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Evangelische Kirchengemeinden Widdern und Unterkessach Gemeindebrief Advent 2017

Evangelische Kirchengemeinden Widdern und Unterkessach ... · Unser Haus ist vor einigen Tagen einem Feuer zum Opfer gefallen und all unser Hab und Gut mit ihm." "Nein, danke, ich

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Evangelische Kirchengemeinden

Widdern und Unterkessach

Gemeindebrief

Advent 2017

Vorwort

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Ansprechpersonen

Pfarramt Pfarrer Thomas Epple

E-Mail: [email protected]

Pfarramtssekretärin Petra Köhler

Möckmühler Straße 18 | 74259 Widdern

Telefon 06298 - 7303 | Fax 06298 - 927386

E-Mail: [email protected]

www.kirche-widdern-unterkessach.de

Vorsitz Kirchengemeinderäte

Kirchengemeinde Widdern Elfriede Zendler | Telefon 06298 - 5407

Kirchengemeinde Unterkessach Reinhard Bayer | Telefon 079 43 - 8061

Mesnerinnen

Kirchengemeinde Widdern Ilse Bohnet | Telefon 06298 - 936909

Kirchengemeinde Unterkessach Michaela Schupp | Telefon 0172 - 8713713

Kirchenpflegerinnen

Kirchengemeinde Widdern Franka Weihbrecht | Telefon 06298 - 929723

Kirchengemeinde Unterkessach Elke Gramling | Telefon 07943 - 3115

Kirchengemeinderat Widdern

Elisabeth Bopp Telefon 06298 - 5961

Albert Diem Telefon 06298 - 5843

Karl-Heinz Kronmüller Telefon 06298 - 936738

Wolfgang Nesper Telefon 06298 - 928086

Maja Ries Telefon 06298 - 9270787

Maria Weber Telefon 06298 - 95609

Kirchengemeinderat Unterkessach Joachim Ditting Telefon 07943 - 2191 Bettina Frank Telefon 07943 - 3773 Gertraud Mockler Telefon 07943 - 674

Spendenkonten Kirchengemeinde Widdern Volksbank Möckmühl-Neuenstadt DE13 6209 1600 0055 2040 07 Kirchengemeinde Unterkessach Volksbank Möckmühl-Neuenstadt DE05 6209 1600 0057 0390 03

Vorwort

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Liebe Gemeindeglieder von Widdern, Unterkessach und Volkshausen, Besuch zu bekommen, ist schön. Da ruft ein alter Freund an. Er ist auf der Durch-reise und möchte in einigen Stunden vorbeikommen. Nun ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Schließlich soll der Gast ja erkennen: Du bist mir willkom-men. In Lk. 1, 68 spricht der Priester Zacha-rias. Ein Engel hatte zu ihm gesagt: Dei-ne Frau wird einen Sohn haben. Und dieser wird als Mann dem von Gott ge-sandten Retter vorangehen. Daraufhin hatte Zacharias diesen Dank ange-stimmt: „Gelobt sei der Herr, denn er hat besucht und erlöst sein Volk.“ Das ist es, was wir bis heute an Weih-nachten feiern: Gott selber hat sich zu uns auf den Weg gemacht. Damals kam Jesus jedoch in eine Welt, die auf diesen hohen Besuch nicht vorbereitet war. Einen anderen Platz als die Krippe im Stall hatte er anfänglich nicht. Und heu-te ist es kaum anders. Vieles in unserer Welt verläuft nicht in geordneten Bah-nen. Die vielen Kriege und der Terror zeigen das.

Angedacht

Lk. 1, 68b

Ja, sogar das Weihnachtsgeschäft in den Kaufhäusern unserer Städte hat nicht immer Platz für Jesus. Aber genau das ist Weihnachten: Jesus, der Sohn Gottes kommt zu Besuch. Und er ist sich nicht zu schade, dabei mitten in unsere unvorbereitete Welt und mitten in manches unvorbereitete Le-ben zu kommen. Aber deshalb braucht sich niemand zu schämen oder zu den-ken: „Ich bin es nicht wert.“ Denn er kommt, um manches neu zu ordnen. Er kommt, um uns aus Schuld und Sünde zu neuem Leben zu führen. Später sagte er: „Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist“. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein schönes und gesegnetes Weih-nachtsfest Herzliche Grüße Ihr Pfarrer

Thomas Epple

Aus der Gemeinde

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Rückblick

„Sie können essen oder spenden“, vor

diese Alternative stellten Mitarbeiterin-

nen der Johannes-Diakonie die Besu-

cher des diesjährigen Sommerfestes in

Mosbach. Dabei wurde aber nicht um

Bares gebeten. Im Gegenteil, es wurde

etwas verschenkt, nämlich Schokola-

dengeld, „Gold-Taler“. Wer spenden

wollte, konnte sich für eines von drei

Spendenprojekten entscheiden und den

Gold-Taler in die entsprechende

„Projekt-Säule“ einwerfen.

Ermöglicht wurde die Aktion Gold-Taler

durch Spenden der Konfirmanden der

Kirchengemeinden Widdern und Unter-

kessach, die großzügig von ihren „Konfi-

Geldgeschenken“ abgaben. Ein Besuch

in der Johannes-Diakonie hatte sie so

beeindruckt, dass sie entschieden, hier-

her zu spenden. Ebenfalls gespendet

wurden die Kollekten der Konfirmati-

onsgottesdienste. So kam ein großarti-

ger Betrag in Höhe von insgesamt

830,45 Euro zusammen.

Dieser wurde dann, nach dem Sommer-

fest, entsprechend der Menge der ein-

geworfenen Gold-Taler, auf die drei

folgenden Spendenprojekte der Johan-

nes-Diakonie aufgeteilt:

309, 92 Euro für Musikinstrumente für

die Klinik für Kinder- und Jugendpsychi-

atrie und Psychotherapie der Diakonie-

Klinik in Tauberbischofsheim.

Aktion Goldtaler beim Sommerfest der Johannes-Diakonie Mosbach

Aus der Gemeinde

5

277,70 Euro für ein Klangspiel am neuen

Sinnespfad des Wohnangebotes für

Menschen mit Behinderung in Wall-

dürn.

242,83 Euro für besondere „Wohn-

Wünsche“ einer Außenwohngruppe für

Menschen mit Behinderungen im Raum

Mosbach.

Die Johannes-Diakonie bedankt sich

sehr herzlich bei den Kirchengemeinden

Widdern und Unterkessach, den Konfir-

manden und allen Gebern.

Sie haben wertvolle Anschaffungen

möglich gemacht, die sonst nicht zu

finanzieren gewesen wären. An-

schaffungen, die dazu beitragen, Men-

schen, die Unterstützung brauchen,

mehr Lebensqualität und mehr Lebens-

freude zu schenken. Dabei konnte durch

Ihr Engagement für die Aktion Gold-

Taler auf spielerische Weise eine immer

wieder bezeugte Erfahrung vermittelt

werden: „Spenden macht glücklich“.

Karin Neufert

Johannes-Diakonie Mosbach

Spendenprojekt „Mit Musik geht alles besser“: Instrumen-te für die Musiktherapie der Klinik für Kinder- und Jugend-psychiatrie und Psychotherapie der Johannes-Diakonie in Tauberbischofsheim Im Bild: Tanja Mühleck, Musiktherapeutin; Jessica Kre-mer, Stationsleitung/Sozialdienst; Florian Schmitt Pflege-dienst

Sinnespfad am Wohnangebot für Menschen mit Behinderung in Walldürn, Haus Limes, der gerade von Mitarbeitenden

gebaut wird. Hier wird dann nach der Fertigstellung das Klangspiel aufgestellt werden.

Aus der Gemeinde

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Rückblick

Es war einmal ein reicher Bauer. Zu dem sprach seine Frau an einem schönen Herbsttag: "Mann, wir haben eine gute Ernte gehabt. Küche und Keller, Scheune und Vorratskammern sind voll. Lass uns das Erntedankfest feiern!" Nein", antwor-tete der Bauer, "für die Ernte habe ich hart genug arbeiten müssen. Bin ich nicht jeden Morgen beim ersten Hahnenschrei aufgestanden? Wie soll ich für etwas dan-ken, was doch allein mein Verdienst ist? Ich will ins Wirtshaus gehen ein 1/4 Wein darauf trinken." Dann verließ er das Haus.

Als er ein Stück gegangen war, sah er am Wegesrand im warmen Herbstsonnen-schein einen Mann mit seiner Frau und ihren zwei Kindern sitzen. Die vier hatten nichts bei sich als ein kleines Bündel aus rot-weiß kariertem Leinen. Der Vater knüpfte es gerade auf und nahm ein klei-nes Brot und zwei Handvoll Trauben her-aus.

Der Bauer blieb stehen. "Setzt euch nur zu uns, wenn ihr hungrig seid!" sagte der Mann. "Es ist nur ein einfaches Mahl, das ich euch anbieten kann. Aber das Brot ist frisch, und die Trauben sind süß. Ein guter Nachbar hat sie uns mit auf den Weg gege-ben.

Unser Haus ist vor einigen Tagen einem Feuer zum Opfer gefallen und all unser Hab und Gut mit ihm." "Nein, danke, ich bin nicht hungrig", antwortete der Bauer. "Das Brot und die Trauben reichen ja für euch kaum. Mich wundert es, dass ihr da so ver-gnügt in der Sonne sitzt und nicht weint und klagt über euer Schicksal."

Den Bauern hat Jutta Frank aus Unterkessach extra für die Geschichte zu Erntedank entworfen.

Aus der Gemeinde

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"Wie sollten wir weinen und klagen?" entgegnete der Familienvater. "Meine Frau, unsere Kinder und ich sind dem Feuer unbeschadet entkommen. Dafür danken wir Gott und auch für die guten Gaben, die wir in seiner goldenen Sonne zu uns nehmen dürfen." Damit teilte er das Brot und die Trauben, und alle ließen es sich schmecken.

Der Bauer blieb noch einen Augenblick nachdenklich stehen, und Scham erfüllte sein Herz. "Kommt mit in mein Haus!" sprach er dann. "Ich weiß etwas Besseres. als ins Wirtshaus zu gehen." Die Familie nahm die Einladung an und folgte dem Bauern.

"Komm, Frau!" rief der Bauer als er heim kam. "Wir wollen Erntedankfest feiern. Die-se guten Leute haben mir gezeigt, was es heißt dankbar zu sein, und auch was es be-deutet zu teilen." Dann setzten sich alle fröhlich zu Tisch.

Verfasser unbekannt Kirchengemeinde Unterkessach

Die Kinder der Kinderkirche Unterkessach und das Deko-Team hatten die Unterkessacher Kirche zu Erntedank festlich ge-schmückt.

Weltgebetstag

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Rückblick

Alle sind konzentriert beim Bibel übersetzen.

Unter diesem Motto fand das Ferien-

programm der Kirchengemeinden

Widdern, Unterkessach und Jagsthau-

sen am 28. August statt. Bei strahlen-

dem Sonnenschein lernten 15 Kinder

in 9 Spielstationen das Leben von

Martin Luther kennen. Körper und

Geist waren gefordert beim Schnulli

und Apfel schnappen, Bibel überset-

zen, Schokokuss fangen, Bibel

schmuggeln, Sackhüpfen, Nageln und

dem heißen Draht.

Am beliebtesten war die Station, bei

der Luther das Tintenfass (bei uns

nasse Schwämme) gegen die Wand

warf. Hier hatten wir lebende Ziel-

scheiben – am Ende waren alle nass

mit Spaß!

Zur Stärkung gab’s danach besteck-

freies Essen am Feuer.

Danke nochmals allen Helfern und

Spielstationen-Betreuern – es hat

Spaß gemacht mit Euch!

Das Team vom Kinderferienprogramm

Den Nagel in den Balken zu schlagen ist gar nicht so einfach.

Alle Stationen geschafft - Klasse!

Weltgebetstag

9

Vorschau

Wir freuen uns auch im nächsten Jahr wieder auf Euch und viele gemeinsame Aktio-

nen.

Nach unserem Adventssingen werden wir voraussichtlich Anfang nächsten Jahres

wieder ein neues Land kennenlernen und den Weltgebetstag mitgestalten.

Seid gespannt!

Annette Graf und Ilse Bohnet

Mädchenjungschar

Die Jungscharmädels, die den ökumenischen Erntedankgottesdienst dieses Jahr wieder bereichert haben mit

Anspiel, Lied und ihren Gaben für den Tafelladen. Vielen Dank für Euer Mitmachen – es macht Spaß mit Euch!

Aus der Gemeinde

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Rückblick

Gut besucht war der Gemeindeabend

im Oktober im Pfarrhaus Widdern zum

Thema Bolivien. Sandra Stockinger, Er-

gotherapeutin aus Möckmühl, berichte-

te über Land und Leute, Kultur, Klima,

Essen, wirtschaftliche Situation der

Menschen, den Glauben der Bolivianer

und vieles mehr. Die Menschen im süd-

amerikanischen Andenstaat liegen der

jungen Frau sehr am Herzen. Nach dem

Abitur 2011 verbrachte sie neun Mona-

te bei einem Auslandseinsatz beim Ver-

ein Soforthilfe La Paz e.V. Im Frühjahr

2017 wurde Sie zur zweiten Vorsitzen-

den des Vereins gewählt. Der Verein

engagiert sich für notleidende Kinder

und Familien in den Städten La Paz und

El Alto. Schwerpunkte der Hilfe sind u.a.

die Rehabilitation von Suchtkranken, die

Betreuung von Obdachlosengruppen,

Armenspeisung, Prävention bei Kinder

und Jugendlichen z.B. durch ein

Skateprojekt sowie das Angebot von

Kinderstunden für Kinder, die mit ihren

strafgefangenen Eltern in Gefängnissen

leben müssen.

In der Vortragspause gab es boliviani-

sche Salsa mit kleinen Kartoffeln und

Brot zum Verkosten. Sehr lecker und gut

scharf. Sofort wurde die Referentin

nach den Rezepten gefragt.

Weitere Informationen zum Verein

Soforthilfe La Paz e.V. gibt es unter

www.soforthilfe-lapaz.org und unter

[email protected]

Die Soforthilfe La Paz e.V. kann unter-

stützt werden unter dem

Spendenkonto:

Sparkasse Pforzheim Calw

IBAN: DE78 6665 0085 0000 7247 42

Franka Weihbrecht

Unterstützung für notleidende Familien in La Paz.

Aus der Gemeinde

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Salsa de Mani (Erdnusssauce)

• 200 gr. gesalzene, geschälte Erdnüsse (aus der Dose)

• 1 EL Öl

• 4 Peperonis (scharf, aus dem Glas) - längs aufschneiden und Kerne entfernen

• Cayennepfeffer

• 1/3 Tasse Wasser

Die Zutaten im Mixer cremig pürieren. Solange weiteres Wasser dazugeben bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Salsa de llajua [Sprich: Jachua]

• 8 Tomaten

• 8 Peperonis (scharf, aus dem Glas) - längs aufschneiden und Kerne entfernen

• Salz

Zusammen im Mixer pürieren. Fertig.

Rezepte - Bolivianische Salsa

Aus der Gemeinde

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Rückblick

Im Frühling starteten wir mit dem Thema

Martin Luther. Die vier Säulen Luthers

wurde an vielen Samstagen erarbeitet. Als

Geschenk gab es ein Pixi-Buch von Luther.

Im Juni übernachteten wir im Bürgerhaus. Ein Bettenlager wurde gerichtet, Essen ge-

kocht, gemeinsam gegessen und über das Thema "gemeinsam sind wir stark" gespro-

chen.

Die Nachtwanderung über die Felder Richtung Volkshausen war unser Highlight.

Aus der Gemeinde

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Als Abschluss und Beginn der Sommerferien fuhren

wir nach Roigheim, zum neu eröffneten Kindererleb-

nispfad.

Unter dem Motto "findet Roibu" durchquerten wir

den Pfad. Danach ging es in die Eisdiele in Möckmühl.

Die Dekoration für den Erntedank-Gottesdienst im Oktober übernahmen dieses Jahr

wir. Die Kinder brachten ihre Ideen ein, was man alles in der Kirche hinrichten könnte.

Dann trafen wir uns in der Kirche und stellten alles bereit. Das Ergebnis konnte sich

sehen lassen und die Kinder waren sehr stolz.

Nun steht die Gestaltung des Adventsweges in der Kirche an und die Proben für das

Krippenspiel an Heiligabend.

Wir bedanken uns bei den vielen Spenden und den Eltern.

Das Team der Kinderkirche Unterkessach

Aus der Gemeinde

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Vorschau

13. - 14. Januar 2018 ab Samstag 9.30 Uhr Christbaumsammelaktion mit den

Konfirmanden, anschließend

Pfarrhausübernachtung

21. Januar 2018 ab 11.00 Uhr KonfiCup in Erlenbach

28. Februar 2018 ab 14.00 / 14.30 Uhr Besuch der Johannes-Diakonie in

Mosbach

18. März 2018 18.00 Uhr Abendgottesdienst in anderer Form

mit den Konfirmanden und Tauferin-

nerung in Unterkessach

22. April 2018 10.00 Uhr Katechismus-Gottesdienst in Widdern

28. April 2018 Paddelbootfahrt mit den Konfirman-

den; bei schlechtem Wetter Tischten-

nisturnier

6. Mai 2018 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst in

Widdern

KonfiCup

Der KonfiCup ist ein Fußballturnier für Konfirmandenmannschaften. Die beiden ersten

Mannschaften des Bezirksturniers spielen in Stuttgart um den württembergischen

Titel.

Beim KonfiCup gelten besondere Regeln. Es wird mit fünf Feldspielern plus Torwart

gespielt. Dabei müssen immer mindestens zwei Spieler jeden Geschlechts auf dem

Platz sein.

Im Bezirk Neuenstadt wird der KonfiCup jedes Jahr im Januar/Februar in der Sulmtal-

halle in Erlenbach ausgetragen.

Aus der Gemeinde

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Vorschau - Termine

Evangelisches Jugendwerk Neuenstadt

Sonntag, 10. Juni 2018: Familientag in Hollerbach, ab 10 Uhr mit offenem Ende (für

Familien und alle anderen, die das Freizeitgelände mal

(wieder) sehen wollen)

6.-8. Juli 2018: KonfiCamp für die Konfirmanden 2018/19 in Hollerbach

26.7. - 4.8. 2018: Jungscharlager 10 Tage in Hollerbach (für Mädchen und

Jungen von 9-13 Jahren)

6. - 11.8. 2018: Jungscharlager 6 Tage in Hollerbach (für Mädchen und

Jungen von 9-13 Jahren)

Aus der Gemeinde

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Rückblick

LEGO®-Stadt war ein Riesenspaß - Über 200.000 LEGO®-Steine, 92 Kinder,

15 Mitarbeiter, 8 Konfirmanden, 3 Bautage, 1 Projekt. Die Api-LEGO®-Stadt

war zu Gast in der Wilhelm-Frey-Halle in Widdern.

In den Herbstferien war die LEGO®-Stadt in Widdern der Renner bei kleinen und großen Bauleuten. Die Evangeli-schen Kirchengemeinden Widdern und Unterkessach luden Kinder von 6-13 Jahren zum Bau einer LEGO®-Stadt ein.

Es standen eine große Menge LEGO®-Grundbausteine, Bausätze, besondere Gebäude, Straßen, Fahrzeuge u.v.m. zur Verfügung. Ruth Scheffbuch, Referentin der Api-LEGO-Stadt, leitete die Nach-wuchsarchitekten gekonnt durch das gewaltige Bauprojekt. Die Mitarbeiter und Konfirmanden betreuten die Kin-der, gaben bei Bedarf Hilfestellung und förderten das kreative Bauen.

Gebaut wurde auf großen Platten auf langen Tischreihen und auch auf dem Boden. So hatten alle Kinder viel Platz

zum Bauen und Spielen. Nach und nach wurden alle gebauten Häuser zu einer Stadt zusammengefügt. Dabei erlebten die Kinder nicht nur Spaß, sondern auch, dass sich in einem Miteinander von Rücksichtnahme und Respekt un-terschiedliche Bau-Ideen wunderbar ergänzen. Jeder konnte auf seine Art etwas zur Stadt beitragen, egal, ob er keine oder viel Bau-Erfahrung hatte.

Das Kreuz für den Abschlussgottesdienst hat Konfirmand

Felix Kronmüller aus LEGO-Teilen gebaut.

Zuerst mussten die Sperrholzplatten miteinander ver-

schraubt werden. Jetzt sind die Grundstücke schon drauf.

Aus der Gemeinde

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Während der einzelnen Bautage gab es „Bauarbeiter“-Pausen mit einem klei-nen Imbiss, einer spannenden bibli-schen Geschichte und Liedern zum Mit-machen.

Zum Abschlussgottesdienst mit an-schließender Stadteröffnung durch Widderns Bürgermeister Jürgen Olma waren sehr viele Besucher gekommen.

Eltern, Großeltern, Geschwistern, On-kel, Tanten, Freunde - sie alle wollten die interessanten Bauwerke besichti-gen.

Viele Besucher halfen dann noch mit beim Abbau und der Rücksortierung der Materialien. Darüber freuten sich die Mitarbeiter sehr.

Am Ende waren sich alle einig - eine

Wiederholung wäre echt prima!

Franka Weihbrecht

Sooo viel Material. Steine in vielen Farben und Formen

und ganz viel Zubehör. Eines der wichtigsten Utensilien: Joghurtbecher zum

Transportieren der Bausteine.

OK. Erstmal überlegen. Wo soll was hin?

Die vielen Besucher sind von der fertigen Stadt begeistert.

Große Bauarbeiterpause im Vereinsraum.

Weitere Fotos unter

www.kirche-widdern-unterkessach.de

Aus der Gemeinde

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Vorschau - Termine für das 1. Halb-

jahr 2018

09.02. / 16.03. / 13.-14.04. /

28.04. / 08.06. / 06.07.

Rückblick

Mädchen-Teenkreis

Hallo! Wir nennen uns die 'Widderner

Einhörner'. Wir sind 8 Mädchen zwi-

schen 11 und 13 Jahren und treffen uns

etwa ein Mal im Monat zum Mädchen-

kreis mit Petra und Bettina.

Wir haben viel Spaß zusammen z.B.

beim Nähen, Pizza backen, Geocashing

oder gemeinsamen Übernachten.

Bei unserem letzten Treffen haben wir

zusammen überlegt, wie toll Gott uns

gemacht hat und für was wir in unserem

Leben dankbar sein können. Danach

kam Frau Barth aus Jagsthausen und hat

mit uns Einhörner getöpfert. Das sind

ganz individuelle kleine Kunstwerke ge-

worden, die jetzt noch gebrannt werden.

Die ´Widderner Einhörner´ mit

Bettina Frank und Petra Gaab

Aus der Gemeinde

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Rückblick

Um 14 Uhr trafen sich etwa 8 wander-

freudige Menschen an der Kirche in

Widdern. In der Kappelsteige schlossen

sich nochmals so viele der Gruppe an.

Bei schönem Spätsommerwetter mit

strahlendem Sonnenschein, aber fri-

schem Wind ging es weiter ins Bann-

holz. Dann führte die Route über den

Christian-Würz-Weg durch den Wald bis

zum Gelände des Modellflugvereins

Widdern. Als es wieder aus dem Wald

auf die Äcker ging, an einem der höchst-

gelegenen Stellen der Wanderung, hiel-

ten wir inne. Wir freuten uns an der

schönen Landschaft, der Aussicht über

Jagst- und Kessachtal und an der wun-

derbaren Natur. Das alles ist ein Aus-

druck der Existenz und der Liebe Gottes.

Hier hielt Pfarrer Epple eine kurze An-

dacht mit zwei Liedern.

Vom Modellflugsportverein wurden wir

freundlich empfangen, konnten die

Flugzeuge begutachten, uns hinsetzen

und etwas trinken. Natürlich bekamen

wir auch eine kleine Flugvorführung.

Dabei staunten wir unter anderem über

einen selbstgebauten, rund 80kg schwe-

ren Hubschrauber, der einige Runden

flog, bevor er wieder sanft auf der

Wiese landete.

Über den Ellmersberg-Weg kamen wir

anschließend nach Volkshausen und

dann weiter auf dem Totenweg nach

Unterkessach. Dort fand gegen 17:15

Uhr der lohnenswerte Nachmittag mit

Zeit für lockere und intensive Gespräche

und interessanten Informationen be-

sonders über die Pflanze

„Herbstzeitlose“ von Herrn Steinbach

sein Ende. Im Gasthaus „Kessachtal“

hatte man abschließend noch die Mög-

lichkeit, den Tag mit belegten Brötchen

in lockerer Runde ausklingen zu lassen.

Joachim Ditting

Aus der Gemeinde

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Vorschau

Von Pop, Rock und Jazz über Gospel bis zu deutscher und internationaler christlicher

Popularmusik - mit ihrem abwechslungsreichen und spritzigen Programm begeistern

die erfahrenen Sängerinnen und Sänger von „Go(o)d News“ die Menschen.

Am Sonntag, 4. März 2018, sind sie in der Laurentiuskirche in Widdern. Gottes gute

Nachrichten, eben die „good news“ sind das Programm des Chores, dessen Mitglieder

aus allen Teilen Württembergs kommen.

Bei den Konzerten stecken sie die Menschen mit ihren groovigen und hinreißenden

Stücken, aber auch mit gefühlvollen Balladen an. „Die gute Nachricht ist heute Abend

wirklich bei uns angekommen, Ihr habt uns mit Euren Stücken und Eurer Freude tief

bewegt und beeindruckt“, sagen viele Besucherinnen und Besucher der Konzerte.

Freche Songs und nachdenkliche Balladen

„Go(o)d News“ ist einer der beiden Pop Chöre des Evangelischen Jugendwerks in

Württemberg (ejw). Unter der Leitung von Severine Köppler singen die rund 45 Mit-

glieder des Chores aus ganz Württemberg unplugged und a cappella, unterstützt

durch den Pianisten Christian Polonio und die Schlagzeuger Daniel Eisenhardt oder

Andreas Sauter.

Voller Freude und Leidenschaft präsentiert der Chor einen stimmigen Mix aus tempe-

ramentvollen und frechen, groovig gesungenen Stücken bis hin zu anmutigen und

nachdenklichen Balladen – und das meist auswendig. Bei einigen Liedern werden die

Besucher eingeladen, selbst mitzusingen – und gestalten die ganz besonderen Atmo-

sphäre mit.

Weitere Informationen, Termine und Veranstalterinfos:

http://www.ejwue.de/arbeitsbereiche/musikplus/chor/good-news

Michael Fr. Reinert

Aus der Gemeinde

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Vorschau

Konzert von Go(o)d News

Sonntag, 4. März 2018, um 19 Uhr

in der ev. Laurentiuskirche in Widdern

Weltgebetstag

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"Gran tangi gi Mama Aisa (In gratitude to mother Earth)", Sri Irodikromo,

© Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Vorschau

Der Weltgebetstag wird jedes Jahr von

christlichen Frauen aus einem anderen

Land vorbereitet.

Am ersten Freitag im März wird dieser

Gottesdienst in mehr als 120 Ländern

durch verschiedene Zeitzonen rund um

den Globus gefeiert.

Aus Surinam, dem kleinsten Land Süd-

amerikas, kommt das Gebet der Frauen

für 2018.

Auch wir in Widdern feiern jedes Jahr

den Weltgebetstag und möchten dazu

heute schon ganz herzlich einladen:

Am 2. März 2018 um 19.30 Uhr in

der evangelischen Kirche Widdern.

Anschließend gemütliches Beisammen-

sein im Pfarrhaus.

Elfriede Zendler

Weltgebetstag

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Surinam, wo liegt das denn? Das kleins-

te Land Südamerikas ist so selten in den

Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht

einmal wissen, auf welchem Kontinent

es sich befindet. Doch es lohnt sich,

Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche

weniger als halb so groß wie Deutsch-

land vereint das Land afrikanische und

niederländische, kreolische und indi-

sche, chinesische und javanische Ein-

flüsse. Der Weltgebetstag am 2. März

2018 bietet Gelegenheit, Surinam und

seine Bevölkerung näher kennenzuler-

nen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“

heißt die Liturgie surinamischer Chris-

tinnen, zu der Frauen in über 100 Län-

dern weltweit Gottesdienste vorberei-

ten. Frauen und Männer, Kinder und

Jugendliche – alle sind herzlich eingela-

den!

Surinam liegt im Nordosten Südameri-

kas, zwischen Guyana, Brasilien und

Französisch-Guyana. Dank seines sub-

tropischen Klimas ist eine vielfältige

Flora und Fauna entstanden mit üppi-

gen Riesenfarnen, farbenprächtigen

Orchideen und über 1.000 verschiede-

nen Arten von Bäumen. Rund 90 Pro-

zent Surinams bestehen aus tiefem, teils

noch vollkommen unberührtem Regen-

wald. Ameisenbären, Jaguare, Papagei-

en und Riesenschlangen haben hier ein

Zuhause gefunden. Surinams Küsten

eignen sich zwar nicht als Badestrände,

dafür legen an den unberührten Strän-

den des Galibi-Naturreservats riesige

Meeresschildkröten ihre Eier ab.

Mit seinen rund 540.000 Einwoh-

ner*innen ist Surinam ein wahrer ethni-

scher, religiöser und kultureller

Schmelztiegel. Der Großteil der Bevölke-

rung lebt in Küstennähe, die meisten

von ihnen in der Hauptstadt Paramari-

bo. In dieser als UNESCO-

Weltkulturerbe geschützten Stadt steht

die Synagoge neben einer Moschee;

christliche Kirchen und ein Hindutempel

sind nur wenige Häuserblocks entfernt.

Die Wurzeln für Surinams vielfältige

Bevölkerung liegen in der bewegten

Vergangenheit des Landes. Im 17. Jahr-

hundert brachten erst die Briten, dann

die Niederländer Surinam unter ihre

Herrschaft. Auf den Plantagen der

Weltgebetstag

24

Kolonialherren schufteten die indigene Bevölkerung und bald auch aus Westafrika

verschleppte Frauen und Männer. Ihre Nachkommen stellen heute mit den Maroons

und Kreolen die größten Bevölkerungsgruppen. Nach dem Ende der Sklaverei 1863

warben die Niederländer Menschen aus Indien, China und Java als Vertragsarbeiter

an. Neben europäischen Einwanderern zog es Menschen aus dem Nahen Osten und

den südamerikanischen Nachbarländern nach Surinam.

Diese Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018:

Frauen unterschiedlicher Ethnien erzählen aus ihrem Alltag. In Surinam, wohin Missi-

onare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fast die Hälfte der Bevölke-

rung christlich. Neben der römisch-katholischen Kirche spielen vor allem die Herrnhu-

ter Brudergemeine eine bedeutende Rolle. An der Liturgie zum Weltgebetstag haben

Vertreterinnen aus fünf christlichen Konfessionen mitgewirkt.

Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefähr-

det. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold

und Öl und war es bis 2015 auch vom Bauxit. Schwanken die Preise auf dem Welt-

markt, so trifft dies den surinamischen Haushalt empfindlich. Das einst gut ausgebau-

te Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Während der massive Roh-

stoffabbau die einzigartige Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft

des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alternati-

ven. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird be-

sonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen

Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen

prostituieren sich aus finanzieller Not.

In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sind am 2. März 2018 hun-

derttausende Gottesdienstbesucher*innen in ganz Deutschland. Mit Kollekten und

Spenden zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das

Engagement seiner weltweiten Projektpartnerinnen. Darunter ist auch die Frauenar-

beit der Herrnhuter Brüdergemeine in Surinam. Sie bietet qualifizierte Weiterbildun-

gen für Jugendleiterinnen an, die jungen Frauen in Schwierigkeiten zur Seite stehen.

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Aus der Gemeinde

25

Vorschau

Christbaumsammelaktion

Die alljährliche Sammlung der Christbäume findet am

Samstag, den 13. Januar 2018 ab 9.30 Uhr

statt.

Wir freuen uns, wenn wir für die Entsorgung eine kleine Spende erhalten, entweder am Baum befestigt oder unmittelbar den Helfern übergeben.

Hierfür unseren herzlichen Dank.

Der Erlös wird für die Jugendarbeit verwendet.

Das nächste Frauenfrühstück ist am

Mittwoch, den 7. März 2018 ab 9 Uhr

im Vereinsraum der Wilhelm-Frey-Halle in Widdern.

Als Referentin konnten wir wieder Pfarrerin Renate Schünemann aus Gochsen gewinnen.

Sie wird über das Thema: Trau dich zu leben, …. sprechen.

Heute schon hierzu unsere herzliche Einladung.

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Freud und Leid in unseren

Gemeinden

Widdern

Taufen

Daniel Burkhardt, Maximilian Knaus, Jannis Hartmann, Anna Petrich, Luisa Weigelt

Konfirmiert wurden am 21. Mai 2017

Philipp Dengler, Tim Dengler, Alissa Kummer, Daniel Weihbrecht

Wir trauern um Theodor Erich Erb, Gisela Vogel geb. Streiner, Anna Groß geb. Schifferer, Wilhelm Bretz, Otto Knandel, Klaus Mehring, Willy Sonnenwald, Marie Weber geb. Schmiech, Manfred Schlägel, Rudolf Walter, Ella Langheinrich geb. Ponater, Kurt Weber, Martin Fladt, Wolf-Dieter Würz, Ingeborg Emilie Rau geb. Mess

Unterkessach

Taufen

Max Straußberger, Niklas Hörcher

Konfirmiert wurden am 16. Mai 2017

Ben Bayer, Niklas Hörcher, Adelina Sardak, Luis Johann

Trauungen

Dennis Vogel und Ines geb. Thoma

Wir trauern um

Lydia Kirstätter geb. Krämer, Lieselotte Janz geb. Fischer

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Besondere Gottesdienste

Heiligabend/ 4. Advent 16.00 Uhr

17.30 Uhr

Widdern

Unterkessach

1.Weihnachtsfeiertag 9.25 Uhr

10.30 Uhr

Widdern

Unterkessach

(jeweils mit Abendmahl)

2. Weihnachtsfeiertag 10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Unter-

kessach

Altjahresabend 16.00 Uhr

17.30 Uhr

Widdern

Unterkessach

(jeweils mit Abendmahl)

Neujahr 17.00 Uhr Abendgottesdienst in

neuer Form in Widdern

6. Januar 2018

(Epiphanias)

10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Unter-

kessach

7. Januar 2018 9.25 Uhr

10.30 Uhr

Widdern

Unterkessach

14. Januar 2018 10.00 Uhr Gottesdienst für Mitarbeiter und die

ganze Gemeinde in Unterkessach

2. März 2018 19.30 Uhr Weltgebetstag, Ev. Kirche Widdern

18. März 2018 18.00 Uhr Abendgottesdienst in anderer Form

mit den Konfirmanden und Tauferin-

nerung in Unterkessach

29. März 2018 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Grün-

donnerstag in Olnhausen

Redaktionsschluss: 26.11.2017

Herausgeber: Ev. Kirchengemeinden Widdern und Unterkessach Pfarramt, Möckmühler Str. 18, 74259 Widdern Tel. 06298-7303 , E-Mail [email protected] www.kirche-widdern-unterkessach.de

Redaktionsleitung: Pfarrer Thomas Epple

Druck: GemeindebriefDruckerei, Groß Oesingen

Erscheinungstermin: halbjährlich

Gesamtauflage: 600 Exemplare

Bildnachweis: Titelbild: C. Brötzmann © GemeindebriefDruckerei.de Seite 4 und 5: Johannes Diakonie Mosbach Seite 10: Verein Soforthilfe La Paz e.V. Seite 11, 14, 25 und 28: pixabay.com Seite 21: https://www.ejwue.de/arbeitsbereiche/musikplus/chor/good-news Seite 22 und 23: weltgebetstag.de Restliche Bilder: aus den Kirchengemeinden Widdern und Unterkessach

Jesus Christus spricht:

Ich bin das Licht der Welt.

Johannes 8,12