaus, Beginn: 17 Uhr

Samstag, 1. Sept. 2018

Asparn/ZayaBogenschießen im MAMUZ Schloss Asparn/Zaya

Deutsch-WagramBilderbuchkino: Janosch „Der klei-ne Tiger braucht ein Fahrrad“ in der Bücherei und Spielothek (Friedho-fallee 7/b), von 10 – 11 Uhr

„Potmesils Potpourri“: Ausstellung von Christoph Potmesil im Napole-onmuseum, Beginn: 19 Uhr

Engelhartste enPepi Hopf: Vorpremiere „Gemmas an!“ im Gemeindezentrum, Ein-lass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr

GänserndorfBauernmarkt jeden 1. Samstag im Monat in der Bahnstraße, von 8 - 12 Uhr

Groß-EnzersdorfZwiebel–Fest am Burghof-Haupt-platz, von 15 – 24 Uhr

HohenauÖM-Silhoue e AP/AR des Schüt-zenvereins

HagenbrunnWeintage ab 15 Uhr

Korneuburg„ABBA jetzt“ in der Wer Halle 55, Beginn: 20 Uhr

LangenzersdorfFeuerwehrfest im FF-Haus, ab 11.30 Uhr

NiederweidenAusstellungserö nung „Das Mar-chfeld, Sinn und Sinnlichkeit ei-ner Landscha “ von Go ried Laf

NÄCHSTE AUSGABE

Die nächste Ausgabe der RUNDschau erscheint am1. Oktober 2018Anzeigenschluss21. September 2018

V E R A N S T A L T U N G E N 23RUNDschau

Botschaft der Königindes Friedensvom 25. Juli 2018 *Liebe Kinder! Gott hat mich gerufen, euch zu Ihm zu führen, weil Er eure Stärke ist. Deshalb rufe ich euch auf, zu Ihm zu beten und auf Ihn zu vertrau-en, denn Er ist euer Hort vor allem Bösen, das lauert und die Seelen fern von der Gnade und Freude trägt, zu denen ihr alle aufgeru-fen seid. Meine lieben Kinder, lebt den Himmel hier auf Erden, damit es euch gut gehe, und die Gebote Gottes mögen euch Licht auf eu-rem Weg sein. Ich bin mit euch und ich liebe euch alle mit meiner mütterlichen Liebe. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Men-schen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.

* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zur Übernatür-lichkeit der Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden.Info: www.medjugorje.de

Schrotthändler O. Saban Ankauf von Eisen und Buntmetalle

Infos: O. SABAN, 2230 Gänserndorf, Novofermstraße 13ATel. 02282 - 60014 oder 0664 - 4948639

– Fr 7.30 bis 16.30, Sa 7.30 Uhr bis 12.30 Wer

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Wurm im Schloss Niederweiden, Beginn: 16 Uhr

PellendorfFerienspiel: Kinderolympiade am Sportplatz, von 15 – 18 Uhr

PillichsdorfGeführte Wanderung: Geschicht-liche Kostbarkeiten und „Keller-gassen-P anzen“ mit Eveline Gös-singer und Katharina Klaus, Start: Gasthaus „Schurlwirt“, Beginn: 15.30 Uhr

SchloßhofPferdefest auf Schloss Hof, von 11 – 17 Uhr

StockerauErdäpfelfest ab 14 Uhr

Kirchenführung mit Turmbesteigung in der Pfarrkirche, von 15 – 17 Uhr

UntermarkersdorfOpere e „Der himmlische Bac-chus“ im Roman k-Theater, Be-ginn: 15 Uhr, Beginn des Rahmen-programms: 11 Uhr

WürnitzServus Heuriger im Sozialzentrum, Beginn: 16 Uhr

ZistersdorfFeuerwehrfest mit den „Red De-vils“ beim Feuerwehrhaus, Be-ginn: 17 Uhr

Sonntag, 2. Sept. 2018

Asparn/ZayaBogenschießen im MAMUZ Schloss Asparn/Zaya

Bad PirawarthFamilienwandertag

BisambergFeuerwehrfest ab 10 Uhr

Deutsch-WagramWildfrüchtewanderung mit Kräu-terpädagoginnen Katharina Klaus/Brigi e Nadvornik, Tre punkt: Be-triebsgesellscha Marchfeldkanal (Franz Mairstraße 47) um 14 Uhr

GaweinstalPfarrka ee im Pfarrgwölb, von 14 - 17 Uhr

Countryfest „On the Road Again“ am Hauptplatz, von 14 – 19 Uhr

HagenbrunnWeintage ab 10 Uhr

HohenauÖM-Silhoue e AP/AR des Schüt-zenvereins

KarnabrunnKinder schen, ganztägig

Korneuburg„Evangelisch in Korneuburg“ im Stadtmuseum, von 9 – 12 Uhr

„Hochwässer in Korneuburg im Museumsverein, von 9 – 12 Uhr

Ägydikirtag auf der Pfarrwiese, ab 9.30 Uhr

LangenzersdorfFeuerwehrfest im FF-Haus, von 10 – 15 Uhr

SchloßhofPferdefest auf Schloss Hof, von 11 – 17 Uhr

SchrickGmoarigang in Schrick, ab 8 Uhr

StockerauErdäpfelfest von 10 – 18 Uhr

Kirchenführung mit Turmbestei-gung in der Pfarrkirche, von 15 – 17 Uhr

StrasshofFrühschoppen im Weinkrug Tra-pl mit dem Regine Pawelka-Trio, Bahngasse 18, Beginn: 11 Uhr

ZistersdorfFeuerwehrfest mit „Schü blech“ beim Feuerwehrhaus, Beginn: 10 Uhr

Montag, 3. Sept. 2018

GaweinstalPensionistentratscherl im Pfarrg-wölb, Beginn: 15 Uhr

KorneuburgGWÖLB Lesung: Theodor Kramer, Beginn: 19.30 Uhr

KorneuburgPersönliche Bildungs- und Berufs-beratung in der VHS, von 9 – 14 UhrDemenzstamm sch für Betro ene und Angehörige im Hilfswerks (Hans Gruber-Gasse 17, 1. Stock), Beginn: 17.30 Uhr

UntermarkersdorfOpere e „Der himmlische Bac-chus“ im Roman k-Theater, Be-ginn: 15 Uhr, Beginn des Rahmen-programms: 11 Uhr

Mittwoch, 5. Sept. 2018

KorneuburgMarktschreiertage am Hauptplatz, von 10 – 20 Uhr

StockerauClubabend des Fotoclubs Stocke-rau in den Clubräumlichkeiten im Niembschhof, von 19 – 23 Uhr

Donnerstag, 6. Sept. 2018

HöbersbrunnBlutspenden im Gasthaus Pleinin-ger, Beginn: 17 Uhr

KorneuburgMarktschreiertage am Hauptplatz, von 10 – 20 Uhr

StockerauKabare Fleckerlteppich in „Gas-thubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 19 Uhr

UntermarkersdorfOpere e „Ein echter Kavallier“ im Roman k-Theater, Beginn: 15 Uhr, Beginn des Rahmenprogramms: 11 Uhr

Freitag, 7. Sept. 2018

KorneuburgHE-LO-Szenarium „Kasperl und das Meerschweinchen Boris“, Laaer-

straße 32, von 16 – 16.40 UhrKorneuburger Hafenfest 2018: Korso am Hauptplatz, von 16 –18 Uhr

LangezersdorfNon Stopp Music/Musik & Caba-re in der Seeschlacht

LeitzersdorfG’sungen und G’spielt Wirtshaus-musi im Gasthaus Greil, 18 – 23 Uhr

NiederhollabrunnWildobstspaziergang, Tre punkt im Garten bei Familie Wol nger, von 16 – 19 Uhr

ZistersdorfFeuerlöscherüberprüfung im Feuerwehrhaus (Abgabe), von 17 – 19 Uhr

Dienstag, 4. Sept. 2018

HatzenbachEnglisch für Wiedereinsteiger im Seminarraum, 18.30 – 20.10 Uhr

V E R A N S T A L T U N G E N24 RUNDschau

Samstag, 8. Sept. 2018

Bad PirawarthHeuriger des TC Bad Pirawarth

BisambergKellergassenfest ab 15 Uhr

Deutsch-WagramFledermausabend mit Mag. Ka-tharina Bürger (Vortrag und Wan-derung), Treffpunkt: Betriebsge-sellscha Marchfeldkanal (Franz Mairstraße 47) um 19 Uhr

KorneuburgHafenfest 2018 am Areal der alten Schi swer , von 10 – 18 Uhr

MarkgrafneusiedlFlohmarkt am Ruinengelände, von 7 – 13 Uhr

Pro esTage der o enen Tür des Tradi ons-verbandes Heereskra fahrwesen im Gewerbegebiet Pro es, von 9 – 17 Uhr

SierndorfPartyabend mit den „Wörthersee-rn“ im „Goldenen Adler“, ab 18 Uhr

Ste enHerbs est der SPÖ Ste en in der Turnhalle, ganztägig

StockerauDie Hinichen in „Gasthubers Restau-rant und Bühne“, Beginn: 20 Uhr

BAUSTELLENTAG Windpark Dürnkrut-Götzendorf IISamstag, 1. Sept., 13.00 - 17.00 Uhr

Windenergie am 1. 9. hautnah erlebenDie WEB Windenergie AG und die Windkra Simonsfeld AG betreiben in den Gemeinden Dürnkrut und Velm Götzendorf seit sechs Jahren einen Windpark mit insgesamt zehn Windkra werken. Im Februar erfolgte der Spatens ch für die Erweiterung des Wind-parks um acht neue Windenergieanlagen, die zukün ig saubere, regionale Energie an knapp 18.000 Haushalte liefern.

Der Baufortschri im Windpark lässt sich deutlich erkennen die ersten Anlagen wur-den bereits errichtet. Eine Inbetriebnahme ist noch im Herbst dieses Jahres geplant.

Um der regionalen Bevölkerung näherzu-bringen wie ein Windpark entsteht, laden die Betreiber am 1. September zum Bau-stellentag. Hier besteht die Möglichkeit, eine Tour durch den Windpark zu unterneh-men, um dabei alles über das Projekt und Windenergie allgemein zu erfahren.

www.windenergie.at/terminewww.wksimonsfeld.at/termine

Baustellentag im Windpark Dürnkrut-Götzendorf mit Einblick ins Projekt

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bung

UlrichskirchenGeführte Wanderung: Im und ums Dorf wandern mit Mag. Ferdinand Prutscher, Start: Kirchenplatz Ul-richskirchen, Beginn: 13.30 Uhr

ZistersdorfFeuerlöscherüberprüfung im Feuer-wehrhaus (Abholung), 15 – 18 UhrKabare : „Das Adam & Eva Prinzip“ Was Frauen über Männer wissen sollten …, mit Wolf Gruber in der Kellerbühne, Beginn: 19 Uhr

Sonntag, 9. Sept. 2018

BisambergKellergassenfest ab 10 Uhr

EbenthalGe(h)NUSS-Fest der Region Süd-liches Weinviertel im Freien im Umfeld des Schüttkastens, des Schlosses und des Gemeinde-amtes, Beginn mit der Erntedank-messe um 9.30 Uhr

HagenbrunnModellbahnausstellung im Ge-meindezentrum, von 10 – 17 Uhr

HöbersbrunnTag der Blasmusik in Höbersbrunn, ab 8.30 Uhr

Korneuburg„Evangelisch in Korneuburg“ im Stadtmuseum, von 9 – 12 Uhr

„Hochwässer in Korneuburg“ im Museumsverein, von 9 – 12 Uhr„Roten Nasen Lauf“ in der Wer , von 10 – 13 Uhr

HE-LO-Szenarium „Kasperl und das Meerschweinchen Boris“, Laaer-straße 32, von 10.30 – 11.10 Uhr

Mar nsdorfTag der Blasmusik in Mar nsdorf: Heilige Messe um 8.15 Uhr, an-schließend Marsch mit Musik durch den Ort

PellendorfErntedankfest in Pellendorf: Ernte-dankmesse um 10 Uhr, anschlie-ßend Frühschoppen rund um den Pfarrhof, Tre punkt: Janitschbrücke

Pro esTage der o enen Tür des Tradi ons-verbandes Heereskraftfahrwesen im Gewerbegebiet Pro es, von 9 – 17 Uhr

SierndorfFamilienfeldmesse u. Frühschoppen im „Goldenen Adler“, ab 9.30 Uhr

SpillernParkfest ab 11 Uhr

Montag, 10. Sept. 2018

GaweinstalSitzung des DEV „Lebenswertes Ga-

weinstal“ im Gasthaus Klapka, Be-ginn: 19.30 Uhr

KorneuburgPersönliche Bildungs- und Berufsbe-ratung in der VHS, von 9 – 12 Uhr

ZistersdorfJahrmarkt am Kirchenplatz, Beginn: 7 Uhr

Dienstag, 11. Sept. 2018

HatzenbachEnglisch für Wiedereinsteiger im Se-minarraum, von 18.30 – 20.10 Uhr

KorneuburgPersönliche Bildungs- und Berufsbe-ratung in der VHS, von 9 – 12 Uhr

Kulturstamm sche Weinviertel im GWÖLB, von 18 – 20 Uhr

MistelbachO ce-Yoga im Stadtsaal (Franz Josef-Straße 43), Beginn: 16.30 bzw. 18.30 Uhr

StockerauInforma onsveranstaltung Berufs-reifeprüfung in der Brodschold-straße/Erdgeschoß 20, von 18.30 – 20.30 Uhr

Informa onsveranstaltung „Lehre mit Matura“ in der Landesberufs-schule, von 18.30 – 20.30 Uhr

V E R A N S T A L T U N G E N 25RUNDschau

Am 22. September 2018 findet unsere 120 Jahr-Feier im Festzelt statt! Nähere Infos unter www.autoiser.at/news

2301 Wittau/Groß Enzersdorf Telefon 02215. 2224. www.autoiser.at

Mittwoch, 12. Sept. 2018

StockerauClubabend des Fotoclubs Stocke-rau in den Clubräumlichkeiten im Niembschhof, von 19 – 23 Uhr

Donnerstag, 13. Sept. 2018

Bad PirawarthVortrag: „BREXIT Was ist das und was interessieren mich die Briten?“ im Pfarrzentrum Bad Pirawarth, Be-ginn: 19.30 Uhr

Deutsch-WagramVortrag „Agnihotra“ von Bernd Frank im Napoleonmuseum, Be-ginn: 18.30 Uhr

WORKSHOP: „Körperlich-mental-geistig“ Fit durch den Herbst im Napoleonmuseum, Beginn: 19 .00 Uhr

GerasdorfInfoabend zum Freiwilligen-Sanitä-ter-Kurs beim Roten Kreuz Gerasdorf (Lorenzgasse 1), Beginn: 19 Uhr

UntermarkersdorfOpere e „Der himmlische Bac-chus“ im Roman k-Theater, Be-ginn: 14 Uhr, Beginn des Rahmen-programms: 11 Uhr

Freitag, 14. Sept. 2018

HagenbrunnModellbahnausstellung im Ge-meindezentrum, von 13 – 18 Uhr

KorneuburgHE-LO-Szenarium „Kasperl und das Meerschweinchen Boris“, Laaer-straße 32, von 16 – 16.40 Uhr

Langenzersdorf„Ribbana“ in der Seeschlacht

StockerauErö nung „Kiwanis Jubiläumspark Aubrücke“ in der Au 1, von 10 – 12 Uhr

UntermarkersdorfOperette „Der himmlische Bac-chus“ im Romantik-Theater, Be-ginn: 15 Uhr, Beginn d. Rahmenpro-gramms: 11 Uhr

ZistersdorfBezirksmusikfest und Ö3-Disco auf der Pferdesportanlage, Beginn: 21 Uhr

Samstag, 15. Sept. 2018

Deutsch-Wagram Raindrop´s: Balance for Body, Soul and Mind im Napoleonmuseum, von 9.30 – 17 Uhr

Melodien die verzaubern: „Musical - Jazz - Evergreens – Klassiker“ mit dem SingingDREAMTeam im Stadt-amt Deutsch-Wagram (Bahnhof-straße 1a), Beginn: 19 Uhr

Dürnkrut5. Herbs est des FV Dürnkrut im Vereinslokal (Badsiedlung, ehema-liges Terrassenbad), ab 11 Uhr

GaweinstalRadrekordtag: Start bei allen FF-Häusern der Katastralgemeinden um 13.30 Uhr

HagenbrunnModellbahnausstellung im Gemein-dezentrum, von 10 – 15 Uhr

Waldtag: Herbstwanderung, Hagen-brunner Wald Stammersdorferstra-ße/Naturwacht um 10 Uhr

Hohenau/MarchVernissage der Ausstellung „Kind-heit in Hohenau - Teil 2“

KorneuburgKompetenzberatung in der VHS, von 9 – 17 Uhr

Wer Korneuburg im Wandel der Zeit in der Wer Halle 55, von 15 – 16.30 Uhr

LangenzersdorfRutengeherkurs, Weidengasse 13, von 14 – 16 Uhr

V E R A N S T A L T U N G E N26 RUNDschau

LangenzersdorfChris an Müller „Das waren Zeiten“ im Festsaal, Beginn: 19.30 Uhr

Niederabsdorf10. Tag der Museen im March-Tha-ya-Raum: Ausstellung: „Ka ee-Ge-nuss von der Bohne in die Tasse“ im EUSEUM (Liechtensteinstraße 147), von 10 – 22 Uhr

PellendorfFeuerlöscher – berprüfung, an-schließend Sturmheurigen im Feuer-wehrhaus, Beginn: 13 Uhr

SchloßhofKunst-Handwerksfest auf Schloss Hof, von 10 – 18 Uhr

StockerauStraßentheater im Belvedere-schlössl-Park, von 15 – 16 Uhr

StrasshofErö nungslagerfeuer der Pfad nder-gruppe Strasshof am Heimgelände, Beginn: 19 Uhr

UntermarkersdorfOpere e „Der himmlische Bacchus“ im Roman k-Theater, Beginn: 15 Uhr, Beginn d. Rahmenprogramms: 11 Uhr

ZistersdorfBezirksmusikfest mit der OMK Ober-sulz-Blumenthal und den Graben-land Buam auf der Pferdesportanla-ge, Beginn: 17 Uhr

Sonntag, 16. Sept. 2018

Bad PirawarthErö nung und Segnung des Feuer-wehrhauses Bad Pirawarth und der Promenade, Beginn: 9.30 Uhr

Deutsch-WagramRaindrop´s: Balance for Body, Soul and Mind im Napoleonmuseum, von 9.30 – 17 Uhr

GaweinstalWort-Go es-Feier für Kinder im Flo-rianisaal, Beginn: 9.30 Uhr

GroßengersdorfGroßengersdorfer Erntedankfest und 20 Jahre Jubiläum des Museums für Dor ultur, Beginn: 14.30 Uhr

HochleithenGeführte Wanderung: Bankerlspa-ziergang, Start: Gemeindezentrum Hochleithen um 13.30 Uhr

Korneuburg„Evangelisch in Korneuburg“ im Stadtmuseum, von 9 – 12 Uhr„Hochwässer in Korneuburg im Mu-seumsverein, von 9 – 12 UhrHE-LO-Szenarium „Kasperl und das Meerschweinchen Boris“, Laaerstra-ße 32, von 15 – 15.40 Uhr

GWÖLB Live: Karan Casey & Band (Irland)

LoidesthalÖKB-Wandertag beim Landgasthof Kra , Beginn: 7 Uhr

Maustrenk„Ein ganzes Dorf ist Flohmarkt“: Stra-ßen ohmarkt in Maustrenk, Beginn: 9 Uhr

SchloßhofKunst-Handwerksfest auf Schloss Hof, von 10 – 18 Uhr

StockerauStraßentheater im Hof des Rathauses, von 15 – 16 und 17 – 18 Uhr

ZistersdorfBezirksmusikfest, Feldmesse und an-schließender Frühschoppen mit dem MV Gaweinstal auf der Pferdesport-anlage, Beginn: 9.30 UhrHerbstreise nach Olmütz - Krakau – Brünn der Senioren der Gemeinde-gruppe Zistersdorf

Montag, 17. Sept. 2018

KorneuburgPersönliche Bildungs- und Berufsbe-ratung in der VHS, von 9 – 12 Uhr„America rst! Wohin geht die Rei-se?“ im Pfarrsaal, Beginn: 19.30 UhrGWÖLB Live: Allan Taylor, Beginn: 20.30 Uhr

ZistersdorfHerbstreise nach Olmütz - Krakau – Brünn der Senioren der Gemeinde-gruppe Zistersdorf

Freitag, 21. Sept. 2018

KorneuburgHE-LO-Szenarium „Cirkus“, Laaerstra-ße 32, von 16 – 16.40 Uhr

Mistelbach„Nachts im Museum“ im MAMUZ Museum Mistelbach

StockerauTricki Niki in „Gasthubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 20 UhrStraßentheater vor dem Veggie, von 20 – 21 Uhr

ZistersdorfFIFA Playsta on Fußballturnier in der Kellerbühne, Beginn: 19 Uhr

1130 WienWienerlieder und Heurigenmusik mit Herz und Humor mit Wienerlied-Johnny Hans und Weana Bleamerl Renate beim Heuriger Schneider Gössl (Firmiangasse 9-11, 1130 Wien), Beginn: 19.30 Uhr

Samstag, 22. Sept. 2018

BisambergFlohmarkt am Gemeindeparkplatz, von 7 – 13 Uhr

Deutsch-Wagram Radtour am Autofreien Tag, Tre -punkt: Stadtamt um 14 Uhr

KorneuburgGWÖLB Live: Boris Bukowski „privat“, Beginn: 20.30 Uhr

Sonntag, 23. Sept. 2018

Deutsch-WagramWünschelruten-Wanderung, Tre -punkt: Parkplatz Betriebsgesellscha Marchfeldkanal um 14 Uhr

Gänserndorf„Non(n)sens“ der Theatergruppe Gän-serndorf in der Schmidvilla, Ermäßi-gung für Kneipper, Beginn: 18 Uhr

GaweinstalErntedank- und Pfarrhoferö nungs-fest im und rund um den Pfarrhof, Beginn: 10 Uhr

Großrußbach„Alle Welt Fest“ im Gemeindezen-trum, Beginn: 10 Uhr

Korneuburg„Evangelisch in Korneuburg“ im Stadtmuseum, von 9 – 12 Uhr„Hochwässer in Korneuburg“ im Mu-seumsverein, von 9 – 12 UhrHE-LO-Szenarium „Cirkus“, Laaerstra-ße 32, von 10.30 – 11.10 und 15 – 15.40 Uhr

LangenzersdorfKlein erausstellung am Bauhof, von 9 – 16 Uhr

StockerauStraßentheater im Belvedereschlössl-Park, von 15 – 16 und 17 – 18 Uhr

WolkersdorfLamber wallfahrt, Start: Kirchenplatz um 6.55 Uhr

Montag, 24. Sept. 2018

KorneuburgPersönliche Bildungs- und Berufsbe-ratung in der VHS, von 9 – 12 Uhr

MistelbachWorkshop „Ernährung in der Schwan-gerscha “ im Eltern-Kind-Zentrum (Gewerbeschulg. 2), von 17 – 19 Uhr

StockerauPersönliche Bildungs- und Berufsbe-ratung im Rathaus EG links, von 13 – 16 Uhr

Dienstag, 25. Sept. 2018

Bad PirawarthVollmondwanderung des LRC-Puma

HatzenbachEnglisch für Wiedereinsteiger im Se-minarraum, von 18.30 – 20.10 Uhr

KorneuburgDemenzstamm sch für Betro ene und Angehörige im Hilfswerks (Hans Gruber-Gasse 17, 1. Stock), Beginn: 17.30 Uhr

Mittwoch, 26. Sept. 2018

KorneuburgPersönliche Bildungs- und Berufsbe-ratung in der VHS, von 9 – 15 Uhr

StockerauGrüne Kosme k: Workshop „Winter-p ege für die Haut“ im Bildungstre Pfarre, von 19 – 21 Uhr

ZistersdorfHerbstreise nach Olmütz - Krakau – Brünn der Senioren der Gemeinde-gruppe Zistersdorf

Dienstag, 18. Sept. 2018

HatzenbachEnglisch für Wiedereinsteiger im Se-minarraum, von 18.30 – 20.10 Uhr

KorneuburgPersönliche Bildungs- und Berufsbe-ratung in der VHS, von 9 – 14 Uhr

Stockerau„Ich koche Sie ein – Vorratshaltung“: Vortrag in der Pfarre, von 18 – 20 Uhr

ZistersdorfHerbstreise nach Olmütz - Krakau – Brünn der Senioren der Gemeinde-gruppe Zistersdorf

Mittwoch, 19. Sept. 2018

Deutsch-Wagram„Speedoiling“ Vortragsthemen: Kin-der, Schulthemen und Gesund im Herbst im Napoleonmuseum, Be-ginn: 19 Uhr

StockerauClubabend des Fotoclubs Stocke-rau in den Clubräumlichkeiten im Niembschhof, von 19 – 23 Uhr

UntermarkersdorfOpere e „Der himmlische Bacchus“ im Roman k-Theater, Beginn: 15 Uhr, Beginn d. Rahmenprogramms: 11 Uhr

LangenzersdorfKlein erausstellung am Bauhof, von 9 – 17 UhrHeinz Marecek: „Das ist ein Theater“ im Festsaal, Beginn: 19.30 Uhr

LeitzersdorfOpere enstadel mit Judith Bellai-Os-sana im Eventgasthof Greil, Beginn: 19 Uhr

SchrickSturmfest im Feuerwehrhaus, Be-ginn: 18 Uhr

StockerauStad ührung „Altes Stockerau“ am Rathausplatz 1, von 15 – 16.30 UhrStraßentheater im Stadtpark, von 15 – 16 und 17 – 18 Uhr

UntermarkersdorfOpere e „Der himmlische Bacchus“ im Roman k-Theater, Beginn: 15 Uhr, Beginn d. Rahmenprogramms: 11 Uhr

UnterolberndorfGeführte Wanderung: Nordic Wal-king im Kreu al, Start: Schulstraße 39 um 13 Uhr

V E R A N S T A L T U N G E N 27RUNDschau

ALL` ARRABIATA

13.10.2018

18:30

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ALL INCLUSIVE € 25,00

Programmvorschau Sept./Okt.

29. 9. 2018, 19 Uhr: WOLFSHEART Indianisches Flötenkonzert

Der Wiener Weltmusiker Bernhard Weilguni alias WOLFSHEART erhielt seinen Namen bei einer spe-ziellen Zeremonie im Indianerland und dies ist auch in seiner Musik spürbar. Seine Verschmelzung von modernen Sounds und seine magischen Flötenklänge machen seinen S l aus. Der samtweiche, geheimnisvolle Klang seiner pentatonischen Indianer öten und die leiden-scha lichen Komposi onen bringen Träume und Visionen zum Vorschein und führen auf eine Reise, getragen vom Wind des Atems. Karten: VVK € 20,00, AK € 23,00. Reservierung unter 0660/191 70 80 od. www.kumst.at/events

Kulturverein Marchfeld Strasshof-KUMST 2231 Strasshof, Immervollstraße www.kumst.at

1. 9. 2018, 18:30 & 2. 9. 2018, 17 Uhr:WIENER ZAUBERFLÖTE – dem Esemble Oper@TeeDas Ensemble Oper@Tee erlaubt sich, die Geschichte der Zauber öte in ihrer von uns eingebildeten, ursprünglich konzipierten Fassung auf die Bühne zu bringen.

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13. 10. 2018, 18:30 Uhr:„ALL ARRABBIATA“ - Italienischer

Faszinierende Musik, mit unglaublicher Energie und Kra , gepaart mit Freiheit zur Gestaltung. Sehr direkte erdverbundene Melodien und Harmonien, erzählen be-wegende und ironisch humorvolle Geschichten.

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GaweinstalAusstellung „Bildungsimpulse“ im Pfarrhof-Obergeschoß, von 15 – 17 Uhr

HagenbrunnAlex Kristan: „Lebha – Rotzpipn forever“ im Gemeindezentrum, Be-ginn: 20 Uhr

KorneuburgGWÖLB Live: Saxophone A airs, Be-ginn: 20.30 Uhr

- Jazz - Evergreens – Klassiker“ mit dem SingingDREAMTeam im Bezirks-museum Floridsdorf (Pragerstraße 33), Beginn: 19 Uhr

Sonntag, 30. Sept. 2018

Bad Pirawarth„Tut gut“ Wanderung, Tre punkt: Rathaus Bad Pirawarth um 13.30 Uhr BisambergKonzert der Musikfreunde im Fest-saal, Beginn: 17 Uhr

GänserndorfHerbs ahrt zur Burg Cerveny Kamen und Trnava des Kneipp Ak v-Clubs, Abfahrt: Deutsch-Wagram um 7.30 Uhr, Gänserndorf um 7.50 Uhr

Gaweinstal1. Sturmturnier des UTC Gaweinstal auf der Tennisanlage, Beginn: 10 UhrAusstellung „Bildungsimpulse“ im Pfarrhof-Obergeschoß, von 15 – 17 Uhr

HipplesSturmheuriger im FF-Haus, Beginn: 15 Uhr

HöbersbrunnErntedankfest in der Pfarrkirche, Be-ginn: 10 Uhr

Korneuburg„Evangelisch in Korneuburg“ im Stadtmuseum, von 9 – 12 Uhr„Hochwässer in Korneuburg im Mu-seumsverein, von 9 – 12 Uhr

Tiersegnung in der Pfarrkirche um 9.30 Uhr

PellendorfTag der Blasmusik

SchloßhofDrachensteigfest auf Schloss Hof, von 13 – 17 Uhr

Ste en4. Ste ner Wies´nfest der ÖVP Ste en im Pfarrgarten, Beginn: 14 Uhr

StockerauKirchenführung von 10.45 – 11.45 Uhr

Montag, 1. Oktober 2018

GaweinstalPensionistentratscherl im Pfarrg-wölb, Beginn: 15 Uhr

Dienstag, 2. Oktober 2018

GänserndorfWienspaziergang: „Sex & Crime“ des Kneipp Ak v-Clubs, Beginn: Haupt-eingang Stephansdom um 14 Uhr

Mittwoch, 3. Oktober 2018

GaweinstalElternabend im Veranstaltungssaal des Kindergartens, Beginn: 19 Uhr

ZistersdorfFinanzamt im Rathaus EG, Beginn: 8 Uhr

Clubabend des Fotoclubs Stocke-rau in den Clubräumlichkeiten im Niembschhof, von 19 – 23 Uhr

ZistersdorfVortrag: „Alarm im Darm“ in der Kel-lerbühne, Beginn: 19 Uhr

Donnerstag, 27. Sept. 2018

StockerauComputer Cafe für alle Interessierten in der Mi elschule, von 16 – 18 Uhr

Freitag, 28. Sept. 2018

Deutsch-WagramKunst bei PRIXRAK (Bahnhofstrasse 25), Beginn: 18 Uhr

GerasdorfLiteratur im Schloss: Ma hias Man-der „Die Holschuld oder Garanaser Filamente“ im Kulturzentrum im Schloss Seyring, Beginn: 19 Uhr

WürnitzWildkräuterführung am Würnitzer Waldteich, von 15 – 16.30 Uhr

ZistersdorfErö nung und Tag der o enen Tür im K9, Beginn: 9.30 Uhr

Samstag, 29. Sept. 2018

Deutsch-Wagram Galakonzert im Volkshaus, Beginn: 19 Uhr

LangenzersdorfPendelgrundkurs in der Weidengasse 13, von 14 – 15.30 Uhr

Pellendorf25. Hubertusmesse in der Hubertus-kapelle, bei Schlechtwe er in der Pfarrkirche, Beginn: 17 Uhr

SchloßhofDrachensteigfest auf Schloss Hof, von 13 – 17 Uhr

Ste enWandern & Trauben, Tre punkt: Weinpresse um 14 Uhr

Stockerau„Manne- uins“ ist magic…in „Gas-thubers Restaurant und Bühne“, Be-ginn: 20 Uhr

1210, WienMelodien die verzaubern: „Musical

W I R T S C H AF T RUNDschau28

39,5 Mio. erkämpftN Ö / B E Z I R K

Eine touristische Initiative über Bezirksgrenzen hinweg brachte mit dem ersten Kellergassenfest am Tamsweger Marktplatz die ge-nussvolle Gelassenheit des Wein-viertels in den Salzburger Lungau. Am Anfang stand die unkonven-tionelle Idee des Kellergassenfüh-rers Alexander Smyczko, mit einer „Kellergasse auf Tournee“ Wein-viertler Flair in die Salzburger Berge zu bringen. Am Marktplatz von Tamsweg wurden mit Hütten die Kellerkappeln der Oberkreuz-stettner Kellergasse simuliert und das erste Kellergassenfest im Lun-gau ausgerichtet. „Unsere geolo-gische Geschichte macht unseren Wein einzigartig. Ebenso einzigar-tig sind unsere Kellergassen“, so

K O R N E U B U R G / M I S T E L B A C H / L U N G A U

Kreuzstettner Kellergasse trifft Lungauer Brauchtum

KommR Smyczko, alias Kellergas-senführer Alexander, der selbst zwei Kellerröhren in der Keller-gasse von Oberkreuzstetten be-sitzt. Seiner engagierten Initi-ative ist es zu verdanken, dass Betriebe aus den Bezirken Mist-elbach und Korneuburg dazu be-geistert werden konnten, Ende Juli auf Einladung des Lungauer Tourismusverbandes das Wein-viertel zu präsentieren. „Natür-lich braucht man Partner dazu, erfolgreich ist man nur mit ei-ner Symbiose aus Wirtschaftsbe-trieben, Industrie, Handel, Land-wirtschaft und selbstverständlich auch Kultur“ weiß Smyczko. Ins-gesamt zehn Partner, vom TOP-Ausflugsziel Fossilienwelt über das „Pimperltheater“, dem Trak-tor-Oldtimerverein aus Großruß-bach bis hin zu den Winzern und Direktvermarktern aus Kreuz-stetten repräsentierten mit bun-ten Programmen die Vielfalt des Weinviertels.

Touristische Aufbauarbeit Ursula Artner-Rauch, Geschäfts-führerin der Fossilienwelt ist von der Notwendigkeit touristischer Aufbauarbeit überzeugt. „Das Weinviertel ist im Westen Öster-reichs noch sehr wenig bekannt. Umso wichtiger ist es, dass auch

ein Ausflugsziel den Schritt in die Ferne wagt. Bevor sich der künf-tige Gast entscheidet, ob er in ei-ner Region Urlaub macht, möch-te er natürlich wissen, was er abseits kulinarischer Genüsse dort erleben kann.“ Hintergrund der Einladung nach Tamsweg ist der Wille der bei-den Destinationen, sich gegen-seitig touristisch weiterzutragen. So gesehen waren die Wein-viertler bereits erfolgreich – auf der Heimreise hatten sie bereits erste Buchungen rund um das Oberkreuzstettner Kellergassen-fest Ende August mit im Gepäck. Auch der Kreuzstettner Vizebür-germeister Johannes Freudhof-maier, verantwortlich für den Tourismus in seiner Heimatge-meinde, ist über die Kooperation mit dem Lungauer Tourismusver-band sehr erfreut. „Ich glaube, dass von der menschlichen Sei-te her die Chemie sehr gut passt. Das gibt eine besonders positive Grundstimmung“, bringt er es auf den Punkt. Auch die Verantwort-lichen des Lungauer Tourismus-verbandes zeigten sich über das erste Kellergassenfest im Lun-gau sehr zufrieden. Ein Gegenbe-such der Salzburger Partner zum Weinherbst ist bereits fix einge-plant.

Spitzenwert in NÖN Ö / B E Z I R K

1220 Wien, METAStadt

29. 09. 30. 09.

2018

Betriebe aus den Bezirken Mistelbach und Korneuburg sorgten im Lungau für gute Stimmung. Foto: © Franz Strobl

39,5 Millionen Euro an vor-enthaltenem Entgelt hat die Arbeiterkammer Niederös-terreich (AKNÖ) im ersten Halbjahr 2018 für ihre Mitglie-der erkämpft. Diesem Erfolg sind die persönlichen, telefo-nischen oder schriftlichen Be-ratungen von 78.000 Beschäf-tigten in den 23 Service- und Bezirksstellen der AKNÖ vor-ausgegangen. „Sehr häufig ist es dabei um Leistungen gegan-gen, die nicht bezahlt worden sind, wie z.B. Überstunden“, erklärt AKNÖ-Präsident Mar-kus Wieser. Rund 3.300 Perso-nen waren auf die Unterstüt-zung der Interessenvertretung angewiesen, nachdem ihre Fir-ma insolvent geworden war.

492 Unternehmensneugrün-dungen gab es im Bezirk Kor-neuburg im Jahr 2017. Ein Spitzenwert in NÖ, eine Grün-dungsintensität von 5,5 Pro-zent die Dynamik in den Be-zirk bringt, Arbeitsplätze und Innovationen. LAbg. Christi-an Gepp erfreut: „Nur so kann die Wirtschaft im Bezirk kon-kurrenzfähig bleiben und sich der ständig veränderbaren Ar-beitswelt anpassen.“ Seit 30 Jahren unterstützt das Land Personen, die ein Unterneh-men gründen möchten mit der Gründeragentur Regionale In-novations Zentrum (RIZ).

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Eine feine Runde zelebrierte im Juni die sommerliche Zusammenkunft beim „O ine“ Stamm sch im herr-lichen Gastgarten des Griechischen Restaurants Mythos in Gänserndorf.Neben Wolfgang Auinger (Reisegour-met, ViennaGuide) und Nina Schmid (WeinSinn) fanden sich unter ande- ren Walter Kern (Projektmanager),

(Kosme kerin), (Vers.-Agen n), Mag.

(Rechtsanwäl n), Claudia Stach (ICH-Shirt, Werbeagentin),

(Werbe-Dog), Michaela Bohinc (Kunsthandwer-kerin) und weitere Teilnehmer zum regen Gedankenaustausch bei lau-schigen Ambiente.

Demnächst ndet das 2009 im ing gegründete Netzwerktre en einmal mehr beim Mythos sta . Koopera- tionen werden begründet, Kultur- und Veranstaltungstipps ausge-tauscht und selbstverständlich auch Kulinarisches aus der exzellenten griechischen Küche genossen.

Für viele Mitwirkende aus dem Weinviertel und dem benachbarten Wien ist nicht zuletzt die gemütliche

Atmosphäre und das entspannte Umfeld außerhalb von grauen Büro- und Geschäftsräumlichkeiten ein entscheidendes Argument hier teil-zunehmen.

Geplant ist wieder eine Vorstellungs-runde sprich Elevator Pitch, Neuig- keiten und Angebote aus der Ge-schä swelt im Wein4tel, Visitenkar-ten bzw. Flyertausch sowie abschlie-ßend ein kurzes Impulsreferat einer KollegIn aus den eigenen Reihen.

INTERESSIERT? So einfach geht s: Auf www.facebook.com oder im

ing Marchfeld Stammtisch ein-geben und ohne jede Verp ichtung der Gruppe beitreten – für weitere Informationen – 0680 216 69 34 wählen.

Marchfeld Stammtisch Nächstes Treffen am 20. September 2018

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Strassergasse 2 . 2230 Gänserndorf . Tel. 0664/34 51 569Mail: mythos@gmx.at . www.mythoskg.at

Montag bis Samstag: 11:00 – 15:00 und 17:00 – 22:00 Uhr

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Seit 9 Jahren besteht die Firma Brennholz Holzinger. Der Familien-betrieb erfreut sich eines großen zufriedenen Kundenstamms – weit über die Grenzen des Weinviertels hinaus. Bekannt ist Brennholz Holzinger für die sehr gute Qualität seines Sor ments, zu dem Buchen- und Eichen Scheitholz ebenso zählen wie Holzbriketts und vor allem auch Pellets in sämtlichen Varia -onen. Erst vor kurzem wurde der Betrieb EN Plus zer ziert. Es ist das bestmögliche Pellets-Quali-tätssiegel, das nur jene Händler bekommen, die nach strengsten Qualitätsrichtlinien arbeiten. Auch beim Pelletsverband „pro Pellets Austria“ wurde die Firma Holzin-ger eins mmig als neues Mitglied aufgenommen.

Im Vorjahr wurde das Familien-unternehmen von Firmen ABC als österreichisches Top-Unternehmen ausgezeichnet. Ein weiterer Be-weis für das qualitätsbewusste Agieren des Betriebes, der derzeit sein Firmengelände erweitert, um

Brennholz Holzinger – die Nummer eins wenn es um Heizmaterial geht

der guten Au ragslage gerecht zu werden. Neu: Holzinger bietet nun auch Frischholz auf Traktoranhän-

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Eine 59-Jährige aus dem Bezirk Gän-serndorf tä gte am 14. Juli gerade ihre Einkäufe in einem Lebensmi el-markt in Groß-Enzersdorf, als bislang unbekannte Täter ihre Sto asche samt der darin be ndlichen Geld-börse gestohlen haben. Anschlie-ßend wurde mit der gestohlenen Bankomatkarte eine Bargeldbehe-bung im 22. Wiener Gemeindebe-zirk durchgeführt. Die Polizei ersucht um Hinweise, um wen es sich bei den mutmaßlichen Tätern auf den Fotos links handelt. Wenn Sie helfen können, kontak eren Sie die Polizei-inspek on Groß-Enzersdorf unter 059133-3206. Fotos LPD NÖ

Gegen die Wiener City-MautDer neuerliche Vorstoß von Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou zur Einführung einer City-Maut sorgt nicht nur bei Pendlern für großes Un-verständnis. Auch ÖVP und FPÖ NÖ sprechen sich klar gegen die „pendler-feindliche“ Maßnahme aus. „Es ist unerklärlich, wie man auf so eine Idee kommen kann. Man merkt, dass den Grüninnen in Wien die hit-zigen Temperaturen wirklich zu Kopf steigen“, ärgert sich FPÖ-Verkehrs-sprecher Dieter Dorner de ig.

Mehr als 188.000 Berufstä ge pen-deln täglich von NÖ nach Wien. Viele davon mit dem Auto. „Die Autofahrer sind angesichts der Spritpreise und Abgaben schon genug Belastungen ausgesetzt.“ Noch absurder sei, dass sich die Grünen gegen den Lobau-tunnel starkmachen. Dorner: „Würde dieser nicht gebaut, könnte man Wien nicht umfahren…“Die Freiheitlichen wollen echte Ent-lastungsmaßnahmen für die Pendler. „Es braucht einen raschen Ausbau der

Park&Ride Anlagen und die Verlänge-rung der U-Bahn - raus aus der Stadt.“In einer Aussendung kri siert auch ÖVP Landesgeschä sführer Bern-hard Ebner die Wiener Pläne. „Wir in NÖ aber auch Burgenland und Wien haben uns klar gegen die City-Maut ausgesprochen. Weil es nicht sein kann, dass ein Bundesland das andere schröp poltert Ebner. Nur Miteinander könnten Lösungen für gemeinsame Herausforderungen gefunden und umgesetzt werden.

N Ö / W I E N

Hohenau – hier fühl ich mich wohl!

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Was veranlasst mich zu bleiben? Die wunderbare Vielfalt dieser Landscha ? Oder doch die gute Kinderbetreuung – vom Kinder-garten bis zur Schule samt Nach-mi agsbetreuung, die Erlebnis-sportwochen, das „Kindertal“, die Musik- oder die Volkshoch-schule, das ausgezeichnete Nah-versorgungssystem, das a rak -ve, leistbare Wohnungsangebot oder die gute Anbindung an die Nordbahn? Wie schnell bin ich in Wien? Ist das Pendeln, falls erforderlich, möglich, wenn ich mir hier ein gemütliches Zuhause geschaf-fen habe? Sind es die zahlreichen Sport-möglichkeiten? Ist es der Fuß-ball- oder der Tennisplatz, das Bogenschützenareal, die As-phaltstockanlage, ein bunter Mix an Radrouten oder die Möglich-keit, im idyllischen Aubad eine herrliche Sommerzeit zu genie-ßen? Sind es kulturelle Ange-bote, wie Konzerte, Museums-

veranstaltungen, Lesungen und andere künstlerische Darbietun-gen? Sind es die gemütlichen Heurigen und Gastgärten oder die Vereine mit ihren abwechs-lungsreichen Angeboten? Ist es dieses einzigar ge Auge-biet, das zu den schönsten und artenreichsten Mitteleuropas zählt und direkt vor unserer Haustür liegt? Sind es die An-

gebote an March und Thaya, wie das Kanufahren, Naturfüh- rungen oder die bemerkens-werten vogel.schau.plätze?

Ist es die Tatsache, dass ich ge-nauso schnell in Wien, als auch in Bra slava oder Brünn bin oder ist es die Gewissheit, dass ich hier auch ohne Auto gut leben kann? Regelmäßige An-

gebote im Sozial- und Gesund-heitsbereich und gern besuchte Feste im Jahreskreis runden die-ses überreichliche Angebot ab.

Ein Anreiz ist aber sicher eben-so, dass sich hier etwas bewegt, dass es Neues gibt, immer und immer wieder. Hohenau ist am Puls der Zeit. Es werden neue Gästezimmer und ein Einkaufs-park gebaut, es gibt eine ö ent-liche E-Tankstelle und überdies bald ein kotouris sches Zen-trum, auf das nicht nur die Ho-henauerinnen und Hohenauer sondern auch die ganze Region stolz sein werden.

berdies müssen wir keine Angst haben, hier alt zu werden, denn dann sind wir ebenso rundum versorgt, auch darum können wir uns hier wohl und sicher fühlen.

Hohenau ist ein guter Ort um zu bleiben und der ideale Platz für ein schönes Leben.

Der Schwerpunkt meines Kosme kstudios bezieht sich auf spezielle Behandlungen für Problemhaut wie Akne, Zustand nach Akne, Vernarbungen, Großporigkeit, Falten und Pigmen lecken. Um einen kosme schen Erfolg zu erzielen wende ich modernste Behandlungsmetho-den mit Frucht-Milchsäurepeelings, Diamant-microdermabrasion und Ultraschall an. In meinem Kosme kstudio biete ich die mo-dernsten Behandlungsmethoden mit Micro Needling und Sauersto ehandlungen an, die zu erstklassigen Ergebnissen bei An Aging und Narben führen. Weiteres biete ich Heimp egeprodukte der Firmen „A Natural Di erence“, „Dr. Schrammek“, „Dermaceu cal“ und „Malu Wilz“ an.Weitere Behandlungen sind:- Haaren ernung- professionelles Hochzeits-, Ball- und

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bung

HohenauEine Sonderreportage der RUNDschau32 RUNDschau

Bald eine kleine „Einkaufsmetropole“H O H E N A U / M A R C H

Die Marktgemeinde Hohenau baut ihre Nahversorgungsstrukturen aus.

Zu den bestehenden Geschä en entsteht neben der BILLA-Filiale auf

einem 4.000 m2 großen Areal das Fachmarktzentrum „Bernsteinpark“, das mit weiteren Einzelhandelsge-schä en – nicht nur Lebensmi eln - aufwarten wird. „Hinein kommen Hofer, Eurospar und dm. Außerdem werden zwei kleinere Geschä e mit-errichtet, für die es bereits Interes-senten gibt. Die FMZ-Erö nung n-det vor Ostern 2019 sta “, sagt Bgm. Robert Freitag.Die Errichtung des FMZ setzte den Bau entsprechend dimensionierter Zufahrts- und Parkmöglichkeit vor-aus, sodass der vorhandene Kreis-verkehr – nach langwierigen Ver-handlungen mit den Behörden und damit einhergehender immenser Zeitverzögerung - durch einen neuen, wesentlich größeren, ersetzt werden musste, um eine fün e Ausfahrt zum Fachmarktzentrum unterzubringen. Gesamtkosten: 262.000 €. Das Land NÖ grei mit 50.000 € unter die

Arme, den Rest teilen sich Gemein-de und Investor. „Wir pro eren von ca. 30 neuen Arbeitsplätzen, die in der Region mehr als notwendig sind. Außerdem ießen für die Gemeinde beachtliche Kommunalsteuern“, sagt Freitag, der die Entwicklung der Ver-sorgung in seiner Gemeinde als eine gute Sache sieht. Stolz ist Freitag auch darauf, die Ver-sorgungsstrukturen im Ort und nicht auf der „grünen Wiese“ an der Peri-pherie zu scha en. „Nämlich genau dort, wo die Geschä e zu Fuß bzw. per Fahrrad erreichbar sind“, be n-det Freitag. Das FMZ bringe Mehr-wert für die gesamte Gemeinde und rech er ge den Aufwand. Nach Fer gstellung der Verschleißschicht Ende August erfolgt noch heuer eine einfache gärtnerische Ausgestaltung der Kreisverkehrsinsel, die in Zukun um eine künstlerische Gestaltung er-gänzt werden soll.

Nach der Pensionierung des Ärzte-Ehepaares Straka regt sich immer noch kein Leben in den Ordina ons-räumen, die die Familie Straka gerne dem Nachfolger zur Verfügung stel-len würde. Trotz langwieriger Bemü-hungen seitens der Gemeinde kann Bgm. Robert Freitag die Bevölkerung bislang nur auf die Entscheidung der Behörden vertrösten. „Wie ich schon gesagt habe, gibt es einen Interessen-ten, der von der Ärztekammer über-prü wird. Wir sind guter Ho nung, dass wir bis Jahresende einen neuen Arzt haben“, so Freitag.Bis dahin ist der Shu ledienst zur benachbarten Ärztepraxis in Drösing aufrecht. Auch Dr. Hajek in Bullen-dorf hil aus und hat einen Teil der HohenauerInnen übernommen. Gleichzei g sucht man weiter nach einem zweiten Allgemeinmediziner.

Neuer Arzt bis Endedes Jahres 2018?

Groß-Enzersdorf im BlitzlichtRUNDschau 33

KTM-Radweg – Mosaikstein für ein gutes GesamtkonzeptEin Großteil an Maßnahmen, die am neuen KTM-Radweg getro en wer-den mussten, elen – wie Bgm. Robert Freitag mi eilt - der Marktgemeinde Hohenau zu. Der KTM-Radweg ver-läu am Güterweg von der Feldka-pelle in Richtung Westen auf einer Länge von mehr als einen Kilometer und erweist sich als „schöne Strecke“, die von Hausbrunn kommend von der Bundesstraße abgeleitet und über den idyllischen Kellerberg geführt wird. „Hier hat immer zumindest ein Heuriger o en“, sagt Freitag.Der mehr als 400 km lange österrei-chische Fernradweg wird bewusst ins Ortszentrum gelenkt, wo die Radfah-rerInnen ab nächstem Jahr beim der-zeit geplanten und bis dahin fer g gestellten Ökozentrum Rast machen und sich über Freizeiteinrichtungen, Beherbergungsmöglichkeiten, Rad-touren usw. erkundigen können. Von dort führt der KTM-Radweg, dessen Gesamtstrecke 2019/2020 erö net werden soll, weiter Richtung Süden,

wo er das Ortsgebiet Hohenau ver-lässt. „Mit dem Ökozentrum als An-laufstelle für Radfahrer, dem ebenso im Ortszentrum untergebrachten Rad-Info-Tre und den bernach-tungsmöglichkeiten wird der KTM-Radweg zu einer runden Sache“, freut sich Bgm. Robert Freitag. Umso mehr ru das Ortsoberhaupt zur Scha ung von bernachtungs-möglichkeiten auf. „Das sind wich-

ge Schri e. Um eine op male

Wertschöpfung für die Gemeinde zu lukrieren, brauchen wir Gäste, die auch hier verweilen. Mit den Gä-stezimmern sind wir noch im Minus. Mit einem größeren Gästebe enan-gebot könnte man den Gästen auch die Aus ugsmöglichkeiten rund um Hohenau schmackha machen“, sagt Bgm. Freitag, der regional den-kend auch andere Gemeinden auf-muntert, diesbezüglich mehr über den Tellerrand zu blicken.

H O H E N A U / M A R C H

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Robert Freitag

GAST-KOMMENTAR

Das Jahr 2018 wird der Hohen-auer Bevölkerung auf Grund der zahlreichen Projekte und der da-mit verbundenen umfangreichen Bautä gkeiten noch lange in Er-innerung bleiben.

Eine große Herausforderung -nanzieller Art ist die Errichtung eines neuen größeren Kreisver-kehres im Kreuzungsbereich B48/B49. Ende August werden hier die Arbeiten bereits abgeschlossen sein und somit wird auch der Re-alisierung des „Bernsteinparks“ nichts mehr im Wege stehen. Un-weit des Ortskernes entsteht hier ein Einkaufszentrum mit „Euro-spar“, „Hofer“ und einem „dm Drogeriemarkt“. Hohenau wird damit als zentraler Einkaufsort für die gesamte Region etabliert, zusätzlich werden ca. 30 wich ge Arbeitsplätze gescha en. Die Er-ö nung ist für April 2019 geplant.

Gute Einkaufsmöglichkeiten im Ort steigern auch die Nachfrage nach Wohnraum. 2017 konnten alle 29 neu gescha enen Ge-nossenscha swohnungen in der Deimelgasse übergeben werden. Die weiterhin rege Nachfrage nach leistbarem Wohnraum in unserer Gemeinde rech er gt das nächste bereits in Planung be ndliche Wohnbauprojekt in der Kirchengasse.

Wich g für alle Jungfamilien ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Daher wird seit Jahren eine schulische Nachmittagsbetreu-ung, Betreiber ist die Gemeinde selbst, angeboten. Über 30 An-meldungen für das nächste Schul-jahr machen erfreulicherweise die Erö nung einer zweiten Grup-pe ab September notwendig.

Mangels Übernachtungsmöglich-keiten in unserer Region werden momentan fünf Gästezimmer im VAZ ATRIUM gescha en und ab Oktober angeboten. Auch erfolgt noch im Herbst 2018 der Spatens ch für das „March- zentrum/ kozentrum“, einem weiteren Highlight für unsere Gemeinde und unsere Region.

Ihr Bgm. Robert Freitag

AR

Bürgermeister von Hohenau/March

Mobil: +43/(0)699/18136801Fax: +43/(0)8109554034061

e-mail: o ce@holzkra -zis.at

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Im Obergeschoß des Atriums entste-hen derzeit fünf Gästezimmer mit 14 Be en. Damit seien laut Bgm. Freitag alle Raumressourcen im Atrium aus-genutzt. Bauherr ist die Gemeinde, Betreiberin die neue Atriumpächte-rin, die sich bereits mit der Führung des Lokals erfolgreich bewährt hat. Der Ausbau der Zimmer schreitet zügig voran. Geplanter Fer gstel-lungstermin ist September 2018. „Dieses Zusatzangebot der Gemein-de soll für die Bevölkerung Anregung liefern, auch das private Gästezim-merangebot zu überdenken“, meint Freitag. Viele Häuser stünden leer und könnten zu Gästeherbergen aus-gebaut werden. Kün ig fallen einige Player in der Region weg, wie Stein-bergwirt Windsteig oder das Gasthaus in Großkrut. Umso größer werde dann die Nachfrage nach Gästezimmern.

Gästezimmer mit 14 Betten im Atrium

Ein aufmerksamer Kanufahrer be-merkte, dass die Böschung im Bereich der Thaya-Mündung brannte. Sofort alarmierte er die FF Hohenau und verhinderte Schlimmeres. Kurze Zeit nach Alarmierung rückten neun Ka-meraden zum Einsatzort aus, wo sich herausstellte, dass der Brandort in der Slowakei lag. Umgehend alarmierte man die slowakischen Kameraden.Bis zum Eintre en der slowakischen Feuerwehr musste eine rasche Ent-scheidung getro en werden, da sich der Böschungsbrand ausbreitete. Mit Feuerpatschen durchquerten die Hohenauer Feuerwehrmänner die March und dämmten am ande-ren Ufer den Brand ein. Eine kluge Maßnahme, denn die Kameraden aus dem Nachbarland brauchten immer-hin eine knappe Stunde, bis sie am Brandort eintrafen.

Hohenauer FF-Team leiste-te Nachbarschaftshilfe

G E R A S D O R F34 RUNDschau

Kapellerfeld ist um eine A rak-on reicher. Gerasdorfs Vizebür-

germeister konnte sich davon gemeinsam mit Gemeinderat Do-minik Sailer überzeugen. Nach-dem die Tennisanlage TC Hahn letztes Jahr seinen Betrieb ein-stellte, gibt es nun einen neuen Pächter, der mit vielen Neuig-keiten aufwarten kann. Die Ten-nisalm setzt einen bewussten Schwerpunkt auf die Gastrono-mie und die Familienfreundlich-keit, hierzu wurde der Platz 1 mit einer Holzterrasse und einem Kin-derspielbereich erweitert und in dem hinteren Bereich soll ein Be-ach- Soccer- Feld für Jugendliche entstehen. Die Tennisalm hat von Mi woch bis Sonntag geö net.

Rücken- und Nackenbeschwer-den sind bereits Volkskrank-heit Nummer eins. Dabei wä-ren viele Rückenbeschwerden durch einfache Maßnahmen zu verhindern. Deshalb startet die NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) gemeinsam mit ASKÖ NÖ das Bewegungsprogramm „Rücken t“. Das Programm läu acht Wochen und bietet sportwissenscha liche Tests und einen Rücken-Fit-Kurs mit acht Einheiten zu je 1,5 Stun-den. Im Gerasdorfer Stadtsaal

ndet am Mi woch, den 19. September die Au aktveran-staltung „Rücken t“ sta .Beginn ist um 18.30 Uhr, An-meldung ist unter dieser Num-mer erwünscht:050899 - 0954.Neben einem Wirbelsäule-Screening zur Darstellung der Form der Wirbelsäule werden dabei auch Muskelfunk ons-gest und die Messung von Muskelkra durchgeführt.

NÖGKK startet im

G E R A S D O R F

Bereits zum 7. Mal fand von 4. bis 5. August der Heurigen im Wein-garten des Weingut Ing. Richard Schober

Wie gewohnt konnten die Gäste in der Riede Schrickerberg (Alte Brünnerstraße) die Weine des Jahrgangs 2017 sowie hausge-machte Speisen genießen.

Bei traumhaftem Wetter und sonnigen Temperaturen konnte die Winzerfamilie zahlreiche Be-sucher, die teilweise von weit her mit Auto oder Fahrrad angereist sind, begrüßen. Auch LAbg. Man-fred Schulz und Abg. Z. NR Angela Baumgartner schauten auf einen Besuch vorbei. Ein Wiedersehen

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Infoabend zu SanitäterkursIm Oktober startet beim Geras-dorfer Roten Kreuz ein Sanitäter-

Am 13. September ndet Infoabend für Interessierte sta .

G E R A S D O R F

Beim Gerasdorfer Roten Kreuz starten ab Oktober San täterkurse für Freiwillige. Am 13. September ndet ein Infoabend sta . Foto: zVg

Kurs für Freiwillige.Für alle, die ein sinnvolles Hob-by suchen, gerne mit Menschen in Kontakt sind, Abwechslung lieben, gerne in der Pension eine neue Tä gkeit suchen und mit einem mo vierten Team zusammenarbeiten wollen, ist das genau das rich ge. Das Min-destalter beträgt 17 Jahre, ge-sundheitliche, körperliche und geis ge Eignung werden voraus-gesetzt. Auch die Bereitscha zur Aus- und Weiterbildung sollte vorhanden sein.Die Ausbildung dauert in der Regel ca. 8 Monate und umfasst einen Erste-Hilfe-Grundkurs, 100

Theoriestunden und 160 Praxis-stunden.Die Theorie wird 1-2 wochen-tags abends durch Lehrsanitäter und Ärzte unterrichtet. In der Praxisphase an der Dienststelle Gerasdorf fährt man als dri er Sanitäter beim Re ungsteam – die Praxisstunden kann man sich selbst frei einteilen.Am 13. September ndet beim Roten Kreuz in Gerasdorf um 19 Uhr ein Infoabend sta .Interessierte können sich be-reits ab sofort bei Gerasdorfs Rot Kreuz Dienststellenleiterin Ange-lika Isensee unter 0664 / 887 116 33 melden.

W O L K E R S D O R FRUNDschau 35

Ein bisher unbekannter Täter stahl am 28. Juli 2018, vormit-tags, in einem Einkaufsmarkt im Gemeindegebiet von Wol-kersdorf im Weinviertel die Geldbörse einer 43-jährigen Frau, samt Dokumenten, Bar-geld und einer Kreditkarte. Die Gesamtschadenssumme beläu sich auf einen dreistel-ligen Eurobetrag.Der unbekannte Täter ver-suchte anschließend, gegen 11.15 Uhr, eine Geldbehebung mit der gestohlenen Kredit-

karte bei einem Bankins tut in Wolkersdorf im Weinviertel durchzuführen.Über Anordnung der Staats-anwaltscha Korneuburg wird um Verö entlichung der Fotos des unbekannten Täters er-sucht.Sachdienliche Hinweise wer-den an die Polizeiinspek on Wolkersdorf, unter Telefon-nummer 05911-3278, erbeten.

Geldbörsel-Diebstahl:Polizei sucht Hinweise

W O L K E R S D O R F

Die Zeiten ändern sich. War es bis vor einigen Jahren noch ganz normal, dass Familienangehö-rige in derselben Ortscha ge-wohnt haben und als Babysi er eingesprungen sind, so ist das heute keine Selbstverständlich-keit mehr. Ein Termin, egal ob beruflich oder privat wird somit für viele Eltern zur Herausforderung. Die Region um Wolkersdorf möch-

W O L K E R S D O R F

te die Eltern bei der Suche nach einem geeigneten Babysi er un-terstützen und bietet die Betreu-ungspla orm RuWi Kids an.

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Reichert: Wieder StockerlplatzMi e August machte Österrei-chs älteste Mountain-Bike-Ma-rathonserie, die „TopSix“, Halt in der Wachau.Im Rahmen der WeinSteinBike ging hier der bereits fün e von sechs Bewerben über die Bühne.Gewählt werden konnte aus drei verschiedenen Distanzen - light, medium und extreme.„Mir liegen lange Ans ege“Unter den Startern befand sich auch die Wolkersdorfer MTB-Fahrerin Alina Reichert. Sie ent-schied sich dafür, die Extrem-distanz mit 67 km und knapp 3000 Höhenmetern in Angri zu nehmen. Auf dieser mussten die Fahrer den Hausberg der Wach-au, den Jauerling, gleich zwei Mal bezwingen. „Prinzipiell lie-gen mir lange Ans ege, weil ich da meist einen guten Rhythmus

nden kann. Am Jauerling ha e ich damit dennoch Probleme, da er durchsetzt ist von steilen Rampen und technischen Passa-gen mit Felsen, Wurzeln und teils

efem Scho er“, so die 21-jäh-rige.Zwei mal Reifenplatzerbei ReichertAuch die Abfahrten waren eine Herausforderung, für den Men-schen wie auch für das Materi-al. „Ich ha e leider gleich zwei Mal mit einem pla en Reifen zu kämpfen. Das hat mich sicher 15 Minuten gekostet. Hinzu ka-men nach den ersten 30km noch Probleme mit der Schaltung, wodurch mir von zwölf Gängen

Wolkersdorfer Radfahrerin brachte in der Wachau Spitzenleistung.

W O L K E R S D O R F

Alina Reichert vom Wolkersdorf Rad-Team RC Sport Vollmann erreichte in der Wachau einen Spitzenplatz. Foto: zVg

letztendlich nur noch acht zur Verfügung standen.“ Dennoch konnte die Sportlerin des RC Sport Vollmann sich den dri en Gesamtplatz bei den Damen si-chern, hinter den Marathon-Grö-

ßen Sabine Sommer und Angeli-ka Tazreiter. Zusätzlich erreichte das Team des RC Sport Vollmann den zweiten Platz in der Team-wertung. Hannes C. Huber

Im Rahmen der WeinsteinBike wurde Mi e August in der Wachau das fün e Rennen der TopSix bestri en. Die Wol-kersdorfer MTB-Fah-rererin Alina Reichert konnte dabei den 3. Platz bei den Damen erreichen. Foto: zVg

R E G I O N36 RUNDschau

Rosalies wunderbare Reise durch den Zauberwald war eine entzückende Geschichte für Ba-bys und Kinder - umrahmt von bekannten Melodien von Schu-bert, Mozart, Schumann. Zum Hören, Lachen, Mitmachen und Mitsingen. Die Ma nee bildete vergangenes Wochen-ende im Schloss Wolkersdorf

den tradi onellen und über-aus beliebten Schlusspunkt des jährlichen Wolkersdorfer Sommerkulturprogramms genuss kultur begegnung 2018.

Klassik für Babys: „Reise durch den Zauberwald“

W O L K E R S D O R F

Gaweinstal: Countryfest auf der B7Vor zwei Jahren wurde nach der Fer gstellung des Rückbaus der B7 auf dem Hauptplatz ein Countryfest nach dem Mo o „on the road again“ ver-anstaltet. Heuer ist es wieder soweit. Das ÖVP-Team um Bürgermeister Richard Schober hat alles für einen gemütlichen Nachmi ag am Sonntag, den 2. September, von 14 bis 20 Uhr auf der gesperrten Bundesstraße 7 organisiert: Country-Live-Musik mit Alex Dostal and the City Slickers, Linde-dance-Gruppen, Verp egung durch Gastronomiebetriebe, Kinderprogramm mit KIKA-Hüp urg und verschiedene Spielesta onen. Der Eintri ist frei. Linedance-Gruppen sind herzlich willkommen. Foto: zVg

„Des glauberst ned“Die Ausstellung spannt einen großen Bogen über das ge-samte künstlerische Werk von O o Potsch, eingebe et in das Kunstgeschehen der Region und das seiner Künstlerfreunde. O o Potsch gehört sicher zu den viel-fäl gsten heimischen Künstlern, und das soll in den Ausstellungs-räumen sichtbar werden.Die Besucher erwarten Ausstel-lungsstücke aus seinen unter-schiedlichsten Scha ensperio-den: Bernstein, Edelserpen n, Altmetall, Stein, Malerei, Musik bis zu Geschichten über „Ak -onen“… Im Salon werden auch Werke seiner Künstlerfreunde gezeigt. Insgesamt wird die Per-son O o Potsch in den Mi el-punkt gerückt, und das wird sicherlich keine „trockene Ge-schichte“. Die Ausstellung, die anlässlich des 80. Geburtstags von O o Potsch sta indet, ist ein Ko-opera onsprojekt zwischen forumschlosswolkersdorf, der Stadtgemeinde Wolkersdorf und foto uss. Das Konzept stammt vom erfahrenen Ausstellungsku-rator Hannes Etzlstorfer. Die Vernissage ndet am 23. Sep-

Die vielen Gesichter des O o Potsch werden im Schloss gezeigt.

W O L K E R S D O R F

In den Galeriräumen im Schloss Wolkersdorf ndet von 23. Sep-tember bis 11. November eine Ausstellung mit Werken von O o Potsch sta . Foto: zVg

tember um 11 Uhr im Hof des Schloss Wolkersdorf sta . Für den musikalischen Rahmen sorgt ein Ensemble der Musikschule und der Weinviertler Liederma-cher Jimmy Schlager.Anschließend ist die Ausstellung bis 11. November jeweils Sams-tag, Sonntag und Feiertags von 14 - 18 Uhr in den Galerieräu-men im Schloss Wolkersdorf bei freiem Eintri zu sehen.„Spätestens nach meinen ersten

künstlerischen Experimenten auf Scheunentoren und Keller-türen in der Jugend, die mir zu-nächst nicht nur Bewunderung einbrachten, war klar, dass ich zum Künstler geboren war. Im-mer neugierig, strebte ich in jedem Bereich der Kunst die Meisterscha an. Ich bin selbst gespannt, wohin mich mein Weg noch führt“, erzählte O o Potsch über seine künstlerische Begeis-terung.

R E G I O NRUNDschau 37

Mit dem tradi onellen Hüter-baumaufstellen und der Ange-lobung des Hiatabuam wird am ersten Sonntag im September (2. September, um 10.15 Uhr am Hauptplatz) der Wolkers-dorfer Weinherbst erö net. Zwei Monate lang wird dabei an verschiedensten Orten kul-

vierter Weingenuss gep egt.Ob im Weingarten, am Haupt-platz, in der Kellergasse, beim Winzer oder beim Wirten -das Angebot ist vielfäl g.Im Anschluss gibt es ein Wein-hauermenü im Stadtwirtshaus mit regionalen Spezialitäten.Der Weinherbs older ist im Rathaus-Bürgerservice erhält-lich.Alle Termine auch online unter: www.wolkersdorf.at

Weinherbsteröffnungin Wolkersdorf

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Beim Wolkersdorfer Ferien-spiel-Schlussfest wird noch einmal so rich g gefeiert: Viele tolle Preise und Bastelsta -onen warten am 1. September 2018 von 15 bis 18 Uhr in der Wiener Straße auf die Kinder.„Das Schlussfest ndet die-ses Jahr im Rahmen des lan-gen Einkaufssamstags auf der Wiener Straße sta “, berichtet Bürgermeisterin Anni Steindl. „Selbstverständlich wird dort eine Fußgängerzone eingerich-tet.“Teilnehmer sollten unbedingt den Ferienspielpass mitneh-men. Für die eißigsten Teil-nehmer gibt es tolle Preise, die die Stadtgemeinde und zahlreiche Firmen gespendet haben.

Schlussfest: Spiel& Spaß beim Ferienspiel

W O L K E R S D O R F

550 Euro Reingewinn erwirtscha eten die freiwilligen Helferinnen beim Bücher ohmarkt, der im Rahmen einer Veranstaltung des WOW – Verein Wolkersdorfer Wirtscha Mi e Juli abgehalten wurde.„Die Idee zu diesem Wohltä gkeits ohmarkt stammt von Herrn Wolfgang Ströbl, dem ich auf diesem Weg nochmals herzlich für die jahrelange Durchführung der Veranstaltung danken möchte“, erklärt Bürgermeiste-rin Anna Steindl. Ein letztes Mal wurden hunderte Bücher - Romane, Krimis, Bildbände, Sachbücher, Klassiker und sogar einige an quarische Bände - zu Flohmarktpreisen angeboten und fanden zahlreiche Abnehmerin-nen und Abnehmer. Nun übergaben Gemeinderä n Karin Winkler, Pfarrgemeinderä n Ursula Jires, Helfe-rin Eva Prodinger und Bibliotheksleiterin Maria Regen o ziell den Spendenscheck an Bürgermeisterin Anna Steindl. Die Einnahmen kommen dem Wolkersdorfer Sozial- und Familienfonds zugute.Dank gebührt auch Lokalbesitzer Walter Zahourek, der seine freie Geschä s äche für diesen guten Zweck kostenlos zur Verfügung stellte. Foto: zVg

Belebung des StadtkernsEin weiterer Baustein zur Bele-bung des Wolkersdorfer Stadt-kernes ist mit der Scha ung eines ö entlichen Durchganges zwischen der Hofgartenstraße und der Hauptstraße gelungen.„Ich danke den Eigentümern Jo-hann Scholz und Barbara Gahr, die ihre Liegenscha en voraus-schauender Weise zur Verfügung stellen“, freut sich Bürgermeiste-rin Anna Steindl.Benannt wurde der neu ge-scha ene ö entliche Durchgang nach den ursprünglichen Lie-genscha seigentümern Theresia und Emmerich Hrebenda.Mit der Ö nung des Privat-grundes verbindet sich gleichzei-

g an alle Nutzer die Bi e, den Weg von Abfall und Hundekot sauber zu halten und auch das Ruhebedürfnis der Bewohner zu respek eren.

Zwischen Hauptstraße und Hofgartenstraße entstand neuer Durchgang.

W O L K E R S D O R F

Der neu gescha ene ö entliche Durchgang wurde nach den ur-sprünglichen Liegenscha seigentümern Theresia und Emmerich-Hrebenda benannt.Im Bild: Barbara Gahr, Johann Scholz, Emmerich Hrebenda und Bürgermeisterin Anna Steindl. Foto: zVg

Tanzpädagogin Magdalena Wiesmann lädt alle tanzbe-geisterten Jugendlichen im Al-ter von 8-16 Jahren am 31. Au-gust (14-19 Uhr) zu Workshops ins OUTBACK ein.

Hip Hop & Street-Jazz Choreographien

W O L K E R S D O R F

R E G I O N38 RUNDschau

Eine 38-jährige Büroange-stellte war Bereichsleiterin in einem Handelsbetrieb. Sie wurde vom Dienstgeber ge-kündigt und während der Kün-digungsfrist freigestellt. Sie wandte sich zur Überprüfung des Dienstvertrages und der Endabrechnung an die Bezirks-stelle Mistelbach. Die Kontrolle der Experten kam zum Ergeb-nis, dass viele Überstunden nicht abgerechnet waren. Des-halb hat die AK beim Dienstge-ber interveniert und alle o e-

nen Ansprüche eingefordert. „Der Dienstgeber zeigte sich sofort bereit, 5.268,74 Euro ne o für die letzten 6 Monate zu zahlen. Er überwies auch den Betrag an die Dienstneh-merin. Jedoch ha en wir ein Jahr geltend gemacht und wir konnten auch beweisen, dass dies zeitgerecht geschehen ist“, berichtet AK-Bezirksstel-lenleiter Rudolf Westermayer. Aufgrund einer Nachinterven-

on wurden weitere 4.602,79 Euro nachgezahlt. „Leider ist es kein Einzelfall, dass große Handelskonzerne erst nach ei-ner Interven on Überstunden nachzahlen“, so Westermayer. Insgesamt hat die Bezirksstel-le im 1. Halbjahr rund 898.000 Euro für Arbeitnehmer der Re-gion erstri en, sagt Bezirksstel-lenleiter Rudolf Westermayer. Insgesamt haben sich 2.410 Ratsuchende an die Bezirks-stelle gewandt. „Das zeigt, wie wich g wir als Anlaufstelle in allen Lebenslagen sind“, sagt Westermayer. „Auch Veran-staltungen wie „AusBildung bis 18“ sind sehr gefragt“, bi-lanziert er die Ak vitäten, die von AK-ExpertInnen im Bezirk durchgeführt werden.

AK-Bezirksstelleerstritt 898.000 Euro

B E Z . M I S T E L B A C H

70 Jahre GebietskrankenkasseService-Center-Leiter Wolfgang Marchart freute sich Sta onen aus 70 Jahren Geschichte der NÖGKK im Service-Center Mi-stelbach von 20. bis 24. August während der Ö nungszeiten auf Schautafeln zu präsen eren.1948 wurde in der kons tuie-renden Sitzung des damaligen Vorstandes die größte Kran-ken-kasse Niederösterreichs gegrün-det.Schon damals waren Selbstver-waltung, Solidarität, Versicher-tennähe, Regionalität und der soziale Frieden die Säulen, auf denen das neue „Haus NÖGKK“ ruhte.„Basierend auf diesen Werten, die noch heute volle Gül gkeit haben, hat sich die NÖGKK in den Jahrzehnten zum Innova -onstreiber im Gesundheitswe-sen, zur sozialen Drehscheibe in jedem Bezirk, zum Spitzenreiter

Zu einer Zeitreise der besonderen Art lud die NÖGKK in Mistelbach.

M I S T E L B A C H

Im NÖGKK Service-Center in Mistelbach wurde auf Schautafeln die Geschichte aus 70 Jahren NÖGKK präsen ert. Foto: zVg

in Gesundheitsförderung und Präven on, zum Maschinenraum des Sozialstaates und zum wich-

gsten Au raggeber in der Ge-sundheitswirtscha entwickelt“ so Marchart.

Wolkersdorf:„Ronja Räuberstochter“- Kindertheater im SchlossErstmals gibt es in Wolkersdorf im Weinviertel am Ende der Sommer-ferien Open-Air-Theater für Kinder von 5 - 12 Jahre & jung gebliebe-ne Erwachsene! Im Wolkersdorfer Schlosshof präsen ert das Kin-dertheater THEO (Perchtoldsdorf) auf Einladung der Stadtgemeinde Astrid Lindgrens „Ronja Räuber-tochter“ in der Theaterfassung von Eva To ol.Zum Inhalt: Die Kinder Ronja und Birk gehören zwei seit Jahren ver-feindeten Räuberbanden an, die jeweils von ihren Vätern angeführt werden. Wie die beiden Kinder die alten Feindseligkeiten überwinden und sich dafür sogar gegen ihre Fa-milien au ehnen, beschreibt Astrid Lindgren in ihrem bekannten Kin-derbuch spannend, efsinnig und mit viel Humor.Vorstellungstermine:20. – 22. September 201827. – 30. September 2018Beginn jeweils 15.00 UhrAlle Termine und Infos unter:www.wolkersdorf.at Foto: zVg

J U B I L Ä E NRUNDschau 39

Gerasdorf: 85. Geburtstag von Ehrenbürger Harald MandlDie Familie des Gerasdorfer Ehrenbürgers Prof. Harald Mandl (2.v.r.) ha e anlässlich des halbrunden 85. Geburtstags des Schri stellers (Pseudonym: Ma hias Mander) und ehemaligen Managers zu einem Überraschungs-Fest ins Wiener Rai eisenhaus eingeladen.Sta Geschenken für den Jubilar gab es eine Spendensammlung für ein Fahr-zeug für die afrikanische Diözese des langjährigen Gerasdorfer Gastpriesters Dr. Aidan Msa ri: die Diözese Moshi (Tanzania). Msa ri ha e vor dem Festakt einen Dankgo esdienst in der Ruprechtskirche, Wiens ältester Kirche, gelei-tet.Von den etwa 100 Gästen wurden rund 4.000 Euro gespendet. Mit dem Jubilar freuten sich auch Vertreter der Stadtgemeinde, unter ihnen Bürger-meister a.D. Bernd Vögerle (re.), die Schwiegertochter des Jubilars, Stadträ n Mag.a Kris na Mandl (2.v.l.), und Gemeinderat Chris an Koza (li.). Foto: zVg

Gerasdorf: Eiserne Hochzeit von Familie RaabZur Eisernen Hochzeit von Hildegard und Josef Raab gratulierten Be-zirkshaup rau Waltraud Müllner-Toi und Bürgermeister Alexan-der Vojta. Im Bild: Bezirkshaup rau Waltraud Müllner-Toi , Josef Raab, Hildegard Raab und Bgm. Alexander Vojta. Foto: zVg

Gerasdorf: Goldene Hochzeit von Familie RiedelDie Gerasdorfer Edeltraud und Walter Riedel feierten ihre Goldene Hochzeit. Bürgermeister Alexander Vojta gratulierte und über-brachte Ehrengaben der Stadtgemeinde. Im Bild: Walter Riedel, Edeltraud Riedel und Bürgermeister Alexander Vojta. Foto: zVg

Wolkersdorf: Goldene Hochzeit von Fam. MittermaierZur Goldenen Hochzeit von Hermine und Werner Mi ermaier aus Wol-kersdorf gratulierten Bürgermeisterin Anna Steindl, Ortsvorsteher Josef Pleil, Tochter Sonja Trost sowie Enkel Alexander. Foto: zVg

Atzelsdorf: Diamantene Hochzeit von Familie LöblMaria und Franz Löbl aus Atzelsdorf feierten im August ihre Diaman-tene Hochzeit. Im Bild: Bernhard Epp (Senioren), Maria und Franz Löbl, Bürgermeister Richard Schober und Ortsvorsteher Alois Graf. Foto: zVg

Schloss Wolkersdorf blickt auf eine reiche, rund 800-jährige Geschichte zurück. Besucher erfahren bei einem Rundgang, wie aus dem „Vesten Haus“ der Herren von Wolkersdorf eine kaiserliche Jagdresidenz der Habsburger wurde, wer einst im Schloss lebte und vieles mehr.Am Sonntag, den 2. September wird für Besucher, die sich für die Geschichte Wolkersdorfs interessieren, ein Rundgang angeboten, Tre punkt ist um 15 Uhr vor dem Schloss Wol-kersdorf.Das bewährte Führungsteam Elisabeth Jonasch-Preyer und Hildegard Kien ö net dabei die Türen zum Schloss. Ausklingen lassen kann man den Nachmit-tag in einem der Lokale im Wol-kersdorfer Stadtzentrum oder ganz gemütlich bei einem der zahlreichen Heurigen.Weitere Infos unter:www.wolkersdorf.at

Schlossführung:Bis zum Jagdschloss

W O L K E R S D O R F

R E G I O N40 RUNDschau

Wolkersdorf als neue „Wohnstadt”Zentrumsnahes Wohnen mit bester Infrastruktur bietet das neue Alpenland-Wohnprojekt in der Obersdorfer Straße in un-mi elbarer Nähe zum Schloss Wolkersdorf. Kürzlich wurden 60 geförderte Wohneinheiten, eine frei nanzierte reihenhausar ge Maisonetten-Wohnhausanlage mit 15 Einheiten und eine Tiefga-rage übergeben.

„Wir sehen in der Förderung ei-nen wich gen sozialen Au rag , betonte Landesrat Mar n Eich n-ger. „ Wir sorgen dafür, dass in Niederösterreich alle Genera-

onen sicher, gut und leistbar wohnen können. Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass die Fördermi el op mal eingesetzt werden und dass ausreichend leistbarer Wohnraum zur Verfü-gung steht.

Bürgermeisterin DI Anna Steindl: „Das Projekt wird von der Obers-

Alpenland und Landesrat Eich nger übergaben Komplex mit Wohnungen und Reihenhäusern

W O L K E R S D O R F

dorfer Straße erschlossen, grenzt an den Schlosspark und mündet in eine Fußgängerbrücke über den Rußbach. Damit bietet sich ein fußläu ger Weg ins Zentrum und zum Bahnhof. Die Wohn-hausanlage präsen ert sich als top-moderner Bau, errichtet in

Niedrigenergiebauweise, mit hohem Innova ons- und Quali-tätsstandard. Jede S ege verfügt über eine Aufzugsanlage.

„Eine neue Wohnung ist ein neu-er Lebensabschni beglück-wünschte Alpenland-Obmann DI

Norbert Steiner die neuen Woh-nungsbesitzer und dankte dem Architekten DI Treberspurg so-wie der Bau rma Traufellner für die hervorragende Koopera on. „Allen Wohnungen sind Balkone oder Terrassen, den Wohnungen im Erdgeschoß Eigengärten zuge-ordnet. Eine ideale Kombina on, welche für ein Wohngefühl der ganz besonderen Art sorgt .

Für Kinder gibt es ausreichend großzügig angelegte Spiel ächen. Den Bewohnern stehen eine Tief-garage und Autoabstell ächen zur Verfügung. Als ökologisches Element verdient die kontrol-lierte Wohnraumbelü ung mit Wärmerückgewinnung besonde-re Erwähnung. Damit herrschen stets hygienische Lu verhältnisse in der Wohneinheit. Selbst bei Winds lle oder im Winter, wenn kaum ausreichend gelü et wer-den kann, werden Schadsto e, Feuch gkeit und CO2 minimiert.

„SENaktiv“ Sturzrisiko senkenEin Sturz kann schlimme Folgen haben. Mit gezielter Bewegung und der rich gen Gestaltung des häuslichen Umfelds kön-nen ältere Menschen das Risi-ko zu stürzen deutlich senken. Das neue Bewegungsprogramm „SENak v – Sicher im Alter be-wegen“ der NÖ Gebietskranken-kasse in Zusammenarbeit mit dem Spor ns tut IMSB unter-stützt Menschen ab 60 dabei, Kra aufzubauen und ihre Balan-ce zu verbessern.Sicheres Stehen und Gehen sind Voraussetzungen für Mobilität und Selbstständigkeit im Alltag von Menschen im fortgeschri e-nen Alter. „SENak v“ ist speziell auf Menschen ab dem 60. Le-bensjahr zugeschni en und hil den Betro enen, das Sturzrisiko zu reduzieren. Neben einer in-dividuellen Bes mmung des Ri-sikos pro eren die Teilnehmer von Gleichgewichtsschulung,

NÖGKK-Bewegungsprogramm hil Menschen ab 60 bei Kra und Balance.

B E Z I R K M I S T E L B A C H

Anmeldungen zu den „SENak v“-Au aktveranstaltungen und zum zwölf-wöchigen Sturz-Präven onskurs unter anmeldung senak v-bewegen.at oder telefonisch unter 022 36 / 22 9 28 möglich. Teilnehmer sollten bequeme Kleidung tragen. Foto: zVg

Kra tests und einem speziell auf sie zugeschni enen Übungspro-gramm.Bei der Au aktveranstaltung im Kultursaal Obersdorf erhalten Interessierte am 13. September-von 10 bis 13 Uhr erste Eindrü-

cke und wich ge Grundinfor-ma onen zur Verbesserung der alltagsmotorischen Fähigkeiten.Weiter Infos unter:

www.noegkk.at/senak v und

www.senak v-bewegen.at