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Deutsche Bank kündigt Konto von Akif Pirinçci Seit zwei Wochen geistert die Nachricht durchs Internet, dass die deutsche Bank Akif Pirinçci aus politischen Gründen die Konten gekündigt hat. Wir wollten von dem Bestseller-Autor selbst wissen, was dran ist an der Story und erfuhren noch weitere Eskapaden der Kämpfer gegen Rechts: Auch der Montabauer Webhoster 1&1 trennte sich von ihm und ein Bonner Fotostudio wollte ihn partout nicht bedienen. Hier das PI- Interview mit Akif Pirinçci: PI: Herr Pirinçci, der Buschfunk trommelt, die Deutsche Bank habe Ihnen Ihre Konten gekündigt. Was ist dran an dieser Nachricht? PIRINCCI: Vor drei Wochen bekam ich von der Deutschen Bank drei Briefe, in denen mir mitgeteilt wurde, dass mein Konto von deren Seite aus gekündigt worden sei. Bank- und Kreditkarte hätte ich nach der gesetzlichen dreimonatigen Kündigungsfrist in der Zweigstelle abzuliefern. Wohlgemerkt, es handelt sich hierbei um eine Bank, die mit mir seit 32 Jahren Geschäfte macht und in diesem Zeitraum an mir schätzungsweise zirka 600.000 bis 700.000 Euro an Zinsen und Pipapo verdient hat. 50.000 Euro vom kleinen Akif haben sie vor 15 Jahren sogar in den Sand gesetzt, weil sie mich mit wertlosen Börsenpapieren berieten. Treu blieb ich Vollidiot ihnen trotzdem. Natürlich war ich wiederum nicht solch ein großer Vollidiot, dass ich dachte, da hocken lauter Freunde von mir. Allerdings wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen, dass Leute, die unter anderem durch meine Kohle ihr Gehalt beziehen, meine Feinde sind. PI: Haben Sie nachgehakt? Wie lautet die Begründung für diese Kündigungen?

Ex-BILD-Chef Peter Bartels jetzt exklusiv im PI-NEWS- Team!

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Deutsche Bank kündigt Kontovon Akif Pirinçci

Seit zwei Wochen geistert die Nachricht durchs Internet,dass die deutsche Bank Akif Pirinçci aus politischen Gründendie Konten gekündigt hat. Wir wollten von dem Bestseller-Autorselbst wissen, was dran ist an der Story und erfuhren nochweitere Eskapaden der Kämpfer gegen Rechts: Auch derMontabauer Webhoster 1&1 trennte sich von ihm und ein BonnerFotostudio wollte ihn partout nicht bedienen. Hier das PI-Interview mit Akif Pirinçci:

PI: Herr Pirinçci, der Buschfunk trommelt, die Deutsche Bankhabe Ihnen Ihre Konten gekündigt. Was ist dran an dieserNachricht?

PIRINCCI: Vor drei Wochen bekam ich von der Deutschen Bankdrei Briefe, in denen mir mitgeteilt wurde, dass mein Kontovon deren Seite aus gekündigt worden sei. Bank- undKreditkarte hätte ich nach der gesetzlichen dreimonatigenKündigungsfrist in der Zweigstelle abzuliefern. Wohlgemerkt,es handelt sich hierbei um eine Bank, die mit mir seit 32Jahren Geschäfte macht und in diesem Zeitraum an mirschätzungsweise zirka 600.000 bis 700.000 Euro an Zinsen undPipapo verdient hat. 50.000 Euro vom kleinen Akif haben sievor 15 Jahren sogar in den Sand gesetzt, weil sie mich mitwertlosen Börsenpapieren berieten. Treu blieb ich Vollidiotihnen trotzdem. Natürlich war ich wiederum nicht solch eingroßer Vollidiot, dass ich dachte, da hocken lauter Freundevon mir. Allerdings wäre ich niemals auf den Gedankengekommen, dass Leute, die unter anderem durch meine Kohle ihrGehalt beziehen, meine Feinde sind.

PI: Haben Sie nachgehakt? Wie lautet die Begründung für dieseKündigungen?

PIRINCCI: Natürlich habe ich sofort angerufen. Denn an einemPunkt konnte es nicht liegen, nämlich am Geld bzw. an einemMangel an Geld. Das Konto steht mit keinem Cent im Minus, imGegenteil darauf liegen mehrere tausend Euro. Auch sonst gabes in der Vergangenheit kein einziges Mal Reibereien zwischenuns wegen übler Überziehung oder Nicht-Bedienung der Zinsenoder so. Aber eigentlich hätte ich da, sowohl bei meinerFiliale als auch bei der Zentrale in Berlin, gar nicht anrufenmüssen. Denn der Grund der Kündigung stand ja in den Briefen,nämlich dass sie nicht verpflichtet seien, einen Grund für dieKündigung zu nennen. Genau das sagten sie mir auch am Telefon.Klingt ein bisschen nach Kafkas „Process“, in dem einem Manneben ein Prozess gemacht wird, ohne dass er den Grund dafürerfährt. Aber nur ein bisschen. Der eigentliche Grund ist inmeinem Fall ganz offensichtlich. Die Deutsche Bank will sichnicht länger mit dem Namen Pirinçci beschmutzen. Irgendwer,vermutlich die Politik himself, muss den Brüdern gesteckthaben, dass ich ein schlimmer Nazi, Hetzer, Populist und wasweiß ich noch was bin.

PI: Der Verlust Ihrer Konten ist ein weiterer Baustein ineiner Kette von Maßnahmen, mit der man Sie als Autorkaputtmachen will. Auf Facebook sind Sie doch auch geradewieder einmal gesperrt, nicht?

PIRINCCI: Nicht allein das. Heute wurde meine Homepage „Derkleine Akif“ auf Druck von der „Landesanstalt für Medien NRW“von 1&1 gesperrt. Mir ist aber zu Ohren gekommen, dass ein Fanaus dem Ausland die Seite von einem Schiff aus wieder hostenwill. Ich selbst habe natürlich nix damit zu tun. Dieseverdammten Hacker!

PI: Und dann war da noch ein Vorfall in einem BonnerFotostudio…

PIRINCCI: Ja, kürzlich hat mich ein Fotostudio, in dem ich einFoto für meinen bald auslaufenden Personalausweis machenlassen wollte, nicht bedient. Als ich von dem Typ, der wie

eine Witzfigur eines grün-links Versifften aussah, erfahrenwollte, ob der Grund dafür ein politischer sei, wollte er sichnicht darauf einlassen und meinte nur, dass er mich ja kenne.Komischer Grund. Ich kenne viele hübsche Studentinnen, und vondenen würde ich sehr gerne Fotos knipsen. Der Meisterfotograf,der wohl die meiste Zeit damit beschäftigt sein durfte, mitseinem Bildbearbeitungsprogramm Spießervisagen auf Guckbar zuretuschieren, dachte wohl, er hätte mich damit geschockt. Dakennt er aber meinen zurückliegenden Kreuzgang nicht. Ichwurde für den kompletten Buchhandel gesperrt, einschließlichder Internetversender. „Random House“ (Heyne), mein Romane-Verlag, hat sich von mir getrennt, Lesungen müssen konspirativablaufen, da sonst die staatlich alimentierte Antifa vor derTür steht. Mir wurde mitten auf der Straße Cola aufs Hauptgeschüttet, einfach so, in diversen Restaurants habe ichHausverbot, Leute schreien mir auf der Straße „Nazi!“ nach,meine Nachbarn grüßen mich nicht mehr, ich habe mehrereProzesse wegen Volksverhetzung am Laufen (also die moderne Artder Volksverhetzung, nämlich daß man nix gegen Moslems sagendarf, weil sie ja so viel Wohlstand hier schaffen und uns auchsonst wie bekloppt bereichern), auf mein Haus in Bonn wurdevor einem Jahr ein Farbanschlag verübt und so weiter und sofort. Aber Scheiß drauf! Wenn die denken, die kriegen michklein, dann sind sie auf dem Holzweg. Ich werde mit meinerAgenda weitermachen, egal, ob ich dann im Knast lande. Malsehen, wer den längeren Atem hat. Denn: Ich bin alles, ihrseid nichts!

PI: Wie geht es jetzt in Ihrer Agenda weiter?

PIRINCCI: Zunächst einmal freue ich mich riesig, dass nacheinem dreiviertel Jahr Arbeit mein neues Buch »Der Übergang –Bericht aus einem verlorenen Land“ jetzt beim Verlag Antaioserscheint. Der Inhalt ist Dynamit, mein Wort drauf! Das Buchhandelt davon, warum wir uns die ganze Scheiße überhauptgefallen lassen, von der täglichen Dosis Hirnwäsche, die wirvon den Blockmedien erhalten, und dass wir nach dem

Grundgesetz als Maßstab von Verbrechern regiert werden. Allessehr lustig und garantiert superböse erzählt, Pirinçci-Stylehalt. Desweiteren läuft gerade verstärkt etwas mit Hollywoodwegen meiner alten Romanstoffe. Aber das ist noch nichtspruchreif. Ein Roman wird jedoch mit Sicherheit dortverfilmt. Zudem wird – fasten your seatbelts – ab Herbstvermutlich eine eigene Akif-Zeitschrift im halbjährigenRhythmus rauskommen. Mir geht es also im großen und ganzenprima. Dennoch: Es ist schon lustig, dass ich alsWahldeutscher für dieses wunderschöne Land kämpfe und dafürmehr einstecken muss als viele, die nur schimpfen, aber nichthandeln.

PI: Was können wir, was können unsere Leser für Sie tun?

PIRINCCI: Mein neues Buch »Der Übergang« kaufen, und zwarnicht nur einmal, sondern gleich noch eins für die Freundinund den Nachbar und den Passbildmeisterfotografen von nebenan.Mein Verleger Götz Kubitschek hat mir zugesichert, dass ichdas Honorar auch ohne Konto kriege – in einer Plastiktüte.

» Akif Pirincci: Der Übergang. Bericht aus einem verlorenenLand, 224 Seiten, 14 €.

Video: Europa der souveränenNationalstaaten!

Bei derAbschlusskundgebung der Republikaner zusammen mit der FREIHEITin der Münchner Fußgängerzone gab es ein klares Bekenntnis zueinem Europa der souveränen Nationalstaaten statt einerzentralistischen EU-Diktatur, Leistungsprinzip stattsozialistischer Umverteilung, Verkleinerung der EU zu einemwirtschaftlich und mentalitätsmäßig vergleichbarenLänderverbund, Beenden der Asylflut durch Ausweisung allerWirtschaftsflüchtlinge, die 98% aller Asylbewerber ausmachen,Stopp der Islamisierung Europas und Aufhebung allerSonderregeln für Moslems. Bereits mit 0,53% könnte einRepublikaner in Brüssel sitzen, wodurch der SpitzenkandidatHermann Mack in ein Bündnis mit Geert Wilders, Marine Le Penund Heinz-Christian Strache kommen könnte.

(Von Michael Stürzenberger)

Die EU wird immer zentralistischer und diktatorischer. Demmuss unverzüglich entgegengewirkt werden:

Deutschland soll sich nicht ausbeuten lassen von der immersozialistischer werdenden EU:

In Europa soll wieder das Leistungsprinzip statt dersozialistischen Umverteilung gelten. Wer Siesta will, sollauch Siesta im Geldbeutel spüren:

Durch Massen-Einwanderung wird kein Fachkräftemangel behoben:

Bei unserer Kundgebung hielten auch der Jeside Sardin ausSyrien und der Kroate Vladimir Markovic engagierte Reden.Vladimir bekennt sich genauso wie der türkischstämmigeBuchautor Akif Pirinçci mit ganzem Herzen zu seiner neuenHeimat Deutschland. Und spricht sich energisch gegendeutschlandhassende Linke, demokratie-ablehnende Moslems undanti-weiße Rassisten aus:

Solch patriotische Aussagen haben wir von Moslems bisher nochnie gehört. Sie fühlen sich in der Regel ihrem islamischenHeimatland verbunden und lehnen die freiheitlich-demokratischeGrundordnung gemäß ihrer Ideologie ab. Vladimir hingegen sagt:„Ich liebe dieses Land“:

Wir wollen Volksabstimmungen in Europa über wichtige Themender EU, denn wir vertrauen weder den Absprachen in denBrüsseler Hinterzimmern noch den vielen sozialistischangehauchten EU-Abgeordneten:

Fotos der Veranstaltung:

Hymne a capella

Die Deutschen undihre Hymne – eine komplizierte Beziehung. Während regelmäßigdie Debatte über das Singen der Nationalhymne beiFußballturnieren hochkocht, zeigen die deutschen Hockeyspielerbei Olympia einen lockereren Umgang. Weil die Ton- undBildtechnik den Geist aufgab, sangen die Männer dasDeutschlandlied einfach a cappella. (Hier zu hören – gefundenauf jungefreiheit.de)

CDU-Antrag will dauerhafteSchulbeflaggung

Aus Baden-Württemberg liegt ein Antrag zum CDU-Parteitag am22./23.11. in Leipzig vor, der so ähnlich auch von der AfDkommen könnte: vor den Schulen in Deutschland soll Flaggegezeigt werden. Dort sollen künftig dauerhaft dieDeutschlandfahne, die Landesfahne und die Europafahne wehen.

Hat die CDU den Patriotismus wiederentdeckt? Noch gut imGedächtnis der Bundesbürger ist die verräterische Szene vonder CDU-Siegesfeier nach der Bundestagswahl 2013. Dort rissdie Kanzlerin ihrem damaligen Generalsekretär Hermann Gröheein Deutschland-Fähnchen aus der Hand und entsorgte es von derBühne. In den sozialen Netzwerken schoss daraufhin dieEmpörung durch die Decke. Peinlich fiel auf, dass diesiegestrunkenen und „Tage wie diese“ grölenden CDU-Grandendazu auch noch applaudierten, insbesondere der düpierte Gröheselbst.

Deutschland weiß bis heute nicht, warum Merkel dieDeutschlandfahne verächtlich von der Bühne warf. Aus dem CDU-Hauptquartier wurde später von Ex-Generalsekretär Peter Tauberdas Narrativ bedient, Merkel habe den Eindruck vermeidenwollen, dass sich eine Partei den Staat unter den Nagel reißenwolle.

Warum jetzt also die Kehrtwende, wo doch bisher jeder Anflugvon Patriotismus als „rechts“ verdammt wird? Von derSchülerunion soll der Vorschlag der Schulbeflaggung kommen undsei vom Landesverband Baden-Württemberg aufgenommen und alsAntrag eingereicht worden, berichten die Medien. Will die CDUjetzt etwa Donald Trump rechts überholen? In Amerika gehörtdie Schulbeflaggung und das morgendliche Treueschwur derSchüler auf die US-Flagge zu den Schulritualen.

Das neue Narrativ geht folgendermaßen: Die CDU bemühe sichseit einer Weile, die Nationalfarben und die Deutschlandfahnewieder mehr in den Vordergrund zu rücken. So habe Tauber 2015angesichts der damals besonders lautstarken Pegida-Demonstrationen dazu aufgerufen, die Nationalfarben nichtdenen zu überlassen, „die unter unserer Fahne Hass und Angstverbreiten“.

Offenbar will die CDU etwas nach rechts rücken, um AfD-Terrainzurückzuerobern. Nach Bekanntwerden des Antrags ist jedocheine heftige Debatte unter Befürwortern und Gegnernausgebrochen. Die SPD kritisiert die CDU – „Billige Masche“.CDU-Parteivize Strobl spricht von einem „starken Symbol“. DieLinken bemängeln, dass die CDU der AfD in Panikhinterherrennt.

Und die Kanzlerin? Es scheint so, als wenn die letzten Tagevon Angela Merkel angebrochen sind und mit dem Antrag ihreSchatten vorauswerfen.

Martin Sellner bei Pegida:„Neues patriotisches Europaschaffen“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Martin Sellner von der IdentitärenBewegung Österreich (IBÖ) trat am vergangenen Sonntag mit

einer gewohnt bärenstarken Rede beim Weihnachtssingen vonPegida Dresden auf. Im Interview mit PI-NEWS spricht er überden aktuellen Stand der Gerichtsverfahren, die in Österreichgegen ihn als „notorischen Meinungsverbrecher“ und die IBÖangestrengt werden, um diese patriotische Bewegung zuschwächen. Der gesunde Optimist ist sich sicher, dass die IBgestärkt aus diesen Prozessen hervorgehen werde, da könntendie Gegner sie noch so sehr mit Paragraphen, Verfahren undUntersuchungen überhäufen.

Zudem scheint die Jugend in Österreich trotz einer mitdeutschen Verhältnissen vergleichbaren Erziehungs-Indoktrination in Kindergärten, Schulen und Universitätenimmer mehr aufzuwachen, denn Martin kann von wachsendenZugriffszahlen auf den diversen Medienkanälen der IBberichten. Zudem komme er gerade von einer Weihnachtsfeierseiner Bewegung in Wien, die so stark besucht gewesen sei wienie zuvor.

Die IB werde die Kampagnen, die sie zum Migrationspakt geführthätten, im kommenden Jahr weiter fortführen. Wenn derWiderstand auf der Straße, die Freien Medien und diepatriotischen Parteien zusammenarbeiten, würden sie esgemeinsam schaffen, dieses enorm wichtige Thema den Mächtigenaufzuzwingen. Der Kampf gegen diesen Irrsinns-Vertrag beginnejetzt erst richtig. Die 30% der deutschen Bürger, die gegenden Pakt seien, wären das Potential für die AfD und diepatriotische Bewegung, die es zu gewinnen gelte.

Die Zeit vor der bevorstehenden Europawahl biete dieMöglichkeit, die globalen Machtstrukturen der UN aufzudecken,um die Grundlage für ein neues, patriotisches Europa gegen dieGlobalisierung zu schaffen. Der Konflikt zwischen Patriotenund Anti-Patrioten bewege sich auf einen Höhepunkt zu, wobeiMartin die linken Vaterlandshasser in Österreich bereits ineiner Art Rückzugsgefecht sieht, denn die blau-schwarzeRegierung genieße einen enorm hohen Rückhalt in derBevölkerung, wie er lange nicht dagewesen sei. Man könne sogar

schon daran denken, patriotisch eingestellte Bürger aus demLager der Altparteien zurückzuholen.

Bei der UNO sollten alle Länder, die sich jetzt schon gegenden Migrationspakt gewendet hätten, den Grundstein für einenRe-Migrationspakt legen. Man dürfe nicht nur kritisieren,sondern müsse auch echte Alternativen anbieten.

Die fünf Minuten dieses Interviews (Video oben) sindinhaltlich so dicht, so stark in ihrer Überzeugungskraft undso authentisch, wie es kaum ein anderer als Martin Sellnerliefern kann, so dass sich das Anschauen und Weiterverbreitendes Videolinks in jedem Fall lohnt.

So ist es auch kein Wunder, dass dieser Vorzeige-Patriot amSonntag in Dresden – in seinem zweiten Wohnzimmer, wie er esbezeichnete – begeistert vom Publikum aufgenommen wurde. Hierseine wie immer brillante Rede vor den gut 3000 Patrioten, dietrotz der Kälte auf dem Theaterplatz Flagge zeigten:

https://www.youtube.com/watch?v=FkikSWzKoO0

Martin Sellner ist die Verkörperung des Widerstandswillens derpatriotischen europäischen Bevölkerung, die es schaffen wird,die verhängnisvollen Fehlentwicklungen der derzeitigenMainstream-Politik zu korrigieren und ein Europa derVaterländer zu schaffen, das sich befreit von den Fesseln derPolitischen Korrektheit, der linksgestörten Indoktrination,der brandgefährlichen Islamisierung und der unverantwortlichenMigrationspolitik.

(Kamera: Armon Malchiel und saxon8027)

MichaelStürzenbergerPI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalistu.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beimislamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war erPressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seinefundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessenvor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über dieseBankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

Der patriotische Marsch durchdie Institutionen beginnt

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 50 Jahre nach Beginn derunheilvollen Unterwanderung unserer Gesellschaft durch dielinken 68er-Zersetzungskräfte ist nun höchste Zeit für eineGegenbewegung. Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften und

soziale Institutionen müssen dem Würgegriff der International-Sozialisten wieder entrissen werden. Mit dem Erstarken der AfDentwickelt sich in den Parlamenten bereits ein raschwachsendes Gegengewicht.

Auf Gewerkschaftsebene ist ein weiteres wichtigeskonservatives Projekt entstanden, das bei der Compact-Konferenz am 25. November des vergangenen Jahres in Leipzigerstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde. In deralternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ organisierensich patriotische Arbeitnehmer.

Oliver Hilburger, Betriebsrat bei Daimler und Vorsitzenderdieser Gewerkschaft, beschrieb am Montag bei Pegida Dresdendie Einzelheiten dieses bedeutsamen Bausteins bei derRückeroberung unseres Landes. Bei den letztenBetriebsratswahlen im Untertürkheimer Daimler-Werk holte dieseneue Gewerkschaft zehn Prozent.

Anfang März stehen nun neue Wahlen an und es gilt, diebestehenden Positionen auszubauen. Nach diesem Vorbild solltensich nun überall patriotische Arbeitnehmer als Betriebsräteaufstellen lassen und sich in ähnlicher Form organisieren, wieHilburger in seiner Rede am Montag betonte:

https://www.youtube.com/watch?v=sKBaLKUYEKY

Siegfried Daebritz griff dieses Thema auf und bekräftigte,dass jeder Bürger aktiv werden könne, nicht nur bei denanstehenden Kommunalwahlen als Gemeinde- und Stadträte,sondern beispielsweise auch als Elternbeiräte in Schulen oderals Schöffen vor Gericht. Jeder solle das tun, mit dem, was erhat, da, wo er ist. Im Gesamtvideo der Veranstaltung ab1:45:00:

Die Rede von Wolfgang Taufkirch ist in diesem Video ab00:10:00 und die von Lutz Bachmann ab 1:39:40 zu sehen. RikoKows kündigte die 40. Pegida Mittelfranken am kommenden

Freitag um 19 Uhr auf dem Fürther Obstmarkt an (ab 1:53:05).In meiner Rede berichtete ich u.a. über dieInfoveranstaltungen der AfD in Neubrandenburg und Schwerin,bei denen Lutz, Siegfried und ich den Bürgern die Ziele derPegida darstellten. Auch dies ein Zeichen des Zusammenwachsensder patriotischen Bewegungen in Deutschland:

https://www.youtube.com/watch?v=V1Yia6ukgSw

Die patriotische Wende ist auf allen Ebenen durchzusetzen undder Raum für die antideutschen Linksverdrehten hierzu immermehr zu verkleinern. Dazu muss ein Ruck durch dieses Landgehen, an dem sich jeder Konservative beteiligen kann. Auch ander Graswurzel durch Flugblattverteilungen und Mund zu Mund-Propaganda.

Kamera: Saxon8027

MichaelStürzenbergerPI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalistu.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beimislamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war erPressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er imdortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zuetablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „DieFreiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender undvon 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos

haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

Weimar: Linke Schikanen gegenDemo zum Erhalt unseresVaterlandes

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Als ich am Samstag Mittag auf denTheaterplatz in Weimar kam, traute ich meinen Augen nicht:Dort schotteten drei (!) Reihen Absperrgitter die patriotischeKundgebung ab. Mir wurde der direkte Zugang zurKundgebungsfläche zunächst von den leitenden Polizeibeamtenverwehrt. Man wollte mich großräumig um den gesamten Blockschicken, was einen Umweg von etwa 300 Metern bedeutet hätte,um dann durch den einzigen Zugang hinter dem Theaterplatz übereine ca. 100 Meter lange „büßer“-ähnliche Gasse schließlichzum Kundgebungsort zu gelangen. „Das ist nicht Euer Ernst“,antwortete ich den Polizisten.

Nach langen Diskussionen, die auch im Video (unten)festgehalten sind, setzte sich schließlich ein schwarzgekleideter Einsatzpolizist für mich ein und schaffte es, dassdie Gatter für mich kurz geöffnet wurden. Man kam sich vor wieein Aussätziger, was wohl auch exakt das Ziel dieser Schikanenwar, die mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Polizeipräsidiumunter Richtungsangebung vom roten Innenministerium so erlassenwurden.

Der „Spaß´“ ging dann aber erst so richtig los: Kurz vorBeginn der Patrioten-Demo um 13:30 Uhr legte sich die linkeGegendemonstration richtig ins Zeug. Ein als „Kunstfest“getarnter Stand drehte die Musikanlage so immens laut auf,dass man auf dem Platz sein eigenes Wort kaum noch verstehenkonnte. Mit einem Messgerät stellten wir in der Spitze bis 103Dezibel fest. Es war unter diesen Umständen unmöglich, eineKundgebung abzuhalten. Vor dem Rednerpult kamen noch knapp 90Dezibel an. Die Reden konnte man selbst direkt vor den eigenenLautsprecherboxen nur schwer verstehen.

Es dauerte über zwei Stunden, bis wir es nach hartnäckigenDiskussionen mit der Polizei-Einsatzleitung und Vertretern desOrdnungsamtes erreichten, dass die Lautstärke der als„Kunstfest“ getarnten politischen Agitation auf 90 Dezibelbegrenzt wurde. Hierzu schalteten die Beamten den WeimarerOberbürgermeister ein, den parteilosen Peter Kleine, der 2018mit Unterstützung der CDU gewählt worden war. Kleine zeigte indiesem Punkt tatsächlich Einsicht. Uns war zuvor mitgeteiltworden, dass eine als „Kunst“ angemeldete Veranstaltungoffensichtlich nicht dem Versammlungsgesetz unterliege, nichtin ihrer Lautstärke begrenzt werden könne und ihr auch nichtdas Stören einer Kundgebung zum Vorwurf gemacht werden könne.Diesen seltsamen Sachverhalt gilt es jetzt juristisch zuklären, sonst könnte in Zukunft permanent damit Missbrauchbetrieben werden.

In meiner Rede (Video oben) habe ich diese unfassbarenEreignisse beschrieben. Aber was soll man auch in einem rot-rot-grün regierten Bundesland wie Thüringen auch erwarten. DenLärmterror und die sich teilweise geradezu irre aufführendenGegendemonstranten kann man in diesem Video betrachten:

Als ich Mittags am Theaterplatz angekommen war, versuchte ichein Interview mit einer CDU-Politikerin aus Weimar über denPolitischen Islam zu führen, zumal sie auch meinte, dass mandoch grundsätzlich miteinander reden sollte. Dann meinte sie

aber, dass sie gleich eine Rede beim „Bürgerbündnis gegenRechtsextremismus“ halten würde und sich noch „sammeln“ müsse.Auch diese interessante Begegnung ist im Video festgehalten:

Die Schikanen zu Kundgebungsbeginn, mein Einlassbegehren undein Interview mit dem Versammlungsleiter Hartmut Issmer, derzuvor die Durchführung der Kundgebung auf dem Theaterplatz vordem Verwaltungsgericht erstreiten musste, sind in diesem Videozu sehen:

Für die linken Gegendemonstranten ist Patriotismusoffensichtlich indiskutabel:

Die „Antifaschistische Aktion“ drohte mit „Nazi, Nazis, jetztwird’s bitter – Autonome Jediritter“. Die so ganz wackeren„Kämpfer gegen Rechts“ tröteten sich die Seele aus dem Leib,schrieen und beleidigten, wollten aber bei ihrem Treiben nichtgefilmt oder fotografiert werden:

So weit sind wir aber noch nicht, dass von einer öffentlichenDemonstration keine Dokumentationsaufnahmen mehrveröffentlicht werden dürfen. Mit Stöpseln in den Ohren undTrillerpfeife im Mund eine Kundgebung massiv stören, aber dasFotografieren verbieten wollen. Diese Linken wähnen sich wohlschon wieder im rot-sozialistischen Unrechtsstaat DDR:

Den Patrioten, die diesem linken Wahnsinn standhielten, istgroßer Respekt zu zollen:

Am Donnerstag beginnt übrigens die Deutschlandtour der

Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) zur Aufklärung über denPolitischen Islam. Die bisher angemeldeten Kundgebungen:

29.08. Neuenrade bei Dortmund30.08. Solingen31.08. Bochum06.09. Rostock07.09. Stralsund13.09. Deggendorf14.09. Passau21.09. Rosenheim04.10. Lahr05.10. Kehl25.10. Offenbach26.10. Frankfurt

Ein ausführlicher Bericht über den Beginn der Deutschland-Tourfolgt in Kürze.

MichaelStürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalistu.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beimislamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war erPressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seinefundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessenvor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über dieseBankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

Widerstand tief im Westen

Über 27 patriotische Gruppen (keine Parteien) demonstriertenam Sonntag im nordrhein-westfälischen Mönchengladbachgemeinsam gegen Gewalt. 800 Teilnehmer kamen und zeigten, dass

sie mehr sind als der linke Gegenprotest aus vielleicht 300Grünen, der Linkspartei, der DKP und vermummten„Antifaschisten“.

Linksradikaler Gegenprotest wurde von der Polizei meist auf Abstandgehalten.

Distanzeritis ist eine Krankheit, die nur dem Gegner nutzt

Allein in NRW gab es im ersten Halbjahr 2019 pro Tag (!) 16Messerattacken. Dominik Roeseler, Demoleiter und Redner, wiesin seiner Rede auf diesen Umstand hin und forderte „Stoppt dieGewalt“. Roeseler, der auch Ratsherr in Mönchengladbach ist,rief dazu auf, unser Land durch eine „konservative Wende“zurück zu holen.

Weitere Redner waren Frauen und Männer aus dem 2Frauenbündnis

Kandel“, „NRW stellt sich quer“ und anderen. Bemerkenswert waran diesem Tag aber vor allem die Tatsache, dass über 27Gruppen entgegen der sonst grassierenden Distanzeritisgemeinsam auf die Straße gingen, um ihrer Forderung nach einemEnde der Gewalt aufgrund unkontrollierter Zuwanderung Gewichtzu verleihen.

Hier eine Auflistung der Gruppen und Organisationen (Standwenige Tage vor Demobeginn):

Mönchengladbach steht auf e.V.NRW stellt sich querRuhrpott RouletteFrauenbündnis KandelBruderschaft DeutschlandInternationale Kölsche MitteDuisburg macht sich „grade“Eltern gegen GewaltTeam HeimatBiker für DeutschlandMütter gegen Gewalt – das Original 2018Gemeinsam-Stark DeutschlandWiderstand steigt aufPEGIDA NRWBürger stehen aufBekenntnis zu Deutschland#SchütztunsereKinderNRW schaut nicht wegDeutsche PatriotenWfD – Wir für DeutschlandBruderschaft HernePatriotic Opposition Europe„Michel wach auf“ – Hamburg

Auf dem Demozug durch die Innenstadt konnte jeder erkennen,wie „bunt“ der Zug aus Menschen jeden Alters zusammengesetztwar. Junge Pärchen Hand in Hand, sportliche Jungs, Menschen imRollstuhl oder am Rollator.

Mit Krawatte oder leger. Lange Haare, kurze Haare, keineHaare. Deutlich waren die Forderungen, die neben dem Motto„Stoppt die Gewalt“ skandiert wurden: „Heimat, Freiheit,Tradition, Multikulti Endstation“, „Wer Deutschland nichtliebt, soll Deutschland verlassen“ und „Merkel muss weg“.

Bei all dem Erfreulichen, was zweifelsfrei überwog, hierdennoch ein wenig konstruktive Kritik: Was nicht passierensollte, ist, Leute auf Demonstrationen mitlaufen zu lassen,deren Botschaften auf T-Shirts oder ähnlichem offensichtlichdazu geeignet sind, die Masse an friedlichen und demokratischgesinnten Teilnehmern zu diskreditieren. Der Aufdruck: „Auchohne Sonne braun“ gehört in diese Kategorie. Darüber freutsich in der Folge ausschließlich der politische Gegner und istein gefundenes Fressen für die Mainstreammedien.

Da es sich hier an diesem Tag tatsächlich nur um einenEinzelfall handelte, der besagtes Shirt trug, ist diesesProblem von Veranstalterseite in Zukunft sicherlich in denGriff zu bekommen. Sollte sich künftig in einem ähnlichen Fallder Angesprochene kooperativ und einsichtig zeigen, kannmöglicherweise ein zuvor für solche Situationenbereitgehaltenes schwarzes XXL-Shirt Abhilfe schaffen und diePerson so weiter an der Demonstration teilnehmen. Schließlichist das Ziel sämtlicher patriotischer Bürgerbewegungen zuwachsen. Dabei sind Störaktionen, seien sie beabsichtigt (VS)oder schlicht Dummheit, zu unterbinden.

Bekannte patriotische Youtuber tummelten sich in der Masse undberichteten. Henryk Stöckl übertrug live von der Kundgebungund Demonstration. Dabei sprach er auch mit zahlreichenTeilnehmern. Der Zuschauer erfuhr so ganz persönlich, auswelcher Motivation heraus die Menschen an der Veranstaltungteilnahmen.

Stöckl im Interview mit einer Teilnehmerin.

Hier können die Reden und Liedbeiträge in voller Länge nocheinmal angesehen werden.

Julia Juls vom Frauenbündnis Kandel sang zwei Lieder und hielteine Rede.

Weitere Bilder von der Kundgebung und dem Demonstrationszugaus dem tiefen Westen:

Erwähnenswert: Die Polizei räumte eine Sitzblockade vonLinksextremisten! Da half auch alles strampeln nichts. Obanschließend auch die Windeln gewechselt werden mussten, istnicht bekannt.

https://www.youtube.com/watch?v=CZBiEU0Qvp0

Die nächste Großveranstaltung, zu der die in Mönchengladbachteilnehmenden Gruppen aufrufen, findet am 3. Oktober um 14 Uhrauf dem Washingtonplatz in Berlin statt. Motto: Tag derNation.

Berlin und Dresden:Patriotischer Widerstandgegen Migrationspakt

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Gut 3500 Patrioten waren amSamstag dem Aufruf vom „Merkel muss weg-Mittwoch“, Pegida,Zukunft Heimat Cottbus und anderen Bürgerbewegungen gefolgt,um vor dem Brandenburger Tor ein starkes gemeinsames Zeichen

gegen den unseligen Migrationspakt zu setzen. Aus ganzDeutschland reisten widerstandsbereite Bürger an, alleine ausDresden kamen drei vollbesetzte Busse vom Pegida-Mutterschiffin die Hauptstadt. Ich hatte mich zusammen mit dreifränkischen Mitstreitern dort angeschlossen, um im Rahmeneines langen Wochenendes an zwei wichtigen Kundgebungenteilnehmen zu können, Berlin am Samstag und Dresden am Montag.

Dieser „Pakt der Wölfe“, wie ihn der Sicherheitsberater derisraelischen Regierung Prof. Dan Schueftan bezeichnete, mussauf der Zielgeraden zu seiner Unterzeichnung mit allen derzeitzur Verfügung stehenden friedlichen Möglichkeiten auf derStraße bekämpft werden. Die Sicherheit und die Zukunft unsererHeimat stehen auf dem Spiel, denn nach Marrakesch werden dielinksgrünen Beton-Ideologen mit einer Fülle von Maßnahmen andie Umsetzung der vielen politischen Verbindlichkeiten gehen.

In Berlin schossen 15 hochkarätige Redner in knapp zweiStunden ein Feuerwerk an Argumenten gegen diesenMigrationspakt ab (PI-NEWS sendete am Samstag den Livestream).Alle Redner sind in diesem Artikel von „bnr“ beschrieben,wobei das linksgerichtete Medium bei der Veranstaltung einen„Schulterschluss mit ganz weit rechts“ herbeiphantasierte.

Bezeichnend, dass Angelika Barbe, die in der DDR Widerstandleistete und Gründungsmitglied der dortigenSozialdemokratischen Partei war, nach der Wende von 1990–1994für die SPD im Bundestag saß und nach ihrem Parteiaustritt1996 CDU-Mitglied wurde, von „blick nach rechts“ lediglich als„ehemalige DDR-Oppositionelle und Pegida-Anhängerin“bezeichnet wird.

Das Publikum unterstützte die verbalen Salven der Redner mitaussagekräftigen Plakaten. Als Alternative für dieEinschleusung der Bevölkerungsexplosion Islamiens wurde eineGeburtenkontrolle für Afrika und Arabien vorgeschlagen:

Diese aufwendig verkleidete Dame verglich die Invasion desPandora-Planeten mit derjenigen des europäischen Festlandesdurch aggressive Eindringlinge:

Das UN-Machwerk, das hauptsächlich auf Betreiben dermerkelgeführten Bundesregierung initiiert wurde, erhielt vonden Demonstranten die treffenden Attribute „selbstmörderisch“,

„verbrecherisch“

und „teuflisch“:

Zudem erinnerten die hellwachen Patrioten an das zweiteUnheil, den „Flüchtlings“-Pakt, der Ende Dezember bei denVereinten Nationen unterschrieben werden soll:

Die massiven Probleme der multikulturellen Gesellschaft hatteausgerechnet der Grüne Daniel Cohn-Bendit eindringlichbeschrieben:

Besonders freute es mich, in Berlin nach einigen Jahren den„Danke Thilo“-Mann Markus wiederzusehen, der es 2010 mit einemkleinen einfachen Plakat geschafft hatte, in einige großeMainstream-Medien wie Focus, Spiegel, ARD Monitor und Phoenixzu kommen. Am Samstag warnte er vor den „Neo-Stazis“,linksextremen Überwachungsschnüfflern, Wiedergeburten ausalten DDR-Zeiten, die heutzutage eine Renaissance der Mielke-Gesinnungsdiktatur installieren:

Im Publikum waren auch internationale Islamkritiker. DieseFrau aus Saudi-Arabien engagiert sich in der AFD und wirddaher von diversen Linken allen Ernstes als „Nazi“ diffamiert:

Dieser Mann aus dem Libanon arbeitet in der Islam-Aufklärungund ist auch mit Imad Karim vernetzt:

Mit aus Dresden angereist war dieser Deutsch-Amerikaner:

Zwei Tage später war er auch mit weiteren 3500 Patrioten beiPegida, als ich diesen Pakt als geistiges Verbrechen amdeutschen Volk bezeichnete und allen Unterzeichnern derZielländer wünschte, dass ihnen als „Dank“ dafür die Fingerabfaulen sollten. Dem gegenüber stellte ich die geistiggesunden Regierungen all jener glücklichen Länder, die sichweigern, bei diesem Wahnsinn mitzumachen:

In meiner Rede sprach ich auch die Betonfestungen an, die sichfrüher einmal Weihnachtsmärkte nannten. Auch der Striezelmarktist in einen Hochsicherheitstrakt umgewandelt worden:

Lange Reihen von Merkel-Pollern sollen die Besucher davorschützen, von einem mohammedanisch gesteuerten LKWniedergewalzt zu werden:

In allen Himmelsrichtungen wurden Absperrungen in denverschiedensten Variationen aufgestellt:

Die Anzahl der Betonsperren auf allen WeihnachtsmärktenDeutschlands ist der Gradmesser für die Islamisierung, die nundurch den Migrationspakt noch einmal intensiviert werden wird.Man fragt sich, wie angesichts solcher hässlichen Riesenklötzenoch so etwas wie vorweihnachtliche Stimmung aufkommen soll.Zudem stellt sich die Frage, was die Klopse bewirken sollen,wenn sich Islam-Dschihadisten mit Kalaschnikows oderSprengstoffgürteln zwischen ihnen hindurchbewegen, um dieUngläubigen korankonform abzumurksen?

Auf dem Striezelmarkt befindet sich in Dresden sogar einePolizeistation in einem Einsatzfahrzeug mit fünf Beamten, diedurch zahlreiche patrouillierende Polizisten unterstütztwerden:

Der Kampf geht in den nächsten Tagen weiter und wird auch nachder Unterzeichnung des Wölfe-Paktes nicht aufhören.

(Kamera: saxon8027; Fotos: Michael Stürzenberger)

MichaelStürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalistu.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beimislamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war erPressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seinefundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessenvor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über dieseBankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

Wer schützt die Verfassungvor Karlsruhe?

Das gescheiterte Verbotsverfahren gegen die NPD zeigte vorallem eines: Der Volksbegriff in der neuen, bunten,vielfältigen Bundesrepublik wird unter Generalverdachtgestellt. Plötzlich ist jeder, der ein „deutsches Volk“ alsGrundlage Deutschlands behauptet, potentiellerVerfassungsfeind! Die Verfassungsrichter in Karlsruhe passenihre Urteile also zusehends der herrschenden Politik an. DerenKennzeichen ist die Auflösung aller identitären Strukturen –Ehe, Familie, Volk, Gott usw.

Die AfD muss hier klar Stellung beziehen. Denn alleverantwortlichen Politiker leisten schließlich den Eid auf

Deutschland und müssten eigentlich zum Wohle des deutschenVolkes handeln. Und das Volk ist kein „Konstrukt“ von irrenRechten. Das Volk ist der Souverän! Auch das macht die neueStudie des konservativ-freiheitlichen Instituts fürStaatspolitik (IfS) mehr als klar. „Wer schützt die Verfassungvor Karlsruhe?“ fragen die Autoren vielleicht ein wenigprovokant – und treffen mit dieser Frage doch ins Schwarze!Denn was passiert hier, wenn das Volk geleugnet wird? Wennvorgegeben wird, dass jeder einzelne Mensch ein einzelnerMensch ist, ohne Verbindungen, ohne Loyalitäten, ohneVaterland?

Was passiert, ist jedenfalls von Karlsruhe gedeckt: Es werdendie Rechte des Einzelnen künstlich gegen die Rechte derGemeinschaft in Stellung gebracht. Das führt am Ende zu einerAuflösung aller Institutionen, in denen der Mensch überJahrhunderte Halt finden konnte. Diese Rechtsprechung istaber, so die IfS-Studie, weder mit der Entstehungsgeschichte,noch mit dem Geist des Grundgesetzes, noch mit der bisherigenRechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in Einklang zubringen.

Doch diese Entwicklung, das Volk als rechtes Konstrukt zuverbrämen, steht nicht alleine. 2015 wurde klar: Deutschland,das ist ein Land ohne Grenzen. Und: Deutschland, das ist dasLand ohne (Staats-)Volk! Wenn es beides jedoch nicht mehrgibt, ist die Bahn frei für Multikulti und Islamisierung, danngibt es keinen Souverän mehr, der dies verhindern könnte.

Wirklich freie Bahn? Hoffentlich nicht. Wer sich demdemokratischen Erbe Deutschlands verpflichtet weiß, muss, sodas IfS, die Beseitigung des Volkes und seiner Souveränitätbekämpfen. Da ausgerechnet die Volksgegner und damitGrundgesetzgegner aber über politische, mediale undjuristische Dominanz verfügen, kommt es zur bizarrenSituation, dass die Verteidiger des Volkes und der Verfassungals Verfassungsfeinde gebrandmarkt werden. Das muss an jedemabprallen, auch wenns schwerfällt. Man muss weitermachen, auch

wenn Diffamierung durch den „Verfassungsschutz“ vieleIslamkritiker und aufrechte Patrioten bedrängt.

Und: Man hat immer mehr Weggefährten, die sich nicht beirrenlassen von den schmutzigen Beleidigungen und Verdächtigungen.Das Sagbare weitet sich aus unter den normalen Menschen, vieleLeute akzeptieren die Politik der Herrschenden nicht weiterohne jeden Widerspruch. Die Legitimation der Volksabschafferschwindet.

In der IfS-Studie wird klargestellt, dass Schwinden keinsofortiger Prozess ist, sondern mühsam:

Wann die bröckelnde Legimitätsfassade, hinter der dieHerrschenden ihr rechts- und verfassungswidriges Vorgehen zuLasten des Souveräns verbergen, in sich zusammenfällt, wissenwir nicht.

Doch der Zeitpunkt wird kommen, ist sich das Institut sicher:

Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt es Aufgabe des geistigen undpolitischen Widerstands, alles dafür zu tun, dass derSouverän aufwacht, bevor er endgültig besiegt wird.

Dieses Fazit soll Mahnung und Auftrag zugleich sein. Noch istes nicht zu spät. Die vorliegende IfS-Studie leistet dabeiihren positiven Teil zur Aufklärung der Gegenöffentlichkeit.Sie bündelt Fakten, Infos und Hintergründe auf 30 kompaktenSeiten, mit allen relevanten Quellen zur eigenen Weiterarbeitan diesem so wichtigen Thema des Souveräns: und das ist nunmaldas deutsche Volk!

Bestellinformation:

» Institut für Staatspolitik: „Wer schützt die Verfassung vorKarlsruhe?“ (5 €)

Wörth am Rhein: Die Stundeder Patrioten in gelb

Von CRYSO | Am 19. Januar gab die Stadt Wörth am Rhein ihreoffizielle Bankrotterklärung in Sachen Demokratieverständnisab. SPD-Bürgermeister Dennis Nitsche begrüßte zu seinem„Demokratiefest“ im Stadtpark ganz unverfroren diegewaltbereite Antifa, während der unerschrockene Martin Joavon der AfD beleidigt und niedergebrüllt wurde.

Sieht so die viel beschworene internationale Solidarität aus?Meinungsfreiheit jedenfalls nicht. Zeitgleich demonstriertedas patriotische Frauenbündnis Kandel erstmals in demStädtchen in der Südpfalz (PI-NEWS berichtete) – an diesemSamstag folgte die Wiederholung mit über 100 Teilnehmern.

In einem Land, in dem Merkel, die Linken und der Islam dieProblemfaktoren Nummer eins sind, der Michel seine Abschaffungjedoch in vollen masochistischen Zügen genießt, bedeutetQuantität längst nicht die Qualität seiner Macher, Vordenkerund Mitläufer.

Gleich zu Beginn geißelte Frauenbündnis-Chef Marco Kurz zweiweitere Problemfaktoren, die selbstredend Hand in Handmiteinander agieren: Die Medien und die Korruption, letztereist von der kleinsten Hütte bis in die höchsten politischenÄmter zu finden. Die eine Hand wäscht eben immer noch die

andere, weil beide dreckig sind. Sollte SPD-BürgermeisterDennis Nitsche also stolz sein, 23 Vereine, Gewerkschaften undParteien um sich geschart zu haben? Garantiert nicht! „DieKorruption hat Hochkonjunktur in unserem Land, während dieMedien das Volk spalten“, brachte es Kurz gleich zu Beginn aufden Punkt. Vetterleswirtschaft sagt man in Süddeutschlanddazu, Lobbyismus im modernen Jargon.

Abermals riet der Veranstalter zur Vernetzung unter denPatrioten. Gelbwesten-Initiator Éric Drouet hätte es javorgemacht – der Ein-Mann-Widerstand war im Nu zurländerübergreifenden Bürgerbewegung angewachsen.

Erfreulich ruhig verlief die Zweitdemo in Wörth am Rhein ab,was den links-chaotischen „Widerstand“ anbelangte. Bereits amAbend zuvor sorgten diverse Krawallmacher von Seiten derAntifa, der Linkspartei und des DGB beim Auftritt von AliceWeidel im nicht weit entfernten Karlsruhe für Unfrieden undMeinungsfaschismus.

Demoplakate in Wörth.

Demoplakate in Wörth.In den ansprechenden Reden wurden die Gewerkschaften alsInitiatoren des Lohndumpings, der Ausbeute und menschlichenVersklavung angeprangert. Das Älterwerden im jetzigen

Deutschland wurde in Frage gestellt, während sich Julia Julsnicht nur für eine freie Presse, sondern auch für den Erhaltder deutschen Sprache ohne jegliche Gender-Vergewaltigungaussprach. Mehrere besinnliche Lieder gab es erneut zu hören,wie etwa „Gerechtigkeit“, „Nur gemeinsam sind wir stark“ und„Die Gedanken sind frei“ zum Abschied.

Dass die nächste Veranstaltung des Kandler Frauenbündnis amSamstag, den 9. März 2019, stattfinden wird, ist keinGeheimnis. Marco Kurz räumte jedoch, dass derVeranstaltungsort erst in den nächsten Tagen und Wochenbekannt gegeben wird, ob dies nun wieder in Kandel oderabermals in Wörth am Rhein sein möge. Derzeit machen diverseStraßenbauarbeiten einen Umzug durch Kandel unmöglich.

Jammern, Resignation undZynismus sind nichtpatriotisch

Von WOLFGANG HÜBNER | Ich spreche sicher nicht nur für mich,wenn es Verfasser von Texten für PI-NEWS zunehmend ärgert undfrustriert, wie manche Leser auf diese Texte reagieren.Ärgerlich und frustrierend ist keineswegs Kritik – sei sie nunberechtigt oder sei sie als ungerecht empfunden. Das mussjeder aushalten, der hier oder wo auch immer publiziert.

Was meine Person betrifft, bin ich für konstruktive Kritikimmer dankbar, denn sie hilft mir, auf eigene Fehler undUnzulänglichkeiten aufmerksam zu werden. Die meisten anderenSchreiber werden das auch so sehen. Also: Kritik gerne!

Gar nicht gerne haben wir aber Leserzuschriften zuveröffentlichten Texten,

in denen auf den Inhalt überhaupt nicht eingegangen1.wird,in denen gejammert, resigniert und kapituliert wird,2.in denen nur Zynismus zum Ausdruck kommt.3.

Um ein Beispiel zu nennen: Ich habe kürzlich den Text„Patriotenfront gegen einen neuen Herbst 2015“ bei PI-NEWSveröffentlicht. Damit wollte ich eine Diskussion anregen, wieauf die drohende neue Invasion von Sozialmigranten aus derTürkei reagiert werden könnte.

Denn ich halte es für sehr wichtig, dass massiver Widerstandgegen eine neue Flut von kulturfremden Menschen nachDeutschland aufgebaut wird. Daraufhin gab es 216 Reaktionen.Leider waren nur die wenigsten konstruktiv. Deshalb war undbin ich dem mir persönlich unbekannten Leser KarlOberhofmiller umso dankbarer für seine Wortmeldung:

Karl Oberhofmiller 1. März 2020 at 14:14

Leute, checkt ihr es wirklich nicht?95% der Kommentare zu diesem hervorragenden Beitrag von HerrnHübner bestehen aus Gejammer, Sarkasmus und bewusstemDefätismus von U-Booten. Wie peinlich ist das denn?

Herr Hübner hat nicht um solche Beiträge gebeten. Lest nochmal, was hier notwendig und gefragt ist! Konkrete Vorschlägezur Selbstbewusstmachung und Mobilisierung der brachliegendenpatriotischen Milieus.

Vergessen wir das freundliche Lob „hervorragenden Beitrag“,

über das ich mich gleichwohl gefreut habe. Wichtiger istvielmehr, dass Herr Oberhofmiller offen eine negative Tendenzin leider vielen Reaktionen zu Texten von PI-NEWS-Autorenfeststellt. Wir alle schreiben nicht, um Depression undResignation zu erzeugen. Sondern wir wollen genau dasGegenteil mit unseren Informationen und Kommentaren bewirken.Das fällt auch uns in Anbetracht der Zustände in Deutschlandganz und gar nicht immer leicht. Aber wir sind Patrioten, alsoleben wir von der Hoffnung und der Bereitschaft zurVeränderung der deutschen Misere.

Ich kann es deshalb überhaupt nicht verstehen, wenn Leserimmer wieder schreiben, es sei „eh längst alles zu spät“,Deutschland sei „bereits verloren“, „nur noch Auswandern“helfe, die Deutschen seien „allesamt Schlafschafe“ usw. Ichfrage mal provokativ: Wer dieser Ansicht ist, warum liest erdann überhaupt noch solche Foren wie PI-NEWS? Aus reinemMasochismus? Oder gar, um gezielt Resignation und Kapitulationzu verbreiten? Es ist individuell völlig legitim, jedeHoffnung auf Veränderung in Deutschland aufgegeben zu haben.Das muss aber nicht immer wieder den Zeitgenossen penetrantmitgeteilt werden.

Auch wir Schreiber leiden an den Zuständen in Deutschland.Aber ich würde nicht immer wieder Texte mit Informationen undAnalysen verfassen, wenn ich nicht Möglichkeiten erkennenwürde, die Entwicklungen positiv zu beeinflussen. Und nacheinem bereits langen politischen Leben mit dem schönstenErlebnis der von vielen als so unmöglich eingeschätztenWiedervereinigung 1989/90 bin ich der unerschütterlichenÜberzeugung: Die Geschichte steht nie still, denn sie wird vonMenschen gemacht.

Jammern, Resignation oder Zynismus sind deshalb für Patriotenkeine Option, Hurra-Optimismus natürlich ebenso wenig. Und aufder Couch gemütlich darauf warten, bis die AfD mal 51 Prozentin ferner Zukunft bekommen könnte, ist gewiss auch nichtförderlich. Ich wäre sehr dankbar, wenn mancher Leser einmal

og,vornehmlichzudenThemenLinksfaschismus,IslamisierungDeutschlandsund

Meinungsfreiheit.DerlangjährigeStadtverordneteundFraktionsvorsitzende

der„BürgerfürFrankfurt“(BFF)legtezumEndedesOktobers2016seinMandatim