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AUF NEUEN WEGEN Evangelisch-lutherische Kirchengemeinden ADENDORF und LÜNE Dezember | Februar 2019 # 58

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinden ADENDORF und LÜNE AUF NEUEN WEGEN · AUF NEUEN WEGEN Evangelisch-lutherische Kirchengemeinden ADENDORF und LÜNE Dezember | Februar 2019

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AUF NEUEN WEGEN

Evangelisch-lutherische

Kirchengemeinden

ADENDORF und LÜNE

Dezember | Februar

2019

# 58

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A U F E I N W O R T

Das wohl bekannteste und beliebteste Adventslied. Der Königsberger Pfarrer, Georg Weissel, schrieb es 1623 in Anlehnung an den Psalm 24. Advent, übersetzt die An-kunft. Vorbereitung auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten. Die Zeit des

Advents ist für die Menschen verbunden mit vielen Bräuchen und Sitten, Türen zu öffnen ist ein alter Adventsbrauch, seit weit über 150 Jahren gibt es den Adventskalender. Tür und Tor, wesentliche Bestandtei-le eines Hauses oder Anwesens. Tür und Tor sind aber auch Begriffe zum Zugang zu anderen Menschen. Er öffnete die Tür zu meinem Herzen. Täglich gehen wir durch Türen und Tore, entweder sind sie offen und gewähren uns den freien Schritt, manchmal bleiben

sie uns auch verschlossen. Redewendungen des heuti-gen Lebens beschreiben die Tür: Mit der Tür ins Haus fallen, die Tür vor der Nase zuschlagen , zwischen Tür und Angel, jemand vor die Tür setzen, vor verschlos-sener Tür stehen, den Fuß in die Tür kriegen, Tür und Tor offenhalten. Aber hier in unserem Lied werden wir aufgefordert die Türen und Tore aufzuhalten, damit der König der Ehre einziehen kann. Wir werden aufgefordert unser Herz und unsere Seele zu öffnen für den Einzug. Dieses Lied soll kein Hilferuf sein, sondern eine Aufforderung, uns bereitzuhalten für das große Ereignis. So singen wir im 5. Vers des Liedes: Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Wir sollten in Ruhe und Besinnung unseren Advent feiern, trotzdem sollten wir bedenken, wie viele an die Tür Europas klopfen, die alles verloren haben. Einen besinnlichen Advent und frohe Weihnacht.

Claus Luesmann

Macht hoch die Tür, ...

... die Tor macht weit

COVERGEDANKEN„Macht hoch die Tür ... fällt dir was dazu ein?“ „Ja, ist aber nicht ganz gemeindebriefkompatibel. Wäh-rend meines Zivildienstes haben wir das Lied auf einer Weihnachtsfeier im Krankenhaus gesungen. Wir Zivis haben uns mehrere dieser geschlossenen Essenswagen in den Raum schieben lassen und sind dann wie aus einer Torte den Wagen entsprun-gen. Das Lied haben wir dann als Rap vorgetragen. Kam gut an.“ „Alte Kamellen. Wie viele Weihnach-ten sind seitdem vergangen? 20 oder 30?“ „Eher 30. Mein Gott wie die Zeit vergeht. Allein die Erinnerung kann einen ja ganz trübsinnig machen.“ „Da bist du nicht alleine. Viele macht Weihnachten trübsinnig ... die Zeit wird ganz schön überladen.“ „Ja, irgendwie komisch. Wenn man sich auf das konzentrieren würde, was für einen selber wesent-lich ist, dann wären viele glücklicher.“ „Und was ist Glück? Was ist das Wesentliche?“ „Gute Frage. Vielleicht im Einklang mit seinen Wünschen und Zielen zu sein? Doch dafür muss ich erst einmal wissen, was ich will. Ansonsten wabere ich fremd-gesteuert durch das Leben.“ „Guter Ansatz. Ich kann dir sagen, was ich nicht will, aber was mein persönliches Ziel ist - keine Ahnung.“ „Vielleicht machst du dir erst einmal Gedanken, was dir Spaß und Lebensfreude bringt und wie viel Zeit du damit verbringst. Das wäre doch schon mal ein Ansatz, Ballast abzuwerfen.“ „Wie gern würde ich das machen. Aber ich habe echt keine Zeit. Ich muss noch diese ganzen Geschenke besorgen. Wie ich das hasse.“ „Da hast du ja schon einmal einen ersten Ansatzpunkt für ein glücklicheres Leben. Du musst es nur wollen.“

INHALTAuf ein Wort .......................................................... 2Angedacht ............................................................. 3Kirche im Laufe der Zeit ....................................... 5Kinder, Kinder ................................................... 6 - 7Junge Seiten ................................................. 9 + 11Mitten im Leben – und drumherum ............. 12 - 13Feste & Fahrten .................................................. 15Gruppen in Adendorf und Lüne ................... 16 - 19Gottesdienste .............................................. 20 - 21Lüne aktuell ................................................. 22 - 23Adendorf aktuell ......................................... 24 - 25Musik & Kultur ............................................ 26 + 28Diakonie & Kirchenkreis .............................. 29 + 31Aus der Ökumene ......................................... 32 - 33Freud & Leid ................................................. 36 - 37Impressum ........................................................... 38Wir sind für Sie da! Adressen ..............................39

Acht Seiten dieser Ausgabe zeigen die Werbung unserer Inserenten und dienen damit der Finanzie-rung dieses Gemeindebriefes. Herzlichen Dank!

SPENDEN Wenn Sie uns unterstützen möchten: ½½ Sparkasse Lüneburg ½½ IBAN: DE96 2405 0110 0000 0002 16½½ BIC: NOLADE 21LBG½½ Kontoinhaber: Kirchenkreisamt Lüneburg½½ Verwendungszweck: Kirchengemeinde Adendorf

oder Kirchengemeinde Lüne

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A N G E D A C H T

„Mach die Tür zu, wir heizen nicht für die Straße“, dieser Ruf kommt mir in den Sinn. In unseren Breiten, in denen es eher kalt ist, sind Türen meist geschlossen. Obwohl, so ganz stimmt es nicht. Ich erinnere mich, im Bauernhaus meiner Schwiegermutter war die Tür vom Hintereingang immer zwar nicht weit geöff-

net aber aufgeschlossen, so dass die Besucher ungehin-dert ins Haus kamen. Erst an der Küchentür klopften sie dann um dann dort auf der Eckbank Platz zu neh-men. Alle im Dorf wussten das. Die geöffnete Tür war eine Einladung: „Komm herein, du bist willkommen“. Sie war zugleich auch ein Zeichen des Vertrauens. Wer so den Weg in die Küche meiner Schwiegermutter fand, kannte sich aus und war mehr oder weniger vertraut. Da brauchte man sich nicht zu fürchten.

Geöffnete Türen und Tore, auch auf vielen Bildern sind sie ein Zeichen für Willkommen Sein, dafür, dass es Einlass gibt, selbst wenn eine Mauer unüberwindbar erscheint. Und doch, mir scheint es, dass viele Mauern keine Tore und Türen haben und wenn doch, dass sie versteckt oder fest verschlossen sind.

Mauern gibt es in ganz unterschiedlicher Gestalt: als Grenzzaun, als Gedankenmauer, als Schublade, in die Menschen eingeordnet werden.

Geschlossene Türen haben immer auch etwas mit Unsi-cherheit und Angst zu tun. Feindliche Eroberer wurden abgewehrt, indem in Mittelalterlichen Burgen die Tore fest verschlossen wurden. Türen zu Häusern werden fest verriegelt, damit kein Unbefugter eindringen kann. Und manchmal sind auch die Herzen fest verschlossen: Sich anrühren lassen um anderen zu helfen, das eigene gut eingerichtete Leben verlassen? All das hat keinen Zugang.

Aber nicht bei allen Menschen. Einige machen sich immer wieder neu auf den Weg, setzen sich ein, zeigen Anteilnahme. Gerade jetzt zur Adventszeit

scheint es mir so, als ob da eine geheimnisvolle Hand die Herzenstüren zwar nicht weit aufgemacht hat, aber ähnlich wie im Hause meiner Schwiegermutter die Hintertüre aufgeschlossen hat. Die Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit, nach einem liebevollen Miteinander mit anderen Menschen wird größer als Vorbehalte und Sorgen. So kann auch die Botschaft von der Liebe Gottes, die durch Jesus hier bei uns auf Erden Einzug immer wieder neu Einzug halten will, gerade jetzt viele Herzen erreichen. Und selbst denen, die skeptisch sind, geht der Gedanke durch den Kopf über das, was sein könnte, wenn Gott – wenn die Liebe Gottes doch eine Realität für uns Menschen hier auf Erden ist.

Natürlich, ganz anders als wir denken oder hoffen. Die Geschichte von der Geburt Jesu erzählt auch davon. Bei Gott wird all unser Denken, unsere Vorstellungswelt auf den Kopf gestellt. Nicht wie wir erwarten wirkt Gott in dieser Welt, sondern völlig anders und kaum zu fassen. Daran erinnert die Geschichte von der Geburt im Stall: Unerhört, all unser Ordnungsdenken auf den Kopf stellend – kommt Gott in die Welt, die Liebe Got-tes in unsere Leben. Wenn dann die Herzenstüren fest verschlossen sind, weil nur der Schlüssel der eigenen Vorstellungswelt passt, wie soll dann das eigene Herz etwas von dieser Liebe erfassen?

Heil und Leben bringt diese Liebe, so singt es das Adventslied „Macht hoch die Tür“. Heil und Leben, die wir heute mehr denn je benötigen. Hassvolle Parolen, Gewalt gegen andere Menschen, auch in unserem Land gibt es diese beängstigenden Entwicklungen. Aber anstatt uns zu verbarrikadieren werden wir eingeladen uns auf eine ganz andere Wirkmacht einzulassen: Lie-be. Liebe, die Grenzen überwinden und auch in unsere Leben einziehen will als Quelle von Halt und Hoffnung und als Antrieb, damit wir von dieser Liebe geleitet an die Türen und Toren anderer Menschen zu klopfen.

Und so neu zueinander finden und dem Frieden in unserer Welt dienen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch und Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.

Renate Weseloh-Klages

Macht hoch die Tür

Öffnet eure Türen

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K I R C H E I M L A U F E D E R Z E I TK I R C H E I M L A U F E D E R Z E I T

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Schon im Alten Testament ist Gastfreundschaft weit mehr als eine Tugend. Im 1. Buch Mose wird berichtet, wie drei Fremde Abraham besuchen – und wie er sie mit seiner Frau Sara willkommen heißt, ihnen die Füße waschen lässt. Sie bewirtet mit allem, was sein Haus zu bieten hat. Sie feiern ein Fest, in deren Laufe ihm die Geburt eines Sohnes verheißen wird – jenes Isaak, der später der Stammvater des Volkes Israel werden soll. Nur ganz zu Beginn wird erzählt, was Abraham und Sara wohl erst im Nachhinein begriffen haben: Dass sie mit diesen drei Fremden nicht nur Schutzbedürftige emp-fangen, sondern Gott beherbergt haben.Das Neue Testament kennt eine ganz ähnliche Geschich-te: Zwei Jünger Jesu gehen nach der Kreuzigung nach Emmaus, sind voll Trauer und ohne Hoffnung – von der Auferstehungsbotschaft haben sie noch nicht gehört. Wieder mischt sich ein Fremder unter sie, geht mit ih-nen. Sie kommen ins Gespräch über ihren Glauben, ihre Hoffnungen, ihre Ängste. Es ist Abend, bis sie in Em-maus ankommen. Sie laden den Fremden ein, bei ihnen zu bleiben, zu übernachten. Als sie miteinander essen

und das Brot teilen, gehen ihnen plötzlich die Augen auf: Der Fremde ist gar kein Fremder. Es ist ihr auferstande-ner Herr, um den sie so getrauert hatten. Diese Geschich-te hat der Adendorfer Gemeinde den Namen gegeben.„Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt“, so heißt es im Hebräerbrief – und der Wahlspruch der Zisterzienser-mönche ist: „Die Tür steht offen – das Herz noch viel mehr“ (porta patet, cor magis). „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ – das ist der Kern der Adventsbotschaft: Sich dem Nächsten und damit auch Gott zu öffnen. Was so beschaulich klingt, ist in Wirklichkeit eine bleibende Herausforderung – im persönlichen Alltagsleben genau-so wie im politischen Ringen um eine zugleich verant-wortliche wie menschenwürdige Sozial-, Außen- und Migrationspolitik.

Dennis Schipporei

Macht hoch die Tür

Gastfreundschaft in Bibel und Kirche

Mitten im 30jährigen Krieg überlegten sich die Leute gut, wem sie ihre Tore öffneten. Sie innerlich für Gott selbst zu öffnen, bewahrte entgegen allen schlechten Erfahrungen ein Stück Vertrauen, Hoffnung und Barmherzigkeit auch gegenüber den Mitmenschen. Zur Einweihung der neu errichteten Altroßgärter Kirche in Königsberg hatte der Pfarrer Georg Weissel 1623 das Lied geschrieben, das heute den Liederreigen des Evangelischen Gesangbuches und als eines meistgesun-genen Adventslieder alle Jahre wieder auch das Kirchen-jahr eröffnet. Nach eigener Darstellung verdankt er die Inspiration dazu einem humorvollen Domküster. Der hatte etlichen Passanten, die Zuflucht vor einem Schneesturm suchten, die Kirchentür mit einer tiefen Verbeugung und den Worten geöffnet: „‚Willkommen im Hause des Herrn! Hier ist jeder in gleicher Weise willkommen, ob Patrizier oder Tagelöhner! Sollen wir nicht hinausgehen auf die Strassen, an die Zäune und alle hereinholen, die kommen wollen? Das Tor des Kö-nigs aller Könige steht jedem offen‘.“ Weissel bedankte sich bei seinem Küster: „Er hat mir eben eine ausge-zeichnete Predigt gehalten!“ Das Lied, das er daraufhin schrieb - „Macht hoch die Tür“ - nimmt Worte des 24. Psalms nach Luthers Übersetzung auf. „Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der Kö-nig der Ehren einziehe!“ Der Psalmtext geht zurück auf eine alte israelitische Liturgie zur Feier des Einzuges der Bundeslade in den Tempel, also des Einzuges Gottes in die Versammlung seines Volkes. In dieser Tradition

hatte schon die frühe Christenheit den Psalm verstanden, die im Advent den „König der Ehren“ willkommen hieß mit dem Ruf „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“. Immer persönlicher werden in den Strophen des Liedes die Orte, an denen Gott als Schöpfer, als Heiland, als Tröster Einzug hält: von der Welt über Land und Stadt zum Herzen des Einzelnen. Der Advent ist die Bewusstwerdung der Bedeutung Gottes für alle Ebenen menschlicher Existenz. Und am Ende geht es um uns - wie damals um den reichen Bauern Sturgis in Königsberg, der den Bewohnern des Siechenheims den Kirchgang erschwert hatte durch das Abschließen einer Pforte. Mit dem Currendechor und etlichen Kranken und Gebrechlichen ging Weissel zu ihm und ließ das Lied singen, Ein Willkommen für Gott, dessen Gegenwart in dieser Welt, aber auch in seiner Kirche wie im eigenen Herzen nie selbstverständ-lich ist, sondern eine focussierte Aufmerksamkeit und vertrauensvolle Öffnung voraussetzt. Sturgis war davon so berührt, dass er die Pforte öffnete und nie wieder verschloss. Gottes Advent im eigenen Herzen zuzulas-sen, öffnet den Blick auch für die Menschen ringsum.

Michael Kranzusch

Von Offenheit und Gottvertrauen

Ein Lied als Türöffner

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K I N D E R , K I N D E R

... am Sonntag, den 6. Dezember um 17:00 Uhr zum Nikolaus-Gottesdienst in die Emmauskirche:Es wird gesungen, eine Geschichte vom Nikolaus erzählt und gezeigt - und der Nikolaus kommt uns besuchen. Die VorkonfirmandInnen gestalten diesen Gottesdienst, Dauer ca. eine ½ Stunde.

Gottesdienst für kleine Leute

Der Nikolaus kommt ...

ELTERN-KIND GRUPPEDER EMMAUSGEMEINDEDienstags jeweils von 15:00-16:30 Uhr im GemeindehausKontakt: Laura Dittmers, & 0160-96 48 95 59

ELTERNINITIATIVE „MINIMÄUSE“Betreuung für alle Kinder zwischen 20 Monaten und 3 Jahren. Mittwochs im Emmaus Gemeinde-haus.Kontakt: Gerhild Kopp, & 18 88 66 oder 0171-33 32 11 0

KINDER-GRUPPEN

SAMSTAG, DEN 14. DEZEMBER, 09:00 – 12:00 UHR:WEIHNACHTSWERKSTATT Wir beginnen mit einem Adventsfrühstück, dann geht es im Themenkreis um Weihnachten. Natürlich werden Weihnachtslieder gesungen und gebastelt wird auch: Süße Überraschungen aus Keksen werden hergestellt und kleine Überraschungen.Anmeldung bis Freitag, den 13. 12. im Pfarrbüro oder bei Pn. Weseloh-Klages, gerne auch per Mail. Kosten: 2,- EUR, Geschwister je 1,50 EUR

FREITAG, DEN 07.02. BIS SAMSTAG, DEN 08.02.:SPIELENACHT IM GEMEINDEHAUS - WIR WERDEN SPIE-LEN OHNE ENDEEs geht los mit Gruppenspielen, dann teilen wir uns auf und spielen all das, was ihr schon immer mal spie-len wolltet. Von Hexentanz bis Verbrecherjagd, Mensch ärgere dich nicht bis Schach – für alle findet sich etwas. Jetzt sind Partnerinnen und Partner da, die sich auf das Spielen freuen.Je nach Wetter gibt es eine Pause mit Imbiss am Lager-feuer oder im Gemeindesaal.Start: Freitag, den 07.02. ab 18:30 Uhr: Ankommen, Lager einrichten/ Ende: Samstag um 9:30 Uhr (nach dem Frühstück) Bitte mitbringen: Luftmatratze oder ähnliches, Schlafsack, ggf. eine weitere Decke, Haus-schuhe, unbedingt eine warme Jacke Anmeldung bis Donnerstag, den 06.02. im Pfarrbüro oder bei Pn. Weseloh-Klages, gerne auch per Mail. Kosten: 3,- EUR, Geschwister je 2,50 EUR

Termine

Kindergottesdienst

*An den Kosten soll eine Teilnahme nicht scheitern. Bitte wenden Sie sich wegen einer Ermäßigung/ Kos-tenübernahme an Pastorin Renate Weseloh-Klages.

Diese Freizeit für Kinder hat inzwischen eine lange Adendorfer Tradition. In diesem Jahr geht es am ersten Montag der Frühjahrsferien in das Haus Barn Horn ganz im Norden von Norddorf/Amrum. Das Haus liegt fast am Strand, so dass wir das Meer ausgiebig genießen können. Und die große Tobedüne ist richtig gut zum Austoben. Geplant sind außerdem Basteln, Spielen, Wanderungen, gemeinsames Singen, das Nachdenken über Ostern und der „selbstgemachte“ Gottesdienst. Hoffentlich können wir dafür die örtliche Kirche nutzen. Ein Team von erwachsenen und jugend-lichen Betreuern begleitet die Fahrt. Vor der Reise findet ein Informationsabend statt, auf dem Anmeldeflyer wird der Termin dafür stehen. Kos-ten: 125 EUR*/ bzw. 150 EUR für Kinder, deren Eltern beide nicht Mitglied der ev.-luth. Landeskirche Hanno-vers sind. Anmeldeunterlagen erhalten Sie im Büro der Kirchengemeinde

30.03. – 03.04.2020

Osterfreizeit Amrum

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K I N D E R , K I N D E R

Unter diesem Motto ziehen wieder Kinder und Jugend-liche als Heilige Drei Könige von Haus zu Haus. Auch wir wollen in Adendorf und Lüne den Segen Gottes zu den Menschen bringen. In Lüne werden wir vom 3.01. - 6.01.2020 in unserer Gemeinde unterwegs sein. Wer gerne besucht werden möchte, trägt sich in die ab dem 1. Advent ausliegenden Listen in der Kirche ein oder meldet sich im Gemeindebüro.

EINLADUNG ZU DEN MUSICAL-KIDSDie Proben zum Krippenspiel laufen und für den Herbst planen wir ein großes Ernte-dank-Musical in der Kirche. Bis dahin sind alle Kinder ab 6 Jahren herzlich eingeladen mit den Musical-Kids neue, fetzige Lieder einzuproben, die bei besonderen Familiengottesdiensten aufgeführt werden. Es geht los am Freitag, den 10. Januar, von 15:00-17:00 Uhr im Saal des Gemeindehauses Zehnt-scheune. Wir proben dann jeweils freitags für den Kita-Gottesdienst am 9. Februar.Wenn du Lust am Singen hast, bist du bei uns genau richtig!Anmeldung und Informationen bei Daniela Det-loff, & 0174 9228742

Anmeldung:Gemeindebüro Lüne, & 56036

Aussendungsgottesdienst: So., 26.12.2019, 18:00 Uhr, Emmauskirche

Einholungsgottesdienst: Sa., 11.01.2020, 16:00 Uhr, Christ-König-Kirche

Für das Sternsingerteam: Verena Schipporeit, [email protected]

Eltern-Kind Gruppe, 1-3 JahreDonnerstag, 09:15-11:15 Uhr,Zehntscheune Lüne,FABS Ev. Familienbildugsstätte, & 442 11

Eltern-Kind-Gruppe, 0-3 Jahre mit ElternDienstag, 10:00-11:30 Uhr, Zehntscheune Lüne,Jana Härke, & 927279

Basteln mit VierjährigenEin Mittwochnachmittag im Monat, Infos undTermine: K. Morsnowski-Scherrer, & 9993713

MINI-Gottesdienste, 2-6 JahreLetzter Sonntag im Monat außerhalb der Ferienum 11:00 Uhr im Kinder- und Jugendhaus. Nächste Termine: 26. Januar und 23. Februar, Henrike Wilhelm, & 998 77 66

Ev.-Luth. Kita-Bibliotheken - für alle geöffnetBrandheider Weg: Dienstag u. Freitag, 08:00-10:00 Lüner Weg: Montag u. Freitag, 08:30-09:30 Uhr

FÜR KINDER IN

LÜNE

Unser pädagogisches Konzept festigt sich stetig und bereitet allen Beteiligten einen strukturierten Alltag. Nach dem Frühstücksbuffet nutzen die Kinder in der Ankommensphase die Funktionsräume zum Freispiel mit Freunden. Im Morgenkreis dürfen die Kinder entscheiden, an welchem pädagogischen Angebot sie heute teilnehmen möchten. Für die Kinder, die das „heute“ nicht wollen, bieten wir parallel Freispiel an. „Raus gehen wir alle jeden Tag, das ist gesund!“ Mittags bekommen wir unser Essen geliefert, das die GruppenerzieherInnen mit ihrer Gruppe gemeinsam einnehmen. Unsere Ganztagsgruppe entspannt sich nach dem Essen in einer „Mittagsruhezeit“: Der Tag ist lang!

Seit August gehört eine Hortgruppe zu unserer Kita. Bis Februar 2020 stellt ihr die Gemeinde das Kinder- und Jugendhaus zur Verfügung. Die Horties nutzen teilweise die Kita mit und alle freuen sich, wenn mal die „Großen“ drüben sind.

Unseren „Erntesuppentag“ starteten wir mit Schnip-peln, Schälen und Kochen; es roch im ganzen Haus nach der selbstgemachten Erntesuppe. Die Zutaten spendeten die Kitafamilien. Vielen Dank für die Unterstützung! Jede Kitagruppe brachte zur Andacht einen Erntedankkorb in die Kirche mit; danach ging es zum Suppeessen in die Kita.

Ende Oktober begann unser Martin-Luther-Projekt; wir versetzten uns in die Zeit vor 500 Jahren und gestalteten den Alltag, um Luther „etwas näher zu kommen“.

Groß und Klein der Kita Lüner Weg wünscht allen eine besinnliche Adventszeit und Gottes Segen!

Aktuelles aus der

Ev. Kita-Lüner Weg

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J U N G E S E I T E N

Das war die Überschrift zur Ausstellung der Bilder von Eindrücken der Studienfahrt vom Sommer 2019 nach Auschwitz. Eine kleine Gruppe ehrenamtlich tätiger Te-amerInnen war unterwegs und hat dann im Anschluss die Ausstellung, die im Monat November in unserer Kirche zu sehen war, konzipiert. Zur Eröffnung am 3. November bekamen wir dann Besuch aus Israel: Dr. Mike Naftali und Inbar Erez. Inbar erzählte dort von ihrem Großvater, der den Holocaust überlebt hatte. Ne-ben dem Erzählen von dem, was vergangen ist, wurde auch auf das Jetzt und das Morgen gesehen. Es

entstanden herzliche Kontakte mit der Einladung, die-se Kontakte zu erhalten und gerade zwischen Jugend-lichen und jungen Erwachsenen zu vertiefen und dann auch unsere Ausstellung Israel zu zeigen.

Wir, die AuschwitzfahrerInnen wissen nicht, ob wir das alleine verwirklichen können. Deshalb hier die Einla-dung: Wer Interesse hat an Kontakten nach Israel, even-tuell an einer Begegnungsreise in Israel teilzunehmen, melde sich bitte bei Pastorin Renate Weseloh-Klages.

Studienfahrt Auschwitz

Ist das Gestern unser Morgen?

Auf dem Foto von links nach rechtsunten: Mike Naftali, Marie, Julia, Inbar Erez; oben: Jonas, Philipp, Lasse

TEAMERTREFFEN

½½ Sonntag, den 24.11., 19:30 Uhr: Teamertreffen für Einsteiger

½½ Freitag, den 29.11., 19:30 Uhr: Jahresplanung 2020, Verabredungen

TERMINE

Feier zum Jahresausklang für alle TeamerInnen:Am Montag, den 30. Dezember ab 18:00 Uhr findet eine Feier zum Jahresausklang für alle TeamerInnen statt.Bitte eine Kleinigkeit für das Abendbüfett mitbringen .Anmelden bei: Michael Kranzusch, Renate Weseloh-Klages oder im Pfarrbüro.

Für alle TeamerInnen

Jahresabschlussfeier

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… so viele Menschen!“ sagte eine Teamerin, als die Menschen zur Wandelnacht am 30.10.2019 in das Kloster Lüne strömten. Mehr als 800 Menschen aus Lüneburg erlebten ein 4-stündiges Programm im Kloster. Neben vielen anderen Engagierten waren auch 20 Teamerinnen und Teamer unserer Evangelischen

Jugend dabei, um den Menschen an diesem Abend zu guten und inspirierenden Erfahrungen zu verhelfen. Die Teamer waren für die „Wegweisung“ im Kloster zu-ständig, passten auf die Technik im Nonnenchor auf, bereiteten Räume vor, führten mit durch den da-Vinci-Workshop unserer Gemeinde im Kapitelsaal, begleite-ten Menschen bei der Prozession, zündeten mehr als 500 Kerzen an und standen mit Feuerlöschern für den Notfall bereit.

Wandelnacht

J U N G E S E I T E N

Am 17. Oktober 2019 sind wir, 15 Teamer und Newco-mer mit Dennis Schipporeit und Henry Schwier, nach Halberstadt in Sachsen-Anhalt gefahren. Durch inter-essante Führungen, nette Halberstädter und vor allem eine super Gruppe wurde die Fahrt zum Highlight der Herbstferien! Nach einer dreistündigen Fahrt mit zwei Kleinbussen sind wir am Donnerstag angekommen. Wir haben uns den Dom, sowie den Domschatz ange-sehen und der nette Küster hat uns sogar die Glocken

gezeigt (die sehen Besucher normalerweise nicht). Außerdem hatten wir eine Führung durch das jüdische Halberstadt mit anschießendem koscheren Essen im Café Hirsch. Sehr beeindruckend war auch das John–Cage-Projekt, bei dem der Auftrag des Künstlers, das Stück so langsam wie möglich zu spielen, umgesetzt wurde. Das Stück wird auf einer Orgel in der Sankt–

Burchardi-Kirche 639 Jahre lang gespielt. Nach jeweils 72 Jahren werden die Pfeifen gewechselt. In der Kirche haben wir uns auch Gedanken zu bestimmten Fragen gemacht. Die Fragen und Antworten, die wir auf Zettel geschrieben haben, verbrannten wir am Abend bei einer Andacht, um die Probleme, welche unter ande-rem auf den Zetteln standen, aufzulösen. An einem anderen Tag haben wir uns auch mit der Jugend der Halberstädter Gemeinde getroffen, ausgetauscht und uns kennengelernt (ein Wiedersehen in Lüneburg ist auch schon geplant). Abends haben wir immer eine Andacht in der Moritzkirche gehalten. Die Nächte haben wir meistens zum Tag gemacht, um als Gruppe Erfahrung zu sammeln und Spiele zu spielen. Allge-mein können alle sagen, dass die Fahrt der Hammer war und wir alle sofort wieder als Gruppe wegfahren würden. Diese Zeit wird uns allen auf jeden Fall lange in Erinnerung bleiben!

Hannah Lochte, Ayana Kellermeier und Simon Riesner

Halberstadt

Teamerfahrt

½½ Am 09.11.2019 nahmen 11 Teamer aus unserer Ge-meinde an einem Ausbildungskurs für Multikopter teil, d.h. sie machten einen Drohnenführerschein! Mehr dazu in der nächsten Ausgabe!

½½ 18 Jugendliche sind gestartet, um das „Halleluja-Weihnachtsprojekt 2019“ in die Tat umzusetzen … vielleicht erleben Sie dieses Weihnachten mal einen „etwas anderen Weihnachtsgottesdienst“ …

½½ Am ersten Advent gestalten viele Jugendliche den Gottesdienst mit!

½½ Wir wollen gemeinsam die neue Aktion von Brot für die Welt im Gottesdienst feiern und bedenken!

½½ Die Jugendfreizeit Schweden 2020 ist schon voll! Alle Plätze waren Mitte Oktober vergeben – das gab es noch nie!! Und das Leitungsteam fängt schon an zu arbeiten ...

½½ Sie können uns folgen auf www.facebook.com/evjLuene/ und auf Instagram: ev.jugend.luene

Splitter aus der Jugendarbeit

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M I T T E N I M L E B E N - U N D D R U M H E R U M

NACHMITTAGE IM EMMAUSGEMEINDEHAUSAn jedem 3. Mittwoch ist der Sozialverband mit Elfi Rosin aktiv. Und in der Regel am 1. Dienstag im Monat ergeht die Einladung zum Frühstück für alle. Mehr Infos auf Seite 15.

Tag und Uhrzeit Art der Veranstaltung Thema und Anbieter

27. November, 15:00 Uhr VortragsnachmittagMit einer Präsentation von Helmuth Schneider: Die Elbauen, eine Perle

4. Dezember, 15:00 UhrMusikalischer Geburtstagsnachmittag

Offen für alle - mit Ingeborg Henning am FlügelWir feiern an diesem Tag Advent.

8. Dezember, 14:30 Uhr Sonntagstreff - Keiner soll allein sein

Begleitet von Emmaus-Kirchengemeinde und Sozialverband

11. Dezember, 15:00 Uhr Reparaturcafé Reparaturcaféteam, Koordination: Manfred Nitschke

8. Januar, 15:00 UhrSpiel- und Klönkreis vonKirchengemeinde und DRK

Begleitet von Helma Gubner und Brunhilde Rennesland (im Thomasraum)

8. Januar, 15:00 Uhr Reparaturcafé Reparaturcaféteam, Koordination: Manfred Nitschke

12. Januar, 14:30 UhrSonntagstreff - Keiner soll allein sein

Begleitet von Emmaus-Kirchengemeinde und Sozialverband

13. Januar, 14:30 UhrSpiel- und Klönkreis vonKirchengemeinde und DRK

Begleitet von Helma Gubner und Brunhilde Rennesland

29. Januar, 15:00 UhrBegegnungsnachmittag mit Kaffeetrinken und Singen

Mit Bildern und Eindrücken einer Indienreise von Pastor Michael Kranzusch

5. Februar, 15:00 UhrSpiel- und Klönkreis vonKirchengemeinde und DRK

Begleitet von Helma Gubner und Brunhilde Rennesland

9. Februar, 14:30 UhrSonntagstreff - Keiner soll allein sein

Begleitet von Emmaus-Kirchengemeinde und Sozialverband

12. Februar, 15:00 Uhr Reparaturcafé Reparaturcaféteam, Koordination: Manfred Nitschke

26. Februar, 15:00 Uhr Vortragsnachmittag Mit dem Seniorenkabarett „Die Lüneburger“

Der Pfarrhelferkreis ist für alle In-teressierten offen, die in der Arbeit mit Senioren aktiv werden mögen. Neugierig? Kontakt: Gisela Zenker (188239). Treffen am letzten Diens-tag im Monat um 18:00 Uhr:½½ 26. November - Rückblick und Ausblick auf 2020½½ 5. Dezember - Adventsfeier im Emmaussaal

(Donnerstag, 18:00 - 20:30 Uhr)½½ 28. Januar - Das Eigene und das Fremde½½ 25. Februar - Weggefährt/inn/en

PFARR-HELFER-

KREIS

Hinterher sind wir immer schlauer. Vorher hilft uns nur, unserer Intuition zu folgen, womöglich auch einem Schema, das uns die Entscheidung erleichtert oder aber irgendwelchen Indizien. Adventskalender beispielsweise haben durchnummerierte Türchen. Aber hinter welcher Tür in unserem Leben finden wir, was wir suchen - Verständnis oder gar Anerkennung, die große Liebe, den entscheidenden Schritt für eine Entfaltung unserer Potentiale, eine Karriereleiter...? Und hinter welcher Tür finden wir, was wir brauchen - Gelassenheit und Zuversicht, Zufriedenheit, Glück? Und hinter welcher Tür wartet umgekehrt jemand, der uns braucht? Aus welcher Tür kommt uns jemand entgegen, der das Größte und Schönste in uns weckt oder das Abgründigste und Schlimmste? Und sol-len wir gehen oder warten? Die christliche Tradition erzählt von einem Gott, der sich aufmacht zu uns, sich uns zuwendet und in mancherlei Gestalt an unsere Tür klopft - die Tür unseres Hauses, die Tür unserer Sinne, unseres Verstandes und unseres Herzens. Und wir sind eingeladen, nicht nur zu öffnen, sondern seinem Beispiel zu folgen. Überraschungen sind sicher.

Michael Kranzusch

Die nächste Tür

Von der Qual der Wahl

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M I T T E N I M L E B E N - U N D D R U M H E R U M

KLOSTER LÜNE MIT TEXTILMUSEUMWir machen Winterpausevom 3. Nov. 2019 bis 31. März 2020Wenn Sie als Gruppe eine Klosterführung im Win-ter buchen möchten, sprechen Sie uns gern an: & 5 23 18, www.kloster-luene.de, [email protected]

CAFÉ IM KLOSTER01. Nov. – 22. Dezember, Do.-So. 11.00-17.00 Uhr, & 24 98 92, [email protected]

VERANSTALTUNGEN IM KLOSTER LÜNEVesper auf dem NonnenchorFreitag, 13. DezemberFreitag, 10./24. JanuarFreitag, 14./28. Februarjeweils 17.30 bis 18.00 Uhr

ADVENTSKONZERT BACHORCHESTERSonntag, 1. Dezember, 19.00 Uhr, KlosterkircheIm Mittelpunkt des diesjährigen Adventskonzerts des Lüneburger Bachorchesters in der stimmungs-vollen Klosterkirche Lüne steht der mehrfach ausgezeichnete 17-jährige Trompeter Noah Krü-ger, der schon im Preisträger-Konzert der letzten Bachwoche Furore machte. Er ist bereits Jungstu-dent an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und wird das virtuose Trompetenkonzert Es-Dur des böhmischen Komponisten der Frühklas-sik J.B.G. Neruda spielen. Zuvor erklingen Bachs Sinfonia aus der Kantate Nr.75 , Arcangelo Corellis beliebtes Weihnachtskonzert und das Concerto a cinque op.7/4 von Tommaso Albinoni. Der zweite Teil des Konzerts ist der Romantik gewidmet: Auf die selten zu hörenden Berceuse und Vision op. 11 des italienischen Komponisten Oreste Ravanello (1871-1938) folgt Janaceks Suite für Streicher von 1877.

KUNSTHANDWERK & HANDWERKSKUNSTKunsthandwerker-Ausstellung derHeinz Friedrich Meyer-StiftungWeberei am Kloster LüneSamstag, 07. Dezember, 11.00 bis 18.00 UhrSonntag, 08. Dezember, 11.00 bis 17.00 Uhr

KLOSTER LÜNE

BEWEGUNG BIS INS ALTERZehntscheune Lüne: montags, 15-17 Uhr, Frau Meyer, & 18 93 66

LÜNER FRÜHSTÜCK½½ bis Januar am 2., danach wieder für den Rest

des Jahres am 1. Mittwoch im Monat, 9:30 Uhr in der Zehntscheune.

½½ 11. Dezember: Liedersingen mit Herrn Möller½½ 8. Januar: Pastor Schipporeit stellt Mexiko als

Land von Brot für die Welt vor½½ 5. Februar: Kerstina Peck stellt MaDonna vor

Damit wir besser planen können, melden Sie sich nach Möglichkeit an bei Familie Knoop unter & 58118.

GOTTESDIENSTE BEI „TMK“Di. 7., Januar und Mi., 5. Februar, 14:30 Uhr, Am Ebensberg 6.

SPIELE-NACHMITTAGE EBENSBERGim ELM+, Di., 14 Uhr: 10. Dezember, 7. und 21. Januar, 4. und 18. Februar, Frau Klaus & 59741

ENTDECKUNGEN IM LAND DES GLAUBENSAcht Abende lang dem Glauben auf die Spur kom-men, ab 22. Januar immer mittwochs, 19:30 Uhr. Mehr auf Seite 23.

LÜNER ANGEBOTE

Ursprünglich war geplant, die Barbarakapelle im Osten der Klosterkirche „von Geläut zu Geläut“ der Gemeinde und ihren Besuchern zum stillen Gebet offen zu halten. Kloster und Gemeinde hatten die konkreten Planungen und Absprachen schon weit getrieben und waren zuver-sichtlich, die Türen der Kapelle schon im Sommer weit zu öffnen für einen frei zugänglichen Raum der Stille im Klosterbereich. Die Rechtsaufsicht der Klosterkam-mer hatte dagegen allerdings Bedenken aus konser-vatorischer Sicht: In der Barbarakapelle sind im Zuge der letzten Sanierung kostbare Fresken im Gewölbe zum Vorschein gekommen, die aufwendig restauriert und wieder sichtbar gemacht wurden. Würde nun im Sommer die Tür immer wieder offenstehen, würde dies das Raumklima deutlich verändern: Insbesondere die Luftfeuchtigkeit würde ansteigen und die Fresken in Gefahr bringen. Die Öffnung der Kapelle nach außen ist somit leider nicht möglich. Kloster und Konvent beraten derzeit, wie eine Alternative geschaffen werden kann und ob es möglich sein wird, die Kapelle während der Öffnungszeiten des Klosters als stillen Gebetsraum nutzen zu können. Zu Beginn der nächsten Führungs-saison im April werden wir eine Lösung gefunden haben, über die wir Sie auf dem Laufenden halten.

Barbarakapelle als Raum der Stille?

Macht hoch die Tür

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F E S T E & FA H R T E N

Bei strahlendem Sonnenschein und knackiger Kälte fand am 10. November der traditioneelle Martinsbasar im Emmaus-Gemeindehaus statt. Der Erlös für die Pa-tenkinder der Kirchengemeinde bei der Kindernothilfe und für die eigene Jugendarbeit erbrachte in diesem Jahr: EUR 4034,72 (vorläufig). Wir danken allen, die sich ehrenamtlich engagiert oder mit Sachspenden und finanziellem Einsatz zum Gelin-gen beigetragen haben.

Michael Kranzusch

Martinsbasar 2019

Danke fürs MitmachenAm 24. Januar lädt die Kirchengemeinde Lüne alle haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden der Gemein-de und ihrer Kitas als Dankeschön für alles Engage-ment ein zu einem geselligen Abend in die Zehntscheu-ne ein zu einem gemeinsamen Abend mit buntem Programm.

Dennis Schipporeit

Kirchengemeinde Lüne

Abend für Mitarbeitende

WIR LADEN EIN...½½ zum Neujahrsempfang der

Kirchengemeinde Lüne am 12. Januar um 10:00 Uhr im Gemein-dehaus Zehntscheune (Am Domänenhof 6) mit kurzem Gottesdienst, besonderer Musik, Jahres-ausblick und Grußworten;

½½ zum Ökumenischen Neujahrsempfang der Ev.-luth. Emmaus-Kirchengemeinde und der

Röm.-kath. Christ-König-Kirchen-gemeinde am 26. Januar um

10:00 Uhr in der Adendor-fer Christ-König-Kirche (Wacholderweg 12) mit anschließendem Empfang im Gemeindehaus neben-

an.

NEUJAHRS-EMPFÄNGE

Am 13. Oktober wurde in der Lüner Klosterkirche mit Pastor Schipporeit die Goldene Konfirmation für beide Kirchengemeinden gefeiert. Am 22. September wurden in der Adendorfer Emmauskir-che von Pastor Kranzusch die Jubilare gesegnet, die die Diamantene, Eiserne, Kronjuwelen oder Gnaden-Konfirmation feierten. Wir gratulieren allen Jubilaren noch einmal herzlich!

KONFIR-MATIONSJU-

BILÄEN

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G R U P P E N & K R E I S E

BASARBASTELKREISDer Basarbastelkreis trifft sich jeden zweiten und vierten Mitt woch im Monat um 19:00 Uhr im Mariaraum. Auskunft: Ingrid Hartmann, &½186440.

PATCHWORKJeden ersten und dritten Montag im Monat von 19:30-22:00 Uhr im Thomasraum, Hof ein gang. Information: Ingrid Mark wardt, &½18528. Die nächsten Termine: 2. und

16. Dezembber, 6. und 20. Januar, 3. und 17. Februar. Weitere nach Absprache

SOZIALVERBANDJeden dritten Mittwoch im Monat trifft sich um 15:00 Uhr der Sozialverband zum Gedankenaustausch, Klönen und Spielen im Emmaussaal. Kontakt: Steven Goebel, &½7064616. Die nächsten Termine: 18. Dezem-ber, 15. Januar und 19. Februar

FRÜHSTÜCK FÜR ALLEAm ersten Dienstag im Monat findet von 9:00 bis 10:30 Uhr ein „Früh stück für alle“ statt. Eigenbeteiligung: 3,00 Euro. - Anmeldung bis zum Freitag vorher bei Ute und Peter Becker, &½990625. Termine: 3. Dezember und 4. Februar (Januar entfällt)

BEGRÜSSUNGSTEAMDas Begrüßungsteam der Emmausgemeinde trifft sich etwa viertel jähr lich zu Erfahrungsaustausch und Pla-nungen. Interessierte und Neueinsteiger sind willkom-men. Kontakt: Lydia Blume, &½2212538, oder Pastor Michael Kranzusch, &½18378

DU UND ICHJeden zweiten Montag im Monat trifft sich die inte-grierte Gruppe von 16:00 bis 18:00 Uhr. Behinderte und Nicht-Behinderte können sich unterhalten, sich vergnügen und einander helfen. Ansprechpartnerin: Marianne Krause, &½180362. Termine: 9. Dezember, 13. Januar und 10. Februar

GEMEINDEBRIEFFür den Gemeindebrief arbeiten mehrere Gruppen zusammen: Redaktion, Werbeteam, Layoutteam, Aus-trägerteam. Alle Arbeitsgruppen nehmen gern noch weitere Mitarbeiter auf. Treffen finden nach Verabre-dung statt. Weitere Informationen gibt es bei Pastor Dennis Schipporeit, &½51381, und bei Pastor Michael Kranzusch, &½18378.

DER WENDEPUNKTJeden Donnerstag um 19:30 Uhr treffen sich in dieser Selbsthilfegruppe Menschen, die Probleme mit Alkohol haben, im Mariaraum des Gemeindehauses. Ansprech-partner: Fred Abel, &½04152-76562

ÖKUMENISCHER FRAUENGESPRÄCHSKREISJeden dritten Mittwoch im Monat um 19:00 Uhr tref-fen sich evangelische und katholische Frauen bei Ingrid Engel u.a. zu Themen der feministischen Theologie. Ansprech partnerin: Pastorin i. R. Dr. Ingrid Engel, &½188517

BIBELGESPRÄCHSKREISDer Kreis trifft sich mittwochs von 19:30 bis 21:00 Uhr im Tho masraum (Hof ein gang), au ßer am letzten Mitt woch im Mo nat. Die Gruppe be fasst sich mit dem Pre digt text des fol gen den Sonn tags oder einem The ma, das die Re fe ren ten mitbringen. Ansprechpartner: Fami-lie Seidler, &½188774 oder Pastor Kranzusch, &½18378. Treffen:½½ 11. Dezember mit Pastorin i.R. Matz½½ 18. Dezember mit Herrn Seidler½½ 8. Januar mit Pastor Schipporeit½½ 15. Januar mit Pastor Goschzik-Schmidt½½ 22. Januar mit Diakon Schwier½½ 5. Februar mit Präses i.R. Haase½½ 12. Februar mit Sup. i.R. Dr. Wiesenfeldt½½ 19. Februar mit Herrn Seidler

FLÜCHTLINGSINITIATIVE Die Flüchtlingsinitiative Adendorf trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Quartal von 19:00 bis 21:00 Uhr im Martinsraum zum Austausch über laufende Akti-onen, aktuelle Vorhaben und Beratung über konkrete Hilfsangebote. Kontakt: [email protected] (oder einfach dazukommen), mehr Infos unter: www.fluechtlingsinitiative-adendorf.de

SINGLE-GRUPPEDie Single- und Freizeitgruppe trifft sich an jedem 1. und 3. Freitag im Monat von 18:00-20:00 Uhr im Gemeindehaus zum geselligen Zusammensein, Spielen, Klönen und Planen der nächsten Aktivitäten. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Kontakt: & 2214999

Macht hoch die Tür! Hereinspaziert!

Gruppenangebote in der Emmausgemeinde

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G R U P P E N & K R E I S E

Angehörige psychisch KrankerIst ein seelisch Kranker in Ihrer Familie? Wir hören Ihnen zu und kön-nen Erfahrungen weitergeben. Am 2. Dienstag im Monat, 20:00 Uhr, Zehnt-scheune Lüne. Kontakt: Dorothee Krüger, & 64 978

BabysitterdienstDirekter Kontakt zu qualifizierten BabysitterInnen über die Familienbildungsstätte FABS, & 44 211

Besuchskreis Babys und FamilienWir besuchen Neugeborene unserer Gemeinde mit kleinem Geschenk und bei Bedarf Infomaterial.Kontakt: Diakon Henry Schwier, & 757 3999

Besuchsdienst Senioren LüneAb dem 80. Geburtstag besuchen wir die Senioren unserer Gemeinde. Neueinsteiger willkommen. Kontakt: Pastor Dennis Schipporeit, & 51 381

Kirchencafé-TeamVorbereitung des Kirchencafés einmal im Monat. Kontakt: Ilse-Marie Knoop, & 581 18

Lüner FrühstücksteamDas Team bereitet das leckere Lüner Frühstück vor und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Kontakt: Martin Knoop, & 581 18

MeditationsgruppeProjektmäßige Treffen. Doris Paland, & 543 22

Evangelische Kinderbücherei LeselandEhrenamtliche öffnen allen Kindern die Welt der Bücher. [email protected] o. [email protected]

Ehrenamtskoordinatorinnen „EKOs“Haben Sie Lust sich einzubringen? Dann wenden Sie sich an unsere „EKOs“ Gisela Knoop, & 5 34 08, oder an Elke Oldhafer-Riesner, & 860 421.

GRUPPENIN LÜNE STADTTEILHAUS ELM+

½½ Offener Kaffeetreff: 1. Mo. im Monat ab 14:30 Uhr, Bettina Schoop, & 0160-99541987

½½ Canasta-Treff: Di., 15-17 Uhr, Frau Klaus, & 59741

½½ Spielenachmittag: 1. Mi. im Monat ab 15 Uhr, : Herr Müßigbrodt, & 50510

STADTTEILARBEIT IM STADTTEILHAUS ELM½½ Gymnastik für Senioren: Mo., 10:30-11:30 Uhr. Es

sind noch Plätze frei! Kontakt: Bettina Schoop, & 0160-99541987

½½ Internationaler Abend: 3. Di. im Monat, Termine: Okt. bitte Aushänge beachten, 19.Nov. ab 18 Uhr, mit Anmeldung, Kontakt: Ricarda Hennigs, & 0157 – 76060752

½½ Kindertreff ab 8 Jahren: Di., 15-18 Uhr, mit Anmeldung, bitte Aushänge beachten, Kontakt: Tobias Wegner. & 2198537

½½ Kaffee-und Spieletreff: Di., ungerade Wochen, 15 Uhr, Kontakt: Bettina Schoop, & 0160-99541987

½½ Kostenlose Kinderbetreuung: Mi., 9:00-11:30 Uhr, mit Anmeldung, Es sind noch Plätze frei! Kontakt: Bettina Schoop, & 0160 – 99541987

½½ Stadtteilfrühstück: 3. Fr. im Monat: 20.12.19/ 17.01.20 und 21.02.20 von 9:30-12:00 Uhr, Kon-takt: Bettina Schoop, & 0160-99541987

½½ Schrottjullklapp: Fr., 3.1.20,9:30-11:00 Uhr, mit Anmeldung, Kontakt: Erika Schalski & 309-3863

KONTAKT:ELM: Erika Schalski, & 309 3863, Di 10:30-12:00 Uhr, Karin Kerber, & 309 3815, Mi 8:30-10:30 Uhr, Jana Johnen, & 309 4831, Di 10:30-12:00 Uhr ELM+: Jens Döhrmann, & 309 3230, Sprechzeiten nach VereinbarungELMO: Tobias Wegner, & 2198537Albatros e.V.: Frau Rova Ramaronera, & 0177-7561720, Sprechzeit nach Vereinbarung

In den vergangenen Jahren hat die Kirchengemeinde in der Winterkirchenzeit jeweils einen Gottesdienst im Monat im Saal des ELM+ am Ebensberg gefeiert.

Gern hätten wir dies in diesem Jahr wieder gemacht – die Termine waren bereits abgesprochen und die Gast-freundschaft wäre uns auch wieder gewährt worden. Wegen der umfangreichen Bauarbeiten, die derzeit dort wegen vorliegender Baumängel stattfinden müssen, sind Gottesdienste im Frühjahr 2020 im ELM+ leider nicht möglich.

Wir freuen uns darauf, Sie ab 2021 wieder zu unseren Got-tesdiensten auf den Ebensberg einladen zu können.

Übrigens: Die Gottesdienste bei der Tagespflege TmK (s.S. 20/21) sind öffentlich. Bitte klingeln Sie, wenn Sie mitfei-ern wollen! Sie sind herzlich eingeladen.

Arbeiten im Stadteilhaus am Ebensberg

2020 keine Gottesdienste im ELM+

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G O T T E S D I E N S T E

01. DEZEMBER, SONNTAG, 1. ADVENT10:00 Uhr, Johanneskapelle AdendorfGottesdienstPastorin Weseloh-Klages

10:00 Uhr, Klosterkirche LüneGottesdienst mit JugendlichenDiakon Schwier

06. DEZEMBER, DONNERSTAG18:00 Uhr, Emmauskirche Adendorf Kindergottesdienst zum NikolaustagPastorin Weseloh-Klages und Vorkonfirmandinnen und -konfirmanden

07. DEZEMBER, SAMSTAG14:00 Uhr, Johanneskapelle AdendorfTaufgottesdienstPastor Kranzusch

08. DEZEMBER, SONNTAG, 2. ADVENT10:00 Uhr, Emmauskirche AdendorfGottesdienst mit Abendmahl, Come-Together-Band und KirchencaféPastor Kranzusch

10:00 Uhr, Klosterkirche LüneGottesdienst mit Abendmahl und KirchencaféPastor Schipporeit

13. DEZEMBER, FREITAG16:00 Uhr, DRK-Heim AdendorfGottesdienstPastor Kranzusch

15. DEZEMBER, SONNTAG, 3. ADVENT10:00 Uhr, Emmauskirche AdendorfGottesdienst mit Abendmahl und KirchencaféPastor Kranzusch

10:00 Uhr, Klosterkirche LüneKita-Gottesdienst Pastor Schipporeit und Team

22. DEZEMBER, SONNTAG, 4. ADVENT10:00 Uhr, Johanneskapelle AdendorfPlattdeutscher Gottesdienst mit De Plattsnackers

10:00 Uhr, Klosterkirche LüneSingegottesdienst mit dem FlötenkreisPastor Schipporeit

24. DEZEMBER, HEILIGABEND14:30 Uhr, Klosterkirche LüneChristvesper mit KrippenspielPastor Schipporeit und Team

15:00 Uhr, Emmauskirche AdendorfChristvesper mit KinderkrippenspielPastorin Weseloh-Klages und Team

16:00 Uhr, Klosterkirche LüneFamiliengottesdienstDiakon Schwier und Team

16:30 Uhr, Emmauskirche AdendorfChristvesper mit KonfirmandenkrippenspielPastor Kranzusch und Team

16:30 Uhr, DRK-Heim AdendorfChristvesperPastorin Weseloh-Klages

18:00 Uhr, Emmauskirche AdendorfChristvesperPastor Kranzusch

18:00 Uhr, Klosterkirche LüneChristvesperPastor Schipporeit

22:00 Uhr, Klosterkirche LüneFeier der ChristnachtDiakon Schwier und Team

22:30 Uhr, Johanneskapelle AdendorfFeier der ChristnachtSuperintendent i.R. Von Northeim

25. DEZEMBER, 1. WEIHNACHTSTAG10:00 Uhr, Emmauskirche Adendorf Singe-GottesdienstLektorin Dr. Ising

10:00 Uhr, Klosterkirche LüneWeihnachtsgottesdienst mit Abendmahl und TaufePastor Schipporeit

26. DEZEMBER, 2. WEIHNACHTSTAG17:00 Uhr, Emmauskirche AdendorfGottesdienst mit Aussendung der Sternsinger für die Region Adendorf und Lüne

29. DEZEMBER, SONNTAG NACH DEM CHRISTFEST10:00 Uhr, Klosterkirche LüneGottesdienst für die Region Adendorf und LünePrädikantin Wortmann

31. DEZEMBER, ALTJAHRSABEND17:00 Uhr, Klosterkirche LüneGottesdienst für die Region Adendorf und Lüne Pastor Schipporeit

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G O T T E S D I E N S T E

#dez

embe

r19/

febr

uar1

9

01. JANUAR, DIENSTAG, NEUJAHR17:00 Uhr, Emmauskirche AdendorfGottesdienst für die Region Adendorf und LünePastorin Weseloh-Klages

03. JANUAR, FREITAG15:00 Uhr (!) TmK am EbensbergGottesdienst mit Besuch der Sternsinger

05. JANUAR, SONNTAG, EPIPHANIAS10:00 Uhr, Johanneskapelle AdendorfGottesdienst mit AbendmahlPastor Schipporeit

18:00 Uhr, Klosterkirche Lüne Abendgottesdienst mit AbendmahlPastor Schipporeit

07. JANUAR, DIENSTAG14:30 Uhr, TmK Am EbensbergGottesdienst Pastor Schipporeit

10. JANUAR, FREITAG16:00 Uhr, DRK-Heim AdendorfGottesdienstPastorin Weseloh-Klages

12. JANUAR, 1. SONNTAG NACH EPIPHANIAS10:00 Uhr, Emmauskirche AdendorfGottesdienst mit Abendmahl und KirchencaféPastorin Weseloh-Klages

10:00 Uhr, Zehntscheune LüneGottesdienst mit anschließendem NeujahrsempfangPastor Schipporeit und Team

19. JANUAR, 2. SONNTAG NACH EPIPHANIAS10:00 Uhr, Emmauskirche AdendorfGottesdienst mit Abendmahl und KirchencaféPastor Kranzusch

10:00 Uhr, Zehntscheune LüneGottesdienstDiakon Schwier

24. JANUAR, FREITAG16:00 Uhr, DRK-Heim AdendorfGottesdienstPastor Kranzusch

26. JANUAR, 3. SONNTAG NACH EPIPHANIAS10:00 Uhr, Christ-König Kirche AdendorfÖkumenischer Gottesdienst mit anschließendem Neu-jahrsempfang

10:00 Uhr, Zehntscheune LüneGottesdienst mit FlötenkreisPastor Schipporeit

01. FEBRUAR, SAMSTAG 14:00 Uhr, Johanneskapelle AdendorfKonfirmandentaufgottesdienstPastor Kranzusch

02. FEBRUAR, LETZTER SONNTAG NACH EPIPHANIAS10:00 Uhr, Johanneskapelle AdendorfGottesdienst mit AbendmahlPastor Kranzusch

18:00 Uhr, Zehntscheune LüneAbendgottesdienstPastor Kranzusch

05. FEBRUAR, MITTWOCH14:30 Uhr, TmK Am EbensbergGottesdienst Pastor Schipporeit

07. FEBRUAR, FREITAG16:00 Uhr, DRK-Heim AdendorfGottesdienstPastorin Weseloh-Klages

09. FEBRUAR, SONNTAG, SEPTUAGESIMÄ10:00 Uhr, Emmauskirche AdendorfGottesdienst mit Abendmahl und KirchencaféPastorin Weseloh-Klages

10:00 Uhr, Zehntscheune LüneKita-Gottesdienst mit Taufe und anschließendem KirchencaféPastor Schipporeit

16. FEBRUAR, SONNTAG, SEXAGESIMÄ10:00 Uhr, Emmauskirche AdendorfGottesdienst mit Abendmahl und KirchencaféPastorin Weseloh-Klages

10:00 Uhr, Zehntscheune LüneGottesdienst mit AbendmahlPastor Schipporeit

21. FEBRUAR, FREITAG16:00 Uhr, DRK-Heim AdendorfGottesdienstPastor Kranzusch

23. FEBRUAR, SONNTAG, ESTOMIHI10:00 Uhr, Zehntscheune LüneGottesdienst mit Einführung der NewcomerDiakon Schwier

10:00 Uhr, Emmauskirche AdendorfGottesdienst mit Abendmahl und anschließendem AustauschPastor Kranzusch und Pastorin Weseloh- Klages mit Visitation (durch Superintendentin Schmid)

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L Ü N E

Datum Moorfeld (18:00 Uhr)Dichtersiedlung (D) /

Erbstorf (E) (18:00 Uhr) Ebensberg (18:00 Uhr) Hanseviertel (17:30 Uhr)

So 1Theater Lüner Lampenfieber „Rotkäppchen“

Gemeindehaus Zehntscheune, Am Domänenhof 9, 14 Uhr, ca. 1,5 Std. mit Eintritt

Mo 2Fam. Liebenberg

Moorweg 9Fam. Wienrich

Claudiusweg 24 (D)Fam. Neuwirth & Bartsch

Memeler Str. 9Fam. Kamler

Lübecker Str. 33

Di 3Fam. Trier

Brandheider Weg 25Fam. Busch / Kubanke Brüder-Grimm-Str. 1 (D)

Fam. Dörbaum Am Ebensberg 12e

Fam. Keilholz Jens-Schreiber-Str. 24

Mi 4 Kita Lüner Weg 42, 18 UhrKita Hanseviertel

Hans-Heinrich-Stelljes-Str. 57

Do 5Fam. Erlandsen

Brandheider Weg 33Fam. Janssen

Claudiusweg 26 (D)TMK Tagespflege

Am Ebensberg 14, 14:30 UhrFam. Illgner Hanse Str. 13

Fr 6 Nikolaus in der Lüner Kirche, 18 Uhr

Sa 7Fam. Katz / Kaiser & Grothe

Mühlenkamp 3Fam. Mangels

Von-Kleist-Str. 18 (D)Fam. Müller & Pahl

Breslauer Str. 19Fam. Hupfer Hanse Str. 57

So 8Fam. Hopp

Wulf Werum Str.30Fam. Hupfer

Geibelweg 8 (D)Fam. Schranck

Am Ebensberg 19Wohnprojekt Speicherbogen

Elisabeth-Maske-Str. 2 - 10

Mo 9 Kita Brandheider Weg 37, 18 Uhr

Di 10 Stadtteilhaus ELM, Hermann-Löns-Str. 22-24, 18 Uhr

Mi 11Fam. Brich / Möller

Lenau Str.18Fam. Schlüter

Gerhart-Hauptmann-Str. 48 (D)Fam. Renz

Ortelsburger Str. 21Hausgemeinschaft Max & Moritz

Lübecker Str. 81

Do 12Fam. Kosch Moorweg 23

Ev. JugendSpielplatz Feuerwehr Erbstorf (E)

Fam. Lange & Jodeit Gumbinner Str. 8

Fam. Meyer & Bartels Jens-Schreiber-Str. 10

Fr 13Fam. Henze Moorweg 2

Fam. Krüger & Winkelhoch Gerhart-Hauptmann-Str. 39A (D)

Herr Müßigbrodt Graudenzer Str. 4

Fam. Wenzel Hanse Str. 47a

Sa 14Fam. Saathoff

Stehr Str. 12Fam. Kopke / Seedorf

Claudiusweg 30 (D)Fam. Appel

Görlitzer Str. 5Fam. Wetzel

Hinrik-Lange-Weg 4

So 15Fam. Schipporeit Lüner Kirchweg 4

Fam. Hecht Gerhart-Hauptmann-Str. 45A (D)

Fam. Schulz Waldweg 5

Fam. Gentz "loulan" Lübecker Str. 123

Mo 16Fam. Knoop Rilke Str. 11

Fam. Zorn Von-Eichendorff-Str. 23 (E)

Fam. Meyn Eichendorffstr. 7 (D)

Fam. Kujat Allensteiner Str. 4

Fam. Wilhelm Hinrik-Lange-Weg 7

Di 17Fam. Mohr Moorweg 50

Fam. Pingel Von-Eichendorff-Str. 19 (E)

Fam. Jentsch Bunzlauer Str. 8

Fam. Haselmann & Schulze Hanse Str. 42

Mi 18 Grundschule Lüne, Am Domänenhof 9, 18 Uhr

Do 19Fam. Schwier Moorweg 18

Fam. Raabe Uhlandstr. 8 (D)

Fam. Janecke & Capallo-Obermann

Heidkoppelweg 19

Fam. Giesa Jens-Schreiber-Str. 13

Fr 20 Wohnprojekt Lebenshilfe, Mühlenkamp 1, 18 Uhr

Sa 21Fam. Ebeling Lüner Weg 46

Fam. Laczka Gerhart-Hauptmann-Str. 55A (D)

Fam. Smemann & Knoop Am Ebensberg 10

Fam. Filipiak Alfred-Trebchen-Str. 65

So 22 Märchenerzählerin Katja Breitling Am Dömänenhof - Klosterhof 18 Uhr

Mo 23Fam. Fiedler

Brandheider Weg 32Fam. Brant

Von-Eichendorff-Str. 20 (E)Fam. Morawek

Rigaer Str. 7Fam. Thomas Hanse Str. 54

Di 24 Heiligabendgottesdienste, siehe Gemeindebrief „Auf neuen Wegen“, Seite 20/21

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½½ ... „mit der Frage nach Gott bin ich noch nicht fertig.“

½½ ... „nach allem, was ich erfahren habe, kann ich nicht mehr glauben.“

½½ ... „ich sehne mich nach Glaubenserfahrungen, die mein Leben verändern!“

Wenn es Ihnen im Moment so oder so ähnlich geht, Sie Ihr Verhältnis zum christlichen Glauben neu über-denken wollen bzw. nach praktischen Zugängen um Glauben suchen, dann sind Sie herzlich eingeladen teilzunehmen am

GLAUBENSKURS „SPUR 8“ IM GEMEINDEHAUS ZEHNTSCHEUNE

AM DOMÄNENHOF 16, 21337 LÜNEBURG

An sieben Mittwochabenden und bei einem Gottes-dienst am Sonnabend wollen wir den großen Fragen des Glaubens auf die Spur kommen. Ganz offen, frei-willig, ohne Druck und ohne Kosten. Einfach eine Ge-legenheit bieten, Fragen zu stellen sowie Klarheit und Antworten zu finden. Für Fragende, für Zweifelnde, für Christen, für Nicht-Christen, für Kritische, Neugierige und Wissbegierige.

THEMEN UND TERMINE - JEWEILS 19:30 BIS 21:00 UHR:½½ Mi. 22.01.: „Gott - wie diese Rei-

se mein Bild verändern kann“½½ Mi. 29.01.: „Sinn - wie ich ihm

auf die Spur komme“½½ Mi. 05.02.: „Glaube - wie ich trotz

Hindernissen weiterkomme“½½ Mi. 12.02.: „Sünde - was es da-

mit auf sich hat“½½ Mi. 19.02.: „Jesus - wo sich Him-

mel und Erde berühren“½½ Mi. 26.02.: „Christ werden - wie

Gott mit mir anfängt“½½ Mi. 04.03.: „Christ bleiben - wie Gottes Geist uns trägt“

Der Glaubenskurs schließt ab mit einem Gottesdienst in der Klosterkirche am Sonnabend , den 7.3., 18 Uhr mit dem Thema als Station 8: „Wir feiern das Fest des Lebens“. Geleitet wird der Kurs von Pastor Schipporeit.

Spur 8 – dem Glauben auf die Spur kommen

Entdeckungen im Land des Glaubens

mittwochs, 19:30 Uhrab 22. Januar 2020

kommen Sie in 8 Stationendem Glauben auf die Spur

kostenlos und unvebindlichwww.luene.wir-e.de

Entdeckungenim Land des Glaubens

Die Teilnahme ist kostenlos und verpflichtet Sie zu nichts. Damit aber besser planen können bitten wir um Anmel-dung bis zum 17.01.2020 unter [email protected] oder & 5 60 36.

Traditionell wird in Lüne am Samstag vor dem 3. Advent der Weihnachtsbaum für die Klosterkirche im Gemeindegebiet gefällt, in der Kirche aufgestellt unsd

geschmückt. Ein tatkräf-tiges Männer-Team sorgt so für den festlichen Schmuck der Kirche.Erstmalig wollen wir in diesem Jahr den Weih-nachtsbaum an einem gemütlichen Nachmittag „ansingen“:Gemeinsam mit Pastor i.R. Gohde sind Sie dazu eingeladen, am Samstag, den 14. 12. um 15 Uhr in die Kirche zu kommen, um am frisch aufgestell-

ten Weihnachtsbaum adventliche Lieder zu singen. Im Anschluss wärmen wir uns im Gemeindehaus bei Kaffee, Punsch und Tee sowie Gedichten und Geschich-ten auf. Um 17:30 Uhr endet der Nachmittag, damit wir uns auf den Weg machen können zum begehbaren Adventskalender in unserer Nachbarschaft.Wir freuen uns auf Sie!

Liedersingen unterm Weihnachtsbaum

Einladung zum AdventNEUES AUS DEM KIRCHENVORSTAND

Auf der Klausurtagung in Ratzeburg arbeitete der Kirchen-vorstand am Profil der Gemeinde („bunt und lebendig“) und ihre Zukunftsperspektiven ins Auge gefasst.

Beschlossen wurde auf der Septembersitzung, einen Klein-bus für die Gemeindearbeit anzuschaffen – für dieses Pro-jekt sind wir auf die Hilfe der Gemeinde angewiesen – der Einleger im Lüner Einzugsgebiet weist auf dieses Projekt und damit verbundenen Ideen hin.

In der Oktober-Sitzung wurde der Kirchenvorstand von den Leiterinnnen der Kita Lüner Weg durch ihre Einrich-tung geführt und über aktuelle Entwicklungen und Fra-gestellungen informiert. Beschlossen wurde, einen Ersatz für die defekte Heizungssteuerung für die Zehntscheune anzuschaffen, außerdem wurden neue Standards für die Öffentlichkeitsarbeit verabschiedet.

Die nächsten Sitzungen finden statt am 10. Dezember, 14. Januar und am 11. Februar Zu den Sitzungen, die jeweils um 19:30 Uhr im Kaminzimmer des Gemeindehauses Zehntscheune beginnen, sind alle herzlich eingeladen.

WEIHNACHTEN LIVE: Bei den Heiligabendgottesdiensten werden wir dieses Jahr erstmalig die Gottesdienste in der Kirche live auf den Nonnenchor übertragen - gut 100 zusätzliche Sitzplätze können wir so anbieten!

L Ü N E

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A D E N D O R F

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Wie in jedem Jahr findet am Heiligabend wieder eine Weihnachtsfeier im Gemeindehaus statt. Es werden wieder Helferin-nen und Helfer gesucht - einmal zur Vorbereitung: Geschenke einpacken, Kleinigkeiten für das Festmenü erstellen; dann bei der Durchführung: Übernahme eines Fahrtdienstes, musikalischer Beitrag (das geht auch für z.B. eine Stunde) oder Begleitung der Gäste während der Feier. Ein freundliches und herzliches Team wartet auf Sie! Bitte bei Pastorin Renate Weseloh-Klages oder im Pfarrbüro melden.

Renate Weseloh-Klages

Niemand soll alleine sein am Heiligabend

Hilfen gesuchtHerzliche Einladung: Niemand soll alleine sein! Wenn Sie am Heilig-abend alleine sein werden, wenn Sie wegen Ihrer besonderen Lebenssitu-ation nicht alleine sein mögen oder sich überfordert fühlen, dann feiern Sie doch in diesem Jahr gemeinsam mit uns das Weihnachts-fest. Wir freuen uns auf Sie!!24. Dezember von 17:00 – 20:30 Uhr im Gemein-dehaus, Bültenweg 18, Adendorf, mit Festmenü, Musik und Gesang, einer kleinen Überraschung; Wir bieten einen Fahrdienst an, holen Sie ab und bringen Sie nach Hause. (Bitte bei der Anmeldung angeben.) Bitte melden Sie sich ab sofort an im Büro der Kirchengemeinde, & 186046;bei Andrea Seeckt, & 0162-9195677 oder bei Pas-torin Renate Weseloh-Klages, & 18170. Es entste-hen für Sie keine Kosten!

INFOS ZU HEILIG-

ABEND

Eigentlich hat das Team schon losgelegt - es gab eine gemeinsame Übergangsphase. Am 5. November wurde dann mit einem großen Dankeschön das Team ver-abschiedet, das vor 20 Jahren das „Frühstück für alle“ aufgebaut und seitdem betreut hat. Das neue Team wird an Bewährtes anknüpfen können, aber auch im-mer wieder mal vor der Aufgabe stehen, neue Weichen-stellungen vorzunehmen. Denn die Gesellschaft ist im Wandel, und die Kirche ist es auch. Aber gemeinsam zu essen und zu trinken, ins Gespräch zu kommen und einmal im Monat nicht alles selbst machen zu müssen, nimmt ein zeitloses Bedürfnis auf und wird wohl auch in Zukunft Wertschätzung finden. Wir wünschen dem Team um Ute und Peter Becker, namentlich Manfred Heil, Sylvia Helfrich und Annette Makowka dafür inspirierte Ideen, Freude am Gelingen, Humor in Pan-nenlagen und einen langen Atem. Und vielleicht finden sich weitere Helferinnen und Helfer, die Lust haben,

sich auf die eine oder andere Weise zu engagieren - im Fahrdienst, beim Eindecken oder einfach im Hinter-grund, wo man unweiger-lich auch auf Irma Moch trifft, die in aller Beschei-denheit mit anpackt, wo es etwas zu tun gibt. Und dann sind da natürlich noch diejenigen, die das alles lange genug gemacht haben und als Gäste weiter präsent sind - in der Regel jeden 1. Dienstag im Monat! Allen miteinan-der Gottes Segen für das „Frühstück für alle“!

Michael Kranzusch

Von wegen alles gegessen

Neues Frühstücksteam legt los

100 Jahre alt würde Annemarie Buhr am 11. De-zember. Kurz nach dem 1. Weltkrieg geboren, ent-schloss sie sich nach der Schule, Theologie zu stu-dieren und wurde dann Pastorin. Der Preis dafür: Sie musste sich zwischen Beruf und Partnerschaft entscheiden. Denn damals gab es für Frauen auch

in der evangelischen Kirche noch eine Art Pflichtzölibat - heute unvorstellbar und schon damals außerordent-lich doppelmoralisch. Annemarie Buhr entschied sich, ihrer Berufung zu folgen und wurde Gefängnispastorin in Hamburg, und dann Gemeindepastorin in Stelle

und später Schnega. Im unfallbedingt früh angetretenen Ruhestand lebte sie lange Jahre in Adendorf. Und der Adendorfer Emmausgemeinde stif-tete sie schließlich ca. EUR 160.000 zu Gründung einer Stiftung für Jugendliche und Senioren - wohl wissend: Wer stiftet, wirkt noch lange weiter - über die Grenzen des eigenen Lebens hinaus. - Seit 10 Jahren gibt es die Stiftung unter ihrem Namen. Wir sind ihr dankbar für diese nachhaltig wirksame Zuwendung, mit der sie ein Beispiel gesetzt hat.

Michael Kranzusch

Stifterin Annemarie Buhr

Nachhaltig wirksam

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A D E N D O R F

EVANGELISCH-LUTHERISCHE

EMMAUSGEMEINDEADENDORF

Vorläufig wenigstens... Für den 19. Dezem-ber von 18:00 - 21:00 Uhr laden wir zum dritten Mal alle Adendorfer und Adendor-ferinnen sowie Gäste und Freunde herzlich zum Weihnachtssingen auf dem Sportplatz des TSV Adendorf (Scharnebecker Weg 15) ein. - Liederbücher, Kerzen sowie Bratwurst und Glühwein / Kinderpunsch werden na-türlich auch in 2019 für alle zur Verfügung gestellt. - Seien Sie herzlich willkommen!

Yvonne Dettmann

Weihnachtssingen beim TSV Adendorf

Aller guten Dinge sind 3

Jeden Monat trifft sich der Kirchen-vorstand zu Beratungen. Wer gern einmal an einer Sitzung teilnehmen möchte, melde sich bitte vorher bei der Vorsitzenden Petra Hildebrandtoder Pastor Michael Kranzusch. Hier

einige Punkte von allgemeinem Interesse:½½ Der Haushaltsplan für 2019 und 2020 wurde festge-

stellt. Er schließt in 2019 mit 391.739 Euro und in 2020 mit 368.891 Euro ab.

½½ Die Kirchengemeinde spendet aus ihren Diakonie-mitteln 500 Euro für das Schulprojekt in Burkina Faso. Im letzten Gemeindebrief berichtete Herr Alphonse Keita, der dieses Projekt vor Ort betreut, über die aktuelle Situation. Weitere Infos erhalten Sie über Ute Brukner, & 188273.

½½ Sicherheits- und versicherungstechnische Vorgaben zwingen in einigen Bereichen zu Veränderungen. Ein kritischer Punkt sind beispielsweise die vielen Kerzen, die an den Heilig-Abend-Gottesdiensten an

alle Besucher ausgegeben und am Ende des Gottesdienstes angezündet werden. Selbstverständlich wird auch künftig das Licht von Bethlehem in den Gottes-diensten weitergegeben. Jedoch nicht wie bisher. Jeder Gottesdienstbesucher möchte bitte für diesen Zweck eine Laterne mit Kerze oder Teelicht mitbringen. Der Kirchenvorstand bittet um Ihr Ver-ständnis und hofft auf Ihr Mitwirken.

½½ Vom 16.-23. Februar findet die Visitation der Kir-chengemeinde durch Superintendentin Christine Schmid statt. Aufgrund der Auslastung durch das Küchenprojekt und im Blick auf das Jahresthema „Freiräume“ für 2019 war die Visitation auf 2020 verschoben worden. Die Visitation ist Anlass, die Entwicklung der Kirchengemeinde anhand von Zahlen und Gesprächen transparent zu machen und gemeinsam zu bedenken, wohin die Reise gehen kann und soll.

Petra Hildebrandt

Aus dem Kirchenvorstand

Auf ein Neues ...

ALLE JAHRE WIEDER: KIRCHE SUCHT BAUM FÜR FESTLICHEN AUFTRITT...Haben Sie einen geeigneten Christ-baum für die Emmauskirche oder für die Johan-neskapelle? Dann melden Sie sich gerne bei uns! (Kontakte und Erreichbarkeit siehe S. 39) Unsere Mitarbeiter kommen nach Absprache vor-bei, fällen den Baum und holen ihn ab. Wir sagen schon jetzt: Herzlichen Dank!

Michael Kranzusch

CHRIST-BÄUME

GESUCHTKEINE KERZEN MEHR?Natürlich werden wir auch weiterhin noch Kerzen in unseren Gottesdiens-ten anzünden - auf dem Altar, in der Gebetslichterschale usw. - Auch in den Weihnachtsgottesdiensten wird das Licht von Bethlehem weitergegeben - allerdings nur an diejenigen, die eine Laterne mitbringen, in der das Feuer geschützt transportiert wird. So schafft es auch den Weg nach Hause... Wir bitten um Ver-ständnis und Beachtung. Bringen Sie also bitte eine Laterne mit! Und sagen Sie das auch weiter...

Michael Kranzusch

ACHTUNG: ÄNDERUNG

Die Sternsinger der Emmausgemeinde suchen noch:½½ Eltern, die eine Sternsingergruppe übernehmen

(Zahl der Besuche nach Absprache),½½ Kinder, die Lust haben, für andere Kinder etwas Gutes

zu tun - in diesem Jahr für Kinder im Libanon,½½ eine/n Ansprechpartner/in für Interessierte

Infos und Anmeldungen bei Jörg Maliers: &½397963E-Mail: [email protected] Emmausgemeinde: Michael Kran-zusch: &½18378 - Info- und Einführungstermin: 8. Dezember, 11:00 Uhr, Gemeindehaus Christ-König

Michael Kranzusch

Sternsinger: Kinder helfen Kindern

Unterstützung gesucht

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M U S I K & K U LT U R

MUSIKGRUPPEN

BLOCKFLÖTEN- KREIS LÜNEDonnerstags, 17:00 - 18:30 Uhr, Zehntscheune Lüne Leitung: Magdalene Grüttner, & 6 34 13

POSAUNENCHOR LÜNEDonnerstags, 20:00 Uhr, Zehntscheune Lüne Leitung: Siegfried Knoop, & 53 408

MUSIKGARTEN: Kurse für musikalische FrüherziehungEmmaus-Gemeindehaus Adendorf, Kosten und Kurszeiten im bitte erfragen, Kontakt: Anja Vesper, & 05823 7448

WEITERE MUSIKGRUPPEN

MUSIKSCHULE FRÖHLICHAkkordeongruppenunterricht für Kinder, Ort: Emmaus-Gemeindehaus, Kosten und Kurszeiten bitte erfragen, Kontakt: Andrea Cohrs, &½220 5054

„COME TOGETHER“ IN ADENDORF & REPPENSTEDTDie eigene Musik mit anderen voranbringen mit Sessions im wöchentlichen Wechsel zwischen Adendorf (jeweils 18:00 Uhr im Gemeindehaus, Bültenweg 18 b) und Reppenstedt (jeweils 19:30 Uhr im Gemeindehaus, Posener Str. 7). Termine: https://come-together.wir-e.de Kontakt: Sebastian Brand, &½777 844

SINGGRUPPE ADENDORF (AB 60)Donnerstags um 17:45 Uhr im Emmaussaal, Gemeindehaus Adendorf, Leitung: Rolf Lampe, Kontakt: Gesine Bürgener-Rotax, &½408 735

GOSPELCHOR ADENDORFMittwochs, 20:00 Uhr, Emmaussaal, Gemeindehaus Kontakt: Eggo Fuhrmann, & 04134 900620

MUSIK MACHEN

Am Freitag, 24. Januar 2020 um 15:00 Uhr liest der Aden-dorfer Autor Ortwin Brukner aus seinem Buch „Die Stimme der wilden Orte : Eine Reise zum Ende der Welt. Es erwar-ten uns spannende Geschich-ten auf den Spuren Alexander von Humboldts. Treffen wie immer im Emm-aussaal des Gemeindehauses von 15:00 - 17:00 Uhr. Kontakt: Heidrun Zeletzki, &½189321

Heidrun Zeletzki

Zum Anfang des Jahres ans Ende der Welt

B.U.C.H.S.T.A.B.E.N-CAFÉ

XMAS-GOSPELDas Gospel-Weihnachtskonzert im Landkreis Lüneburg mit dem Gospel-chor Adendorf und NicKi-Go - live in Adendorf:½½ 14. Dezember, Beginn: 19:00 Uhr, Einlass: 18:15

Uhr, Emmauskirche Adendorf½½ Karten: Abendkasse EUR 12,- / ermäßigt EUR 8,-

GOSPEL-ADVENT

Jeden Mittwoch treffen sich Leute, die miteinander im kirchlichen Raum populäre Musik verschiedener Sparten machen - Gesang inclusive. (Mehr dazu s.u.) Die Leitung hat Sebastian Brand. Der nächste Auftritt in Adendorf wird am 8. Dezember

im Gottesdienst zum 2. Advent stattfinden. (siehe Seite 24/25) Und ab und zu treffen sich die, die Zeit haben, zu einem Workshoptag. - Lust mitzumachen? Ein-fach melden!

Michael Kranzusch

Lust, selber Musik zu machen?

Come together!

ROTKÄPPCHENDie Theatergruppe Lüner Lam-penfieber lädt ein zur Aufführung des Märchens „Rotkäppchen“ am Samstag, den 30.11.2019 um 15:00 und 18:00 Uhr sowie am Sonntag, den 01.12.2019 um 14:00 Uhr ins Gemeindehaus Zehntscheune, Am Domänenhof 6. Kartenvorbestellung und Verkauf über Familie Fiedler & 04131/59 620. Der Erlös kommt der Kinder- und Jugendarbeit der Kirchen-gemeinde Lüne zugute.

Dennis Schipporeit

LÜNER LAMPEN-FIEBER

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M U S I K & K U LT U R

½½ Sonntag, 12.01.2020, 11:30 Uhr, Emmaus-Gemeindesaal: Das Trio Gaspard spielt Klaviertrios von Beethoven, Boulanger, Schostako-witsch und Smetana.

½½ Sonntag, 23.02.2020, 11:30 Uhr, Emmaus-Gemein-desaal: Das Trio Schmuck spielt Kammermusik „Von Klassik bis Tango“

Das aktuelle Programm gibt es online unter http://www.adendorf.de/veranstaltungen/adendorfer-serenade.htmlKarten gibt es online über reservix und an fol-genden Vorverkaufsstellen: Bibliothek Adendorf, Rathausplatz 16, &½04131-980950; LZ-Veranstal-tungskasse, &½04131-740444.

ERSTE-KONZERTE IM NEUEN

JAHR

Das erste Konzert im neuen Jahr gibt das 2010 gegrün-dete Trio Gaspard, das regelmäßig in bedeutenden Konzertsälen gastiert, bereits drei große internationale Wettbewerbe gewann und Wissen und Erfahrung in Meisterkursen für Kammermusik weitergibt. Das Aden-dorfer Konzert ist für das Gaspard Trio der Auftakt zur anschließenden USA-Tournee. -

Klarinette, Bratsche oder Violine und Klavier - in dieser ungewöhnli-chen Besetzung spielt das Trio der renommier-ter Klarinettistin Sakaya Schmuck (u.a. Gewand-hausorchester Leipzig). Mit dabei die Bratschis-tin und Musikprofes-sorin Barbara Buntrock und der Pianist und ECHO-Preisträger Dani-el Heide.

Michael Kranzusch

Adendorfer Serenade

Die jungen Meister

Die Stiftung Diakonie-ich-mache-mit! wurde 2018 von den Kirchengemeinden des Kirchenkreises Lüneburg mit EUR 11.975,- unterstützt. Dafür sagen wir Danke! - Zugleich laden wir ein zu einem Benefizkonzert mit Dieter Kindler. Der Musiker und Liedermacher ist in seinem anderen Leben Berufsschulpastor und vielen in der Region bekannt. Seit 25 Jahren steht er mit ein-fühlsamen und witzigen Texten zu vielseitiger Musik auf der Bühne: Kirchentage, Festivals, Fernsehauftritte, Konzerte in ganz Deutschland, z.B. auf der Berlinale - mal alleine, mal zu zweit oder mit seiner Band und mittlerweile auch auf 3 CDs.

An diesem Abend wird er von dem Pianisten Andreas Hinrichs begleitet.

Zeit: Sonntag, 26. Januar 2020, 17:00 Uhr. Ort: Kreuzkirche Lüneburg, Röntgenstraße. Eintritt: EUR 12,-. Karten: LZ-Veranstaltungs-kasse und Abendkasse.

Hans-Hermann Jantzen

Diakonie - ich mache mit!

Benefizkonzert

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D I A KO N I E

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Der Wichernkranz leuchtet wieder

Zünden Sie ein Licht an!

Leuchten lassen und

Gutes tun!

www.wichernkranz-lueneburg.de

10 MINUTEN THEOLOGIEAus gangs punkt der Vor trags rei he ist die Gret chen fra ge: „Wie hast du es mit der Re li gi on?“. Leh ren de aus al len Fach rich tun gen nut zen die Ge le gen heit, persönlich und/oder wis sen schaft lich auf die se Fra ge ihre Ant wort zu ge ben. So wird die große Fra ge nach Gott und Re li gi on span nend und ge winnt Far be, da sie persönlich und per spek-ti visch be ant wor tet wird. Das können Ant wor ten von Christ*in nen, von Gläubi gen un ter schied li-cher Re li gio nen wie auch von Athe ist*in nen oder Agnos ti ker*in nen sein.Im Win ter se mes ter heißt das The ma „aus REI CHend“. Was macht Men schen reich? Was ist ge nug, was zu viel und was zu we nig? Das Evan ge li um spricht in Gleich nis sen vom REICH Got-tes. Es ist ein Reich, das vie les auf den Kopf und in Fra ge stellt. Was macht dich reich?

Die Ver an stal tung fin det im mer don ners tags von 12 - 12.10 Uhr in C.HS 3 statt.½½ 05.12. Die Schrift le sen – Kon su mis mus be en-

den: eine Pro vo ka ti on | Cars ten Card-Hyatt½½ 12.12. Sor get nicht! | Stef fi Hobuß½½ 19.12. Von Beth le hem ins Wa ren haus und zurück

| Mi cha el Ha se nau er½½ 16.01. Glück?! | Sil ke Ide ker½½ 23.01. Reich durch Be geg nung! | Han na We ber

MENSCHEN DENKEN ANEINANDER PÄCKCHENAKTION FÜRS PKL

Unter dem Motto „Menschen denken anei-nander“ laden wir auch dieses Jahr wieder dazu ein, Patientinnen und Patienten in der Psychiatri-schen Klinik Lüneburg eine Weihnachtsfreude zu machen. Auf diese Weise begegnen sich zwei Menschen durch ein Weihnachtspäckchen. Auch wenn vieles anonym bleibt, so wird doch deutlich: Menschen denken aneinander!Kleine praktische Dinge sind gut geeignet, z.B. neuwerti-ge Winter-Accessoires, Tabakwaren, (alkoholfreie) Sü-ßigkeiten (bitte kein Obst!), einfache Spiele, CDs, DVDs, Schreibartikel, Körperpflegeprodukte. Beschriften Sie Ihre Päckchen mit M = nur für Männer (80 % unserer Patienten sind Männer) oder mit MF, dieser Inhalt dürfte für Männer und Frauen eine Freude sein. Verwenden Sie bitte einen Schuhkarton oder ein ähnliches Format. Ihr Päckchen sollte einen Wert von 15 EUR nicht überschreiten.Herzlichen Dank sagt das Seelsorgetam an der psychiatrischen Klinik!

„Leuchten lassen und Gutes tun“ heißt es in Lüneburg wieder ab dem 1. Advent! Über den Dächern der Han-sestadt wird nicht nur jeden Tag eine weitere Kerze des großen Wichern-Adventskranzes erstrahlen: „Das Be-sondere an dem großen Lichtobjekt ist, dass jeder den Ring mit einer SMS oder einem Anruf für einen guten Zweck zum Leuchten bringen kann“, erklärt Michael Elsner, Projektleiter und Vorsitzender des Lebensraum Diakonie e.V.. In den letzten elf Jahren sind so über 55.000 Euro für verschiedene Aktionen zugunsten von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien zusammen-gekommen.

In diesem Jahr wird das Kinderschutzzentrum Nord-Ost Niedersachsen gefördert. Die Mitarbeitenden beraten und unterstützen in unserer Region bei Fragen rund um das Thema Kindeswohl und Kinderrechte

und helfen u.a., Gefährdungssitu-ationen sicherer einzuschätzen. Sie tun Gutes: „Mit Ihrer Spende können verstärkt auch Vereine mit ehrenamtlichen Strukturen und wenigen finanziel-len Mitteln pass-

genaue Schutzkonzepte für sich erstellen und veran-kern“, so Michael Elsner. Da das Kinderschutzzentrum nur eine Sockelfinanzierung des Landes hat, ist es auf Einnahmen und Fördermittel angewiesen.

Sie können die Aktion auch direkt unterstützen mit Ihrem Beitrag auf das Spendenkonto des Lebensraum Diakonie e. V., Sparkasse Lüneburg, Verwendungs-zweck: „Ein Licht für jedes Kind“, IBAN DE94 2405 0110 0050 0183 99.

INFORMATIONEN ZUR KRANZAKTIVIERUNG

Der Wichern-Adventskranz auf dem Lüneburger Was-serturm leuchtet 15 Sekunden auf. Preis pro SMS bzw. Festnetzanruf: pauschal 1,99 EUR. Minutenpreis aus Mobilfunknetz je nach Netzbetreiber deutlich höher. Davon Spende an das Kinderschutzzentrum: 1,27 EUR pro SMS oder 1,63 EUR pro Festnetzanruf. Höhere Spende nach SMS-Aktivierung möglich.

Weitere Informationen sowie eine Webcam finden Sie unter www.wichernkranz-lueneburg.de

Leuchtzeiten vom 1. Advent bis zum 6. Januar: täglich 6 bis 9 Uhr und 16 bis 24 Uhr, Freitag und Samstag für alle Nachtschwärmer noch eine Stunde länger bis 1 Uhr nachts.

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K I R C H E N K R E I S

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„Ich glaube nicht an Gott, aber ich glaube, dass im Himmel ein paar von meinen Bildern hängen.“ So soll der spanische Maler Pablo Picasso

(1881-1973) einmal auf die Frage nach seinem Glauben geantwortet haben. Er glaube nicht an Gott, sagt er. Aber schon im nächsten Halbsatz glaubt er an einen Himmel, in dem seine Bilder hängen. Wie die Farben auf seiner Palette mischt Picasso in einen Satz beides, Glauben und Unglauben.

Ich finde, so darf man vom Glauben sprechen. Und vom Unglauben auch. Das mischt sich immer wieder ineinander. Skepsis und Hoffnung. Überzeugung und Zweifel. Gewissheit und Möglichkeit. Einerseits glaube ich nicht, andererseits hoffe ich aber doch. In manchen Momenten bin ich fest überzeugt von Gott, zu anderen Zeiten habe ich Fragezeichen. Mal sehe ich gar keinen Himmel, und mal glaube ich, dass da meine Bilder hängen.

Meine Erfahrung ist: Echter Unglaube ist genauso sel-ten wie ein Glaube ohne Fragezeichen. Wir schwimmen meistens im großen grauen Meer dazwischen. Mal sind

wir der einen Küste näher, mal der anderen. Wichtig ist, dass wir das Schwimmen nicht verlernen. Denn wenn wir auf der Seite des Unglaubens ankommen, dürfen wir trotzdem noch mal ins Wasser gehen. Wer will das ausschließen? Und kommen wir auf der Seite des Glaubens an, können wir trotzdem noch mal ins Meer geworfen werden. Wer will das wissen?

Was ich aber weiß, dauerndes Schwimmen macht auch müde. Und wo lege ich im Zweifel dann zuerst an? Da oder hier? Hier oder da? Für mich steht die Entscheidung fest. Ich mag keine kahlen Wände. Ich mag keine leeren Räume. Ich entscheide mich für den Glau-ben. Ich entscheide mich für den, bei dem im Himmel meine Bilder hängen. Auch wenn ich noch mal raus ins Meer geworfen werden sollte. Ich weiß, wo ich hin will. „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“

Dieter Rathing

Andacht von Landessuperintendent Rathing zur Jahreslosung

Wo meine Bilder hängen...

Seit knapp 20 Jahren ist ein Anstieg von Gemeinden ande-rer Sprachen und Herkunft in Deutschland zu beobachten. Längst ist die Welt bei uns zu Hause. Mit dem Migrations-anstieg in den letzten Jahren

sind besonders Menschen mit iranischen Wurzeln in Gemeinden gekommen, weil sie nicht nur nach Schutz suchen, sondern auch nach Antworten auf Sinn- und Glaubensfragen. Sie wollen Teil haben an unserer christlichen Gemeinschaft, ganz im Sinne von Paulus: „Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen.“ 1. Kor 12,12.In Barendorf feiert eine Gruppe von etwa 40 Perso-nen - die meisten mit iranischen Wurzeln - regelmäßig Gottesdienste, auch einige deutsche Gemeindemit-glieder sind dabei. Viele von ihnen engagieren sich, so dass diese Gemeinschaft überhaupt zusammenfinden kann. Die Gemeinschaft ist an die Kirchengemeinde Reinstorf angegliedert, gleichzeitig offen für den ganze Kirchenkreis.Die Gottesdienste finden in der Regel samstags um 12 Uhr in Barendorf statt. Grundlage ist der klassische

Gottesdienst der Landeskirche. Gehalten wird er von Lektor Frank Hagedorn. Gebet, Predigt und Fürbitte werden direkt von ins Persische übersetzt. Musikalisch werden die Gottesdienste mit E-Piano oder auch ira-nischen Instrumenten wie dem Iranischen Dudelsack begleitet.An jeden Gottesdienst schließt sich ein Zusammensein bei Kaffee und einem kleinen, selbst mitgebrachten Buffet an. Am 12. Oktober war die Gemeinschaft zu einem Gottesdienst in der Klosterkirche Lüne zu Gast.

„Wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.“

Persisch-deutsche Gemeinde in Barendorf

SPANGENBERG-KLEIDRSAMMLUNG

Die Kirchengemeinden Adendorf und Lüne nehmen vom 10. bis 15. Februar 2020 gut erhaltene Kleidung, Schuhe und Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt an.Sammelstellen: Emmaus-Gemeindehaus, Bültenweg 18 b, und Zehntscheune Lüne, Lüner Kirchweg.Es danken die Kirchengemeinden und die Deutsche Klei-derstiftung Spangenberg.

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A U S D E R Ö K U M E N E

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A U S D E R Ö K U M E N E

Wasser predigen und Wein saufen ist ein berechtigter Vorwurf an alle, die nur zu gerne andere belehren und Forderungen aufstellen, an die sie sich selbst nicht hal-ten. Wer für ökologische und Klimaschutzmaßnahmen eintritt, muss sich an seinen Taten messen lassen. Was der Kirchenkreis bereits tut:½½ Grüner Strom – Sammeltarif, in allen Gebäuden des

Kirchenkreises und flächendeckend in den Kirchen-gemeinden HKD-GrünStrom premium

½½ Das System „Winterkirche“ – Gottesdienste werden in der Winterzeit in kleinen, gut beheizbaren Räu-men durchgeführt

½½ Gebäudebedarfsplan – wird aktuell erstellt unter Berücksichtigung nachhaltiger Gebäudeentwicklung (z.B. Verkleinerung, Umnutzung, CO2-Reduzierung)

½½ Bau – bauliche Ertüchtigung unter strikter Beachtung von Energieeinsparung, Umstellung auf LED

½½ Solaranlagen, z.B. in der Kirchengemeinde Bar-dowick auf den Dächern zweier Häusern, in der Paulusgemeinde

½½ Mülltrennung in den Gemeinden und Einrichtungen½½ Plastikvermeidung – wird in den Gemeinden und

Einrichtungen verfolgt, z.B. kein Plastikgeschirr auf Gemeindefesten

½½ Repair Cafés – in Reppenstedt und Adendorf½½ Energiekataster – für alle Gebäude seit 2004 ½½ Bezuschussung – Fördermittel für energiesparende

Umbaumaßnahmen – z.B. bei Fenster, Dach, Hei-zung – für die Gemeinden im Kirchenkreis (in 2017 und 2018 je 65.000 Euro insgesamt)

½½ E-Mobilität – Eine Anschaffung von E-Autos wird derzeit angestrebt. In der Kirchengemeinde Lüne zum Beispiel nutzen Pastor und Diakon Elektro-Auto und Elektro-Roller, E-Bike in Amelinghausen

½½ Dienstfahrtengenehmigungen – Vorzug für ÖPNV½½ Printprodukte im Kirchenkreis – wenn möglich als

Umweltpapier½½ Fair trinken – fair gehandelter Tee und Kaffee im

Kirchenkreis und den Gemeinden ½½ Bürobedarf – Verwendung von Recyclingpapier½½ Bildungsarbeit – durch den Ausschuss für Frieden

und Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und Brot für die Welt, z.B. Klimafasten

½½ In den Gemeinden – thematische Gottesdienste (Umweltschutz, Erntedank, Fridays for Future, Fahr-radgottesdienste)

½½ Fair-teiler – Teilstation für einen Stadtteil, Grün-dungstreffen im Paul-Gerhardt Haus am 01.10.2019 um 18 Uhr

½½ Visitationen der Gemeinden – Nachfrage zur nachhal-tigen Entwicklung der jeweiligen Gemeinde

½½ Bio-Diversität auf Friedhöfen – wird angestrebt, z. B. Amelinghausen

½½ Churches for Future –Solidarisierung mit der Bewe-gung „Fridays for Future“

Maßnahmen im Kirchenkreis Lüneburg

Was wir fürs Klima tun

Auf der Ratssitzung der Gemeinde Adendorf am 23.02.2017 schlug die 1. Vorsitzende des Bürgervereins Adendorf, Frau Gundula Meyer, dem Rat vor, dass sich die Gemeinde um die Auszeichnung „Fair-Trade-Town“ bewerben sollte. Ziel ist es, dass möglichst viele Akteure aus der Gemeinde wie Einzelhandel, Restaurants, Kul-tur- u. Bildungseinrichtungen sowie Vereine sich aktiv mit dem Thema Fairtrade befassen und entsprechende Produkte anbieten.

Am 06.04.2017 beschloss der Rat der Gemeinde ein-stimmig, sich um diese Auszeichnung zu bewerben. Es wurde eine Steuerungsgruppe eingerichtet. Dazu gehörenfür die Zivilgesellschaft: 1 Vertreter des Bürgervereins und 1 Vertreter der Kirche, für die Wirtschaft: 1 Vertreter der Werbegemeinschaft und für die Politik: 3 Vertreter aus dem Gemeinderat. Frau Meyer ist Sprecherin der Steuerungsgruppe. Im No-vember 2017 wurden die Unterlagen an die Zertifizie-rungsstelle gesandt. Im März 2019 erhielt Bürgermeis-ter Thomas Maack endlich die gute Nachricht, dass die Kriterien für die Verleihung des Titels erfüllt sind. Am 13.11.2019 übergab Manfred Holz vom TransFair e.V. nach einer launigen Festrede im Rahmen der Feier-stunde in der Bibliothek die Auszeichnungsurkunde an Thomas Maack.

Gundula Meyer

Aufnahme als Fairtrade Gemeinde

Adendorf hat‘s

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A U S D E R Ö K U M E N E

„Daniel war mein kleiner Bruder. Er hat mich immer unterstützt, und ich fühle mich in der Pflicht, nach ihm zu suchen. Die Lücke, die er hinterlässt,

ist nicht zu füllen. Jeden Tag fehlt er uns. Beim Essen erinnern wir uns daran, was er gerne gegessen hat. Wenn seine Lieblingsmusik erklingt, muss ich weinen. Ich wünsche niemandem, dass er so etwas durchma-chen muss.“

Claudia Guezalez aus Coatzacoalcos, einer Hafenstadt in Mexiko, vermisst ihren Bruder. Im September 2015 wurde der 21-jährige Student in der Mittagspause vor

der Türe seines Elternhauses von einer Polizeipatrouil-le angehalten und mitgenommen. Seither gibt es von ihm kein Lebenszeichen.

In Mexiko gelten mehr als 40.000 Menschen offiziell als verschwunden. Da der Staat wenig tut, um ihr Schicksal aufzuklären, suchen die Angehörigen selbst nach ihnen. Die Menschenrechtsorganisation SE-RAPAZ hilft ihnen dabei. Auch Claudia findet Trost und Unterstützung in einer Gruppe von Angehörigen verschwundener Menschen, organisiert von SERAPAZ. SERAPAZ ist ein Partner von Brot für die Welt

Gerechtigkeit wird sich durchsetzen

Brot für die Welt ruft zur 61. Aktion auf

SPENDENSpendenkonto bei der Bank für Kirche und Dia-konie IBAN : DE 10 1006 1006 0500 5005 00 BIC : GENODED1KDB

In Vorbereitung auf den Weltgebetstag am 6. März 2020 aus Simbabwe lädt die ev. Frauenarbeit im

Kirchenkreis lädt ein zur zur ökumenischen Kirchenkreis-werkstatt am Samstag, den 11. Januar 2020, 9.30- 17.00 Uhr ins Gemeindehaus St.Marien in Scharnebeck. Inhaltlich geht es um folgende Themen: Ein-führung in die Geschichte und

die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse des südafrikanischen Landes Simbabwe, sowie die Situati-on von Frauen und Kirche. Erarbeiten des Themas und der biblischen Botschaft der Ordnung sowie Gestal-tungsmöglichen für den Gottesdienst. Mit dem Motto des Gottesdienstes laden die Frauen in Simbabwe dazu ein, weltweit ein Zeichen zu setzen und aufzustehen für Gerechtigkeit und gelebte Solidarität.

Weltgebetstag aus Simbabwe

„Steh auf und geh!“ FRIEDENSLICHTANDACHT 2019

Am Freitag, den 20. Dezember, findet um 20:00 Uhr in der Adendorfer Johanneskapelle eine ökumeni-sche Taizéandacht mit Aus-teilung des Friedenslichts von Bethlehem statt. Alljährlich wird – seit Ende der 80er Jahre – das Frie-denslicht in der sogenann-ten Geburtsgrotte in Beth-lehem entzündet und über Österreich in mittlerweile 30 europäische Länder gebracht. So wird die Geburt Jesu als Licht der Welt anschaulich. (Johannes 1,1-5 und 8,12)

DAS LICHT VON BETHLEHEM TEILEN

Es empfiehlt sich, eigene Laternen mitzubringen, die am Friedenslicht entzündet werden und so geschützt sind, dass sie den Weg durch die laue oder raue Winternacht überstehen. Auf die Weise können sich alle Teilnehmenden bewusst machen, dass sie nach Jesu Worten in der Bergpredigt selbst berufen sind, Licht zu sein. (Matthäus 5,14)

Michael Kranzusch

Anmeldungen erbeten bis: 07. Januar 2020 an:Conny Müller Tel.: 05852-958958Email: [email protected] für das Mittagessen: 5 Euro

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F R E U D & L E I D

TAUFEN

07.09.2019 Mathilda Bomke, Johanneskapelle Adendorf Lennart Lange, Johanneskapelle Adendorf Alissa Hafner, Johanneskapelle Adendorf15.09.2019 Caspar Max Herbert Teichmann, Klosterkirche Lüne Juna Lia Schölzchen, Klosterkirche Lüne Arjen Nossol, Klosterkirche Lüne Gunnar Lindner, Klosterkirche Lüne28.09.2019 Emilia Luise Becker, Klosterkirche Lüne05.10.2019 Devin Neufeld, Johanneskapelle Adendorf06.10.2019 Jonas Mittelstädt, Emmauskirche Adendorf13.10.2019 Lene Maya Elke Dehm, Klosterkirche Lüne

Taufen,Trauungen & Trauerfeiern

TRAUUNGEN

07.09.2019 Miriam und Christopher Klinge geb. Cornelius, Johanneskapelle Adendorf Johannes und Elena Häuser geb. Brak, Klosterkirche Lüne Peter und Irene Sorg geb. Marcak, Klosterkirche Lüne14.09.2019 Kai und Lisa Kristin Brödje geb. Klaas, Klosterkirche Lüne Dennis und Sandra Eisenschmidt geb. Wiese, Klosterkirche Lüne20.09.2019 Niklas und Jessika Cantzler geb. Sawatzki, Johanneskapelle Adendorf27.09.2019 Jascha und Antonia Yasmin Strackenbrock geb. Behling, Klosterkirche Lüne28.09.2019 Daniel und Iris-Ellen Becker geb. Meyer, Klosterkirche Lüne12.10.2019 Felix und Franziska Reimers geb. Rosner, Klosterkirche Lüne19.10.2019 Lars und Katja Lübbert geb. Oelschläger, Klosterkirche Lüne25.10.2019 Tatjana und Felix Lefler geb. Bartkowski, Klosterkirche Lüne

TRAUERFEIERN

06.09.2019 Irmgard Schwenger geb. Gollan, Friedhofskapelle Adendorf11.09.2019 Ardo Sohns, Friedhofskapelle Adendorf26.09.2019 Renate Schöck, Friedhof Erbstorf27.09.2019 Hilde Siebert geb. Nickel, Friedhofskapelle Adendorf Joachim Pritzlaff, Friedhofskapelle Adendorf09.10.2019 Horst Selke, Friedhof Erbstorf11.10.2019 Margarete Czioska geb. Seidler, Friedhofskapelle Adendorf12.10.2019 Ulrich Hollmann, Klosterkirche Lüne15.10.2019 Wilfried Jabs, Friedhofskapelle Adendorf24.10.2019 Margot Hüddersen geb. Scharfschwerdt, Bestattungshaus Erika Sasse geb. Rumey, Friedhof Erbstorf25.10.2019 Christine Reuter, Klosterkirche Lüne29.10.2019 Hertha Spletter geb. Dittmer, Friedhof Erbstorf06.11.2019 Maria Hildebrandt, Friedhofskapelle Adendorf07.11.2019 Karl-Heinz Janecki, Friedhofskapelle Adendorf

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F R E U D & L E I D

IHR WIDERSPRUCHSRECHT

Die Kirchenvorstände der Evangelisch-lutherischen Emmaus-Kirchengemeinde Adendorf und der Ev.-luth. Kir-chengemeinde Lüne werden regelmäßig Amtshandlungen (z. B. Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchlichen Bestattungen) im Gemeindebrief der Kirchengemeinden „Auf neuen Wegen“ veröffentlichen. Kirchenmitglieder die dieses nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss bis spätestens 31. Januar 2020 (Redaktionsschluss) beim zuständigen Kirchen-vorstand vorliegen.

F R E U D & L E I D

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EMAILE-Mail- Adressen der Kirchengemeinden:[email protected]@evlka.de

IMPRESSUM„Auf neuen Wegen“ erscheint fünfmal im Jahr mit einer Auflage von 7.700 Exemplaren und wird kos-tenlos an alle Haushaltungen in den Kirchengemein-den Adendorf und Lüne verteilt.

Herausgeber: Kirchenvorstände der Ev. luth. Emm-ausgemeinde, 21365 Adendorf, Bültenweg 18 b und der Ev. luth. Kirchengemeinde Lüne, 21337 Lüneburg, Lüner Kirchweg 4

Redaktion: S. Bolg, H. Geil, M. Kranzusch, C. Lues-mann, M. Menkhaus, P. Mohr, D. Schipporeit

Layout: S. Bolg, M. Kranzusch, H.-U. Kreisel, M. Menk haus, D. Schipporeit

Anzeigen: R. Ebeling (& 5 63 02), B. Köppen, B. Sa-gert, A. & K.-H. Schipporeit, S. Steuernagel (& 7 78 09 80)

V.i.S.d.P: D. Schipporeit, Lüner Kirchweg 4, 21337 Lüneburg

Druckerei: Druckerei Buchheister, Lüneburg

Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder.

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W I R S I N D F Ü R S E D A

PASTORINRenate Weseloh-Klages, Bültenweg 18, & 18 170 erreichbar mittwochs bis freitags, 8:00 - 9:00 Uhr und nach Vereinbarung, E-Mail: [email protected]

PASTORMichael Kranzusch, Bültenweg 18a, & 18 378Sprechzeiten nach VereinbarungE-Mail: [email protected]

KIRCHENBÜRO / FRIEDHOFSVERWALTUNGUlrike Wolter, E-Mail: [email protected], Bülten weg 18 b, 21365 Adendorf, & 18 60 46, Fax 18 80 53, Dienstag: 16:00 - 18:00 Uhr, Mittwoch und Freitag: 10:00 - 12:00 Uhrwww.emmaus-adendorf.de

KÜSTERDIENST UND HAUSMEISTERTÄTIGKEITENRalf Trinkaus &½ 0151 / 61840004

KIRCHENMUSIK (ORGANISTEN)Ingeborg Henning, & 18 61 64

KIRCHENMUSIK (LEITER)Eggo Fuhrmann, & 04134-900620

FRIEDHOFMarcus Benecke und Jan-Henrik HardtNeue Telefonnummer: &½ 0174 / 2082426

KIRCHENVORSTANDLydia Blume, & 22 12 538Sandra Bolg, & 04139 - 799939Bernhard Ende, & 18 63 94Marco Engelhardt, & 99 68 88Antje Freudenberg, & 18 72 20Petra Hildebrandt (Vorsitzende), & 18 02 30Dr. Susanne Ising, & 18 89 95Dr. Sonja Knop, & 68 060 32 Michael Kranzusch (Stellv. Vorsitzender), & 18 37 8Ferdinand Sadrawetz-Hische, & 18 76 91Axel Schmidt-Scherer, Telefon, & 22 144 01Renate Weseloh-Klages, & 18 17 0

PASTORPastor Dennis Schipporeit, Lüner Kirchweg 4, & 5 13 81, E-Mail: [email protected]

DIAKONHenry Schwier, Lüner Kirchweg 4, & 757 3999, Mobil: 0170 / 44 907 38, E-Mail: [email protected]

KIRCHENBÜRO / FRIEDHOFSVERWALTUNGAndrea Bergmann, E-Mail: [email protected]üner Kirchweg 4, 21337 Lüneburg& 5 60 36 Fax: 86 44 17Dienstag: 15:30-18:00 Uhr, Freitag: 9:00-12:00 Uhrwww.luene.wir-e.de

KÜSTERDIENST UND HAUSMEISTERTÄTIGKEITENSigrun Prößler & 5 58 65, Wolfgang Blaffert

KIRCHENMUSIK (ORGANISTEN)Dr. Christian Gade, & 15 64 56 Nicole Landwehr, & 5 84 60 Andrea Naumann, & 24 69 20Klaus-Peter Meyer & 26 38 790

KIRCHENMUSIK (LEITER)Flötenkreis: Magdalene Grüttner, & 6 34 13Posaunenchor: Siegfried Knoop, & 5 34 08Kinderchor: Daniela Detloff, & 0174 / 9228742

FRIEDHOFFred Klaus, & 8 38 74 oder & 0170 / 55 383 99

KINDERTAGESSTÄTTE BRANDHEIDER WEGChristian Meyer, Leiter, & 5 74 76E-Mail: [email protected] KINDERTAGESSTÄTTE LÜNER WEGGabi Birkholz, stv. Leiterin, Leiter (s.o.) & 5 13 74E-Mail: [email protected]

KIRCHENVORSTANDSylke Adam-Henning (Vorsitzende), & 83352Doris Beckmann, & 8 44 56Rosemarie Ebeling, & 5 63 02Yvonne Hobro, & 52120Marleen Hupfer, & 996282Silke Jentsch, &½8 34 95Silke König, & 86 06 91Hendrik Lüer, & 85 46 67Cora Lühr, & 0175 2935 305Peter Mohr, & 5 32 17Dennis Schipporeit (Stellv. Vorsitzender), & 5 13 81

Adendorf Lüne

TELEFON-SEELSORGE TAG UND NACHT & 0 800 / 111 0 111

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