EXPOSÉ

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DAS FÜNFTE FILMFEST BREMEN VOM 19. BIS 22. SEPTEMBER 2019

Von Donnerstag bis Sonntag, 19. bis 22. September 2019, findet das Filmfest Bremen zum fünften Mal statt: Mit einer großen Eröffnungsveranstaltung im Theater Bremen, der Schauburg Bremen als offiziellem Festivalkino und dem Atlantis Kino unter anderem als Veranstaltungsort des Branchen- und Innovationstags.

Bislang deutschlandweit einmalig initiiert das Filmfest Bremen den inter-nationalen Wettbewerb für Lang- und Kurzfilme im Genre »Humor und Satire«. Außer dem gibt es erneut den Bremer Preis für die beste Bremer Produktion, den Innovationspreis und einen Preis in der diesjährigen Sondersektion Musik zu gewinnen. 2019 vergibt das Filmfest Bremen Preisgelder von ins-gesamt 5.000 Euro. Dazu ist der alljährliche 48-Stunden-Kurzfilmwettbewerb KLAPPE! mit Preisen im Gesamtwert von 3.000 Euro dotiert, verteilt auf den Jurypreis, die Lobende Erwähnung der Jury sowie den Publikumspreis mit Saalabstimmung.

Als Veranstalter für das Filmfest tritt 2019 erstmals der neugegründete Verein Filmfest Bremen e.V. an. »Mit der Vereinsgründung im Dezember 2018 wollen wir es den Bewohnern der Stadt ermöglichen, direkt am Filmfest Bremen zu partizipieren und freuen uns auf ihre Unterstützung«, so Vereinsgründer und Vorstandsmitglied Matthias Greving, Geschäftsführer von Kinescope Film.

Auch 2019 setzt das Filmfest Bremen einen Schwerpunkt auf regionale Produktionen, auf neue Formate, ungewöhnliche filmische Blickwinkel und Erzählformen, auf junge Talente und die aktive Einbindung von Akteuren der lokalen sowie der internationalen Film- und Medienszene. In Form von Panels, Talks und Screenings mit moderierten Q&As kommen Filmschaffende direkt zu Wort und treten in den Dialog mit Kollegen und Publikum.

Aufgrund der sehr guten Resonanz bei Publikum und Fachpublikum, ihrer Brisanz und ihres nach wie vor wachsenden Einflusses wird es zudem vermehrt Produktionen aller Genres im Festivalprogramm geben, die sich mit dem The-mengebiet Soziale und Digitale Medien befassen, von kritisch bis spielerisch.

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DAS FÜNFTE FILMFEST BREMEN VOM 19. BIS 22. SEPTEMBER 2019

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Das Hinterfragen von Sehgewohnheiten und Content, neue Ausprägungen von Ästhetik und Erzählrhythmus sowie der Einfluss neuer Medien und Formate auf die Film- und Fernsehlandschaft der nächsten Jahre werden 2019 auch über den Branchen- und Innovations tag hinaus wichtige inhaltliche Impulse setzen und Diskussionen anstoßen.

Das Vierte Filmfestival Bremen hat bewiesen, dass das weite Themenfeld »Humor« nicht nur eine lange Bremer Tradition besitzt, sondern sich zudem hervorragend eignet, das Publikum einzuladen, sich mit anderen Kulturen, Filmsprachen und Lebenswelten auseinanderzusetzen. Speziell der Kurzfilm-bereich soll hier noch weiter ausgebaut werden, um insbesondere jungen Talenten aller Nationen eine noch breitere Plattform zu bieten und ein ge-zieltes Net working mit lokalen Akteuren aus Bremen zu ermöglichen. Die Einrichtung einer Festival Lounge als Anlaufstelle und Treffpunkt während des Filmfests bietet dafür erstmals einen eigenen Raum. 2019 wird die Lounge in der Bar Tabac unmittelbar neben dem Kino beheimatet sein. Zudem gibt es mit dem brancheninternen »Makers Monday« am 23. September 2019 direkt im Anschluss an das Festival einen Tag, an dem bei einem gemein sa men Brunch, kurzen Talks und einer Stadtführung für die aus wärtigen Filmschaffen-den insbesondere die internationalen Gäste und ihre aktuellen Projekte im Mittelpunkt stehen.

Als ein von Filmemachern organisiertes Festival versteht sich das Filmfest Bremen explizit als Branchentreff und Ort des Austauschs: zwischen Film-schaffenden verschiedener Generationen, Produktionssparten und Länder. Im Programm spiegelt sich dieser Ansatz und die Aufforderung zum Networking und Hinschauen über die eigene Nische hinaus darin wider, dass in allen Sektionen stets Beiträge aller Längen, Formate und Genres willkommen sind. Thematische Überthemen binden Kurz- und Langfilme, Kino-, Web- und TV- Produktionen zusammen und lassen sie in den Wettbewerbsparten gleich-wertig nebeneinander stehen, miteinander konkurrieren und kommunizieren – eine Herausforderung und Bereicherung für Publikum und Film- und Medien-schaffende zugleich.

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DATEN UND FAKTEN 2019

SPIELORTE × Schauburg Bremen (Festivalkino) × Theater Bremen (Eröffnungsveranstaltung, KLAPPE!) × Atlantis Kino (Festivalkino, Branchen- & Innovationstag) × Bar Tabac (Festival Lounge)

WETTBEWERBE × Humor/Satire (Jurypreise; deutschlandweit einmaliger

internationaler Wettbewerb) × Innovation (Jurypreise; internationaler Wettbewerb) × Bremer Preis (Publikumspreis) × Sonderpreis Musik (Publikumspreis; Sondersektion) × KLAPPE! 48-Stunden-Kurzfilmwettbewerb

(Publikumspreis, Jurypreis, Lobende Erwähnung der Jury)

TICKETS × Festivalpass: 35 Euro (30 Euro ermäßigt) × Tagespass: 12 Euro (10 Euro ermäßigt)

VEREINSGRÜNDUNG × 5. Dezember 2018

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WOZU EIN FILMFEST IN BREMEN?

Offentlichkeitswirksame Präsentation und fachliche Vernetzung der Bremer Filmszene auf lokaler bis internationaler Ebene sind Schwerpunkte des Filmfest Bremen. Durch die Veranstaltung wird medien- und publikumswirksam auf die professionelle Film- und Medienlandschaft in Bremen hingewiesen, zum Beispiel durch breit angelegte und auf Spontanität und Kreativität abzie-lende Formate wie dem 48-Stunden-Kurzfilmwettbewerb KLAPPE!, es wird aber auch Newcomern, Hobby- und Genre-Filmern eine attraktive Plattform und neuen Talenten eine Bühne geboten.

Der internationale Ausbau des Filmfests sowie ein durch thematische Schwer-punkte klar umrissenes stetiges Wachstum in den internationalen Markt hinein ist ein wichtiges Ziel des Festivals, Bremen als Filmstandort langfristig und uberregional zu etablieren.

Durch die besondere Atmosphäre des Festivals wird insbesondere eine jun-ge filmaffine Zielgruppe angesprochen, mit den Wettbewerbsfilmen aber durchaus auch ein älteres Arthaus-Publikum erreicht. Durch die lokale sowie die internationalen Wettbewerbssparten, insbesondere aber durch den ins Festival programm eingebundenen Innovationstag, bei dem vor allem neue und webbasierte Formate präsentiert und diskutiert werden, ist das Filmfest Bremen auch für professionelle Film- und Medienschaffende aller Plattformen relevant und dient als attraktive Kontaktbörse über Formatgrenzen hinweg.

Doch auch traditionelle Filmliebhaber kommen beim Filmfest Bremen nicht zu kurz. Mit teilweise einzigartigen Chancen, restaurierte Filme oder Filmklassiker nach Jahren wieder auf der Leinwand zu sehen – im Kino live begleitet von Stargästen und/oder eingeführt von Filmhistorikern – lässt das Festival das Herz so mancher Filmfans höher schlagen.

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FILMFEST BREMEN: WIE ALLES BEGANN

Entstanden ist die Idee des Filmfestes aus der gemeinsamen Arbeit Bremer Filmschaffender. Am Anfang standen Ilona Rieke vom Filmbüro Bremen e.V. sowie Matthias Greving von der Produktionsfirma Kinescope Film. Sie waren sich einig, dass Bremen von der Infrastruktur und dem Zielpublikum her ein idealer Festivalstandort ist und es neben den bereits bestehenden Plattformen zur Vernetzung von Bremer Filmschaffenden auch ein Bremer Filmfest geben muss, das lokalen Produktionen eine angemessene Offentlichkeit bietet, das die Werke und ihre MacherInnen – mittelfristig auch überregional – in Dialog miteinander bringt und so die Vernetzung der Film- und Medienszene vorantreibt.

Aus diesem Gedanken heraus initiierten sie 2015 das erste Filmfest Bremen. Im CinemaxX am Breitenweg wurden 24 Stunden lang ausschließlich Filme mit Bremenbezug gezeigt, ergänzt um die Ergebnisse aus dem festival eigenen Kurzfilmwettbewerb KLAPPE!, bei dem bereits damals 19 Filme eingereicht wurden.

Es folgten das zweite und dritte Filmfest Bremen, jedes Jahr mit einem Tag mehr Festivalprogramm, einer stetig ansteigenden Anzahl von KLAPPE!- Kurzfilmen und Zuschauern sowie einem Standortwechsel in die Filmkunst-theater, und schließlich – mit dem Vierten Filmfest Bremen – erstmals die internationale Offnung des Festivalprogramms in den neuen Sektionen »Innovation« und »Humor/Satire«. Ebenfalls neu ist seit dem vierten Jahr die Auszeichnung für den Besten Bremer Film, um den alle gezeigten aktuellen Bremer Produktionen unabhängig von Format oder Länge konkurrieren und über den das Publikum entscheidet.

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DATEN UND FAKTEN

2015 24 STD. FILMFEST BREMEN × 24 Stunden lang Filmprogramm × Festivalkino: CinemaxX Bremen

2016 2. FILMFEST BREMEN × zwei Festivaltage, Festivalkino: CinemaxX Bremen

2017 DRITTES FILMFEST BREMEN × drei Festivaltage, Festivalkino: Schauburg Bremen

2018 VIERTES FILMFEST BREMEN × vier Festivaltage, Festivalkino: Schauburg Bremen × weitere Veranstaltungsorte: Atlantis Kino,

City46, Theater Bremen, Noon, Lila Eule, daheim × Internationale Wettbewerbe Humor/Satire, Innovation × 102 Filme aus 22 Ländern

Insgesamt wurden bereits über 350 Filme und über 200 Premieren beim Filmfest Bremen präsentiert!

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HIGHLIGHTS 2015-2018

× Erstaufführung in restaurierter Fassung des ersten Bremer Tatort EIN GANZ GEWÖHNLICHER MORD aus dem Jahr 1973

× Weltpremiere des Films GENERATION BEAT-CLUB

× Premiere des vielfach ausgezeichneten Films DIE HÄNDE MEINER MUTTER

× Weltweit beachtete Wiederaufführung: 35mm- Projektion des Klassikers EIN PLATZ AN DER SONNE

× arte-Preview des Dokumentarfilms BÜCHERJÄGER

× SOMMER IN LESMONA im Rahmen der Bremen Zwei Matinée mit Cast & Crew

× Uraufführung des Tanz-Films STAI DOVE STAI BENE mit TänzerInnen der Tanzkompanie von Samir Akika

× Preview der Kinderserie JUNAS FANTASTISCHE REISE mit Cast & Crew, Gäste: Florian Lukas, Anna Böttcher, Patrick von Blume, Claire Wegener, Juri Gayed

× Herr Lehmann-Marathon mit NEUE VAHR SÜD, HERR LEHMANN und MAGICAL MYSTERY; Panel mit Star-gästen Arne Feldhusen, Katja Danowski, Annika Kuhl, Albrecht Schuch, Hans-Martin Stier, Marc Hosemann

× SPACE- & DAVID-BOWIE-NIGHT im City46 im Rahmen des Raumfahrtjahrs STERNSTUNDEN 2018 in Bremen

1 V. links n. rechts: Anna-Maria Sturm, Jessica Bloem, Malte Janssen, Till Harms, Odine Johne, Heiko Pinkowski, André Erkau, Ben Münchow 2 U3000 3 Rainer Basedow 4 Alexander Raszun 5 V. links n. rechts: Albrecht Schuch, Hans-Martin Stier, Katja Danowski, Marc Hosemann, Annika Kuhl, Arne Feldhusen 6 Ben Münchow 7 DJ Smiles 8 Dagmar Berghoff 9 Til Erwig 10 V. links n. rechts: Christof Amrhein, Nicole Ankelmann, Matthias Greving, Marie Noëlle, Beatrix Schwehm 11 V. links n. rechts: Felix Krömer, Ekkehart Siering, Thomas Schäffer, Cornelia Holsten 12 Cast von JUNAS FANTASTISCHE REISE, u. a. Claire Wegener

GÄSTE 2015-2018

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WER DIE INITIATOREN SIND:»NATÜRLICH IST BREMEN AUCH EINE FILMSTADT!«

Mittlerweile im fünften Jahr richten wir das Filmfest Bremen gemeinsam aus. »Wir«, das ist ein Team, dessen Mitglieder aus unterschiedlichen Zusammen-hängen stammen, die sich für das Filmfest Bremen zusammenfinden.

• MATTHIAS GREVING, Festivalleitung

• SYLVIA ILONA RIEKE, Progammleitung

• JANNE SCHERFER, Organisation

• MARIE BINNING, Marketing, Soziale und AV-Medien, Web

• PIA GUCKERT, Organisation, Gästebetreuung

• KARSTEN LEHMANN, Projektion

• MARKO DREWS, Technik, Aufbau, Organisation

• JAN STRAUSS, Technik, Aufbau

• TINE KLIER, Presse

• CHRISTINA MAYER, Organisation

• HENRIK PARO, Video

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MEDIENPRÄSENZ 2018

TV

• Radio Bremen

• buten un binnen

HÖRFUNK

• Bremen Zwei

• Bremen Vier

• Bremen Next

PRINT

• Weser-Kurier

• Weser-Kurier Event

• taz

• Weser Report

• Bild

• Kreiszeitung

• Foyer

• Bremer

• Mix

• nordbuzz

• Stadtmagazin

ONLINE

• blog.sparkasse-bremen.de

• filmforum-bremen.de

• szenenight.de

• www.bremen.de

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WAS DIE PRESSE SAGT

»Vieles ist neu in diesem Jahr. Bestehen bleibt die Kernidee des Festivals, Bremen als Filmstadt und Produktionsstandort sichtbar zu machen, ein-heimische Werke im Kino zu präsentieren und selbst einen inspirierenden Ort des Austauschs von Filmschaffenden untereinander und vor allem auch zwischen Machern und dem Publikum zu schaffen. [...] Nach drei Festival-jahren erweitert das „Filmfest“ nun sein Profil um eine international ausge-schriebene Wettbewerbssparte, in der sich in diesem Jahr alles um das Thema Humor und Satire drehen wird.«

— NORDBUZZ, AUSGABE 8/2018

»Beim Kurzfilmwettbewerb ›Klappe! geht es nicht um Stars, sondern vor allem um Filmschaffende der Region, die eigentlichen Helden des Festivals, die mit ihrer Kreativität, Schnelligkeit und Arbeit auch unter Druck das Herz des Festivals ausmachen‹, so Festivalleiter Matthias Greving. All dies war auch bei den Beiträgen gefragt, die nach Bekanntgabe des Themas ›Mann im Mond‹ im Raumfahrtjahr (und dem sinnbildlichen Griff nach den Sternen) in nur 48 Stunden abzudrehen und einzureichen waren, lokaler Bezug inklusive, und als kleiner Gimmick: das Vorkommen eines Mopses. Der zog sich, zur Freude der Besucher, mal in Form eines Handybildschirms, mal in persona, mal als Anspie-lung auf die weiblichen Formen, durch die 35 Beiträge. Und denen mangelte es nicht an Kreativität: Mal wurde das Thema als animiertes Kindermärchen umgesetzt (›Der Mondmops‹ von Matthias Strauß und Rainer Storck), mal als Jungmädchenfantasie, mal als Persiflage auf Naturdokumentationen der frühen Tage des Fernsehens in Schwarz-Weiß mit Marionetten-Mondschwein. Bei allen technischen Finessen stachen vor allem die Beiträge heraus, denen es gelang, in nicht einmal fünf Minuten einen konsistenten Erzählstrang zu entwickeln.«

— KREISZEITUNG, 21. SEPTEMBER 2018

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WAS DIE PRESSE SAGT

»Auf den ersten Blick scheint es so, als ob Bremen nur zwei Mal im Jahr, wenn der Bremer Tatort produziert wird, von den Filmschaffenden dieser Republik bevölkert wird. Dass dem nicht so ist, beweist das Filmfest Bremen.«

— WESER-KURIER, 16. SEPTEMBER 2017

»Gutes Sitzfleisch braucht man nicht nur, wenn man das gesamte Programm der Filmtage sehen möchte, sondern auch für die Dokumentation ›Wer war Hitler?‹, die Regisseur Hermann Pölking-Eiken nun auch in Bremen vorstellt. Der spannende Dokufilm wurde in jahrelanger Recherchearbeit hergestellt und ist nun in einer Fassung von insgesamt 475 Minuten auf dem Filmfest zu sehen (...)«

— RADIO BREMEN, 20. SEPTEMBER 2017

»Erster Weser-Tatort beim 3. Bremer Filmfest präsentiert (...). Nach der Erstaus-strahlung wurde der Film gerade fünf Mal wiederholt; seit 2000 ruht er in den Archiven von Radio Bremen. Kinescope, Veranstalter des Bremer Filmfests, brachte nun als ›Bremer Klassiker‹ diesen ersten Bremer Tatort auf die Lein-wand der Schauburg im Ostertorviertel und hatte dazu Mitwirkende und Crew dieses Films eingeladen. So konnten zu der Aufführung Dagmar Berghoff (...), Til Erwig, Rainer Basedow (...) und Ursula Dirichs (...) begrüßt werden.«

— OLDENBURGER ONLINEZEITUNG, 27. SEPTEMBER 2017

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KONTAKT

FILMFEST BREMEN E.V.Böttcherstraße 428195 Bremen

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