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Januar 2015 Nr.76 Report Das Kunden- und Mitarbeitermagazin der ZUFALL logistics group 04 Nachhaltigkeit Auszubildende werden Energie-Lotsen Neues Logistik Center Spatenstich in Michelsrombach Kundenbefragung Erwartungen und Anregungen von Kunden 08 14 Ihre Experten für Seefracht, Luftfracht und Zoll Service

Experten Seefracht, Luftfracht und Zoll Service · tionalen Frachtflughäfen in Frankfurt, Köln und Leipzig verfügt. ... gut geplant“, berichtet Frank Ebert, Nieder-lassungsleiter

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Januar 2015Nr.76

ReportDas Kunden- und Mitarbeitermagazin der ZUFALL logistics group

04 NachhaltigkeitAuszubildende werden Energie-Lotsen

Neues Logistik CenterSpatenstich in Michelsrombach

KundenbefragungErwartungen und Anregungen von Kunden 08 14

Ihre Experten für Seefracht, Luftfracht und Zoll Service

Liebe Leserin, lieber Leser,

ob Import oder Export die globalen Lieferketten werden

zunehmend komplexer. Um die Herausforderungen einer

vernetzten Weltwirtschaft noch besser meistern zu

können, haben wir die Geschäftsbereiche Luft- und See-

fracht neu strukturiert. Unser Ziel ist es, die komplette

Supply Chain unserer Kunden im Blick zu behalten. Dazu

werden wir unsere Geschäftsbereiche Kontraktlogistik,

Landverkehre, Night Star Express sowie Luft- und See-

fracht noch enger miteinander verzahnen.

In einem ersten Schritt haben wir mit dem erfahrenen

Experten Nikolas Dombrowski einen eigenen Geschäfts-

bereichsleiter für Luft- und Seefracht installiert – das ist

ein Novum in der ZUFALL logistics group, vor allem aber

ist es Ausdruck unserer klaren Zielvorstellungen. Unter

ihm sollen unsere gut 45 Fachleute an allen Standorten

noch stärker miteinander vernetzt und unser globales

Partnernetzwerk sukzessive weiter ausgebaut werden.

Editorial2

Unternehmen und StandorteKundenbefragung der ZUFALL logistics group................................ 4ZUFALL Göttingen: KUKA Roboter GmbH ... 5ZUFALL Kassel: Transport der Doppelskulptur „Trauernde Eltern“ .................................................6

KundenporträtSponeta GmbH ...................................................... 7

Unternehmen und StandorteZUFALL Fulda: Spatenstich Michelsrombach ........................... 8ZUFALL Fulda: Neues Ambiente im Bistro ..................................8

KundenporträtSSI Schäfer Dienstleistungs GmbH ................ 9

TitelthemaLuftfracht / Seefracht / Zoll Service: Neue Horizonte im Fokus ......................... 10 -13

0905 08

INHALT

Spatenstich Michelsrombach

SSI Schäfer Dienstleistungs GmbHKUKA Roboter GmbH

Michael Tillner, Geschäftsführer der ZUFALL logistics group

Dadurch können wir Kundenanforderungen flexibler er-

füllen und schaffen gleichzeitig Raum für kontinuierliches

Wachstum.

Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der neuen

Organisationsstruktur noch schneller und leistungs-

fähiger werden. Die strukturierte Bündelung von

Wissen und Erfahrungen in Kombination mit der

Weiterentwicklung unserer Kompetenzen ist ein Wett-

bewerbsvorteil par excellence. Unser Vorteil: Wir fangen

nicht bei null an. Unsere bestens ausgebildeten Fach-

verkäufer sowie unsere operativen Mitarbeiter verfü-

gen über einen großen Erfahrungsschatz. Die ZUFALL

logistics group ist außerdem seit Jahrzehnten mit

namhaften Airlines und Reedereien verbunden und

in verschiedene internationale Netzwerke eingebunden.

Davon profitieren unsere Kunden bereits heute – und

morgen noch viel mehr.

Editorial 3

In unserer Titelgeschichte (Seite 10 bis 13) erfahren Sie

mehr über unsere langfristigen Ziele in diesem Geschäfts-

bereich.

NachhaltigkeitAusbildung zum Energie-Lotsen .................. 14

BlickpunktLebenslanges Lernen ....................................... 15

InternesGeburtstage, Hochzeiten, Geburten und Jubilare ........................................................ 18Impressionen aus der ZUFALL-Welt ............ 19Ausbildung bei ZUFALL .................................. 20

09 14 19

IMPRESSUM

Herausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG Internationale Spedition Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-439

E-Mail: [email protected] · www.zufall.de

Produktion und Layout: Mareike Henze (ZUFALL logistics group)

Redaktion: Mainblick · Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, www.mainblick.com Uwe Berndt, Marc Engels, Oliver Heil, Tobias Loew, Dirk Rüsing

V.i.S.d.P. Carolin Heinrichs (ZUFALL logistics group)

Fotos: ZUFALL logistics group, Marius Auth, Marco Bühl, Robert Groß, Alciro Theodoro da Silva, FotoliaAzubis als Energie-Lotsen

Weihnachts- baumschlagen

76. Ausgabe

Viel Spaß beim Lesen des ZUFALL Report wünscht

Michael Tillner

Unternehmen und Standorte4

Kundenbefragung

Freundlichkeit top, Informationsfluss kritisch bewertetDie ZUFALL logistics group will wissen, was ihre Kunden bewegt – und hat sie deshalb einfach danach gefragt.

Insgesamt 229 Personen nahmen sich die Zeit, um an der Online-Befragung teilzunehmen und schrieben ZUFALL

ihre Erwartungen und wertvolle Anregungen ins Aufgabenbuch.

„Wir sind begeistert von der Anzahl und Qualität der Rückmeldungen, die unsere Kunden uns geschickt haben, das ist einfach toll“, betont Geschäftsführer Jürgen Wolpert. „Die Ergebnisse enthalten sehr wichtige Informationen für uns. Sie sind ein objekti-ver Blick auf unsere Stärken aber auch auf unsere Entwicklungsfelder“, erklärt er. „In einigen Punkten haben wir uns ein besseres Abschneiden erhofft“, gibt Jürgen Wolpert unumwunden zu. Insgesamt bekommt ZUFALL in der Umfrage allerdings gute Bewertungen. So kreuzten 82,8 Prozent der Befragten an, dass sie mit der Kundenfreund-lichkeit und der Kundenberatung „eher zufrieden bis voll und ganz zufrieden“ sind. In der Frage der „Freundlichkeit der Ansprech-partner“ stellten die befragten Kunden den ZUFALL-Mitarbeitern das beste Zeugnis aus: 89,1 Prozent zeigten sich damit „eher zufrieden bis voll und ganz zufrieden“. Das ist insbesondere deswegen ein erfreulicher Wert, weil das Verhalten und die Kompeten-zen der ZUFALL-Mitarbeiter in der Kategorie „Kundenfreundlichkeit, Kundenbetreuung

und Kundenberatung“ den Teilnehmern der Befragung besonders wichtig sind. 30 Pro-zent gaben an, dass diese Punkte am stärks-ten darüber entscheiden, ob sie mit ZUFALL zufrieden sind. Die Logistikleistungen folgen mit 22 Prozent auf Platz zwei.

Nicht glücklich ist man bei ZUFALL mit einzelnen Bewertungen in der Kategorie „Logistikleistungen“. So sind aktuell nur 52,4 Prozent mit der schnellen Information bei Störungen im Transportablauf „eher zufrie-den bis voll und ganz zufrieden“. Das genügt den hohen Ansprüchen nicht, die ZUFALL an sich selbst stellt. „Wir beschäftigen uns konzentriert mit den Punkten, bei denen wir Verbesserungsbedarf erkannt haben“, sagt Jürgen Wolpert. Was jetzt schon feststeht: Die Ergebnisse der Kundenbefragung fließen in die Seminare des KundenVerwöhnPro-gramms (KVP) ein. Denn, so Jürgen Wolpert: „Was unsere Kunden bewegt, sollen alle Mitarbeiter der ZUFALL logistics group nach-vollziehen können, um es in ihr künftiges Handeln einfließen zu lassen.“

Den Bericht mit den Ergebnissen der Kundenbefragung können Sie sich herunterladen: www.zufall.de/download/kundenbefragung.pdf

Kundenfreundlichkeit ist den Befragten besonders wichtig

Unternehmen und Standorte 5

ZUFALL Göttingen

Ersatzteillogistik für Roboter weltweitIm Bereich Kontraktlogistik wächst die ZUFALL logistics group kontinuierlich und hat mit der KUKA Roboter GmbH ein

weiteres Unternehmen aus der High-Tech-Branche als Kunden gewonnen. Für den gefragten Hersteller von Industrierobotern

übernimmt ZUFALL Göttingen die weltweite Ersatzteillogistik.

„Wir sorgen im Auftrag von KUKA Roboter dafür, dass in Produktionshallen auf der ganzen Welt die Ersatzteile der hochmo-dernen Roboter so schnell wie möglich verfügbar sind“, erklärt Detlef Hofmann, Key Account Manager Business Development Kontraktlogistik. Entsprechend hoch sind die Anforderungen, die KUKA Roboter an seinen neuen Logistikdienstleister stellt: Emergency-Aufträge zu jeder Tages- und Nachtzeit, sehr späte Cutoff-Zeiten sowie die schnelle Erreichbarkeit der internationalen Luftfracht-Drehkreuze. „Diese Anforderun-gen von KUKA Roboter können wir alle erfül-len“, betont Detlef Hofmann. „Dabei ist von Vorteil, dass wir eine besonders geeignete ZUFALL-Immobilie in direkter Nachbarschaft zu unserer Göttinger Niederlassung für den Kunden nutzen können.“ Aufgrund dieser räumlichen Nähe stehen KUKA Roboter alle benötigten logistischen und speditionellen Dienstleistungen rund um die Uhr zur Ver-fügung.“ Generell profitieren KUKA Roboter und seine Kunden von der geographischen Lage des Göttinger Standorts, der über einen schnellen Zugang zu den wichtigen interna-tionalen Frachtflughäfen in Frankfurt, Köln und Leipzig verfügt. „Die Einsatzbereitschaft

und die hohe Flexibilität unserer Mitarbeiter tragen einen wichtigen Teil dazu bei, dass wir die von den KUKA-Kunden erwartete hohe Geschwindigkeit ermöglichen kön-nen“, erklärt Mike Vetter, Senior Consultant Business Development Kontraktlogistik. „Wir bieten KUKA Roboter unter anderem eine Nachtbereitschaft mit garantierten Reaktionszeiten.“ Auf Wunsch des Kunden nutzt ZUFALL eine auf SAP basierende ERP-Software (Enterprise Ressource Planning). „KUKA Roboter plant, die Prozesse, die wir in Göttingen etablieren, auf seine Regional- lager in der ganzen Welt zu übertragen“, berichtet Mike Vetter. Von Schüttgut über einzeln in Kunststoffboxen liegende High-Tech-Produkte bis hin zu kompletten, 200 Kilogramm schweren Roboter-Armen reicht die Bandbreite der eingelagerten Ersatzteile. „Für die Arbeit im neuen KUKA-Logistik Cen-ter können wir die umfangreiche Erfahrung nutzen, die Kollegen aller Arbeitsbereiche bereits in anderen Kontraktlogistik-Projekten gesammelt haben“, betont der verantwortli-che Göttinger Bereichsleiter Logistik, Valen-tin Welzel. Nicht zuletzt deshalb verlief der Start des Echtbetriebs reibungslos.

Reibungsloser Start der weltweiten Ersatzteillogistik für KUKA Roboter

KUKA Roboter GmbH im Überblick

• Teil der KUKA Aktiengesellschaft

• Hauptsitz: Augsburg

• Weltweit führender Anbieter von Industrierobotern

• 28 Niederlassungen weltweit

• 3.400 Mitarbeiter weltweit

• Umsatz (2013): 754,1 Mio. Euro

Mehr Informationen: www.kuka-robotics.com

Unternehmen und Standorte6

ZUFALL Kassel

Kundenauftrag VölkerverständigungDie Überführung eines Kunstwerks, das die Versöhnung zwischen Deutschland und seinen Nachbarn ausdrücken soll, ist ein

symbolischer Akt. Wenn es sich bei dem Kunstwerk aber um eine tonnenschwere, zweiteilige Steinskulptur handelt, die

bei jedem Halt in fünf Ländern ver- und entladen wird, verdient auch der physische Transport besondere Aufmerksamkeit.

Die Mitarbeiter der ZUFALL-Niederlassung Kassel haben die Nachbildung der Doppelskulptur „Trauernde Eltern“ von

Käthe Kollwitz sicher von Belgien nach Russland gebracht.

„Die eigentliche Herausforderung für uns war nicht die Organisation des Transports. Den hatte unser Auftraggeber, der Volks-bund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, sehr gut geplant“, berichtet Frank Ebert, Nieder-lassungsleiter ZUFALL Kassel. „Die Kunst war die Ver- und Entladung der Figuren.“ Die war bei fünf Stationen gefordert, in denen die Skulpturen der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt wurden, bevor sie ihren Bestim-mungsort erreichten: den Friedhof, auf dem der im Zweiten Weltkrieg gefallene Enkel von Käthe Kollwitz ruht. Der im Transport schwerer Güter erfahrener Fahrer Karl-Heinz Scheibe bewegte die zwei Figuren jedes Mal mit einem Kran vom Lkw an den Platz, der ihnen als Mittelpunkt der Zeremonie zukam. Das erforderte gute Vorbereitung: „Wir stellten schon zu Beginn der Planungsphase

fest, dass wir die Figuren vor Ort anschauen mussten, um zu beurteilen, wie wir sie am besten heben können“, berichtet Frank Ebert. Daher fuhr Karl-Heinz Scheibe schon meh-rere Wochen vor dem Transport gemeinsam mit Arne Schrader, dem Projektleiter des Volksbundes in die Steinmetz-Werkstatt ins belgische Vladslo, in der die Kopie gefertigt worden war. Auch Frank Ebert verbrachte viel Zeit mit der Beratung des Kunden, denn die Flexibilität der ZUFALL-Mitarbeiter war immer wieder gefordert: „Zum Beispiel wurde erst zwei Wochen vor dem Transport bestätigt, dass die Präsentation im weiß-russischen Minsk tatsächlich stattfindet“, berichtet Frank Ebert. Als Alternative hatte ZUFALL einen Ort ausfindig gemacht, an dem die Skulptur ansonsten zwischenge-lagert worden wäre. „Dieses Projekt der

Bei den feierlichen Zeremonien sorgte ZUFALL Kassel für perfekte Abläufe

Völkerverständigung zu begleiten, war für uns eine Ehre – und natürlich freuen wir uns, dass uns eine Organisation mit einem so wichtigen Anliegen für dieses Projekt um Unterstützung gebeten hat“, betont der Nie-derlassungsleiter. Auch beim Volksbund ist man zufrieden „Es war gut, mit ZUFALL einen Partner zu haben, der sich unsere Anforde-rungen so stark zu eigen gemacht hat“, sagt Projektleiter Arne Schrader.

Kundenporträt 7

Sponeta GmbH

Topausrüster für Tischtennis-CracksSie sind standfest, robust und verfügen über perfekte Oberflächenbeschichtungen: die Tischtennistische der Sponeta GmbH.

Mit begehrter Markenqualität „made in Germany“ hat sich das Unternehmen als größter europäischer Hersteller in diesem

Segment etabliert.

Ursprünglich war das ehemalige DDR-Kom-binat Sponeta im thüringischen Schlotheim auf Netz- und Seilerwaren spezialisiert und bot allenfalls Tischtennisnetze an. Erst 1971 wurde mit großem Erfolg die Produktions-sparte Tischtennistische aufgebaut, die sich auch nach der Wiedervereinigung als wett-bewerbsfähig erwies. Heutzutage macht sie rund zwei Drittel des Umsatzes aus, den Rest erwirtschaftet das Unternehmen mit Schul- und Objekteinrichtungen.

Nicht alle Tischtennistische verlassen das Werk jedoch unter dem Namen Sponeta. „Rund jeder zweite wird unter anderen Mar-kennamen ausgeliefert“, berichtet Torsten Görl, bei Sponeta für Marketing und Projekte zuständig. Insgesamt werden jedes Jahr etwa 120.000 Tischtennistische gefertigt, von denen rund 30 Prozent deutsche Käufer finden. Der Rest wird in alle Welt verkauft. Die Bandbreite des Sortiments reicht von Einsteigermodellen für Freizeitsportler bis zu Wettkampftischen, die als Sonderanfertigun-gen mit spektakulären Designs entwickelt werden.

Seit März 2014 ist die ZUFALL logistics group in diesem Bereich für nahezu alle Stückgut-Landverkehre in Deutschland und Europa zuständig. „Von Anfang an haben uns der persönliche Kontakt und die kurzen Kommunikationswege beeindruckt“, erklärt Torsten Görl. „Die Zusammenarbeit hat sich hervorragend bewährt.“

Als sperrige Transportgüter verlangen die Sportgeräte beim Handling höchste Auf-merksamkeit. Ausnahmslos alle Tischhälften haben die Standardmaße 1,37 mal 1,525 Meter. Daher verwendet Sponeta Paletten, die mit diesen Maßen übereinstimmen. „Auch bei unseren Abläufen im Göttinger Umschlaglager verwenden wir solche Sonderpaletten“, berichtet Michael Raasch, Transportberater bei ZUFALL Göttingen. An-dernfalls müssen die in Kartons verpackten Sporttische stehend transportiert werden, damit sie keinen Schaden nehmen. Dann kommen beim Umschlag auch Sackkarren

zum Einsatz. Jeden Tag gehen im Schnitt zwei Wechselbrücken mit dem empfindlichen Gut von Schlotheim nach Göttingen. Weitere Be-sonderheit: Rund 95 Prozent der Sendungen werden direkt an Endkunden geliefert. Daher ist es wichtig, dass die Zustellung mittels Avis angekündigt wird.

Partnerschaftlicher Teamgeist: Michael Raasch von ZUFALL Göttingen und Torsten Görl von Sponeta (v.l.)

Sponeta GmbH im Überblick

• Standort: Schlotheim

• 200 Mitarbeiter

• Produzent von Tischtennis- tischen sowie Schul- und Objekteinrichtungen

• Exporte in über 86 Länder

Weitere Informationen unter www.sponeta.de

Unternehmen und Standorte8

ZUFALL Fulda

Genuss, der fit hältDas Bistro von ZUFALL Fulda ist noch attraktiver geworden. Nach einem Pächterwechsel lockt es mit modernem Mobiliar

und leichter Kost.

ZUFALL Fulda

Mehr Raum für Logistik-KundenZUFALL Fulda baut seine Kontraktlogistik-Aktivitäten weiter aus: Derzeit entsteht in Michelsrombach auf einem

70.000 Quadratmeter großen Grundstück ein neues Logistik Center direkt an der Autobahn A7.

„Der hohe Zuspruch und die durchweg positiven Rückmeldungen der Mitarbeiter zeigen uns, dass wir vieles richtig gemacht haben“, freut sich Christoph Göbel, Niederlassungsleiter von ZUFALL Fulda. Nach umfassenden Umbauten präsentiert sich das Bistro nun mit einem einladenden Ambiente. Es bietet außerdem mehr Platz und verfügt sogar über eine eigene Terrasse. Im Mittelpunkt steht jedoch das Angebot gesunder Speisen. Diese bereitet der neue Pächter in unmit-telbarer Nachbarschaft zur Niederlassung jeden Tag frisch zu. Auf dem stetig wechselnden Speiseplan stehen viele leicht bekömmliche Gerichte in Bio-Qualität, die auch kulinarisch höchsten Ansprüchen standhalten. Die Neuausrichtung des Bistros setzt somit die langjäh-rigen Anstrengungen der Fuldaer Niederlassung fort, die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. „Bei uns sollen sie sich auch während der Arbeitszeit gesund erhalten können“, erklärt dazu Christoph Göbel.

Im neu gestalteten Bistro: Christoph Göbel, ZUFALL Fulda, Thomas Ziegler, bankett sinnreich und Kerstin Wingenfeld, W-E-G Stiftung (v.l.)

Die Bauarbeiten des Logistik Centers in Michelsrombach laufen auf Hochtouren

Bereits Anfang Juni 2015 soll in drei jeweils gut 11.000 Quadratmeter großen Hallen der Betrieb aufgenommen werden. „Wir brauchen dringend Platz für unsere Bestandskunden“, betont Niederlassungs-leiter Christoph Göbel. „Das rasante Wachstum unserer Kunden hat dazu geführt, das vielfach eine Vollauslastung an den bestehenden Logistik-Standorten der Niederlassung herrschte.“ Im neuen Logistik Center wird ZUFALL Fulda unter anderem die Reifenlogistik bündeln, die bislang auf mehrere Standorte verteilt war. Die Immobilie, die

der Logistikflächen-Entwickler Goodman baut und anschließend an ZUFALL vermietet, bietet hohe Standards. So verfügt jede Halle über „Sprintertore“ und eine Mezzanine mit Platz für Value Added Services. Zudem setzen ZUFALL und Goodman ein ausgeklügeltes Sicherheits-konzept mit Mediensäule und Drehkreuzen am Einlass sowie Park- plätzen außerhalb des Zaunes um. Auch Nachhaltigkeit hat höchste Priorität: In den Büroräumen kommen LED-Technik für die Beleuch-tung und energieeffiziente Dunkelstrahler als Heizung zum Einsatz.

Kundenporträt 9

SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH

Kundenanforderungen im BlickWer Waren beim Versandhandelsunternehmen Schäfer-Shop im Internet oder via Katalog bestellt, wünscht sich meist eine

schnelle Lieferung. Für die Bewältigung dieses sowohl quantitativ als auch qualitativ anspruchsvollen Aufgabengebiets ist

ein eigenes Unternehmen zuständig: die SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH. Sie erfüllt höchste Ansprüche an Schnelligkeit und

Unversehrtheit der Sendungen.

Von der Mezzanine schweift der Blick über die weitläufigen Regalreihen in dem 30.000 Quadratmeter großen Logistiklager der SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH im nordrhein-westfälischen Burbach. Sofort sticht das breite Kästen- und Behältersortiment von SSI Schäfer in zahlreichen Farben, Größen und Ausführungen für unterschiedlichste industrielle Zwecke ins Auge. Darüber hinaus finden hier auch Behälter für Abfalltechnik und Recycling sowie Regalsysteme und Büromöbel ihren Platz.

Die SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH kümmert sich an zwei Standorten um die La-gerung, Kommissionierung und Distribution von Produkten aus Schäfers eigener Ferti-gung sowie Artikel des Schäfer-Shop – zum Beispiel hochwertige Büromöbel, robuste Regalsysteme, Büromaschinen, Verbrauchs-materialien und Lagerbedarf.

„Im Jahr 2012 haben wir die komplette Logistik für den Schäfer-Shop übernommen“, erklärt Klaus Loerzer, Geschäftsführer der SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH. „Hier kommt es auf Schnelligkeit und Genauigkeit an“, unterstreicht Klaus Loerzer die hohen Kun-denanforderungen. Am Standort in Burbach lagern rund 4.000 Artikel. Davon stammt ein

Großteil aus eigener Produktion der Schäfer-Gruppe. Das sind vor allem Schnellläufer wie Kästen und Behälter sowie Regalsysteme. Ein zweites, umfangreich modernisiertes Lager befindet sich in Betzdorf. Hier lagern auf rund 37.000 Quadratmetern über 20.000 Artikel.

Zu den Partnern der SSI Schäfer Dienstleis-tungs GmbH gehört seit 2013 TRANSLAND Haiger. Der Logistik-Dienstleister konnte sich in einer Ausschreibung gegen vier Wett-bewerber durchsetzen. „Mit TRANSLAND haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht“, begründet Klaus Loerzer seine Zufriedenheit. So habe man beispielsweise gemeinsam nach Lösungen gesucht, um die Schadens-quote zu minimieren. Klaus Loerzer: „Unsere Regalsysteme sind liegend auf zwei Paletten befestigt – und standen früher auf einer Seite über. Mittlerweile bringen wir mit Gurten ein Zwischenstück an. Seitdem gibt es keine Überstände und somit auch keine Schäden mehr.“ Auch Morten Svendsen, Geschäfts-führer bei TRANSLAND Haiger, ist mit der Zu-sammenarbeit zufrieden. „SSI Schäfer ist für uns ein Kunde, mit dem wir uns auch künftig gemeinsam weiterentwickeln und die ge-schäftlichen Aktivitäten vertiefen wollen.“

Werben für sich: Behälter und Regalsysteme von SSI Schäfer in Burbach

SSI Schäfer Dienstleistungs GmbH im Überblick

• Gegründet 2008

• Teil der Schäfer Gruppe (gegründet 1937)

• 200 Mitarbeiter

• Gesamtlagerfläche: 66.000 m2

• Förderstrecke: 1.034 Meter

Weitere Informationen unter www.ssi-schaefer.de

Luftfracht / Seefracht / Zoll Service

Titelthema10

Neue Horizonte im Fokus

Titelthema 11

Neue Horizonte im FokusSie sind gefragt in aller Welt: deutsche

Autos, Maschinen, Chemieprodukte

und Ersatzteile. Die heimische

Wirtschaft brummt und Produkte

„made in Germany“ sind heiß begehrt.

Mit einem Exportvolumen von 1.452

Milliarden Dollar rangiert Deutschland

im globalen Ranking hinter China und

den USA auf Platz drei. Hinzu kommen

Importe im Umfang von 1.167 Milli-

arden Dollar. Diese beeindruckenden

Zahlen sind auch deshalb möglich,

weil die Bundesrepublik eine zentrale

Stellung bei der effizienten Steuerung

globaler Warenströme einnimmt. Die

Logistik ist hierzulande die drittgrößte

Branche – und somit ein wichtiger

Taktgeber für Handel und Industrie.

Mittendrin: die ZUFALL logistics group.

Jährlich bewegt sie rund 410.000 Sen-

dungen – auf dem Landweg, über die

Weltmeere und durch luftige Höhen.

Und weil die Kunden zunehmend

globaler agieren, hat das Unternehmen

seinen Geschäftsbereich Luft- und See-

fracht inklusive der angeschlossenen

Zoll-Dienstleistungen neu strukturiert.

Das Ziel: Wachstum im Dienste der

Kunden.

Titelthema12

Für Nikolas Dombrowski liegt der Vorteil auf der Hand: „Als integrierter Logistik-dienstleister können wir unsere Kunden sehr kompetent entlang der kompletten Lieferkette begleiten.“ Der 53-Jährige leitet seit Oktober 2014 den Geschäftsbereich Luft- und Seefracht bei der ZUFALL logistics group. Sein Auftrag: Wachstum organisieren. Sein Credo: Möglichst viel selber machen. Damit meint der in Norddeutschland auf-gewachsene Fachmann natürlich nicht sich selbst, sondern die ZUFALL logistics group mit ihren rund 45 Experten aus den Berei-chen Luft- und Seefracht sowie Zoll Service. „Für uns ist es wichtig, die Projekte für unsere Kunden zu planen und zu überwachen. Nur so können wir die bestmögliche Lösung finden“, sagt Nikolas Dombrowski. Dafür hat er auch gleich ein Beispiel parat: „Stellen Sie sich vor, ein Kunde will über uns einen Container mit Aktionsware aus Shanghai importieren. Dieser Auftrag endet nicht, wenn der Container im Hamburger Seehafen einläuft. Vielmehr wird dieser dann von uns auf dem Landweg zu einer unserer Niederlas-sungen gebracht, ausgepackt und der Inhalt kontrolliert. Anschließend konfektionieren wir die Ware in Displays und organisieren über unser nationales Stückgutnetzwerk System Alliance die Distribution an 200 Han-delsfilialen. Und begleitend stellen wir noch die erforderlichen Dokumente aus, erledigen

Unter www.zufall.de/download/kfwstudie.pdf können Sie die KfW-Studie „Internationalisierung im deutschen Mittelstand“ heruntergeladen.

Nikolas Dombrowski im Video-Interview: direkt über den QR-Code oder online unter www.logistik-tv.net

Neue Horizonte im Fokus

Verzahnt Ressourcen: Michael Tillner Neu an Bord: Nikolas Dombrowski

die Zoll-Formalitäten und organisieren das Retouren-Management.“ Das klingt komplex. Und ist es auch.

Damit derart anspruchsvolle Transport-aufträge sicher und zuverlässig abgewickelt werden können, müssen Prozesse und Strukturen harmonieren. Genau hier sieht ZUFALL-Geschäftsführer Michael Tillner die wesentlichen Vorteile der neu geschaffenen Organisationsstrukturen: „Wir haben erst-mals einen Geschäftsbereich unter einer zentralen Leitung zusammengefasst. Davon versprechen wir uns mehr Schlagkraft am Markt und eine engere Verzahnung unserer internen Ressourcen.“ Mit Ressourcen ist vor allem das vielfältige Wissen gemeint, dass sich bei ZUFALL in den letzten Jahrzehnten angesammelt hat. „Derzeit schaffen wir eine Plattform, auf der wir unsere Kenntnisse und Erfahrungen allen Kollegen noch besser zugänglich machen. Der eine Kollege kennt einen zuverlässigen Agenten in Boston, der andere weiß, wo in Sao Paulo kurzfristig Con-tainer zur Verfügung stehen und der nächste hat Kontakt zu einem Verpacker im neusee-ländischen Auckland.“

Direkter Draht zu internationalen PartnernEin weiterer Erfolgsfaktor für die Neuaus-richtung des Geschäftsbereiches Luft- und Seefracht ist die globale Vernetzung mit

Titelthema 13

Airlines, Reedereien, Agenten und Spezial-dienstleistern. In den letzten Jahrzehnten hat die ZUFALL logistics group Kontakte zu vielen internationalen Partnern aufgebaut und gepflegt. Dieses globale Netzwerk soll deutlich erweitert und noch mehr langfris-tige Geschäftsbeziehungen zu Agenten aufgebaut werden. „Für ZUFALL ist es entscheidend, mehr Eigenständigkeit und mehr Handlungsspielraum zu erhalten. Wir brauchen einen direkten Draht zu unseren internationalen Partnern“, erklärt Michael Tillner und ergänzt: „Die Entscheidung, unsere Wachstumspläne ohne die Unterstüt-zung unseres langjährigen Partners NAVIS zu verfolgen, ist uns nicht leicht gefallen.“

Produktionstiefe konsequent erhöhtFür die erfolgreiche Realisierung dieser Pläne hat Geschäftsbereichsleiter Nikolas Dombrowski seit dem Herbst viele Gesprä-che geführt und die internen Fachleute an den ZUFALL-Standorten näher kennenge-lernt. Das vielfältige Wissen hat ihn ebenso beeindruckt wie die individuelle und flexible Lösungskompetenz, mit der die ZUFALL-Spezialisten auf Kundenwünsche eingehen. „Unsere große Stärke ist, dass wir weltweite Transporte mit vor- und nachgelagerten Logistik-Dienstleistungen kombinieren können. Wir haben in den letzten Jahren unsere Produktionstiefe konsequent erhöht und den Bereich Kontraktlogistik ausgebaut. Dieser ganzheitliche Ansatz ist aus meiner Sicht ein echter Wettbewerbsvorteil.“

Damit diese Herangehensweise in der Praxis funktioniert, ist es wichtig, die Kunden-bedürfnisse genau zu kennen: „Unsere Fach-verkäufer sind absolute Experten. Sie stellen gezielte Fragen und wissen aufgrund ihrer Erfahrung schnell, welche Leistungen ge-braucht werden, um die Kundenanforderun-gen zu erfüllen“, erklärt Nikolas Dombrowski. Beispielsweise sei es nicht immer notwendig, den schnellsten – und damit teuersten – Weg für eine Sendung zu wählen. „Wenn ich weiß, dass ich spätestens im November Feuer-werkskörper in meinem Sortiment brauche, kann ich diese frühzeitig beschaffen und da-mit meine Importkosten verringern“, weiß der Geschäftsbereichsleiter. „Und wenn es schnell gehen muss, weil ein Ersatzteil für eine Turbine dringend in Buenos Aires erwartet wird, ist

Neue Horizonte im Fokus

Die boomende Wirtschaft in Deutschland sorgt für gut gefüllte Containerhäfen.

eine Express-Luftfrachtsendung die richtige Investition.“

Ob Import oder Export: Nur wer die spezi-fischen Anforderungen einer Sendung kennt, kann die Lieferkette exakt planen und die Kosten optimieren – und sich als integrierter Logistikdienstleister profilieren, der regionale Kompetenz mit weltweiten Netzwerken ver-bindet.

Ihre Ansprechpartner für See-fracht, Luftfracht und Zoll Service finden Sie unter www.zufall.de/produkte-spedition-weltweit

Nachhaltigkeit14

Umweltschutz

Auszubildende werden Energie-LotsenIn Logistik-Unternehmen findet das Thema Nachhaltigkeit immer mehr Aufmerksamkeit. In diesem Zusammenhang

hat ZUFALL Göttingen einen beispielhaften Weg gewählt und hat Azubis durch die IHK Hannover zu Energie-Lotsen

ausgebildet.

Die Idee, den effizienten Umgang mit Ener-gie in der Ausbildung zu verankern, ist nicht neu. Mit dem sparsamen Energieeinsatz in Spedition und Logistik und der Vision eines papierlosen Büros befassen sich die Nachwuchskräfte schon lange. Im vergan-genen Jahr bot sich ZUFALL die Möglichkeit, die Auszubildenden auf diesem Gebiet zu schulen. Über drei Monate wurden vier Nach-wuchskräfte – zwei angehende Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen sowie zwei Fachkräfte für Lagerlogistik im jeweils zweiten Ausbildungsjahr – in einer Fortbildung der IHK Hannover zu Energie-Lotsen ausgebildet. Eine Projektarbeit run-det die fünfteilige Workshop-Reihe ab. „Für ZUFALL war es wichtig, dass die Jugendlichen alle nötigen Freiräume erhalten, um sich ohne Scheuklappen der Thematik widmen zu können“, betont Lars Kreike, Qualitäts- und Umweltmanagementbeauftragter bei ZUFALL Göttingen. Zu den Fortbildungsin-

halten gehörten Grundlagen der Energieeffi-zienz, Anleitungen zur Analyse des betriebli-chen Energieverbrauchs sowie Maßnahmen für die innerbetriebliche Kommunikation. In dieser Ausrichtung stecken die langfris-tigen Potenziale des Projektes. Die jungen Mitarbeiter steigern ihr Energiebewusstsein, sammeln Erfahrungen in Projektarbeit und testen ihr Geschick, eigene Ideen zu vermark-ten. All das sind Kompetenzen, die im weite-ren Berufsleben von ihnen erwartet werden und die die aktuellen Auszubildenden an ihre Nachfolger des kommenden zweiten Ausbildungsjahres weitergeben sollen. „Auf diese Weise kommen wir unserem Ziel einer durchgängig energiebewussten Belegschaft immer näher“, erklärt Lars Kreike.

Für die Auszubildenden begann nach der erfolgreichen Teilnahme und der Entgegen-nahme der IHK Zertifikate jetzt die praktische Projektarbeit. Um eine Energieeinsparung am Schreibtisch zu erreichen, wollen sie

Energie-Lotsen im Arbeitsalltag: Lisa-Marie Claus, Jakob Schultz und Yildiz Oezdemir mit Lars Kreike (v.l.); auf dem Bild fehlt der Auszubildende Adnan Sirip

die Laufzeiten der EDV-Geräte verringern. Beim Weg in die Pause soll das Drücken des Netzschalters selbstverständlich werden. „Ich sehe das sehr positiv, obwohl es zwischen-zeitlich schwerfiel, alle Ansprechpartner für unsere Themen zu sensibilisieren“, berichtet Lisa-Marie Claus, angehende Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung. „Letzt-lich konnten wir aber erfolgreich vermitteln, dass man mit einer Vielzahl von Einzelmaß-nahmen einen spürbaren Beitrag zum Um-weltschutz leistet.“ Mehr denn je verstehen sich die Auszubildenden als Multiplikatoren: In regelmäßigen Treffen oder mittels Beiträ-gen im Intranet „Friedrich“ sprechen sie ihre Altersgenossen in der gesamten ZUFALL logistics group an – und nicht nur die.

Mehr Informationen zu der IHK-Initiative „Energiewende und Klimaschutz“ unter: www.hannover.ihk.de/ihk-themen/energie/mittelstandsinitiative-energiewende-und-klimaschutz.html

Blickpunkt 15

Lebenslanges Lernen

Auf der Welle bleiben„Die Zeiten ändern sich. Und noch viel mehr die Menschen“. Diese Erkenntnis des Dichters Friedrich Hebbel ist nach gut

150 Jahren mehr denn je aktuell. Auf ihr fußt ein Bildungskonzept, das Menschen die Möglichkeit eröffnet, den Anschluss

an gesellschaftliche Veränderungen zu halten: das lebenslange Lernen.

Wer heute über 60 Jahre alt ist, hat mit Computern und Smartphones zwei fun-damentale Neuerungen erlebt, durch die sämtliche Lebensbereiche wesentlich enger zusammengerückt sind. Neuentwicklungen, mit denen junge Menschen wie selbstver-ständlich aufwachsen.

Der Blick zurück zeigt: In den letzten 50 Jahren hat die Zahl gesellschaftlich rele-vanter Veränderungen zugenommen. Sie anzunehmen und sich darauf einzustellen, ist deshalb als Lebensprinzip gefragt. Eine Anforderung, auf die sich die Mehrzahl der Bevölkerung intuitiv eingestellt hat. Heute ist es üblich, dass Menschen ihr Leben lang lernen. Wer die Schule, eine Ausbildung oder ein Studium abschließt, hat nicht mehr „aus-gelernt“ und könnte auf diesem Kenntnis-stand keinen Beruf ein Leben lang ausüben.

Es zählt nicht nur die reine Wissensanhäu-fung. Heute braucht man mehr als bloßes Fachwissen. Für die Verknüpfung unter-schiedlicher Lebensbereiche ist ein überge-ordneter Erkenntnisgewinn nötig. In diesem Sinne gilt lebenslanges Lernen als „konst-ruktives Verarbeiten von Informationen und Erfahrungen zu Kenntnissen, Einsichten und Kompetenzen“ – so hat es die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung im Jahr 2004 in einem Strategiepapier definiert. Damit sind nicht allein berufliche Weiterbildungsprogramme gemeint sondern alle Maßnahmen, die helfen eigenständig Kompetenzen zu entwi-ckeln, um Wissen und Fähigkeiten miteinan-der zu vernetzen. Die Herausforderung liegt darin, in jeder Lebensphase mit den Verände-rungen der Gesellschaft Schritt zu halten und immer wieder neue eigene Bildungsschwer-punkte zu setzen. Für den Einzelnen – wo immer er im Beruf steht – bedeutet das, nicht nur fachliche Qualifikationen immer auf den neusten Stand zu halten, sondern auch sich persönlich weiterzuentwickeln. Im Zentrum der Bemühungen sollte also der Erwerb in-dividueller Kompetenzen stehen – und zwar übergreifend in sozialer, beruflicher, kultu-

reller und persönlicher Hinsicht. Gefördert wird so die Bereitschaft, gesellschaftlichen und technischen Veränderungen positiv und neugierig zu begegnen. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter dabei unterstützen, bestär-ken sie auch in dem Empfinden, ein selbst-bestimmtes Leben zu führen – nicht zuletzt auch durch Online-Seminare, die einen vereinfachten Zugang zu Weiterbildungs-angeboten bieten. Fest steht: Wer sich eine lebendige Neugier bewahren kann, bleibt auch im sechsten Lebensjahrzehnt und darü-ber hinaus immer bereit, Veränderungen mit zu tragen.

Die Website des Bundesministe-riums für Bildung und Forschung bietet unter dem Stichwort „Lernen im Lebenslauf“ weitere Informationen zum Thema Lebenslanges Lernen: www.bmbf.de/de/lebenslangeslernen.php

Mehr als reine Wissensanhäufung: Angebote für lebenslanges Lernen

Unternehmen und Standorte16

ZUFALL logistics group

Kinder motivieren und unterstützenEs ist Tradition bei der ZUFALL logistics group: Unter dem Motto „Kinder sind unsere Zukunft“ identifizieren die Mitarbeiter

über das ganze Jahr eine Vielzahl von förderungswürdigen Projekten, mit denen junge Menschen motiviert und unterstützt

werden. Auch im letzten Jahr war die thematische Bandbreite der Aktionen groß.

Nachwuchssportler auf Bahn und EisFür sportbegeisterte Kinder in Thüringen gab es auch im Jahr 2014 wieder zwei hervorge-hobene Einträge im Familienkalender. Einer galt dem 20. Juni. An diesem Tag fand auf der traditionsreichen Radrennbahn Andreasried das Fette Reifen Rennen statt, bei dem 56 Radsport-Nachwuchskräfte der Jahrgänge 2003 bis 2008 gegeneinander antraten. Gefördert wurde diese Veranstaltung wieder von AXTHELM + ZUFALL Nohra – genauso wie das „AXTHELM + ZUFALL Zwergenren-nen“, das der Eissportverein ESC Erfurt am 30. November mit Unterstützung des Logistik- dienstleisters in der Erfurter Gunda-Nie-mann-Stirnemann-Halle veranstaltete. „Für Kinder ist es jedes Mal ein großes Ereignis, sich an diesen beiden Spitzensportstätten wettkampfmäßig verausgaben zu können“, berichtet Robert Münnich, Bereichsleiter Internationale Spedition, Marketing und Vertrieb bei AXTHELM + ZUFALL Nohra. „Das unterstützen wir mit ganzer Kraft.“

Immer am Ball bleibenAuch in Göttingen begeistern sich Grund-schulkinder für den Spitzensport. Im Rahmen der Aktion „basketball@school“ durften sie erleben, was die Basketball-Profis der BG Göttingen alles mit dem orangen Ball anstel-len können. Zusätzlich erhielten sie eine kos-tenlose Trainingsstunde, in der ihnen Top-Coaches Tricks und Taktik dieses athletischen Teamsports vorstellen. Unterstützt wird das Schulkooperationsprojekt von ZUFALL Göttingen. „Mit diesem Projekt wollen wir vor allem die körperliche Fitness und die soziale Integration der Kinder fördern“, betont Thomas Drochelmann, Bereichsleiter Innova-tionen/Marketing von ZUFALL Göttingen.

In weiteren Spendenaktionen stattete die Niederlassung die Kindergartenkinder des „Kinderhof am Katelbach“ mit Warnwesten für die Überquerung einer gefährlichen Stra-ße und die Jugendfeuerwehr Dramfeld mit einem Mehrpersonenzelt aus. Zudem erhielt die Heinrich-Christian-Burckhardt-Schule in

Adelebsen eine Spende für den Erwerb eines Klettergerüsts. Diese Aktion wurde übrigens durch einen liebevoll geschriebenen Brief der Tochter einer ZUFALL-Mitarbeiterin inspiriert.

Radsport-Nachwuchs beim „Fette Reifen Rennen“ in der Radrennbahn Andreasried

Schüler und Basketball-Profis waren mit Freude dabei

Finanzielle Hilfe erhielt auch die DRK Schwes-ternschaft „Georgia-Augusta“ e.V., die sich auf die medizinische Nachsorge für Kinder zu Hause spezialisiert hat.

Unternehmen und Standorte 17

Schüler der Grundschule Niederweidbach freuen sich über die Adventskalender

Aktiv dabei: Katharina Bickert, Auszubildende bei ZUFALL Fulda, beim Ferienprojekt

Spendenaktionen für BedürftigeGroße Aktivitäten gab es bei TRANSLAND Haiger in der Vorweihnachtszeit: Das Unter-nehmen stellte 4.300 Adventskalender zur Verfügung, die die Mitarbeiter in Eigenini-tiative an Einrichtungen wie Kindergärten und Einrichtungen für körperlich und geistig behinderte Kinder verschenkten. Freuen durfte sich auch der Jugendförderverein des FC Aar über eine Geldspende, die der Verein zur Anschaffung von Trikots und Trainingsan-zügen für die Nachwuchssportler verwendet. „Die Förderung des Jugendsports hat bei uns eine lange Tradition“, erklärt Maja Heimerl, Prokuristin bei TRANSLAND Haiger.

„Gleiches gilt auch für die Unterstützung eines Kinderheims in Bukarest.“ Bereits zum dritten Mal ging im vergangenen Jahr ein Transport in die rumänische Hauptstadt. Da-bei schickte das Unternehmen unter ande-rem dringend benötigte Hygieneartikel wie Seife und Duschgel, aber auch Lebensmittel, Süßigkeiten und Spielsachen im Gesamtwert von 500 Euro auf den Weg. Darüber hinaus stellten zahlreiche TRANSLAND-Mitarbeiter Sachspenden für die Straßen- und Waisen-kinder bereit. Auch die Frachtkosten über-nahm TRANSLAND Haiger.

Viel Zeit mit Kindern verbringenMit großem Engagement widmete sich auch ZUFALL Fulda einem Förderprojekt, das Kindern im Kindergarten- und Grundschul-alter zugute kommt, die aus schwierigen Verhältnisse stammen. In dem Paten-schaftsprojekt MOGLI, das der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Fulda in Kooperation mit der Katholischen Familienbildungsstätte Fulda ins Leben gerufen hat, werden den Kindern Erwachsene als Paten zur Seite gestellt. „Dabei kommt es nicht allein auf finanzielle Hilfe an. Wichtig ist den Organisatoren vor allem, dass die Betei-ligten auch wirklich viel Zeit mit ihren ‚Patenkindern‘ verbringen“, berichtet Natascha Siefert, die bei ZUFALL Fulda für Marketing und Kommunikation zuständig ist. Daher veranstaltete ZUFALL Fulda für die Kinder ein einwöchiges Ferien- projekt auf dem Bauernhof Storchshof in der Rhön-Gemeinde Poppenhausen. Dabei erhielten auch die Fuldaer ZUFALL-Auszubildenden die Gelegenheit, das Projekt zu unterstützen. So standen unter anderem drei Azubis während der Ferienfreizeit für

jeweils einen Tag den Betreuern zur Seite. Dabei bastelten sie mit den Kindern Vogel-häuser, spielten Fußball oder begleiteten sie auf Tagesausflügen. „Es war sehr schön zu

sehen, wieviel Freude die Kinder an den von uns organisierten Beschäftigungen hatten“, schwärmt die ZUFALL-Auszubildende Luisa Müller.

Internes18

Wir gratulieren!

Jubilare 2015

Zentrale der ZUFALL logistics groupHochzeitTheresia Müller, Finanz- und Rechnungswesen, und Lothar Müller ...................................................... 10.10.14

50. GeburtstagStefan Bat, Finanz- und Rechnungswesen ........ 12.10.14

ZUFALL Göttingen60. GeburtstagKatharina Bruns, Telefonzentrale ......................... 13.03.15Marita Keil, Telefonzentrale .................................... 15.03.15

50. GeburtstagElaine Zacharias, Umschülerin zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen...... 27.10.14Thomas Drochelmann, Innovationen/Marketing ........................................ 04.11.14Angelika Specht-Bartram, Nationale Spedition .................................................. 11.11.14Gerd Frommer, Umschlaglager ............................. 15.03.15

HochzeitTina Martens, geb. Heinke, Sekretariat Nieder- lassungsleitung, und Danny Martens ................. 07.11.14

GeburtMarco Hermes-Gardlo, Umschlaglager, und Svenja Gardlo – Sohn Tjalle Johann ..............26.09.14Mohamad Salam, Umschlaglager, und Oumaya Salam – Sohn Saeb Liam .................11.11.14Kim Ausmeier, Umschlaglager, und Johanna Ausmeier – Sohn Raphael ..............29.11.14Susann Künzel, Haus-Controlling, und Benedikt Künzel – Sohn Jonathan ................05.12.14Jens Engelhardt, Logistik Center Rosdorf, und Caroline Engelhardt – Tochter Anastasia ....11.12.14

ZUFALL Kassel

50. GeburtstagFrank Ebert, Niederlassungsleitung ......................05.05.15 Sefika Gürleyen, Administration ............................03.09.15

ZUFALL Fulda70. GeburtstagHans-Günther Wegner, Logistik Center .............. 12.10.14Günther-Wilhelm Bähr, Palettenkontrolle ......... 22.12.14

60. GeburtstagEugen Schwerdt, Umschlaglager ......................... 05.11.14Hermann Dück, Umschlaglager ............................ 16.11.14Viktor Bender, Umschlaglager ............................... 10.04.15

50. GeburtstagRenata Wulkiewicz, Night Star Express ............... 04.11.14Heike Heinrich, Logistik Center ............................. 10.11.14Annette Markmann, Logistik Center ................... 13.01.15Carmen Gutermuth, Sekretariat ........................... 02.02.15Michael Krause, IT/ Software- Prozessmanagement ................................................ 19.02.15Iris Weidling, Logistik Center .................................. 13.03.15Jürgen Seifert, Umschlaglager .............................. 14.04.15Markus Reuss, Umschlaglager ............................... 13.05.15

HochzeitKerstin Jost, geb. Kümmel, Personalwesen, und Florian Jost .......................................................... 25.10.14

GeburtStefanie Isler, Abrechnung, und Thomas Isler – Sohn Raphael ........................ 02.10.14Mohammad Reza Arya, Qualitätssicherung, und Tayebeh Arya – Tochter Heliya ..................... 08.09.14 Christian Henkel, Fernverkehr, und Diana-Daniela Schneider, Logistik Center – Tochter Lena ................................................................ 31.12.14

LoGistec Kandel50. GeburtstagJoachim Seeger, Warenausgang .......................... 07.02.15

AXtHeLM + ZUFALL Nohra60. GeburtstagHelmut Dorn, Logistik Center ................................ 08.02.15Karin Malz, Logistik Center ..................................... 26.03.15

Geburtstage, Hochzeiten, Geburten

Zentrale der ZUFALL logistics group40 Jahre Ursula Reineke, Finanz- und Rechnungswesen ......................... 01.09.1975

25 Jahre Uwe Peter, Zentral-IT ............................................ 01.01.1990 Jörg Semmelroggen, Softwareprozess-Management ........................01.03.1990Gabi Lubich, Zentral-IT .........................................01.04.1990 Britta Dötsch, Finanz- und Rechnungswesen .........................11.06.1990

10 Jahre Daniel Weiß, Zentral-IT ........................................25.07.2005

ZUFALL Göttingen40 Jahre Michael Hetzer, Umschlaglager .......................01.04.1975

25 Jahre Andreas Beuermann, Abfertigung/Erfassung .......................................01.01.1990Heiko Siebenschock, Umschlaglager ............01.02.1990Sigrid Salzmann-Rey, Verpackungsmittel ....01.05.1990Peter Bülow, Umschlaglager .............................01.07.1990Torsten Meyer, Landverkehre Europa ............16.07.1990Jens Beuermann, Luftfracht ..............................01.08.1990Andreas Dron, Vertrieb .......................................01.08.1990Jakob Thomä, Umschlaglager ..........................06.08.1990 Hans-Hermann Herwig, Umschlaglager .......01.09.1990Christian Schwarz, Landverkehre Europa ....01.10.1990Gerd Frommer, Umschlaglager .......................13.12.1990

10 JahreJana Gerling, Nationale Spedition ..................01.08.2005Carina Schuck, Landverkehre Europa ............01.08.2005Lars Theune, Landverkehre Europa ................01.08.2005

ZUFALL Kassel 25 Jahre Markus Schmidt, Logistik Center .....................12.11.1990

10 Jahre Sefika Gürleyen, Administration ......................01.08.2005 Doreen Kuhn, Logistik Center ...........................01.01.2005 Mike Thelemann, Logistik Center ....................01.12.2005 Julian Barchfeld, Zoll Service ............................01.08.2005

50. GeburtstagElke Zeiger, Logistik Center .................................... 03.03.15

tRANsLAND HaigerGeburtFaruk Kerman, Umschlaglager, und Zeynep Kerman – Tochter Havva ................. 01.11.14

50. GeburtstagWolfgang Reeb, Umschlaglager ........................... 13.12.14

DistRibo GöttingenGeburtAnja Wenzel, Versand, und Tommy Sitte – Tochter Johanna Isabell ........................................... 26.09.14

ZUFALL Fulda40 Jahre Josef Vogel, Umschlaglager ..............................03.02.1975 Thomas Happ, Umschlaglager .........................11.09.1975 Joachim Mazura, Fernverkehr ..........................01.10.1975

25 Jahre Wolfgang Thiele, Fernverkehr ..........................08.01.1990Eva-Maria Bonda, Nahverkehr ..........................19.03.1990Ralf Thiele, Fernverkehr ......................................26.03.1990Josef Grittner, Abrechnung ...............................01.08.1990 Michael Grösch, Nationale Spedition ............01.08.1990Robert Wetzel, Umschlaglager .........................13.08.1990 Michael Fraenger, Fernverkehr ........................20.08.1990 Markus Krebs, Logistik Center ..........................03.09.1990 Jörg Schellenberg, Umschlaglager .................03.09.1990 Uwe Koch, Umschlaglager.................................17.09.1990 Damian Loska, Umschlaglager.........................25.09.1990 Lothar Heinrich, Logistik Center ......................01.10.1990 Erwin Romeis, Fernverkehr ................................02.10.1990 Liane Walther, Abfertigung/Erfassung ..........15.10.1990Stefan Vonderau, Umschlaglager....................12.11.1990

10 Jahre Benjamin Köhl, Logistik Center ........................01.05.2005Nicole Seng, Nationale Spedition ...................01.08.2005Jessica Wetzel, Nationale Spedition ...............01.08.2005Jennifer Herget, Nationale Spedition ............01.08.2005Christian Birkenbach, Fernverkehr .................01.08.2005Zeycan Rosales Castillo, Logistik Center .......15.08.2005Jürgen Auth, Logistik Center ............................29.09.2005Karl-Heinz Gutknecht, Logistik Center ..........01.10.2005Michael Spranger, Umschlaglager ..................04.10.2005Thorsten Frank, Night Star Express .................12.10.2005 Ivan Tschugunov, Umschlaglager ...................12.10.2005 Kevin Vogler, Logistik Center ............................24.10.2005 Gabriele Plobner, Telefonzentrale ...................01.11.2005

ZUFALL Gießen25 Jahre Reiner Gilbert, Niederlassungsleitung ..........02.01.2005

AXtHeLM + ZUFALL Nohra 25 Jahre Cornelia Klett, Nationale Spedition ................01.01.1990 Karsten Henning, Umschlaglager ...................01.06.1990Joachim Bauer, Vertrieb ......................................05.10.1990

10 Jahre Jens Fischer, Logistik Center .............................14.02.2005Anne Roeseler, Projektmanagement .............01.08.2005

tRANsLAND Haiger10 Jahre Denise Oppermann, Partnerservice ...............01.05.2005 Claudius Schumann, Nationale Spedition ...01.06.2005Markus Meißner, Vertrieb ...................................01.08.2005Ingo Lepper, Qualitäts- und Umweltmanagent ..................17.10.2005Tanja Kandler, Nahverkehr .................................01.09.2005Claudia Andreas, Abfertigung/Erfassung ....01.10.2005Mascha Gabel, Fernverkehr ...............................01.11.2005

LoGistec eschwege25 JahreClaudia Kaulitzki, Logistik Center ...................06.08.1990

RuhestandZUFALL FuldaWolfram Roßbach, Fernverkehr ................ ab 01.12.2014 Walter Luczak, Fernverkehr ......................... ab 01.01.2015 Rudolf Mathes, Umschlaglager ................. ab 01.01.2015

AXtHeLM + ZUFALL Nohra Hermann Kahl, Logistik Center .................. ab 01.01.2015

LoGistec eschwegeHans Martin, Logistik Center ....................... ab 01.01.2015

Ausbildung / StudiumAusbildungsstart Winter 2014ZUFALL GöttingenIlija Brcina

Abschlussprüfungen Winter 2014AXtHeLM + ZUFALL NohraOlivia Gajek

Bachelor im Studiengang LogistikmanagementZUFALL FuldaLioba NebelMeike van der Moolen

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Internes 19

Impressionen

In einem einjährigen Qualifizierungs- und Beratungsverfahren hat ZUFALL Göttingen den betrieblichen Umweltschutz nach-haltig verbessert und darf sich nun „Ökoprofit-Betrieb 2014“ nennen. Lars Kreike (li.) und Gunnar Heunisch nahmen diese Auszeichnung entgegen.

Weihnachtsfeier bei TRANSLAND Haiger

Weihnachts-baum-schlagen bei ZUFALL Eisenach

Weihnachtsbaumschlagen bei ZUFALL Fulda

Weihnachtsfeier von ZUFALL Göttingen

ZUFALL Fulda: Ab auf die Insel – Weihnachten mit Karibik-Flair

Titelbild: 1 Silke Richter , 2 Annette Drexler, 3 Heike Reith, 4 Sandra Ernst,

5 Christian Roselieb, 6 Doreen Laux, 7 Nikolas Dombrowski, 8 Gaby Bührmann,

9 Andrea Lengsfeld, 10 Sarah Enders, 11 Heike Kolb,12 Petra Pilia,

13 Sebastian Herget, 14 Alexandra Rützel, 15 Petra Horst, 16 Zorica Zoric,

17 Sabine Bergmann, 18 Jens Beuermann, 19 Sven Decker, 20 Kerstin Könnecke,

21 Mario Kirchner, 22 Sabrina Hoffmeister, 23 Robert Münnich, 24 Julia Kalbfleisch,

25 Christian Kirsch, 26 Michael Haworth, 27 Caterina Wisotzki, 28 Detlef Fricke,

29 Daniela Toth, 30 Volker Ludewig, 31 Annett Wiedenbruch, 32 Klaus Tautermann,

33 Stefan Schneider, 34 Jasmin Fritzjus, 35 Tobias Dettmar, 36 Julian Barchfeld,

37 Jonas Beier, 38 Annette Otte, 39 Jens Uhlendorff. Auf dem Foto fehlten

Mechthild Brandner, Meik Hilk, Dunja Jökel, Marlis Keller-Svendsen,

Alexander Schneider, Claudia Virnau und Anett Werner

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Kundenevent von ZUFALL Gießen

TRANSLAND Haiger beim Azubi-Speed-Dating

ZUFALL Fulda bei der IGIR-Ausbildungsmesse in Eichenzell

VOCATIUM, Fachmesse für Ausbildung + Studium

in der Lokhalle Göttingen

AXTHELM + ZUFALL Nohra beim Abend der Berufe in Weimar

AXTHELM + ZUFALL Nohra beim Forum Berufsstart in Erfurt

Ausbildungsmesse im Kauf Park Göttingen

ZUFALL Göttingen beim

Berufsinformationstag in Osterode

TerminankündigungenAusbildungsmessen mit ZUFALL-beteiligungen

• 14. Februar 2015, Göttingen Göttinger Berufsinformationstag (GöBit), BBS II

• 11. März 2015, Nohra Tag der Berufe, AXTHELM + ZUFALL Nohra

• 24. – 25. April 2015, Haiger Ausbildungs- und Studienmesse, Willi-Thielmann-Halle

• 28. Mai 2015, Haiger Traumjobs Live, TRANSLAND Haiger• 27. Juni 2015, erfurt JOBfinder, Messe Erfurt