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Evangelisches GEMEINDEBLATT Treuchtlingen Barmherzigkeit ist immer aktuell! Mehr dazu auf Seite 2 Dezember 20 Februar 21

Evangelisches GEMEINDEBLATT...Allem Anfang wohnt ein Zauber inne - wir freuen uns sehr darauf. Und laden Sie herzlich ein, sich mit uns auf den Weg zu machen und Neues zu entdecken

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Evangelisches GEMEINDEBLATT Treuchtlingen

Barmherzigkeit ist immer aktuell! Mehr dazu auf Seite 2

Dezember 20—Februar 21

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Angedacht

Liebe Gemeinde,

die dunkle Jahreszeit ist da, kalt, grau, windig, so,

wie es sich eben gehört für den Dezember. Unan-

genehm ist es irgendwie trotzdem.

Das kennen wir aus all den Jahren zuvor und ha-

ben schon unsere Taktiken entwickelt, um gut

durch den Winter zu kommen. Eingemummelt in

eine dicke Jacke, ausgerüstet mit Mütze, Schal

und Handschuhen kann man auch dem kältesten

Wetter trotzen. Und drinnen zünden wir Kerzen

an, backen Plätzchen, hören Musik aus Kinderta-

gen, trinken Tee, manch einer hat sogar das Glück

eines Holzofens, in dem es jetzt besonders hei-

melig knistert.

Soweit eigentlich ganz normal. Was mir weniger

normal scheint, ist der kalte Wind, der dieses Jahr

auch zwischen den Menschen weht. Und manch-

mal ist dieser Wind nicht nur kalt, sondern auch

ganz schön rau. In vielen Begegnungen und Ge-

sprächen ist Angst und Unsicherheit spürbar,

manchmal auch Wut und Unverständnis. An vie-

len Stellen merken wir, wir haben alle ein an-

strengendes Jahr hinter uns – und die Aussicht

darauf, dass sich daran so bald auch nichts än-

dern wird, macht es nicht besser.

Möglicherweise ist das nur mein Eindruck, aber

mir scheint, Menschen sind ganz schön dünnhäu-

tig im Moment. Schnell kochen Emotionen hoch,

es wird viel öfter als sonst in Schwarz und Weiß,

Richtig und Falsch, die anderen und wir unter-

schieden. Und so breitet sich die Kälte unter den

Menschen aus. Und diesem rauen Wind wird man

gar nicht so richtig Herr. Da helfen weder warme

Klamotten noch Tee noch Plätzchenduft.

„Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmher-zig ist!“ So lautet die Jahreslosung für das nächs-te Kalenderjahr. Obwohl sie weit im Voraus aus-

gelost wurde, scheint sie mir eine gute Taktik ge-

rade in unserer jetzigen Zeit anzubieten.

Barmherzig sein, mit mir und mit anderen– was

heißt das eigentlich?

Einmal durchatmen, bevor ich reagiere vielleicht.

Davon ausgehen, dass mein Gegenüber mir nichts

Böses will. Versuchen ihn zu verstehen. Anerken-

nen, dass ich selber Grenzen habe und die viel-

leicht im Moment anders liegen als noch vor ei-

nem Jahr. In allem Schwarz-Weiß nicht die Grau-

töne übersehen, die tatsächlich da sind. In allem

Geschrei nicht die wichtigen Zwischentöne über-

hören. Nicht urteilen und abstempeln, andere

nicht und auch nicht mich selber.

Weil auch Gott barmherzig ist, können wir barm-

herzig sein. Wir glauben daran, dass Gott uns wie

ein Vater liebt, dass Jesus nicht über uns urteilt

sondern uns gnädig als seine Kinder annimmt,

dass es da einen Raum gibt für all das, was uns

bewegt und was uns das Leben schwer macht.

Wo Gottes Barmherzigkeit wirkt, da weht kein

rauer kalter Wind. Da herrscht Liebe, Verständnis,

Frieden. Wenn wir dem Raum in unserem Leben

geben, erfahren wir, was es heißt, wenn an uns

barmherzig gehandelt wird. Und von dieser Erfah-

rung können wir etwas abgeben an unsere Mit-

menschen und so der aktuellen Zeit den kalten

rauen Wind aus den Segeln nehmen.

Amen

Ihre Pfarrerin Jana Menke

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Übersicht:

Rückblick S. 3

Ausblick S. 4

Über den Tellerrand S. 5

Kasualien S. 6

Was im Dekanat los ist S. 7

In eigener Sache S. 7

Kinder S. 8 - S. 9

Geburtstage S. 10

Hinter den Kulissen S. 11

Termine S. 13

Musik S. 14 - 15

Leserbriefe S. 15

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Erntedank Das zurückliegende Jahr ist vermutlich nicht so sehr eins, das zum überschwänglichen Danken einlädt.

Dafür war vieles zu schwierig, gab und gibt es zu vieles, über das zu klagen ist. Und doch haben wir im

Großen und Ganzen alles, was wir zum Leben brauchen. Gerade in Zeiten, in denen so manches plötz-

lich nicht mehr selbstverständlich ist und wir auf einiges verzichten müssen, merken wir das vielleicht

besonders. Wir haben ein Dach über dem Kopf und jeden Tag zu Essen und zu Trinken und wir haben

Familie und Freunde, die da sind, auch wenn wir

sie nicht so häufig sehen können, wie wir es ge-

wöhnt waren oder gerne hätten. Also auch und

vielleicht gerade jetzt ein Grund, dankbar zu

sein. Diese Dankbarkeit wurde im Erntedank-

Gottesdienst gefeiert, mit schöner, feierlicher

Musik und rund um wunderschön geschmückte

Erntealtäre.

Ehejubiläum Unterschiedlich lange ist es her, dass die Paare, die in diesem Jahr zum Ehejubiläumsgottesdienst ge-

kommen sind, sich getraut und ihr Leben unter Gottes Segen gestellt haben. Viel ist seit dem passiert.

In der Welt, im Leben an sich und für diese beiden Menschen. Eines ist gleich geblieben, sie sind ihren

Weg immer gemeinsam gegangen. Am 25.10.2020 kamen viele von ihnen in der Markgrafenkirche zu-

sammen. Im Gottesdienst haben sie zusammen auf die gemeinsamen Jahre zurückgeblickt und in ihren

Ehe-Dank-Korb geschaut, der gut gefüllt ist. Vieles Schöne findet sich da, aber auch Schweres und

Trauriges. Eben all das, was zu einer Ehe und zu einem gemeinsamen Leben dazu gehört. Nachdem für

all das, was schon da ist, gedankt wurde, stellten sich die Jubelpaare auch für ihren weiteren gemein-

samen Weg unter Gottes Segen.

Rückblick

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Infos zum Weltgebetstag der Frauen Für 2021 haben die Frauen aus Vanatu die Liturgie für den Weltgebetstag erarbeitet. Eigentlich wären

längst die Planungen für die Gottesdienste in den Gemeinden in vollem Gange. Unter den aktuellen Be-

dingungen lässt sich aber kaum sagen, ob und wenn ja wie im März dieser Tag gefeiert werden kann.

Um den WGT aber nicht einfach ausfallen zu lassen im kommenden Jahr, machen sich gerade viele Men-

schen Gedanken zu Alternativen. Überlegt wird beispielsweise, den Tag im Sommer zu begehen. Sobald

sich hier etwas Konkretes ergibt, werden wir Sie informieren.

Advent Mit großer Freude und Mitmachbereitschaft hatten wir für den Advent in diesem Jahr einen lebendigen

Adventskalender geplant. Unter den aktuellen Bedingungen scheint uns der eigentliche Plan nicht

mehr sinnvoll. Wir arbeiten an Varianten, die auch

ohne Zusammentreffen verschiedener Haushalte auskom-

men, zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses können wir

aber noch keinen genauen Plan weitergeben. Bitte infor-

mieren Sie sich zeitnah über die Schaukästen und die Ab-

kündigungen und auch über die Presse!

Weihnachten Aktuell haben wir für den Heiligen Abend mehrere KurzGottesdienste in der Markgrafenkirche geplant.

Die Uhrzeiten entnehmen Sie bitte dem Gottesdienstplan. Bitte melden Sie sich auf jeden Fall im Pfarr-

amt oder über unsere Internetseite dazu an. An Heilig Abend wird es außerdem zum Mitnehmen einen

Gottesdienst in der Tüte und einen Familiengottesdienst in

der Tüte geben, wie immer an beiden Kirchen zum Mitneh-

men, zu Hause feiern, für sich selbst und für andere. Am

ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag wird es zu den ge-

wohnten Uhrzeiten einen Gottesdienst in der Markgrafen-

kirche und in der Markuskirche geben.

Gottesdienste am Samstag Abend Ab Januar wollen wir das Gottesdienstangebot in der Kirche auf breitere Füße stellen. Wir würden gerne

Gottesdienste für unterschiedliche Generationen anbieten, Gottesdienste, die einen besonderen musi-

kalischen Schwerpunkt haben und Gottesdienste mit interaktiven Elementen. Und natürlich kommt

auch der liturgisch vom Sonntag Morgen her bekannte Gottesdienst nicht zu kurz.

Einmal im Monat wird deswegen die Gottesdienstzeit von Sonntag Vormittag auf Samstag Abend ver-

legt. Dem Gemeindeblatt können Sie immer entnehmen, welches Thema und welchen Schwerpunkt der

Gottesdienst haben wird.

Allem Anfang wohnt ein Zauber inne - wir freuen uns sehr darauf. Und laden Sie herzlich ein, sich mit

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Ausblick

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Barmherzigkeit, Nächstenliebe, Gutes tun - denken wir eigentlich oft genug über die Bedeutung dieser

Worte nach? Und handeln wir so, wie es uns Jesus vorgemacht hat? Im diakonischen Werk Weißen-

burg—Gunzenhausen gehört all das ganz selbstverständlich zum Alltag. Hier erfahren Menschen Gutes,

hier wird geholfen, ganz selbstlos. Das Diakoniekaufhaus ist ein Projekt der Diakonie Weißenburg-

Gunzenhausen, um Nächstenliebe greifbar zu machen. Gut erhaltene Dinge, die man selbst nicht mehr

benötigt, können hier gespendet werden, um sie an Menschen weiterzugeben, die sie noch gut gebrau-

chen können. Um an dieser Stelle einen bessren Bick hinter die Kulissen bieten zu können, haben wir

Kaufhauskoordinatorin Maria Schmoll um ein paar Eindrücke gebeten.

„Unsere Aufgaben im Diakoniekaufhaus sind sehr unterschiedlich und wir haben es hier mit Menschen

aus allen sozialen Schichten, aus vieler Herren Länder zu tun.“ Die positiven sozialen Aspekte können dabei grob in 4 Kategorien eingeteilt werden: Wiedereintritt ins Arbeitsleben, Anlaufstelle für Men-

schen in Nöten, Umweltaspekt und Begegnungsort.

Langzeitarbeitslose werden im Diakoniekaufhaus besonders gefördert, um den Schritt ins Arbeitsleben

zu vereinfachen. Es werden im Wechsel vier Personen im Rahmen einer Arbeitsgelegenheit und 3 Perso-

nen über das Jobcenter beschäftigt.

„Als Anlaufstelle für Menschen in Nöten ist es mir wichtig, für die Sorgen der Menschen ein offenes Ohr zu haben und Hilfe anzubieten. Manchmal reicht es schon, wenn man einfach zuhört und Verständnis

für das Problem zeigt oder ein paar kleine praktische Tipps gibt.“ Hierbei ist es egal, ob es um Menschen

geht, die etwas bestimmtes suchen oder um Menschen, die Dinge spenden. Denn gerade auch bei einer

Spende lassen Menschen manchmal einen ganzen Lebensabschnitt hinter sich.

Der Umweltaspekt liegt auf der Hand. Es gibt keinen Planeten B, wir sollten Ressourcen und Produkte

nicht verschwenden und so lange nutzen wie es geht, auch wenn das Produkt dabei den Besitzer wech-

selt. Eigentlich ist doch genau das besonders wertvoll, wenn ein Produkt gleich mehrere Personen er-

freuen kann.

Und natürlich ist das Kaufhaus auch ein Begegnungsort. Das Team geht mit Humor, offenen Gesprächen

und gegenseitigem Respekt an die Arbeit. Dabei sind auch schon viele Freundschaften entstanden.

„Durch die Pandemie hat sich auch ganz deutlich gezeigt, wie wichtig es, besonders den Seniorinnen ist, hier her kommen zu können und ein Teil unserer Kaufhausfamilie zu sein.“

Über den Tellerrand—Diakonie

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Lenny Moshammer

Lukas Grillo

Lukas Grimm

Simon Wegscheid

Martin Nickel

Eigentümer, Herausgeber und Verlag:

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Treuchtlingen

Redaktion: Redaktionsteam

Layout: Redaktionsteam

Bilder: Gep., im Foto angegeben

Titelbild: ©

Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de

Ingeborg Meyer, geb. Wilhelm, 77 Jahre

Angela Günther, geb. Zacharias, 76 Jahre

Luise Kipf, geb. Roßkopf, 85 Jahre

Erna Huber, 89 Jahre

Valentin Herter, 76 Jahre

Auswärts wurde bestattet:

Christa Gangl, geb. Möhrlein, 65 Jahre

Kurt, Karg, 62 Jahre

Manfred Wilhelm Wäger, 72 Jahre

Taufen Dienste

Beerdigungen

Pfarrer und Pfarrerin: Jana Menke und Bastian Müller, Tel.: 2 72 98 80

Pfarramt: Frau Brigitte Bauer, Frau Ursula Graf, Hauptstr. 50,

Tel.: 9 67 70, Fax: 96 77 77

Internet: www.treuchtlingen-evangelisch.de

E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: montags, dienstags, mittwochs, freitags: 9.00-11.00 Uhr, donnerstags: 14.00-17.00 Uhr

Kirchenmusik: KMD Raimund Schächer, Tel.: 1312

Evang. Gemeindehaus, Ringstraße 4: Hausmeisterin: Frau Natalia Gassanenko,

Vermietung: über ev. Pfarramt, siehe oben!

Markgrafenkirche: Team vom Kirchenvorstand

Markuskirche:

Mesnerin: Frau Hildegard Löffler, Tel.: 45 90

Familienzentrum am Patrich: Hausmeisterin: Frau Susanne Baum, Tel.: 51 61

Kindergarten „Am Burgstall”: Leitung: Frau Cornelia Frickinger, Tel.: 2 72 70 11

Kindergarten „Unter dem Regenbogen”: Leitung: Frau Brigitte Stangenberg, Tel.: 21 70

Kinderkrippe „Weidenkörbchen“: Leitung: Frau Brigitte Stangenberg, Tel.: 2 04 91 96

Spenden und Gaben an: Sparkasse Mittelfranken-Süd, BIC: BYLADEM1SRS,

IBAN: DE66764500000220532824

Diakonisches Werk Weißenburg-Gunzenhausen e.V. 91781 Weißenburg, Schulhausstr. 4

Tel.: 0 91 41/8 60 0-0

(Sprechstunde / Hausbesuche nach Vereinbarung)

Beratung-Hilfe-Erholungsvermittlung-

Familienpflege

Diakoniekaufhaus Treuchtlingen: Industriestr. 10, Tel.: 97 50 53, Fax: 97 53 63

[email protected]

Öffnungszeiten: Di, Do: 9:00 - 18:00 Uhr

Mi, Fr, Sa: 9:00 - 12:30 Uhr

Trauungen Andreas Bär-Zwanzger und Bianka Bär

Sven und Heike Gruber, geb. Skarupa

Auswärts:

Thomas und Anne Jungmeier, geb. Domaschka

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Langenaltheim - jeden dritten Sonntag im Monat einen Abendgottesdienst mit Band:

17.1.2021 19:00 Uhr Pfr. Meißner Abendgottesdienst mit Band

21.2.2021 19:00 Uhr Pfr. Meißner Abendgottesdienst mit Band

Pappenheim:

Epiphanias 06.01.2021 10.00 Uhr dekanatsweiter Bläsergottesdienst in der Stadtkirche in Pappen-

heim (Dekan Popp)

Digitaler Adventskalender fürs gesamte Dekanat

Die kirchlichen Angebote im Netz haben mit Beginn der Corona-Pandemie mehr und mehr an Bedeu-

tung gewonnen und es wurden in diesem Bereich viele neue und erstaunlich kreative Ideen geboren.

Die Reihe der sonntäglichen Video-Gottesdienste sind von erfreulich vielen Menschen auf den gemeind-

lichen Websites und der des Dekanats gerne angenommen worden und man bekam auf solche Weise

einen umfassenden Eindruck von der Lebendigkeit und Strahlkraft des Glaubens einer gesamten Region.

Solche gottesdienstlichen Angebote im Netz sollen darum auch weiterhin ausgestrahlt werden, wenn-

gleich sich der bisher wöchentliche Takt mit den besonderen Festen im Kirchenjahr erstmal wieder et-

was erweitern wird.

Auch die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit wird in diesem Jahr in den meisten unserer Ge-

meinden deutlich anders aussehen, als wir dies aus den vergangenen Jahren kennen. Viele Präsenzan-

gebote werden in gewohnter Weise an bislang uns vertrauten Orten kaum möglich sein und wir werden

uns darum auch spontan auf manch Ungewohntes einstellen müssen. Dabei kam bereits im Herbst un-

ter der Pfarrerschaft der Gedanke auf, für den Monat Dezember einen digitalen Adventskalender zu

gestalten. Aus möglichst vielen Gemeinden unseres Pappenheimer Dekanats wollen kurze adventliche

Impulse, Texte oder Bilder Menschen einladen, die diesjährige vorweihnachtliche Zeit bewusst zu erle-

ben. Ein dazu jeweils passend ausgewähltes Türmotiv mag schließlich an den insgesamt 24 verschiede-

nen Dezembertagen Interessierte dazu motivieren, das entsprechende Türchen per Mausklick zu öffnen

und sich dahinter dann ganz einfach überraschen zu lassen. Entgegen den vielen analogen Kalendern

mit verführerischer Schokofüllung kann man diesen sogar auch nochmal rückwirkend öffnen, ohne grö-

ßere Sorge haben zu müssen, der kostbare Inhalt wäre längst restlos geplündert. Klicken Sie darum ge-

legentlich oder ja sogar regelmäßig das eine oder andere Türchen einfach mal an und heben die dort

verborgenen adventlichen Schätze…

Was im Dekanat los ist

In eigener Sache

In Zeiten von Corona spürt man noch deutlicher als sonst, dass ehrenamtliche Helfer von großer Be-

deutung sind in einer Gemeinde. Deshalb geht dieser Aufruf heute an Sie! - Wir brauchen Sie! Wer-

den Sie Teil unseres Mesnerteams oder Teil unseres Hygieneteams und helfen Sie dabei Gottesdiens-

te in diesen schwierigen Zeiten weiter stattfinden zu lassen. Helfen Sie uns dabei die Hygienevor-

schriften in unserer Gemeinde umzusetzen und die Räumlichkeiten für den Gottesdienst vorzuberei-

ten., so dass wir gesund und verantwortungsbewusst weiterhin Präsenzgottesdienste feiern können.

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Kindergarten „Unter dem Regenbogen“ Wahl Elternbeirat Für das Krippen -und Kindergartenjahr 2020-21 wurde per Briefwahl ein neuer Elternbeirat gewählt!

Pelzmärtel kommt in den Kindergarten

Auch in diesem Jahr besuchte der Pelzmärtel in unserem Kindergarten

jede Gruppe separat. Nach mehr Lob als Tadel für die

Kinder, teilte er

seine Gaben an Groß und Klein aus. Wir sagen danke!

Leider konnte das geplante Laternenfest mit jeder

Gruppe am Abend

wegen des „Lockdown-Light“ nicht stattfinden! Die Kinder haben in den Gruppen ihre gebastelten La-

ternen gewürdigt!

Martinsfeier im Weidenkörbchen Dieses Jahr konnte weder die Martinsfeier noch der Laternenumzug stattfinden.

Pfrin. Jana Menke kam am Vormittag als Pelzmärtel zu

den Kindern und

überreichte den Krippenkindern ein kleines Geschenk.

Wir bedanken uns beim “Pelzmärtel“, dass er uns be-suchte!!

Die gebastelten Laternen kamen zur Geltung, in dem

jede Gruppe einen

kleinen Spaziergang durch die Markuskirche absolvierte.

Kinder

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Kennen Sie diese schönen Winterlandschaften rund um Treuchtlingen?

Kreatives

Mandala zum Ausmalen

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Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag

Sie vermissen ihren Geburtstag? Wir als Redaktions-Team auch! Nur leider können wir Ihre personenbezoge-

nen Daten unter den derzeitigen rechtlichen

Voraussetzungen nicht mehr ohne Ihre Ge-

nehmigung veröffentlichen. Sollten Sie z.B.

Ihren Geburtstag weiterhin in unserem Ge-

meindeblatt veröffentlichen wollen, füllen

Sie bitte die Einwilligungserklärung im Pfarr-

amt aus. Ihr Redaktions-Team

Wir wünschen alles Gute!

Gerda Schwarz 01.01.1949

Helmut Fischer 05.01.1947

Johann Brendel 07.01.1935

Günter Buichl 21.01.1942

Werner Dinkelmeyer 14.02.1944

Günther Ronneberger 17.02.1947

Christine Felber 21.02.1940

Hanne-Lore Brendel 23.02.1940

Annemarie Ranzenberger 24.02.1948

Renate Hahn 02.03.1944

Jens Karsten 03.03.1947

Günter Fiedler 15.03.1949

Bernd Kulig 24.03.1944

Herta Neumeier 28.03.1941

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Hinter den Kulissen - 2020, mehr als Corona

Ein Jahresrückblick 2020 kommt natürlich nicht ohne das Thema Corona aus. Beim Zusammenschreiben

bin ich dennoch auf viele andere Dinge gestoßen, die unsere Gemeinde bewegt haben.

Zu Beginn des letzten Kirchenjahres verlegten wir die Gottesdienste aus der Markgrafenkirche über den

Winter in unser gut geheiztes Gemeindehaus. Die große Mehrheit der Gottesdienstgemeinde begrüßte

diesen Schritt sehr. Zum Jahreswechsel hatte unsere Gemeinde einen schmerzlichen Abschied zu ver-

kraften. Pfarrer Benedikt Wolf hielt am Silvesterabend seinen letzten Gottesdienst in der Markgrafen-

kirche und tut seinen Dienst seitdem wieder ausschließlich in Gunzenhausen.

Auch im Januar verließ Pfarrerin Sonja Wittmann endgültig das Pfarrhaus und unsere Gemeinde.

Im Februar zog sich der Kirchenvorstand für einen Klausurtag ins EBZ nach Pappenheim zurück, um un-

ter der Leitung von Günter Gastner über den Ist-Stand und die Zukunft der Gemeinde zu beraten.

Kurz danach wurde mit leckerem Essen und unterhaltsamen Spielen der Mitarbeiterdank im Gemeinde-

haus gefeiert.

Anfang April machten sich die Konfirmanden mit drei erwachsenen und drei jugendlichen Betreuern auf

den Weg nach Pappenheim, um sich ein Wochenende lang mit den verschiedenen Aspekten des Glau-

bensbekenntnisses zu beschäftigen. Besonders eindrücklich war der Besuch von Gerda Koch, die von

ihrer Kindheit und ihrer Zeit in Namibia erzählte. In der Zeit von Ende März bis Pfingsten kam das Ge-

meindeleben durch die Corona-Pandemie praktisch zum Erliegen. Gottesdienste, Gruppen, Kreise, die

Feier zum 100. Geburtstag der Kantorei und auch die für Anfang Mai geplanten Konfirmationen konn-

ten nicht stattfinden. Das veranlasste zum Umdenken, zu neuen Wegen die Gemeinde mit den Worten

Gottes zu erreichen: Der Gottesdienst in der Tüte, mit dem wir sogar bisherige Nicht-Kirchgänger er-

freuen konnten, Andachten per Post und ein christlicher Podcast unserer Pfarrer auf der Gemeinde-

website.

Als die Gemeinde im Juni wieder zu erwachen begann, erhielt der Kirchenvorstand von Regionalbischof

Dr. Stefan Ark Nitsche die erlösende Nachricht, dass Pfarrerin Jana Menke und Pfarrer Bastian Müller

sich dazu entschieden hatten, in Treuchtlingen zu bleiben und so Jahre der Unsicherheit zu beenden.

Endlich ist für unsere Gemeinde wieder ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft möglich. Durch sinken-

de Corona-Fallzahlen wurde es im Juli möglich, relativ viele Veranstaltungen durchzuführen. So ent-

schieden sich sieben Konfirmandinnen und Konfirmanden, sich in Kleingruppen in der Markgrafenkirche

konfirmieren zu lassen. Die Festgottesdienste waren trotz der geringen Zahl an erlaubten Besuchern

sehr feierlich und stießen auf durchwegs positive Rückmeldungen. Außerdem wurde die Reihe 30-

Minuten-Orgelmusik an vier aufeinanderfolgenden Freitagen auch in diesem Sommer erfolgreich neu

aufgelegt. Zusätzlich fanden im Juli ein festlicher Kurparkgottesdienst mit Posaunenbegleitung und eine

sehr gut besuchte und viel gelobte Schäferwagenwoche statt. In den Sommerferien im August gab es

nach den positiven Erfahrungen im Frühjahr einen wöchentlichen Onlinegottesdienst aus verschiede-

nen Gemeinden des Dekanats.

Im September konnte unsere Pfarrfamilie das frisch renovierte Pfarrhaus beziehen. Ebenfalls in diesem

Monat mussten wir schweren Herzens unsere langjährige Pfarramtssekretärin Frau Mayr verabschie-

den. Glücklicherweise konnten im selben Gottesdienst gleich ihre Nachfolgerin Frau Bauer und die neue

Kirchenpflegerin Frau Auer-Sattich eingeführt werden. Der Oktober brachte uns ein zwar im kleineren

Rahmen gefeiertes aber dennoch sehr festliches Kantorei-Jubiläum in der Markgrafenkirche.

Der Kirchenvorstand und der Dekanatsausschuss beschäftigten sich mit immer konkreter werdenden

Planungen zum Reformprozess Profil und Konzentration und zur nächsten Landesstellenplanung.

Ende Oktober wurde schließlich ein sehr feierlicher Ehejubiläumsgottesdienst des Dekanats in der

Markgrafenkirche gefeiert. Am 1. November fand der Gottesdienst zum letzten Mal in diesem Kirchen-

jahr in der Markgrafenkirche statt. Ab 8. November wurden die Präsenzgottesdienste aufgrund der ge-

stiegenen Corona-Fallzahlen ausgesetzt.

Wir wissen heute zwar noch nicht, wie das neue Kirchenjahr aussehen wird, Corona wird unser Alltags-

leben noch eine ganze Zeit begleiten. Doch egal, was uns in den nächsten Wochen und Monaten erwar-

tet: es wird Weihnachten werden, auch wenn wir es anders feiern werden, es wird ein Jahr 2021 geben,

auch wenn wir es anders begrüßen werden, unser Leben als Christen wird weitergehen und wir dürfen

uns begleitet und gesegnet fühlen, egal was kommt.

Ihre Vertrauensfrau Katja Weißel

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Wissenswertes

Der Dekanatsfrauentag 2021 kann aufgrund der aktuellen Situation nicht statt-

finden. Das Team des Frauentages bedauert das sehr, da bereits alle Vorberei-

tungen getroffen waren. Auch 2022 kann die Karmeliterkirche wegen der Reno-

vierungsarbeiten nicht als Ort für den Frauentag genutzt werden.

Aufgrund dieser Herausforderungen arbeitet das Frauentagsteam der beiden

Dekanate Weißenburg und Pappenheim an einem neuen Konzept. Wir hoffen

im Sommer 2021 zu einem "anderen" Frauentag einladen zu können. Informati-

onen werden rechtzeitig über die Dekanate und Pfarrämter bekanntgegeben

und verteilt.

Wie in jedem Jahr können auch gerne Spenden abgegeben werden.

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Termine

Datum Uhrzeit Ort Pfarrer/ Lek-tor

Besonderheiten

13.12.2020 10.30 Gemeindehaus Menke GiaF

20.12.2020 10.00 Gemeindehaus Schächer/Müller Weihnachtsmusical für

jung und alt

24.12.2020

Heiliger Abend

15.00/15.30/

16.00/16.30/

17.00/17.30

22.00/23.00

Markgrafenkirche Menke

Strößner/Team

Kurzgottesdienste

Metten

25.12.2020

1. Christtag

9.00/

10.30

Markgrafenkirche/

Markuskirche

Müller

26.12.2020

2. Christtag

9.00/

10.30

Markgrafenkirche/

Markuskirche

N.N.

31.12.2020

Silvester

15.30/

17.00

Markgrafenkirche/

Markuskirche

Menke

01.01.2021

Neujahr

17.00 Markgrafenkirche Sperl

03.01.2021 10.00 Gemeindehaus Schmidt

06.01.2021

Hl. Drei Könige

Pappenheim,

Stadtkirche

Überregionaler Gottes-

dienst

10.01.2021 10.30 Gemeindehaus Strößner/Team GiaF

17.01.2021 9.00/

10.30

Gemeindehaus/

Markuskirche

Müller

Sa. 23.01.2021 19.00 Gemeindehaus Menke/Team Liturg. Abendgottesdienst

31.01.2021 9.00/

10.30

Gemeindehaus/

Markuskirche

Müller

07.02.2021 9.00/

10.30

Gemeindehaus/

Markuskirche

Menke

14.02.2021 10.30 Gemeindehaus Strößner GiaF

21.02.2021 9.00/

10.30

Markgrafenkirche/

Markuskirche

Müller

Sa. 27.02.2021 19.00 Markgrafenkirche Menke/Team Musik. Abendgottesdienst

05.03.2021 Wird Verschoben!

07.03.2021 9.00/

10.30

Markgrafenkirche/

Markuskirche

Müller

14.03.2021 10.30 Markgrafenkirche ? GiaF

Gottesdienste mit Anmeldung

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Kirchenmusik im Dezember 2020: Musikalische Adventsandachten an den Samstagen 5. Dezember (Evang. Gemeindehaus), 12. Dezember

(Markgrafenkirche) und 19. Dezember (Marienkirche) jeweils um 17 Uhr

Familiengottesdienst mit Aufführung des Kindermusicals "Wir folgen dem Stern" am Sonntag 20. Dezem-

ber um 10 Uhr im Evang. Gemeindehaus

Die Termine können nur unter Vorbehalt stattfinden; man muss die aktuellen Corona-Einschränkungen

berücksichtigen.

100 Jahre Treuchtlinger Kantorei

Mit einem Festgottesdienst in der Markgrafenkirche wurde am 11. Oktober das 100 -jährige Kantorei-

Jubiläum begangen. Wegen der Corona-Krise in verkleinerter Form.

Vor nur ca. 40 Gottesdienstbesuchern wurden vom Chor, der auf der ganzen Empore mit Abstand verteilt

stand und sang, Werke von J.Ebenezer West, Robert Jones aufgeführt. An der Steinmeyer-Orgel begleite-

te die Chorwerke Robert Lörner. Als Höhepunkt erklang die Hymne "Hör mein Bitten" von F. Mendels-

sohn-Bartholdy mit Silke Schebitz (Solosopran), dem Chor und der Orgel.

Eine ansprechende Festpredigt hielt Pfarrer Bastian Müller. "Die Liebe Christi ist der Kammerton unseres

Herzens", so die Quintessenz der Predigt. "Die Kantorei sorge nicht nur für einen guten Klang, sondern

trägt auch zum guten Ruf unserer Stadt bei. Hier ist ein ganz wunderbarer Klangkörper entstanden und

zu einer musikalischen Einheit verschmolzen" äußerte sich Bürgermeisterin Dr. Kristina Becker beim an-

schließenden Grußwort.

Weiterhin wurden im und nach dem Gottesdienst Sängerinnen und Sänger für ihr langjähriges Mitsingen

in der Kantorei mit einer Urkunde des Verbandes evangelischer Chöre in Bayern geehrt (siehe Bild). Für je

70 Jahre Helga Schmidt, Luise Näßer, Erika Käser, Marga Bittl; Irma Nicol für 65 Jahre; Hermann Kreß, Ru-dolf Etschel und Wolfgang Ehrentreich für je 55 Jahre; Christa Uhlig für 50 Jahre; Lydia Hegner und

Marianne Neumeyer für je 45 Jahre, Erna Pfahler für 40 Jahre; Wolfgang Frank und Gabriel Lypp für je 30

Jahre, Sigrid Fiegl, Marita Herrmann, Julia Jürgensen, Hildegard Kaiser und Friedrich Wöllmer für je 25

Jahre sowie Ulrike Spatz für 20 Jahre.

Das für den Ewigkeitssonntag, den 22. November 2020, geplante Jubiläumskonzert konnte leider wegen

der verschärften Corona-Auflagen nicht stattfinden. Es wird jedoch im nächsten Jahr (in der wärmeren

Jahreszeit) nachgeholt.

Musik

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Pfarramt Treuchtlingen

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Treuchtlingen

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91757 Treuchtlingen

Telefon: 09142 9677-0

Telefax: 09142 9677-77

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Festschrift "100 Jahre Treuchtlinger Kantorei" erschienen. Seit Mitte November gibt es die 40 Seiten umfangreiche Festschrift

zum 100 jährigen Kantorei-Jubiläum. Sie enthält diverse Grußworte

und behandelt die Geschichte des evang. Kirchenchores von 1920 bis

2020 mit zahlreichen Abbildungen..

Die Festschrift ist kostenfrei erhältlich im

Evang. Pfarramt Treuchtlingen, in der

Tourist-Information, in der Stadtbücherei

und an den Schriftentischen der Markgra-

fenkirche und des Evang. Gemeindehauses.

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