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KONFIRMANDENJAHRGANG 2015/2016 FLÜCHTLINGSHILFE ORGANIST IM GOTTESDIENST ADVENT WEIHNACHTEN WINTER Gemeindebrief 1 – 2016

Gemeindebrief 1 – 2016hoberg.ev-kirche.info/_data/HWBW_2016_1_Homepage.pdf · Gemeindebrief 1 – 2016. Wort des Pfarrers 3 KiTa Schalom 15 Konfi rmanden 4-5 Meldungen 16-18 Flüchtlinge

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KO N F I R M A N D E N J A H R G A N G 2015/2016

F LÜ C H T L I N G S H I L F E

O R G A N I S T I M G OT T E S D I E N S T

A D V E N T

W E I H N AC H T E N

W I N T E R

G emeindebrief 1 – 2016

Wort des Pfarrers 3 KiTa Schalom 15

Konfi rmanden 4-5 Meldungen 16-18

Flüchtlinge 6-7 Aktuelles 19

Organist 8-9 Freud & Leid 20-21

Jugendprojekt 10 Adressen 22

Ökum. Erwachsenenbildung 11 Besinnliches 23

Gottesdienste 12-14 Jazzpel 2016 24

I N H A LT

Gott spricht:Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.

Jesaja 66,13

Foto

: Leh

man

n

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Dr. Lucius Kratzert

von Gott, den er dort getroff en hat. Daraufhin bekommt er viel Geld geboten und alle Reise-freiheiten, wenn er nur niemandem sagt, dass im Himmel doch Gott ist. Gagarin reist nun nach Rom und triff t den Papst. Auch der fragt ihn aus und fragt ihn, ob er Gott gesehen hat. Gagarin antwortet: „Der Himmel war leer.“ Daraufhin gibt ihm der Papst viel Geld dafür, dass er das nirgends weitererzählt. Nun reist Gagarin in die USA, wo ihn Präsident Kennedy nach Gott fragt. Darauf Gagarin: „Sie ist schwarz.“

Was als Witz über die Wahrheitsansprüche der alten Großmächte gemeint ist, wirft ungewollt einen wahren Blick auf unser Gottesverständnis. Denn wenn wir zwar nicht ins Weltall fl iegen, sondern bloß in die Bibel schauen, dann fi nden wir dort keinen alten Mann mit weißem Rau-schebart auf einer Wolke sitzen. Sondern wir fi nden eine Vielzahl von Gottesbildern, die sich teilweise widersprechen, die teilweise parallel zueinander verlaufen, die sich teilweise berei-chern. Und wir selber, die wir Gott ja immer nur durch die Bilder der Bibel sehen können, wir werden bereichert durch die vielen Bilder und Vorstellungen, die wir dort fi nden: Gott als Hir-te, als starke Burg, als liebender Vater, als Licht in der Finsternis. Oder, wie es in der Losung für

das Jahr 2016 heißt: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jes. 66,13) Gott, die tröstende Mutter.

Die Vielzahl der biblischen Bilder von Gott geht gleichzeitig parallel mit der Möglichkeit, ein-zelne Bilder in großer Vielfältigkeit auszulegen. „Ich will dich trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Das muss nicht die Mutter sein, die da tröstet. Wie die Mutter kann ebenso der Va-ter trösten. Oder die Geschwister, die Freunde. Wie einen eine Mutter tröstet, so können auch die Brüder und Schwestern im Geiste einander trösten.

Wenn wir mit dieser Jahreslosung durch das Jahr 2016 gehen, dann soll uns dieses beides begleiten: unsere Suche nach Gott in den ver-schiedenen Bildern der Bibel und unser Wunsch und Wille, uns immer wieder in der Gemeinde untereinander zu trösten.

Ihr

W O R T D E S P FA R R E R S

Liebe Gemeinde,

als ich klein war, da erzählte man sich manchmal einen Witz, der damals eigentlich schon altbacken war:Juri Gagarin kommt von seinem ersten Flug durch den Weltraum zurück auf die Erde. Er wird zu Regierungschef Chruschtschow eingeladen, der ihn fragt, wie es im Himmel war. Gagarin erzählt vom Himmel und

Ein besonderes Wochenende er-lebten 37 Jugendliche aus unse-rer Gemeinde vom 23. bis zum 25. Oktober. 37? Haben wir so viele Konfi rmanden in unserer Gemeinde? Nein, das nicht. Aber zu den 20 Mitgliedern der Konfi -Gruppe gesellten sich 17 schon Konfi rmierte, die mithalfen.

Mit Bus und Bahn ging es ins herbstlich bunte Bühlertal. Das große Haus lud ein zu Spielen wie Verstecken im Finstern oder Uno. Kochen mussten die Ju-gendlichen selber, was ihnen trotz der knappen Lebensmittel-kalkulation ihres Pfarrers sehr gut gelang. Passend zum Thema des Wochenendes, dem Abendmahl, öff nete eine Nachbarin ihre Spei-sekammer. So wurde der Aspekt der Gemeinschaft, der im Abend-mahl steckt, leibhaftig erfahren. Aber auch Schuld und Vergebung wurden thematisiert. Und in Salzwasser und Apfelmus konn-ten die Jugendlichen die Qualen der Knechtschaft der Hebräer in Ägypten erahnen. Eine stramme Wanderung zu Burg Windeck wurde mit Kaff ee und Kuchen belohnt. Und im Gottesdienst am Sonntag früh bewiesen alle Ju-gendlichen ihre Textsicherheit in der badischen Liturgie.

Glücklich die Gemeinde, die eine solch aktive und engagierte Ju-gend hat!

Lucius Kratzert

4

Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz ...

F r e i z e i t i m B ü h l e r t a l

KO N F I R M A N D E N

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Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2015/2016

Charlotte AugustinAnna BoltzeJule Däuble

Anna Diffl ippLisa Diffl ipp

Maren FedermannLaszlo Göhringer

Julia HubschneiderYven Intress

Katrin KöglerValentin Kohn

Arlette LindgaardMaxim von LückenTim LüdeckePhilipp MaischViktoria MarkusKevin NeinstelPaul Erwin NolteMarlene SielingJonas StürzelNele WlasakNiels Zinnschlag

D i e n e u e G r u p p e s t e l l t s i c h v o r

KO N F I R M A N D E N

6

In der großen Politik scheint die Stimmung gegenüber den Flücht-lingen gerade zu kippen. Es ist nicht mehr von Willkommenskultur und Mitmenschlichkeit die Rede son-dern von Abschottung, Begrenzung ja Grenzzäunen.

Ungebrochen aber ist die große Hilfsbereitschaft von Freiwilligen. Da aber alle – Haupt- wie Ehren-amtliche – von der großen Zahl der Asylsuchenden überrascht worden sind, fehlt es vielerorts noch an

Strukturen, die Hilfsangebote und Hilfsbedürftigkeit sinnvoll zu koor-dinieren und jedem potentiellen Helfer/Helferin den passenden Platz zuzuweisen. Noch fehlt es an Räu-men z. B. für Deutschunterricht oder für Kleiderkammern. So ist von Hilfs-willigen noch etwas Geduld gefragt, aber jeder und jede wird ihren Platz fi nden. Dies ist ein Versuch, etwas Klarheit zu schaff en.

Karlsruhe ist einer der Orte, die für die Erstaufnahme von Flüchtlingen bestimmt wurde. Die LEA I (Landes-erstaufnahmeeinrichtung) befi ndet sich in der Durlacher Allee 100. In-zwischen gibt es – im Stadtgebiet verteilt – 12 Außenstellen. Hier blei-ben die Flüchtlinge in der Regel nur vier bis sechs Wochen. Danach wer-den sie in Unterkünfte in anderen Städten weitergeleitet, wo sie blei-ben, bis ihr Asylantrag bearbeitet ist.

In der Durlacher Allee 66 ist die Flüchtlingshilfe Karlsruhe angesie-delt. Sie besteht aus engagierten Mitgliedern verschiedener Vereine, Organisationen und Arbeitskrei-se, die sich um die Versorgung der Flüchtlinge in den Außenstellen der LEA kümmern.

Warten auf die Weiterreise im Bahnhof Budapest

F LÜ C H T L I N G E N …M i t h e l f e n i n d e r R e g i o n B e r g d ö r f e r

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Der Flüchtlingshilfe gehören u. a. diese Organisationen an:

Amnesty International AWO Karlsruhe Freunde für Fremde e. V. Flüchtlingshilfe am KIT

IBZ internationales Begegnungs-zentrum

Mennoniten Mitglieder des Migrationsbeirats Menschenrechtszentrum Karls-

ruhe e. V. Verein zur Unterstützung trau-

matisierter Migranten Pro Asyl, …

Auf der Homepage erfahren Sie Näheres: www.fl uechtlingshilfe-karlsruhe.de

Sie möchten sich ehrenamtlich für Flüchtlinge engagieren?

In der Gemeinde Wolfartsweier hat sich ein ökumenisch besetzter Run-der Tisch für die Region Bergdörfer gebildet, der sich über Hilfsmög-lichkeiten austauscht und dessen Mitglieder sich gegenseitig über Neuerungen informieren. Wenn Sie dazugehören wollen, melden Sie sich bitte im evangelischen Pfarramt ([email protected]).

Das nächste Treff en ist für den 2.  Dezember um 20 Uhr im Evang. Gemeindezentrum Wolfartsweier, Heubergstraße 2 geplant. Es werden engagierte Helfer über ihre Erfah-rung berichten, und angefragt sind Organisationen, ihre Betreuungsar-beit vorzustellen. Wenn Sie interes-siert sind, kommen Sie doch einfach dazu!

Weiterhin wollen wir in der Ge-meinde Hohenwettersbach Klei-derspenden sammeln. Über das Mitteilungsblatt werden wir ganz gezielt bestimmte Dinge erbitten. Bitte bringen Sie uns nur jeweils die erbetenen Sachen, damit nicht noch einmal durch die Überfülle ein Cha-os entsteht wie vor einigen Wochen!

Bernhild WenzelKontrollen vor dem Zug nach Deutschland

H e l f e r w i l l k o m m e n !

… I N K A R L S R U H E H E L F E N

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W a s t u n b e i m O r g e l n a c h s p i e l ?

G E H E N …

Die Cäcilien-Frage*: „Nun sag Haake, wie hast du‘s mit dem Nachspiel? Sollen wir sitzen oder (raus)gehen?” Sie taucht immer mal wieder auf, ist ganz sicher keine Gretchenfrage und kann doch für alle Beteiligten – Got-tesdienstbesucherInnen, Litur-gIn und OrganistIn – am Sonn-tagmorgen so zwischen 9 und 10.30 Uhr im Bergwald oder in Hohenwettersbach zum Stolper-stein werden. So banal die Frage scheinen mag, lenkt sie den Blick auf die Rolle der Kirchenmusik im Gottesdienst.

In unserer Gemeinde besteht die Gottesdienstmusik in der Haupt-sache aus Gemeindegesang und Instrumentalmusik. An ca. acht Sonntagen im Jahr wird sie durch den Gesang unserer Chöre berei-chert. Einmal im Jahr setzt der Musikverein einen klanglichen Akzent – und doch gilt allein auf Grund der Gottesdienstzahl: die Musik zwischen 9.30 und 10.30 Uhr wird durch Orgel- und Klavierklang bestimmt.

Unser Klavier ist ein exzellentes Instrument, unsere Orgel ein Kind ihrer Zeit: Grundsätzlich zu laut, selbst in den leisen Stim-men, immer verstimmt, da kein konstanter Winddruck zu errei-chen ist. Ein Marche religieuse, ein pfi ffi ges Jazzstück oder eine fl inke Toccata, gerieren da mal schnell zur „Jahrmarktsmusik”, und die Heizung sitzt ab dem Herbst grundsätzlich als Spielver-derber mit am Spieltisch. Zudem ist so etwas leichte Muse (wenn auch oft nur für die HörerInnen). Warum dazu nicht rausgehen? Auch das Verlassen der Kirche ist Teil des Gottesdienstes! Musik als Untermalung fi nden wir ja auch

* Siehe Heinrich von Kleist: Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik

Orgel in Hohenwettersbach

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während des Abendmahls.

Bei einem anderen Gottesdienst mag es sich lohnen, nach dem Zuspruch des Segens noch kurz zu verweilen; innehalten, alles zuvor Gehörte, den Raum, den Klang auf sich wirken lassen. Als Nachspiel erklingt währenddes-sen vielleicht eine Choralbear-beitung über das zuvor gesunge-ne Haupt- oder Predigtlied, ein kleiner Satz aus einer Klavierso-nate von Haydn oder Bachs zu-nächst fl irrende, dann fulminan-te c-Moll-Fuge (BWV 549). Würde

die Gemeinde während letzterer aufbrechen, könnte ich mir das Spielen auch gleich sparen, weil der Anfang des Stücks durch die Aufbruch-Geräusche erstickt würde.

Meine Antwort auf die Cäcilien-Frage lautet daher: Heute so, morgen so. Nimmt die Pfarrerin oder der Pfarrer Platz, möge die Gemeinde diesem Beispiel fol-gen. Ansonsten schreite man zur Musik Richtung Ausgang.

Johann Christoph Haake

… O D E R B L E I B E N ?

Johann Christoph Haake in Aktion bei Orgel Kreativ! in der Stadtkirche Durlach

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In seiner Laudatio erzählte Arndt Brummer, Chefre-dakteur der Kirchenzeitschrift Chrismon, von einem Gottesdienst, den er in einem der reichen Vororte von Frankfurt im Taunus gehalten hatte. Er musste über die Geschichte predigen, in der sich der reiche Zöllner an Jesus heranschleicht, um ihn zu hören. Off en traut sich dieser reiche Mann nicht heran an den Prediger der Armut und Demut. Also steigt er auf einen Baum, von dem er sich vor den Blicken der Masse geschützt wähnt. Aber Jesus entdeckt ihn, ruft ihn hinunter vom Baum und lädt sich bei ihm ein. Von Jesus angenommen, verlässt er seinen alten Weg, gibt die Hälfte seines Besitzes her und entschä-digt die, die er betrogen hatte. Brummer erzählte weiter, wie nach dem Gottes-dienst ein Ehepaar auf ihn zukam. Er Banker, sie Unternehmensberaterin. „Das sind wir“, sagten sie zu ihm. „Sie haben über uns gesprochen. Auch wir haben die Hälfte unseres Besitzes abgegeben, haben eine Stiftung gegründet, weil wir gesehen haben, dass wir hinter Jesus herlaufen wollen.“ Mit dieser Geschichte lobte Brummer den Elan all derer, die Geld zusammentragen, die Geld in Stiftun-gen anlegen und die mit den Erträgen dieser Stiftun-gen Gutes tun. So auch wir. Unsere Stiftung JUNGE KIRCHE BERGDÖRFER gefi el der Jury des 1. Badischen Stiftungspreises so gut, dass wir mit einem zweiten Preis in Höhe von 1.000  € ausgezeichnet wurden. Dabei, so die Begründung der Jury, sei es so schön zu sehen gewesen, dass unsere Stiftung nicht die vielen Zachäusse dieser Welt anspreche, sondern dass sich in der Stiftung Menschen verschiedenster Herkunft und mit verschiedensten Vermögensverhältnissen eingebracht hätten. Von Zustiftungen in Höhe von 100 € bis zur Stiftung unseres Großspenders sind von insgesamt fast 50 Stifterparteien, manchmal gan-zen Familien oder Freundeskreisen, alle Arten von Beträgen zusammengetragen worden. So steht das Kapital der Stiftung bei bald 550.000 €.

Damit lässt sich gute Arbeit bezahlen. Mitarbei-tende in der Kinder- und Jugendarbeit, die auf Konfi -Freizeiten mitfahren, Freizeiten organisieren, Gruppenleitern ratsam zur Seite stehen. Momentan fi nanzieren wir u. a. die halbe Diakonenstelle, die Anna Binkele innehat. Aber eine Stiftung ist nie fertig. Sie ist auf Dauer an-gelegt und sucht auf Dauer Zustifter. Werden auch Sie Teil der Stiftergemeinschaft. Informationen gibt es beim Jugendgottesdienst in Palmbach am 28. Fe-bruar um 18 Uhr.

Lucius Kratzert

S t i f t u n g s p r e i s u n d F r e i z e i t e n 2 0 1 6

J U G E N D P R O J E K T

Kinderfreizeit 29. März bis 2. April 2016Auf einem Barockschloss (Schloss Ebersberg, Auen-wald) mit mittelalterlicher Burganlage in der Nähe von Ludwigsburg fi ndet die nächste Kinderfreizeit (1.-7. Klasse) statt. Wir freuen uns auf viele alte und neue Gesichter! Genauere Informationen werden auf einem Flyer bekanntgegeben, der über die Schulen verteilt wird und im Pfarramt ausliegt (siehe Seite 22).

Jugendfreizeit 30. Juli bis 10. August 2016Mitten in den Bergen neben einem Bauernhof in Saalbach-Hinterglemm liegt unsere Unterkunft. Eine tolle Kulisse für alles, was wir gemeinsam mit Euch Jugendlichen (13-17 Jahre) vorhaben: Natur erle-ben, Spaß haben, am Lagerfeuer sitzen, Ausfl üge machen und vieles mehr. Flyer erhältlich bei der Jugenddiakonin Anna Binkele und im Pfarramt (siehe Seite 22).

Es werden ca. 200 Vorträge und Ausfl ü-ge gewesen sein, mit denen Frau Flieg-auf in den letzten 20 Jahren das Leben auf dem Bergwald und in unserer Ge-meinde bereichert hat. Durch ihre un-ermüdliche Organisation der Ökumeni-schen Erwachsenenbildung gelang es ihr, spannende Referenten zu uns zu lo-cken, die neuestes Fachwissen aus den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen vermitteln konnten. Ohne den Einsatz von Frau Fliegauf wäre das Leben in unserer Gemeinde weniger anregend gewesen. Nach 20 Jahren hat Frau Fliegauf nun beschlossen, dass sie mit der Organisation der Ökumeni-schen Erwachsenenbildung aufhört.

Wie schön, dass wir mit Frau U. Mayr eine Nachfolgerin gefunden haben, die die Arbeit gerne fortführt. Ab dem neu-en Jahr wird sie Referenten einladen, Plakate und Handzettel drucken und hoff t darauf, dass Sie der Erwachsenen-bildung treu bleiben und weiterhin zu spannenden Vorträgen ins Ökumeni-sche Gemeindezentrum Bergwald kom-men. Das Programm wird, wie gewohnt, hier im Gemeindebrief veröff entlicht werden.

Lucius Kratzert

Ö k u m e n i s c h e E r w a c h s e n e n b i l d u n g

Ö K U M E N E

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N O V E M B E R1. Advent (29. November)

9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst(Pfarrer L. Kratzert, N. N.)im Bergwald

D E Z E M B E R2. Advent (6. Dezember)

18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlgestaltet vom Konfi rmationsjahrgang(Pfarrer L. Kratzert)in Hohenwettersbach

3. Advent (13. Dezember)9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

(Prädikantin E. Heidt) im Bergwald

4. Advent (20. Dezember)18 Uhr Jazzpel – Wort . Musik . Anstöße

Der AbendgottesdienstThema: Zion(Pfarrer L. Kratzert, Gospelchor)in Hohenwettersbach

D E Z E M B E RHeilig Abend (24. Dezember)

15.30 Uhr Ökum. Familiengottesdienstmit Krippenspiel(Pfarrer Th. Maier und Team)im Bergwald

16 Uhr Familiengottesdienstmit Krippenspiel (Pfarrer L. Kratzert und Team)in Hohenwettersbach im Freien auf dem Schulhof

22 Uhr Christmette(Pfarrer L. Kratzert)in Hohenwettersbach

Christfest I (25. Dezember) 10 Uhr Festgottesdienst

(Pfarrer i. R. M. Trensky)in Hohenwettersbach

I N F OUnsere Gottesdienstorte sind in Hohenwettersbach unsere Evange-lische Kirche (Kirchplatz 2) und im Bergwald unser Ökumenisches Ge-meindezentrum (Elsa-Brändström-Straße 18).

G OT T E S D I E N S T EN o v e m b e r 2 0 1 5 …

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D E Z E M B E RChristfest II (26. Dezember)

10.15 Uhr Gottesdienst der Region Bergdörfer mit Weihnachtswunschliedersingen(Pfarrerin A. H. Kratzert)in Palmbach

27. Dezember10 Uhr Gottesdienst

der Region Bergdörfer(Pfarrerin i. R. A. Lingenberg) in Grünwettersbach

Silvester (31. Dezember) 18 Uhr Abendgottesdienst

(Prädikant B. Fischer) in Hohenwettersbach

J A N UA RNeujahr (1. Januar)

17 Uhr Gottesdienstder Region Bergdörfer(Prädikant Klein)in Grünwettersbachanschließend Brezelessen

3. Januar10.15 Uhr Gottesdienst

der Region Bergdörfer(Prädikant R. Hennig)in Palmbach

Epiphanias (6. Januar)18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst

mit Sternsingern(Pfarrer Kratzert, Pfarrer Maier)im Bergwald

10. Januar9.30 Uhr Gottesdienst

(Pfarrer L. Kratzert) im Bergwald

17. Januar9.30 Uhr Gottesdienst

(Pfarrer i. R. M. Trensky)in Hohenwettersbach

24. Januar9.30 Uhr Gottesdienst

(Pfarrer L. Kratzert)in Hohenwettersbach

31. Januar9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst

(N. N.)im Bergwald

G OT T E S D I E N S T E… J a n u a r 2 0 1 6 …

F E B R UA R7. Februar

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl(N. N.)in Hohenwettersbach

14. Februar9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

(Prädikantin S. Fischer)im Bergwald

21. Februar18 Uhr Jazzpel – Wort . Musik . Anstöße

Der Abendgottesdienst(Pfarrer L. Kratzert, Gospelchor)in Hohenwettersbach

28. Februar9.30 Uhr Gottesdienst

(N. N.)in Hohenwettersbach

M Ä R Z4. März (Freitag)

WeltgebetstagLand: Kuba (siehe Seite 19)Ort und Zeit des Gottesdienstes werden noch bekannt gegeben.

6. März9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

(Pfarrer L. Kratzert)in Hohenwettersbach

13. März9.30 Uhr Gottesdienst

(Pfarrer i. R. M. Trensky)im Bergwald

M Ä R ZPalmsonntag (20. März)

9.30 Uhr Gottesdienst(Pfarrer L. Kratzert)in Hohenwettersbach

Gründonnerstag (24. März)18 Uhr Jazzpel – Wort . Musik . Anstöße

Der Abendgottesdienst(Pfarrer L. Kratzert, J. C. Haake)in Hohenwettersbachanschließend Essen bei Musik

Karfreitag (25. März)9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

(Pfarrerin i. R. A. Lingenberg)im Bergwald

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G OT T E S D I E N S T E… M ä r z 2 0 1 6

1515

… Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind …

so schallte es am 11.  November wieder über den Bergwaldanger. Die Kinder und ihre Familien fei-erten hier, wie in den vergangenen Jahren, das Martinsfest. Auch ehemalige Kitakinder, ihre Eltern und viele Gäste aus dem Bergwald waren gekom-men. Um 17 Uhr begann das Fest im großen Kreis in der Mitte des Platzes. Begleitet von Herrn Karg und seiner Gitarre sangen die Kinder alte und neue La-ternenlieder. Danach spielten die „Maxikinder“ – die Ältesten der Kita-Kinder – die Geschichte von der Mantelteilung. Dazu sang der „Maxi-Chor“ das Lied von St. Martin.Im Anschluss daran teilten wir einen großen Hefe-zopf in so viele Stücke, dass alle Kinder auf dem Platz ein Stückchen bekamen. So gestärkt starteten wir den großen Martinsumzug. Nach einem spannenden Abstecher durch den dunklen Wald führte uns der Weg durch die Fridtjof-Nansen-Straße und den Pa-noramaweg wieder zurück auf den Anger.Welche Überraschung! Ein großes Lagerfeuer brann-te nun hier in der Mitte. Die Pfadfi nder vom Stamm „Kleiner Prinz“ hatten es für uns entfacht. Sie hat-ten auch einen Kinderpunsch vorbereitet, den man gegen eine kleine Spende in die Pfadfi nderkasse

erstehen konnte.Regen Zuspruch fanden auch der Glühwein und die Würstchen im Weck, die der Elternbeirat vorbereitet hatte.Gegen 19 Uhr endete das Fest, nachdem viele fl ei-ßige Freiwillige spontan beim Aufräumen geholfen hatten.Danach  hieß es für dieses Jahr wieder: „Mein Licht ist aus, ich geh‘ nach Haus …“.Herzlichen Dank allen Helfern, die zum Gelingen des Festes beigetragen hatten.Ganz besonders:

dem Elternbeirat der Kita Schalom für die Pla-nung und tatkräftige Mithilfe,

Frau Kuppinger vom „Lädle“, für die gute Zusammenarbeit,

Herrn und Frau Karg für die musikalische Begleitung,

den Pfadis für ihr Lagerfeuer und den leckeren, selbstgebrauten Kinderpunsch,

Torsten Hahn von „Good Karma Coff ee“ für Strom, Licht und nette Nachbarschaft.

Für das Team der Kita Schalom, Caterina Huber

S a n k t M a r t i n , S a n k t M a r t i n , . . .

K I N D E R TAG E S S TÄT T E

Überall leuchtet es …

Selbst gestaltete Laternen

16

. . . M E L D U N G E N . . .

Weihnachtstütenaktion – Regelmäßig in der Adventszeit den-ken wir an die bedürftigen Menschen unserer Stadt und schenken ihnen eine kleine Weihnachtsfreude. Auch in diesem Jahr können Sie die roten Weihnachtstüten packen. Sie können diese bis zum 6. Dezember im Evangelischen Pfarramt abgeben.

Die Seniorenarbeit 65+ lädt alle Interessierten ins Ökumenische Gemeindezentrum Bergwald ein am Dienstag, dem 15.  Dezember, um 15 Uhr. Es erwartet Sie ein adventlicher Nachmittag zum Thema „Engel“.

Kammermusik vom Feinsten – Das jährliche Adventskonzert des Musikforums Hohenwettersbach fi ndet statt am 3. Advent, dem 13. Dezember, um 19 Uhr in der Evangelischen Kirche Hohenwettersbach. Es musizieren Alice Schneider (Altblockfl öte), Felix Köllenberger (Trompete) und das Streichquartett Pyramid mit Susanne Reiner (1. Violine).

Bergwald Cantat am 3. Advent – Am 13. Dezember leitet Herr Widmaier wieder alle adventlich gestimmten Sängerinnen und Sänger durch Bergwald Cantat. Ab 15 Uhr singt der Bergwald die schönsten und besinnlichsten Adventslieder unserer Tradition und vertieft seine Adventsstimmung.

Unser nächster Kunterbunter Kindersamstag fi ndet statt am 30. Januar im Ökumenischen Gemeindezentrum Bergwald. Herzliche Einladung an alle Kinder zwischen 6 und 10 Jahren!

„Tochter Zion, freue Dich!“ – Jeder kennt diesen und ande-re Verse aus dem Propheten Sacharja. Aber kaum einer kennt dieses Prophetenbuch. Die ökumenischen Bibelabende der Region Bergdörfer wollen das ändern. Am 18. Februar in Grünwettersbach, am 24. Februar in Wolfartsweier und am 1. März in Palmbach be-schäftigen wir uns mit diesem spannenden Buch aus dem Alten Testament.

65+

17

. . . M E L D U N G E N . . .

Besondere Gäste haben wir auf dem Bergwald am 28. Februar. Im Rahmen der Sonntagstreff s laden wir alle Menschen ein, die sich ein warmes Mittagessen am Ende des Monats nicht mehr lei-sten können. Bedient werden die Gäste von den Jugendlichen des Konfi rmationsjahrgangs. Alle Gemeindeglieder bitten wir um Kuchen- oder Geldspenden, die Sie am Sonntagmorgen ab 11 Uhr im Ökumenischen Gemeindezentrum Bergwald abgeben können.

Aus persönlichen Gründen hat unsere Jugenddiakonin Meike Gebhardt, die wir im Juli in ihr Amt eingeführt hatten, zum 31. Oktober ihre Stelle verlassen. Wir bedauern ihre Entscheidung und wünschen ihr für ihren weiteren berufl ichen und privaten Lebensweg Gottes Segen. Alle uns zugewandten Menschen informieren wir, sobald wir eine neue Besetzung für diese spendenfi nanzierte Stelle gefunden haben.

Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirche in Karlsruhe – Gemeinde Hohenwettersbach-BergwaldVerantwortlich i. S. d. P.: Pfarrer Dr. Lucius KratzertTeam Gemeindebrief: Bernhild Wenzel, Waltraud Trensky, Lucius Kratzert, Gundula BöhmeFotos: G. Böhme (S. 1), Lehmann (S. 2), J. Kratzert (S. 3), L. Kratzert (S. 4, 5), epd-bild/Wolfgang Noack (S. 6,7), M. Trensky (S. 8), privat (S. 9), Pfeff er (S. 12, 13, 23), epd-bild/Rainer Oettel (S. 14), bernet-karlsuhe.de (S. 15), Plaßmann (S. 17), Brot für die Welt (S. 19), Ruth Mariet Trueba Castro (S. 19), Sara Augustin (S. 24), weitere Bilder aus dem Gemeindebrief-Magazin.

Den Gemeindebrief erhalten die Haushalte evangelischer Gemeindeglieder in Karlsruhe-Hohenwettersbach und Karlsruhe-Bergwald kostenlos. Gedruckt bei der Gemeindebriefdruckerei. Aufl age 1250.Vielen Dank den Konfi rmandinnen und Konfi rmanden für die Verteilung.Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützten. Anruf genügt: 07 21 - 47 49 49 (Pfarrbüro, Öff nungszeiten und Bankverbindung siehe Seite 22).Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 15.01.2015

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. . . M E L D U N G E N . . .

Geistlicher Übungsweg – Gott in allem suchen und fi ndenDie Zeiten vor den großen Festen Weihnachten und Ostern sind Zeiten der Besinnung: die Adventszeit und die Fasten- oder Passionszeit. Wie gehe ich auf das Fest der Geburt Jesu und der Auferstehung zu? Wie wende ich mich Gott zu, wie wende ich mich mir selbst zu – zwei Seiten derselben Frage! Der Suche nach Gott und der Suche nach mir soll unser geistlicher Übungsweg in der Fastenzeit gelten. Wir neh-men uns täglich Zeit für Stille, Gebet und eine Rückbesinnung auf den Tag (ca. ½ Stunde). Die wöchentlichen Gruppentreff en dienen vor allem dem Austausch, der Anregung und der Vorbereitung der nächsten Wegetappe. In der kirchlichen Tradition wird diese Form des geistlichen Wegs „Exerzitien im Alltag“ genannt.Ein Infotreff en fi ndet am Freitag, 22.  Januar 2016 ,19-20.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Grünwettersbach statt. Termine für die Gruppentreff en: jeweils freitags, 19-20.30 Uhr: 12./19./ 26. Februar 11./18. März 2016 im Evangelischen Gemeindehaus Grünwettersbach. Eine regelmäßige Teilnahme ist sinnvoll. Der Kurs ist ein Angebot für alle Interessierten der Region Bergdörfer und wird geleitet von Annegret Lingenberg, Pfarrerin i. R. und Brigitte Weisbrod, Pfarrerin (beide mit Ausbildung zur Spiritualin und Geistlichen Begleiterin).Anmeldung über das Pfarramt Grünwettersbach (Tel. 07 21- 20 13 700, E-Mail: [email protected]).

19

. . . A K T U E L L E S

BROT FÜR DIE WELT … macht deutlich: „Satt ist nicht genug!“ Der Bekämpfung von Mangelernährung, dem sogenannten „stillen Hunger“ gilt höchste Priorität: Rund eine Milliarde(!) Menschen lei-den an Mangelernährung. Für uns ist es nur eine kurze Notiz und wir wenden uns rasch angenehmeren Themen zu. Für die, die es betriff t, ist es harter Alltag: Sie werden zwar satt, aber auch krank: Gerade wer als junger Mensch zu wenig Vitamine und Mineralstoff e zu sich nimmt, kann in seiner körperlichen und geistigen Entwicklung be-einträchtigt werden, Probleme beim Lernen haben und in Folge des-sen keine Berufsausbildung machen. Bildung ist aber der Schlüssel zur Überwindung von Armut. Dadurch schadet Mangelernährung nicht nur den Betroff enen, sondern bremst die Zukunft eines ganzen Landes. Brot für die Welt arbeitet mit Partnerorganisationen vor Ort zusam-men, um diese Situation zu verbessern. Die einheimischen Fachleute unterrichten die Menschen in den Dörfern in gesunder Ernährung und zeigen ihnen, wie sie ihren eigenen Gemüsegarten anlegen kön-nen. Ein Gemüsegarten, der die ganze Familie mit gesunder Nahrung versorgt. Und so ein Garten verändert nicht nur den Speisezettel, son-dern stärkt auch das Selbstbewusstsein der Menschen. Sie können sich selbst mit allem versorgen, was sie für ein gutes Leben brauchen.

Weltgebetstag – Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von ihren Sorgen und Hoff nungen an-gesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kuba-nischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruf-lichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.

20

L a c h t m i t d e n L a c h e n d e n . . .

TAUFEN – BEERDIGUNGEN – TRAUUNGEN

T R AU U N G E N

Liebe Internet-Leserinnen und -Leser,

mit Rücksicht auf den Datenschutz veröffentlichen wir

keine Namen der Getrauten über das Internet.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Liebe Internet-Leserinnen und -Leser,

mit Rücksicht auf den Datenschutz veröffentlichen wir

keine Namen der Täuflinge über das Internet.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

TAU F E N

21

. . . u n d w e i n t m i t d e n W e i n e n d e n .

TAUFEN – BEERDIGUNGEN – TRAUUNGEN

Liebe Internet-Leserinnen und -Leser,

mit Rücksicht auf den Datenschutz veröffentlichen wir

keine Namen der Verstorbenen über das Internet.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

B E E R D I G U N G E N

22

a u s d e r G e m e i n d e

EVANG. PFARRAMT HOHENWETTERSBACH-BERGWALDRotenbüschle 376228 Karlsruhe

Di, Fr von 10 bis 12 UhrMi von 8 bis 9.30 UhrTel.: 07 21 - 47 49 49Fax: 07 21 - 47 35 55E-Mail: [email protected]ärin Tanja Groppwww.bergdoerfer.info

Bankverbindung: Volksbank KarlsruheBLZ 661 900 00, Konto-Nr. 597 309IBAN DE77 6619 0000 0000 5973 09BIC GENODE61KA1

PFARRERDr. Lucius KratzertRotenbüschle 376228 Karlsruhe

Sprechzeiten:Do von 15 bis 16 Uhr und nach VereinbarungTel.: 07 21 - 47 49 49

EVANGELISCHE SOZIALSTATION GmbHStation Süd für professionelle Pfl ege, Behandlungspfl ege, hauswirtschaftliche Versorgung

Herrenalber Straße 4576199 KarlsruheTel.: 07 21 - 9 88 43 00Fax: 07 21 - 9 88 43 24

KINDERTAGESSTÄTTE„REGENBOGEN“Kirchplatz 1076228 Karlsruhe (Hohenwettersbach)Tel.: 07 21 - 47 24 75E-Mail: [email protected]

KINDERTAGESSTÄTTE „SCHALOM“Elsa-Brändström-Straße 2076228 Karlsruhe (Bergwald)Tel.: 07 21 - 47 31 21E-Mail: [email protected]

ÖKUMENISCHES GEMEINDEZENTRUM BERGWALDElsa-brändström-straße 1876228 Karlsruhe (Bergwald)

JUGENDDIAKONINBüro: Elsa-Brändström-Straße 1876228 Karlsruhe (Bergwald)Tel.: 07 21 - 15 66 33 12Anna BinkeleMobil: 01 76 - 72 11 61 22E-Mail: [email protected]

Spendenkonto Junge Kirche BergdörferIBAN DE33 5206 04100105 0200 50BIC GENODEF1EK1Bitte auf Überweisungsträger angeben:Verwendungszweck, 1. Zeile: 0-4542. Zeile: JUNGE KIRCHE BERGDÖRFER

A D R E S S E N + I N F O S

Hätt einer auch fast mehr Verstand

Als wie die drei Weisen aus Morgenland

Und ließe sich dünken , er wäre wohl nie

Dem Sternlein nachgereist wie sie;

Dennoch , wenn nun das Weihnachtsfest

Seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,

Fällt auch auf sein verständig Gesicht,

Er mag es merken oder nicht,

Ein freundlicher Strahl

Des Wundersterns von dazumal .

Der Stern

Wilhelm Busch

Musik . Wort . AnstößeDer Abendgottesdienst

jazzenaufhorchen

zusammenkommenzurücklehnen

pausiereneinstimmen

lauschen

Veranstalter:Evangelische Kirche in Karlsruhe

Gemeinde Hohenwettersbach-BergwaldE-Mail: [email protected] | Tel.: 07 21-47 49 49

www.bergdoerfer.info

in der Evangelischen Kirche Hohenwettersbach – Kirchplatz 2

SONNTAG 18 UHR wenn nicht anders angegeben

DIE TERMINE 2015/2016:20.12.15 Zion Gospelchor21.02.16 Gospelchor24.03.16 Instrumental Gründonnerstag01.05.16 Instrumental J. C. Haake mit Freunden 19.06.16 Chor Effata Bergdörfer18.09.16 Instrumental Gastmusiker16.10.16 Gast-Chor18.12.16 Gospelchor