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GESCHäFTSBERICHT 2014: OPTIMAL AUFGESTELLT! SEITE 3 ERFAHRUNGEN: „ES KANN KEINE BESSERE KASSE GEBEN" SEITE 10 Ihre Meinung ist gefragt! Ausgabe 3 | 2015 magazin 12. Jahrgang | E 66432 EXTRA KINDER- VORSORGE SEITE 4–6

extra kinder- - krankenkasseninfo.de · Versicherten Steffi Spingies, die als Musikerin ihren Traum zum Beruf ge-macht hat. Ihre faszinierende Geschichte mit dem Motto „Mal laut,

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Geschäftsbericht 2014: Optimal aufGestellt! SEITE 3

erfahrunGen: „es kann keine bessere kasse Geben" SEITE 10

Ihre Meinungist gefragt!

Ausgabe 3 | 2015

MARKENZEICHEN

magazin12. Jahrg

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extra kinder-vOrsOrGe SEITE 4–6

Hauptverwaltung TrossingenLöhrstr. 45 78647 TrossingenPostfach 1124, 78635 TrossingenTel.: 07425/940 03-0 Fax: 07425/940 03-23

Geschäftsstelle St. Georgen Gerwigstr. 33 78112 St. Georgen Postfach 1115 78103 St. Georgen Tel.: 07724/912 36 Fax: 07724/912 38

Geschäftsstelle VS-SchwenningenVillinger Str. 2 78054 VS-SchwenningenPostfach 3345 78022 VS-SchwenningenTel.: 07720/95 61 77 Fax: 07720/95 61 79

Geschäftsstelle SchonachTriberger Str. 64 78136 SchonachPostfach 9 78133 SchonachTel.: 07722/70 60 Fax: 07722/70 59

So erreichen Sie uns:

Liebe BKK SBH-Mitglieder,liebe Leserinnen und Leser,

Erfolg beim Bewerbungsgespräch

Farben hörbar machen: Steffi

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Inhalt | Vorwort

die BKK SBH kann nicht nur entgegen dem Trend für das zurückliegende Geschäftsjahr wieder ein hervorragendes Geschäftsergebnis vorlegen (s. S. 3), sondern zählt auch mit einem Beitragssatz von nur 15,1 % (Durchschnitt: 15,5 %) zu den günstigsten Krankenkassen. Dies beruht v. a. auf einer kundenorientierten Geschäftspolitik. So haben wir 2014 rund 1 Mio. € in Prävention und Früherkennung in-

vestiert und geben trotz überdurchschnittlichem Service nur 5,1 % der Ausgaben für die Verwaltung aus.

Zu unserem Extraleistungsprogramm zählen auch Zusatzleistungen in der Kindervorsorge (Seiten 4–7), darunter ein Baby-, Augen- und Sprach-Check sowie die U10, U11 und J2. Denn wir wollen bereits unsere jüngsten Versi-cherten optimal versorgen.

Nach Bestnoten bei unserer diesjährigen Kundenumfrage (s. Ausgabe 2-2015) haben wir auch Einzelstimmen zu Ihren Erfahrungen mit der BKK SBH eingefangen. Obwohl wir auf positives Feedback gefasst waren, hatten wir nicht mit so eindeutigen, zum Teil überschwänglichen Bewertungen gerechnet, für die wir uns herzlich bedanken. Wir haben zehn Erfahrungs- berichte für Sie ausgewählt und auf den Seiten 10–11 vorgestellt.

„Reservier Dir den Moment für die Ewigkeit“, lautet eine Songzeile unserer Versicherten Steffi Spingies, die als Musikerin ihren Traum zum Beruf ge-macht hat. Ihre faszinierende Geschichte mit dem Motto „Mal laut, mal leise, jedoch immer ehrlich zu sich selbst“ lesen Sie auf S. 7.

Auch viele praktische Tipps erfahren Sie in dieser Ausgabe, u. a. zu den Themen Zahngesund-

heit, Bewerbung oder Smartphones bei Jugendlichen. Damit wünscht das Team

der BKK SBH Ihnen einen guten und gesunden Start in den Herbst.

Uwe Amann Vorstand der BKK SBH

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Vorwort 2

Geschäftsbericht 2014 3

Extra Kindervorsorge bei der BKK SBH 4

Farben hörbar machen: Steffi 7Vortrag: „Mein Smartphone, meine Familie und ich“ 8

Berufsstart bei der BKK SBH 9

Erfahrungsberichte: „Es kann keine bessere Kasse geben“ 10

Erfolg beim Bewerbungsgespräch 12Zahngesundheit auf einen Blick 14

Gewinnrätsel/Impressum 15

[email protected] www.bkk-sbh.de

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Aktuell

Auch für 2014 kann die BKK SBH wieder ein hervorragendes

Geschäftsergebnis vorlegen und mit einem deutlichen

Einnahmeüberschuss zuversichtlich in die Zukunft starten.

Gut aufgestellt für die Zukunft Geschäftsbericht 2014

einem erfolgreichen Geschäftsmodell entspannt in die nächsten Geschäftsjahre startet.

Bestätigung durch PrüfgremienZufrieden zeigten sich auch die Prüfgremien: Der Verwaltungs-rat der BKK SBH nahm die Jahresrechnung 2014 ohne Bean-standung ab und erteilte dem Vorstand die Entlastung. Auch die mit der Prüfung beauftragte Kohlhepp GmbH Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft, Hamburg testierte einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk und bestätigte damit die Jahresrechnung. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern und Versicherten für dieses hervorragende Ergebnis.

Günstiger Beitragssatz durch ÜberschussDank der guten Geschäftsergebnisse des Jahres 2014 konnte die BKK SBH zum 1. Januar 2015 ihren Beitrag deutlich senken. Mit einem Beitragssatz von nur 15,1 % (Durchschnitt der ge- setzlichen Krankenversicherung: 15,5 %) zählt sie zu den güns-tigsten Krankenkassen bundesweit. So bezahlen Arbeitnehmer bei 50.000 e Jahresbruttoeinkommen pro Jahr rund 200 e weniger als bei einer durchschnittlichen Krankenkasse.

Investitionen in Prävention, Exklusivleistungen und Service Hinter dem hervorragenden Geschäftsergebnis steht kein seltener Glücksfall, sondern v. a. eine solide und kundenorien-tierte Geschäftspolitik. Wir wollen unsere Versicherten dabei unterstützen, gesund zu bleiben, und haben deshalb allein 2014 deutlich über 1 Mio. e in Prävention (z. B. Gesundheitskurse), Früherkennung und Extraleistungen investiert. Denn die beste Therapie kommt der Krankheit zuvor. Auch im Krankheitsfall sorgen wir für die größtmögliche Unterstützung, um die Heilung zu beschleunigen.

Örtlich stark trotz geringer VerwaltungskostenObwohl wir vor Ort stark vertreten sind und unsere Versicher-ten persönlich betreuen, liegen unsere Verwaltungskosten nur bei 5,1 % der Ausgaben. Aber auch Sie als Versicherte tragen durch maßvolle Inanspruchnahme von Leistungen und eigene Gesundheitsaktivitäten zum guten Ergebnis bei. Dafür möchten wir uns bei Ihnen ausdrücklich bedanken. Somit sind Sie Teil unserer starken Gemeinschaft, die mit soliden Rücklagen und

VersichertePflichtmitglieder ohne Rentner 10.353

Freiwillige Mitglieder 1.998

Rentner 2.643

Mitglieder Gesamt 14.994

Familienangehörige 5.743

Versicherte Gesamt 20.737

einnahMenVermögenserträge/Erstattungsansprüche 391.762,16 e

Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds

45.758.681,22 e

reineinnahmen insgesamt 46.150.443,38 e

ausGabenBehandlung durch Ärzte 8.367.984,44 e

Behandlung durch Zahnärzte 2.981.050,88 e

Zahnersatz 642.455,61 e

Arzneien aus Apotheken 6.568.135,34 e

Heil- und Hilfsmittel (von anderen Stellen) Behandlung durch Heilpersonen

2.999.978,47 e

Krankenhauspflege 12.111.203,72 e

Krankengeld 3.489.541,08 e

Leistungen im Ausland 155.787,74 e

Fahrtkosten 814.270,97 e

Kuren 220.257,31 e

Gesundheitsförderung 666.531,80 e

Früherkennungsmaßnahmen 428.538,41 e

Empfängnisregelung 96.021,69 e

Ergänzende Leistungen 164.008,81 e

Mutterschaftshilfe 1.253.505,60 e

Haushaltshilfe/ häusliche Krankenpflege 534.131,61 e

Integrierte Versorgung 223.259,85 e

DMP-Erg.Leistungen zur Reha 5.059,00 e

sonstige Leistungen 495.346,34 e

Übrige Aufwendungen 206.965,25 e

Verwaltungskosten 2.270.407,09 e

reinausgaben insgesamt 44.694.441,01 e

Überschuss der einnahmen 1.456.002,37 e

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Je früher Abweichungen in der körperlichen und seelischen Entwicklung erkannt

werden, desto besser lassen sie sich korrigieren. Daher übernimmt die BKK SBH

nicht nur die elf gesetzlichen Kinder- und Jugenduntersuchungen, sondern sechs

zusätzliche Checks für ihre heranwachsenden Versicherten.

Extra Kindervorsorge bei der BKK SBH

Im Rahmen der sogenannten U-Unter-suchungen prüft der Kinderarzt, ob sich Ihr Kind hinsichtlich Körperfunktionen, Fähigkeiten, Immunsystem, Schlafen, Ernährung und Kommunikation altersent-sprechend entwickelt. Wie reagiert es auf seine Umgebung und äußere Reize wie Berührung, Geräusche oder Gegenstände? Wie äußert und bewegt es sich? Zudem stehen Größe, Gewicht, Motorik (auch Krämpfe), Körperbau und -haltung, Hören, Sehen, Reflexe, Zähne, Kiefer, Sprachent-wicklung und Sozialverhalten im Fokus. Auch die empfohlenen Impfungen werden meist im Rahmen der U-Untersuchungen durchgeführt, im Schulalter auch Lesen und Schreiben geprüft. Die Ergebnisse werden in das „Gelbe Heft“ eingetragen, das Eltern nach der Geburt ihres Kindes erhalten. Bei Bedarf wird an weitere Angebote wie Logopädie, Ergo- oder Physiotherapie überwiesen.

Beispiele: Was sollte mein Kind „können“?Zu den Eigenschaften bzw. Fähigkeiten, über die ein Kind mindestens verfügen sollte, zählen:• 3 Monate: in Bauchlage sicheres

Kopfheben und auf die Unterarme stützen, Gegenstand mit den Augen verfolgen und greifen, Blickkontakt, lächeln, quietschen

• 6 Monate: hochziehen zum Sitzen, Gegenstände gezielt greifen und in den Mund stecken, lallen, beobach-ten

• 12 Monate: zahnen, stehen mit fest-halten, mit Daumen und Zeigefinger greifen, werfen, auf den Namen reagieren, soziale Kontakte

• 2 Jahre: rennen, rückwärtslaufen, Hände waschen und trocknen, Mit-gefühl, Trotz, Fantasie, Ich-Bewusst-sein, Zweiwortsätze („Mama haben“), allein spielen

• 4 Jahre: auf einem Bein stehen, Toilettenbenutzung, Dreirad fahren, Fangen spielen, an- und ausziehen, zeichnen („Kopffüßler“), leicht von der Bezugsperson trennen, W-Fragen (warum …), zuhören, korrekte Sätze, verständlich sprechen, Zahlen und Farben

• 6 Jahre: genaues Beschreiben, gram-matikalische Grundregeln, Gruppen-bewusstsein, Geschichten erzählen, einige Buchstaben aufmalen, mit Messer und Gabel essen, Brot strei-chen, ohne Hilfen Fahrrad fahren, geschlechtsorientiertes Verhalten.

Von Bewegung bis Vorlesen: Kinder fördernVerzögerungen in der Entwicklung bedeuten meist keine Krankheit und sind überwiegend gut zu korrigieren. Umgekehrt werden sich Kinder, die z. B. ausgiebig malen, klettern, rennen, in der Gruppe frei spielen oder täglich Musik und Vorlesegeschichten hören, in diesen Bereichen schneller entwi-ckeln. Fördern Sie daher gezielt: • Sprache: vorlesen, singen, Reime, Ge-

spräche, erklären (keine „Kinderspra-che“), Fernsehen reduzieren, bei nicht deutschsprachigen Kindern: gezielte, frühestmögliche Sprachförderung (deutsch und muttersprachlich)

• Sozialverhalten: Geborgenheit, Zuwendung mindestens einer festen Bezugsperson, Zeit, Verzicht auf Schreien und Gewalt (einschließlich „Klaps“), Gruppenangebote, Kon-sequenz, feste Regeln (z. B. essen, schlafen, anziehen, aufräumen)

• Bewegung: Bewegungsspiel, mög-lichst im Freien auch außerhalb fester Angebote, „toben“, Spielplatz, Wald, klettern, balancieren, Kinder-turnen, Karate, schwimmen, (frei) tanzen

• Handmotorik: malen, zeichnen, werken, basteln

• Erleben: Das Leben sollte bunt gestaltet werden und immer wieder Neues bereithalten. Bereits eine Woche Ferienfreizeit oder Aufenthalt auf dem Bauernhof können ein Kind um Monate reifen lassen.

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Auch Einstein war ein „Spätentwickler“ Mittelwerte haben ihre Grenzen: Bei den meisten Kindern erfolgt die körperliche und seelische Entwicklung ähnlich den Eltern (z. B. Größe) sowie schubweise. Sprache, Körpergröße, Geschicklichkeit oder Reife machen nach Durststrecken meist Sprünge oder „mäßigen“ sich nach einer rasanten Entwicklung wieder. So fiel Albert Einstein in der Schule durch Auf-merksamkeits- und Leistungsdefizite auf und begann erst mit 3 Jahren zögerlich zu sprechen. In manchen Fällen werden gera-de intelligente, vitale oder kreative Kinder problematisiert, weil ihnen Anpassung, reizarme Tätigkeiten und stundenlanges (Still-)Sitzen angesichts ihrer Neugier und Lebendigkeit schwerfallen. Daher sollte man Abweichungen in der Entwicklung nie vorschnell mit Diagnosen abwerten oder idealisieren, sondern gemeinsam mit dem Kinderarzt sorgsam abklären und entspannt begleiten.

U-Untersuchung Alter Zusätzliche Tests bzw. Themen

U 1 1.–4. Stunde Erstuntersuchung nach der Geburt, Herz, Atmung, Hautfarbe, Muskelspannung

U2 3.–10. Tag Blutuntersuchung, Organe, Haut, Brust, Bauch- und Geschlechtsorgane, Hörscreening

U3 4.–6. Woche Hüft-Ultraschall, Impfungen

Baby-Check I (Extraleistung)

1.–5. Monat plötzlicher Kindstod, Ernährung, Allergien, Übergewicht, Unfallverhütung

U4 3.–4. Monat erster Impftermin

U5 6.–7. Monat

Augenscreening I (Extraleistung)

5.–14. Monat Fehlstellungen, Brechstörungen, Sehstörungen

U6 10.–12. Monat

U7 Ende 2. LJ

Augenscreening II (Extraleistung)

20.-50. Monat Fehlstellungen, Brechstörungen, Sehstörungen

U7a Ende 3. LJ Allergien, Sprache, Zähne, Sozialverhalten, Gewicht

Sprach-Check (Extraleistung)

Ende 3. LJ Sprachentwicklung

U8 Ende 4. LJ Urinuntersuchung

U9 Anfang 6. LJ Schulreife, Urinuntersuchung

U10 (Extraleistung) 8.–9. LJ Grundschulcheck I: Lesen, Rechnen, Motorik, Verhaltensstörungen, ADHS-Screening

U11 (Extraleistung) 10.–11. LJ Grundschulcheck II: Schule, Medien-, Sucht-, Sozial- und Gesundheitsverhalten, ADHS-Screening

J1 13.–14. LJ Pubertätsentwicklung, Impfstatus, Blutdruck, Schule, Gesundheitsverhalten, Kropfbildung, seelische Entwicklung

J2 (Extraleistung) 17.–18. LJ Pubertät, Sexualität, Kropfbildung, Körper- haltung, Diabetesvorsorge, Berufswahl

Extra-Untersuchungen exklusiv für unsere Versicherten

Auch außerhalb der U-Untersuchungen können Sie bei Auffälligkeiten jeder-zeit einen Kinderarzt aufsuchen.

Service und Leistungen

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BKK Starke Kids

Mit dem Gesundheitsprogramm BKK Starke Kids bietet die BKK SBH zusätzliche Untersuchungen für Kinder und Jugend-liche, die weit über die gesetzliche Leistung hinausgehen und die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern. Die Teilnahme-erklärung zum Programm erfolgt direkt beim Kinder- und Jugendarzt. Machen Sie mit!

Baby-Check Eltern von Kindern bis 5 Monate erhalten durch den Kinder-und Jugendarzt zusätzlich zu den Neugeborenenuntersuchun-gen U2–U4 eine ausführliche Beratung zur Prophylaxe des plötzlichen Kindstods (z. B. Schlafposition, Schlafsack, eigenes Bett im Elternzimmer, Zimmertemperatur) sowie zu Ernäh-rung, Allergieprävention (Risikovermeidung durch Ernährung), Schlafverhalten, Vermeiden von Übergewicht und Unfallver-hütung (z. B. Wickeltisch, Risiko des Strangulierens, Transport).

Augenscreening IKinder von 5 bis 13 Monaten werden durch den Kinder- und Jugendarzt auf Augenfehlstellungen (Schielen), Brechwertfeh-ler, Sehstörungen und andere Risikofaktoren für das kindliche Sehen untersucht, damit diese bei Bedarf frühzeitig korrigiert werden können und eine gesunde kognitive Entwicklung gewährleistet ist.

Augenscreening IIZwischen dem 20. und 50. Lebensmonat erfolgt eine erneute Augenuntersuchung auf Risiken und Störungen der Augen. Hier kann das Kind seine Wahrnehmungen bereits formulieren und tatkräftig mitarbeiten.

Sprach-CheckNachdem Eltern von Kleinkindern zwischen dem 2. und 4. LJ einen Fragebogen zur Sprachentwicklung ihres Kindes aus-gefüllt haben, den sie bei der U7 erhalten haben, erfolgt die Auswertung, Erörterung des Ergebnisses und eine Beratung zur Sprachförderung durch den Kinder- und Jugendarzt, in der Regel im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung U7a.

Vorsorgeuntersuchung U10Die umfassende U10, man spricht auch von Grundschulcheck I,

wird im Alter von 7 bis 8 Jahren durchgeführt. Schwerpunkte sind das Erkennen und frühzeitige Behandeln von Entwick-lungsstörungen (z. B. Lesen, Rechtschreibung, Rechnen, Motorik, Verhalten, Stress, Medienverhalten), die nach dem Schuleintritt oft deutlich werden. Eingeschlossen ist auch ein ADHS-Screening, eine ausführliche Befragung und Beratung der Eltern sowie die Prüfung von Zahn-, Mund- und Kiefer-anomalien und des Bewegungsverhaltens.

Vorsorgeuntersuchung U11Im Alter von 9 bis 10 Jahren treten oft Schulschwierigkeiten auf. Deshalb liegen die Schwerpunkte der U11 (Grundschul-check II) auf dem Erkennen von Schulleistungs-, Sozialisa-tions- und Verhaltensstörungen einschließlich ADHS-Scree-ning und Beratung der Eltern. Aber auch Zahn-, Mund- und Kieferanomalien oder gesundheitsschädigendes Medienverhal-ten werden geprüft und zu sportlicher Bewegung motiviert.

Vorsorgeuntersuchung J2Mit 16 bis 17 Jahren stehen oft wichtige Entscheidungen an, z. B. für die Berufswahl. Dabei kann auch die Gesundheit eine wichtige Rolle spielen. So sind für Allergiker einige Berufe nicht geeignet. Zu den Schwerpunkten der J2 gehören Puber-täts-, Sexualitäts- und Haltungsstörungen, Kropfbildung bis hin zur Diabetesvorsorge. Der Jugendarzt berät bei allen Fra-gen des Verhaltens, der Sozialisation, Familie und Sexualität.

Gesundheitscoaching Bei chronischen Beeinträchtigungen wie z. B. Schreien, AD(H)S, Einnässen, Sprachstörungen, Bauchschmerzen, Erziehungspro-blemen, Entwicklungs-, Verhaltens-, Schlaf- oder Angststörun-gen erhalten Kinder von 0–17 Jahren und ihre Eltern insge-samt bis zu 18 Einheiten Gesundheitscoaching (je 10 Min.), die sie über die vielfältigen Versorgungsangebote informieren und zentrale Kompetenzen vermitteln. Dazu zählen auch eine aktive Beziehungsgestaltung, eine positive, zuversichtliche Einstellung gegenüber der Erkrankung sowie die Motivation und Kenntnis zu ihrer Bewältigung.

Die Ergebnisse werden im Vorsorgecheckheft dokumentiert.

extra-untersuchungen exklusiv für unsere Versicherten

Ich habe Sehnsucht nach so viel Meer.

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Service und Leistungen

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So viele Versicherte die BKK SBH zählt, so viele Geschichten haben

diese zu berichten, viele davon mit Ecken und Kanten, einfach:

außergewöhnlich. Ein Portrait der Musikerin Steffi Spingies, die

sich als „Power-Frau mit E-Gitarre“ bezeichnet und Farben hörbar

macht.

Seit sie denken kann, begeistert Steffi Spingies andere mit ihrer Musik. Ihre erste Band gründete sie in der Grundschule. Seitdem spielt, singt und komponiert sie für die Bühne. Mit ihrer nächsten Band „Lightning Girls“ entdeckte sie als Sängerin und Gitarristin zusammen mit ihrer Schwester und zwei Cousinen den Rock für sich – und dies über zehn Jahre. Auftritte, Studioaufnahmen, Songwriting und ein Studium des Popmusikdesign an der Popakademie Mannheim gaben ihr den Schliff für die Profimusik. 2008 gründete Steffi Spingies zusammen mit anderen Musikern der Akademie ihre Band FULL SPIN, ebenfalls als Sängerin und Gitarristin. Diese war mit ihrem Titel „Go Away“ neun Wochen im SWR Radio DASDING gelistet, gewann das SWR 3 Nachwuchsfestival in Backnang und war als Support für Revolverheld, Nevio, Reamonn, Silbermond, Christina Stürmer und andere auf Tour.

Sängerin, Gitarristin, Coach und DozentinIhre ganz persönliche Musik mit den Genres Pop, Funk-Rock mit elektronischen Ein-flüssen und deutschen Texten verwirklicht Steffi Spingies (steffi-spingies.de) mit ihrer Band Lotta: 2015 will sie unter die-sem Dach ihre erste EP veröffentlichen.

Seit vielen Jahren ist Steffi auch als Live- und Studiomusikerin aktiv. Ihre Erfahrung gibt sie als Coach für Gitarre, Gesang, Songwriting und Bandmusik an (Hoch-)Schulen und als Dozentin in Lehrerfort-bildungen weiter sowie in Projekten wie „School of Rock“ (Bandarbeit mit Kindern und Jugendlichen) und „InPop“ (Integra-tion durch gemeinsames Musizieren). Bei KIKA war Steffi für die Sendung „Diens-tags ein Held sein“ als Gesangscoach tätig.

Farben hörbar machen: Steffi

Einen Traum verwirklicht: Leben für die MusikIm Oktober 2014 entschloss sie sich, für ein zweijähriges Master-Aufbaustudium mit dem Schwerpunkt „Educating Artist“ an die Popakademie Mannheim zurückzu-kehren. Die Masterarbeit soll sich einem ihrer Lieblingsfelder widmen: der musika-lischen Arbeit mit Kindern, u. a. mit einem Kinderliederbuch mit Popsongs.

Seit März 2015 ist Steffi Dozentin für Rock/Pop-Gesang in an der Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik sowie dem International Music College Freiburg. Damit hat sie ihren Traum

Haben auch Sie etwas Außerge-wöhnliches über sich zu berichten?Dann schicken Sie uns Ihre Geschichte an [email protected] oder BKK SBH, Löhrstr. 45, 78635 Trossingen. Die interessantesten Berichte veröf-fentlichen wir hier in Ihrem Kunden-magazin.

Farbenfroh will ich meine Welt bemalen, denn farbenfroh

ist alles tief in mir drin. Ich hol’ mir den Regenbogen, um

allen zu zeigen, wie farbenfroh ich wirklich bin.

Es ist viel zu schön, um noch weiter zu geh’n, lass die Stunden

einfach zieh'n und die Worte einfach steh'n!

Ich habe Sehnsucht nach so viel Meer.

Reservier Dir den Moment für die Ewigkeit!

Herzen berühren und Seelen bewegen

Ausreißen aus dieser Gesellschaft, geprägt von

Vorschriften und Eingeschränktheit.

Ausbrechen aus dieser neumodi-

schen, oberflächlichen Welt, die mit

jedem Tag kurzlebiger scheint.

Warum haben wir nicht einfach rebelliert?

Ernährung

verwirklicht: Ein Leben für die Musik, mit dem Motto: „Mal laut, mal leise, mal direkt, mal über Umwege, jedoch immer ehrlich zu sich selbst.“

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Portrait

Schreiben Sie uns

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3 | 2015magazin

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Vor wenigen Wochen hat die Schule wieder begonnen. Neue Freunde verständigen sich

durchgehend über WhatsApp, und jeder Klassenkamerad surft mit einem eigenen Smart-

phone mobil. Eltern müssen somit entscheiden, wann ihr Kind sein erstes Smartphone

bekommt oder welche Regeln es für den verantwortlichen Umgang damit benötigt.

Suchtmittel Smartphone: 98 % der Jugendlichen onlineDenn mittlerweile sind 98 % der Jugend-lichen zwischen 14 und 17 Jahren online. Bei Kindern zwischen 9 und 13 sind es 86 %. Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) hervor. Auf-grund mobiler Geräte wie Smartphones und Tablets hat die digitale Welt damit einen großen Einfluss auf den Alltag, die Gefühlswelt und das Selbstverständnis der Heranwachsenden.

Mobbing auf WhatsApp, Spielsucht und Kommunikation um 3 Uhr morgensDabei entscheidet, wie die Kinder auf den Umgang mit dem Smartphone vorbereitet und an einen verantwortlichen, maß-vollen und humanen Umgang mit dem Unterhaltungsinstrument herangeführt werden: Schnell wird ein Klassenkamerad per WhatsApp ausgegrenzt oder sogar ge-mobbt. Onlinespiele können dazu führen, dass die Kinder das Gerät stundenlang nicht mehr aus der Hand legen. Laut einer Studie beeinträchtigen Smartphones auch das Schlafverhalten, da Kinder und Jugendliche noch im Bett damit kom-munizieren oder nachts aufstehen, um Nachrichten zu beantworten.

Spielregeln: Verantwortliche Nutzung statt VerboteDiese Aspekte anzuerkennen, ist wichtig, wenn es darum geht, das Thema Handy und mobile Kommunikation in der Familie zu besprechen und gemeinsam Spielregeln zu einer altersgemäßen und verantwor-tungsvollen Nutzung aufzustellen.

Die BKK SBH lädt ein

Vortrag: „Mein Smartphone, meine Familie und ich“

Die BKK SBH lädt interessierte Eltern herzlich ein zum Vortrag „Mein Smartphone, meine Familie und ich“ am Mittwoch, 28.10.2015 von 20:00 bis 21:30 uhr im VHS-Raum 44 in der Friedensschule (UG), Jakob-Hohner-Platz 1 in Trossingen.

Aufgrund begrenzter Platzanzahl bitten wir Sie freundlich um formlose Anmeldung bei der BKK SBH, Tel. 07425/940 03-0 oder [email protected].

Als Experte steht Michael Weis Rede und Antwort, selbstständiger Referent und Trainer im Bereich Medienpädagogik. Als Referent im Landesnetzwerk medien-pädagogische Elternarbeit der Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg ist er bestens mit dem Thema vertraut und kann Eltern die richtigen Tipps zum Umgang ihrer Kinder mit Smartphones an die Hand geben. Veranstalter ist die BKK SBH in Kooperation mit der Volkshochschule Trossingen.

Vortrag:

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BKK SBH

93 | 2015 magazin

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Zum 1. September begann Marianna Mantay bei der

BKK SBH ihre Ausbildung zur Sozialversicherungs-

fachangestellten. Nach ihrem erfolgreichen Abschluss

soll sie das Team als Kundenberaterin verstärken.

Die dreijährige Ausbildung kombiniert die praktische Tätigkeit im Betrieb mit einer fundierten überbetrieblichen Ausbildung in der BKK Akademie. Nach einem erfolg-reichen Abschluss können sich interessier-te Sozialversicherungsfachangestellte zum Krankenkassenfachwirt oder Krankenkas-senbetriebswirt weiterbilden.

Top qualifiziert und leidenschaftlich für unsere Kunden„100 % Leistung in Ihrer Nähe“ verspricht die BKK SBH. „Dieses Versprechen verwirk-lichen wir Tag für Tag für unsere Kunden“, so Vorstand Uwe Amann. Unter Leistung versteht die BKK SBH hierbei nicht nur umfassende Exklusivleistungen und ein überdurchschnittliches Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern vor allem eine her-

Berufsstart bei der BKK SBH:

Marianna Mantay

Ausbildung bei der BKK SBH? Jetzt bewerben!

ausragende Beratung der Kunden durch ihre persönlichen Ansprechpartner. „Daher legen wir sehr viel Wert auf top qualifi-ziertes Personal, das sich leidenschaftlich für unsere Kunden einsetzt“, so Uwe Amann. „Dazu tragen wir aktiv bei und begleiten als Ausbildungsbetrieb und eine der größeren Krankenkassen in der Region angehende Sozialversicherungsfachange-stellte auf ihrem Weg in den Beruf.“

Wir heißen Frau Mantay herzlich willkom-men und wünschen ihr einen erfolg-reichen und gelungenen Start in ihre Ausbildung bei der BKK SBH.

Auch 2016 wird die BKK SBH wieder ausbilden. Sie kommunizieren gerne, sind vielseitig interessiert, möchten in eine Ausbildung starten und sich weiterentwi-ckeln? Dann bewerben Sie sich jetzt auf eine Ausbildung zum/zur Sozialversiche-rungsfachangestellten bei der BKK SBH:

BKK SBH Löhrstr. 45 78647 Trossingen Tel. 07425/940 03-0 [email protected]

Fragen beantwortet Uwe Amann gerne unter Tel. 07425/940 03-11 oder [email protected].

Vorstand Uwe Amann mit der Auszubildenden Marianna Mantay

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Jetzt bewerben!

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„Geblieben ist ein Gefühl der Dankbarkeit“

„ehrlicher umgang und sparsamer Kurs“

„es kann keine bessere Krankenkasse geben“

„schnell und unkompli-ziert, tolle und kompe-tente beratung“

„in unserer schweren Zeit bestens versorgt“

Interview: Ihre Erfahrung mit der BKK SBH

Für mich stecht ihr durch zwei gravierende Punkte heraus:• Spitzenservice: schnell und

unkompliziert, tolle und kompetente Beratung

• Extraleistungen: Ich finde es insbesondere toll, dass ihr Osteopathie und Homöopathie unterstützt! Wer das für sich entdeckt, kann von besserer Lebensqualität profitieren.

Sabine Meißner, Trossingen

Nie steht eine Krankenkasse so auf dem Prüfstand wie bei einer ernst-haften Erkrankung, bei der man sie wirklich braucht. Wir waren in einer solchen Ausnahmesituation, als vor einigen Jahren unser Sohn an Krebs erkrankte und wir um sein Leben bangen mussten. Von einem Tag auf den anderen wurde unser Leben aus den Angeln gehoben, viele teure Untersuchungen, Operationen und Behandlungen waren nötig. Die BKK SBH half zuvorkommend und unbürokratisch. War einmal ein Formu-lar nicht ganz korrekt ausgefüllt, hieß es: „Wir machen das schon, Sie haben jetzt sicher andere Sorgen.“ Unser Sohn konnte zum Glück geheilt werden. Geblieben ist ein Gefühl der Dankbarkeit, von einer solidarischen Gemeinschaft mitgetragen und aufgefangen worden zu sein.

Katharina Lorenz, Rheinstetten

An Ihrer Kundenbefragung muss ich mich unbedingt beteiligen: Es kann keine bessere Krankenkasse geben als die BKK SBH. Die Freundlichkeit aller Angestellten, die Hilfe in allen Arztange-legenheiten, ob Hüftgelenkoperation, Nachsorge, Diabetes, Männerkrankheiten, Zahnarzt, Zahnersatz, MedPlus-Programm, Befreiungsausweis, Augenarzt oder die Geldzuwendungen, die wir die letzten Jahre erhalten haben. Vielen Dank an die BKK SBH und alle Angestellten. Wir sind bei der BKK SBH sehr gut versorgt.

Anneliese und Hermann Grammer, Durchhausen

Heute möchte ich mich herzlichst bei Ihnen bedanken. Wir sind sehr zufrieden mit unserer BKK SBH. Es war schon immer toll, dass ich meine Yogastunden bezuschusst bekam. Leider hat es mich und meine Familie dann hart getroffen: Mit 33 erhielt ich als Mutter von drei Kindern im Alter von 5, 8 und 11 Jahren die Diagnose Brustkrebs. Und das, obwohl ich mich gerne sportlich bewege, im Garten arbeite und auf gesunde Ernährung achte.Die BKK SBH übernahm alle notwendigen Untersuchungen. Vor allem habe ich wäh-rend dieser sehr anstrengenden Therapiezeit für meine Kinder und meinen Haushalt selbstverständlich eine Haushaltshilfe über mehrere Wochen bekommen. Ohne sie hätten wir nicht gewusst, wie wir diese Zeit hätten überstehen sollen. Ohne Probleme und ohne großen Aufwand hat die BKK SBH auch eine spezielle Mutter-Kind-Kur für Mütter mit Brustkrebs mit meinen drei Kindern an der Ostsee genehmigt. Auch bei meinen Schwangerschaften wurde alles Notwendige übernommen, z. B. auch mehrere Fahrten in eine Spezialklinik zu speziellen Untersuchungen. Dafür lieben Dank. Sie haben sich perfekt um uns gekümmert und uns vor allem in unserer schweren Zeit bestens versorgt. Petra F., Löffingen

In Zeiten einer immer schneller um sich greifenden Globalisierung bin ich froh, eine kleine, aber feine Kran-kenkasse aus der Region an meiner Seite zu haben. An der BKK SBH überzeugen mich vor allen Dingen ein ehrlicher Umgang mit den Mitgliedern und ein sparsamer Kurs mit Bedacht darauf, solide zu wirtschaften, sodass die Mitglieder möglichst entlastet und trotzdem Reserven in Form von Rücklagen geführt werden.

Vom angenehmen Ambiente der Krankenkasse konnte ich mich einmal vor Ort bei einem Kundenseminar in Trossingen überzeugen. Den Service in Ihren Geschäftsstellen brauchte ich bis jetzt noch nicht in Anspruch zu nehmen, da bisher alles telefonisch oder schriftlich opti-mal geklärt werden konnte.

Martin Kramer, Unadingen

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”„Es kann keine bessere Krankenkasse geben”

Nachdem wir auf unsere Fragebogenaktion eine überwäl-

tigend positive Resonanz erhielten (s. Ausgabe 2-2015),

wollten wir auch Einzelstimmen zu Ihren Erfahrungen mit

der BKK SBH einfangen. Für die vielen und zu hundert

Prozent positiven Rückmeldungen möchten wir uns herz-

lich bedanken und – ein wenig errötet – einige Versicher-

tenkommentare wiedergeben.

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BKK SBH

„Geblieben ist ein Gefühl der Dankbarkeit“

„ehrlicher umgang und sparsamer Kurs“

„top Zusatzleistungen“

Nie steht eine Krankenkasse so auf dem Prüfstand wie bei einer ernst-haften Erkrankung, bei der man sie wirklich braucht. Wir waren in einer solchen Ausnahmesituation, als vor einigen Jahren unser Sohn an Krebs erkrankte und wir um sein Leben bangen mussten. Von einem Tag auf den anderen wurde unser Leben aus den Angeln gehoben, viele teure Untersuchungen, Operationen und Behandlungen waren nötig. Die BKK SBH half zuvorkommend und unbürokratisch. War einmal ein Formu-lar nicht ganz korrekt ausgefüllt, hieß es: „Wir machen das schon, Sie haben jetzt sicher andere Sorgen.“ Unser Sohn konnte zum Glück geheilt werden. Geblieben ist ein Gefühl der Dankbarkeit, von einer solidarischen Gemeinschaft mitgetragen und aufgefangen worden zu sein.

Katharina Lorenz, Rheinstetten Ich bin 23 Jahre jung, alleinerziehende Mama und rund-um zufrieden mit meiner Krankenkasse. Um was es auch geht: Die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle in unserem Ort sind super freundlich. Egal ob es um den Mutter-Kind-Antrag, um den Wiedereinstieg in den Job oder um sonstige Fragen ging. Ich wurde jedes Mal ausführlich und freundlich beraten. Selbst die Anfrage nach einer zweiten Gesundheitskarte war kein Problem, die dann sehr schnell eintraf. Kurz: Wir sind rundum zufrieden.

Melanie Schwer, Schonach

Zwar bin ich erst seit Juli 2011 Mitglied, kann aber gerne mit-teilen, dass ich rundum sehr zufrieden bin – nicht nur mit den allgemeinen Leistungen, sondern vor allem mit den von Ihnen angebotenen Zusatzleistungen, die mir als gesundheitsbewusstem Menschen sehr entgegenkommen. Deshalb konnte ich auch meine Frau davon überzeugen, bei Ihnen ab 2012 Mitglied zu werden, was sich sicher nicht mehr ändern wird.

Durch meine Behinderung bin ich immer wieder auf Hilfsmittel angewiesen. Dabei haben Sie mich immer unterstützt. Auch wir gehören daher zu dem Kreis, der bei Ihnen Mitglied bleiben will.

Herbert Enz, Furtwangen

In Zeiten einer immer schneller um sich greifenden Globalisierung bin ich froh, eine kleine, aber feine Kran-kenkasse aus der Region an meiner Seite zu haben. An der BKK SBH überzeugen mich vor allen Dingen ein ehrlicher Umgang mit den Mitgliedern und ein sparsamer Kurs mit Bedacht darauf, solide zu wirtschaften, sodass die Mitglieder möglichst entlastet und trotzdem Reserven in Form von Rücklagen geführt werden.

Vom angenehmen Ambiente der Krankenkasse konnte ich mich einmal vor Ort bei einem Kundenseminar in Trossingen überzeugen. Den Service in Ihren Geschäftsstellen brauchte ich bis jetzt noch nicht in Anspruch zu nehmen, da bisher alles telefonisch oder schriftlich opti-mal geklärt werden konnte.

Martin Kramer, Unadingen

Nur Gutes können wir berichten, und alles sind wahre Geschichten. Was sie uns versprochen hat, hält die BKK SBH parat.

Wir sagen euch Dank und freuen uns alle und bleiben euch treu in diesem Falle.

Wir hoffen, dass es so weitergeht und ihr uns zur Seite steht. Dynamisch, sorgsam und beliebt, wir freuen uns, dass es euch gibt.

Christel Spinner, Schonach

„Dynamisch, sorgsam und beliebt“

Vor Kurzem war ich fünfeinhalb Monate krank und auf Krankengeld angewiesen. Die Abwick-lung lief reibungslos, der erste Betrag ging einen Tag nachdem wir den Auszahlungsschein an Sie geschickt hatten, auf unserem Konto ein. Danke!

Thomas Görgen, Donaueschingen

„Krankengeld sofort überwiesen“

„super freundlich“

Bereits seit neun Jahren sind mein Mann und ich bei der BKK SBH versichert, mittlerweile auch unsere beiden Kinder. Wir sind hochzufrie-den mit unserer Krankenkasse. Alles läuft sehr schnell und unbürokra-tisch, egal ob Bonusheft, Erstattun-gen für Kurse oder Professionelle Zahnreinigung: Alles top! Vielen Dank hierfür!

Claudia Bohn, Villingen-Schwenningen

„sehr schnell und unbürokratisch, top!“

“„Es kann keine bessere Krankenkasse geben”

Schreiben Sie uns:[email protected] oder BKK SBH, Löhrstr. 4578635 Trossingen

Welche Erfahrungen haben Sie mit der BKK SBH?Berichten Sie darüber, äußern Sie Wünsche, Kritik oder Zufriedenheit. Wir sind neugierig und bieten Ihnen dazu ein Forum. Mit Ihrem Einverständnis wird Ihr Beitrag vielleicht veröffentlicht.

BKK SBH

magazin

MARKENZEICHEN

3 | 201512

Du hast dich für eine Ausbildungsstelle

beworben und nun die Nachricht bekommen:

„Vielen Dank für Ihre Bewerbung und Ihr

Interesse an einer Ausbildung in unserem

Haus. Hiermit laden wir Sie zu einem Vor-

stellungsgespräch am … um … Uhr ein.“

Herzlichen Glückwunsch: Damit hast du die erste und wichtigste Hürde geschafft: Deine Bewerbung hat das Interesse deines Wunsch-Arbeitgebers geweckt. Unsere Tipps helfen dir, ihn von dir jetzt auch wirklich zu überzeugen.

Durch ein persönliches Gespräch, meist mit dem Personalchef und deinem künfti-gen Chef, möchte ein Arbeitgeber besser einschätzen können, ob du zuverlässig, qualifiziert, freundlich, engagiert und teamfähig bist – und ob letztlich die „Chemie“ stimmt. Daher geht nahezu jeder Ausbildung ein Vorstellungsgespräch voraus. Einige wichtige Punkte erhöhen deine Chancen.

Erfolg beim Bewerbungsgespräch

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Die BKK SBH wünscht dir viel

Erfolg für deine Stellensuche!

Jugend

13magazin

MARKENZEICHEN

3 | 2015

Jugend

Aufregung: Keine Angst vor der AngstJedes Gespräch verläuft anders. Häufig werden viele Mitbewerber ebenfalls zu Terminen eingeladen, in manchen Fällen auch zu einem gemeinsamen Gespräch. Gespräche können locker oder förmlich, kooperativ oder schulmeisterlich, persön-lich oder distanziert verlaufen.

Jeder ist vor einem Vorstellungsgespräch aufgeregt, denn es hängt viel davon ab. Doch die Aufregung hat auch etwas Nützliches, denn sie steigert die Aufmerk-samkeit und zeigt dem Arbeitgeber, dass es dir ernst ist. Zu cooles Auftreten wirkt arrogant. Deine Nervosität, die übrigens völlig normal ist, kannst du abmildern, in-dem du alle Vorbereitungen einschließlich der Fahrt zum Gespräch bewusst langsam und zeitig triffst.

Erstkontakt und UnternehmensinfoBestätige gleich nach Erhalt der Einladung den Termin, frage dabei möglichst gleich nach deinen Gesprächspartnern und notiere dir ihre Namen. Informiere dich zudem über das Unternehmen auf dessen Homepage, z. B. über Branche, Produkte und Mitarbeiterzahl. Das kann für das Gespräch nützlich sein.

Auf Fragen gut vorbereiten!Auf diese Standardfragen eines Bewer-bungsgesprächs solltest du dich gut vorbereiten:• Warum haben Sie sich gerade

auf diese Stelle beworben?• Erzählen Sie uns einmal etwas

zu Ihrer Person.• Erläutern Sie Ihre im Lebenslauf

angegebenen Fremdsprachen- und IT-Kenntnisse genauer.

• Können Sie selbstständig und im Team arbeiten?

• Was sind Ihre Fragen zur Ausbildung und zu unserem Unternehmen?

Wichtig: Beantworte alle Fragen wahrheitsgemäß. Zu deinen eigenen Fragen können zählen: • Wie läuft die Ausbildung ab?• Was sind die alltäglichen Aufgaben?• Werden die Azubis nach der

Ausbildung übernommen?• Wie sind die Berufschancen

nach der Ausbildung?• Frage nicht nach Gehalt, Urlaub oder

Sonderleistungen – diese Dinge findest du meist im Tarifvertrag, außerdem im Ausbildungs- oder Arbeitsvertrag.

Auswahltest: Mit guter Vorbereitung erfolgreichManche Unternehmen prüfen mit Be-werbungstests, ob die Stelle zu dir passt. Neben „Soft Skills“ wie Engagement, Ge-wissenhaftigkeit und Teamfähigkeit wer-den überwiegend Mathematik, Deutsch, Englisch, Allgemeinbildung und logisches Denken geprüft. Daher solltest du in diesen Bereichen auf dem Laufenden sein. Wichtige Tipps findest du in der Broschüre „Orientierungshilfe zu Auswahltests“ der Bundesagentur für Arbeit unter www.arbeitsagentur.de.

Oft entscheidend: der erste EindruckSei unbedingt pünktlich, d. h. fünf Minuten zu früh (nicht mehr und nicht weniger) beim Termin. Plane schon vorher Verzögerungen durch Stau etc. ein und nimm dir genug Zeit zum „Zurechtma-chen“, damit du nicht abgehetzt wirkst. Lieber noch eine halbe Stunde im Café um die Ecke verbringen als zehn Minuten zu spät mit Entschuldigungen zur Tür hereinstürmen.

Ziehe angemessene Kleidung an, die zum Unternehmen passt, in der du dich aber noch wohlfühlst. Du solltest dich nicht „verkleiden“ oder „überstylen“, da dies unecht wirkt. Vermeide aber Turnschuhe und Freizeitkleidung. Selbstverständlich ist ein gepflegtes Äußeres.

Im Gespräch freundlich und aufmerksamMeistens musst du noch kurz warten und wirst dann in den Besprechungsraum gebeten. Überlasse die Art der Begrüßung und Sitzordnung den Gastgebern und lass dich freundlich, natürlich und respektvoll auf das Gespräch ein.

Grundregeln im Gespräch• Bequem, offen und dem Gesprächs-

partner zugewandt sitzen.• Hände locker auf den Tisch auf-

legen und nicht an Gegenständen festklammern.

• Blickkontakt suchen.• Langsam und deutlich sprechen.• Zuhören und Fragen stellen, um

dein Interesse zu zeigen.• Bewerbung, Einladung, Schreib-

material und evtl. Arbeitsproben mitbringen.

Folgendes auf jeden Fall vermeiden:• Arme vor der Brust verschränken.• Beine übereinanderschlagen.• Ständig ernst blicken.• Witze machen.• Kaugummi kauen.• Schweigsamkeit.

Die EntscheidungNur selten wird bereits im Gespräch eine Entscheidung getroffen. Fast immer musst du danach noch einige Tage bis Wochen auf ein Ergebnis warten.

Im Fall einer Zusage kannst du mit Recht stolz sein! Möglicherweise hast du noch andere Bewerbungsverfahren laufen oder bist dir nicht ganz sicher? Dann solltest du dich innerhalb der nächsten drei Tage entscheiden und dem Arbeitgeber Bescheid geben – diese Bedenkzeit ist durchaus üblich.

Eine Absage ist für jede/n Bewerber/in erst einmal eine Enttäuschung, doch nur eine/r kann die Stelle bekommen – und bereits die Einladung zum Vorstellungs-gespräch war ein Erfolg. Daher sind mehrfache Versuche für eine erfolgrei-che Bewerbung ganz normal. Man weiß selten genau, warum sich Arbeitgeber für jemanden entscheiden. Zudem konntest du viel für die nächste Bewerbung und vielleicht auch für deine Berufswahl ler-nen. Tipp: Bewirb dich immer auf mehrere Stellen gleichzeitig.

Auch während Ausbildung, Studium und Beruf weiterhin für dich da: Deine BKK SBH

Das Wichtigste im Leben ist dei-ne Gesundheit, also auch deine Krankenversicherung. Bisher warst du bei deinen Eltern mitversichert. Mit Beginn der Ausbildung musst du dich selbst versichern. Das ist ganz einfach. Wie, erklären wir dir gerne unter Telefon 07425/940 03-0 oder [email protected]. Du bist bei uns, deiner BKK SBH, in jeder Hinsicht bestens versichert. Denn wir bieten

u. a. einen sehr günstigen Beitrag, eine persönliche Betreuung, schnelle Bearbeitung, Spitzenservice und rund 30 Extraleistungen über die gesetzliche Versorgung hinaus, von Extravorsorge über Naturheilver-fahren bis hin zu Gesundheitskur-sen. Tipp: Teile deine BKK SBH mit Freunden: Für jedes neu geworbene Mitglied bekommst du von uns 20 e als Dankeschön.

Jugend

14 magazin

MARKENZEICHEN

3 | 2015

Unsere Nahrung enthält alle wichtigen Nährstoffe für gesunde Zähne. Auch für die Zahnreinigung steht ausreichend Zubehör bereit – ob Zahnbürste, Zahn-seide oder Interdentalbürsten. Doch eine zu hohe Zucker- und Säurezufuhr sowie Fehler bei der Zahnpflege sorgen in vielen Fällen für Gebissschäden bis hin zum Zahnverlust.

Säure und Zucker „ätzen“ Zähne anOb Zucker, Limonade, Eistee, saure Snacks oder Saftgetränke: Sie alle „ätzen“ bei häufigem Genuss die Zähne an, besonders im Zusammenwirken mit Kariesbakterien. Diese haften in Zahnbelag (Plaque) oder Essensresten an schlecht gereinigten Zahnflächen und können bei guter Zu-ckerversorgung in nur 24 Stunden Karies („Zahnfäule“) in Gang setzen, besonders in schwer zugänglichen Zahnzwischenräu-men, Furchen (Fissuren) oder am Zahnhals (Übergang zur Zahnwurzel).

Natürliche Reinigung durch kräftiges Kauen Meiden Sie daher zähe, klebrige Lebens-mittel wie (Kau-)Bonbons und entfernen Sie immer alle Essenreste restlos aus dem Gebiss. Auch Honig, 100-%-Fruchtsäfte, Obst oder Fruchtjoghurts liefern jede

Menge Zucker. Kräftiges Kauen, z. B. getrocknetes Brot oder knackiges Gemüse, hält die Zähne hingegen gesund, und natürlich: richtig Zähne putzen.

Richtig Zähne putzen:• Mindestens 2 x täglich 2 Min.

Zähne mit fluoridhaltiger Zahnpasta reinigen (nicht zu kräftig bürsten), gründlich ausspülen.

• Zahnbürste (herkömmlich oder elek- trisch) mit stabilem Griff, struktu-rierten abgerundeten Kunststoff-borsten, weich oder mittelhart, Kurzkopf (< 3 cm), gut trocknen lassen, alle 6 Wochen wechseln.

• Kreisende Bewegungen vom Zahn-fleisch weg („Rot-Weiß-Technik“), nicht hin- und her“schrubben“, Zahnfleisch mitmassieren.

• 30 Min. Abstand zum Genuss säure-haltiger Lebensmittel wie Obst oder Fruchtsaft

• Zahnzwischenräume täglich mit Interdentalbürste (Apotheke) und/oder Zahnseide reinigen.

• Professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt einmal jährlich. Wir über- nehmen davon 85 %, bis 50 e für eine Maßnahme pro Jahr als Extra-leistung.

Zahngesundheit auf einen Blick

Unsere Zähne stehen nicht

nur für einnehmendes

Lächeln und frischen Atem,

sondern auch für gesunde

Nahrungsaufnahme und eine

intakte Abwehr, kurz: für Ge-

sundheit und Lebensqualität.

Dabei kommt es besonders

auf eine unversehrte Zahn-

oberfläche, gesundes Zahn-

fleisch und einen kräftigen

Zahnhalteapparat an.

Kostenlose Zahnvorsorge- untersuchungen bei der BKK SBHDie BKK SBH unterstützt Sie bei Ihrer Zahnvorsorge und übernimmt 3 zahnärzt-liche Vorsorgeuntersuchungen für Kinder bis 6 Jahren und eine halbjährliche Unter-suchung für alle anderen Versicherten.

30 % höherer Zuschuss bei lückenloser VorsorgeDer Festzuschuss von 50 % der Zahner-satz-Festbeträge (z. B. Kronen) erhöht sich um 20 %, wenn für die letzten 5 Jahre die regelmäßigen Untersuchungen (1 x jährlich, unter 18 Jahren: 2 x jährlich) be-stätigt wurden (Bonusheft vom Zahnarzt), bei einem lückenlosen Vorsorgenachweis über 10 Jahre um weitere 10 %. Regel-mäßige zahnärztliche Untersuchungen lohnen sich daher nicht nur für den Erhalt Ihrer Zähne, sondern auch finanziell.

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Gesundheit

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blinzeln KasteComic: ,,... und Struppi“

Hormonfrüherer mächti-ger Staa-tenbund

Tier an der Weih-nachts-krippe

Garten Gottes

Zahl ohne eigenen Wert

folglichAbk.: Sport-verein

Stellver-treter (...kanz-ler)

strafen

ein Ausruf

Ärger-nis, Eklat

engl. Biersorte

Mär-chen-figur

Gelenk des Beines

Tritt mit dem Fuß

grausa-mer röm. Kaiser

feiner Spott

Fast-nachts-ruf

Balkan-staat

nicht züchtig

ägypt. Gott d. Frucht-barkeit

Fürst der ind. Ismai-liten

Hafen-anlage

nachherInitialen d. Bild-hauers Barlach

aus tiefstem Herzen

Vulkan auf Kiushu

kurz: afri-kanisch

Ferment im Kälber-magen

Schimpf-wort

Ernte der Winzer

span. Mehr-zahl-artikel

Winkelhoch-glänz. Hart-metall

Männer-name

Kose-form von Adelheid

Längen-maß

Sand-hügel

Machete

Angst-traum

das Ich ElchtierKampf-platz beim Boxen

gedank-licher Einfall

Legende Box-schlag

wech-selnde Meeres-beweg.

ugs.:achwoher!(2 W.)

Halbton unter d

Cape

sibir. Strom

Film-preise in Venedig

Über-schuss

engl.: König

Blumen-art

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Mit EnergyUp tanken Sie auch in der kalten Jahreszeit ausreichend Tageslicht: Bereits 20 bis 30 Minuten wirken wie ein Sommertag und verbessern die Stimmung nachweislich. Einfach eine Armlänge entfernt aufstellen, z. B. beim Frühstücken, Arbeiten oder Lesen. Trotz seiner LED-Leistung – je nach Einstellung bis 10.000 Lux – verteilt sich das ungefährliche, UV-freie Licht angenehm, blendfrei, gleichmäßig und indirekt. Mit seinem schlanken Design und Energieklasse A kann EnergyUp überall zu Hause oder im Büro verwendet werden.

Philips EnergyUp Natural White Tageslichtlampe im Wert von 200 e

Impressum

Das BKK SBH-Kundenmagazin erscheint viermal im Jahr im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtung der BKK SBH zur Auf-klärung über Rechte und Pflichten aus der Sozialversicherung.Mitglieder erhalten das Kundenmagazin im Rahmen ihrer Bei-träge. Abonnementbestellungen beim Verlag. Eine Kündigung des Kundenmagazins ist zum 31.12. des Jahres mit halbjähr-licher Kündigungsfrist möglich. Ist der Verlag durch höhere Gewalt, Streik und dergleichen an seiner Leistung verhindert, so besteht keine Ersatzpflicht. Herausgegeben von der FKM VERLAG GMBH in Zusammenarbeit mit der BKK SBH.

Redaktion BKK SBH : Uwe Amann. Anschrift: BKK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Löhrstr. 45, 78647 Trossingen, [email protected], www.bkk-sbh.de.Verlag und Vertrieb: FKM VERLAG GMBH, Geschäftsleitung: Gregor Wick. Texte und Redaktion: Dipl.-Soz.Päd. Christian Zehenter, Dr. Andreas Berger. Grafikdesign: Henrike Jordan. Verlagsbeirat: Prof. Georg-Berndt Oschatz.Druck: DG Druck Weingarten.

Fotos: FKM Archiv, Fotolia, BKK SBH, Steffi Spingies, Philips Titel: © Fotolia, monoVision Rückseite: © Fotolia, tunedinAnschrift: FKM VERLAG GMBH, Postfach 24 49, 76012 Karlsruhe. [email protected], www.fkm-verlag.com. Im Text enthaltene Informationen ersetzen keine ärztlichen Empfehlungen. Bei Kindern, Medikamenteneinnahme, be-sonderen Risikofaktoren, vorliegenden Krankheiten oder Un-sicherheit sollten Sie vor dem Beginn jeglicher Maßnahmen ärztlichen Rat einholen.

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Gewinnrätsel

Schicken Sie bitte bis 15.11.2015 (Einsende-schluss) die Lösung mit Ihrer Anschrift per E-Mail an [email protected] oder per Postkarte an: FKM VERLAG GMBH, BKK SBH, Postfach 24 49, 76012 KarlsruheMitarbeiter/innen der BKK SBH und der FKM VERLAG GMBH sowie deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Umtausch der Gewinne ist nicht möglich. Alle Gewinner/innen werden innerhalb von 14 Tagen nach Einsendeschluss schriftlich benachrichtigt.

@Lösung per E-Mail an: [email protected]

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