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Du darfst leben Du darfst leben Motiv von Stefanie Bahlinger Evangelische Kirchengemeinde Lintfort 1/2018

Evangelische Kirchengemeinde Lintfort 1/2018 · 2018. 2. 8. · 3 Inhalt Was mich zur Zeit bewegt 2-3 Michael Hammes 4 Goldkonfi rmanden gesucht 5 Elke Kreutzer 6-7 Projektarbeit

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  • Du darfst lebenDu darfst leben

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    EvangelischeKirchengemeindeLintfort1/2018

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    InhaltWas mich zur Zeit bewegt 2-3Michael Hammes 4Goldkonfi rmanden gesucht 5Elke Kreutzer 6-7Projektarbeit mit Kindern 8-9Förderverein Christuskirche 10-11Philip Melanchthon 12-13Männerkreis 14-15Friederike-Fliedner-Haus 16Der älteste Beruf 17Gottesdienste 18-19Veranstaltungen 20-25Gruppen und Kreise 26-28Wohlfühltag für Frauen 29Freud und Leid 30-31Anzeigen 32-33Anschriften 34-357 Wochen ohne 36

    ImpressumGemeindebrief der evangelischenKirchengemeinde Lintfort,Ebertstraße 57, 47475 Kamp-Lintfort

    Redaktion: Peter Muthmann (V.i.s.d.P.), Roswitha Dudek, Rainer Felske, Annelie Handrick, Helga Klaus, Ulrike Kaufmann,Rolf [email protected]:SET POINT, 47475 Kamp-LintfortAufl age 7.000 Stück

    Redaktionsschluss für dieAusgabe 2/2018 ist der 14. April 2018.

    Was mich zur Zeit bewegt

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    Hörst du nicht dieGlocken?„Süßer die Glocken nie klingen“ und „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ ha-ben manche von uns in der zurücklie-genden Weihnachtszeit, wenn nicht selbst gesungen, so doch von Kinder-chören herzerweichend sich angehört. Nach wie vor verbinden viele Menschen mit dem Klang der Glocken Fest- und Feierlichkeit. Sie stehen für das Beson-dere, das Nichtalltägliche.

    Aber es gibt auch das andere: Be-schwerden über das Glockengeläut, weil manche sich gestört fühlen, und sogar Anzeigen wegen Ruhestörung.

    Was viele im Urlaub als selbstverständ-lich nehmen, wenn die Ferienwohnung neben einer idyllischen Kirche mit Stun-dengeläut liegt, gilt für die heimischen Gefi lde schon lange nicht mehr.

    Dabei gibt es klare Regeln für das Ge-läut. Ob zur vollen Stunde die Stun-denschläge erklingen oder am Morgen, Mittag und Abend geläutet wird, ist von Kirche zu Kirche unterschiedlich und in einer Läuteordnung geregelt. Eines aber ist allen gleich: sie unterbrechen den Alltag und geben dem Tag Struktur. Die Glocken signalisieren: Hörst du? Du lebst mit geschenkter Zeit. Sie ist dir von Gott anvertraut, sie zu nutzen für dich und andere. Und bedenke: sie hat An-fang und Ende. Ursprünglich riefen die Glocken zum Gebet, zum Innehalten. Es lohnt, diese gute Tradition wieder zu entdecken, um sich von seiner eigenen Spiritualität berühren zu lassen.

    Die gemeinsame Initiative der Evange-lischen Kirche in Deutschland und der katholischen Deutschen Bischofskon-ferenz: „Hörst du nicht die Glocken?“ will darauf aufmerksam machen. Sie möchte die in Vergessenheit geratene Bedeutung des Glockenläutens neu be-tonen in einer zunehmend unreligiös ge-worden Gesellschaft. Glocken begleiten uns durch den Tag, verkünden Zeit und Stunde, erinnern an die vergehende Zeit und Ewigkeit und zugleich an Gottes Zuwendung zur Welt. Deshalb laden die Glocken ein zu Gottesdienst und Andacht. Das wäre doch etwas, wenn wir das Mittagsläuten als Bitte um den Frieden in unserer Welt und das Abend-läuten als Bitte um die Bewahrung der Schöpfung verstehen würden.

    Klaus Rosorius

    Foto: Alfred Wiesner

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    Klavier- oder Orgelspieler gesuchtWer Zeit und Lust hat, uns bei den Gottesdiensten in den Seniorenheimen und den Kirchen beim Begleiten der Lieder zu helfen, wird mit offenen Armen empfangen. Wir suchen dringend Menschen, die ab und zu so einen Dienst übernehmen kön-nen, der natürlich auch vergütet wird.

    Kontakt: Dorothee Pedlszus-Rentel, Telefon 0 28 45 / 29 03 99 oder E-Mail an [email protected]

    Liebe Gemeinde,

    demnächst können Sie in Lintfort auf ein neues Gesicht treffen. Mitte April komme ich als Pfarrer im Probedienst zu Ihnen, um das Pfarrteam zu unterstützen.

    Mein Name ist Michael Hammes. Ich bin Baujahr 1987 und in Solingen groß ge-worden. Nach dem Studium der evan-gelischen Theologie hat es mich im Frühjahr 2015 für das Vikariat – also für die praktische Ausbildung – nach Rhein-berg verschlagen. Letzten September habe ich das zweite Examen bestan-den. Seitdem vertrete ich Pfarrer Ot-ten während seines Studiensemesters. Diese Zeit geht jetzt zu Ende und etwas Neues fängt an.

    Ich freue mich darauf, in Lintfort neue Erfahrungen zu machen und Sie bald kennenzulernen.

    Herzliche Grüße,Ihr Pfarrer Michael Hammes

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    Goldkonfi rmanden gesuchtWie in jedem Jahr fehlen dem Gemein-debüro die aktuellen Anschriften von einigen Goldkonfi rmanden (1968), die wir zum Festgottesdienst in der Chri-stuskirche am 27. Mai und zum an-schließendem Beisammensein einladen möchten. Wir bitten Sie herzlich um Ihre Mithilfe, die nachstehenden Personen ausfi ndig zu machen:

    Werner Beier, Rolf Bergmann, Hans-Werner Culm, Herbert Diener, Horst Walter Duda,Heinz-Jürgen Fröhling, Rolf Hümpel, Udo Jung, Dieter Kaiser, Günter Kaiser,Roland Karge, Dieter Kiesling, Wolfgang Klein, Ulrich Kleinkauf, Wolfgang Koern,Frank Lange, Manfred Limp, Wolfgang Linn, Bernd Okum, Horst Paus, Det-lef Pinschke, Klaus Werner Rex, Herbert Rex, Reinhard Rieck, Manfred Rother,Heinz Schaaf, Heinz-Walter Schöter, Reiner Seidl, Fred Tempelhagen, Jürgen Voge,Jürgen Weber

    Christel Adolph, Doris Appeldorn, Regina Hanna Bach, Erika Barsowski,Angelika Becker, Maria Bednarski, Karin Blank, Jutta Angelika Bojahra,Roswitha Bracht, Marlies Burow, Rita Dunst, Ute Filgert, Edda Fleischhacker,Barbara Gildemeister, Renate Gogoll, Ulrike-Lore Göttlich, Erika Graf, Barbara Greife,Brigitte Grieger, Ruth Grotepaß, Sonja Halbes, Sieglinde Hans, Angelika Holzinger,Helga Hußmann, Margrit Junge, Marita Klein, Roswitha Klemm, Karin Krau-se, Margret Kühl, Ulrike Lammers, Vera Laskary, Ursula Leupold, Ingrid Lewin,Kornelia Loseke, Ramona Lübke, Rita Lüsebrink, Annemaroe Medewitz, Karin Methner, Monika Meyer, Dagmar Beate Mischkowski, Gabriele Nau, Anita Nehls, Lieselotte Opfer, Madeleine Paul, Yvonne Paul, Heidrun Petzold,Monika Platen, Angelika Plümel, Sonja Pogoda, Heike Popp, Monika Pürschel, Dorothea Rühl, Hilde Monika Sawatzki, Helga Scheffl er, Carmen Schindler,Elke Schmieschek, Christiane Kerstin Schubert, Marion Schulz, Vera Schulz,Elke Schwarzlose, Astrid Seidl, Christel Steinort, Gertraude Tidow, Irmgard Wach, Elke Wandschneider, Angelika Weber, Sonja Weisser, Grete Wennrich, Christa Zwerner.

    Frau Kaiser nimmt unter der Telefonnummer 9 13 40 im Gemeindebüro (Dienstag bis Freitag 9 bis 12 Uhr) oder per E-Mail an [email protected] Ihre Anschriftenmeldung gern entgegen.

    Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

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    Was ist für Dich das größte Glück?Ein friedliches Miteinander

    Was ist für Dich das größte Unglück?Unfrieden; Menschen leiden zu sehen, ohne ihnen helfen zu können

    Wo möchtest Du leben?Am Meer

    Welche Schuld vergibst Du am leich-testen?Wenn jemand unwissentlich Fehler ge-macht hat

    Deine liebsten biblischen Helden sind?Der Samariter, der dort hilft, wo Hilfe nö-tig ist

    Deine Lieblingstugend?Mein Glas (Leben) immer halb voll zu se-hen

    Deine Lieblingsbeschäftigung?Auf meiner Couch ein Buch zu lesen

    Dein Lieblingsbuch / - FilmFilm: „Sweet Home Alabama“

    Wer oder was hättest du sein wollen?Forscherin in der Ursprungsarbeit der Naturheilkunde, um Krankheiten heilen zu können

    Dein Hauptcharakterzug?Ehrlichkeit

    Was schätzt du bei Deinen Freunden am meisten?Gegenseitiges Haltgeben, einander alles sagen zu können, gemeinsam zu lachen und zu weinen

    Dein größter Fehler?Meine Pingeligkeit; möchte gern alles tausendprozentig erledigen

    Dein Traum vom Glück, Dein größter Traum?Gesundheit und Zufriedenheit meiner Familie; Weltfrieden

    Was verabscheust Du am meisten?Lügen und Hass

    Dein Lieblingsbuch in der Bibel?Das wechselt von Zeit zu Zeit

    Welche natürlichen Gaben möchtest Du besitzen?Räumliches Vorstellungsvermö-gen

    Wie möchtest Du sterben?Glücklich einschlafen, nachdem ich mich von mir wichtigen Men-schen verabschieden konnte

    Deine gegenwärtige geistliche Verfassung?Ist im Wandel

    Dein Glaubensmotto?„Beginne mit dem Notwendigen, dann tue das Mögliche - und plötzlich wirst du das Unmög-liche tun“ (Franz von Assisi)

    Was macht Dir am meisten bei Deiner Arbeit Spaß:Mit Kindern in der Gemeinde zu arbeiten

    Deine Wünsche für dieGemeinde?Augen öffnen für den „Nach-barn“, den Nächsten

    Was schätzt Du an Deiner Familie?Zusammenhalt und Toleranz

    Gibt es ein Haustier?Zwei Kater

    Wie bewegst Du Dich am liebsten in der Natur?Spazieren gehen, Rad fahren, joggen

    Wo machst Du gern Urlaub?Am Meer und zu Hause

    Wobei erholst Du Dich am besten?Beim Lesen und Stricken

    Deine Wünsche für die Zukunft?Entschleunigung; mehr Gelassenheit

    Welches Lebensmotto gibst Du Dei-nen Kindern mit auf den Weg?Ehrlichkeit; leben und leben lassen

    28 Fragen anElke Kreutzer

    Ulrike Kaufmann interviewte Elke Kreutzer. Sie wurde 1972 in Alpen geboren, wuchs in Kamp-Lintfort auf und ist seit 1997 aktiv in un-serer Gemeinde als ehrenamtliche Mitarbeiterin tätig: von 2004 bis 2012 im Presbyterium, jetzt als Lektorin, Chormitglied und als Mit-arbeiterin in der Kinderarbeit

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    Das Explorado in Duisburg war Ziel un-seres Ausfl ugs mit 20 Kindern im De-zember. Passend zur kalten Jahreszeit waren alle froh, diesen ereignisreichen Tag im Indoorbereich verbringen zu können. Das Explorado im Duisbur-ger Innenhafen ist ein großes Kinder -Mitmachmuseum. Hier können viele faszinierende Phänomene des Alltags erforscht und ausprobiert werden. Re-aktionszeit, Geschwindigkeit und Mo-torik können auf den Prüfstand gestellt werden.

    So zeigte die Welt der Bauberufe zum Beispiel den KIndern spielerisch, wie ein

    Flaschenzug funktioniert. Einen Führer-schein machten die Kinder beim Go-cart-Parcours. Das Trickfi lmstudio be-geisterte mit seiner Technik.

    Am Abend fuhren alle Kinder, die nun ei-gentlich kleine Forscher waren und viel gelernt hatten, müde, aber sehr begeis-tert wieder nach Hause. Und wer weiß schon, vielleicht haben die Eltern nun auch Dinge erfahren, die sie zuvor noch gar nicht wussten und die sie diesmal von den Kindern beigebracht bekom-men haben.

    Claudia Steger

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    Viele Köche verderben den BreiDieses Sprichwort stimmte absolut nicht, denn beim Backprojekt im Diet-rich-Bonhoeffer-Haus zeigten 16 KIn-der viel , viel Einsatz. Emsig wurde unter dem Motto „Essen – gut und günstig“ Obst geschält und geschnitten und Ge-müse geraspelt. Anschließend wurde gebraten, gekocht und gebacken. Der Duft von leckerem Apfelkuchen zog durchs Haus. Und von dem leckeren Essen blieb auch nicht viel übrig.

    Claudia Steger

    Aus der Projektarbeitmit Kindern

    Im Explorado

    Foto: Elke Kreutzer

  • Förderverein Christuskirche e.V.(Amtsgericht Kleve, Vereinsregister Nr. 1558)

    Vereinsanschrift:Ev. Gemeindeamt LintfortEbertstr. 5747475 [email protected]

    Spendenkonto:Sparkasse Duisburg,IBAN: DE70 3505 0000 0200 2448 20BIC: DUISDE33XXX

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    Förderverein Christuskirche e.V.

    5 Jahre Förderverein ChristuskircheWas sind schon fünf Jahre im Verhält-nis zu unserer Kirchengeschichte? 100 Jahre Gemeinde Lintfort, 500 Jahre Re-formation, ca. 1963 Jahre Heidenmis-sionssynode in Jerusalem (Paulus und Petrus streiten um den Weg zum Chri-stentum – Paulus hat sich durchgesetzt und deshalb gibt es uns als christliche Gemeinschaft)...

    ….und dann wir als Förderverein. Ge-messen an diesen Daten sind fünf Jahre ein winziger Zeitraum.

    Gefühlt ist für mich aber dieser Zeitraum ein langer, in dem viel geschehen ist, und in dem viele liebe Menschen dazu beigetragen haben, mit Geld und mit Le-benszeit, die Christuskirche zu moderni-sieren und so schön auszugestalten.

    Es liegt nun auch an uns, diesen hellen Raum entsprechend seinem erweiterten Zweck zu nutzen. Deshalb wirken wir in „Personalunion“ in Gremien der Kir-chengemeinde mit, sei es im Arbeits-kreis Kirche und Kultur (AKKU), oder im Presbyterium. Wir als Vereins- und Vor-standsmitglieder hören und handeln im-mer auch dabei mit Blick auf die weitere Ausgestaltung der Christuskirche.

    In den fünf Jahren sind sage und schrei-be 72.982,61 Euro gespendet worden; vor allem waren es Anlassspenden, die unserem Verein und damit der Christus-kirche zugeführt wurden. Das wir so viel Geld sammeln konnten, hat auch damit zu tun, dass diejenigen, die dieses Geld zur Verfügung stellten, sich mit unserer Christuskirche identifi zieren – und das nicht erst seit fünf Jahren. Und das Tol-le ist: jede Spende ist in ihrer Wirkung sichtbar geworden – ob Stein- oder Stuhlspende.

    Wir werden weiterhin Geld sammeln, denn es braucht noch einiges an In-vestitionen, vor allem mit Blick auf die Wärmeisolation der Kirchenfenster. Was bald umgesetzt wird, ist die Ausgestal-tung des Altarraumes mit einem neuen Tisch, einem Taufbecken und einem Rednerpult.

    Ich habe den Verein als Vorsitzender im Team mit den Vorstandsmitgliedern gerne repräsentiert und ich bin stolz auf das Erreichte. Dennoch habe ich mich entschieden, den Vorsitz aus gesund-heitlichen Gründen in andere Hände zu geben. Im Moment hat mein Vertreter Willi Kroppen diese Aufgabe übernom-men. Ihm und den anderen Vorstands-mitgliedern danke ich für ihr Verständ-nis und für die tolle Zusammenarbeit. Dem Vorstand möchte ich als Beisitzer weiterhin erhalten bleiben; aber das wird bei der Mitgliederversammlung am13. März 2018 entschieden.

    Mit einem großen Dankeschön an dieje-nigen, die bisher an all dem beteiligt wa-ren, grüßt Sie und Euch herzlich

    Lutz Zemke

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    Gestalten des Protestantismus:

    Philip MelanchthonEr hatte das, was Martin Luther ein-deutig fehlte: Geduld und diploma-tisches Geschick. Der Mann, der als rechte Hand Luthers bekannt wurde, wurde 1497 in Bretten (heute Baden-Württemberg) als Philip Schwarzerdt geboren.

    Das erstaunliche an diesem Wegge-fährten des Reformators ist wohl die Tatsache, dass Philip Melanchthon gar kein Theologe war. Denn der hochbe-gabte Mann, der sich schon mit 12 Jahren an der Universität Heidelberg einschrieb und seinen deutschen Na-men, humanistischen Gepfl ogenheiten folgend, zum griechischen Namen Me-lanchthon umformte, war in erster Li-nie Sprachwissenschaftler. Bereits mit 21 Jahren wird er als Griechisch-Pro-fessor an die neugegründete Univer-sität von Wittenberg berufen, wo sich jetzt die Wege mit Luther kreuzen. Der Sprachwissenschaftler und der Theolo-ge bilden bald ein unschlagbares Team. Ohne die Unterstützung Melanchthons hätte Luthers Übersetzung der Bibel kaum ihre bis heute gerühmte Sprach-kraft bekommen.

    Melanchthons Sternstunde aber kam, als er den geächteten Martin Luther auf dem Reichstag von Augsburg vertreten musste. Dazu hatte er das „Augsbur-

    ger Bekenntnis“ verfasst, eine Schrift, die einerseits die Grundzüge des evan-gelischen Glaubens darstellte, auf der anderen Seite aber auch die weitrei-chende Übereinstimmung mit der ka-tholischen Kirche herausarbeitete. Da-mit wollte er einen goldenen Mittelweg beschreiten, indem er klar machte, dass Einheit des Glaubens nicht Uni-formität in den Lebensformen bedeu-ten muss. Die erhoffte Einigung blieb jedoch aus, die Spaltung war perfekt.

    Trotzdem blieb Melanchthon ein ge-fragter Gesprächspartner auf der evan-gelischen Seite, weil er anders als der aufbrausende und derbe Luther immer wieder vermittelnd und kompromissfä-hig auftrat. Dies hat ihm später den Ruf eingetragen, der erste Ökumeniker ge-wesen zu sein.

    Weitreichende Folgen hatten auch an-dere Bereiche seiner Tätigkeit: So re-formierte er den Lehrbetrieb an zahl-reichen deutschen Universitäten und gilt als Initiator und Organisator des pro-testantischen Schulwesens. Bei allem ging es ihm darum, dass Vernunft und Glaube oder Wissenschaft und Fröm-migkeit keine Gegensatzpaare darstel-len müssen. Der ehemalige Ratsvorsit-zende der EKD, Wolfgang Huber, hat sein Erbe so beschrieben:

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    „Luther hilft, den Glau-ben als Lebensaufgabe zu verstehen und das menschliche Leben nicht in platter Dies-seitigkeit aufgehen zu lassen. Melanchthon macht Mut zu verste-hen, was wir glauben; er wehrt dem Irrtum, als seien Glaubens- und Konfessionslosig-keit schon ein Ausweis dafür, dass jemand ge-bildet sei.“

    In unserem Gesang-buch fi nden sich meh-rere Lieder, die auf Phi-lip Melanchthon zurück gehen. Auch Auszüge des Augsburgischen Bekenntnisses sind dort abgedruckt.

    Peter Muthmann

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    „Wer Christus hat, hat alles und kann alles.“Philipp Melanchthon

    Philipp-Me-lanchthon,Lucas Cranach der Ältere, 1532

  • Schwer aktiv:

    Unser MännerkreisFotos: Rolf Schumacher

  • 16 17

    14.03.2018, 14:30 Uhr Tanzcafé in der Tanzschule Wille

    31.03.2018, 10:00 Uhr Frühschoppen

    16.05.2018, 10:00 Uhr Tanzcafé in der Tanzschule Wille

    22.05.2018, 10:00 Uhr Schuhresidenz bietet Schuhe für anspruchsvolle Füße bis 12:00 Uhr

    26.05.2018, 10:00 Uhr Frühschoppen

    Termine im FFH

    Beim Gemeindefest treffen sich zufäl-ligerweise drei alte Freunde. Sie hatten sich nach dem Ende ihrer Schulzeit völ-lig aus den Augen verloren. Nun ist die Freude über das unerwartete Wiederse-hen groß. Schnell kommen sie ins Ge-spräch. Bis sie sich am Ende darüber streiten, wer von ihnen wohl den älte-sten Beruf ausübt.

    Der Arzt beginnt als Erster und sagt: „In der Bibel heißt es, dass Eva aus der Rip-pe des Adam genommen wurde. Diese

    Operation zeigt, dass mein Beruf wohl der älteste ist.“ „Da hast du dich aber gewaltig getäuscht“, wendet darauf der Ingenieur ein. „Wenn du schon mit Adam und Eva beginnst, dann bin ich dir doch noch eine Nasenlänge voraus: In der Bibel steht nämlich auch, dass Gott aus dem Chaos die Welt erschuf! Aus dem Chaos etwas zu schaffen, das ist doch immer meine Aufgabe, die Auf-gabe des Ingenieurs.“ Worauf der dritte, der Politiker, schmunzelnd meinte: „Ja, aber wem verdanken wir das Chaos?“

    Gra

    fi k: H

    elga

    Kla

    us

    Der älteste Beruf

  • Gottesdienste vom 4. März bis 29. April 2018

    DatumLutherhaus11.00 Uhr

    Christuskirche9.30 Uhr

    Kreuzkirche 11.00 Uhr

    04.03.2018 A Ziebuhr T Ziebuhr Konfi -GD T Roller

    11.03.2018 - Zemke T Zemke

    18.03.2018 - A Ziebuhr Ziebuhr

    25.03.2018 - S. Rosorius A S. Rosorius

    29.03.2018Gründonnerstag

    - -18.00 UhrA Zemke

    30.03.2018Karfreitag

    - A K. Rosorius A K. Rosorius

    31.03.2018Karsamstag

    - -22.30 UhrK. Rosorius

    01.04.2018Ostersonntag

    A S. Rosorius T Ziebuhr A Zemke

    02.04.2018Ostermontag

    - - FG K. Rosorius

    08.04.2018 - S. Rosorius T S. Rosorius

    15.04.2018 - A Ziebuhr Ziebuhr

    22.04.2018 - S. Rosorius Konfi -GD K. Rosorius

    28.04.2018 - -18.00 Uhr

    A

    29.04.2018 - Hammes10.30 Uhr

    Konfi rmationK. Rosorius

    Es werden folgende Abkürzungen verwendet:A Abendmahl T Taufe GD Gottesdienst FG Familiengottesdienst TG Taufgottesdienst

    19

    Zusätzliche Gottesdienste:GD im Paul-Gerhardt-Raum letzter Donnerstag 15 Uhranschließend Schmökercafé (außer an Feiertagen und in den Sommerferien)

    Kids-Go, Gottesdienst für Kids jeden 1., 3. und 5. Sonntag 11 Uhrim Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Geisbruchstr. 22 jeden 2. und 4. Sonntag 9.30 Uhr

    GD im Friederike-Fliedner-Haus, Ringstraße 99-103 jeden Donnerstag 16 Uhr

    GD im AWO Altenheim, Markgrafenstraße 9-11 jeden 3. Donnerstag 10.30 Uhr

    GD im Caritas-Haus St. Hedwig, Sandstraße 37 erster oder zweiter Freitag 10 Uhr

    GD im Sen.-Zentrum St. Josef, Walkenried-Str. 2 erster oder zweiter Freitag 10 Uhr

    GD im St. Bernhard-Hospital in der Kapelle jeden Samstag um 10.30 Uhr

    Gottesdienste vom 6. bis 27. Mai 2018

    DatumLutherhaus11.00 Uhr

    Christuskirche9.30 Uhr

    Kreuzkirche 11.00 Uhr

    06.05.2018 A Muthmann Ziebuhr Ziebuhr

    10.05.2018Christi Himmelfahrt

    -11.00 Uhr

    Ziebuhr-

    13.05.2018 -10.30 Uhr

    Konfi rmationK. Roller

    T S. Rosorius

    20.05.2018Pfi ngstsonntag

    -10.30 Uhr

    Konfi rmationMuthmann

    A Zemke

    21.05.2018Pfi ngstmontag

    10.00 Uhr Ökumenischer GD auf KampK. Rosorius

    27.05.2018 -14.00 Uhr

    Goldkonfi rmationZiebuhr

    A Muthmann

    Zusätzliche Gottesdienste:GD im Paul-Gerhardt-Raum letzter Donnerstag 15 Uhranschließend Schmökercafé (außer an Feiertagen und in den Sommerferien)

    Kids-Go, Gottesdienst für Kids jeden 1., 3. und 5. Sonntag 11 Uhrim Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Geisbruchstr. 22 jeden 2. und 4. Sonntag 9.30 Uhr

    GD im Friederike-Fliedner-Haus, Ringstraße 99-103 jeden Donnerstag 16 Uhr

    GD im AWO Altenheim, Markgrafenstraße 9-11 jeden 3. Donnerstag 10.30 Uhr

    GD im Caritas-Haus St. Hedwig, Sandstraße 37 erster oder zweiter Freitag 10 Uhr

    GD im Sen.-Zentrum St. Josef, Walkenried-Str. 2 erster oder zweiter Freitag 10 Uhr

    GD im St. Bernhard-Hospital in der Kapelle jeden Samstag um 10.30 Uhr18

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    TrauercaféDonnerstag, 22. März, 26. April und24. Mai, 15 bis 16.30 UhrDietrich-Bonhoeffer-Haus

    Für alle, die einen lieben Menschen ver-loren haben und trauern und das Ge-spräch und die Begegnung suchen. Nach einem gemeinsamen Anfangsritual und Gespräch folgt dann die Begegnung in einem lockeren Rahmen. Dazu gehö-ren auch ein Kaffeetrinken und eventuelle Verabredungen.

    Kontakt: Margret Krolzig, Tel. 7 02 86;Klaus Rosorius, Tel. 88 30.

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    Hatha YogaPaul-Schneider-Haus, Friedrich-Heinrich-Allee 22

    mittwochs, 11. April bis 11. Juli, 18.30 Uhrfreitags, 13. April bis 13. Juli,10 Uhr

    jeweils zehnmal 90 Minuten, 70 €

    Was mich zurzeit bewegt: Yoga!

    Gerade in unserer heutigen, schnellle-bigen Zeit, habe ich das Bedürfnis an-zuhalten, zur Ruhe zu kommen. Durch meine Asana-Übungsreihen genieße ich meine Yogapraxis. Es ist für mich wie

    eine Insel, ganz bei mir anzukommen. Störende Gedanken verstummen, der Atem kommt in einen ruhigen, tiefen und gleichmäßigen Fluss, mein Körper wird beweglicher und meine Wirbelsäu-le aufgerichtet und gestärkt. Bei meinem Üben entsteht eine liebevolle Verbin-dung von Körper und Atem, denn Acht-samkeit ist mein Ziel.

    Mitzubringen sind bequeme, lockere Kleidung, warme Socken, ein kleines Kissen und eine Decke.

    Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, rufen Sie bitte an:Christiane Eickers, Yogalehrerin Ba-sic BDY, Telefon 7 12 48.

    Weitere Kurse nach den Sommerferien.

    Der Folk-Rock-Stilmix vom Niederrhein

    EigenartigSonntag, 15. April, 20 Uhr, Christuskirche

    In rein akustischer Besetzung spielt das Trio „Eigenartig“ Folk der verschiedensten Stilrichtungen. Orientalische Einschläge fi nden ebenso Anklang wie Gypsy-Stil, Blues, Reggae und noch weitere. Mit Geige, Gitarre, Mandoline, Akkordeon, ori-entalischer Laute und weiteren Instrumenten präsentieren die drei Musiker Lieder in deutscher Sprache, mit teils humorvollen, aber auch nachdenklichen und philo-sophischen Texten. Dabei steht für die drei Niederrheiner der Spaß am Musizieren an erster Stelle. Anne Schumacher, Heinz Lötters und Ralf Raber sind „Eigenartig“.

    Eintritt frei – Am Ausgang sammeln wir für die Kirchenkultur in Lintfort

    The Royal Squeeze BoxFreitag, 4. Mai 2018, 20 Uhr, Christuskirche

    Zwei phänomenale Stimmen und ein Akkordeon spielen Musik von Queen. The Royal Squeeze Box machen eine große Show auf kleinem Raum – Stadionrock als „Straßenmusik“, ein Spagat zwischen Größenwahn und Comedy.

    Eintritt: 15 €

  • 22 23

    19. bis 26. Mai 2018, Borkum

    Leistungen:

    • Sieben Übernachtungen in Ein- bis Dreibettzimmern

    • Vollpension (drei Mahlzeiten)• Fahrtkosten (Bahn und Fähre) • Kurbeitrag

    Info: www.blinkfuer-borkum.de

    Die Evangelische Kirchengemeinde Lint-fort führt wieder eine Mutter-Kind-Frei-zeit für Kinder und Jugendliche in jedem Alter auf Borkum durch.

    Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Renate Rusch,Telefon 0 28 41 / 100–225 , [email protected].

    Mutter- und Kindfreizeit 2018Familiengottesdienst in der KreuzkircheAuf der Spurdes LebendigenOstermontag, 2. April, 11 Uhr, Kreuzkirche

    Zu einem fröhlichen Familiengottes-dienst am Ostermontag sind Jung und Alt ganz herzlich eingeladen. Gemein-sam wollen wir uns auf die Spur des le-bendigen Christus machen, feiern, sin-gen, beten und fröhlich sein. Nach dem Gottesdienst sind alle Kin-der zum gemeinsamen Ostereiersuchen eingeladen. Die Erwachsenen treffen sich im Kirchencafé.

    Familiengottesdienst zu Himmelfahrt

    Die Himmel erzählendie Ehre Gottes Donnerstag, 10. Mai, 11 Uhran oder in der Christuskirche(je nach Witterung)

    Nach dem Gottesdienst laden wir zum Kaffee ein und es gibt selbstgemachte Reibekuchen vom Männerkreis.

    Kunstgottesdienst in der Christuskirche

    Wasser des LebensSonntag, 15. April, 9.30 Uhr

    Die Kunstgruppe „Montagsmaler“ wird zusammen mit Barbara und Michael Ziebuhr ihren nächsten Kunstgottes-dienst in der Christuskirche mit ihren Bildern und Gedanken präsentieren. Es geht um Wasser. Das passt zu der Jah-reslosung:

    „Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.“ (Offenbarung 21,6)

    Passionsandachten in der Kreuzkirche

    Kreuz-WegeMittwochs, 28. Februar, 7., 14. und 21. März, jeweils 17.30 Uhr

    Das Leiden Jesu zeigt uns Gottes Mit-Leid. Gott leidet mit uns. Und weil es in der Passion Jesu um Gottes Leiden-schaft für uns Menschen geht, geht uns sein Leiden unmittelbar an. Denn weil er litt und starb, dürfen wir leben. Die Passionszeit ist eine Einladung an uns, in seinem Leiden unser Leben zu ent-decken. Deshalb stehen sein Weg ans Kreuz und unsere Kreuzwege im Mittel-punkt unserer diesjährigen Passionsan-dachten. An vier Terminen wollen wir in der Kreuz-kirche jeweils für eine halbe Stunde in der Stille, im Hören, Singen und Beten seiner Passion begegnen.

    Seniorenfreizeit 201810. August bis 17. August nach Wernigerode/Harz mit Hexentanz

    Wir werden mit einem Reisebus ab Kamp-Lintfort in das seniorengerechte CVJM-Huberthaus gegenüber der Schlossanlage fahren. Auf unseren Ausfl ugstouren erle-ben wir die abwechslungsreichen Landschaften des Harzes. Die Fahrt ist geeignet auch für Senioren mit Bewegungseinschränkungen und der Mitnahme von Rolla-toren.

    Weitere Informationen erhalten Sie bei der Freizeitleitung:Angelika Hennig, Telefon 0 28 42 / 55 96 94 oder 0 176 46 61 93 24

  • Freitag, 13.April 2018, 14.30 Uhr

    Wir packen unseren Rucksack und treffen uns vor der Christus-kirche, Von dort Pilgerwandern wir zum Kloster Kamp entlang der Goorley. Geplant ist der Be-such des Terrassengartens und

    Einkehr im Klostercafé. Gestärkt geht es zurück zur Christuskirche.

    Anmeldung bei Monika Hartwig-Kuck, Tel. 0 163 / 9 06 96 88.

    SeparaterTaufgottesdienstSamstag, 9. Juni 2018, 16 UhrKreuzkirche

    Einmal pro Quartal bieten wir einen separaten Taufgottesdienst an einem Samstagnachmittag an.

    Der Ablauf des Gottesdienstes ist ganz auf die Taufe abgestimmt. Eltern, Paten und Familie sind herzlich eingeladen, sich an der Gestaltung zu beteiligen.

    Wenn Sie ihr Kind in diesem Gottes-dienst taufen lassen möchten, wenden Sie sich bitte an Pfarrer Peter Muth-mann, Telefon 4 29 21.

    Sonntag, 25. März 2018, 17 Uhr

    Chor-, Flöten- und Orgelmusik zur Pas-sionszeitDer Eintritt ist frei

    Fahrt zur Gedenkstätte des ehemaligenKonzentrationslagers Auschwitz

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    Viele weitere Ver-anstaltungshinwei-se fi nden Sie im Programm-Lepo-rello des Neuen Ev. Forum oder im In-ternet unterwww.kirche-moers.de/neuesevforum

    Neues Ev. Forum Kirchenkreis MoersMühlenstraße 2047441 MoersTelefon 0 28 41 / 10 01 [email protected]

    Weiter denken –

    Wie sieht unsere Zukunft aus?

    Samstag, 17. März 2018,10.00 bis 16.00 Uhr

    Die Zukunft steht nicht in den Sternen, sondern wird heute gemacht. Kann es noch prophetische Worte geben oder ist die Zeit der Offenbarungen vorbei? Mit Jörgen Klußmann, Ev. Akademie, und anderen Dozenten (Gebühr 15 Euro).Ev. Gemeindezentrum / Begegnungs-stätte Hülsdonk, Schwanenring 5, Moers

    25

    12. bis 19. August 2018: 80 Jahre danach-gedachtIm Gedenken an die Reichspogromnacht 1938

    Kosten: 670,00 € (Flug, Unterbringung im Hotel Olecki, Vollpension, Programm)Reiseleitung: Christian Bauhaus und Lutz ZemkeReisegruppengröße: max. 10 Personen

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    (ab 6. März 2018) dienstags, 18 Uhr

    Herzlich Einladung zum Pilger-wandern auf der Halde Nord-deutschland

    Wir beginnen mit einem Ge-bet, Lied oder Psalm, gehen im Schweigen und wollen eine Stunde der Besinnung erleben.

    Wir packen den Rucksack jeden Diens-tag bei jedem Wetter!

    Gemeinsam pilgern mit Monika Hartwig-Kuck

  • 26 27

    Gruppen und Kreise laden einPaul-Gerhardt-Haus, Fasanenstraße 10, Telefon 4 29 21

    Dienstag 15.00 - 16.30 Uhr Frauenkreis; 14-tägig, gerade Wochen(Peter Muthmann; 4 29 21)

    Dienstag 15.00 - 17.30 Uhr Seniorenkreis; 14-tägig, ungerade Wochen(Ulrike Kaufmann; 55 09 76)

    Mittwoch 16.00 - 18.00 Uhr Handarbeitskreis(Hannelore Kriegel; 43 82)

    Donnerstag 11.50 - 12.25 Uhr Schulgottesdienst Grundschule am Niersenberg3. und 4. Schuljahr

    Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Kaffeetrinken;letzter Donnerstag im Monat

    Donnerstag 20.00 - 21.30 Uhr Bibelkreis; 1. Donnerstag im Monat(Peter Muthmann; 4 29 21)

    Freitag 16.00 - 17.00 Uhr Kinderchor; Projekte(Dorothee Peldszus-Rentel; 0 28 45 / 29 03 99)

    Paul-Schneider-Haus, Friedrich-Heinrich-Allee 22, Telefon 9 08 27 41

    Montag 19.00 - 21.45 Uhr „Montagsmaler“; offene Malwerkstatt nach Absprache(Barbara Ziebuhr; 33 08 60)

    Montag 20.00 Uhr Kindergartenmüttertreff-Spieleabend;erster Montag im Monat (Renate Rusch; 4 76 79)

    Dienstag 9.00 - 12.15 Uhr PEKIP I und II(Barbara Ziebuhr; 3 08 44)

    Dienstag 18.00 - 19.30 Uhr Mütterkreis; zweiter Dienstag im Monat(Michael Ziebuhr; 33 08 60)

    Mittwoch 9.00 - 11.00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe„Kunterbunt“(Barbara Ziebuhr; 3 08 44)

    Mittwoch 18.30 - 20.00 Uhr Yoga(Christiane Eickers; 7 12 48)

    Donnerstag 9.00 - 12.15 Uhr PEKIP III und IV(Barbara Ziebuhr, Tel. 3 08 44)

    Donnerstag 19.30 - 21.00 Uhr Kantorei; Kirchenchor (Dorothee Pelds-zus-Rentel, 0 28 45 / 29 03 99)

    Freitag 10.00 - 11.30 Uhr YogaChristiane Eickers; 7 12 48)

    Freitag 19.30 Uhr Männerkreis; einmal monatlich nach Plan (Michael Ziebuhr; 33 08 60)

    Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Geisbruchstraße 20, Telefon 6 06 50

    Montag 14.30 - 17.00 Uhr Seniorenkreis; vierzehntägig montags(Christel Abel, 16 71; Annelie Handrick, 01 52 07 61 47 80)

    Montag 19.00 - 21.00 Uhr Frauenkreis; vierzehntägig(Renate Wallbott, 66 97)

    Dienstag 14.30 - 17.00 Uhr Flötenkreise(Dorothee Peldszus-Rentel, 0 28 45 / 29 03 99)

    Dienstag 16.00 - 18.00 Uhr Kindergruppe(Claudia Steger, 0 28 43 / 13 21)

    Dienstag 18.00 - 19.00 Uhr KU-Team; nach Bedarf (Klaus Rosorius; 88 30)

    Mittwoch 8.00 - 8.40 Uhr Schulgottesdienst Ernst-Reuter-Schule und Grundschule am Pappelsee; erster Mittwoch (Klaus Rosorius, 88 30)

    Mittwoch 15.00 - 18.00 Uhr Frauenkreis „Gespräch und Aktion“(Heidi Sablowski, 8 08 53)

    Mittwoch 17.00 - 18.00 Uhr KidsGo-Team; vierzehntägig(Klaus Rosorius, 88 30; Claudia Steger, 0 28 43 / 13 21)

    Donnerstag 15.00 - 16.30 Uhr Trauercafé; vierter Donnerstag(Margret Krolzig, 7 02 86; Klaus Rosorius, 88 30)

    Freitag 14.30 - 16.30 Uhr Handarbeitskreis; erster und dritter Frei-tag (Mechthild Küchler, 90 85 00)

    Sonntag 11.00 - 12.00 Uhr KidsGo; erster, dritter und fünfter Sonntag(Team, 0 28 43 / 13 21)

    Sonntag 9.30 - 12.00 Uhr KidsGo; zweiter und vierter Sonntag(Team, 0 28 43 / 13 21)

    Luther-Haus, Ebertstraße 57, Telefon 91 34 19, Telefon Jugend 9 09 07 41

    Montag 16.30 - 18.00 Uhr Kindergruppe für 6- bis 12-Järige(Claudia Steger; 0 28 43 / 13 21)

    Dienstag 8.00 Uhr Schulgottesdienst der Ebertschule; vierzehntägig(Susanne Rosorius; 92 86 03)

    Mittwoch 15.00 - 17.00 Uhr Handarbeitskreis(Christa Küntzer, 3 03 95)

    Mittwoch 17.45 - 21.00 Uhr Kreuzbund e. V. – verschiedene Angebote(Reinhard Kleinelützum, 0 28 45 / 3 20 47)

    Donnerstag 15.00 - 17.00 Uhr Frauenkreis(Brunhilde Weber; 1 22 46 81)

    Donnerstag 19.30 Uhr Gospelchor „Lightning Souls“(Christina van Deyk; 1 22 43 69)

  • 28 29

    Grafschafter Diakonie gGmbH– Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers,Friedrich-Heinrich-Allee 20

    Montag 10-00 - 12.00 Uhr Frauenfrühstück; vierzehntägig (Andrea Eggeling; 9 28 42 13 oder 01 57 73 45 58 65)

    Grafschafter Diakonie gGmbH – Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers,Familienstützpunkt, Montplanetstraße 4

    Dienstag 20.00 - 22.00 Uhr Selbsthilfegruppe für Eltern von Kindern mit besonderem Verhalten; 3. Di im Monat (Ina van Buren; 9 28 42 12)

    Grafschafter Diakonie gGmbH – Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers,Lutherhaus, Ebertstraße 57

    Montag 17.00 - 18.30 Uhr Gesprächskreis für Angehörige dementer Menschen,1. Montag im Monat (Albert Sturtz, 0 28 41 /7818453)

    Geistliche BegleitungIm Mittelpunkt geistlicher Begleitung steht das Leben des Menschen und sei-ne persönlichen Fragen. Im Gespräch erspürt und erarbeitet der begleitete Mensch sein persönliches Thema. Eine vertrauensvolle und wertschätzende Basis ist Vorrausetzung. Der Geistliche Begleiter unterliegt der Schweigepfl icht.

    Die geistliche Begleitung ist ein kosten-loses Angebot der Kirchengemeinden und wird mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr nach vorheriger Terminabsprache angeboten.

    Monika Hartwig-KuckTel.: 0 163 / 9 06 96 88

    Und als sieso redeten

    und sich miteinanderbesprachen,

    da nahtesich Jesus selbst

    und gingmit ihnen.

    Lukas. 24.15

  • 30

    Freud und Leid

    in den Familien der Gemeindevom 15. Oktober 2017 bis 15. Januar 2018

    31

    Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir die Namen im Internet nicht veröf-fentlichen.

    Redaktion Blickpunkt Gemeinde

  • Schutzengel auf Knopfdruck!Der Johanniter-Hausnotruf.

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    Anschriften www.kirche-lintfort.de

    Sprechzeiten der Pfarrerinnen und Pfarrer nach telefonischer Absprache

    Pfarrbezirk I Pfarrer Peter Muthmann Fasanenstraße 12 Tel.: 4 29 21 ABE-Mail: [email protected] Fax: 92 85 38

    Paul-Gerhardt-Haus Fasanenstraße 10 Tel.: 4 29 21 Hausmeisterin Irma Grinwald-Gutjar, Von-Stauffenberg-Straße 47 Tel.: 8 10 11

    Pfarrbezirk II Pfarrer Michael Ziebuhr Fr.-Heinrich-Allee 22 Tel.: 33 08 60 ABE-Mail: [email protected]

    Christuskirche und Paul-Schneider-Haus Fr.-Heinrich-Allee 22 Tel.: 9 08 27 41 Küster und Hausmeister Erwin Hartung Mobil: 01 52 34 01 53 12

    Pfarrbezirk III Pfarrerin Susanne Rosorius Geisbruchstraße 22 Tel.: 92 86 03 E-Mail: [email protected]

    Lutherhaus Ebertstraße 57 Tel.: 91 34 19 Hausmeisterin Marion Köster, Eyller Straße 117a Tel.: 3 08 69

    Pfarrbezirk IV Pfarrer Klaus Rosorius Geisbruchstraße 22 Tel.: 88 30 ABE-Mail: [email protected] Fax: 90 89 26

    Kreuzkirche und Dietrich-Bonhoeffer-Haus Geisbruchstraße 22 Tel.: 6 06 50 Küster und Hausmeister Alfred Wiesner, Breslauer Straße 6c Tel.: 9 73 66 76

    Pfarrer Christoph Roller Tel: 9 41 98 69E-Mail: [email protected] Mobil:01 51 54 89 51 63

    Vorsitzender des Presbyteriums: Lutz Zemke Tel.: 47 59 23 AB E-Mail: [email protected] Mobil: 01 57 30 65 36 36

    Kirchmeisterin: Angelika Hennig, Danziger Straße 29 Tel.: 55 96 94 ABE-Mail: [email protected] Mobil: 01 76 46 61 93 24

    Kantorin: Dorothee Peldszus-Rentel Tel.: 0 28 45 / 29 03 99 ABE-Mail: [email protected]

    Jugendbüro: Torsten Kapturek Ebertstraße 57 Tel. und Fax: 91 34 16 ABE-Mail: [email protected]

    Kinder- und Jugendarbeit: Claudia Steger Tel.: 0 28 43 / 13 21E-Mail: [email protected]

    Kindergarten Regenbogen (Leiterin: Marianne Terschlüsen) Tel.: 8 10 99Geisbruchstraße 24 E-Mail: [email protected]

    Familienzentrum Arche (Leiterin: Elke Biersa) Tel.: 47 03 40Fasanenstraße 10a E-Mail: [email protected]

    Gemeindebüro (Britta Kaiser) Ebertstraße 57 Tel.: 9 13 40Öffnungszeiten: Fax: 91 34 22Dienstag bis Freitag 9 bis 12 Uhr E-Mail: [email protected]

    Ev. Altenpfl egeheim Friederike-Fliedner-Haus Ringstraße 99 Tel.: 9 13 30Geschäftsführung und Einrichtungsleitung: Ralph Simon Fax: 91 33 15Stellv. Einrichtungsleitung und Pfl egedienstleitung: Barbara Maslewski. E-Mail: info@friederike-fl iedner-haus.de

    Grafschafter Diakonie gGmbH – Diakonisches Werk Kirchenkreis MoersDienststelle Lintfort Konradstraße 86 Tel.: 9 28 42 0Leiterin: Elke Stüning Fax: 9 28 42 29 E-Mail: [email protected] Internet: www. www.grafschafter-diakonie.deAmbulante Pfl ege Tel.: 5 62 98Leiter: Markus Konrad Fax: 9 18 64Geisbruchstraße 19Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 16 Uhr

    Fairhandels-Zentrum Verkauf und Vertrieb von fair gehandelten Waren,Schulstraße 141 Tel.: 7 03 96Montag - Freitag 14-18 Uhr, Dienstag und Donnerstag ab 10 Uhr

    Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers Tel.: 0 28 41 / 9 98 26 00Humboldtstraße 64. 47441 Moers-Vinn

    Bankverbindung der Kirchengemeinde LintfortKontoinhaber: Ev. Verwaltungsamt im Kirchenkreis MoersVerwendungszweck: Kenn-Nr. 3112Bank für Kirche und Diakonie -KD-Bank-IBAN: DE65 3506 0190 8803 1120 03, BIC: GENODED1DKD

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