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Nr. 127, Juni 2011 32. Jahrgang Und dann sagt Gott: Und dann sagt Gott: Ich habe doch Ich habe doch schon was gemacht. schon was gemacht. Dich! Dich! Shane Claiborne Oft sagen wir zu Gott: Oft sagen wir zu Gott: Mach was! Mach was!

Evangelische Information Juni 2011

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Page 1: Evangelische Information Juni 2011

Nr. 127, Juni 2011

32. Jahrgang

Und dann sagt Gott: Und dann sagt Gott:

Ich habe doch Ich habe doch

schon was gemacht. schon was gemacht.

Dich!Dich!

Shane Claiborne

Oft sagen wir zu Gott: Oft sagen wir zu Gott:

Mach was! Mach was!

Page 2: Evangelische Information Juni 2011

Inhalt

Mitarbeit in der Gemeinde „Genau dafür wurde ich geschaffen“ 2

Gemeindevertretungswahlen im Oktober 2011

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Mitteilungen Die Gemeindenachrichten 8

Veranstaltungskalender Juli bis September 2011 10

Rückblick auf die letzten Monate 12

Jugendtag und Konfirmation Die Jugendtreff-Seite 17

Gottes Wirken in Taiwan Mission 18

2

Vor einigen Jahren fragte mich ein (bezahlter) neuer Mitarbeiter unserer Gemeinde, wie ich es eigentlich verantworten könnte, Menschen, die ohnehin schon bis zum Hals in Arbeit steckten, noch um ihren ehrenamt-lichen Einsatz in der Gemeinde zu bitten. „Ich meine, hast du nicht ein schlechtes Gewissen?“, fragte er. „Ist es nicht unfair, Menschen eine solche Last aufzuerle-gen?“ Er hatte nicht ganz Unrecht – aber ich hatte die besse-ren Karten! „In den nächsten Monaten“, erwiderte ich, „wirst du Leute kennenlernen, die zehn Stunden am Tag, fünf oder sechs Tage in der Woche einen Press-lufthammer bedienen. Wenn sie abends nach Hause kommen, haben die wenigsten von ihnen das Gefühl von Vergnügen, Bedeutsamkeit oder Erfüllung erlebt, das ihnen in der Werbung versprochen wird. Es sind gute, gewissenhafte Menschen, und sie sind dankbar, dass sie ihre Jobs haben. Aber tiefe Befriedigung finden sie darin nicht! Du wirst nette, hart arbeitende Immobilienmakler tref-fen, die jede Woche ihren Kunden 30 Häuser und Wohnungen zeigen. Wenn sie Glück haben, wird eines davon verkauft. Aber sie haben nicht jede Woche Glück. Viele sind extrovertierte Typen, die gern mit Leuten zu tun haben und sich freuen, wenn sie jeman-dem das perfekte Haus vermitteln konnten. Doch selbst sie kommen abends nicht mit einer tiefen inneren Befriedigung nach Hause. Du wirst Versicherungsver-treter kennenlernen, die seit 20 Jahren Policen verkau-fen. Obwohl sie dankbar sind, dass ihr Job ihnen ihre Brötchen einbringt und den Kindern das College finan-ziert, erfüllt sie der Gedanke daran, einen weiteren Ver-sicherungsvertrag abzuschließen, nicht gerade mit gro-ßer, anhaltender Freude. Du wirst Autohändlern und Börsenmaklern, Maurern, Polizisten und Klempnern begegnen, die zwar ihre Jobs ernst nehmen und gut machen, aber ehrlich genug sind zuzugeben, dass diese ihnen nicht das geben, was ihnen echte Befriedigung schenkt. Manche von ihnen lieben ihre Arbeit richtigge-hend; der Job spornt sie an und verleiht ihnen Energie. Manche verlassen sogar täglich ihren Arbeitsplatz in

06/2011 INHALT

Impressum Herausgeber und Redaktion: Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Melk, Kirchenstraße 15, 3390 Melk, Telefon: 02752-52275, FAX: -51434 E-Mail: [email protected] Web: www.evang.melk.scheibbs.at.tf Offenlegung der Blattlinie: Information und Verkündigung der christlichen Botschaft für die Evangelische Pfarrgemeinde Melk-Scheibbs Gestaltung: Johanna Klampfl Bildnachweis (Seite): medienREHvier.de/Anna Janzen (3), medienREHvier.de/Anja Brunsmann (1, 8*2), www.fontaene.at (17*5), LUTMIS (18*2, 19*2), sonstige: privat/zur Verfügung gestellt Hersteller: Fa. Gradwohl-Druck, 3390 Melk Verlags– und Versandpostamt 3390 Melk, Zulassungsnummer: G02Z030623

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06/2011 MITARBEIT IN DER GEMEINDE

Wir sind nicht dazu geschaffen, vergeblich dem Wind nachzujagen.

„Genau dafür wurde ich geschaffen!“

Wie Mitarbeit in der Gemeinde

den Lebenssinn offenbart

Bill Hybels

dem Wissen, dass sie Gott durch ihre Arbeit Ehre ge-macht haben. Aber die wenigsten von ihnen würden sa-gen: ,Genau darum geht’s im Leben: um diese Arbeit!‘“ Ich sah meinem jungen Freund in die Augen und fuhr fort: „Du und ich, wir laden diese Menschen dazu ein, sich von Gott in einer Art und Weise gebrauchen zu las-sen, die sie sich nie erträumt hätten. Wir haben die ein-malige Gelegenheit, ihnen dabei zu helfen, Gaben zu entdecken und zu entwickeln, von denen sie gar nicht wussten, dass sie sie haben. Wir können sie anfeuern, wenn sie mutig neue Herausforderungen anpacken und Aufgaben im Reich Gottes übernehmen, die ihre Herzen bis zum Überfließen füllen. Und wir dürfen den Aus-druck in ihrem Gesicht sehen, wenn ihnen klar wird, dass Gott sie gebraucht hat, um einen anderen Menschen zu erreichen. Die Antwort lautet also: Nein, ich habe kein schlechtes Gewissen, wenn ich Menschen dazu einlade, in unserer Gemeinde mitzuarbeiten. Niemals!“

Im Auftrag des Herrn

Als der Verfasser des Prediger-Buches im Alten Testa-ment sich entschloss, den Sinn seines Lebens zu ergrün-den, begann er damit, eine große Menge Geld anzuhäu-fen – nur um festzustellen, dass ihm dies nicht die Befrie-digung verschaffte, die er sich erhofft hatte. Als Nächstes stürzte er sich auf die Erlangung von Macht, erwarb sie – und stellte fest, dass auch die größte Macht ihm nichts brachte. Als Nächstes folgte ein geradezu skandalöses Baden in allen Arten von fleischlichen Vergnügungen. Dann Ruhm und Ehre. Und schließlich, am Ende all die-ser Bemühungen, stammelte er die berühmten Worte: „Alles ist eitel und Haschen nach Wind!“ Wir sind nicht dazu geschaffen, vergeblich dem Wind nachzujagen. Wir sind dazu geschaffen, den Auftrag Gottes in unserem Leben auszuführen. Es gibt Menschen, die sich vorstellen, dass Gott irgendwo in den Randgebieten des Universums herumhängt und sich qualitativ hochwertige Anbetungsmusik anhört.

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06/2011 MITARBEIT IN DER GEMEINDE

Die Bibel stellt das aber ganz anders dar; sie beschreibt Gott als jemanden, der der unablässig am Werk ist, und zwar auf der ganzen Welt, und seine Nachfolger mit Gnade, Kraft und Liebe erfüllt, damit sie mit ihm zusam-men diesen zerrütteten Planeten wieder zurückerobern, retten und heilen. Gott hat die Arbeitshandschuhe schon an, und er ruft uns auf, ebenfalls die Ärmel hochzukrempeln und mit unseren Talenten, unserem Geld, unserer Zeit und unse-rer ganzen Leidenschaft mit anzupacken. Er wünscht sich, dass wir uns ihm bei seiner Mission anschließen. „Wenn du damit beschäftigt bist, dem Wind nachzuja-gen“, sagt er zu uns, „dann kannst du damit weiterma-chen – oder du schließt dich mir an, und zusammen ver-ändern wir die Welt!“ Wie würde es sich wohl anfühlen, abends den Kopf aufs Kissen sinken zu lassen und zu sagen: „Weißt du, was ich heute gemacht habe? Ich habe mich mit Gott zusammengetan, um die Welt zu retten!“ Jeder Mensch trägt in sich die Sehnsucht danach, ein Weltverbesserer zu sein, und diese Sehnsucht kommt direkt aus dem Herzen Gottes. Wir können dieses Be-dürfnis in Eigensucht ersticken, mit dem Geschnatter unserer Begierden zum Schweigen bringen oder es durch eine Fahrt auf der Überholspur unserer persönlichen Bedürfnisbefriedigung hinter uns lassen. Aber es ist im-mer noch da. Wann immer wir uns fragen, ob unser Job oder die Elternschaft alles ist, was es im Leben gibt, stupst uns diese göttliche Sehnsucht sanft von hinten an. Wann immer wir uns ruhelos und unzufrieden fühlen, flüstert sie unserer Seele etwas zu. Wann immer wir uns fragen, wie ein Leben mit einem Ziel aussehen würde, das diesen Namen auch verdient, ruft sie laut: „Hallo! Hier bin ich!“

Eine veränderte Welt

Jesus hat ziemlich deutlich gemacht, wie Gottes Idee von einer veränderten Welt aussieht. Sie beginnt in der Ge

meinschaft der Gläubigen und breitet sich dann mit den Werten dieser Gemeinschaft über die ganze Welt aus.

• Als Jesus sagte, wir sollten den Herrn, unseren Gott, von ganzem Herzen, ganzer Seele und mit all unserer Kraft lieben und unseren Nächsten wie uns selbst, berief er uns dazu, eine ritualisierte Religiosität gegen eine echte Liebesbeziehung mit Gott einzutauschen und anderen dieselbe Form an Aufmerksamkeit anzubieten, die wir uns selbst zukommen lassen. • Als Jesus in seinen Lehren immer wieder davon sprach, wie wichtig es ist, sich um die Armen, Machtlosen und Unterdrückten zu kümmern, beschrieb er ein völlig neues Wertesystem. • Als er uns sagte, wir sollten unser Kreuz auf uns neh-men und ihm nachfolgen, machte er sehr deutlich, dass es Opfer, Härten und den Tod unseres Egos bedeuten würde, wenn wir in seine Fußstapfen treten wollten. • Als er uns auftrug, zu allen Völkern der Welt zu gehen, die Gute Nachricht zu predigen, anderen Menschen alles weiterzusagen, was er uns hinterlassen hatte, und sie zu taufen und sie in ihrer Nachfolge zu unterstützen, stellte er klar, dass sein Wille für uns immer auch die Weltmissi-on einschließt. Der Befehl, unseren Nächsten zu lieben, bezieht sich ebenso auf unseren direkten Nachbarn wie auf die Völker auf der anderen Seite des Globus. Die Veränderung, nach der Gott sich sehnt, lässt nie-manden unberührt: Familien, Ehen, Freundschaften, ökonomische und politische Systeme. Sie richtet die Ge-demütigten auf, demütigt die Stolzen und bringt Men-schen über alle sozialen und kulturellen Grenzen hinweg zusammen. Gott beruft uns dazu, so zu leben, dass im-mer die Liebe siegt – im Streit mit unserem Ehepartner, in der Begegnung mit einem Fremden, in den Entschei-dungen des täglichen Lebens, in unserer Reaktion auf eine Bitte, in unserer Einstellung gegenüber einem Wi-dersacher, in der Art und Weise, wie wir uns einbringen.

Wie würde es sich wohl anfühlen, abends den Kopf aufs Kissen sinken zu lassen und zu sagen: „Weißt du, was ich heute gemacht habe? Ich habe mich mit Gott zusammengetan, um die Welt zu retten!“

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06/2011 MITARBEIT IN DER GEMEINDE

Ein Augenblick voller Kraft

Wenn ich langjährige Mitarbeiter frage, wann sie „Lebenslängliche“ geworden sind – Christen, die in Got-tes Team mitarbeiten, solange dieser ihnen die Luft zum Atmen gibt –, können sich fast alle an einen speziellen Moment erinnern, in dem sie diese Hingabe besiegelt haben. „In diesem Augenblick“, heißt es dann immer wieder, „habe ich gespürt, dass der Herr des Himmels und der Erde mich gebrauchen kann, und ich habe fest-gestellt, dass es nichts auf der Welt gibt, das besser ist. Diese Erfahrung schlägt alles um Längen, was ich sonst erlebt habe!“ Ob sie einem Kind erklärt haben, wie es beten kann, oder jemanden zum Glauben geführt haben oder einem zerstrittenen Paar geholfen haben, wieder zueinander zu finden, oder einem Obdachlosen ein warmes Essen aus-geteilt haben oder, oder, oder … alle hatten das Gefühl, nie mehr derselbe sein zu können. In Apostelgeschichte 13, Vers 36 berichtet Lukas über König David: „David selbst hatte nur eine Aufgabe an seiner eigenen Generati-on zu erfüllen. Dann ist er nach Gottes Willen gestor-ben.“ Ich liebe die Klarheit dieses einfachen Satzes! Da-vid hat keine Zeit damit verschwendet, dem Wind nach-zujagen. Er hat sich Gottes Zielen verschrieben und starb in dem Wissen, dass sein einziges Leben seinem eigentlichen Sinn und Ziel gedient hat.

Zuschauer oder Mitspieler?

Im Augenblick ist das Segeln meine liebste Freizeitbe-schäftigung. Durch die Gnade Gottes war es mir bisher dreimal vergönnt, bei der schönsten Regatta der Welt zuzusehen, dem America’s Cup. Vom Deck des Bootes eines Freundes aus verfolgte ich, wie die besten Boote und Renncrews der Welt sich in den spektakulären Ge-wässern vor Auckland in Neuseeland ein heißes Rennen

lieferten. Doch die ganze Zeit dachte ich: Eigentlich wür-de ich lieber auf meinem alten, verbeulten Boot mit mei-nen acht Kumpels an einer unserer kleinen Regatten zu Hause auf dem Michigan-See teilnehmen, statt hier beim America’s Cup-Finale nur Zuschauer zu sein! Zuschauen kann es eben niemals mit der Spannung und dem Spaß aufnehmen, den man hat, wenn man mitten-drin im Geschehen ist. Lieber werde ich beim Rennen patschnass und bekomme einen Sonnenbrand, als dass ich von dem gepflegten Deck eines Bootes zusehe und dabei eine eisgekühlte Limonade schlürfe. Und ich bin sicher nicht der Einzige, dem es so geht. Jeder Kirchgän-ger muss eine Entscheidung treffen. Er kann jeden Sonn-tag den Wagen auf seinem angestammten Parkplatz ab-stellen, seinen Sitz in seiner Lieblingsreihe einnehmen, einen guten Gottesdienst genießen, danach noch mit ein paar Leuten schwatzen und dann wieder nach Hause fahren. Auf diese Weise macht er eine nette, sichere Sonntagmorgen-Erfahrung. Oder er kann sich mitten ins Abenteuer stürzen, indem er die Ärmel hochkrempelt, sich Gleichgesinnten anschließt und mithilft, Gemeinde zu bauen, so wie Gott ihn berufen hat. Ich bekomme ständig Briefe und E- Mails von ehrenamt-lichen Mitarbeitern, die entdeckt haben, dass es viel be-friedigender ist, sich einzubringen als nur von außen zu-zusehen. Hier ein Beispiel von vielen: „Vor inzwischen drei Jahren haben Sie mich dazu eingeladen, in der Ge-meinde mitzuarbeiten. Zuerst habe ich gezögert, doch Sie haben nicht aufgehört, mich anzusprechen und zu ermu-tigen. Heute kann ich Ihnen gar nicht genug dafür dan-ken! Die Bedeutung, die es für mich hat, richtig dazuzu-gehören, die Freundschaften, die ich aufgebaut habe, das geistliche Wachstum, das ich erlebe – das hängt alles di-rekt damit zusammen, dass ich meinen Platz im Dienst in der Gemeinde gefunden habe. Ich werde Ihnen für den Rest meines Lebens dafür dankbar sein, dass sie mich in

Jeder Kirchgänger muss eine Entscheidung treffen.

Page 6: Evangelische Information Juni 2011

die ,Mannschaft‘ gewählt haben!“ Viele unserer Menschen haben den Sinn ihres Lebens entdeckt, als sie sich endlich trauten, sich voll in die Ge-meinde einzubringen. Die meisten von ihnen fanden den perfekten Ort für ihre Mitarbeit nicht über Nacht. Viele haben zunächst einmal treu in einer nicht ganz so idealen Situation mitgearbeitet, bis sie den Bereich fanden, in dem sie richtig gut sind. Einige hatten überhaupt keine Ahnung, wo sie anfangen sollten. Doch sie haben trotzdem angefangen! Sie haben herumprobiert, experimentiert, sich durchgebissen. Ob-wohl sie manchmal Angst hatten oder annahmen, sie hätten wenig zu bieten, haben sie sich dazu entschlossen, den ersten Schritt zu wagen. Ein paar von ihnen haben jahrelang versucht, die Stimme in ihrem Inneren zum Schweigen zu bringen, die sie von ihrem egozentrischen Leben zum Dienst rief. Doch Gott lässt sich nicht den Mund verbieten. Und inzwischen sind sie die enthusias-tischsten Fürsprecher einer Mitarbeit in der Gemeinde, die man sich vorstellen kann. Ein Mann schrieb mir Folgendes: „Mein Leben drehte sich ausschließlich um eines: um mich! Ich war ein Egoist, der weder ein Ziel noch ein Herz für irgendetwas hatte. Im Grunde lebte ich ein ziemlich trauriges Leben und verschwendete jede Menge Zeit und Geld für Alko-hol und billige ,Kicks‘. Dann ging ich eines Tages in eine Kirche und hörte die Gute Nachricht von Jesus Christus: ‚Gib dein Leben hin und du wirst wahres Leben finden.‘ Ich hatte nicht viel zu verlieren, also beschloss ich, es einfach mal zu probieren. Und von diesem Moment an begann sich mein Leben zu verändern und Jesus wurde immer realer für mich. Ich begann mit Teenagern zu ar-beiten, und fand einen Sinn, einen Grund für meine Existenz. Das ist jetzt 21 Jahre her. Heute ist mein Leben reicher als ich mir früher je vorstellen konnte. Anderen Menschen zu dienen, das hat etwas verändert. Es war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen ha-be!“ Hier der Bericht einer Frau namens Marty: „Vor zwei Jahren habe ich angefangen, in einer Gruppe mitzuarbei-

ten, die sich um Kinder kümmert, deren Eltern geschie-den sind. Ich bin selbst geschieden und weiß nur zu gut, wie schwer es war, als alleinerziehende Mutter zu leben, das ganze seelische Chaos zu bewältigen und immer so wenig Energie für die Kinder übrig zu haben. Als ich von dieser Arbeit hörte, war ich sofort ganz sicher, dass Gott mich dazu aufrief, dort mitzumachen. Jede Woche sehe ich, wie Kinder voller Wut und Angst zu uns kommen und mit neuer Hoffnung und Frieden im Herzen wieder nach Hause gehen. Ich wünschte, meine eigenen Kinder hätten damals so eine Gruppe gehabt! Viele Christen zögern, sich in ihrer Gemeinde einzubringen, weil sie Angst haben zu versagen. Mir ging es auch so. Aber wenn wir Gott die Führung überlassen, zeigt er uns schon, wo wir uns einbringen können. Und dann finden wir ein unglaubliches Gefühl der Befriedigung und der Freude. Das würde ich um nichts in der Welt missen wollen!“ Ob ich mich schuldig fühle, weil ich Menschen dazu auf-fordere, in unserer Gemeinde mitzuarbeiten? Nein, nein und nochmals nein! Denn ich weiß, dass das, was Marty schreibt, wahr ist. Menschen, die Gott erlauben, die Füh-rung in ihrem Leben zu übernehmen und ihnen den Dienst zu zeigen, in dem sie nach seinem Willen mitar-beiten sollen, erfahren ein unglaubliches Gefühl der Be-friedigung und der Freude. Wie ist es mit Ihnen? Ist es Zeit für Sie, von der Tribüne aufzustehen, über ein paar Bänke zu steigen und aufs Spielfeld zu kommen? Ich garantiere Ihnen, dass es viel, viel aufregender und befriedigender ist, ein Teilnehmer zu sein als nur zuzusehen. Warum andere dabei beobach-ten, wie sie die Welt verändern, wenn Sie selbst dabei sein können? Sie sind dran!

06/2011 MITARBEIT IN DER GEMEINDE

Wie ist es mit Ihnen? Ist es Zeit für Sie,

von der Tribüne aufzustehen, über ein paar Bänke zu steigen und aufs Spielfeld zu kommen?

Bill Hybels ist seit mehr als drei Jahrzehnten

Hauptpastor der Willow Creek Community Church,

einer der weltweit einflussreichsten Gemeinden. Quelle: WillowNetz 01/2011

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Verwirf mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde; bis ich auch meinen Kindern und Enkeln

noch erzählen kann, wie groß und mächtig du bist! Psalm 71, 18

Wir gratulieren zum Jubiläum!

06/2011 WAHL 2011

Gemeindevertretungswahlen 2011

Liebe Gemeindeglieder! Die Funktionsperiode der Gemeindevertretung und des Presbyteriums geht dem Ende entgegen, und die Wahlen wurden vom Oberkirchenrat bereits ausgeschrieben. Das Presbyterium hat den Wahltermin auf 23. Oktober 2011 festgelegt. An allen Orten in unserer Pfarrgemeinde, an denen an diesem Sonntag ein Gottesdienst stattfindet (Gaming, Scheibbs, Wieselburg, Melk), wird es die Möglichkeit zur Stimmabgabe geben. Falls Sie am 23. Oktober nicht zu einem der Gottesdienste kommen können, besteht auch die Möglichkeit der Briefwahl. Dafür melden Sie sich bitte bis spätestens 25. September 2011 im Pfarramt, dann erhalten Sie die nötigen Unterlagen. Wenn Sie als Briefwähler eingetragen sind, können Sie ausschließlich auf diesem Weg Ihre Stimme abgeben. Zurzeit wird vom Presbyterium ein vorläufiger Wahlvorschlag (Liste mit Kandidaten, die zur Wahl stehen) erarbeitet. Sobald dieser fertig ist, wird er bekannt gemacht und zur Einsichtnahme aufgelegt (Gottesdienstorte und Schaukästen).

Von 11. bis 25. September 2011 wird das Ver-zeichnis der Wahlberechtigten (Liste aller Gemeinde-glieder, die zur Stimmabgabe berechtigt sind) im Pfarr-amt zur Einsichtnahme aufgelegt. Es besteht dann die Möglichkeit, Abänderungsanträge (Ergänzungen, Strei-chungen, Berichtigungen) einzubringen. Wo es vom Betreuungsaufwand machbar ist, wird in diesem Zeit-raum das Verzeichnis der Wahlberechtigten auch in den Gottesdiensten einzusehen sein. Bis spätestens 1 Woche vor der Wahl erhält jeder Wahl-berechtigte eine persönliche Einladung zur Wahl.

Mit dem Wunsch nach einer hohen Wahlbeteiligung, für das Presbyterium,

Markus Theiss

70. Geburtstag

Karl Arzt, Purgstall

Adolf Zaunreiter, Marbach

Dr. Gudrun Malicky, Lunz

Falko Jansen, Ruprechtshofen

Ing. Helmut Modritz, Melk

75. Geburtstag

Franz Bogenreiter, Scheibbs

80. Geburtstag

Senta Deimbacher, Gaming

Rosa Imhof, Gresten-Oberamt

Sara Kastenhofer, Pöggstall

Frau Lisbeth Luksch, Purgstall

90. Geburtstag

Margarethe Gamsjäger, Scheibbs

Hajnelka Takach, Wieselburg

Rosalie Pachler, Lunz am See

Page 8: Evangelische Information Juni 2011

Urlaubsvertretung für Pfarrer Battenberg

Vom 2. - 9. Juli 2011: Evang. Pfarramt St. Pölten, Herr Pfarrer Daniel Vögele: 0699/18877367 Vom 10. - 16. Juli 2011: Evang. Pfarramt Amstetten, Herr Pfarrer Siegfried Kolck-Thudt: 0699/18877321 Vom 8. August – 3. September 2011: Evang. Pfarramt St. Pölten, Herr Pfarrer Herbert Graeser: 0699/18877335

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Dankfest für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen

Am Sonntag, 18. September 2011, findet ab 15 Uhr ein Dankfest für alle „ehrenamtlichen“ Mitarbeiter/innen in unserer NÖ Evang.

Diözese im Volkfesthaus St. Pölten statt.

Neuer Konfirmandenkurs Eltern und Konfirmanden des kommenden Jahrgangs 2011/2012 werden eingeladen für

Samstag, 10. September 2011, um 16.30 Uhr in die Schlosskapelle Wieselburg zu einer ersten Begegnung und Einführung in das neue Konfirmandenjahr.

Familiengottesdienste zu Schulbeginn

Anlässlich des Schuljahresbeginns laden wir wieder unsere Evang. Schüler/innen, deren Eltern und Lehrer/innen sehr herzlich ein zu nachfolgenden Familiengottesdiensten in unserer Gemeinde: Sonntag, 4. September 2011, um 10 Uhr in der Erlöserkirche Melk, in der Schlosskapelle Wieselburg sowie in der Heilandskirche Scheibbs. Herzlich willkommen!

Seniorenkreis

Wir laden unsere Senioren wieder sehr herzlich zum nächsten

Seniorenkreis ein für Dienstag, 27. September 2011, um 15 Uhr ins neue Evang. Gemeindezentrum Melk. Als Gäste erwarten wir Frau Leopoldine Haydn an der Zither und das Mostvierteler Duett. Zwischendurch kurze Texte von Hans Kohl.

Sie empfangen kurz vorher noch ein Erinnerungsschreiben.

06/2011 MITTEILUNGEN

Page 9: Evangelische Information Juni 2011

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Erntedankfest

Ausnahmsweise feiern wir heuer erst am zweiten Sonntag im Oktober,

9. Oktober 2011, in unserer Gemeinde das Erntedankfest. An allen drei Hauptorten – Melk, Wieselburg und Scheibbs – jeweils um 10 Uhr und Gaming um 8.30 Uhr - jeweils mit der Feier des Hl. Abendmahls.

Festgottesdienst zur Gründung der Evang. Allianz im Mostviertel

Am Sonntag, 2. Oktober 2011, findet im Christlichen Zentrum Amstetten ein Gottesdienst statt aus Anlass der Gründung einer regionalen Evang. Allianz im Mostviertel. Herzlich willkommen!

Aus diesem Grund fallen die Gottesdienste an diesem Sonntag in unserer Gemeinde aus.

30 Daueraufträge

… zu Gunsten unsres neuen Evang. Gemeindezentrums wurden bis zur Fertigstellung dieser aktuellen Ausgabe unse-rer EI schriftlich zugesichert. Wir sind überaus dankbar für diese zugesagten verbindlichen monatlichen Zahlungen!! Unser Wunsch und Ziel ist es, auf das Doppelte zu kommen. Anfang Mai hatten Sie ja einen persönlichen Brief mit

der herzlichen Bitte um Einrichtung eines Dauerauftrages zu Gunsten unsres neuen Evang. Gemeindezentrums be-kommen. Wir danken allen, die diesen Hilferuf wirklich verstanden, den unteren Teil des Briefes ausgefüllt und an uns zurück gesandt haben. Das hilft unserem Presbyterium sehr zur Kalkulation. Einige haben sogar prompt reagiert und

einen Dauerauftrag eingerichtet – allerdings ohne Rücksendung des Zettels. Uns würde es aber sehr helfen, wenn wir genau wüssten, mit wie viel Geld wir monatlich rechnen können. Auf den Bankbelegen ist nämlich nicht ersichtlich, ob es sich um eine Einmalspende oder um einen Dauerauftrag handelt. Daher bitten wir Sie noch einmal um Rück-sendung des Zettels mit Angabe der Dauerauftragssumme. Danke im Voraus!

Hier noch einmal die Bankverbindung: Raiffeisenbank Region Melk, Kontonummer: 3.856.804, BLZ: 32651 Im Ausland ist zusätzlich zu beachten IBAN:

AT673265100003856804 und BIC: RLNWATWW651 Bitte verwenden Sie ausschließlich dieses vorgenannte

Konto. Danke!

Und bitte helfen Sie, die monatlichen Raten dieses wun-

derschönen Neubaus zu zahlen! Natürlich ist auch jede

Einzelspende eine große Hilfe! Besten Dank im Voraus!

06/2011 MITTEILUNGEN

Gustav-Adolf-Spende

Auch der Gustav-Adolf-Verein hat uns bei unserem Neubau schon mit beachtlichen Beträgen bereits unterstützt. Dieser Ausgabe liegt daher wieder ein Zahlschein bei mit der herzlichen Bitte um eine Gabe, damit wir auch anderen Gemeinden mit Bausorgen unter die Arme greifen können.

Page 10: Evangelische Information Juni 2011

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06/2011 RÜCKBLICK

Rückblick 1: Gesamtgemeindegottesdienst mit Jutta Blühberger

Unsere ehemalige Gemeindeschwester Jutta Blühberger feierte mit uns am 10. April in unserer neuen Melker Kirche den Gottesdienst und erzählte an Hand einer Foto-Präsentation sehr eindrücklich aus ihrer Arbeit als Bibelübersetzerin in Mali / Zentralafrika. Wir danken Hans Kohl für die Fotos.

Page 11: Evangelische Information Juni 2011

06/2011 RÜCKBLICK

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Rückblick 2: Seniorenkreis im neuen EGZ mit Pfarrfrau Ulrike Hantsch

Mit so viel Humor hat die Gattin unsres immer in Reichweite („.i.R.“) befindlichen Pfarrers Norbert Hantsch – Frau Ulrike Hantsch – aus ihrem Leben als Pfarrfrau in Traisen und Mitterbach erzählt, dass sie unsere 40 Senioren mehr-fach zum Lachen brachte. An dieser Stelle danken wir noch einmal herzlich für ihr Kommen. Ebenso danken wir den beiden ganz treuen und professionellen Kuchen/Kaffee/Tischdekorations-Damen Ingeborg Viehhauser und Waltraud Haberger. Viele Jahre haben sie unserem Seniorenkreis die ganz persönliche Note verliehen und ganz sicher damit beachtlich zum Wachstum beigetragen. Unser Seniorenkreis „boomt“ im wahrsten Sinne des Wortes. Wir danken auch wieder Herrn Emil Ullmann für die Fotos.

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06/2011 RÜCKBLICK

Rückblick 3: Benefizabend

Manfred Gansberger und Johannes Wels haben am Freitagabend, 27. Mai, unsere kleine Schlosskapelle in Wieselburg für eineinhalb Stunden in einen richtigen Konzertsaal verwandelt. Extrem leidenschaftlich und höchst engagiert trugen sie mit Klavier und Violine osteuropäische jiddische Lieder vor, so dass man als Zuhörer unwillkürlich mitsingen und den Rhythmus mitklatschen musste. Dr. Heimo Schodterer las zwischendurch passende biblische Texte mit kurzen einprägsamen geistlichen Impulsen. Ein gelungener Abend, der nach Fortsetzung ruft! Wir danken den drei Mitwirkenden sowie dem Arbeits-kreis Wieselburg für höchsten Einsatz. Der Erlös kam dem Neubau des EGZ zugute.

Rückblick 4: Dank an Wängi!

Wieder einmal waren unsere Wängener bald 2000 km unterwegs, um ihre Verbundenheit und Solidarität mit uns zum Ausdruck zu bringen. Wie jedes Mal kamen sie auch dieses Mal nicht „mit leeren Taschen“, sondern haben uns mit € 1.800,- zwei kräftige Kollekten überreicht. Aber auch kleine Geschenk-Gesten in Form von Schweizer Schokolade und anderen Ermutigungen blieben nicht aus. Am Freitag, 3. Juni 2011, reisten sie in Wieselburg an. Einige waren privat einquartiert und fuhren mit ihren Gast-gebern weiter ins Erlauftal sowie nach Marbach. Der größere Teil war im Landhotel Wachau in Emmersdorf unterge-bracht.

Am Samstag, 4. Juni, fuhren wir gemeinsam – 30 Wängener, 20 Melk-Scheibbser – mit dem Schweizer Bus unter fachkundiger Leitung von Sabine Amon durch die Wachau nach Krems. Eine Stadtführung durch die Altstadt führte schließlich zur Gozzoburg, auf der wir ein genüssliches Mittagessen einnahmen. Weiter ging es zu einer Kaffeepause nach Dürnstein, von wo aus wir mit dem Schiff zurück nach Emmersdorf fuhren.

Page 13: Evangelische Information Juni 2011

06/2011 RÜCKBLICK

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Der folgende Sonntag stand ganz im Zeichen des erstmaligen Be-suches unserer Schweizer Freunde im neuen Evang. Gemeindezent-rum Melk. Die Schweizer Flagge war schon auf dem Vorplatz zur Kirche gehisst und die gesamte Innen-Ostseite der Kirche mit klei-nen Fähnchen der 26 Kantone der Schweiz ausgestattet. Die Kirche war bis auf die Empore gefüllt und der gemeinsame Gesang mit den Schweizern geradezu erhebend. Pfarrer Geyl predigte über 1. Kor 12

(Leib und Glieder) und sprach dabei die Wichtigkeit von Beziehungen an. Seine Gattin – Monika Geyl – trug zur Ehre Gottes und zu unserer Freude zwei wunderschöne Soli vor. Unser Melker Bürgermeister sponserte nicht nur das Mittagessen für die Schweizer sondern nahm auch mit seiner Gattin am Gottesdienst teil und erfreute uns mit einem herzlichen Grußwort. Es folgte die Feier des Hl. Abendmahls mit anschließendem Pressefoto. Unser Melker Arbeitskreis hatte das gesamte Zentrum auf Hochglanz gebracht und das Mittages-sen mit anschl. Kaffeetrinken organisiert. Der Nachmittag diente zur Begegnung mit den Freunden und untereinander. Zum ersten Mal wurde auch der neue Vorplatz des Gemeindezentrums bei strahlendem Sonnenschein so richtig genutzt. Alice Denzler aus Wängi – sie gehört noch zur Gründergeneration unserer Gemeinde-Partnerschaft - zeigte Dias von den Begegnungen der letzten 26 Jahre mit zahlreichen humorvollen aber auch geistlich gegründeten Schman-kerln. Klaus Heinisch führte dann mit einer Beamer-Präsentation in Zeitraffer die Baugeschichte unsres neu-en EGZ vor und zeigte einige Fotos von den Eröffnungsfeierlichkeiten im Herbst 2010. Unser Gebet war erhört worden: Bei herrlichem Wetter konnten wir unsre Schweizer empfangen, in die Wa-chau fahren, mit ihnen feiern und sie am Montag, 6. Juni wieder verabschieden. Gott segne und bewahre uns diese verheißungsvolle und über mehrere Jahrzehnte bewährte Partnerschaft!

Page 14: Evangelische Information Juni 2011

GD Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Nachkirchenkaffee Gottesdienst mit Kindergottesdienst Offenes Singen vor dem Gottesdienst (ca. 1/2 St. vor GD.)

3. Jul. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00 90.Geburtstag

2. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00 Margarethe Gamsjäger

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:004. Jul.5. Jul.

- 6. Jul.7. Jul.8. Jul.9. Jul.

10. Jul. GD - MELK - Erlöserkirche 10:003. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - GAMING - Betsaal 08:30

11. Jul.12. Jul.

- 13. Jul.14. Jul.15. Jul.16. Jul.

17. Jul. GD - MELK - Erlöserkirche 10:004. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - PÖCHLARN - Schloß 08:45

18. Jul.19. Jul.

- 20. Jul.21. Jul.22. Jul.23. Jul.

24. Jul. GD - MELK - Erlöserkirche 10:005. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - GAMING - Betsaal 08:30

25. Jul.26. Jul.

- 27. Jul.28. Jul.29. Jul.30. Jul.

31. Jul. GD - MELK - Erlöserkirche 10:006. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - LOOSDORF - Sebastianikapelle 08:30

1. Aug.2. Aug.

- 3. Aug.4. Aug.5. Aug.6. Aug.

7. Aug. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00 Taufe

7. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00 Tabea Kriechbaum

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:008. Aug.9. Aug.

- 10. Aug.11. Aug.12. Aug.13. Aug.

14. Aug. GD - MELK - Erlöserkirche 10:008. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - GAMING - Betsaal 08:30

15. Aug.16. Aug.

- 17. Aug.18. Aug.19. Aug.20. Aug.

7. A

ug.

70. Geburtstag Adolf Zaunreiter

75. Geburtstag Franz Bogenreiter

13. A

ug.

31. J

ul. Gebetsabend - Schlosskapelle Wieselburg 19:00 Uhr

6. A

ug.

3. J

ul. Gebetsabend - Schlosskapelle Wieselburg 19:00 Uhr

24. J

ul.

30. J

ul.

Gebetsabend - EGZ 19:00 Uhr

9. J

ul.

16. J

ul.

10. J

ul.

Herzlich Willkommen zu unseren Veranstaltungen17

. Jul

.

80.Geburtstag Rosa Irmhof 90. Geburtstag Hajnalka Takach

23. J

ul.

11:00 Uhr Taufe Norah Lang

14. A

ug.

20. A

ug.

10-11 Veranstaltungskalender_druck.indd 1 17.06.11 10:08

Page 15: Evangelische Information Juni 2011

21. Aug. GD - MELK - Erlöserkirche 10:009. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - PÖCHLARN - Schloß 08:45

22. Aug.23. Aug.

- 24. Aug.25. Aug.26. Aug.27. Aug.

28. Aug. GD - MELK - Erlöserkirche 10:0010. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - GAMING - Betsaal 08:30

29. Aug.30. Aug.

- 31. Aug.1. Sep.2. Sep.3. Sep.

4. Sep. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00 Familien Gottesdienst11. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00 Schulbeginn

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:005. Sep.6. Sep.

- 7. Sep.8. Sep.9. Sep.

10. Sep.

11. Sep. GD - MELK - Erlöserkirche 10:0012. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - GAMING - Betsaal 08:30

12. Sep.13. Sep.

- 14. Sep.15. Sep.16. Sep.17. Sep.

18. Sep. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00 15h Dankfest für13. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00 Ehrenamtliche im Dienst

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00 der ev. Diözese NOE inGD - PÖCHLARN - Schloß 08:45 St.Pölten

19. Sep.20. Sep.

- 21. Sep.22. Sep.23. Sep.24. Sep.

25. Sep. GD - MELK - Erlöserkirche 10:0014. So n. Tr. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - GAMING - Betsaal 08:30

26. Sep.27. Sep.

- 28. Sep.29. Sep.30. Sep.1. Okt.

2. Okt. Gemeinsamer Gottesdienst im CZA 10:003. Okt.4. Okt.

- 5. Okt.6. Okt.7. Okt.8. Okt.

9. Okt. Erntedankfest

18. S

ep.

ProChrist-Kreis - Pöchlarn 18:30 UhrBibelkreis - Melk 15:00 Uhr / Gebetsabend - EGZ 19:00 80. Geburtstag Lisbeth Luksch50 Jahre "OM" Jugend- und Konfikreis 16:30 Uhr

24. S

ep.

11. S

ep.

17. S

ep.

Bibelkreis - Purgstall 19:30 UhrRedaktionsschluss Herbstausgabe der EI 70. Geburtstag Falko Jansen 80. Geburtstag Sarah Kastenhofer 70. Geburtstag Peter Modritz

28. A

ug.

27. A

ug.

4. S

ep. Bibelkreis - Melk 15:00 Uhr 70. Geb. Dr. Gudrun Malicky

Treffen neue Konfis und Eltern - Schlosskapelle Wieselburg 16:30 Uhr

10.S

ep.

21. A

ug.

Gebetsabend - Schlosskapelle Wieselburg 19:00 Uhr

kichl. Trauung Judith Schagerl und Christof Lejsek - Heilandskirche Scheibbs 13:00 Uhr

Gebetsabend - EGZ 19:00

kirchl. Trauung Manuela und Daniel Alexander Schwabe 90. Geburtstag Rosalie Pachler

3. S

ep.

25. S

ep.

1. O

kt.

Seniorenkreis im EGZ Melk 15:00 Uhr / Bibelkreis - Purgstall 19:30 Uhr

2. O

kt. Bibelkreis - Melk 15:00 / Gebetsabend - Schlosskapelle Wieselburg 19:00 Uhr

Jugend- und Konfikreis 16:30 Uhr 80. Geburtstag Hermine Krauss

8. O

kt.

70. Geburtstag Franz Alfons

10-11 Veranstaltungskalender_druck.indd 2 17.06.11 10:08

Page 16: Evangelische Information Juni 2011

ANZEIGEN

16

06/2011

Page 17: Evangelische Information Juni 2011

17

06/2011 JUGEND

Auch heuer war der Jugendtreff wieder beim Schladminger Jugendtag mit dabei. Zu zehnt genossen wir gemeinsam mit mehr als 300 jugendlichen Christen aus ganz Österreich Got tes Gegenwar t . Di e kroatische Band October Light und Andreas Boppart aus der Schweiz machten die Tage zu einem einzigartigen Erlebnis. Mir persönlich war wichtig, dass unsere Konfis, die teilweise mit

dabei waren, erleben konnten, dass Kirche nicht nur aus dem wöchentlichen Gottesdienst und unserem Konfi-/Jugendkreis besteht. Die christliche Jugend in Österreich ist groß, und bereit ihren Glauben zu leben und sich für ihn einzusetzen. Zum Vormerken:

Der nächste Schladminger Jugendtag ist von Samstag, 28. April 2012 bis Sonntag, 29. April 2012 geplant.

Lukas Gruber aus Melk ist Mitarbeiter im Jugendtreff

Schladminger

Jugendtag 21.-22. Mai 2011

Konfirmation 2011

Unsere 6 Konfirmanden

Marc Eberlein, Markus Ornig, Fabian Köhring,

Lena Katharina Krausz, Stefan Wenighofer, und Nadine Scholler

wurden am 12. Juni 2011 in der Evangelischen Erlöserkirche

in Melk konfirmiert.

Ende und Neubeginn

Michael Oester, der in den letzten zweieinhalb Jahren unseren Jugend- und Konfikreis geleitet hat, wird mit nächstem Schuljahr aufgrund seines Studienbeginns und dem damit verbundenen Zeitmangel die Leitungsaufgabe niederlegen. Wir danken Michael für seinen großartigen Einsatz und wünschen ihm Gottes Segen für das Studium! Ich lade euch herzlich dazu ein, unseren Jugendkreis nach der Sommerpause ab Herbst wieder zu besuchen!

Page 18: Evangelische Information Juni 2011

Getrieben von der Liebe Gottes sind sie seit nunmehr 30 Jahren in Asien missionarisch tätig, Die Eheleute beherrschen nicht nur perfekt die Thai-Sprache sondern auch Chine-sisch. Professor Dr. Scharrer unter-richtet am Theologischen Seminar der Lutherischen Kirche in Tai-wan, bildet künftige Pastoren aus, unterrichtet Altes Testament und Hebräisch, erstellt Lehrbücher in Chinesisch und motiviert seine Stu-denten zur Mission. Der Theologieprofessor ist in seiner „Freizeit“ auch leitend und voll im Einsatz in der Gefängnisseelsorge an

Ausländern, wo in den letzten 13 Monaten mehr als 200 Gefangene Christen wurden. Viele wurden durch den Glauben radikal neu. Manche waren wegen der ungerecht hohen Haftstrafen total verbittert. Durch die lebendige Beziehung zu Jesus Christus können sie sich nun wieder freuen und lachen. Mission und Gemeindebau unter thailändischen Gastarbeitern bildet aber den eigentlichen Schwerpunkt der Tätigkeit des Missionarsehepaa-res mit ihren Mitarbeitern: In den letzten Jahren kamen mehr als 900 thailändische, buddhisti-

sche Gastarbeiter zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Viele von ihnen wurden frei von Süchten und schwerer Sünde, ließen sich taufen und sind nun die ersten Christen in ihrem Heimatdorf. Ja, gerade dort, wo es bisher fast keine Christen gab, wo Geisterzere-monien zum Alltag gehören und der Druck auf alles Christliche groß ist, führen die neuen Christen andere zum Glauben an Jesus und gründen sogar eigene Gemeinden. Gott öff-nete in Taiwan eine Tür zu den Un-erreichten in Thailand.

Gottes wunderbares Wirken in Taiwan:

Hunderte buddhistische Gastarbeiter

wurden Christen

Die Lutherische Missionsgesellschaft in Österreich (LUTMIS) unterstützt schon seit einigen Jahren die Arbeit des Missionarsehepaars Dr. Immanuel und Erika Scharrer in Taiwan mit Gebeten und Gaben.

18

06/2011 MISSION

Page 19: Evangelische Information Juni 2011

19

06/2011 MISSION

Über das aktuelle Geschehen bei diesem Projekt informiert das M i s s i ona rse hepaa r Sc ha r re r regelmäßig etwa alle zwei Monate in Gebetsbriefen, die per E-mail oder per Post versandt werden. Sehr gerne leiten wir diese allen Interessierten auf Wunsch weiter. Kontaktadresse:

Lutherische Missionsgesellschaft in Österreich (LUTMIS) c/o Johann Vogelnik (Vors. Ob-mann), Badgasse 3, 2105 Unterrohrbach; Tel. (02266) 808 11; Mailadresse: [email protected]; Internet: www.lutmis.at Die LUTMIS ersucht um Unterstützung dieses Projektes durch Gebete und Gaben. Spendenkonto der Lutherischen Missionsgesellschaft in Österreich: RLB NÖ-Wien, Nr.: 7.479.207, BLZ 32.000 Vermerk: Missionsdienst Scharrer

Bildlegenden:

Linke Seite, großes Bild: Thai-Freizeit

Linke Seite, kleines Bild: Ehepaar Scharrer

Diese Seite, oben: Evangelist Chakrapan predigt

Diese Seite, unten: 27 neue Thaichristen

(Alle Bilder: LUTMIS)

Quelle und weitere Informationen:

www.lutmis.at

In Taiwan selbst gibt es mittlerweile sechs missionierende Thai-Gemeinden und man hofft und betet im Raum Hsinchu demnächst eine siebente Thaigemeinde grün-den zu können. Weil aber die Gastarbeiter jeweils nur 2-3 Jahre im Land bleiben dür-fen, müssen jedes Jahr etwa 30 Pro-zent ihrer Mitglieder nach Thailand zurückkehren. Wenn die Gemein-den weiter bestehen wollen, müssen mindestens ebenso viele zum Glau-ben kommen. Dass diese Gemein-den – die fast nur aus jungen Men-schen bestehen – trotz dieses steti-gen „Aderlasses“ bestehen bleiben und sogar noch wachen, ist

ebenso als Wunder Gottes anzuse-hen. Eine riesige Herausforderung ist auch, dass die Gastarbeiter dort kein motorisiertes Fahrzeug lenken dürfen und viele bis Punkt 22 Uhr – bei sonst hohen Geldstrafen – wieder in den Fabriken sein müs-sen. Für die Abholung zum Gottes-dienst und die Zurückbringung ist deshalb ein gesonderter Fahrten-dienst von bis zu jeweils 40 Kilo-metern notwendig. Dafür ist auch ein enormer Aufwand an Zeit, Geld und Kraft für monatlich insgesamt etwa 10.000 Fahrtkilometer – in leider schon überalterten Bussen - erforderlich.

Page 20: Evangelische Information Juni 2011

Verlags– und Versandpostamt: 3390 Melk

GZ 02Z030623, P.b.b.

Wenn nicht zustellbar, bitte zurück an das

Evang. Pfarramt A.u.H.B 3390 Melk

Hiatzt holt a bissal stad und schau di um,

jubilieren tan d’Vogerl umadum.

Was nutzt dir’s Hasten und dös Renna,

wannst gar nit zur Besinnung tuast kemma.

Und wanns dann alles so betrochst,

wia Gott Vota d’Wölt so schön hot gmocht,

da kriagst a Gspür und so a Sehnen,

daß d’Augen dir fast übergengan.

Besinnung

Dagmar Oberegger, Gaming

Die hohen Berg, die klaren Seen,

die engen Täler und die Almen auf den Höh’n

s’Bacherl klar, die Luft so rein,

und auf da Wiesn, die Bleamal netta grod a Procht tan sein.

Die Sunn von da Erdn an Gruch virabringt,

der mir bis in d’Seel einidringt.

Dass i dös olls spürn und sehn deaf heit,

erfüllt mi mit Dankbarkeit und Freid.

Liaba Herrgott, es is so schön,

daß i Die Kind sei deaf!

Page 21: Evangelische Information Juni 2011

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Dokument ÜbersichtDateiname: 10-11 Veranstaltungskalender_druck.pdfTitel: 10-11 Veranstaltungskalender_druck.inddErstellt mit: Adobe InDesign CS5 (7.0.3)Anwendung: Adobe PDF Library 9.9Verfasser: -Erstellt am: 17.06.2011 10:08:00Geändert am: 17.06.2011 10:12:01Dateigröße: 709.8 KByte / 726784 ByteTrapped: NeinOutput Intent: CGATS TR 001PDF/X Version: PDF/X-3:2003PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 2Medien-Rahmen: 226.58 x 313.58 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm

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Page 22: Evangelische Information Juni 2011

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Dokument ÜbersichtDateiname: 16 Werbung 17 Jugend 18-19 Mission_Schnittmarken.pdfTitel: Mission und JugendErstellt mit: PDFCreator Version 1.2.0Anwendung: GPL Ghostscript 9.0Verfasser: JohannaErstellt am: 16.06.2011 01:11:35Geändert am: 17.06.2011 08:31:49Dateigröße: 22.8 MByte / 23392.8 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.4Anzahl Seiten: 4Medien-Rahmen: 239.89 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 209.91 x 296.92 mm

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Page 23: Evangelische Information Juni 2011

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Dokument ÜbersichtDateiname: 20 Rückseite_Schnittmarken.pdfTitel: RückseiteErstellt mit: PDFCreator Version 1.2.0Anwendung: GPL Ghostscript 9.0Verfasser: JohannaErstellt am: 16.06.2011 22:48:15Geändert am: 17.06.2011 08:31:51Dateigröße: 2.9 MByte / 2985.5 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.4Anzahl Seiten: 1Medien-Rahmen: 239.89 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 209.91 x 296.92 mm

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Page 24: Evangelische Information Juni 2011

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Dokument ÜbersichtDateiname: 01 Titel_Schnittmarken.pdfTitel: 1-5 Leitartikel_HybelsErstellt mit: PDFCreator Version 1.2.0Anwendung: GPL Ghostscript 9.0Verfasser: JohannaErstellt am: 16.06.2011 23:06:36Geändert am: 17.06.2011 08:31:29Dateigröße: 3.2 MByte / 3302.3 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.4Anzahl Seiten: 1Medien-Rahmen: 239.89 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 209.91 x 296.93 mm

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Page 25: Evangelische Information Juni 2011

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Dokument ÜbersichtDateiname: 02-06 Leitartikel Mitarbeit_Schnittmarken.pdfTitel: 1-5 Leitartikel_HybelsErstellt mit: PDFCreator Version 1.2.0Anwendung: GPL Ghostscript 9.0Verfasser: JohannaErstellt am: 16.06.2011 22:57:38Geändert am: 17.06.2011 08:31:35Dateigröße: 7.6 MByte / 7776.4 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.4Anzahl Seiten: 5Medien-Rahmen: 239.89 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 209.91 x 296.92 mm

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Page 26: Evangelische Information Juni 2011

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Dokument ÜbersichtDateiname: 07 Wahlen 08-09 Mitteilungen 12-15 Rückblick_Schnittmarken.pdfTitel: 06-09 und 12-13MitteilungenErstellt mit: PDFCreator Version 1.2.0Anwendung: GPL Ghostscript 9.0Verfasser: JohannaErstellt am: 16.06.2011 00:56:11Geändert am: 17.06.2011 08:31:42Dateigröße: 37.6 MByte / 38468.1 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.4Anzahl Seiten: 7Medien-Rahmen: 239.89 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 209.91 x 296.92 mm

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