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w Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2016/17 Zur Prüfungsordnung vom 15. Juni 2016

Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

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Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2016/17

Zur Prüfungsordnung

vom 15. Juni 2016

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Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Studienbüro Sozialwissenschaften Allendeplatz 1 (AP 1), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi

Studienkoordination für den Bachelorstudiengang Soziologie: Jörg Ebrecht Allendeplatz 1, Raum 2ȕȖ Tel: 040-42838-ȜȓȕȒ E-Mail: [email protected]

Helpdesk: Raum 145, Info-Box: (040) 42838-8396 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 11-15 Uhr

Fachbibliothek Sozialwissenschaften AP 1, 3. StockFachbibliothek Wirtschaftswissenschaften VMP 5, Aufgang A, 1. Stock

www.wiso.uni-hamburg.de/bibliotheken

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-21 Uhr, Sa.-So. 10-18 Uhr

Impressum

Herausgeber: Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Stand: September 201ș

Foto Titelseite: UHH/Baumann

Alle Informationen in diesem Studienhandbuch sind nicht rechtsverbindlich und gelten vorbehaltlich der Prüfungsordnung und der Fachspezifischen Bestimmungen in ihrer jeweils gültigen Fassung. Änderungen vorbehalten. 

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Inhalt

1. Der Bachelorstudiengang Soziologie

1.1 Profil ..................................................................................................................................................................................................................... 2

1.2 Qualifikationsziele ........................................................................................................................................................................................... 2

1.3 Aufbau und Inhalte ......................................................................................................................................................................................... 3

2. Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen

2.1 STiNE - Das Studien-Infonetz der Universität Hamburg ...................................................................................................................... 5

2.2 An- und Abmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen ......................................................................................................... 5

3. Prüfungen und Noten

3.1 Grundlagen des Prüfungssystems .............................................................................................................................................................. 6

3.2 Voraussetzungen für die Prüfungsteilnahme ......................................................................................................................................... 6

3.3 Prüfungsergebnisse ........................................................................................................................................................................................ 8

4. Das Studienbüro Sozialwissenschaften

4.1 Ansprechpartner ............................................................................................................................................................................................10

4.2 Service des Studienbüros ............................................................................................................................................................................10

5. Weitere Ansprechpartner und -partnerinnen

5.1 Studiengangspezifische Angelegenheiten ...........................................................................................................................................10

5.2 Allgemeine studentische Angelegenheiten .........................................................................................................................................10

Anhang:

1. Prüfungsordnung

Prüfungsordnung der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg für die Studiengängemit dem Abschluss „Bachelor of Arts“ (B.A.) Beschluss des Fakultätsrates vom 15. 6. 2016.

2. Fachspezifische Bestimmungen

ENTWURFSFASSUNG: Fachspezifische Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Soziologie (Hauptfach)

I N H A LT I 1

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1. Der Bachelorstudiengang Soziologie

1 . 1 P R O F I L

1 . 2 Q U A L I F I K AT I O N S Z I E L E

Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)

Zulassung: nur zum Wintersemester

Umfang: 180 ECTS-Leistungspunkte

Bewerbungsfrist: vom 1. Juni bis 15. Juli

Regelstudienzeit: 6 Semester

Studienplätze: 120 (im WiSe 2015/2016)

Besonderheiten: frei wählbares Nebenfach

Das inhaltlich-thematische Profil des B.A.-Studiengangs Sozio-logie besteht in den ersten beiden Studienjahren in der Konzen-tration auf die Vermittlung von fachlichen Kernkompetenzen in den Bereichen ›Soziologische Theorie‹, ›Sozialstrukturanalyse‹ und ›Methoden der empirischen Sozialforschung‹.

Das Studium beginnt mit einem integrierten Grundkurs, in dem es anhand von Fallbeispielen um das Kennenlernen von Theo-rien und Fragestellungen geht, die für die Soziologie charakte-ristisch sind, und um das Einüben in „soziologische Denkstile“.

Die Methodenausbildung umfasst sowohl die quantitativen als auch die qualitativen Verfahren der empirischen Sozialfor-schung, die nicht nur im Rahmen von Vorlesungen, sondern in Seminarveranstaltungen und/oder den entsprechenden Be-gleitveranstaltungen immer auch anwendungsorientiert ge-lehrt und erlernt werden.

Im dritten Studienjahr können dann aus einem breiten Themen-spektrum ausgewählte soziologische Anwendungsfelder ver-tieft werden: hier kann aufgrund von bestehenden Kooperati-onsabkommen und der Größe des soziologischen Institutes ein relativ breites Spektrum an Vertiefungsmöglichkeiten angebo-ten werden.

Zum B.A. Soziologie gehört auch ein frei wählbares Neben-fachstudium; hier profitieren die Studierenden von der großen Anzahl der an der Universität Hamburg angebotenen B.A.-Ne-benfachstudiengänge.

Liebe Studentinnen und Studenten,

ich freue mich, Sie im Bachelorstudiengang des Instituts für Soziologie begrüßen zu können und hoffe, dass Sie sich nicht nur hier im Gebäude am Allendeplatz, dem sogenannten Pferdestall, sondern auch in der Welt der Soziologie schnell wohlfühlen werden!

Dieses Studienhandbuch soll Ihnen als Wegweiser und Orien-tierungshilfe für Ihr Studium der Soziologie am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Hamburg dienen. Er enthält alle wichtigen Informationen rund um das Studium. Im Anhang finden Sie die Fachspezifischen Bestimmungen und die Prüfungsordnung; beide zusammen bilden das Regel-werk, die Studienordnung des Studiengangs B.A. Soziologie.

Seit der Einführung des B.A. Soziologie an der Universität Hamburg zum Wintersemester 2005/06 konnten viele Stu-dierende positive Erfahrungen machen, aber immer auch Kri-tik und Verbesserungen in den Studiengang einbringen: So hat etwa die Begrenzung der Seminare und Übungen auf maximal 20-25 Teilnehmer/innen zu einer deutlichen Verbes-serung der Lehr- und Lernsituation geführt.

Zudem haben die in den Modulbeschreibungen des Studien-ganges explizit festgehaltenen Ansprüche und Anforderun-gen eine produktive Diskussion in Gang gesetzt und so die Weiterentwicklung der Fachdidaktik vorangetrieben. Und schließlich konnten die durchgeführten Studierendenbefra-gungen (Evaluationen) dazu beigetragen, dass es in punkto »Qualität der Lehre« nun noch transparenter zugeht. Der Studiengang hat mittlerweile im Rahmen eines 2009 durchgeführeten Akkreditierungsverfahren sein offizielles Gütesiegel, die Akkreditierung bekommen.

Deshalb mit Nachdruck noch einmal die folgende Bitte: Alle für den Studiengang Verantwortlichen am Fachbereich bemühen sich, einen anspruchsvollen und attraktiven BA-Studiengang aufzubauen und weiterzuentwickeln. Bitte unterstützen Sie dieses Vorhaben mit Ihren Vorschlägen, Ihrer Kritik und Ihrem Engagement. Nutzen Sie die Möglich-keit, in den Lehrveranstaltungen neben fachlichen Fragen mit den Lehrenden auch über diesen Studiengang zu diskutieren!

Ich wünsche Ihnen zunächst eine erlebnis- und erkenntnisrei-che »Orientierungswoche«, vor allem aber einen guten Start in Ihr Soziologiestudium am Fachbereich Sozialwissenschaftender Universität Hamburg.

Ihr Studienkoordinator

Jörg Ebrecht

I D E R B A C H E L O R S T U D I E N G A N G S O Z I O L O G I E

Die Modulstruktur, Prüfungssystem und Didaktik des B.A. So-ziologie zielen darauf ab, dass die Absolventinnen und Absol-venten am Ende ihres Studiums – unabhängig von ihrer indi-viduellen Spezialisierung im Wahl- und Wahlpflichtbereich – in allen drei Schwerpunkten des Kerncurriculums ein bestimmtes Niveau der wissenschaftlichen Qualifikation erreicht haben.

Das Studium qualifiziert damit für eine berufliche Tätigkeit

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D E R B A C H E L O R S T U D I E N G A N G S O Z I O L O G I E I 3

als Soziologin bzw. als Soziologe und für die Fortsetzung der wissenschaftlichen Ausbildung in einem Master-Studium der Soziologie oder einem sozialwissenschaftlichen Fach.

Der B.A. Soziologie fokussiert keine eindeutig benennbaren Berufe, sondern versucht seine Studierenden mit den zent-ralen soziologischen Schlüsselqualifikationen auszustatten, die die AbsolventInnen nach dem Ende Ihres Studiums für ein breites und vielfältiges Berufsfeld qualifizieren:

Sie können die Strukturen eines institutionellen und organisa-tionalen Kontextes erkennen und einordnen, sie sind zudem mit den Methoden der empirischen Sozialforschung soweit vertraut, dass Sie kleinere Studien selbstständig durchführen, als auch deren Ergebnisse beurteilen können.

1 . 3 A U F B A U U N D I N H A LT E

Das Hauptfachcurriculum des B.A. Soziologie erstreckt sich über sechs Semester und ist in drei einjährige Studienphasen unterteilt: An eine erste Einführungsphase, in der die Grundlagen für das weitere Studium gelegt werden, schließt sich eine Auf-bauphase an, in der die Kenntnisse verbreitert werden, die in eine Vertiefungsphase mündet, in der für die Studierenden die Möglichkeit besteht, sich ein individuelles Kompetenz-profil zu erarbeiten, um die erworbenen Fähigkeiten in ihre Abschlussarbeit einfließen zu lassen.

Das Studium eines frei wählbaren Nebenfaches ist in der Re-gel ebenfalls auf sechs Semester angelegt.

1 ) E I N F Ü H R U N G S - U N D A U F B A U P H A S E : T H E M E N S C H W E R P U N K T E I N D E N E R S T E N Z W E I S T U D I E N J A H R E N

Allgemeine Soziologie und Soziologische TheorieIn dem Modul Einführung in die Soziologie (BM 1) werden im Rahmen eines Grundkurses mit 4 SWS und einem begleiten-den Tutorium anhand von Fallbespielen ausgewählte zentrale Sozial- und Gesellschaftstheorien des Faches behandelt. Das Augenmerk gilt hier den spezifischen Grundannahmen und -begriffen der unterschiedlichen Theorieangebote, aber auch dem Zusammenhang von Theorie- und Gesellschaftsge-schichte. In dem anschließenden Aufbaumodul Soziologische Theorie (AM 1) sollen die Grundkenntnisse weiter vertieft werden, in-dem v. a. das Verständnis für den Aufbau und die Logiktheoretischer Argumentationen sowie die grundlegen-den Kompetenzen zur Rekonstruktion von Theoriekontrover-sen und zur Durchführung von auf soziologische Grundfragen bezogenen Theorievergleichen ausgebildet werden.

SozialstrukturanalyseZunächst geht es hier um die Frage, mit welchen Daten (und Datenquellen) die sozialen Strukturen und Dynamiken einer Gesellschaft beschrieben werden können (BM 2). Darauf auf-bauend soll die Fähigkeit vermittelt werden, soziale Struktu-ren aus einer international vergleichenden Perspektive und – im zweiten Studienjahr – im Hinblick auf Prozesse sozialen Wandels zu analysieren. Das Aufbaumodul AM 3 soll Theorien und Untersuchungen zur Thematik des sozialen Wandels fokussieren.

Methoden der Empirischen SozialforschungIn der Einführungsphase (MM 1) werden grundlegende Kennt-nisse der Abläufe, Regeln und Methoden der empirischen So-zialforschung vermittelt. In einem konkreten Lehrforschungs-projekt können die Studierenden dieses Basiswissen sowie die im Praxismodul PM 1 erworbenen fachbezogenen Schlüs-selqualifikationen erproben und einüben. In der Aufbauphase (MM 2 und MM 3) werden die Basiskennt-nisse des ersten Studienjahres systematisch vertieft und er-weitert und zwar im Bereich der statistischen Analyseverfah-ren (deskriptive und schließende Statistik) und der Methoden der qualitativen Sozialforschung.

2 ) V E R T I E F U N G S M O D U L E S P E Z I E L L E S O Z I O L O G I E N I - I V : T H E M E N S C H W E R P U N K T E I M D R I T T E N S T U D I E N J A H R

Im 5. und 6. Fachsemester, der Vertiefungsphase des B.A. Sozio-logie, kann das in den ersten beiden Studienjahren erworbene Wissen vertieft werden, um dieses dann im Rahmen der B.A.-Abschlussarbeit selbstständig anzuwenden. Im Rahmen der Vertiefungsmodule Spezielle Soziologien I-Vmüssen die Studierenden insgesamt vier Seminare im Umfang von 24 Leistungspunkten belegen.

A B S O LV E N T I N N E N U N D A B S O LV E N T E N S O L L E N , W E N N S I E D E N B AC H E LO R O F A R T S I N S O Z I O LO G I E E R H A LT E N :

• mitdenwichtigstensoziologischenTheorieparadigmenvertrautsein;

• soziologischeGrundbegriffeundTheorieansätzefürdieAnalysesozialerSachverhaltenutzenkönnen;

• inderLagesein,DatenquellenfüreineSozialstruktur-BeschreibungundSozialplanungzuerschließensowieeinfacheSozialstrukturanalysendurchzuführen;

• AspektederdeutschenSozialstrukturauseinerinter-nationalundhistorischvergleichendenPerspektiveanalysierenkönnen;

• mitdenKonventionenundAbläufeneinessozialwissen-schaftlichenForschungsprozessesvertrautsein;

• inderLagesein,geeigneteMethodenderempirischenSozialforschungfürsoziologischeFragestellungenaus-zuwählenundanzuwenden;

• sozialeProzesseundStrukturenmitHilfesoziologischerBegriffe,TheorienundMethodenzuanalysieren;

• dieerworbenenKenntnisseimBerufslebeneigenverant-wortlichanzuwenden;

• Datenzusammelnundauszuwerten,diefüreinever-antwortungsvolleUrteilsbildungvonBedeutungsind;

• Informationen,Ideen,ProblemeundLösungensowohlanFachleutealsauchanLaienzuvermitteln.

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4 I D E R B A C H E L O R S T U D I E N G A N G S O Z I O L O G I E

Die Vertiefungsmodule umfassensieben thematische Schwerpunkte, die frei gewählt werden können. Diese Schwerpunkte bieten die Möglichkeit zur Spezi-alisierung, indem die vier Seminare auf ein oder zwei Themen konzentriert werden, aber auch zu einem Studium ‚in der Breite‘, indem Seminare aus verschiedenen thematischen Schwerpunk-ten gewählt werden.

Thema: Wirtschaft und BetriebDieser Schwerpunkt soll mit wichtigen Theorieansätzen der Wirtschafts-, Organisations-, Industrie- und Arbeitssoziologie vertraut machen. Den Studierenden soll die Kompetenz vermit-telt werden, die gesellschaftlichen Voraussetzungen und Folgen ökonomischer und technischer Entwicklungen systematisch be-obachten und analysieren zu können. Mögliche Inhalte sind: Wirtschaftssoziologie, Organisations-soziologie, Industriesoziologie, Arbeitssoziologie, sowie über-greifend: Ursachen und Folgen von Neu- und Restrukturie-rungen der kapitalistischen Wirtschaftsordnung.

Thema: Kriminalität und KontrolleDer Themenschwerpunkt soll mit den Grundströmungen des soziologischen Denkens in Bezug auf Kriminalität und Kontrolle (vom Strukturfunktionalismus über die Sozialphänomenologie bis zum Poststrukturalismus) vertraut machen. Inhalte sind: Theorien abweichenden Verhaltens, sozialer Probleme und sozialer Kontrolle sowie mikro- und makroper-spektivische Kriminalitätstheorien.

Thema: Kulturen, Geschlechter und DifferenzenIn diesem Themenschwerpunkt soll die Kompetenz vermittelt werden, die Einflussfaktoren bei der Produktion und Reproduk-tion sozialer Ungleichheiten (Vergeschlechtlichung, Ethnisie-rung usw.) und von Inklusion und Exklusion systematisch beob-achten und analysieren zu können. Mögliche Inhalte sind: Theorien der Cultural-, Gender-, Queer- und Postcolonial Studies, staatstheoretische Modelle, Sozialisationstheorien, Herstellung sozialer Ungleichheiten (In- und Exklusionsprozesse), Produktion von Subjektivität (Geschlecht, Sexualität, Klasse, Ethnizität, nationale Zugehö-rigkeit, Behinderung) als Effekte von Macht- und Herrschafts-verhältnissen.

Thema: Empirische SozialforschungDieser Themenschwerpunkt dient der Vertiefung der in den Me-thodenmodulen MM 1 und MM 2 erworbenen Kenntnisse in quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen So-zialforschung. Veranstaltungen können in Form von systemati-schen Seminaren oder Projektseminaren besucht werden.

In den systematischen Seminaren stehen die Vertiefung metho-dologisch-methodischer Fragestellungen, z.B.: Wissenschafts-theorien und Forschungslogiken, Auswahlverfahren, explora-tive Verfahren, multivariate statistische Verfahren, qualitative Interviews und Diskursanalysen im Vordergrund. Projektseminare sind durch die praktische Anwendung von quantitativen und/oder qualitativen Methoden der empiri-schen Sozialforschung bei der Analyse komplexer soziologi-

scher Fragestellungen anhand von Primär- oder Sekundärda-ten gekennzeichnet.

Thema: Medien und GesellschaftDen Studierenden soll in diesem Schwerpunkt die Kompetenz vermittelt werden, gesellschaftliche Strukturen in Bezug auf Medien systematisch beobachten und analysieren zu können. Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna-tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)-Beobachtung der modernen Gesellschaft auf den Ebenen der Systeme (Medienordnungen), der Institutionen (Organisati-onsstrukturen) und der Akteure (Handlungsebene).

Thema: Umwelt und GesellschaftDen Studierenden soll die Kompetenz vermittelt werden, zentrale ökologische Fragestellungen, die in der Gesellschaft als politische Themen behandelt werden, aus einer wissen-schaftlichen Perspektive zu behandeln und zu theoriegeleite-ten Einschätzungen zu kommen. Dieser Themenschwerpunkt soll auch den Austausch mit ande-ren Disziplinen insbesondere aus dem Bereich der Naturwissen-schaften stärken. Mögliche Inhalte sind: Ansätze der Umweltsoziologie; Ökolo-gische Selbstgefährdung der Gesellschaft; Umweltbewegun-gen und Umweltpolitik; Wahrnehmung und Kommunikation von Umweltrisiken; Umwelteinstellungen.

Thema: International vergleichende ForschungIn diesem Themenschwerpunkt geht es für die Studierenden darum, sich theoretische Ansätze der international vergleichen-den Soziologie allgemein und in Bezug auf die soziologische Analyse bestimmter gesellschaftlicher Bereiche wie Wohlfahrts-staaten, Marktökonomien, Geschlechter-Arrangements und Fa-milienstrukturen zu erarbeiten und sich mit ihnen auseinander-zusetzen. Ferner werden Ansätze und Methoden der international ver-gleichenden Sozialforschung vorgestellt.

3 ) W E I T E R E T H E M AT I S C H E B E R E I C H E / M O D U L EA L L G E M E I N E B E R U F S Q U A L I F I Z I E R E N D E K O M P E -T E N Z E N ( A B K )

Praxismodul 1Im Praxismodul 1 werden in einer Übung mathematische Grundlagen wiederholt und geschaffen und die praktische An-wendung von Statistik-Softwareprogrammen eingeübt.

Praxismodul 2Das Modul dient der Berufsvorbereitung und der Verknüpfung wissenschaftlicher und berufspraktischer Ausbildungsinhal-te. Die berufsfelderkundende Übung soll Einblicke in Theorie und Praxis der Soziologie geben und/oder berufsqualifizieren-de Kompetenzen (bspw. Präsentationstechniken) vermitteln.

Praxismodul 3Im Laufe des Studiums muss ein Praktikum in Voll-zeittätigkeit (oder entsprechend kontinuierlicher Teilzeittätig-keit) absolviert werden (ca. 360 Stunden). Am Ende des Praktikums ist dem Praktikumsbüro des Fachberei-ches Sozialwissenschaften ein Praktikumsbericht und eine Prak-

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A N M E L D U N G E N Z U L E H R V E R A N S TA LT U N G E N U N D P R Ü F U N G E N I 5

tikumsbescheinigung des Arbeitgebers vorzulegen. Daneben ist das Praktikumsbüro insbesondere auch für die Anerkennung von Berufs-/Praxistätigkeit bzw. bereits absolvierten Praktika zuständig. Es berät außerdem in sämtlichen praktikumsrelevan-ten Angelegenheiten.

4 ) A B S C H L U S S M O D U LAm Ende des Studiums steht das Abschlussmodul, das nur aus einer einzigen Prüfung besteht: aus dem Schreiben einer Bache-lor-Abschlussarbeit (Bearbeitungszeit: 13 Wochen). Mit der Bachelorarbeit soll der Nachweis erbracht werden, dass der Kandidat bzw. die Kandidatin in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem jeweiligen Fach selb-ständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.

Studenten, die ihr Studium in der Regelstudienzeit von 6 Semes-tern absolvieren wollen, wird empfohlen, die Arbeit im sechsten Semester bis spätestens Ende Mai anzumelden und insbeson-dere im Kontext der Seminarveranstaltungen im Vertiefungs-modul nach einem möglichen Thema für eine Abschlussarbeit zu suchen und den oder die mögliche/n Betreuer/in frühzeitig zu kontaktieren, um das Thema und den

Aufbau der Arbeit sowie die Vorgehensweise zu besprechen. Die Zulassung zum Abschlussmodul und zur BA-Arbeit kann er-folgen, wenn Leistungen im Umfang von 45 LP erbracht wur-den; der Umfang der BA-Arbeit soll etwa 40 Seiten umfassen; die Note für die Bachelor-Abschlussarbeit geht mit 25% in die Gesamt-Bachelornote ein.

5 ) N E B E N FA C HDer B.A. Soziologie umfasst neben dem dargestellten Haupt-fachstudium auch das Studium eines Nebenfaches. Das Ne-benfach hat universitätseinheitlich einen Umfang von 45 Leistungspunkten und ist ebenfalls, wie das Hauptstudium, modular aufgebaut. Wenn bereits eine Zulassung zu einem Nebenfach vorliegt, sollte ab dem 1. Semester mit dem Ne-benfachstudium begonnen werden. Das Curriculum wird von den jeweiligen Fächern festgelegt, d.h. Studierende müssen sich bei ihren jeweiligen Nebenfächern über deren Neben-fachstudienprogramm erkundigen.

6 ) F R E I E R WA H L B E R E I C HDer Freie Wahlbereich des B.A. Soziologie kann genutzt wer-den, um das Haupt- oder Nebenfach zu vertiefen oder aber um ganz andere Fächer kennenzulernen. D. h. Studierende können sich aus dem Lehrangebot der gesamten Universität Hamburg bedienen, soweit dieses für den Bachelor-Wahlbe-reich freigegeben ist.

Im Lehrprogramm der Fächer ist immer nur ein Teil der Lehr-veranstaltungen für den Wahlbereich freigegeben und ge-sondert ausgewiesen. Die im Freien Wahlbereich erzielten Prüfungsergebnisse gehen im B.A. Soziologie nicht in die Ge-samtnote ein.

2. Anmeldungen zu Lehrveranstal-tungen und Prüfungen

Die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und Prüfungen setzt eine Anmeldung über das Studien-Infonetz STiNE voraus. Die Anmeldungen müssen innerhalb festgelegter Anmeldepha-sen vor Beginn der Vorlesungszeit durchgeführt werden. Nach dem Ende der Anmeldephase werden Studierende über STiNE informiert, ob ihre Anmeldung erfolgreich gewesen ist.

2 . 1 S T I N E - D A S S T U D I E N - I N F O N E T Z D E R U N I V E R -S I TÄT H A M B U R G

Was ist STiNE?

STiNE ist das internetbasierte Studien-Infonetz der Universität

Hamburg und dient Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern

als Informations- und Kommunikationssystem. Darüber hinaus

ist STiNE die zentrale Plattform für die Bewerbung um einen

Studienplatz, die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen sowie

Prüfungen und bietet einen Überblick über Studienverlauf und

Prüfungsergebnisse.

Mit der Immatrikulation erhalten alle Studierenden individu-

elle Zugangsdaten (Kennung, Passwort, iTAN-Block), die für

die Nutzung von STiNE notwendig sind. Sollten Sie diese nicht

erhalten haben oder technische Schwierigkeiten auftreten,

wenden Sie sich bitte unmittelbar an den STiNE-Support des

Regionalen Rechenzentrums.

STINE-PORTAL:

www.stine.uni-hamburg.de

STINE-INFOSEITEN DES STUDIENBÜROS SOZIALWISSENSCHAF-

TEN:

www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi

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6 I P R Ü F U N G E N U N D N O T E N

PrüfungsanmeldungInformationen zur Anmeldung zu lehrveranstaltungsbegleiten-den Prüfungen finden Sie unter: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbueros/studienbuero-sowi/stine/

AbmeldungDie Abmeldung von einer Lehrveranstaltung ist nach dem Ende der Ummelde- und Korrekturphase nicht mehr möglich. Eine Abmeldung von der zugehörigen Prüfung ist jedoch auch spä-ter möglich. Es gelten folgende Fristen für die Prüfungsabmeldung:• Haus-/Projektarbeiten etc.: bis letzter Tag der Vorlesungszeit • Klausuren: bis 3 Tage vor dem Klausurtermin. Nach diesen Fristen ist die Prüfungsanmeldung verbindlich. Eine spätere Abmeldung ist nicht möglich. Bei Nichtteilnahme wird ein Prüfungsversuch, zu dem eine Anmeldung vorgelegen hat, mit der Note 5,0 angerechnet.

3. Prüfungen und Noten

3 . 1 G R U N D L A G E N D E S P R Ü F U N G S S Y S T E M S

Wie in Kapitel 2.3. beschrieben, ist das Studium in Modulen or-ganisiert, die inhaltlich zusammengehörende Lehrveranstaltun-gen systematisch miteinander verbinden. Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab, die in der Regel mit einem der Modulbau-steine (Lehrveranstaltungen) in Verbindung steht. Für jede Modulprüfung sieht die Prüfungsordnung maximal 3 Versuche vor.

ModulprüfungenDie Module werden mit einer Modulprüfung im letzten Semes-ter der jeweiligen Module abgeschlossen. Jede Modulprüfung ist mit einer der zu dem Modul gehörenden Lehrveranstaltun-gen verknüpft (zum Beispiel: Hausarbeit im Rahmen eines Semi-nars); ausgenommen davon ist der Praktikumsbericht. Die in einem Modul erbrachte Prüfungsleistung wird mit Aus-nahme der Module im ABK-Bereich benotet und bildet die Mo-dulnote. In den weiteren Lehrveranstaltungen eines Moduls sind keine Prüfungs-, sondern Studienleistungen zu erbringen. Dabei handelt es sich um unbenotete Leistungen, die zu erbrin-gen und Voraussetzungen für die Teilnahme an der Modulprü-fung sind.

Alle Modulnoten, die erzielt werden, gehen mit unterschiedli-chem Gewicht in die Abschlussnote des Studiums ein. Die im Freien Wahlbereich des Hauptfachstudiengangs erbrachten Prü-fungsleistungen können benotet sein, werden bei der Ermitt-lung der Abschlussnote jedoch nicht berücksichtig.

PrüfungsleistungenDie in einem Modul zu erbringenden Prüfungsleistungen wer-den durch die Modulbeschreibungen festgelegt (Prüfungsar-ten). Wesentliche Prüfungsart ist die Hausarbeit. In einer Hausarbeit wird ein vorgegebenes Thema, das im Rahmen des betreffen-den Moduls behandelt wurde, selbstständig und unter Anwen-dung wissenschaftlicher Arbeitstechniken und Methoden be-arbeitet. Das Verfassen von Hausarbeiten dauert in der Regel mehrere Wochen und findet am Ende der Vorlesungszeit statt.

Weitere Prüfungsarten sind die Projektarbeit, bei der neben der schriftlichen Ausarbeitung auch eine mündliche Präsentation der Arbeitsergebnisse erfolgt, Textanalysen, Klausuren oder der Praktikumsbericht. Alle Prüfungsarten sind in der Prüfungsordnung sowie in den Fachspezifischen Bestimmungen definiert und werden vor Be-ginn der Lehrveranstaltungsanmeldung durch die jeweiligen Lehrenden im Vorlesungsverzeichnis spezifiziert (Abgabetermi-ne, Prüfungsumfänge usw.).

Eine Prüfung gilt dann als bestanden, wenn Sie mindestens mit der Note 4,0 bewertet werden kann. Eine Wiederholung bestan-

Grundsätze des Anmelde- und AuswahlverfahrensGrundsätzlich kennt STiNE zwei Anmeldephasen: eine erste Phase, die ca. vier Wochen vor Vorlesungsbeginn endet, und eine sog. ‚Ummelde- und Korrekturphase‘, die nach dem Beginn der Vorlesungszeit startet und in der Sie sich ggf. nachträglich für zur Verfügung stehende Restplätze anmelden können. Da-her ist es dringend empfohlen, alle Anmeldungen innerhalb der ersten Anmeldephase durchzuführen. Ein Versäumen der ersten Anmeldephase kann dazu führen, dass Sie im jeweiligen Semester keine Lehrveranstaltungen be-suchen können. Informieren Sie sich daher rechtzeitig über die geltenden Fristen und stellen Sie sicher, dass Ihnen alle für die Anmeldung benötigten Informationen und Zugangsdaten zur Verfügung stehen.

LehrveranstaltungsanmeldungWeitere Informationen zur Lehrveranstaltungsanmeldung finden Sie unter:www.wiso.uni-hamburg.de/studienbueros/studienbuero-sowi/stine/

2 . 2 A N - U N D A B M E L D U N G Z U L E H R V E R A N S TA L -T U N G E N U N D P R Ü F U N G E N

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P R Ü F U N G E N U N D N O T E N I 7

dener Prüfungen, zum Beispiel zur Notenverbesserung, ist aus-geschlossen.

Um an einer Modul- bzw., Lehrveranstaltungsprüfung teilneh-men zu können, müssen Sie mehrere Bedingungen erfüllen, die durch die Fachspezifischen Bestimmungen (siehe Anhang) und die Modulbeschreibungen festgelegt sind:

1) Sie müssen sich ordnungsgemäß über STiNE zu allen Lehrveranstaltungen und Prüfungen angemel-det haben.

2) Sie dürfen die maximal zur Verfügung stehen-de Zahl an Prüfungsversuchen nicht überschritten haben.

3) Sie müssen alle für die Teilnahme an der Prüfung gesetzten Bedingungen erfüllt haben.

Zu den Prüfungsteilnahmebedingungen gehören in der Regel:

AnwesenheitspflichtFür alle Lehrveranstaltungen, mit Ausnahme von Vorlesungen, gilt generell die Anwesenheitspflicht. Lehrende können die An-wesenheitspflicht jedoch in den von Ihnen angebotenen Lehr-veranstaltungen aufheben. Gilt die Anwesenheitspflicht, ist ihre Erfüllung die Voraussetzung für die Teilnahme an der Modulprü-fung. Sie gilt als erfüllt, wenn nicht mehr als 15 % der Lehrver-anstaltungsstunden (zwei von 14 Terminen) versäumt wurden. Wird ein wichtiger Grund für das darüber hinausgehende Ver-säumnis vorgebracht, liegt es im Ermessen der Lehrenden, die Anwesenheitspflicht als erfüllt anzusehen, wenn zusätzliche Studienleistungen erbracht werden, die die Aneignung des ver-säumten Lehrstoffs dokumentieren.

StudienleistungenStudienleistungen sind als Voraussetzung für die Teilnahme an einer Modulprüfung zu erbringen. Studienleistungen sind also keine Prüfungsleistungen und un-terliegen somit keiner Versuchszählung, d.h. sie dürfen beliebig oft wiederholt werden. Die Fachspezifischen Bestimmungen definieren einen Katalog möglicher Studienleistungen: Protokolle von Lehrveranstaltun-gen, Kurzreferate, Beteiligung an Gruppenreferaten, Verfassen von Essays, Exzerpten oder Rezensionen, Erstellen von annotier-ten Literaturlisten, Teilnahme an schriftlichen Tests oder Klau-suren, Bearbeitung von Übungsaufgaben, Dokumentation und Reflexion der individuellen Lernanstrengungen oder Erstellen und Präsentation eines Exposés der Abschlussarbeit.

Die jeweils im Rahmen einer Lehrveranstaltung vorgesehenen Studienleistungen werden zum Beginn der Lehrveranstaltungs-anmeldung im Vorlesungsverzeichnis bekanntgegeben. Studi-enleistungen gelten dann als bestanden, wenn die erbrachte Leistung mit „ausreichend“ zu bewerten ist. Eine Note wird je-doch nicht vergeben.

PrüfungstermineBei der Prüfungsart „Klausur“ werden generell zwei Prüfungs- termine angeboten. (Termin siehe STiNE-Portal unter "Anmel-dung zu Prüfungen" bzw. "Meine Prüfungen" sowie Vorlesungs- verzeichnis.)

Bei allen anderen Prüfungsarten wird jeweils e i n Termin an- geboten. Die Abgabetermine für Haus- und Projektarbeiten oder andere schriftliche Ausarbeiten können dem kommentier-ten online-Vorlesungsverzeichnis entnommen werden.

3 . 2 . V O R A U S S E T Z U N G E N F Ü R D I E P R Ü F U N G S T E I L -N A H M E

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8 I P R Ü F U N G E N U N D N O T E N

3 . 3 P R Ü F U N G S E R G E B N I S S E

Alle Prüfungsergebnisse müssen von Ihren Lehrenden ca. vier Wochen nach dem Prüfungstermin in STiNE eingegeben wer-den, so dass Sie diese über Ihr STiNE-Leistungskonto abfra-gen können. Haben Sie Fragen zu einer Bewertung oder sind mit dieser nicht einverstanden, vereinbaren Sie bitte einen Sprechstundentermin mit den jeweiligen Lehrenden. Sollte ein Gespräch keine Klärung bringen, können Sie Widerspruch beim Prüfungsausschuss (vgl. Kapitel 6) einlegen.

Sofern Sie im Freien Wahlbereich Prüfungsergebnisse erzielen, die nicht direkt über STiNE erfasst werden, erhalten Sie von den jeweiligen Lehrenden eine Bescheinigung, die Sie bitte im Stu-dienbüro Sozialwissenschaften einreichen.

Prüfungen im HauptfachstudiumBenotete Prüfungen, die in die Gesamtnote eingehen, gibt es nur im Haupt- und im Nebenfachfachstudium, nicht im ABK-Be-reich (PM 1, PM 2 und PM 3) und auch nicht im Freien Wahlbe-reich. Das heißt aber nicht, dass im Hauptfach alle Prüfungen benotet sind: dies gilt nur für die sieben Modulprüfungen in der Einführungs- und Aufbauphase, die vier Modulprüfungen in der Vertiefungsphase und die Bachelor-Abschlussarbeit. Alle anderen Prüfungen und Studienleistungen werden nicht beno-tet, d.h. sie müssen ‚nur‘ erfolgreich erbracht bzw. bestanden werden und gehen nicht in die Gesamtnote ein.

Berechnung der ModulnotenAlle benoteten Prüfungsleistungen in der Einführungs- und Auf-bauphase sind Modulabschlussprüfungen, d.h. die Modulnoten sind identisch mit den Noten der Modulprüfungen der Module.

Berechnung der Note für das Hauptfachstudium (ohne B.A.-Arbeit)Die Note des Hauptfaches Soziologie errechnet sich aus den Modulnoten, die folgendermaßen gewichtet werden: • die Modulnoten BM 1, BM 2 und MM1 werden mit dem Faktor 2 gewichtet; • die Modulnoten AM 1, AM 2, MM 2, MM 3 werden mit dem Fak-tor 3 gewichtet; • die Modulnoten in den Vertiefungsmodulen werden mit demFaktor 4 gewichtet.

Gesamtnote für den B.A. SoziologieAuf der Zeugnisurkunde für den B.A. Soziologie erscheint eine Note, die aus drei gewichteten Teilnoten gebildet wird: • die Note für das BA-Hauptfach Soziologie geht mit 50 % ein; • die Note für die BA-Abschlussarbeit geht mit 25 % ein; • die Note für das jeweilige Nebenfach geht mit 25 % in die Gesamtnote ein.

LeistungspunkteLeistungspunkte sind nicht Ausdruck für die Qualität einer er-brachten Leistung, sondern definieren die Arbeitsbelastung, die durchschnittlich für eine Lehrveranstaltung in einem Mo-

dul oder eine Prüfung anfällt. Dabei werden Präsenz- und Selbststudium, die Vor- und Nachbereitung von Lernstoff, die Vorbereitung auf Prüfungen und das Anfertigen der Prü-fungsleistungen berücksichtigt.

M O D U L K U R S L P FA K T O R G E W I C H T

BM1 - Einführung in die Soziologie

Grundkurs +Tutorium 10 - - - - - u n b e n o t e t

Vorlesung 5 2fach 3 , 0 %

BM2 - Soziale Strukturen im internationalen Vergleich

Vorlesung + Tutorium 6 - - - - - u n b e n o t e t

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MM1 - Methoden 1

Vorlesung 4 - - - - - u n b e n o t e t

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AM1 - Soziologische Theorie

Vorlesung 5 - - - - - u n b e n o t e t

Seminar 6 3fach 4, 4%

AM3 - Soziale Strukturen im historischen Wandel

Vorlesung 5 3fach 4 , 4 %

MM2 - Quanatitative Analyseverfahren

Vorlesung + Tutorium 4 3fach 4 , 4 %

MM3 - Qualitative Sozialforschung

Seminar 4 - - - - - u n b e n o t e t

Seminar 4 3fach 4 , 4 %

Vertiefungsmodule Spezielle Soziologien I-IV

Seminar 1 6 4fach 5 , 9 %

Seminar 2 6 4fach 5 , 9 %

Seminar 3 6 4fach 5 , 9 %

Seminar 4 6 4fach 5 , 9 %

Abschlussmodul

Bachelor-Arbeit 12 2 5 %

Nebenfach

siehe Studienordnung des Nebenfaches

4525%

Gesamtnote des Bachelor Soziologie 100%

TA B E L L E : B E R E C H N U N G D E R A B S C H L U S S N O T E

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1 0 I D A S S T U D I E N B Ü R O S O Z I A LW I S S E N S C H A F T E N

4. Das Studienbüro Sozialwissen-schaften

4 . 1 I H R E A N S P R E C H PA R T N E R

Das Studienbüro Sozialwissenschaften versorgt Sie mit allen fachspezifischen Informationen und Dienstleistungen rund um Ihr Studium. Hier werden alle Aufgaben des Studiengang-managements am Fachbereich Sozialwissenschaften wahr-genommen: Fachspezifische Teams betreuen die einzelnen Studiengänge und bieten umfangreiche Beratungs- und Ser-viceangebote für Studieninteressierte, Studierende und Leh-rende rund um das Studium an.

Universität HamburgHelpdesk Studienbüro SozialwissenschaftenAllendeplatz 1 Raum 14520146 Hamburgwww.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowiTelefon: 040 42838-8396 (Info-Box)

Öffnungszeiten des HelpdeskMontag bis Freitag: 11:00 bis 15:00 Uhr

Für alle Fragen bezüglich fachspezifischer Studienangelegen-heiten sind im Studienbüro Sozialwissenschaften zuständig:

Studienkoordinator/in, Studienfachberater/inZuständigkeiten: Studienfach- und Studienverlaufsberatung, Fragen der Anerkennung von Prüfungsleistungen.

Lehrveranstaltungs-, Prüfungsmanager/inZuständigkeiten: Verwaltung der Prüfungsakten und STiNE-Leistungskonten, Beratung in Fragen der Lehrveranstaltungs-anmeldung und in Prüfungsangelegenheiten, Ausstellung von Studienbescheinigungen und Abschlussdokumenten.

Die Kontaktdaten der Studiengangkoordinatoren bzw. Lehr-veranstaltungs-/Prüfungsmanager Ihres Studienganges so-wie die aktuellen Sprechzeiten finden Sie auf der Webseite des Studienbüros Sozialwissenschaften unter: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi.

Als erste Anlaufstelle steht Ihnen der täglich geöffnete Help-desk zur Verfügung:

Bitte beachten Sie: Für alle fachübergreifenden Angelegenheiten (z. B. Bewerbung und Zulassung, Rückmeldung, Semesterbeitrag, Studiengebüh-ren, Beurlaubung, Exmatrikulation usw.) wenden Sie sich bitte an das zentrale Campus Center der Universität Hamburg.

4 . 2 S E R V I C E D E S S T U D I E N B Ü R O S

5. Weitere Ansprechpartner und -partnerinnen5 . 1 S T U D I E N G A N G S P E Z I F I S C H E A N G E L E G E N H E I T E N

Programmdirektor/in und Vorsitzende/r des Prüfungsaus-schusses Die Programmdirektorin und Vorsitzende des Prüfungsaus-schusses ist verantwortlich für das Studienprogamm. Er/Sie entscheidet gemeinsam mit dem Prüfungsausschuss über Anträge zur Anerkennung von Studienleistungen, Anträge auf Verlängerung von Prüfungsfristen und ist die Instanz, bei der Widersprüche geltend gemacht werden müssen.

Dozenten und DozentinnenBei den Lehrenden erhalten Sie Beratung in fachlichen Fragen zu Lehrveranstaltungen und Prüfungsleistungen. Bitte kon-taktieren Sie die Dozenten und Dozentinnen direkt oder über über die jeweiligen Sekretariate und nutzen Sie die jeweiligen Sprechstunden. Die Kontaktdaten der Lehrenden finden Sie auf den Websei-ten des Institutes für Soziologie unter: www.wiso.uni-hamburg.de/institute/institut-fuer-soziolo-gie/personal/

5 . 2 A L L G E M E I N E S T U D I E N G A N G -S P E Z I F I S C H E A N G E L E G E N H E I T E N

Campuscenter: Service für StudierendeBewerbungs- und Zulassungsverfahren, Immatrikulation, Rückmeldung, Beurlaubung, Semesterunterlagen, Teilzeit-studium, Studiengebühren, Exmatrikulation usw.

Alsterterrasse 1, 20354 HamburgService-Telefon: 040 42838-7000 www.uni-hamburg.de/campuscenter

Zentrale Studien- und Psychologische BeratungZentrale Studienberatung, allgemeine Informationen zur Be-werbung und zum Studium für Studierende und Studieninte-ressierte, psychologische Beratung und Unterstützung

Alsterterrasse 1, 20354 HamburgE-Mail: [email protected]: 040 42838-7000 www.uni-hamburg.de/campuscenter

Universität Hamburg: Career CenterKurse und Workshops zur beruflichen Orientierung und An-bieter von berufsbefähigenden Seminaren

Monetastraße 4, 20146 Hamburg Telefon: 040 42838-6761E-Mail: [email protected]/careercenter

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D A S S T U D I E N B Ü R O S O Z I A LW I S S E S N S C H A F T E N I 1 1

Fachbereich Sozialwissenschaften: PraktikumsbüroBeratung zu Praktika und Bewertung der Praktikumsberichte, Hilfe bei der Suche nach einem Praktikumsplatz.

Allendeplatz 1 (Raum 130), 20146 HamburgTelefon: 040 42838-4362www.sozialwiss.uni-hamburg.de/publish/Isoz/praktikum

Universität Hamburg: Abteilung InternationalesBeratung zum „Studieren im Ausland”, „Praktika und Jobs im Ausland”, im Ausland stattfindenden Sprachkursen, interkul-turellen Weiterbildungsangeboten und Stipendienmöglich-keiten

International HouseRothenbaumchaussee 36, 20148 Hamburgwww.verwaltung.uni-hamburg.de/vp-2/5

Universität Hamburg: SprachenzentrumAnbieter von fachbezogenen Sprachkursen (Englisch, Franzö-sisch Spanisch usw.). Achtung: die Einstufungstest finden vor Vorlesungsbeginn statt!

Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburgwww.uni-hamburg.de/sprachenzentrum

WISO-Fakultät: International OfficeUnterstützung bei der Planung und Organisation eines Aus-landssemesters oder -Praktikums, Beratung zu Finanzie-rungs- und Stipendienmöglichkeiten

Von-Melle-Park 9, 20146 Hamburgwww.wiso.uni-hamburg.de/internationales

Fachbereich Sozialwissenschaften: ErasmusprogrammAnsprechpartner in den Fächern unterstützen in allen Fragen des Auslandsaufenthaltes, der Bewerbung um ein ERASMUS-Stipendium sowie vor und während eines Auslandssemesters.

Beratung & Kontakt: vgl. WISO-Fakultät: International Office

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um

En

de

die

ses

Zeit

rau

ms

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en n

och

au

sste

hen

den

P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

an

gem

eld

et s

ind

. St

ud

iere

nd

e, d

ie n

ich

t an

der

Stu

die

nfa

chb

erat

un

g w

egen

Ü

ber

sch

reit

en d

er R

egel

stu

die

nze

it t

eiln

ehm

en, w

erd

en g

emäß

§ 4

2 A

bsa

tz 2

Nu

mm

er 7

Hm

bH

G

exm

atri

kulie

rt.

§4

St

ud

ien

- u

nd

Prü

fun

gsa

ufb

au

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du

le u

nd

Lei

stu

ng

spu

nk

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LP)

(1)

Die

G

run

dst

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ur

ein

es

Bac

hel

orst

ud

ien

gan

gs

der

Fa

kult

ät

für

Wir

tsch

afts

- u

nd

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alw

isse

nsc

haf

ten

mit

dem

Ab

sch

luss

Bac

hel

or o

f Art

s (B

.A.)

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ein

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h s

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im

Reg

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ll ei

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enfa

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llgem

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ifiz

iere

nd

en K

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eten

zen

(AB

K) u

nd

ein

em

frei

en W

ahlb

erei

ch. N

äher

es r

egel

n d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n.

(2)

Der

Bac

hel

orst

ud

ien

gan

g is

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odu

lar

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Um

fan

g, I

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alte

der

Mod

ule

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Mod

ulv

orau

sset

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gen

sin

d in

den

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isch

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mm

un

gen

ger

egel

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odu

le k

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en s

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flic

htm

odu

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isch

sin

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ahlp

flic

htm

odu

le, d

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us

ein

em v

orge

gebe

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M

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len

au

szu

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len

sin

d, u

nd

fre

i wäh

lbar

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ahlm

odu

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(3)

Mod

ule

sin

d i

n s

ich

ab

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hlo

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hr-

un

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ern

ein

hei

ten

, d

ie i

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ehre

ren

in

hal

tlic

h

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inan

der

b

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eran

stal

tun

gen

be

steh

en.

In

Mod

ule

n

wir

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n d

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atio

nsz

iels

des

jew

eilig

en S

tud

ien

gan

gs v

erm

itte

lt. E

in M

odu

l sch

ließ

t

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Faku

ltä

t W

ISO

P

O B

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fass

un

g

Se

ite

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n 1

7

gru

nd

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lich

mit

ein

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ulp

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ng)

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. Die

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eits

bel

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sen

z-, S

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ium

u

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fun

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ür

die

ein

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en M

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le w

ird

in L

eist

un

gsp

un

kten

(LP

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sgew

iese

n. D

abei

en

tsp

rich

t 1 L

eist

un

gsp

un

kt in

der

Reg

el e

iner

Arb

eits

bel

astu

ng

von

30

Stu

nde

n. D

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fan

g d

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tud

ien

gan

gs u

mfa

sst

ein

sch

ließ

lich

der

Bac

hel

orar

bei

t 18

0 L

eist

un

gsp

un

kte.

In d

en F

älle

n d

es

§ 2

Ab

satz

2 e

rhöh

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ch d

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nza

hl

der

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e u

m 3

0 p

ro S

emes

ter.

Der

Erw

erb

von

Le

istu

ngs

pu

nkt

en is

t an

den

erf

olgr

eich

en A

bsc

hlu

ss e

ines

Mod

uls

geb

un

den

. (4

) D

ie

Bac

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orp

rüfu

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bes

teh

t au

s M

odu

lprü

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gen

u

nd

de

r B

ach

elor

arbe

it

bzw

. ei

nem

A

bsc

hlu

ssm

odu

l. D

as A

bsc

hlu

ssm

odu

l u

mfa

sst

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eist

un

gsp

un

kte

un

d f

ind

et i

n d

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egel

im

le

tzte

n S

emes

ter

der

Reg

elst

ud

ien

zeit

sta

tt. D

as A

bsc

hlu

ssm

odu

l set

zt s

ich

au

s d

er B

ach

elor

arbe

it,

die

m

ind

este

ns

8

Leis

tun

gsp

un

kte

um

fass

en

mu

ss,

un

d

sow

eit

die

Fa

chsp

ezif

isch

en

Bes

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mu

nge

n d

ies

vors

ehen

– w

eite

ren

Mod

ulb

esta

nd

teile

n z

usa

mm

en.

(5)

Ein

St

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ien

gan

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nn

im

St

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s d

er

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. d

es

Teilz

eits

tud

iere

nd

en

abso

lvie

rt

wer

den

. St

ud

iere

nd

e kö

nn

en d

en S

tatu

s b

eim

Ser

vice

r St

ud

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nd

e be

antr

agen

. Die

En

tsch

eid

un

g ü

ber

d

en A

ntr

ag a

uf

Imm

atri

kula

tion

als

Tei

lzei

tstu

die

ren

de

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. Tei

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tstu

die

ren

der

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olgt

nac

h d

en

rech

tlic

hen

V

orga

ben

de

r Im

mat

riku

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onso

rdn

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g d

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Un

iver

sitä

t H

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urg

in

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jew

eils

ge

lten

den

Fa

ssu

ng.

r Te

ilzei

tstu

die

ren

de

wir

d

im

Rah

men

ei

ner

St

ud

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fach

bera

tun

g in

A

bst

imm

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g m

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zw. d

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orsi

tzen

den

des

Prü

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ssch

uss

es e

in in

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idu

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r Stu

die

np

lan

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stel

lt.

Ein

Te

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diu

m

füh

rt

nic

ht

zu

ein

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Ver

län

geru

ng

der

B

earb

eitu

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zeit

r d

ie

Bac

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orar

beit

. (6

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Bac

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orst

ud

ium

mu

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run

dsä

tzlic

h s

ofor

t au

fgen

omm

en w

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n.

§5

Leh

rver

an

sta

ltu

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sart

en, -

spra

che

un

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teil

nah

meb

edin

gu

ng

en

(1) L

ehrv

eran

stal

tun

gsar

ten

sin

d in

sbes

ond

ere:

1.

Vor

lesu

nge

n

2. Ü

bu

nge

n

3. S

emin

are

4. S

pra

chle

hrv

eran

stal

tun

gen

5.

Pro

jekt

stu

dien

/Pro

jekt

sem

inar

e 6

. Ber

ufs

pra

ktik

a 7.

Kol

loq

uie

n.

In

den

Fa

chsp

ezif

isch

en

Bes

tim

mu

nge

n

kön

nen

w

eite

re

Leh

rver

anst

altu

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arte

n

oder

K

omb

inat

ion

en v

on L

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gsar

ten

vor

gese

hen

wer

den

. (2

) D

ie L

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eran

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gen

wer

den

in

der

Reg

el i

n d

euts

cher

od

er e

ngl

isch

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pra

che

oder

der

Zi

elsp

rach

e d

es

Stu

die

nga

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ab

geh

alte

n.

Sie

kön

nen

al

s P

räse

nz-

, b

len

ded

-lea

rnin

g-

oder

eL

earn

ing-

Ver

anst

altu

nge

n d

urc

hge

füh

rt w

erd

en.

Fak

ult

ät

WIS

O

PO

B.A

. vo

m 1

5. J

un

i 20

16

Nic

hta

mtl

ich

e Fa

ssu

ng

Se

ite

4 v

on 1

7

(3) F

ür

Leh

rver

anst

altu

nge

n k

önn

en d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n e

ine

An

wes

enh

eits

pfl

ich

t vo

rseh

en. N

äher

es r

egel

n d

ie F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n.

(4) D

ie T

eiln

ahm

e an

den

Leh

rver

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altu

nge

n s

etzt

ein

e A

nm

eld

un

g vo

rau

s. D

er Z

eitp

un

kt f

ür

die

An

mel

du

ng

un

d d

as A

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ever

fah

ren

wer

den

vom

Stu

die

nb

üro

in

gee

ign

eter

Wei

se b

ekan

nt

gege

ben

.

§6

B

esch

rän

ku

ng

des

Bes

uch

s ei

nze

lner

Leh

rver

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un

gen

D

ie T

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ehm

erza

hl k

ann

r ei

nze

lne

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rver

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altu

nge

n b

esch

rän

kt w

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n, w

enn

die

s zu

der

en

ord

nu

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gem

äßer

Du

rch

füh

run

g ge

bot

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t. D

ie B

esch

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kun

g m

uss

die

Kri

teri

en f

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Au

swah

l d

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ehm

er u

mfa

ssen

un

d is

t in

gee

ign

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Wei

se b

ekan

nt

zu g

eben

.

§7

Prü

fun

gsa

uss

chu

ss

(1)

Für

die

Org

anis

atio

n d

er P

rüfu

nge

n, d

ie E

inh

altu

ng

der

Bes

tim

mu

nge

n d

iese

r O

rdn

un

g u

nd

die

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eite

ren

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urc

h

die

se

Prü

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gsor

dn

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g fe

stge

legt

en

Au

fgab

en

wer

den

P

rüfu

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auss

chü

sse

geb

ildet

. Ei

nem

Pr

üfu

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chu

ss

geh

ören

an

: D

rei

Mit

glie

der

, d

ie

der

Gru

pp

e de

r H

och

sch

ulle

hre

rin

nen

un

d H

och

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hre

r an

geh

ören

od

er h

abili

tier

te M

itgl

iede

r d

er U

niv

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tät

sin

d,

ein

Mit

glie

d a

us

der

Gru

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es a

kad

emis

chen

Per

son

als

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sch

ließ

lich

der

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ser

Gru

ppe

zu

zuor

dn

end

en n

ich

t h

abili

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ten

Doz

enti

nn

en u

nd

Doz

ente

n s

owie

ein

Mit

glie

d a

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der

Gru

pp

e d

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tud

iere

nde

n. Z

usä

tzlic

h k

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ein

e M

itar

bei

teri

n b

zw. e

in M

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bei

ter

des

Stu

die

nb

üro

s an

den

Si

tzu

nge

n m

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erat

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me

teiln

ehm

en.

(2)

Die

Mit

glie

der

ein

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

sow

ie d

eren

Ste

llver

tret

erin

nen

un

d S

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ertr

eter

w

erde

n a

uf

Vor

sch

lag

der

jew

eilig

en G

rup

pe

vom

Dek

anat

ein

gese

tzt.

Die

Am

tsze

it d

er M

itgl

iede

r u

nd

Ste

llver

tret

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zw. S

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eter

inn

en b

eträ

gt z

wei

Jah

re, d

ie d

es s

tude

nti

sch

en M

itgl

ied

s ei

n

Jah

r. D

ie e

rneu

te E

inse

tzu

ng

ein

es M

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ied

s is

t m

öglic

h. S

chei

det

ein

Mit

glie

d v

orze

itig

au

s, w

ird

ein

Nac

hfo

lger

für d

ie re

stlic

he

Am

tsze

it e

inge

setz

t. D

er P

rüfu

ngs

auss

chu

ss w

ählt

den

Vor

sitz

end

en

bzw

. die

Vor

sitz

end

e so

wie

des

sen

Ste

llver

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zw. d

eren

Ste

llver

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erin

au

s d

em K

reis

e d

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em

Prü

fun

gsau

ssch

uss

an

geh

ören

den

M

itgl

ied

er

der

G

rup

pe

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Hoc

hsc

hu

lleh

reri

nn

en

un

d

Hoc

hsc

hu

lleh

rer

bzw

. der

hab

iliti

erte

n M

itgl

ied

er.

(3) D

er P

rüfu

ngs

auss

chu

ss t

agt

nic

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öffe

ntl

ich

. Öff

entl

ich

keit

kan

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uge

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en w

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en, w

enn

nic

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Per

son

alan

gele

gen

hei

ten

, Pr

üfu

ngs

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lege

nh

eite

n

un

d p

erso

nen

bez

ogen

e B

ewer

tun

gen

vo

n

Leh

rver

anst

altu

nge

n b

ehan

del

t w

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n.

Er i

st b

esch

luss

fäh

ig,

wen

n m

ind

este

ns

dre

i M

itgl

iede

r,

dar

un

ter

der

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. die

Vor

sitz

end

e od

er d

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zw. d

ie s

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ertr

eten

de

Vor

sitz

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e u

nd

ein

wei

tere

s M

itgl

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der

Gru

pp

e d

er H

och

sch

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hre

rin

nen

un

d H

och

sch

ulle

hre

r b

zw. h

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tier

ten

Mit

glie

der

, an

wes

end

sin

d.

Bei

Sti

mm

engl

eich

hei

t en

tsch

eide

t d

ie S

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me

des

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. d

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tzen

den

. D

ie

stu

den

tisc

hen

Mit

glie

der

wir

ken

bei

der

An

erke

nn

un

g vo

n S

tud

ien

- u

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ber

ufs

pra

ktis

chen

Zei

ten

, St

ud

ien

- u

nd

Prü

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gsle

istu

nge

n n

ich

t m

it.

Die

Bes

chlü

sse

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es s

ind

zu

p

roto

kolli

eren

.

Page 16: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

Faku

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P

O B

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fass

un

g

Se

ite

5 vo

n 1

7

(4)

Der

Prü

fun

gsau

ssch

uss

hat

im

Zu

sam

men

wir

ken

mit

dem

Dek

anat

sic

her

zust

elle

n,

das

s d

ie

Stu

die

n-

un

d P

rüfu

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leis

tun

gen

in

den

in

die

ser

Ord

nu

ng

fest

gese

tzte

n Z

eitr

äum

en e

rbra

cht

wer

den

nn

en.

Der

P

rüfu

ngs

auss

chu

ss

sorg

t fe

rner

d

afü

r,

das

s d

ie

Term

ine

für

die

M

odu

lprü

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gen

rec

htz

eiti

g fe

stge

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un

d b

ekan

nt

gege

ben

wer

den

. (5

) Die

Mit

glie

der e

ines

Prü

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gsau

ssch

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es h

aben

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Rec

ht,

den

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gen

bei

zuw

ohn

en. D

iese

s R

ech

t er

stre

ckt

sich

nic

ht

auf

die

Bes

chlu

ssfa

ssu

ng

üb

er d

ie N

ote

un

d d

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Bek

ann

tgab

e.

(6)

Die

Mit

glie

der

ein

es P

rüfu

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auss

chu

sses

un

d d

eren

Ste

llver

tret

er u

nd

Ste

llver

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nen

u

nte

rlie

gen

der

Am

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wie

gen

hei

t. S

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n s

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ich

t im

öff

entl

ich

en D

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st s

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en,

sin

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ie

du

rch

den

Vor

sitz

ende

n b

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Ver

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wie

gen

hei

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pfl

ich

ten

. (7

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elas

ten

de

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chei

du

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n

des

P

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chu

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si

nd

d

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. d

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Stu

die

ren

den

u

nve

rzü

glic

h s

chri

ftlic

h m

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nd

un

g u

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nga

be

der

Rec

hts

gru

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lage

mit

zute

ilen

. D

er

Bes

chei

d is

t m

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Rec

hts

mit

telb

eleh

run

g zu

ver

seh

en.

(8)

Die

bzw

. d

er V

orsi

tzen

de

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es k

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An

ord

nu

nge

n,

Fest

setz

un

gen

von

Te

rmin

en u

nd

an

dere

En

tsch

eid

un

gen

, die

nac

h d

iese

r O

rdn

un

g zu

tre

ffen

sin

d, i

nsb

eson

der

e d

ie

Bek

ann

tgab

e d

er

Mel

de-

u

nd

P

rüfu

ngs

term

ine

sow

ie

Prü

fun

gser

geb

nis

se,

un

ter

Bea

chtu

ng

dat

ensc

hu

tzre

chtl

ich

er B

esti

mm

un

gen

mit

rec

htl

ich

ver

bin

dlic

her

Wir

kun

g d

urc

h A

ush

ang

bei

m

Stu

die

nb

üro

, im

Inte

rnet

od

er in

son

stig

er g

eeig

net

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eise

bek

ann

t m

ach

en.

(9)

Der

Prü

fun

gsau

ssch

uss

kan

n d

em S

tud

ien

ro A

ufg

aben

r d

ie V

orb

erei

tun

g u

nd

Um

setz

un

g se

iner

En

tsch

eid

un

gen

sow

ie d

ie o

rgan

isat

oris

che

Ab

wic

klu

ng

von

Prü

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gen

üb

ertr

agen

; gl

eich

e Ü

ber

trag

un

gsb

efu

gnis

se h

at a

uch

die

bzw

. der

Vor

sitz

end

e de

s Pr

üfu

ngs

auss

chu

sses

.

§8

A

ner

ken

nu

ng

vo

n S

tud

ien

- u

nd

ber

ufs

pra

ktis

chen

Zei

ten

, Stu

die

n-

un

d P

rüfu

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slei

stu

ng

en

(1)

Stu

die

nze

iten

, Stu

die

nle

istu

nge

n, P

rüfu

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leis

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gen

sow

ie i

n d

en S

tud

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gan

g ei

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ord

net

e b

eru

fsfe

ldb

ezog

ene

Stu

die

n b

ezie

hu

ngs

wei

se P

rakt

ika,

die

an

ein

er U

niv

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tät,

gle

ich

gest

ellt

en

Hoc

hsc

hu

le, i

n s

taat

lich

an

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nn

ten

Fer

nst

ud

ien

, an

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dere

n B

ildu

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ein

rich

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gen

, in

sbes

onde

re

in

Stu

die

ngä

nge

n

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staa

tlic

hen

od

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staa

tlic

h

aner

kan

nte

n

Ber

ufs

akad

emie

n

sow

ie

an

Fach

hoc

hsc

hu

len

erb

rach

t w

orde

n s

ind

, sin

d a

uf

An

trag

des

bzw

. der

Stu

die

ren

den

an

zuer

ken

nen

, so

fern

ke

ine

wes

entl

ich

en

Un

ters

chie

de

zwis

chen

d

en

erw

orb

enen

u

nd

d

en

gem

äß

den

Fa

chsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

des

Stu

die

nga

ngs

zu

erw

erb

end

en K

enn

tnis

sen

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d F

ähig

keit

en

bes

teh

en. E

ine

An

erke

nn

un

g m

it A

ufl

agen

ist

mög

lich

. (2

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ei

der

A

ner

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nu

ng

von

St

ud

ien

zeit

en,

Stu

die

nle

istu

nge

n

un

d

Prü

fun

gsle

istu

ng

en,

die

au

ßer

hal

b d

er B

un

des

repu

blik

Deu

tsch

lan

d e

rbra

cht

wu

rden

, sin

d d

ie v

on K

ult

usm

inis

terk

onfe

ren

z u

nd

Hoc

hsc

hu

lrek

tore

nko

nfe

ren

z ge

bill

igte

n Ä

quiv

alen

zver

ein

bar

un

gen

sow

ie A

bsp

rach

en d

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Un

iver

sitä

t H

amb

urg

sow

ie d

er a

nd

eren

am

Stu

dien

gan

g b

etei

ligte

n H

och

sch

ule

n im

Rah

men

von

H

och

sch

ulp

artn

ersc

haf

ten

bzw

. Hoc

hsc

hu

lkoo

per

atio

nsv

erei

nb

aru

nge

n z

u b

each

ten

.

Fak

ult

ät

WIS

O

PO

B.A

. vo

m 1

5. J

un

i 20

16

Nic

hta

mtl

ich

e Fa

ssu

ng

Se

ite

6 v

on 1

7

(3)

Au

f an

der

e W

eise

als

du

rch

ein

Stu

diu

m e

rwor

ben

e K

enn

tnis

se u

nd

Fäh

igke

iten

, d

ie j

enen

gl

eich

wer

tig

un

d f

ür

ein

en e

rfol

grei

chen

Ab

sch

luss

ein

es S

tud

ien

gan

gs e

rfor

der

lich

sin

d,

sin

d i

n

ein

em U

mfa

ng

von

bis

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r H

älft

e au

f di

e zu

erb

rin

gen

den

Stu

die

n-

un

d P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

an

zuer

ken

nen

. (4

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erd

en

Prü

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gsle

istu

nge

n

ange

rech

net

, si

nd

d

ie

Not

en

sow

eit

die

N

oten

syst

eme

verg

leic

hb

ar

sin

d

zu

üb

ern

ehm

en

un

d

in

die

A

bsc

hlu

ssn

ote

ein

zub

ezie

hen

. B

ei

nic

ht

verg

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hb

aren

Not

ensy

stem

en w

ird

die

Prü

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gsle

istu

ng

mit

„b

esta

nd

en“

ausg

ewie

sen

. (5

) Ü

ber

die

An

erke

nn

un

g n

ach

den

Ab

sätz

en 1

bis

4 e

nts

chei

det

die

bzw

. d

er V

orsi

tzen

de d

es

Prü

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gsau

ssch

uss

es f

ür

den

jew

eilig

en S

tud

ien

gan

g. E

in e

nts

prec

hen

der

An

trag

des

bzw

. d

er

Stu

die

ren

den

ist

an

die

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. d

en V

orsi

tzen

den

des

Prü

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gsau

ssch

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es z

u r

ich

ten

. Dem

An

trag

si

nd

die

r d

ie A

ner

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nu

ng

erfo

rder

lich

en U

nte

rlag

en b

eizu

füge

n.

Wir

d e

ine

An

erke

nn

un

g ab

gele

hn

t, le

gt d

ie b

zw. d

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rüfu

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auss

chu

ssvo

rsit

zen

de

dar

, wel

che

wes

entl

ich

en U

nte

rsch

iede

zw

isch

en d

en e

rwor

ben

en u

nd

den

gem

äß d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n d

es S

tud

ien

gan

gs

zu e

rwer

ben

den

Ken

ntn

isse

n u

nd

Fäh

igke

iten

nac

h A

bsa

tz 1

bes

teh

en b

zw.

wes

hal

b a

uf

ande

re

Wei

se

als

du

rch

ei

n

Stu

diu

m

erw

orbe

ne

Ken

ntn

isse

u

nd

hig

keit

en

nac

h

Ab

satz

3

nic

ht

glei

chw

erti

g si

nd

.

§9

Z

ula

ssu

ng

zu

Mo

du

lprü

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gen

(1

) Die

Tei

lnah

me

an d

en M

odu

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gen

set

zt e

ine

An

mel

du

ng

bei

der

r d

as P

rüfu

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verf

ahre

n

zust

änd

igen

Ste

lle (

Prü

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gsst

elle

) vo

rau

s. D

ie A

nm

eld

un

g zu

r M

odu

lprü

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g is

t n

ach

Ab

lau

f d

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An

mel

def

rist

ver

bin

dlic

h. D

er Z

eitr

aum

r d

ie A

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eld

un

g u

nd

das

An

mel

dev

erfa

hre

n w

erd

en v

om

Prü

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gsau

ssch

uss

fest

gele

gt u

nd

von

der

Prü

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gsst

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in g

eeig

net

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eise

bek

ann

t geg

eben

. Die

b

zw.

der

V

orsi

tzen

de

des

P

rüfu

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auss

chu

sses

ka

nn

d

ie

Zula

ssu

ng

zur

letz

ten

W

iede

rhol

un

gspr

üfu

ng

ein

es

Mod

uls

vo

n

der

A

ufl

age

abh

ängi

g m

ach

en,

dass

d

ie

bzw

. d

er

Stu

die

ren

de

zuvo

r an

ein

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tud

ien

fach

ber

atu

ng

teilg

enom

men

hat

. Fe

rner

kan

n d

ie b

zw.

der

V

orsi

tzen

de

des

Pr

üfu

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auss

chu

sses

in

b

egrü

nde

ten

A

usn

ahm

efäl

len

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ei

ein

er

Wie

derh

olu

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prü

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g ei

ne

abw

eich

end

e P

rüfu

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art

fest

lege

n.

(2)

Sofe

rn d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n e

ine

An

wes

enh

eits

pfl

ich

t be

i Le

hrv

eran

stal

tun

gen

vo

rseh

en (

vgl.

§ 5

Ab

satz

3),

ist

die

reg

elm

äßig

e Te

ilnah

me

an d

en f

ür

das

Mod

ul

vorg

eseh

enen

Le

hrv

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stal

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gen

Vor

auss

etzu

ng

für

die

Zu

lass

un

g zu

ein

er M

odu

lprü

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g u

nd

für

den

Erw

erb

von

Lei

stu

ngs

pu

nkt

en. R

egel

mäß

ig t

eilg

enom

men

hat

gru

nd

sätz

lich

, wer

nic

ht

meh

r al

s 15

% d

er

Leh

rver

anst

altu

nge

n e

ines

Mod

uls

ver

säu

mt

hat

. Ist

das

Ver

säu

mn

is n

ich

t zu

ver

tret

en, k

ann

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ter

Au

flag

e ei

ne

Zula

ssu

ng

zum

Prü

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gste

rmin

erf

olge

n. D

er G

run

d f

ür

das

Ver

säu

mn

is is

t gl

aub

haf

t zu

mac

hen

, b

ei K

ran

khei

t d

urc

h e

in ä

rztl

ich

es A

ttes

t. B

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tudi

eren

den

mit

Kin

der

n u

nte

r zw

ölf

Jah

ren

wer

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Kra

nkh

eits

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en d

es K

ind

es, d

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ine

Bet

reu

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g d

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etro

ffen

e St

ud

iere

nde

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zw.

den

be

trof

fen

en

Stu

die

ren

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ford

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h

mac

hen

, b

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ents

prec

hen

dem

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egrü

nd

eten

N

ach

wei

s al

s V

ersä

um

nis

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nd

an

erka

nn

t. D

ie A

ufl

age

wir

d v

on d

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zw.

dem

Leh

ren

den

der

ve

rsäu

mte

n L

ehrv

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stal

tun

gen

fest

gele

gt; s

ie m

uss

gee

ign

et s

ein

, das

Err

eich

en d

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ern

ziel

e de

r ve

rsäu

mte

n S

itzu

nge

n z

u d

oku

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tier

en. Ü

ber

Au

snah

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en

tsch

eid

et d

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zw. d

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orsi

tzen

de

des

Pr

üfu

ngs

auss

chu

sses

. N

äher

es

rege

ln

die

Fa

chsp

ezif

isch

en

Bes

tim

mu

nge

n.

Die

Page 17: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

Faku

ltä

t W

ISO

P

O B

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fass

un

g

Se

ite

7 vo

n 1

7

An

wes

enh

eits

pfl

ich

t gi

lt n

ich

t fü

r d

ie Z

ula

ssu

ng

zu W

ied

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olu

ngs

prü

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gen

, es

sei d

enn

, das

s di

e Q

ual

ifik

atio

nsz

iele

des

Mod

uls

mit

an

dere

n L

ehri

nh

alte

n v

erm

itte

lt w

erd

en.

(3) E

ine

An

mel

du

ng

zu M

odu

lprü

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gen

set

zt g

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dsä

tzlic

h e

ine

Imm

atri

kula

tion

für d

en je

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ligen

St

ud

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gan

g vo

rau

s. D

iese

Im

mat

riku

lati

on g

ilt a

uch

r d

ie T

eiln

ahm

e an

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lpfl

ich

t- u

nd

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ule

n, d

ie a

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ere

Fäch

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nb

iete

n.

(4) E

ine

Zula

ssu

ng

darf

nu

r ve

rsag

t w

erde

n, w

enn

1.

die

in A

bsa

tz 1

gen

ann

te A

ufl

age

nic

ht

erfü

llt is

t,

2. d

ie i

n A

bsa

tz 2

gen

ann

te V

orau

sset

zun

g n

ich

t er

füllt

ist

od

er d

ie in

Ab

satz

2 g

enan

nte

Au

flag

e n

ich

t er

füllt

ist,

3.

die

in A

bsa

tz 3

gen

ann

te V

orau

sset

zun

g n

ich

t er

füllt

ist,

4.

die

Zu

lass

un

gsvo

rau

sset

zun

gen

r d

as M

odu

l nic

ht

vorl

iege

n o

der

5.

die

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n g

efor

der

ten

Stu

die

nle

istu

nge

n n

ich

t erb

rach

t wu

rden

. Sa

tz 1

Nr.

4 g

ilt n

ich

t, w

enn

der

Prü

flin

g d

ie P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

alle

r vor

ange

gan

gen

en M

odu

le z

war

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bra

cht

hat

, n

ich

t ab

er a

lle P

rüfu

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leis

tun

gen

bew

erte

t w

ord

en s

ind

. In

die

sen

Fäl

len

ist

der

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rüfl

ing

für

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nac

hfo

lgen

de

Prü

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g zu

zula

ssen

. (5

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r ei

ne

Nic

ht-

Zula

ssu

ng

ist

die

bzw

. der

Stu

die

ren

de

un

verz

ügl

ich

zu

info

rmie

ren

.

§ 1

0

An

zah

l der

Prü

fun

gsv

ersu

che

(1)

Den

Stu

die

ren

den

ste

hen

r je

de

zu a

bso

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de

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g im

Ver

lau

f d

es S

tud

ium

s d

rei

Prü

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gsve

rsu

che

zur

Ver

fügu

ng.

D

ie

Fach

spez

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chen

B

esti

mm

un

gen

nn

en

für

ein

zeln

e St

ud

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gän

ge e

ine

höh

ere

Zah

l vo

n P

rüfu

ngs

vers

uch

en v

orse

hen

. Fü

r je

de M

odu

lprü

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g gi

bt

es

gru

nd

sätz

lich

am

En

de

der

Leh

rver

anst

altu

nge

n z

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Prü

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gsm

öglic

hke

iten

. Die

Fac

hsp

ezif

isch

en

Bes

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mu

nge

n k

önn

en f

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ond

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Ver

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form

en, b

esti

mm

te M

odu

le o

der

bes

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mte

P

rüfu

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arte

n

Au

snah

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vo

rseh

en.

Ein

e W

ied

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olu

ng

fin

det

n

ur

für

nic

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bes

tan

den

e M

odu

lprü

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gen

bzw

. M

odu

ltei

lprü

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gen

sta

tt.

Die

Wie

der

hol

un

g so

ll zu

m n

äch

stm

öglic

hen

P

rüfu

ngs

term

in e

rfol

gen

. (2

) W

ahlp

flic

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u

nd

W

ahlm

odu

le

kön

nen

ge

wec

hse

lt

wer

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ird

ei

n

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l-

oder

ei

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lpfl

ich

tmod

ul

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ech

selt

od

er

aus

orga

nis

ator

isch

en

Grü

nde

n

nic

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ein

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eite

s M

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bot

en,

wer

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dor

t w

ahrg

enom

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en P

rüfu

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vers

uch

e in

an

der

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odu

len

nic

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rech

net

.

§11

N

ach

teil

sau

sgle

ich

r b

ehin

der

te u

nd

ch

ron

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kra

nk

e St

ud

iere

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e (1

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ach

t ei

ne

Stu

die

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de

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. ei

n

Stu

die

ren

der

gl

aub

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t,

das

s si

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zw.

er

weg

en

ein

er

Beh

ind

eru

ng

oder

ein

er l

änge

r an

dau

ern

den

sch

wer

en b

zw. c

hro

nis

chen

Erk

ran

kun

g n

ich

t in

der

La

ge

ist,

d

ie P

rüfu

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leis

tun

gen

ga

nz

oder

te

ilwei

se

zu

den

vo

rges

ehen

en

Bed

ingu

nge

n

zu

Fak

ult

ät

WIS

O

PO

B.A

. vo

m 1

5. J

un

i 20

16

Nic

hta

mtl

ich

e Fa

ssu

ng

Se

ite

8 v

on 1

7

erb

rin

gen

od

er i

nn

erh

alb

der

in

die

ser

Ord

nu

ng

gen

ann

ten

Fri

sten

ab

zule

gen

, ka

nn

die

bzw

. de

r V

orsi

tzen

de

des

Pr

üfu

ngs

auss

chu

sses

au

f sc

hri

ftlic

hen

A

ntr

ag

ange

mes

sen

e n

ach

teils

ausg

leic

hen

de

Maß

nah

men

tref

fen

. Als

sol

che

kom

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insb

eson

dere

die

Ver

änd

eru

ng

der

äuß

eren

Pr

üfu

ngs

bed

ingu

nge

n,

die

V

erlä

nge

run

g d

er

Fris

ten

r d

as

Ab

lege

n

von

P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

so

wie

d

as

Erb

rin

gen

gl

eich

wer

tige

r Pr

üfu

ngs

leis

tun

gen

in

B

etra

cht.

En

tsp

rech

end

es g

ilt f

ür

Stu

die

nle

istu

nge

n.

(2)

Bei

En

tsch

eid

un

gen

der

bzw

. des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

en n

ach

Ab

satz

1 is

t d

er b

zw. d

ie

Beh

ind

erte

nb

eau

ftra

gte

gem

äß §

88

Ab

satz

3 H

mb

HG

zu

bet

eilig

en.

(3)

Die

Grü

nd

e fü

r d

ie b

ean

trag

ten

Nac

hte

ilsau

sgle

ich

e si

nd

von

der

bzw

. d

em S

tud

iere

nde

n

dar

zule

gen

. Zu

r G

lau

bh

aftm

ach

un

g kö

nn

en g

eeig

net

e N

ach

wei

se v

erla

ngt

wer

den

.

§12

P

rüfe

nd

e (1

) D

ie B

este

llun

g d

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rüfe

r u

nd

Prü

feri

nn

en e

rfol

gt d

urc

h d

en P

rüfu

ngs

auss

chu

ss n

ach

Maß

gabe

d

er B

esti

mm

un

gen

des

Hm

bH

G i

n d

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ewei

ls g

elte

nde

n F

assu

ng,

sof

ern

die

se A

ufg

abe

in d

en

Fach

spez

ifis

chen

B

esti

mm

un

gen

n

ich

t au

f d

ie

Prü

fun

gsau

ssch

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vors

itze

nd

e b

zw.

den

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rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

den

üb

ertr

agen

wir

d.

(2)

Prü

fen

de

für

die

Mod

ulp

rüfu

nge

n s

ind

gru

nd

sätz

lich

die

r d

ie L

ehrv

eran

stal

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gen

des

je

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ligen

M

odu

ls

vera

ntw

ortl

ich

en

Leh

ren

den

. Ü

ber

A

usn

ahm

en

ents

chei

det

d

er

Prü

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gsau

ssch

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. Bei

nu

r ei

ner

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g u

nd

meh

rere

n L

ehre

nde

n k

ann

der

Prü

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gsau

ssch

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d

en f

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die

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g ve

ran

twor

tlic

hen

Leh

ren

den

fes

tleg

en.

(3) E

s kö

nn

en a

uch

Prü

fer b

zw. P

rüfe

rin

nen

bes

tellt

wer

den

, die

nic

ht M

itgl

ied

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niv

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tät s

ind.

§13

St

ud

ien

leis

tun

gen

un

d M

od

ulp

rüfu

ng

en

(1)

In d

er M

odu

lbes

chre

ibu

ng

kan

n d

ie E

rbri

ngu

ng

von

Stu

die

nle

istu

nge

n v

orge

seh

en w

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n.

Stu

die

nle

istu

nge

n k

önn

en b

enot

et w

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n. E

ine

erfo

lgre

ich

erb

rach

te S

tud

ien

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g ka

nn

in d

en

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spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n a

ls V

orau

sset

zun

g fü

r ei

ne

Mod

ulp

rüfu

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vorg

eseh

en w

erd

en.

(2)

Mod

ulp

rüfu

nge

n f

inde

n i

n d

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on d

en P

rüfe

rn u

nd

Prü

feri

nn

en g

emäß

der

Fac

hsp

ezif

isch

en

Bes

tim

mu

nge

n f

estg

eleg

ten

For

m z

u d

en f

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eset

zten

Ter

min

en s

tatt

. Fü

r d

ie M

odu

lprü

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gen

nn

en in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

Mod

ulv

orau

sset

zun

gen

vor

gese

hen

wer

den

. (3

) Ei

ne

Mod

ulp

rüfu

ng

kan

n a

ls G

esam

tprü

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g (M

odu

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sch

luss

prü

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g) d

urc

hge

füh

rt w

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n

oder

au

s Te

ilprü

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gsle

istu

nge

n b

este

hen

. Die

Ab

legu

ng

ein

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odu

lprü

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g se

tzt

vora

us,

das

s d

ie

für

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Mod

ul

vorg

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enen

Leh

rver

anst

altu

nge

n a

bso

lvie

rt w

urd

en.

In b

eson

der

en,

du

rch

die

A

usw

ahl d

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rüfu

ngs

form

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d d

as d

idak

tisc

he

Kon

zep

t b

egrü

nde

ten

Fäl

len

, kön

nen

au

ch m

ehre

re

Mod

ule

mit

ein

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emei

nsa

men

Prü

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g ab

gesc

hlo

ssen

wer

den

. Die

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e ei

nes

Mod

uls

Page 18: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

Faku

ltä

t W

ISO

P

O B

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fass

un

g

Se

ite

9 v

on 1

7

wer

den

er

wor

ben

, w

enn

en

twed

er

alle

Te

ilprü

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gsle

istu

nge

n

bzw

. al

le

Teile

ei

ner

Te

ilprü

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gsle

istu

ng

oder

die

Mod

ula

bsc

hlu

sspr

üfu

ng

mit

min

des

ten

s au

srei

chen

d (4

,0) b

esta

nde

n

sin

d. I

m F

alle

ein

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tud

ien

leis

tun

g al

s M

odu

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sch

luss

wer

den

die

ges

amte

n L

eist

un

gsp

un

kte

ein

es

Mod

uls

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wor

ben

, w

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d

ie

in

den

Fa

chsp

ezif

isch

en

Bes

tim

mu

nge

n

vorg

eseh

enen

St

ud

ien

leis

tun

gen

erf

olgr

eich

erb

rach

t w

urd

en.

(4)

Für

Mod

ulp

rüfu

nge

n k

önn

en i

n d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n f

olge

nde

Prü

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gsar

ten

fe

stge

legt

wer

den

: a)

Kla

usu

r Ei

ne

Kla

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r is

t ei

ne

un

ter

Au

fsic

ht

anzu

fert

igen

de A

rbei

t, in

der

vor

gege

ben

e A

ufg

aben

alle

in u

nd

selb

stst

änd

ig n

ur

mit

den

zu

gela

ssen

en H

ilfsm

itte

ln z

u b

earb

eite

n s

ind

. Die

Dau

er e

iner

Kla

usu

r b

eträ

gt m

ind

este

ns

45, h

öch

sten

s 18

0 M

inu

ten

. Kla

usu

ren

kön

nen

au

ch in

For

m v

on A

ntw

ort-

Wah

l-

Ver

fah

ren

(M

ult

iple

Ch

oice

) d

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hge

füh

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erde

n.

Für

dies

e Fo

rm d

er K

lau

sure

n k

önn

en d

ie

Fach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n w

eite

re R

egel

un

gen

tre

ffen

. b

) Mü

nd

lich

e Pr

üfu

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Ein

e m

ün

dlic

he

Prü

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g is

t ei

n P

rüfu

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gesp

räch

, in

dem

die

Stu

die

ren

den

dar

lege

n s

olle

n, d

ass

sie

den

Prü

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gsst

off

beh

errs

chen

. Mü

nd

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e P

rüfu

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n w

erd

en a

ls E

inze

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der

Gru

ppe

np

rüfu

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n

du

rch

gefü

hrt

. Die

Prü

fun

gsd

auer

sol

l je

Prü

flin

g m

ind

este

ns

15 M

inu

ten

un

d h

öch

sten

s 45

Min

ute

n

bet

rage

n. F

ür

ndl

ich

e P

rüfu

nge

n k

önn

en d

ie S

tud

iere

nd

en P

rüfu

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gege

nst

änd

e vo

rsch

lage

n.

nd

lich

e Pr

üfu

nge

n w

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en v

on e

inem

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fer

bzw

. ein

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rüfe

rin

in G

egen

war

t ei

nes

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. ein

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Bei

sitz

end

en a

bge

nom

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, d

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zw.

die

min

des

ten

s d

ie d

urc

h d

ie P

rüfu

ng

fest

zust

elle

nde

od

er

ein

e gl

eich

wer

tige

Q

ual

ifik

atio

n

bes

itzt

. D

ie

wes

entl

ich

en

Geg

enst

ände

u

nd

Erge

bn

isse

d

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nd

lich

en P

rüfu

ng

sin

d i

n e

inem

Pro

toko

ll fe

stzu

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. D

as P

roto

koll

wir

d v

on d

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zw.

der

P

rüfe

nd

en u

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dem

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. d

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eisi

tzen

den

un

terz

eich

net

un

d z

ur

Prü

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gsak

te g

enom

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. M

itgl

ied

ern

der

Hoc

hsc

hu

le, v

or a

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Stu

die

ren

den

des

gle

ich

en S

tud

ien

gan

gs, w

ird

die

Tei

lnah

me

an m

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hen

Prü

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gen

als

Zu

hör

erin

nen

un

d Z

uh

örer

erm

öglic

ht,

wen

n n

ich

t d

ie B

ewer

ber

in

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. der

Bew

erb

er d

en A

uss

chlu

ss d

er Ö

ffen

tlic

hke

it b

ean

trag

t. D

iese

s R

ech

t ers

trec

kt s

ich

nic

ht

auf

die

Bes

chlu

ssfa

ssu

ng

un

d d

ie B

ekan

ntg

abe

der

Not

e.

c) H

ausa

rbei

t Ei

ne

Hau

sarb

eit

ist

die

sch

rift

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e A

usa

rbei

tun

g ei

nes

vor

gege

ben

en T

hem

as, d

as im

Rah

men

des

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etre

ffen

den

Mod

uls

beh

and

elt

wu

rde.

Die

Hau

sarb

eit

ist

in s

chri

ftlic

her

Au

sfer

tigu

ng

sow

ie a

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Ver

lan

gen

der

Prü

feri

n b

zw. d

em P

rüfe

r au

ch a

ls D

atei

in e

inem

bes

tim

mte

n F

orm

at e

inzu

reic

hen

. Im

Rah

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der

Beu

rtei

lun

g vo

n H

ausa

rbei

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kan

n e

ine

EDV

-ges

tütz

te P

lagi

atsp

rüfu

ng

du

rch

ex

tern

e Ei

nri

chtu

nge

n e

rfol

gen

. Dab

ei is

t si

cher

zust

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n, d

ass

ein

e zu

die

sem

Zw

eck

üb

erm

itte

lte

Kop

ie d

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rbei

t d

ort

Dri

tten

nic

ht

zugä

ngl

ich

gem

ach

t u

nd

nac

h d

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lagi

atsp

rüfu

ng

gelö

sch

t w

ird

. d

) Ref

erat

Ei

n R

efer

at i

st d

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ün

dlic

he

Vor

trag

übe

r ei

n v

orge

geb

enes

Th

ema.

Es

kan

n z

usä

tzlic

h e

ine

sch

rift

lich

e A

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rbei

tun

g d

es V

ortr

agth

emas

vor

gese

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wer

den

. In

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

kön

nen

wei

tere

Prü

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gsar

ten

(z.

B.

Pro

jekt

absc

hlü

sse,

Ü

bu

ngs

absc

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sse)

fes

tgel

egt

wer

den

.

Fak

ult

ät

WIS

O

PO

B.A

. vo

m 1

5. J

un

i 20

16

Nic

hta

mtl

ich

e Fa

ssu

ng

Se

ite

10 v

on 1

7

(5)

In g

eeig

net

en F

älle

n k

önn

en P

rüfu

nge

n a

uch

mit

Un

ters

tütz

un

g el

ektr

onis

cher

Med

ien

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d in

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ektr

onis

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Dok

um

enta

tion

du

rch

gefü

hrt

wer

den

. (6

) Si

nd

r ei

n

Mod

ul

in

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Fa

chsp

ezif

isch

en

Bes

tim

mu

nge

n

alte

rnat

ive

Prü

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gsar

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vo

rges

ehen

, wir

d d

ie je

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lige

Prü

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gsar

t b

zw. w

erd

en d

ie je

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ligen

Prü

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gsar

ten

zu

Beg

inn

der

Le

hrv

eran

stal

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gsan

mel

du

ng

bek

ann

t ge

geb

en.

Gle

ich

es g

ilt f

ür

die

in

Ab

satz

4 g

enan

nte

n

alte

rnat

iven

bzw

. op

tion

alen

Tei

le d

er e

inze

lnen

Prü

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gsar

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. Pr

üfu

nge

n k

önn

en i

n d

euts

cher

od

er

engl

isch

er

Spra

che

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in

d

er

Ziel

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abge

nom

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w

erde

n.

Näh

eres

re

geln

d

ie

Fach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n.

§14

B

ach

elo

rarb

eit

(1) M

it d

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elor

arb

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soll

der

Nac

hw

eis

erb

rach

t w

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n, d

ass

der

Kan

did

at b

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ie K

and

idat

in

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La

ge

ist,

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ner

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ein

er

vorg

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enen

Fr

ist

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Pr

oble

m

aus

dem

je

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Fa

ch

selb

stst

änd

ig n

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wis

sen

sch

aftl

ich

en M

eth

oden

zu

bea

rbei

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. (2

) Die

Zu

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un

g zu

r B

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arbe

it s

oll b

ean

trag

t w

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en, w

enn

alle

Mod

ule

erf

olgr

eich

ab

solv

iert

w

ord

en s

ind

, die

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Fac

hsp

ezif

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en B

esti

mm

un

gen

für d

ie Z

ula

ssu

ng

zur

Bac

hel

orar

bei

t vo

rseh

en

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d d

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se M

odu

le v

orge

seh

ene

Fach

sem

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rzah

l üb

ersc

hri

tten

ist.

(3

) Fü

r d

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ssu

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zur

Bac

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bei

t b

zw.

zu d

en P

rüfu

nge

n d

es A

bsc

hlu

ssm

odu

ls g

ilt §

9

ents

pre

chen

d.

(4)

Der

Kan

did

at b

zw.

die

Kan

did

atin

kan

n m

it d

em A

ntr

ag a

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Zula

ssu

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Them

en u

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Bet

reu

er

vors

chla

gen

. D

em V

orsc

hla

g fü

r d

en B

etre

uer

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. d

ie B

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in i

st s

owei

t w

ie m

öglic

h u

nd

vert

retb

ar z

u e

nts

pre

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. Au

f A

ntr

ag v

erm

itte

lt d

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orsi

tzen

de

des

Prü

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gsau

ssch

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es

ein

e B

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in b

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Bet

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er.

(5) D

ie A

usg

abe

des

Th

emas

erf

olgt

du

rch

die

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reu

erin

bzw

. den

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er d

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bsc

hlu

ssar

beit

. Der

Ze

itp

un

kt d

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d d

as T

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a so

wie

die

bei

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fer

bzw

. Pr

üfe

rin

nen

wer

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im

St

ud

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ro a

kten

kun

dig

gem

ach

t. D

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a ka

nn

nu

r ei

nm

al u

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nu

r in

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rste

n z

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W

och

en

nac

h

der

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un

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nu

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egrü

nd

et

zurü

ckge

gebe

n

wer

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. D

as

Them

a d

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Bac

hel

orar

beit

ka

nn

vo

n

dem

B

etre

uer

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zw.

der

Bet

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au

f b

egrü

nd

eten

A

ntr

ag

zurü

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nom

men

wer

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, w

enn

au

s fa

chlic

hen

Grü

nde

n e

ine

Bea

rbei

tun

g n

ich

t m

öglic

h i

st.

In

Zwei

fels

fälle

n

ents

chei

det

d

ie

bzw

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r Pr

üfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

de.

D

as

neu

e Th

ema

ist

un

verz

ügl

ich

, sp

ätes

ten

s je

doc

h in

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b v

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ier

Woc

hen

, au

szu

geb

en.

(6)

Die

Bac

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orar

bei

t w

ird

in

der

Reg

el i

n d

euts

cher

od

er e

ngl

isch

er S

pra

che

abge

fass

t. N

äher

es

rege

ln d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n. D

ie E

nts

chei

du

ng,

ob

an

der

e al

s d

ie in

Sat

z 1 g

enan

nte

n

Spra

chen

zu

gela

ssen

wer

den

, tri

fft

die

bzw

. der

Vor

sitz

ende

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es.

(7)

Die

B

earb

eitu

ngs

zeit

d

er

Bac

hel

orar

beit

re

gelt

d

as

Ab

sch

luss

mod

ul

der

Fa

chsp

ezif

isch

en

Bes

tim

mu

nge

n. T

hem

a, A

ufg

aben

stel

lun

g u

nd

Um

fan

g si

nd

von

der

Bet

reu

erin

bzw

. dem

Bet

reu

er

so z

u b

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nze

n, d

ass

die

Fris

t d

er B

earb

eitu

ng

ein

geh

alte

n w

erd

en k

ann

. Die

bzw

. der

Vor

sitz

ende

Page 19: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

Faku

ltä

t W

ISO

P

O B

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fass

un

g

Se

ite

11 v

on 1

7

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es k

ann

bei

beg

rün

det

em u

nd

vor

Ab

lau

f d

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earb

eitu

ngs

fris

t ge

stel

ltem

A

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ine

Ver

län

geru

ng

der

Bea

rbei

tun

gsze

it g

eneh

mig

en. N

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egel

n d

ie F

ach

spez

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chen

B

esti

mm

un

gen

. Vor

auss

etzu

ng

für

ein

e V

erlä

nge

run

g d

er B

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eitu

ngs

zeit

ist,

das

s d

ie G

rün

de,

die

d

ie V

erlä

nge

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g er

ford

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h m

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en, n

ich

t vo

n d

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and

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in b

zw. d

em K

and

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en z

u v

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eten

si

nd

un

d u

nve

rzü

glic

h a

nge

zeig

t w

erd

en. D

ie B

egrü

nd

un

g fü

r de

n V

erlä

nge

run

gsb

edar

f is

t vo

n d

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Kan

did

atin

bzw

. vo

n d

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andi

dat

en u

mfa

ssen

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chri

ftlic

h z

u e

rläu

tern

un

d z

u b

eleg

en,

bei

K

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khei

t d

urc

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Vor

lage

ei

nes

är

ztlic

hen

A

ttes

ts.

In

Zwei

fels

fälle

n

kan

n

sich

d

ie

bzw

. d

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Vor

sitz

ende

des

Prü

fun

gsau

ssch

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es e

in q

ual

ifiz

iert

es ä

rztl

ich

es A

ttes

t vo

rleg

en l

asse

n.

Das

q

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ifiz

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e är

ztlic

he

Att

est

mu

ss A

nga

ben

en

thal

ten

übe

r d

ie v

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rkra

nku

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ausg

ehen

de

körp

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he

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. p

sych

isch

e Fu

nkt

ion

sstö

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g,

die

A

usw

irku

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n

der

Erkr

anku

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auf

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P

rüfu

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fäh

igke

it d

es P

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ings

au

s m

ediz

inis

cher

Sic

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den

Zei

tpu

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des

dem

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est

zugr

un

de

liege

nd

en U

nte

rsu

chu

ngs

term

ins

sow

ie d

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rztl

ich

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ose

übe

r d

ie D

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der

Erk

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kun

g.

(8) D

ie B

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elor

arb

eit

ist

fris

tger

ech

t in

dre

ifac

her

sch

rift

lich

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usf

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gun

g, je

wei

ls e

insc

hlie

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h

ein

es g

eeig

net

en e

lekt

ron

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en S

pei

cher

med

ium

s, b

ei d

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rüfu

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le e

inzu

reic

hen

. B

ei d

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pos

talis

chen

Zu

sen

du

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an d

ie P

rüfu

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le g

ilt d

as D

atu

m d

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osts

tem

pel

s al

s A

bga

bed

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m.

Für

die

Ab

gab

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zw.

die

Ein

liefe

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g de

r B

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elor

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oblie

gt d

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ing

die

Bew

eisl

ast.

Der

A

bga

bez

eitp

un

kt w

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akt

enku

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ig g

emac

ht.

Bei

der

Ab

gabe

hat

der

Kan

did

at b

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ie K

and

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in

an E

ides

sta

tt z

u v

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ass

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ie A

rbei

t ei

gen

stän

dig

ver

fass

t h

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ude

m v

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cher

t d

ie K

and

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in b

zw. d

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and

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, das

s si

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zw. e

r ke

ine

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eren

als

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an

gege

ben

en H

ilfsm

itte

l –

insb

eson

der

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im Q

uel

len

verz

eich

nis

nic

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ben

ann

ten

In

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et-Q

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– b

enu

tzt

hat

, d

ie

Arb

eit

vorh

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ich

t in

ein

em a

nde

ren

Prü

fun

gsve

rfah

ren

ein

gere

ich

t h

at u

nd

die

ein

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ich

te

sch

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lich

e Fa

ssu

ng

der

auf

dem

ele

ktro

nis

chen

Sp

eich

erm

ediu

m e

nts

pric

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Wir

d d

ie A

rbei

t au

s G

rün

den

, die

der

Kan

did

at b

zw. d

ie K

and

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in n

ich

t zu

ver

tret

en h

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t fr

istg

erec

ht

abge

geb

en,

ents

chei

det

die

bzw

. d

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orsi

tzen

de d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

übe

r d

as w

eite

re V

orge

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; im

R

egel

fall

wir

d e

in n

eues

Th

ema

ausg

egeb

en, o

hn

e d

ass

die

s al

s W

ied

erh

olu

ng

gilt

. Fü

r d

iese

n F

all

gilt

Ab

satz

5 S

atz

6 e

nts

pre

chen

d. W

ird

die

Arb

eit

aus

Grü

nd

en d

ie d

er K

and

idat

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. die

Kan

did

atin

zu

ver

tret

en h

at, n

ich

t fr

istg

erec

ht

abge

gebe

n, g

ilt §

16

Ab

satz

1.

(9)

Die

Bac

hel

orar

bei

t is

t vo

m B

etre

uer

bzw

. der

Bet

reu

erin

un

d e

inem

wei

tere

n P

rüfe

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zw. e

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w

eite

ren

Prü

feri

n a

us

dem

Kre

is d

er P

rüfu

ngs

ber

ech

tigt

en (§

12)

sch

rift

lich

zu

beu

rtei

len

. Ein

e b

zw.

ein

er d

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eid

en P

rüfe

rin

nen

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. P

rüfe

r m

uss

au

s d

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rup

pe

der

Hoc

hsc

hu

lleh

reri

nn

en u

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H

och

sch

ulle

hre

r st

amm

en b

zw. e

in h

abili

tier

tes

Mit

glie

d d

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niv

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tät

Ham

bu

rg s

ein

. Im

Rah

men

d

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eurt

eilu

ng

von

Bac

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orar

beit

en k

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ein

e ED

V-g

estü

tzte

Pla

giat

sprü

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g d

urc

h e

xter

ne

Ein

rich

tun

gen

erf

olge

n. D

abei

ist

sich

erzu

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len

, das

s ei

ne

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iese

m Z

wec

k ü

ber

mit

telt

e K

opie

der

A

rbei

t d

ort

Dri

tten

nic

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zugä

ngl

ich

gem

ach

t u

nd

nac

h d

er P

lagi

atsp

rüfu

ng

gelö

sch

t w

ird

. (1

0)

Die

Bew

ertu

ng

der

Bac

hel

orar

bei

t so

ll vo

n b

eid

en P

rüfe

nd

en u

nve

rzü

glic

h,

spät

este

ns

sech

s W

och

en

nac

h

Ein

reic

hu

ng

erfo

lgen

. B

ei

ein

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üb

erd

urc

hsc

hn

ittl

ich

h

ohen

A

nza

hl

von

P

rüfu

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verf

ahre

n o

der

au

s ve

rgle

ich

bar

en s

ach

lich

en G

rün

den

kan

n d

ie b

zw. d

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orsi

tzen

de

des

P

rüfu

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auss

chu

sses

u

nte

r B

erü

cksi

chti

gun

g d

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Bew

erb

un

gsfr

iste

n

für

die

ko

nse

kuti

ven

M

aste

rstu

die

ngä

nge

ei

nen

nge

ren

B

ewer

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gsze

itra

um

ei

nrä

um

en.

Die

B

enot

un

g

der

Bac

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orar

beit

erg

ibt

sich

au

s d

em a

rith

met

isch

en M

itte

l d

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urc

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ie b

eid

en P

rüfe

r b

zw.

Prü

feri

nn

en v

erge

ben

en N

oten

un

ter

Ber

ück

sich

tigu

ng

von

§ 1

5 A

bsa

tz 4

. Wir

d d

ie B

ach

elor

arb

eit

nu

r vo

n e

inem

der

bei

den

Prü

fen

den

mit

„n

ich

t au

srei

chen

d“

(5,0

) b

eurt

eilt

, bes

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der

bzw

. die

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orsi

tzen

de d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

ein

en d

ritt

en P

rüfe

r b

zw. e

ine

dri

tte

Prü

feri

n. B

eurt

eilt

der

Fak

ult

ät

WIS

O

PO

B.A

. vo

m 1

5. J

un

i 20

16

Nic

hta

mtl

ich

e Fa

ssu

ng

Se

ite

12 v

on 1

7

Dri

ttgu

tach

ter

bzw

. die

Dri

ttgu

tach

teri

n d

ie A

rbei

t m

it m

ind

este

ns

„au

srei

chen

d“

(4,0

), s

o w

ird

die

N

ote

der

Bac

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beit

als

ari

thm

etis

ches

Mit

tel d

er d

rei B

eurt

eilu

nge

n u

nte

r Ber

ück

sich

tigu

ng

von

§

15 A

bsa

tz 4

, min

des

ten

s a

ber

mit

„a

usr

eich

end

“ (4

,0) f

estg

eleg

t. B

eurt

eilt

der

Dri

ttgu

tach

ter

bzw

. d

ie D

ritt

gu

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teri

n d

ie A

rbei

t m

it „

nic

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au

srei

chen

d“

(5,0

), s

o gi

lt d

iese

Arb

eit

insg

esam

t al

s m

it

„nic

ht

au

srei

chen

d“

(5,0

) ben

otet

. (1

1) D

ie B

ach

elor

arb

eit

kan

n b

ei e

iner

Ges

amtb

eurt

eilu

ng

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

ein

mal

wie

derh

olt w

erd

en. E

ine

zwei

te W

ied

erh

olu

ng

ist n

ur i

n b

egrü

nde

ten

Au

snah

mef

älle

n m

öglic

h. E

ine

ckga

be

des

Th

emas

der

Bac

hel

orar

bei

t in

der

in A

bsa

tz 5

Sat

z 3

gen

ann

ten

Fri

st is

t n

ur

zulä

ssig

, w

enn

die

Kan

did

atin

bzw

. de

r K

and

idat

von

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ser

Mög

lich

keit

noc

h k

ein

en G

ebra

uch

gem

ach

t h

atte

.

§15

Bew

ertu

ng

der

Prü

fun

gsl

eist

un

gen

(1

) D

ie B

ewer

tun

g d

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leis

tun

gen

sol

l u

nve

rzü

glic

h,

spät

este

ns

vier

Woc

hen

nac

h d

er

Prü

fun

g er

folg

en;

§ 14

A

bsa

tz

10

Satz

2

gilt

en

tsp

rech

end

. D

ie

Not

en

für

die

ei

nze

lnen

P

rüfu

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tun

gen

wer

den

von

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jew

eilig

en P

rüfe

rn b

zw.

Prü

feri

nn

en f

estg

eset

zt.

Wel

che

Prü

fun

gsl

eist

un

gen

en

tsp

rech

end

Ab

satz

2 d

iffe

ren

zier

t b

eno

tet

un

d w

elch

e m

it „

bes

tan

den

“ b

zw.

„nic

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den

“ g

ewer

tet

wer

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d d

am

it n

ich

t in

die

Ges

am

tno

te e

ing

ehen

, le

gen

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Fa

chsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

fes

t.

(2) F

ür

die

Bew

ertu

ng

der

Prü

fun

gsle

istu

nge

n s

ind

fol

gen

de N

oten

zu

ver

wen

den

: 1

= s

ehr

gut

= e

ine

her

vorr

agen

de

Leis

tun

g;

2 =

gu

t =

ein

e Le

istu

ng,

die

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eblic

h ü

ber

den

du

rch

sch

nit

tlic

hen

An

ford

eru

nge

n li

egt;

3

= b

efri

edig

end

= e

ine

Leis

tun

g, d

ie d

urc

hsc

hn

ittl

ich

en A

nfo

rder

un

gen

gen

ügt

; 4

= a

usr

eich

end

= e

ine

Leis

tun

g, d

ie t

rotz

ihre

r M

änge

l noc

h d

en A

nfo

rder

un

gen

gen

ügt

; 5

= n

ich

t au

srei

chen

d =

ein

e Le

istu

ng,

die

weg

en e

rheb

lich

er M

änge

l den

An

ford

eru

nge

n n

ich

t m

ehr

gen

ügt

. (3

) Zu

r dif

fere

nzi

erte

n B

ewer

tun

g d

er P

rüfu

ngs

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gen

kön

nen

Zw

isch

enw

erte

du

rch

Ern

iedr

igen

od

er E

rhöh

en d

er N

oten

um

0,3

geb

ildet

wer

den

; die

Not

en 0

,7; 4

,3; 4

,7 u

nd

5,3

sin

d a

usg

esch

loss

en.

(4)

Setz

t si

ch d

ie P

rüfu

ngs

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tun

g ei

nes

Mod

uls

au

s m

ehre

ren

Tei

lleis

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gen

zu

sam

men

, kan

n d

ie

Not

e d

es M

odu

ls a

us

dem

ari

thm

etis

chen

Mit

tel d

er N

oten

der

ein

zeln

en P

rüfu

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gen

od

er

als

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mit

tels

Lei

stu

ngs

pu

nkt

en g

ewic

hte

tes

Mit

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der

Not

en f

ür

die

Tei

lleis

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gen

err

ech

net

w

erde

n. D

ie N

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der

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lprü

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gsle

istu

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n d

es A

bsc

hlu

ssm

odu

ls k

önn

en u

nab

hän

gig

von

der

Le

istu

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pu

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vert

eilu

ng

gew

ich

tet w

erd

en. B

ei d

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erec

hn

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g d

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ote

wer

den

die

bei

den

ers

ten

D

ezim

alst

elle

n h

inte

r de

m K

omm

a b

erü

cksi

chti

gt;

alle

wei

tere

n S

telle

n w

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e R

un

du

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gest

rich

en. E

nts

pre

chen

des

gilt

bei

der

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ein

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rüfu

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g du

rch

meh

rere

Prü

fen

de.

D

ie A

rt d

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hn

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g w

ird

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n g

ereg

elt.

D

ie N

ote

lau

tet:

V

on 1

,0 b

is 1

,15

1,0

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Faku

ltä

t W

ISO

P

O B

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fass

un

g

Se

ite

13 v

on 1

7

üb

er 1

,15

bis

1,5

0 1

,3

üb

er 1

,50

bis

1,8

5 1,

7 ü

ber

1,8

5 b

is 2

,15

2,0

ü

ber

2,1

5 b

is 2

,50

2,3

ü

ber

2,5

0 b

is 2

,85

2,7

üb

er 2

,85

bis

3,1

5 3,

0

üb

er 3

,15

bis

3,5

0 3

,3

üb

er 3

,50

bis

3,8

5 3,

7 ü

ber

3,8

5 b

is 4

,0 4

,0

üb

er 4

,0 5

,0.

(5)

Für

die

Bac

hel

orpr

üfu

ng

wir

d e

ine

Ges

amtn

ote

geb

ildet

. Ab

satz

4 S

atz

3 gi

lt e

nts

pre

chen

d. D

ie

anzu

rech

nen

den

st

ud

ien

beg

leit

ende

n

Prü

fun

gsle

istu

nge

n,

die

in

H

aup

tfac

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odu

len

(o

hn

e A

bsc

hlu

ssm

odu

l) e

rbra

cht

wu

rden

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en z

u 5

0 %

in

die

Ab

sch

luss

not

e ei

n. D

ie a

nzu

rech

nen

den

st

ud

ien

beg

leit

ende

n P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

, die

in e

inem

Neb

enfa

ch e

rbra

cht

wu

rden

, geh

en z

u 2

5 %

in

die

Ab

sch

luss

not

e ei

n. D

as A

bsc

hlu

ssm

odu

l geh

t m

it e

inem

An

teil

von

25

% in

die

Ab

sch

luss

not

e ei

n.

Bei

der

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un

g d

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eiln

oten

ist

die

Lei

stu

ngs

pu

nkt

-An

zah

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nts

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chen

den

Mod

ule

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b

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cksi

chti

gen

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ifis

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B

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mm

un

gen

nn

en

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eich

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e G

ewic

htu

nge

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vors

ehen

. Sie

kön

nen

fern

er re

geln

, das

s ei

nze

lne

(Tei

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rüfu

ngs

leis

tun

gen

nic

ht

in d

ie G

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e ei

nge

hen

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gsle

istu

nge

n a

us

dem

AB

K-B

erei

ch u

nd

au

s d

em W

ahlb

erei

ch g

ehen

nic

ht

in d

ie

Ges

amtn

ote

ein

. Die

Ges

amtn

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ein

er b

esta

nde

nen

Bac

hel

orpr

üfu

ng

lau

tet:

B

ei e

inem

Du

rch

sch

nit

t b

is e

insc

hlie

ßlic

h 1

,50

seh

r gu

t b

ei e

inem

Du

rch

sch

nit

t vo

n 1

,51

bis

ein

sch

ließ

lich

2,5

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ut

bei

ein

em D

urc

hsc

hn

itt

von

2,5

1 b

is e

insc

hlie

ßlic

h 3

,50

bef

ried

igen

d

bei

ein

em D

urc

hsc

hn

itt

von

3,5

1 b

is e

insc

hlie

ßlic

h 4

,00

au

srei

chen

d.

Bei

übe

rrag

end

en L

eist

un

gen

(D

urc

hsc

hn

itt

von

1,0

0)

wir

d d

ie G

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mtn

ote

„M

it A

usz

eich

nu

ng

b

esta

nd

en“

erte

ilt.

(6

) N

eben

die

ser

Not

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ll im

Ab

sch

luss

zeu

gnis

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ch e

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ang

nac

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dar

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des

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nsf

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Acc

um

ula

tio

n S

yste

m“

(EC

TS-

Not

e) a

usg

ewie

sen

wer

den

.

§16

V

ersä

um

nis

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cktr

itt

(1)

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rüfu

ng

slei

stu

ng

gil

t a

ls m

it „

nic

ht

au

srei

chen

d“

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) be

wer

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wen

n d

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rüfl

ing

ohn

e tr

ifti

gen

Gru

nd

ein

en P

rüfu

ngs

term

in i

m S

inn

e d

iese

r O

rdn

un

g ve

rsäu

mt,

nac

h B

egin

n e

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(T

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Prü

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g zu

rück

trit

t od

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ine

sch

rift

lich

e P

rüfu

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leis

tun

g n

ich

t in

ner

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b d

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orge

seh

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B

earb

eitu

ngs

zeit

beg

inn

t od

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rbri

ngt

. (2

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er f

ür

den

cktr

itt

oder

das

Ver

säu

mn

is g

elte

nd

gem

ach

te G

run

d m

uss

der

bzw

. de

m

Vor

sitz

ende

n d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

un

verz

ügl

ich

, d

. h

. oh

ne

sch

uld

haf

tes

Zöge

rn,

sch

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an

geze

igt

un

d g

lau

bh

aft

gem

ach

t w

erd

en.

Bei

Kra

nkh

eit

des

Prü

flin

gs i

st e

in ä

rztl

ich

es A

ttes

t vo

rzu

lege

n.

Ber

eits

vo

llstä

nd

ig

erb

rach

te

Teilp

rüfu

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gen

w

erd

en

ange

rech

net

. N

ach

B

een

dig

un

g ei

ner

Prü

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gsle

istu

ng

kön

nen

cktr

itts

grü

nde

nic

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meh

r ge

lten

d g

emac

ht

wer

den

.

Fak

ult

ät

WIS

O

PO

B.A

. vo

m 1

5. J

un

i 20

16

Nic

hta

mtl

ich

e Fa

ssu

ng

Se

ite

14 v

on 1

7

(3)

Sch

utz

vors

chri

ften

zu

m S

chu

tz d

er e

rwer

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ätig

en M

utt

er (

Mu

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G)

sin

d a

uf

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trag

der

St

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n z

u b

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cksi

chti

gen

. Gle

ich

es g

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ntr

äge

der

bzw

. des

Stu

die

ren

den

r d

ie F

rist

en d

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Elte

rnze

it n

ach

dem

Ges

etz

zum

Elt

ern

geld

un

d z

ur

Elte

rnze

it (

BEE

G).

Ab

satz

2 S

atz

4 gi

lt

ents

pre

chen

d.

§17

usc

hu

ng

, Ord

nu

ng

sver

sto

ß

(1) Z

uge

lass

ene

Hilf

smit

tel w

erde

n v

or B

egin

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rüfu

ng

bek

ann

t ge

gebe

n. V

ersu

cht

der

bzw

. die

St

ud

iere

nd

e d

as

Erge

bnis

ei

ner

P

rüfu

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leis

tun

g d

urc

h

Täu

sch

un

g od

er

Ben

utz

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g n

ich

t zu

gela

ssen

er H

ilfsm

itte

l zu

bee

infl

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en, w

ird

die

Prü

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gsle

istu

ng

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

bzw

. „n

ich

t b

esta

nd

en“

bew

erte

t. G

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hes

gil

t fü

r P

rüfu

ng

slei

stu

ng

en

von

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die

ren

den

, die

ih

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Prü

fun

gser

geb

nis

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ähre

nd

des

Prü

fun

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ren

s an

der

en z

ur

Ver

fügu

ng

stel

len

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ne

das

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ies

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lich

vor

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hen

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) Bei

ein

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hu

ng

oder

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utz

un

g n

ich

t zu

gela

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er H

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itte

l i. S

. d. A

bsa

tz 1

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ren

d u

nd

nac

h A

ust

eilu

ng

von

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fun

gsau

fgab

en, w

ird

der

Prü

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g vo

n d

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orts

etzu

ng

der

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gsle

istu

ng

nic

ht

ausg

esch

loss

en. D

er b

zw. d

ie je

wei

lige

Au

fsic

hts

füh

ren

de

fert

igt

üb

er d

as V

orko

mm

nis

ein

en

Ver

mer

k,

den

er

b

zw.

sie

nac

h

Ab

sch

luss

d

er

Prü

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gsle

istu

ng

un

verz

ügl

ich

d

em

bzw

. d

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Vor

sitz

ende

n d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

vor

legt

. Der

Prü

flin

g w

ird

un

verz

ügl

ich

üb

er d

en g

egen

ihn

er

hob

enen

Vor

wu

rf u

nte

rric

hte

t. D

ie E

nts

chei

du

ng

üb

er d

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orlie

gen

ein

es T

äusc

hu

ngs

vers

uch

es

trif

ft d

ie b

zw.

der

Vor

sitz

end

e de

s P

rüfu

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chu

sses

. D

em P

rüfl

ing

ist

zuvo

r G

eleg

enh

eit

zur

Äu

ßer

un

g zu

geb

en.

(3) H

at e

in P

rüfl

ing

bei e

iner

Prü

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gsle

istu

ng

getä

usc

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un

d w

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die

se T

atsa

che

erst

nac

h A

ble

gen

d

er P

rüfu

ng

bek

ann

t, k

ann

die

Not

e en

tspr

ech

end

Ab

satz

1 b

eric

hti

gt u

nd

die

Bac

hel

orp

rüfu

ng

gege

ben

enfa

lls f

ür

nic

ht

bes

tan

den

erk

lärt

wer

den

. D

as u

nri

chti

ge Z

eugn

is i

st e

inzu

zieh

en u

nd

gege

ben

enfa

lls e

in n

eues

zu

ert

eile

n. M

it d

em u

nri

chti

gen

Zeu

gnis

ist

au

ch d

ie B

ach

elor

urk

un

de

ein

zuzi

ehen

, wen

n d

ie B

ach

elor

prü

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g au

f G

run

d e

iner

Täu

sch

un

g f

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„nic

ht

bes

tan

den

“ er

klär

t w

urd

e. E

ine

Ents

chei

du

ng

nac

h S

atz

1 is

t n

ach

ein

er F

rist

von

nf

Jah

ren

ab

dem

Dat

um

des

Ze

ugn

isse

s au

sges

chlo

ssen

. (4

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ud

iere

nd

e, d

ie s

ich

wie

derh

olt

oder

in e

inem

bes

ond

ers

sch

wer

en F

all

bei

ein

er s

chri

ftlic

hen

P

rüfu

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arb

eit

oder

bei

ein

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isse

nsc

haf

tlic

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Tät

igke

it e

ines

wis

sen

sch

aftl

ich

en F

ehlv

erh

alte

ns

sch

uld

ig g

emac

ht

hab

en, k

önn

en n

ach

§ 4

2 A

bsa

tz 3

Nr.

5 H

mb

HG

exm

atri

kulie

rt w

erd

en.

(5) E

in P

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ing,

der

den

ord

nu

ngs

gem

äßen

Ab

lau

f der

Prü

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g st

ört,

kan

n v

on d

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wei

ligen

Prü

fer

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Au

fsic

hts

füh

ren

den

bzw

. der

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eilig

en P

rüfe

rin

od

er A

ufs

ich

tsfü

hre

nde

n v

on d

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etzu

ng

der

Prü

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gsle

istu

ng

ausg

esch

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en w

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en;

in d

iese

m F

all g

ilt d

ie b

etre

ffen

de

Prü

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gsle

istu

ng

als

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ b

ewer

tet.

In s

chw

erw

iege

nde

n F

älle

n k

ann

der

Prü

fun

gsau

ssch

uss

den

P

rüfl

ing

von

der

Erb

rin

gun

g w

eite

rer

Prü

fun

gsle

istu

nge

n a

uss

chlie

ßen

. (6

) Bei

den

En

tsch

eid

un

gen

nac

h d

en A

bsä

tzen

1, 3

un

d 5

kan

n d

er P

rüfl

ing

ein

e Ü

ber

prü

fun

g d

urc

h

den

Prü

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gsau

ssch

uss

ver

lan

gen

. Der

An

trag

mu

ss u

nve

rzü

glic

h g

este

llt w

erd

en.

Page 21: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

Faku

ltä

t W

ISO

P

O B

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fass

un

g

Se

ite

15 v

on 1

7

§18

End

ltig

es N

ich

tbes

teh

en

der

Ba

chel

orp

rüfu

ng

(1

) Die

Bac

hel

orp

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ng

ist

end

gült

ig n

ich

t be

stan

den

, wen

n

a) e

ine

Mo

du

lprü

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g a

uch

in

ih

rer

letz

ten

Wie

der

ho

lun

g m

it „

nic

ht

au

srei

chen

d (

5,0

) b

ewer

tet

wu

rde

od

er a

ls m

it „

nic

ht

au

srei

chen

d“

(5,0

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ewer

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gil

t;

b)

die

Ba

chel

ora

rbei

t a

uch

in

ih

rer

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Wie

der

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lun

g m

it „

nic

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ausr

eich

end

“ (5

,0)

bew

erte

t w

urd

e o

der

als

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

bew

erte

t g

ilt.

(2

) Is

t di

e B

ach

elor

prü

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g en

dgü

ltig

n

ich

t b

esta

nd

en,

stel

lt

der

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zw.

die

V

orsi

tzen

de

des

P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

ein

en B

esch

eid

mit

An

gab

en a

ller

Prü

fun

gsle

istu

nge

n u

nd

den

Grü

nde

n f

ür

das

Nic

htb

este

hen

der

Bac

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orp

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aus.

Der

Bes

chei

d is

t m

it e

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Rec

hts

beh

elfs

bele

hru

ng

zu

vers

ehen

un

d d

em b

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er S

tud

iere

nd

en b

ekan

nt

zu g

eben

.

§19

W

ider

spru

chsv

erfa

hre

n

Stu

die

ren

de

kön

nen

W

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sprü

che

gege

n

das

Pr

üfu

ngs

verf

ahre

n

un

d

gege

n

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gsen

tsch

eid

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gen

ein

lege

n.

Sofe

rn e

ine

Rec

hts

beh

elfs

bel

ehru

ng

erte

ilt w

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e, m

uss

der

W

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ch in

ner

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b e

ines

Mon

ats,

son

st in

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ines

Jah

res

nac

h B

ekan

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bei d

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der

Vor

sitz

ende

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es P

rüfu

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chu

sses

ein

gele

gt w

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n.

Der

Wid

ersp

ruch

sol

l sc

hri

ftlic

h

beg

rün

det

wer

den

. H

ilft

der

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gsau

ssch

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dem

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nic

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oder

nic

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in v

olle

m

Um

fan

g ab

, so

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er d

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spru

chsa

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chu

ss d

er U

niv

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tät

zuzu

leit

en.

§20

Zeu

gn

is, U

rku

nd

e u

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Dip

lom

a S

up

ple

men

t (1

) Ü

ber

die

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tan

den

e B

ach

elor

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g so

ll u

nve

rzü

glic

h, m

öglic

hst

in

ner

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b v

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ier

Woc

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n

ach

Bes

teh

en d

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etzt

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tun

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in Z

eugn

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este

llt w

erd

en. D

as Z

eugn

is e

nth

ält

An

gab

en ü

ber

die

ab

solv

iert

en M

odu

le e

insc

hlie

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h d

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rzie

lten

Not

en, d

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hem

a u

nd

die

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e d

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Bac

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orar

bei

t,

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N

oten

d

es

Hau

ptf

ach

es

un

d

gege

ben

enfa

lls

des

N

eben

fach

es,

die

G

esam

tnot

e u

nd

die

in

sges

amt

erre

ich

ten

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e. D

as Z

eugn

is i

st v

on d

em b

zw.

der

V

orsi

tzen

den

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es z

u u

nte

rzei

chn

en u

nd

mit

dem

Sie

gel

der

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

zu

ver

seh

en. D

as Z

eugn

is t

rägt

das

Dat

um

des

Tag

es, a

n d

em d

ie le

tzte

Prü

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gsle

istu

ng

erb

rach

t w

ord

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t. D

em Z

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ird

ein

e en

glis

chsp

rach

ige

Üb

erse

tzu

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bei

gefü

gt.

(2) Z

usä

tzlic

h z

u d

em Z

eugn

is e

rhäl

t d

er K

and

idat

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. die

Kan

did

atin

die

Urk

un

de

mit

dem

Dat

um

d

es Z

eugn

isse

s. D

arin

wir

d d

ie V

erle

ihu

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des

Bac

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or-G

rade

s b

eurk

un

det.

Die

Urk

un

de

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d d

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h

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Dek

an b

zw. d

en D

ekan

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terz

eich

net

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d m

it d

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iege

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r U

niv

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tät

Ham

bu

rg v

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hen

. D

er U

rku

nde

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d e

ine

engl

isch

spra

chig

e Ü

ber

setz

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g b

eige

fügt

. (3

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arü

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inau

s st

ellt

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ie

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Vor

sitz

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es

Prü

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gsau

ssch

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es

ein

D

iplo

ma

Sup

ple

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t so

wie

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Tra

nsc

rip

t of

Rec

ord

s in

en

glis

cher

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d in

deu

tsch

er S

pra

che

aus.

Fak

ult

ät

WIS

O

PO

B.A

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m 1

5. J

un

i 20

16

Nic

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§21

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7 A

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§22

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§23

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Page 22: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

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……

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Page 23: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

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wen

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Zu

§ 1

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Die

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§ 4

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nd

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§ 4

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nd

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im C

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LP

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mo

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der

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tisc

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die

Tei

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me

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ul-

vera

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altu

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en M

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sen

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un

gen

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asen

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fach

stu

die

nga

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Die

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1. b

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nd

um

fass

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Pfl

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nd

C m

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usa

mm

en 2

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aup

has

e fi

nd

et im

4. b

is 6

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hse

mes

ter s

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un

d u

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die

Pfl

ich

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u-

le D

un

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mit

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sam

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13

LP.

Die

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tief

un

gsp

has

e fi

nd

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5. u

nd

6. F

ach

sem

este

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att

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mfa

sst

das

P

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ktu

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icu

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erei

ches

H

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gie

D

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urr

icu

larb

erei

ch H

aup

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ien

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g gl

ied

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sich

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Mod

ulg

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), V

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efu

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mod

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M)

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ul.

Die

Mo

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gsp

un

kte

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fol

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uf

die

Fac

hse

mes

ter

vert

eile

n:

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Neu

fass

un

g FS

B B

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e W

S 20

16/1

7

3

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P

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4. F

ach

sem

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olo

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10

LP

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AM

2: S

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ktu

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risc

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efu

ngs

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ul 1

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lle S

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logi

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V

erti

efu

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mod

ul 2

: Sp

ezie

lle S

ozi

olo

gien

2

6 L

P

Ver

tief

un

gsm

odu

l 3:

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zio

logi

en 3

6

LP

V

erti

efu

ngs

mod

ul 4

: Sp

ezie

lle S

ozi

olo

gien

4

6 L

P

d) M

eth

oden

mo

du

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2.,

3. u

nd

4. F

ach

sem

este

r (P

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htm

odu

le)

- M

M 1

: Met

hod

en d

er e

mpi

risc

hen

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ialf

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hun

g

12 L

P -

MM

2: Q

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tita

tive

An

alys

ever

fah

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6

LP

- M

M 3

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alit

ativ

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rsch

un

gsm

eth

oden

8

LP

e) A

bsc

hlu

ssm

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l im

6. F

ach

sem

este

r (P

flic

htm

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ul)

12 L

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ptf

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K-B

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D

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ach

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nga

ng

um

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rei P

raxi

smod

ule

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M 1

: Sta

tist

ikso

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are

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ich

tmo

du

l)

4

LP

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nen

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eru

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he

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enti

eru

ng

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un

g) (P

flic

ht-

mod

ul)

4 LP

. -

PM

3: P

rakt

iku

m (P

flic

htm

od

ul)

12

LP

Für

den

AB

K-B

erei

ch e

rgib

t si

ch e

in G

esam

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g vo

n 2

0 L

eist

un

gsp

un

kten

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(3) W

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ch

Im f

reie

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ahlb

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ch k

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en L

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stal

tun

gen

un

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tud

ien

gän

gen

u

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gen

der

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urg

bel

egt

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den

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die

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den

fre

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W

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ch im

Bac

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vo

rges

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sin

d.

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rin

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1 od

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im W

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chn

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erd

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urc

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Neb

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chm

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logi

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ure

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alen

Ver

glei

ch

9

LP

-

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eth

oden

der

em

pir

isch

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lfor

sch

un

g

4 LP

-

D: S

ozio

logi

sch

e Th

eori

e

8 L

P

- E:

Soz

iale

Str

ukt

ure

n im

his

tori

sch

en W

and

el

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LP

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Sp

ezie

lle S

ozio

logi

en

10

LP

. Es

wir

d e

mp

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len

die

Mod

ule

A, B

un

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im

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ten

Stu

die

nja

hr,

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d E

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Stu

die

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hr

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d d

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odu

l F

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ezie

lle S

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en“

im d

ritt

en S

tud

i-en

jah

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n. E

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and

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Rei

hen

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Inte

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nd

erer

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bin

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nen

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Z

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5 L

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stal

tun

gsa

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Zu

§ 5

Ab

satz

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stal

tun

ge

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anst

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un

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B B

A S

ozio

logi

e W

S 20

16/1

7

4

Zu

§ 5

Ab

satz

3: A

nw

esen

hei

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flic

ht

Für

alle

Leh

rver

anst

altu

nge

n,

mit

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me

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gen

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ren

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rer

bzw

. sei

ner

Leh

rver

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der

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pfl

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t.

Zu

§ 8

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un

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n-

un

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rakt

isch

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ien

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un

gen

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ts

Im

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n

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g C

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nn

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isch

en

ein

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Stu

die

ren

den

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. ei

nem

Stu

die

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d e

iner

Bet

reu

erin

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reu

er

der

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erb

von

Lei

stu

ngs

pu

nkt

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urc

h d

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rbri

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n v

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leis

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gen

au

erh

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Leh

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ein

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erd

en.

Üb

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nu

ng

ents

chei

det

die

Prü

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gsau

ssch

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vors

itze

nd

e b

zw.

der

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gsau

ssch

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vors

it-

zen

de

auf

An

trag

der

bzw

. des

Stu

die

ren

den

.

Zu

§ 1

0

An

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l d

er

Prü

fun

gsv

ers

uch

e

Zu

§1

0 A

bsa

tz 1

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tz

De

n S

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iere

nd

en

ste

he

n f

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jed

e z

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ren

de

Prü

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g d

rei

Prü

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gsv

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uch

e

zu.

Be

i V

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ieg

en

ein

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son

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rte

fall

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an

n a

uf

An

tra

g e

ine

we

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rü-

fun

gsm

ög

lich

ke

it g

ew

äh

rt w

erd

en

. D

er

An

tra

g i

st n

ach

Be

ka

nn

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rde

n d

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we

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s d

ritt

en

Ve

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ie V

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itze

nd

e d

es

Prü

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chu

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de

n

Vo

rsit

zen

de

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Prü

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gss

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sch

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es

zu s

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en

un

d s

chri

ftli

ch z

u b

eg

rün

de

n.

Z

u §

10

Ab

satz

1 S

atz

3

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od

ule

n w

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r d

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ng

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r zw

ei

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gst

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an

ge

bo

ten

. F

ür

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nd

ere

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rüfu

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sart

en

wir

d f

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jed

e P

rüfu

ng

ein

Te

rmin

an

ge

bo

ten

.

Z

u §

12

P

rüfe

nd

e

Zu

§ 1

2 A

bsa

tz 1

D

ie B

est

ell

un

g d

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Prü

fer

un

d P

rüfe

rin

ne

n e

rfo

lgt

du

rch

die

Prü

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gsa

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chu

ssvo

r-si

tze

nd

e b

zw.

de

n P

rüfu

ng

sau

ssch

uss

vo

rsit

zen

de

n.

Z

u §

13

Stu

die

nle

istu

ng

en

un

d M

od

ulp

rüfu

ng

en

Zu

§ 1

3 A

bsa

tz 1

: Stu

die

nle

istu

ng

en

U

nb

enot

ete

Stu

die

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istu

nge

n,

die

in

d

en

Mod

ulb

esch

reib

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gen

al

s V

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sset

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ng

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die

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un

g zu

ein

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g vo

rges

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d, k

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en s

ein

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ll vo

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stal

tun

gen

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Bet

eilig

un

g an

ein

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rup

pen

refe

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org

egeb

enen

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erp

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od

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sion

en

- Er

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len

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ten

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lgre

ich

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me

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inem

sch

rift

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oder

ein

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lau

sur

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earb

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ng

von

Üb

un

gsau

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en

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tati

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Ref

lexi

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div

idu

elle

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anst

ren

gun

gen

-

Erst

elle

n u

nd

Prä

sen

tati

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ines

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un

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nd

en

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egin

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ehrv

eran

stal

tun

gsan

mel

dep

has

e b

ekan

nt

gege

ben

.

Zu

§13

Ab

satz

4 a

): K

lau

sur

An

two

rt-W

ahl-

Ver

fah

ren

(M

ult

iple

Ch

oic

e)

Ein

An

twor

t-W

ahl-

Ver

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ren

(M

ult

iple

Ch

oice

) is

t ei

ne

sch

rift

lich

e P

rüfu

ng

un

ter

Au

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cht,

die

tei

lwei

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der

au

ssch

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au

s A

ufg

aben

bes

teh

t, b

ei d

enen

ein

e ei

nzi

ge,

zutr

effe

nd

e A

ntw

ort

au

s m

ind

este

ns

dre

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en A

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aben

du

rch

Mar

kie-

ren

au

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wäh

len

ist

/ e

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Fra

gest

ellu

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die

An

two

rt „

rich

tig“

od

er „

fals

ch“

du

rch

M

arki

eru

ng

zuzu

ord

nen

ist.

Page 25: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

Neu

fass

un

g FS

B B

A S

ozio

logi

e W

S 20

16/1

7

5

Für

Prü

fun

gen

nac

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Wah

l-V

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hre

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end

es:

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Prü

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gen

bzw

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en i

m A

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-Wah

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hre

n s

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wen

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gee

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Nac

hw

eis

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nge

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g d

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un

d M

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n b

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rsch

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nd

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se u

nd

Fäh

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iten

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kan

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nd

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n e

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hin

rei-

chen

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roß

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hl v

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rüfl

inge

n d

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eich

zw

isch

en e

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ind

ivid

uel

len

Prü

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gs-

leis

tun

g u

nd

den

du

rch

sch

nit

tlic

hen

Prü

fun

gsle

istu

nge

n a

ller

Prü

flin

ge (

Ref

eren

z-gr

up

pe)

zu

läss

t.

bb

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rüfu

nge

n i

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hre

n s

ind

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rüfe

rin

nen

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. P

rüfe

rn

vorz

ub

erei

ten

; ih

nen

ob

liegt

die

gem

ein

sam

e A

usw

ahl d

es P

rüfu

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sto

ffs,

die

Fo

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g d

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nd

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Fes

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un

g d

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effe

nd

en s

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nic

ht-

zutr

effe

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en

An

twor

tmög

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keit

en.

Zud

em s

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das

Au

swer

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gsve

rfah

ren

sow

ie d

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kte-

verg

abe

für

jed

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ufg

abe

fest

zule

gen

. cc

) D

ie A

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aben

un

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aben

ssen

zw

eife

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erst

ehb

ar, e

ind

euti

g b

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tbar

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d g

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net

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n,

den

zu

üb

erp

rüfe

nd

en S

tan

d a

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tnis

sen

un

d F

ä-h

igke

iten

fes

tzu

stel

len

. In

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ond

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dar

f n

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der

jen

igen

An

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ie b

ei

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nd

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der

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nic

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eben

wer

den

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den

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ich

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ber

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nd

Fes

tste

llun

g d

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un

ktza

hle

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st d

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d

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ind

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n

erre

ich

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amtp

un

ktza

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ie

nac

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äglic

he

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g vo

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rüfu

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ch n

ich

t zu

m N

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teil

ein

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swir

ken

. ee

) Ei

ne

Prü

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g is

t d

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bes

tan

den

, w

enn

die

vo

m P

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r m

ind

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ns

fest

gele

gte

Ges

amtp

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ktza

hl

(ab

solu

te B

este

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sgre

nze

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ie r

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ive

Bes

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ensg

ren

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r-re

ich

t w

urd

e. F

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die

Ber

ech

nu

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der

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ativ

en B

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sgre

nze

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der

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ein

en

Pro

zen

tsat

z fe

st,

um

den

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von

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Ref

eren

zgru

pp

e d

urc

hsc

hn

ittl

ich

err

eich

te G

e-sa

mtp

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hl

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ters

chri

tten

wer

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f. D

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eru

nd

ete

Wer

t, d

er s

ich

au

s d

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Du

rch

sch

nit

tsle

istu

ng

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glic

h d

iese

s P

roze

nts

atze

s er

gib

t, s

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ativ

e B

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-h

ensg

ren

ze d

ar.

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flin

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ie B

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hen

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ich

t, w

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die

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fun

gsle

istu

ng

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„n

ich

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srei

chen

d“

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zw. „

nic

ht

bes

tan

den

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tet.

Hat

der

bzw

. die

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ngs

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end

e d

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este

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eich

t, s

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ird

die

Prü

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gsle

istu

ng

mit

„b

esta

nd

en“

bew

erte

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ind

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ewer

tun

g d

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rüfu

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leis

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g N

oten

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ver

wen

-d

en,

so w

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r je

de

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. je

den

Prü

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gste

ilneh

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den

der

pro

zen

tual

e A

nte

il d

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üb

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sgre

nze

hin

aus

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ich

ten

Pu

nkt

e an

der

An

zah

l vo

n P

un

kten

, d

ie

zwis

chen

Bes

teh

ensg

ren

ze u

nd

in

sges

amt

erre

ich

bar

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tpu

nkt

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l lie

gen

, er

-re

chn

et. D

ie e

inze

lnen

Not

enst

ufe

n s

ind

vo

m P

rüfe

r fe

stzu

lege

n.

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owei

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lau

sure

n n

ur

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eise

im A

ntw

ort

-Wah

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hre

n d

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hge

füh

rt w

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en,

gelt

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ors

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end

en A

usf

üh

run

gen

nu

r fü

r d

iese

n T

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Zur

Erre

chn

un

g d

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e-sa

mtn

ote

der

Kla

usu

r w

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en i

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m F

all

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oten

geb

ildet

. D

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ote

für

das

A

ntw

ort-

Wah

l-V

erfa

hre

n b

erec

hn

et s

ich

gem

äß §

15

Ab

s. 3

PO

. Die

Ges

amtn

ote

ergi

bt

sich

au

s d

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ewic

htu

ng

der

Tei

lnot

en,

ents

pre

chen

d i

hre

m p

roze

ntu

alen

An

teil

an

der

Kla

usu

r.

Zu

§ 1

3 A

bsa

tz 4

: Prü

fun

gsa

rten

(1

) Wei

tere

Prü

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gsar

ten

Wei

tere

Prü

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gsar

ten

sin

d:

a) P

roje

ktar

bei

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Ein

e P

roje

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bei

t u

mfa

sst

die

An

wen

du

ng

emp

iris

cher

Fo

rsch

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gsm

eth

od

en

auf

ein

e so

zio

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sch

e Fr

ages

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ng

sow

ie

die

m

ün

dlic

he

Prä

sen

tati

on

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d/o

der

sch

rift

lich

e A

usa

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tun

g d

er E

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nis

se.

Die

Bew

ertu

ngs

krit

erie

n f

ür

ein

e P

roje

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bei

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tier

en s

ich

an

den

Leh

rin

hal

ten

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d d

em w

isse

nsc

haf

tli-

chen

Niv

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des

en

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rech

end

en M

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ls.

Neu

fass

un

g FS

B B

A S

ozio

logi

e W

S 20

16/1

7

6

b) T

exta

nal

yse:

In

d

er

sch

rift

lich

en

Text

anal

yse

setz

en

sich

d

ie

Stu

die

ren

den

m

it

zen

tral

en

Gru

nd

kon

zep

ten

, Th

eori

en,

Met

hod

en u

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Fra

gest

ellu

nge

n e

ines

Geg

enst

and

s-b

erei

chs

auf

der

Bas

is v

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esen

tlic

hen

Tex

ten

au

sein

and

er. D

abei

sol

l d

as V

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stän

dn

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exte

eb

enso

nac

hge

wie

sen

wer

den

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Fäh

igke

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ur

Inte

rpre

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tion

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ssio

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.

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ssay

s:

In e

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vo

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eben

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soll

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igke

it z

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wis

sen

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i-ch

en A

rgu

men

tier

en g

eüb

t u

nd

nac

hge

wie

sen

wer

den

. Ein

Ess

ay s

oll

ein

en U

m-

fan

g vo

n c

a. 3

Sei

ten

hab

en.

d) P

rakt

iku

msb

eric

ht:

Im

P

rakt

iku

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ht

solle

n

die

tigk

eite

n,

Erke

nn

tnis

se

un

d

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hru

nge

n

des

Pra

ktik

um

s in

Bez

ug

auf

das

Stu

diu

m t

hem

atis

iert

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d k

riti

sch

ref

lekt

iert

w

erd

en. D

er B

eric

ht

soll

ein

en U

mfa

ng

von

5 b

is 1

0 S

eite

n h

aben

. D

er B

eric

ht

ist

der

bzw

. d

em P

rakt

iku

msb

eau

ftra

gten

des

Fac

hb

erei

chs

Sozi

al-

wis

sen

sch

afte

n e

insc

hlie

ßlic

h e

iner

Bes

chei

nig

un

g d

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iku

mss

telle

, au

s d

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Zeit

- p

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kt, D

auer

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d A

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usg

eüb

ten

Tät

igke

it h

ervo

rgeh

en, v

orzu

lege

n.

e) S

tud

ien

arb

eit:

Ei

ne

Stu

die

nar

bei

t u

mfa

sst

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nd

lich

e P

räse

nta

tio

n u

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sch

rift

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e A

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r-b

eitu

ng

ein

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rob

lem

- od

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rage

stel

lun

g au

s d

em S

toff

geb

iet

ein

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ehrv

er-

anst

altu

ng.

f) T

ake-

Hom

e Ex

am:

Ein

Tak

e-H

ome

Exam

bes

teh

t au

s d

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chri

ftlic

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Bea

rbei

tun

g ei

ner

vor

gege

-b

en F

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lun

g, d

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en S

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iere

nd

en i

n H

eim

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eit

inn

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alb

ein

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ur-

zen

Bea

rbei

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gsze

it e

rfo

lgt.

g)

On

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Test

s:

In e

iner

vor

gege

ben

en Z

ahl

von

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s si

nd

vo

rgeg

eben

e A

ufg

aben

au

s d

em S

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iet

ein

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ehrv

eran

stal

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g se

lbst

stän

dig

zu

bea

rbei

ten

. O

nlin

e-Te

sts

kön

nen

au

ch

in

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vo

n

An

two

rt-W

ahl-

Ver

fah

ren

(M

ult

iple

C

ho

ice)

d

urc

hge

füh

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erd

en.

(2) G

rup

pen

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eit

Stu

die

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d P

rüfu

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leis

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gen

kön

nen

mit

Au

snah

me

der

Kla

usu

r n

ach

Ab

spra

-ch

e m

it d

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zw. d

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ehre

nd

en a

uch

in

Fo

rm e

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Gru

pp

enar

bei

t b

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rup

pen

-p

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zuge

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en w

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en,

sofe

rn d

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u b

ewer

ten

de

Bei

trag

ein

e ei

nd

euti

ge A

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gren

zun

g er

glic

ht,

deu

tlic

h u

nte

rsch

eid

bar

un

d i

nd

ivid

uel

l b

ewer

tbar

ist

(au

f G

run

d d

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nga

be

von

Ab

sch

nit

ten

, Sei

ten

zah

len

od

er a

nd

eren

ob

jekt

iven

Kri

teri

en).

Z

u §

14

Ba

chel

ora

rbei

t

Zu

§ 1

4 A

bsa

tz 2

: Zu

lass

un

g

Die

Zu

lass

un

g zu

r B

ach

elor

arb

eit

setz

t d

en E

rwer

b v

on 4

5 LP

vor

aus.

Z

u §

14

Ab

satz

6: S

pra

che

der

Bac

hel

ora

rbei

t D

ie B

ach

elor

arb

eit

kan

n i

n d

euts

cher

od

er e

ngl

isch

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abge

fass

t w

erd

en.

Au

snah

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kan

n d

ie P

rüfu

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auss

chu

ssvo

rsit

zen

de

bzw

. d

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ngs

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chu

ss-

vors

itze

nd

e au

f A

ntr

ag d

er K

and

idat

in b

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es K

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en u

nd

nac

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nh

öru

ng

der

B

etre

uer

in b

zw. d

es B

etre

uer

s ge

stat

ten

.

Zu

§ 1

4 A

bsa

tz 7

: B

earb

eitu

ng

szei

t u

nd

Um

fan

g d

er B

ach

elo

rarb

eit

(1) B

earb

eitu

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zeit

D

ie B

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eitu

ngs

zeit

der

Bac

hel

orar

bei

t b

eträ

gt d

reiz

ehn

Wo

chen

.

Page 26: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

Neu

fass

un

g FS

B B

A S

ozio

logi

e W

S 20

16/1

7

7

(2) G

rup

pen

arb

eit

Die

Bac

hel

orar

bei

t ka

nn

nac

h A

bsp

rach

e m

it d

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etre

uer

in b

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em B

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au

ch

in F

orm

ein

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rup

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eit

zuge

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en w

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en, w

enn

der

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Prü

fun

gsle

istu

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vor-

gele

gte

Bei

trag

der

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zeln

en K

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inn

en u

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Kan

did

aten

au

fgru

nd

der

An

gab

e vo

n A

bsc

hn

itte

n,

Seit

enza

hle

n o

der

an

der

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ktiv

en K

rite

rien

, die

ein

e kl

are

Ab

- gr

enzu

ng

erm

öglic

hen

, deu

tlic

h u

nte

rsch

ied

en u

nd

ind

ivid

uel

l bew

erte

t wer

den

kan

n.

(3) U

mfa

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Der

Um

fan

g d

er B

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rarb

eit,

bei

Gru

pp

enar

bei

ten

der

in

div

idu

elle

Bei

trag

, so

ll in

der

Reg

el 4

0 T

exts

eite

n (

12.0

00

Wör

ter)

bet

rage

n.

Ab

wei

chu

nge

n s

ind

mit

dem

B

e- t

reu

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uer

in a

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stim

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. (4

) Ver

län

geru

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der

Bea

rbei

tun

gsze

it

Die

Ver

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geru

ng

der

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rbei

tun

gsze

it d

arf

gru

nd

sätz

lich

die

Häl

fte

der

urs

prü

ngl

i-ch

en B

earb

eitu

ngs

zeit

(d

.h.

46 T

age)

nic

ht

üb

ersc

hre

iten

. In

Fäl

len

au

ßer

gew

öhn

li-ch

er H

ärte

kan

n d

ie b

zw. d

er V

orsi

tzen

de

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es im

Ein

zelf

all e

ine

län

gere

Fri

st g

ewäh

ren

.

Zu

§ 1

5 B

ewer

tun

g d

er

Prü

fun

gsl

eist

un

ge

n

Zu

§ 1

5 A

bsa

tz 1

: Ben

ote

te u

nd

un

ben

ote

te P

rüfu

ng

en

(1) M

odu

lprü

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gen

im H

aup

tfac

hst

ud

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gan

g So

zio

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e Im

Hau

ptf

ach

stu

die

nga

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Sozi

olo

gie

wer

den

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Mo

du

lprü

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gen

des

Cu

rric

ula

rber

eich

s H

aup

tfac

h b

enot

et. D

ie M

od

ulp

rüfu

nge

n d

es A

BK

-Ber

eich

s w

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en n

ich

t b

enot

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tud

ien

- u

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Prü

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gsle

istu

nge

n i

m W

ahlb

erei

ch k

önn

en b

enot

et o

der

un

ben

otet

sei

n. F

ür

die

Be-

wer

tun

g u

nd

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Ver

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e vo

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eist

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gsp

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kten

gel

ten

jew

eils

die

Reg

elu

nge

n d

es a

nb

ie-

ten

den

Fac

hes

. Z

u §

15

Ab

satz

5: B

erec

hn

un

g d

er G

esam

tno

te

(1) G

esam

tnot

e D

ie

Ges

amtn

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des

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rstu

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nge

s se

tzt

sich

au

s d

en

Teiln

oten

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es

Hau

ptf

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es,

des

Neb

enfa

ches

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d d

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bsc

hlu

ssm

odu

ls z

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mm

en.

Die

Not

e d

es

Hau

ptf

ach

es (

ohn

e A

bsc

hlu

ssm

odu

l) g

eht

zu 5

0%

, die

Not

e d

es N

eben

fach

es z

u 2

5%

un

d d

ie N

ote

des

Ab

sch

luss

mod

uls

zu

25%

in d

ie G

esam

tnot

e ei

n.

(2) T

eiln

ote

Hau

ptf

ach

D

ie N

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des

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e er

rech

net

sic

h a

us

den

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od

ul-

absc

hlu

ssp

rüfu

nge

n u

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Mod

ult

eilp

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nge

n (

ohn

e A

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ssm

odu

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die

fo

lgen

-d

erm

aßen

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ich

tet

wer

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: -

Die

Erg

ebn

isse

der

Mod

ult

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. Mo

du

lab

sch

luss

prü

fun

gen

in d

en

Mod

ule

n B

M 1

, BM

2 u

nd

MM

1 w

erd

en m

it d

em F

akto

r 2

gew

ich

tet.

-

Die

Erg

ebn

isse

der

Mod

ult

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du

lab

sch

luss

prü

fun

gen

der

A

ufb

aup

has

e (A

M 1

, AM

2, M

M 2

, MM

3) w

erd

en m

it d

em F

akto

r 3

gew

ich

tet.

-

Die

Erg

ebn

isse

der

Mo

du

lprü

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gen

in d

er V

erti

efu

ngs

ph

ase

(VM

) w

erd

en m

it d

em F

akto

r 4

gew

ich

tet.

(3) T

eiln

ote

Neb

enfa

ch

Die

Ber

ech

nu

ng

der

Not

e d

es N

eben

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es i

m B

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elor

stu

die

nga

ng

Sozi

olo

gie

ist

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n d

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S 20

16/1

7

8

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Page 27: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

Neu

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7

9

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sch

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den

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alt

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Theo

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un

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od

olo

gisc

he

Gru

nd

lage

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ozi

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stru

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ran

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Sozi

alst

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ur

Deu

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lan

ds

im in

tern

atio

nal

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ergl

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Dat

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Leh

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ach

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nga

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Mo

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zial

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Art

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ich

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ben

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nac

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Sem

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gsp

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kte

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end

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chen

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ein

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S 2.

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mit

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2

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Un

terr

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tssp

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glis

ch. D

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M 1

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wen

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Mo

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Hau

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as M

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M 1

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nd

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hfo

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ien

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o-ra

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16/1

7

12

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Page 29: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

Neu

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un

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13

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Arb

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un

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geb

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atio

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Page 31: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

Neu

fass

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S 20

16/1

7

17

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Page 32: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

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stu

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4

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stu

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pu

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r

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Sem

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Page 33: Studienhandbuch Bachelor of Arts Soziologie · Mögliche Inhalte sind: das Mediensystem der BRD im interna- tionalen Vergleich, »Massenmedien« als Medium zur (Selbst)- Beobachtung

Neu

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S 20

16/1

7

21

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te.

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iss

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ter.

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B B

A S

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logi

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S 20

16/1

7

22

Mo

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l:

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3

Mo

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sen

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ich

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nd

ber

ufs

pra

ktis

cher

Au

sbild

un

gsin

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te.

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um

s is

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n s

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flic

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eru

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gen

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Allg

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ne

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qu

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izie

ren

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Kom

pet

en-

zen

.

Arb

eit

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Teil

-le

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ng

en)

Pra

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Ge

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1

x im

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r

Da

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. 9 W

och

en (c

a. 3

60

Stu

nd

en).

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B B

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ozio

logi

e W

S 20

16/1

7

23

Mo

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l:

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den

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K

and

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bzw

. d

ie K

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ist,

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Pro

ble

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dem

G

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stan

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erei

ch d

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e se

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nac

h w

isse

nsc

haf

t-

lich

en M

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Mo

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Hau

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rau

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gen

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nd

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e d

er

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Die

Mo

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nd

et in

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iner

Bac

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orar

bei

t (B

earb

eitu

ngs

- ze

it 1

3 W

och

en)

stat

t. P

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ngs

spra

che

ist

in d

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egel

Deu

tsch

od

er

Engl

isch

(sie

he

Fach

spez

ifis

che

Bes

tim

mu

nge

n z

u §

14

Ab

satz

6).

Arb

eit

sau

fwan

d (

Teil

-le

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ng

en)

Bac

hel

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stu

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Ge

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s M

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12

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Je

des

Sem

este

r

Da

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r 1

Sem

este

r (s

ieh

e A

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run

gen

zu

§ 1

4 A

bs.

2)

Neu

fass

un

g FS

B B

A S

ozio

logi

e W

S 20

16/1

7

24

(2) N

eben

fach

D

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ach

elo

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die

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olo

gie

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bes

teh

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s fo

lgen

den

Pfl

ich

t-m

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len

: M

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A

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ult

yp:

Pfl

ich

tmo

du

l Ti

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Ei

nfü

hru

ng

in d

ie S

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olo

gie

Qu

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on

sme

rk-

ma

le

Ver

mit

tlu

ng

von

Gru

nd

ken

ntn

isse

n d

er S

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gie

(Gru

nd

beg

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e u

nd

kla

ssis

che

Theo

rien

).

Inh

alt

e So

zio

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sch

e K

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iker

, Gru

nd

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e u

nd

Gru

nd

pro

ble

me

der

So

zio

- lo

gie,

So

zio

logi

e u

nd

ges

ells

chaf

tlic

he

Entw

ickl

un

g.

Leh

rfo

rmen

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2 SW

S 1.

Fac

hse

mes

ter

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pfo

hle

n)

Vor

lesu

ng

2. S

WS

2. F

ach

sem

este

r (e

mp

foh

len

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Un

terr

ich

tssp

rach

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euts

ch o

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glis

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ie k

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ete

Un

terr

ich

tssp

rach

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ird

vor

Be-

gi

nn

der

Leh

rver

anst

altu

nge

n b

ekan

nt

gege

ben

.

Vo

rau

sset

zun

gen

r d

ie T

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ahm

e

Form

ale

Vor

auss

etzu

ng:

kei

ne

Ver

wen

db

arke

it d

es

Mo

du

ls

Neb

enfa

ch:

Neb

enfa

chst

ud

ium

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ge m

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b-

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Bac

hel

or

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Art

s.

Wah

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eich

: Die

Vor

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ng

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end

bar

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erei

ch a

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ien

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Sp

rach

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Prü

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g

Die

Mo

du

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stat

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Die

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sch

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die

er

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Sem

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den

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erte

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die

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n)

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Die

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g ge

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s u

nb

eno

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Stu

die

nle

istu

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wor

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ngl

isch

.

Arb

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Teil

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Sem

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4

Lei

stu

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sun

g 5

Leis

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un

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Ge

sam

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9

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gke

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es

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- g

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1

x im

Jah

r

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este

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Neu

fass

un

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B B

A S

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S 20

16/1

7

25

Mo

du

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M

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fik

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sme

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ma

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gru

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lege

nd

er K

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en,

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läu

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V

orge

hen

swei

sen

der

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pir

isch

en S

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alfo

rsch

un

g.

Inh

alt

e Fo

rsch

un

gsp

roze

ss,

Ph

asen

der

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en U

nte

rsu

chu

ng,

Met

ho

- d

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aten

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ebu

ng,

ein

fach

e Fo

rmen

der

Dat

enan

alys

e.

Leh

rfo

rmen

V

orle

sun

g 2

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der

3. F

ach

sem

este

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foh

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Un

terr

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Un

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vor

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gi

nn

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altu

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ben

.

Vo

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Form

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kei

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arke

it d

es

Mo

du

ls

Neb

enfa

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Neb

enfa

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ud

ium

r al

le S

tud

ien

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ge m

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luss

Bac

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or

of

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s.

Bac

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orst

ud

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gan

g Le

hra

mt

Sozi

alw

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nsc

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ten

: D

ie V

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sun

g is

t ve

rwen

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ar

im

Mo

du

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od

en

der

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en

Sozi

alfo

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sch

un

g.

Wah

lber

eich

: Die

Vor

lesu

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ist

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end

bar

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erei

ch a

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Stu

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gän

ge m

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gen

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Sp

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(Te

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Prü

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g

Die

Mo

du

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g fi

nd

et a

ls M

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ula

bsc

hlu

ssp

rüfu

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ein

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Kla

usu

r o

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als

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line-

Test

sta

tt.

Die

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ulp

rüfu

ng

kan

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ab

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gem

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das

s u

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eno

tete

Stu

die

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leis

tun

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isch

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Arb

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Teil

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en

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aler

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isch

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gie

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ere

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er L

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has

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luss

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Sozi

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ng

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wie

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nge

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Die

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