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Vorwort
2
Ansprechpersonen
Pfarramt Pfarrer Thomas Epple
E-Mail: [email protected]
Pfarramtssekretärin Petra Köhler
Möckmühler Straße 18 | 74259 Widdern
Telefon 06298 - 7303 | Fax 06298 - 927386
E-Mail: [email protected]
www.kirche-widdern-unterkessach.de
Vorsitz Kirchengemeinderäte
Kirchengemeinde Widdern Elfriede Zendler | Telefon 06298 - 5407
Kirchengemeinde Unterkessach Reinhard Bayer | Telefon 079 43 - 8061
Mesnerinnen
Kirchengemeinde Widdern Ilse Bohnet | Telefon 06298 - 936909
Kirchengemeinde Unterkessach Michaela Schupp | Telefon 0172 - 8713713
Kirchenpflegerinnen
Kirchengemeinde Widdern Franka Weihbrecht | Telefon 06298 - 929723
Kirchengemeinde Unterkessach Elke Gramling | Telefon 07943 - 3115
Kirchengemeinderat Widdern
Elisabeth Bopp Telefon 06298 - 5961
Albert Diem Telefon 06298 - 5843
Karl-Heinz Kronmüller Telefon 06298 - 936738
Wolfgang Nesper Telefon 06298 - 928086
Maja Ries Telefon 06298 - 9270787
Maria Weber Telefon 06298 - 95609
Kirchengemeinderat Unterkessach Joachim Ditting Telefon 07943 - 2191 Bettina Frank Telefon 07943 - 3773 Gertraud Mockler Telefon 07943 - 674
Spendenkonten Kirchengemeinde Widdern Volksbank Möckmühl-Neuenstadt DE13 6209 1600 0055 2040 07 Kirchengemeinde Unterkessach Volksbank Möckmühl-Neuenstadt DE05 6209 1600 0057 0390 03
Vorwort
3
Liebe Gemeindeglieder von Widdern, Unterkessach und Volkshausen, Besuch zu bekommen, ist schön. Da ruft ein alter Freund an. Er ist auf der Durch-reise und möchte in einigen Stunden vorbeikommen. Nun ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Schließlich soll der Gast ja erkennen: Du bist mir willkom-men. In Lk. 1, 68 spricht der Priester Zacha-rias. Ein Engel hatte zu ihm gesagt: Dei-ne Frau wird einen Sohn haben. Und dieser wird als Mann dem von Gott ge-sandten Retter vorangehen. Daraufhin hatte Zacharias diesen Dank ange-stimmt: „Gelobt sei der Herr, denn er hat besucht und erlöst sein Volk.“ Das ist es, was wir bis heute an Weih-nachten feiern: Gott selber hat sich zu uns auf den Weg gemacht. Damals kam Jesus jedoch in eine Welt, die auf diesen hohen Besuch nicht vorbereitet war. Einen anderen Platz als die Krippe im Stall hatte er anfänglich nicht. Und heu-te ist es kaum anders. Vieles in unserer Welt verläuft nicht in geordneten Bah-nen. Die vielen Kriege und der Terror zeigen das.
Angedacht
Lk. 1, 68b
Ja, sogar das Weihnachtsgeschäft in den Kaufhäusern unserer Städte hat nicht immer Platz für Jesus. Aber genau das ist Weihnachten: Jesus, der Sohn Gottes kommt zu Besuch. Und er ist sich nicht zu schade, dabei mitten in unsere unvorbereitete Welt und mitten in manches unvorbereitete Le-ben zu kommen. Aber deshalb braucht sich niemand zu schämen oder zu den-ken: „Ich bin es nicht wert.“ Denn er kommt, um manches neu zu ordnen. Er kommt, um uns aus Schuld und Sünde zu neuem Leben zu führen. Später sagte er: „Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist“. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein schönes und gesegnetes Weih-nachtsfest Herzliche Grüße Ihr Pfarrer
Thomas Epple
Aus der Gemeinde
4
Rückblick
„Sie können essen oder spenden“, vor
diese Alternative stellten Mitarbeiterin-
nen der Johannes-Diakonie die Besu-
cher des diesjährigen Sommerfestes in
Mosbach. Dabei wurde aber nicht um
Bares gebeten. Im Gegenteil, es wurde
etwas verschenkt, nämlich Schokola-
dengeld, „Gold-Taler“. Wer spenden
wollte, konnte sich für eines von drei
Spendenprojekten entscheiden und den
Gold-Taler in die entsprechende
„Projekt-Säule“ einwerfen.
Ermöglicht wurde die Aktion Gold-Taler
durch Spenden der Konfirmanden der
Kirchengemeinden Widdern und Unter-
kessach, die großzügig von ihren „Konfi-
Geldgeschenken“ abgaben. Ein Besuch
in der Johannes-Diakonie hatte sie so
beeindruckt, dass sie entschieden, hier-
her zu spenden. Ebenfalls gespendet
wurden die Kollekten der Konfirmati-
onsgottesdienste. So kam ein großarti-
ger Betrag in Höhe von insgesamt
830,45 Euro zusammen.
Dieser wurde dann, nach dem Sommer-
fest, entsprechend der Menge der ein-
geworfenen Gold-Taler, auf die drei
folgenden Spendenprojekte der Johan-
nes-Diakonie aufgeteilt:
309, 92 Euro für Musikinstrumente für
die Klinik für Kinder- und Jugendpsychi-
atrie und Psychotherapie der Diakonie-
Klinik in Tauberbischofsheim.
Aktion Goldtaler beim Sommerfest der Johannes-Diakonie Mosbach
Aus der Gemeinde
5
277,70 Euro für ein Klangspiel am neuen
Sinnespfad des Wohnangebotes für
Menschen mit Behinderung in Wall-
dürn.
242,83 Euro für besondere „Wohn-
Wünsche“ einer Außenwohngruppe für
Menschen mit Behinderungen im Raum
Mosbach.
Die Johannes-Diakonie bedankt sich
sehr herzlich bei den Kirchengemeinden
Widdern und Unterkessach, den Konfir-
manden und allen Gebern.
Sie haben wertvolle Anschaffungen
möglich gemacht, die sonst nicht zu
finanzieren gewesen wären. An-
schaffungen, die dazu beitragen, Men-
schen, die Unterstützung brauchen,
mehr Lebensqualität und mehr Lebens-
freude zu schenken. Dabei konnte durch
Ihr Engagement für die Aktion Gold-
Taler auf spielerische Weise eine immer
wieder bezeugte Erfahrung vermittelt
werden: „Spenden macht glücklich“.
Karin Neufert
Johannes-Diakonie Mosbach
Spendenprojekt „Mit Musik geht alles besser“: Instrumen-te für die Musiktherapie der Klinik für Kinder- und Jugend-psychiatrie und Psychotherapie der Johannes-Diakonie in Tauberbischofsheim Im Bild: Tanja Mühleck, Musiktherapeutin; Jessica Kre-mer, Stationsleitung/Sozialdienst; Florian Schmitt Pflege-dienst
Sinnespfad am Wohnangebot für Menschen mit Behinderung in Walldürn, Haus Limes, der gerade von Mitarbeitenden
gebaut wird. Hier wird dann nach der Fertigstellung das Klangspiel aufgestellt werden.
Aus der Gemeinde
6
Rückblick
Es war einmal ein reicher Bauer. Zu dem sprach seine Frau an einem schönen Herbsttag: "Mann, wir haben eine gute Ernte gehabt. Küche und Keller, Scheune und Vorratskammern sind voll. Lass uns das Erntedankfest feiern!" Nein", antwor-tete der Bauer, "für die Ernte habe ich hart genug arbeiten müssen. Bin ich nicht jeden Morgen beim ersten Hahnenschrei aufgestanden? Wie soll ich für etwas dan-ken, was doch allein mein Verdienst ist? Ich will ins Wirtshaus gehen ein 1/4 Wein darauf trinken." Dann verließ er das Haus.
Als er ein Stück gegangen war, sah er am Wegesrand im warmen Herbstsonnen-schein einen Mann mit seiner Frau und ihren zwei Kindern sitzen. Die vier hatten nichts bei sich als ein kleines Bündel aus rot-weiß kariertem Leinen. Der Vater knüpfte es gerade auf und nahm ein klei-nes Brot und zwei Handvoll Trauben her-aus.
Der Bauer blieb stehen. "Setzt euch nur zu uns, wenn ihr hungrig seid!" sagte der Mann. "Es ist nur ein einfaches Mahl, das ich euch anbieten kann. Aber das Brot ist frisch, und die Trauben sind süß. Ein guter Nachbar hat sie uns mit auf den Weg gege-ben.
Unser Haus ist vor einigen Tagen einem Feuer zum Opfer gefallen und all unser Hab und Gut mit ihm." "Nein, danke, ich bin nicht hungrig", antwortete der Bauer. "Das Brot und die Trauben reichen ja für euch kaum. Mich wundert es, dass ihr da so ver-gnügt in der Sonne sitzt und nicht weint und klagt über euer Schicksal."
Den Bauern hat Jutta Frank aus Unterkessach extra für die Geschichte zu Erntedank entworfen.
Aus der Gemeinde
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"Wie sollten wir weinen und klagen?" entgegnete der Familienvater. "Meine Frau, unsere Kinder und ich sind dem Feuer unbeschadet entkommen. Dafür danken wir Gott und auch für die guten Gaben, die wir in seiner goldenen Sonne zu uns nehmen dürfen." Damit teilte er das Brot und die Trauben, und alle ließen es sich schmecken.
Der Bauer blieb noch einen Augenblick nachdenklich stehen, und Scham erfüllte sein Herz. "Kommt mit in mein Haus!" sprach er dann. "Ich weiß etwas Besseres. als ins Wirtshaus zu gehen." Die Familie nahm die Einladung an und folgte dem Bauern.
"Komm, Frau!" rief der Bauer als er heim kam. "Wir wollen Erntedankfest feiern. Die-se guten Leute haben mir gezeigt, was es heißt dankbar zu sein, und auch was es be-deutet zu teilen." Dann setzten sich alle fröhlich zu Tisch.
Verfasser unbekannt Kirchengemeinde Unterkessach
Die Kinder der Kinderkirche Unterkessach und das Deko-Team hatten die Unterkessacher Kirche zu Erntedank festlich ge-schmückt.
Weltgebetstag
8
Rückblick
Alle sind konzentriert beim Bibel übersetzen.
Unter diesem Motto fand das Ferien-
programm der Kirchengemeinden
Widdern, Unterkessach und Jagsthau-
sen am 28. August statt. Bei strahlen-
dem Sonnenschein lernten 15 Kinder
in 9 Spielstationen das Leben von
Martin Luther kennen. Körper und
Geist waren gefordert beim Schnulli
und Apfel schnappen, Bibel überset-
zen, Schokokuss fangen, Bibel
schmuggeln, Sackhüpfen, Nageln und
dem heißen Draht.
Am beliebtesten war die Station, bei
der Luther das Tintenfass (bei uns
nasse Schwämme) gegen die Wand
warf. Hier hatten wir lebende Ziel-
scheiben – am Ende waren alle nass
mit Spaß!
Zur Stärkung gab’s danach besteck-
freies Essen am Feuer.
Danke nochmals allen Helfern und
Spielstationen-Betreuern – es hat
Spaß gemacht mit Euch!
Das Team vom Kinderferienprogramm
Den Nagel in den Balken zu schlagen ist gar nicht so einfach.
Alle Stationen geschafft - Klasse!
Weltgebetstag
9
Vorschau
Wir freuen uns auch im nächsten Jahr wieder auf Euch und viele gemeinsame Aktio-
nen.
Nach unserem Adventssingen werden wir voraussichtlich Anfang nächsten Jahres
wieder ein neues Land kennenlernen und den Weltgebetstag mitgestalten.
Seid gespannt!
Annette Graf und Ilse Bohnet
Mädchenjungschar
Die Jungscharmädels, die den ökumenischen Erntedankgottesdienst dieses Jahr wieder bereichert haben mit
Anspiel, Lied und ihren Gaben für den Tafelladen. Vielen Dank für Euer Mitmachen – es macht Spaß mit Euch!
Aus der Gemeinde
10
Rückblick
Gut besucht war der Gemeindeabend
im Oktober im Pfarrhaus Widdern zum
Thema Bolivien. Sandra Stockinger, Er-
gotherapeutin aus Möckmühl, berichte-
te über Land und Leute, Kultur, Klima,
Essen, wirtschaftliche Situation der
Menschen, den Glauben der Bolivianer
und vieles mehr. Die Menschen im süd-
amerikanischen Andenstaat liegen der
jungen Frau sehr am Herzen. Nach dem
Abitur 2011 verbrachte sie neun Mona-
te bei einem Auslandseinsatz beim Ver-
ein Soforthilfe La Paz e.V. Im Frühjahr
2017 wurde Sie zur zweiten Vorsitzen-
den des Vereins gewählt. Der Verein
engagiert sich für notleidende Kinder
und Familien in den Städten La Paz und
El Alto. Schwerpunkte der Hilfe sind u.a.
die Rehabilitation von Suchtkranken, die
Betreuung von Obdachlosengruppen,
Armenspeisung, Prävention bei Kinder
und Jugendlichen z.B. durch ein
Skateprojekt sowie das Angebot von
Kinderstunden für Kinder, die mit ihren
strafgefangenen Eltern in Gefängnissen
leben müssen.
In der Vortragspause gab es boliviani-
sche Salsa mit kleinen Kartoffeln und
Brot zum Verkosten. Sehr lecker und gut
scharf. Sofort wurde die Referentin
nach den Rezepten gefragt.
Weitere Informationen zum Verein
Soforthilfe La Paz e.V. gibt es unter
www.soforthilfe-lapaz.org und unter
Die Soforthilfe La Paz e.V. kann unter-
stützt werden unter dem
Spendenkonto:
Sparkasse Pforzheim Calw
IBAN: DE78 6665 0085 0000 7247 42
Franka Weihbrecht
Unterstützung für notleidende Familien in La Paz.
Aus der Gemeinde
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Salsa de Mani (Erdnusssauce)
• 200 gr. gesalzene, geschälte Erdnüsse (aus der Dose)
• 1 EL Öl
• 4 Peperonis (scharf, aus dem Glas) - längs aufschneiden und Kerne entfernen
• Cayennepfeffer
• 1/3 Tasse Wasser
Die Zutaten im Mixer cremig pürieren. Solange weiteres Wasser dazugeben bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Salsa de llajua [Sprich: Jachua]
• 8 Tomaten
• 8 Peperonis (scharf, aus dem Glas) - längs aufschneiden und Kerne entfernen
• Salz
Zusammen im Mixer pürieren. Fertig.
Rezepte - Bolivianische Salsa
Aus der Gemeinde
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Rückblick
Im Frühling starteten wir mit dem Thema
Martin Luther. Die vier Säulen Luthers
wurde an vielen Samstagen erarbeitet. Als
Geschenk gab es ein Pixi-Buch von Luther.
Im Juni übernachteten wir im Bürgerhaus. Ein Bettenlager wurde gerichtet, Essen ge-
kocht, gemeinsam gegessen und über das Thema "gemeinsam sind wir stark" gespro-
chen.
Die Nachtwanderung über die Felder Richtung Volkshausen war unser Highlight.
Aus der Gemeinde
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Als Abschluss und Beginn der Sommerferien fuhren
wir nach Roigheim, zum neu eröffneten Kindererleb-
nispfad.
Unter dem Motto "findet Roibu" durchquerten wir
den Pfad. Danach ging es in die Eisdiele in Möckmühl.
Die Dekoration für den Erntedank-Gottesdienst im Oktober übernahmen dieses Jahr
wir. Die Kinder brachten ihre Ideen ein, was man alles in der Kirche hinrichten könnte.
Dann trafen wir uns in der Kirche und stellten alles bereit. Das Ergebnis konnte sich
sehen lassen und die Kinder waren sehr stolz.
Nun steht die Gestaltung des Adventsweges in der Kirche an und die Proben für das
Krippenspiel an Heiligabend.
Wir bedanken uns bei den vielen Spenden und den Eltern.
Das Team der Kinderkirche Unterkessach
Aus der Gemeinde
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Vorschau
13. - 14. Januar 2018 ab Samstag 9.30 Uhr Christbaumsammelaktion mit den
Konfirmanden, anschließend
Pfarrhausübernachtung
21. Januar 2018 ab 11.00 Uhr KonfiCup in Erlenbach
28. Februar 2018 ab 14.00 / 14.30 Uhr Besuch der Johannes-Diakonie in
Mosbach
18. März 2018 18.00 Uhr Abendgottesdienst in anderer Form
mit den Konfirmanden und Tauferin-
nerung in Unterkessach
22. April 2018 10.00 Uhr Katechismus-Gottesdienst in Widdern
28. April 2018 Paddelbootfahrt mit den Konfirman-
den; bei schlechtem Wetter Tischten-
nisturnier
6. Mai 2018 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst in
Widdern
KonfiCup
Der KonfiCup ist ein Fußballturnier für Konfirmandenmannschaften. Die beiden ersten
Mannschaften des Bezirksturniers spielen in Stuttgart um den württembergischen
Titel.
Beim KonfiCup gelten besondere Regeln. Es wird mit fünf Feldspielern plus Torwart
gespielt. Dabei müssen immer mindestens zwei Spieler jeden Geschlechts auf dem
Platz sein.
Im Bezirk Neuenstadt wird der KonfiCup jedes Jahr im Januar/Februar in der Sulmtal-
halle in Erlenbach ausgetragen.
Aus der Gemeinde
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Vorschau - Termine
Evangelisches Jugendwerk Neuenstadt
Sonntag, 10. Juni 2018: Familientag in Hollerbach, ab 10 Uhr mit offenem Ende (für
Familien und alle anderen, die das Freizeitgelände mal
(wieder) sehen wollen)
6.-8. Juli 2018: KonfiCamp für die Konfirmanden 2018/19 in Hollerbach
26.7. - 4.8. 2018: Jungscharlager 10 Tage in Hollerbach (für Mädchen und
Jungen von 9-13 Jahren)
6. - 11.8. 2018: Jungscharlager 6 Tage in Hollerbach (für Mädchen und
Jungen von 9-13 Jahren)
Aus der Gemeinde
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Rückblick
LEGO®-Stadt war ein Riesenspaß - Über 200.000 LEGO®-Steine, 92 Kinder,
15 Mitarbeiter, 8 Konfirmanden, 3 Bautage, 1 Projekt. Die Api-LEGO®-Stadt
war zu Gast in der Wilhelm-Frey-Halle in Widdern.
In den Herbstferien war die LEGO®-Stadt in Widdern der Renner bei kleinen und großen Bauleuten. Die Evangeli-schen Kirchengemeinden Widdern und Unterkessach luden Kinder von 6-13 Jahren zum Bau einer LEGO®-Stadt ein.
Es standen eine große Menge LEGO®-Grundbausteine, Bausätze, besondere Gebäude, Straßen, Fahrzeuge u.v.m. zur Verfügung. Ruth Scheffbuch, Referentin der Api-LEGO-Stadt, leitete die Nach-wuchsarchitekten gekonnt durch das gewaltige Bauprojekt. Die Mitarbeiter und Konfirmanden betreuten die Kin-der, gaben bei Bedarf Hilfestellung und förderten das kreative Bauen.
Gebaut wurde auf großen Platten auf langen Tischreihen und auch auf dem Boden. So hatten alle Kinder viel Platz
zum Bauen und Spielen. Nach und nach wurden alle gebauten Häuser zu einer Stadt zusammengefügt. Dabei erlebten die Kinder nicht nur Spaß, sondern auch, dass sich in einem Miteinander von Rücksichtnahme und Respekt un-terschiedliche Bau-Ideen wunderbar ergänzen. Jeder konnte auf seine Art etwas zur Stadt beitragen, egal, ob er keine oder viel Bau-Erfahrung hatte.
Das Kreuz für den Abschlussgottesdienst hat Konfirmand
Felix Kronmüller aus LEGO-Teilen gebaut.
Zuerst mussten die Sperrholzplatten miteinander ver-
schraubt werden. Jetzt sind die Grundstücke schon drauf.
Aus der Gemeinde
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Während der einzelnen Bautage gab es „Bauarbeiter“-Pausen mit einem klei-nen Imbiss, einer spannenden bibli-schen Geschichte und Liedern zum Mit-machen.
Zum Abschlussgottesdienst mit an-schließender Stadteröffnung durch Widderns Bürgermeister Jürgen Olma waren sehr viele Besucher gekommen.
Eltern, Großeltern, Geschwistern, On-kel, Tanten, Freunde - sie alle wollten die interessanten Bauwerke besichti-gen.
Viele Besucher halfen dann noch mit beim Abbau und der Rücksortierung der Materialien. Darüber freuten sich die Mitarbeiter sehr.
Am Ende waren sich alle einig - eine
Wiederholung wäre echt prima!
Franka Weihbrecht
Sooo viel Material. Steine in vielen Farben und Formen
und ganz viel Zubehör. Eines der wichtigsten Utensilien: Joghurtbecher zum
Transportieren der Bausteine.
OK. Erstmal überlegen. Wo soll was hin?
Die vielen Besucher sind von der fertigen Stadt begeistert.
Große Bauarbeiterpause im Vereinsraum.
Weitere Fotos unter
www.kirche-widdern-unterkessach.de
Aus der Gemeinde
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Vorschau - Termine für das 1. Halb-
jahr 2018
09.02. / 16.03. / 13.-14.04. /
28.04. / 08.06. / 06.07.
Rückblick
Mädchen-Teenkreis
Hallo! Wir nennen uns die 'Widderner
Einhörner'. Wir sind 8 Mädchen zwi-
schen 11 und 13 Jahren und treffen uns
etwa ein Mal im Monat zum Mädchen-
kreis mit Petra und Bettina.
Wir haben viel Spaß zusammen z.B.
beim Nähen, Pizza backen, Geocashing
oder gemeinsamen Übernachten.
Bei unserem letzten Treffen haben wir
zusammen überlegt, wie toll Gott uns
gemacht hat und für was wir in unserem
Leben dankbar sein können. Danach
kam Frau Barth aus Jagsthausen und hat
mit uns Einhörner getöpfert. Das sind
ganz individuelle kleine Kunstwerke ge-
worden, die jetzt noch gebrannt werden.
Die ´Widderner Einhörner´ mit
Bettina Frank und Petra Gaab
Aus der Gemeinde
19
Rückblick
Um 14 Uhr trafen sich etwa 8 wander-
freudige Menschen an der Kirche in
Widdern. In der Kappelsteige schlossen
sich nochmals so viele der Gruppe an.
Bei schönem Spätsommerwetter mit
strahlendem Sonnenschein, aber fri-
schem Wind ging es weiter ins Bann-
holz. Dann führte die Route über den
Christian-Würz-Weg durch den Wald bis
zum Gelände des Modellflugvereins
Widdern. Als es wieder aus dem Wald
auf die Äcker ging, an einem der höchst-
gelegenen Stellen der Wanderung, hiel-
ten wir inne. Wir freuten uns an der
schönen Landschaft, der Aussicht über
Jagst- und Kessachtal und an der wun-
derbaren Natur. Das alles ist ein Aus-
druck der Existenz und der Liebe Gottes.
Hier hielt Pfarrer Epple eine kurze An-
dacht mit zwei Liedern.
Vom Modellflugsportverein wurden wir
freundlich empfangen, konnten die
Flugzeuge begutachten, uns hinsetzen
und etwas trinken. Natürlich bekamen
wir auch eine kleine Flugvorführung.
Dabei staunten wir unter anderem über
einen selbstgebauten, rund 80kg schwe-
ren Hubschrauber, der einige Runden
flog, bevor er wieder sanft auf der
Wiese landete.
Über den Ellmersberg-Weg kamen wir
anschließend nach Volkshausen und
dann weiter auf dem Totenweg nach
Unterkessach. Dort fand gegen 17:15
Uhr der lohnenswerte Nachmittag mit
Zeit für lockere und intensive Gespräche
und interessanten Informationen be-
sonders über die Pflanze
„Herbstzeitlose“ von Herrn Steinbach
sein Ende. Im Gasthaus „Kessachtal“
hatte man abschließend noch die Mög-
lichkeit, den Tag mit belegten Brötchen
in lockerer Runde ausklingen zu lassen.
Joachim Ditting
Aus der Gemeinde
20
Vorschau
Von Pop, Rock und Jazz über Gospel bis zu deutscher und internationaler christlicher
Popularmusik - mit ihrem abwechslungsreichen und spritzigen Programm begeistern
die erfahrenen Sängerinnen und Sänger von „Go(o)d News“ die Menschen.
Am Sonntag, 4. März 2018, sind sie in der Laurentiuskirche in Widdern. Gottes gute
Nachrichten, eben die „good news“ sind das Programm des Chores, dessen Mitglieder
aus allen Teilen Württembergs kommen.
Bei den Konzerten stecken sie die Menschen mit ihren groovigen und hinreißenden
Stücken, aber auch mit gefühlvollen Balladen an. „Die gute Nachricht ist heute Abend
wirklich bei uns angekommen, Ihr habt uns mit Euren Stücken und Eurer Freude tief
bewegt und beeindruckt“, sagen viele Besucherinnen und Besucher der Konzerte.
Freche Songs und nachdenkliche Balladen
„Go(o)d News“ ist einer der beiden Pop Chöre des Evangelischen Jugendwerks in
Württemberg (ejw). Unter der Leitung von Severine Köppler singen die rund 45 Mit-
glieder des Chores aus ganz Württemberg unplugged und a cappella, unterstützt
durch den Pianisten Christian Polonio und die Schlagzeuger Daniel Eisenhardt oder
Andreas Sauter.
Voller Freude und Leidenschaft präsentiert der Chor einen stimmigen Mix aus tempe-
ramentvollen und frechen, groovig gesungenen Stücken bis hin zu anmutigen und
nachdenklichen Balladen – und das meist auswendig. Bei einigen Liedern werden die
Besucher eingeladen, selbst mitzusingen – und gestalten die ganz besonderen Atmo-
sphäre mit.
Weitere Informationen, Termine und Veranstalterinfos:
http://www.ejwue.de/arbeitsbereiche/musikplus/chor/good-news
Michael Fr. Reinert
Aus der Gemeinde
21
Vorschau
Konzert von Go(o)d News
Sonntag, 4. März 2018, um 19 Uhr
in der ev. Laurentiuskirche in Widdern
Weltgebetstag
22
"Gran tangi gi Mama Aisa (In gratitude to mother Earth)", Sri Irodikromo,
© Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Vorschau
Der Weltgebetstag wird jedes Jahr von
christlichen Frauen aus einem anderen
Land vorbereitet.
Am ersten Freitag im März wird dieser
Gottesdienst in mehr als 120 Ländern
durch verschiedene Zeitzonen rund um
den Globus gefeiert.
Aus Surinam, dem kleinsten Land Süd-
amerikas, kommt das Gebet der Frauen
für 2018.
Auch wir in Widdern feiern jedes Jahr
den Weltgebetstag und möchten dazu
heute schon ganz herzlich einladen:
Am 2. März 2018 um 19.30 Uhr in
der evangelischen Kirche Widdern.
Anschließend gemütliches Beisammen-
sein im Pfarrhaus.
Elfriede Zendler
Weltgebetstag
23
Surinam, wo liegt das denn? Das kleins-
te Land Südamerikas ist so selten in den
Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht
einmal wissen, auf welchem Kontinent
es sich befindet. Doch es lohnt sich,
Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche
weniger als halb so groß wie Deutsch-
land vereint das Land afrikanische und
niederländische, kreolische und indi-
sche, chinesische und javanische Ein-
flüsse. Der Weltgebetstag am 2. März
2018 bietet Gelegenheit, Surinam und
seine Bevölkerung näher kennenzuler-
nen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“
heißt die Liturgie surinamischer Chris-
tinnen, zu der Frauen in über 100 Län-
dern weltweit Gottesdienste vorberei-
ten. Frauen und Männer, Kinder und
Jugendliche – alle sind herzlich eingela-
den!
Surinam liegt im Nordosten Südameri-
kas, zwischen Guyana, Brasilien und
Französisch-Guyana. Dank seines sub-
tropischen Klimas ist eine vielfältige
Flora und Fauna entstanden mit üppi-
gen Riesenfarnen, farbenprächtigen
Orchideen und über 1.000 verschiede-
nen Arten von Bäumen. Rund 90 Pro-
zent Surinams bestehen aus tiefem, teils
noch vollkommen unberührtem Regen-
wald. Ameisenbären, Jaguare, Papagei-
en und Riesenschlangen haben hier ein
Zuhause gefunden. Surinams Küsten
eignen sich zwar nicht als Badestrände,
dafür legen an den unberührten Strän-
den des Galibi-Naturreservats riesige
Meeresschildkröten ihre Eier ab.
Mit seinen rund 540.000 Einwoh-
ner*innen ist Surinam ein wahrer ethni-
scher, religiöser und kultureller
Schmelztiegel. Der Großteil der Bevölke-
rung lebt in Küstennähe, die meisten
von ihnen in der Hauptstadt Paramari-
bo. In dieser als UNESCO-
Weltkulturerbe geschützten Stadt steht
die Synagoge neben einer Moschee;
christliche Kirchen und ein Hindutempel
sind nur wenige Häuserblocks entfernt.
Die Wurzeln für Surinams vielfältige
Bevölkerung liegen in der bewegten
Vergangenheit des Landes. Im 17. Jahr-
hundert brachten erst die Briten, dann
die Niederländer Surinam unter ihre
Herrschaft. Auf den Plantagen der
Weltgebetstag
24
Kolonialherren schufteten die indigene Bevölkerung und bald auch aus Westafrika
verschleppte Frauen und Männer. Ihre Nachkommen stellen heute mit den Maroons
und Kreolen die größten Bevölkerungsgruppen. Nach dem Ende der Sklaverei 1863
warben die Niederländer Menschen aus Indien, China und Java als Vertragsarbeiter
an. Neben europäischen Einwanderern zog es Menschen aus dem Nahen Osten und
den südamerikanischen Nachbarländern nach Surinam.
Diese Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018:
Frauen unterschiedlicher Ethnien erzählen aus ihrem Alltag. In Surinam, wohin Missi-
onare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fast die Hälfte der Bevölke-
rung christlich. Neben der römisch-katholischen Kirche spielen vor allem die Herrnhu-
ter Brudergemeine eine bedeutende Rolle. An der Liturgie zum Weltgebetstag haben
Vertreterinnen aus fünf christlichen Konfessionen mitgewirkt.
Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefähr-
det. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold
und Öl und war es bis 2015 auch vom Bauxit. Schwanken die Preise auf dem Welt-
markt, so trifft dies den surinamischen Haushalt empfindlich. Das einst gut ausgebau-
te Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Während der massive Roh-
stoffabbau die einzigartige Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft
des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alternati-
ven. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird be-
sonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen
Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen
prostituieren sich aus finanzieller Not.
In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sind am 2. März 2018 hun-
derttausende Gottesdienstbesucher*innen in ganz Deutschland. Mit Kollekten und
Spenden zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das
Engagement seiner weltweiten Projektpartnerinnen. Darunter ist auch die Frauenar-
beit der Herrnhuter Brüdergemeine in Surinam. Sie bietet qualifizierte Weiterbildun-
gen für Jugendleiterinnen an, die jungen Frauen in Schwierigkeiten zur Seite stehen.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Aus der Gemeinde
25
Vorschau
Christbaumsammelaktion
Die alljährliche Sammlung der Christbäume findet am
Samstag, den 13. Januar 2018 ab 9.30 Uhr
statt.
Wir freuen uns, wenn wir für die Entsorgung eine kleine Spende erhalten, entweder am Baum befestigt oder unmittelbar den Helfern übergeben.
Hierfür unseren herzlichen Dank.
Der Erlös wird für die Jugendarbeit verwendet.
Das nächste Frauenfrühstück ist am
Mittwoch, den 7. März 2018 ab 9 Uhr
im Vereinsraum der Wilhelm-Frey-Halle in Widdern.
Als Referentin konnten wir wieder Pfarrerin Renate Schünemann aus Gochsen gewinnen.
Sie wird über das Thema: Trau dich zu leben, …. sprechen.
Heute schon hierzu unsere herzliche Einladung.
26
Freud und Leid in unseren
Gemeinden
Widdern
Taufen
Daniel Burkhardt, Maximilian Knaus, Jannis Hartmann, Anna Petrich, Luisa Weigelt
Konfirmiert wurden am 21. Mai 2017
Philipp Dengler, Tim Dengler, Alissa Kummer, Daniel Weihbrecht
Wir trauern um Theodor Erich Erb, Gisela Vogel geb. Streiner, Anna Groß geb. Schifferer, Wilhelm Bretz, Otto Knandel, Klaus Mehring, Willy Sonnenwald, Marie Weber geb. Schmiech, Manfred Schlägel, Rudolf Walter, Ella Langheinrich geb. Ponater, Kurt Weber, Martin Fladt, Wolf-Dieter Würz, Ingeborg Emilie Rau geb. Mess
Unterkessach
Taufen
Max Straußberger, Niklas Hörcher
Konfirmiert wurden am 16. Mai 2017
Ben Bayer, Niklas Hörcher, Adelina Sardak, Luis Johann
Trauungen
Dennis Vogel und Ines geb. Thoma
Wir trauern um
Lydia Kirstätter geb. Krämer, Lieselotte Janz geb. Fischer
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Besondere Gottesdienste
Heiligabend/ 4. Advent 16.00 Uhr
17.30 Uhr
Widdern
Unterkessach
1.Weihnachtsfeiertag 9.25 Uhr
10.30 Uhr
Widdern
Unterkessach
(jeweils mit Abendmahl)
2. Weihnachtsfeiertag 10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Unter-
kessach
Altjahresabend 16.00 Uhr
17.30 Uhr
Widdern
Unterkessach
(jeweils mit Abendmahl)
Neujahr 17.00 Uhr Abendgottesdienst in
neuer Form in Widdern
6. Januar 2018
(Epiphanias)
10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Unter-
kessach
7. Januar 2018 9.25 Uhr
10.30 Uhr
Widdern
Unterkessach
14. Januar 2018 10.00 Uhr Gottesdienst für Mitarbeiter und die
ganze Gemeinde in Unterkessach
2. März 2018 19.30 Uhr Weltgebetstag, Ev. Kirche Widdern
18. März 2018 18.00 Uhr Abendgottesdienst in anderer Form
mit den Konfirmanden und Tauferin-
nerung in Unterkessach
29. März 2018 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Grün-
donnerstag in Olnhausen
Redaktionsschluss: 26.11.2017
Herausgeber: Ev. Kirchengemeinden Widdern und Unterkessach Pfarramt, Möckmühler Str. 18, 74259 Widdern Tel. 06298-7303 , E-Mail [email protected] www.kirche-widdern-unterkessach.de
Redaktionsleitung: Pfarrer Thomas Epple
Druck: GemeindebriefDruckerei, Groß Oesingen
Erscheinungstermin: halbjährlich
Gesamtauflage: 600 Exemplare
Bildnachweis: Titelbild: C. Brötzmann © GemeindebriefDruckerei.de Seite 4 und 5: Johannes Diakonie Mosbach Seite 10: Verein Soforthilfe La Paz e.V. Seite 11, 14, 25 und 28: pixabay.com Seite 21: https://www.ejwue.de/arbeitsbereiche/musikplus/chor/good-news Seite 22 und 23: weltgebetstag.de Restliche Bilder: aus den Kirchengemeinden Widdern und Unterkessach
Jesus Christus spricht:
Ich bin das Licht der Welt.
Johannes 8,12