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Mitteilungsblatt der Evangelischen Pfarrgemeinde A.u.H.B. Gleisdorf
Ausgabe Nr. 74 / Juli 2017
Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt
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Wenn nicht anders genannt, umfassen die verwendeten personenbezogenen Ausdrücke Frauen wie Männer gleichermaßen.
Das Presbyterium wünscht Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer. Genießen Sie Sonne, Strand und Meer, oder die Berge, oder eine Stadt oder ein-fach Ihr Heim!
Wo auch immer Sie hinreisen oder was auch immer sie unternehmen:
Kommen Sie gut hin und erholt und gesund wieder zurück!
„Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht verlassen,
bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.“1. Mose 28,15
Inhaltdas Wort Wozu Kirche? ....................................................................... 3
aus der Pfarrgemeinde Ostern in Gleisdorf ............................................................ 4 Pfarrgemeinde im WWW .................................................. 4 Konfirmation 2017 ............................................................. 5 Steirischer Kirchentag / GAV-Fest ................................ 5
Nicht vergessen! How Kola .......................................................................... 6, 7 Ackerschachtelhalm, die „ungeliebte“ Pflanze .............. 8 Kräutersalz ............................................................................. 8
Kontakte .............................................................................. 9
Standesmeldungen ......................................................... 10
Gottesdienste Juli bis September 2017 ................................................... 11
ImpressumEigentümer/Verleger/Herausgeber/Redaktion:Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Gleisdorf, Dr.-Martin-Luther-Gasse 3, 8200 [email protected], http://www.evang-gleisdorf.at
Erscheinungsort: A-8200 Gleisdorfevang.gleisdorf erscheint vierteljährlich.
Für den Inhalt verantwortlich:DI Manfred Höfer und Ingrid HaubenhoferFotos: Archiv, Eva-Maria Hutter, Pro Foto pixabay, wikimedia/wikicommonsDruck: Impulsdruck, Sinabelkirchen
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Administrator Pfarrer Mag. Manfred Perko
Wozu Kirche?„ecclesia semper reformanda“ – die Kirche muss sich stets erneuern, stets reformieren. Im Jubiläumsjahr „500 Jahre Reformation“ tut es gut über diesen Gedanken Martin Luthers nachzudenken.
Die radikalsten Fragen in diesem Zusammenhang sind sicherlich: • Wozu braucht es eine Kirche? • Wozu brauchen Sie eine Kirche? • Wozu brauchen die Menschen eine Kirche?
Jesus hat keine Kirche gegründet, sondern Menschen begeistert, getröstet, beim Namen gerufen, kritisiert, geheilt, in seine Nach-folge berufen.
Wozu Kirche? Die Frage hört man öfter, vor allem in Zusammen-hang mit Kirchenbeitrags-Vorschreibungen. „Herr Pfarrer, an Gott glaub‘ ich eh, dazu brauch ich keine Kirche.“
Im Prinzip: ja.Aber ohne Kirche: • Woher wüsste der oben zitierte Mensch, dass es Gott gibt? • Woher kennt er oder sie die Geschichten
– von Widerstand und Hoffnung, – von Leben, Sterben und Auferstehung, – von Gottes Menschwerdung und – von seiner unendlichen Liebe?
„Na, dazu brauch i ka Kirchen. Die G’schicht‘n kenn i aus der Bibel.“Oder aus dem Religionsunterricht. Oder „einfach so“.Ohne 2.000 Jahre Kirche? Wirklich?
Ohne Kirche gäbe es aber • keine Bibel, • keine Überlieferung des Evangeliums, der frohen Botschaft, • keine Aktualisierung in unserer Zeit. • Keinen Religionsunterricht, • keinen Konfi-Kurs, • keine Jugendfreizeiten, • keine Bibelstunden, • keine Sonntagsgottesdienste • und keine kirchlichen Stellungnahmen zu gesellschaftspoli-
tischen Entwicklungen.
„Ihr seid das Salz der Erde“, sagt Jesus. Keine Rede von einem not-wendigen Salzstreuer.
Im Prinzip: ja.Aber ohne Salzstreuer wäre das Salz nicht da, wenn man es
aus der Pfarrgemeinde
braucht. Würde in einem oder vielen Häufchen im Küchen-schrank herumliegen, in den Ritzen verschwinden, feucht und klumpig werden. Nicht da, um einmal einer Sache die nötige Würze zu verleihen und ein anderes Mal jemandem die Suppe zu versalzen.
Ja, auf das Salz kommt es an, nicht auf den Salzstreuer!Aber ohne Salzstreuer funktioniert die Sache letztlich nicht wirklich.
„Es muss allezeit die eine heilige christliche Kirche sein und bleiben, damit das Evangelium rein gepredigt und die Sakramente dem Evan-gelium gemäß gereicht werden.“ Das bekennen unsere protestan-tischen Vorväter im Jahr 1530 am Reichstag zu Augsburg. Nach dem Evangelium und nach eben diesem Augsburger Bekenntnis nennt sich unsere Kirche bis heute „evangelisch A.B.“ – und weiß und bekennt, Teil der „einen heiligen christlichen Kirche“ zu sein.
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Manfred PerkoAdministrator
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Den traditionellen Karfreitagsgottesdienst feierte mit uns Administrator Pfarrer Manfred Perko. Am Ostersonntag übernahm Lektorin Petra Sindler den Gottesdienst in der Christuskirche. Im Anschluss daran waren die Besucher zu einer Kaffeejause im Pfarrhaus eingeladen, während die anwe-senden Kinder die im Pfarrgarten versteckten Osternester suchen konnten.Frühaufsteher hatten am Ostermontag die Möglichkeit, bei der Kernkapelle in Rollsdorf im Rahmen einer Andacht den Sonnenaufgang zu genießen. Einer alten christlichen Legende
Ostern in Gleisdorfzufolge tanzt ja die aufgehende Ostersonne aus Freude über die Auferstehung Jesu. Für die länger Schlafenden gab es vor-mittags eine Wanderung von der Christuskirche nach Unger-dorf. In der dortigen Emmauskapelle wurde bei einem öku-menischen Gottesdienst mit Pfarrerin Edeltraud Pongratz und Pastoralassistent Josef Rosenberger der Begegnung zweier Jünger auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus mit dem auferstandenen Jesus gedacht.
Manfred Höfer
Gottesdienst am Ostersonntag
aus der Pfarrgemeinde
Kaffeejause im Pfarrhaus
Ostereiersuche Ostermontag in Ungerdorf
Nach langer Vorbereitungszeit ist es nun endlich gelun-gen, für unsere Pfarrgemeinde im Internet eine Homepage einzurichten. Unter
www.evang-gleisdorf.at sind ab sofort laufend aktualisierte Informationen über unsere Pfarrgemeinde abrufbar. Stöbern Sie. Wir sind gespannt auf ihre Rückmeldungen.
Manfred Höfer
Pfarrgemeinde Gleisdorf im Internet
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Am Pfingstsonntag feierte unsere Pfarrgemeinde die Kon-firmation unserer jungen Gemeindemitglieder Bennet Buchgraber, Katharina Fragner, Sophie Fuchs, Miriam Müller und Viktoria Prutsch. In der festlich geschmückten Christuskirche, die für die vie-len Besucher fast zu klein war, bekannten sich die fünf vor der
versammelten Gemeinde zur evangelischen Kirche. Leider war Diakon Michael Kamauf erkrankt und konnte daher den Festgottesdienst nicht halten. Doch Administrator Pfarrer Manfred Perko und Lektorin Petra Sindler sorgten für eine würdige und feierliche Konfirmation, die allen Beteiligten in schöner Erinnerung bleiben wird.
Manfred Höfer
aus der Pfarrgemeinde
Konfirmation 2017
Die frisch Konfirmierten mit Pfr. Perko und Kurator Höfer.Pfr. Perko bei der Konfirmiermation
Steirischer Kirchentag – Gustav-Adolf-Fest 2017Als Höhepunkt des 500-Jahre-Jubiläums der Reformation lud die Superintendentur am 15. Juni (Fronleichnamstag) zum „Evangelischen Kirchentag Steiermark“ auf dem Grazer Mariahilferplatz ein. Die Feierlichkeiten begannen mit einem Festgottesdienst auf dem von der Polizei abgesicherten Platz. Die Festpredigt hielt Superintendent Hermann Miklas. Das Heilige Abendmahl wurde an alle auf dem Platz versammelten Besucher aus der ganzen Steiermark ausgeteilt – eine rekord-verdächtige Leistung.Nach dem Gottesdienst fand ein ökumenischer Festakt statt, an dem zahlreiche Vertreter der christlichen Kirchen, zweier muslimischer Glaubensgemeinschaften und Spitzenpolitiker aus der Landeshauptstadt teilnahmen. In ihren Grußworten würdigten unter anderen der römisch-katholische Diözes-anbischof Wilhelm Krautwaschl, Landeshauptmann Her-mann Schützenhöfer und Superintendent Hermann Miklas die Bedeutung der Kirchen in unserer Zeit.Das gute ökumenische Klima und die herzliche geschwis-
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terliche Verbundenheit der Religionsgemeinschaften in der Steiermark seien beispielhaft. Ein deutliches Zeichen dafür ist ja die Tatsache, dass der evangelische Kirchentag vor und in der Anlage von Mariahilferkirche und Minoritenkloster stattfand, die in der Gegenreformation als Machtdemonstra-tion gegen den lutherischen Protestantismus errichtet wurde. Und der am Ende des Festaktes enthüllte Gedenkstein mit der Inschrift „gegeneinander nebeneinander miteinander“ soll im Hofpflaster des Landhauses eingelassen werden, das zur Zeit der Reformation Sitz der protestantischen Landstände und Ort der Konfrontation mit dem katholischen Landesherren war.Die Hauptversammlung des steirischen Gustav-Adolf-Vereins und ein Konzert des deutschen Liedermachers Manfred Sie-bald im Kulturzentrum der Minoriten sowie zahlreiche Rah-menveranstaltungen (Stadtführungen, Ausstellungsbesuche und ein Musical) mit Bezug zum Reformationsjubiläum run-deten den Kirchentag ab.
Manfred Höfer
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Nicht vergessen!
Jedes Jahr im Frühjahr gibt es große Aufregung und Verär-gerung bei den Grabbesitzern und Friedhofsbesuchern. Der Ackerschachtelhalm – oft auch als Zinnkraut oder Katzen-schwanz bezeichnet – erobert überfallsartig Gräber, Wege und freie Flächen. Seine Wurzeln erreichen eine Länge von ca. 2 m. Es gibt kein Mittel um ihn auszurotten. Jedes Stück, das im Boden bleibt, kann eine neue Pflanze bilden. Im Altertum wurden dieser Pflanze schon Heilkräfte zugeordnet. Wenn wir ihn nicht los-werden, nutzen wir doch seine Inhaltsstoffe, um damit andere Pflanzen zu stärken.
Die Kieselsäure, die in den Trieben steckt, kräftigt andere Pflanzen und macht sie widerstandsfähig gegenüber Schader-regern. Engagierte MitarbeiterInnen unserer Pfarrgemeinde haben das befallene Areal „überarbeitet“ und händisch jeden Halm mit etwas Wurzel herausgezogen, getrocknet und ver-packt. Damit können Kaltauszüge, Düngejauchen und Spritz-brühen hergestellt werden. Kaltauszug: kräftigt Zier- und Nutzpflanzen.Düngejauche: gegen Pilzkrankheiten und zur Stärkung der Pflanzen, damit sie erst gar nicht erkranken (z.B. Tomaten).Spritzbrühen: zum Spritzen der gesamten Pflanze gegen Pilzkrankheiten, echter und falscher Mehltau, Grauschim-mel, Krautfäule und Milbenbefall.
Da eine Neugestaltung unserer Kirche bevorsteht, bieten wir in Stoffsäckchen die getrockneten Ackerschachtelhalme gegen eine Spende an. Dazu bekommen Sie auch Rezeptvor-schläge und nähere Informationen, wie man die Mittel ein-setzt und was die Pflanze alles kann.
Ackerschachtelhalm, die „ungeliebte“ PflanzeIch hoffe, Sie haben auf Grund dieser Informationen einen anderen Zugang zu dieser wertvollen Pflanze bekommen.Tun Sie Ihren Pflanzen etwas Gutes und unterstützen Sie damit gleichzeitig die Neugestaltung unserer Christuskir-che. Gartenbesitzer freuen sich sicher auch über ein solches Mitbringsel.Die getrockneten und zerkleinerten Ackerschachtelhalme sind für 5 Liter Wasser (vorzüglich Regenwasser) abgepackt und können über das Pfarramt, nach den Gottesdiensten und über Frau Ingrid Haubenhofer erworben werden. Wenn Sie diese Packungen im Handel kaufen – die Pflanze hat ihren Preis! Uns als Kirche ist die Bewahrung der Schöpfung sehr wichtig und wir appellieren auch an Sie, dafür einen Beitrag zu leisten.Kontaktadressen: Evangelische Pfarrgemeinde Gleisdorf03112 22 17, E-Mail [email protected] Haubenhofer0680 307 43 47, E-Mail [email protected]
Ingrid Haubenhofer
Arbeitseinsatz am Friedhof
19. – 21. Juli, VoitsbergKräutersalz
Aus Anlass des Reformationsjubiläums – 500 Jahre – haben wir vor, Kräutersalz herzustellen und zu verkaufen. Heißt es doch bei Matthäus 5,13: „Ihr seid das Salz der Erde, wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen“.Der Erlös dient der Neugestaltung der Christus-Kirche. Die ersten Gläschen haben wir bereits befüllt. Wir verwenden verschiedene getrocknete Kräuter und Salz. Sollten Sie Kräu-ter übrig haben, rufen Sie bitte Petra Sindler (0650 511 30 10) an und beteiligen Sie sich an dieser Aktion. Die Kräuter (z.B. Rosmarin, Melisse, Bohnenkraut, Petersilie, Majoran, Basilikum, Oregano, Salbei, Thymian, Liebstöckl) sollten am besten vormittags geschnitten werden. Trocknen würden wir sie selber.Dringend benötigen wir auch Marmeladegläser (250 ml) im Herbst. Danke für Ihre Mithilfe!
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NICHTVERGESSEN
Offene Gemeinde –
offenes Pfarrhaus mit Bibelrunde
Diakon Michael Kamauf – 0699 188 77 668
Sommerpause
Ökumenische Bibelrundeim Laurenzi Stüberl des r.-k. PfarrzentrumsPfr. Mag. Edeltraud Pongratz – 0699 188 77 691Dienstag 26. September 19.30 h
Seniorentreff
im Karl-Ranzinger-Saal des Pfarrhauses
Frieda Groller – 03112 28 30
Freitag 14. Juli 15.00 h
Freitag 8. September 15.00 h
Sommerpause im August
Teenie-Tage2017 „Trau Di“in VoitsbergPetra Sindler – 0650 511 30 10
Mittwoch 19. bis Freitag 21. Juli
Redaktionsschluss nächste
Ausgabe: 8. September 2017
Nicht vergessen! / Kontakte
Administrator Pfarrer Mag. Manfred Perko 0699 188 77 652
Diakon Mag.(FH) Michael Kamauf 0699 188 77 668 03112 22 17 21 [email protected] nach telefonischer Vereinbarung
Kurator DI Manfred Höfer 03112 22 48
Religionslehrerin / Lektorin Dipl.-Päd. Petra Sindler 03178 23 44 0650 511 30 10 Dipl.-Päd. Lajana Wilfling 0664 / 341 01 56
Pfarramt GleisdorfDr.-Martin-Luther-Gasse 3, 8200 Gleisdorf 03112 22 17 11 03112 22 17 5 [email protected], www.evang-gleisdorf.at
Kirchenbeitragstelle Kirchenbeitragsverband Steiermark-SüdAlexandra Schweizer 0316 23 21 22 23 [email protected]–Do 09:00–12:00 h und Di 13:30–17:00 h
FriedhofverwaltungWilhelm Haubenhofer 0676 510 54 92
Kontakte – Adressen und Telefonnummern
Sprechstunden im Pfarramt nach telefonischer Vereinbarung
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Geburtstage
JuliKebritsch Steiner Herta, Rollsdorf .................................... 02.07.Höfer Lilly, Gleisdorf ............................................................. 13.07.Haberl Anna, Wolfgruben .....................................................16.07.DI. Teufelberger Volkhard, Gleisdorf .................................19.07.Pöltl Manfred, Gleisdorf ....................................................... 20.07.Timischl Chrtistine, Sinabelkirchen ................................ 24.07.Liegl Franz, Gleisdorf .............................................................29.07.Rath Dolores, Gleisdorf ........................................................29.07.
AugustMag. Kowatsch Helmut, Gleisdorf .................................... 01.08.Keller Ilse, Flöcking ............................................................... 05.08.Zengerer Marianne, Ludersdorf ......................................... 09.08.Fickweil Rosemarie, Markt Hartmannsdorf ..................12.08.Dipl.Phys.Baum Irmgard, Entschendorf ......................... 13.08.Burgstaller Peter, Ludersdorf .............................................. 16.08.DI Nutz Klausjürgen, Kroisbach ........................................20.08.Schwarzl Willi, Flöcking ...................................................... 21.08.Auer Doris, Gleisdorf ............................................................28.08.
SeptemberMoik Yvonne, St. Ruprecht/Raab ...................................... 05.09.Groller Friederike, Gleisdorf ................................................11.09.Dielacher Anita, Pircha ......................................................... 13.09.Dr. Dinges Erhard, Markt Hartmannsdorf .......................19.09.Macher Anna, Brodersdorf .................................................. 20.09.Wagner Edelgard, St. Ruprecht ........................................... 21.09.Dr. Thausing Wolfgang, Gleisdorf ...................................... 24.09.Dir. Wagner Max, Gleisdorf ................................................. 25.09.Schragen Alfred, Wünschendorf ........................................ 26.09.Jegel Alexander, Gleisdorf .................................................... 30.09.
Standesmeldungen
Standesmeldungen
Verstorben Zupcic Sieglinde, GleisdorfWagner Hildegard, Gleisdorf
Wir wünschen den Geburtstagsjubilaren alles Gute und Gottes Segen!
Menschen, die wir lieben, ruhen nicht unter der Erde; Menschen, die wir lieben, ruhen in unseren Herzen.Wir finden Hilfe bei unserem Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde; er ist für uns da! (Psalm 124,8)
Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Platzgründen nur Gemeindemitglieder ab dem 65. Lebensjahr anführen. Wir wünschen jedoch allen Geburtstagsjubilaren alles Gute und Gottes Segen.
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TaufeKnaus Mathilde, Untertiefenbach
Möge Gott auf dem Weg, den du vor dir hast, vor dir hergehen. Das ist unser Wunsch für deine Lebensreise.Wir wünschen Mathilde, den Eltern und der ganzen Familie Gottes reichen Segen.
TrauungDrabetz Claudia und Florian Puhr, Markt Hartmannsdorf
Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.Rut 1,16
Ein Patentrezept für eine gute Ehe gibt es nicht. Doch ist ein glückliches Eheleben auch keine Zauberei! Denkt einfach immer daran, wie Ihr Euch ineinander verliebt habt, verliert nie den Respekt voreinander und wählt, selbst wenn es zwischen Euch mal kracht, die Worte stets mit Bedacht. Dann kann eigentlich nichts schiefgehen! Wir wünschen Euch für Eure Zukunft Gottes reichen Segen!
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Juli
Sonntag 02. Juli 09:30 h Gottesdienst Y
Sonntag 16. Juli 09:30 h Gottesdienst
August
Sonntag 06. Aug. 09:30 h Gottesdienst Y
Sonntag 20. Aug. 09:30 h Gottesdienst
September
Sonntag 03. Sept. 09.30 h Gottesdienst Y
Sonntag 17. Sept 09.30 h Gottesdienst mit Konfirmandeneinschreibung
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Sonntag 01. Okt. 09.30 h Erntedankgottesdienst mit Hilfsorganisationen Y
Gottesdienste in der Christuskirche Gleisdorf – Sommer 2017
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