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maschine+werkzeug Mai 2017 42 EXTRA WERKZEUG- UND FORMENBAU Oberflächen mit Wow-Effekt A ndreas Völcker und Viktor Wiens sind sich einig: Ohne echte Lei- denschaft für das Zerspanen wäre der Erfolg vielleicht deutlich klei- ner gewesen. »Zwei Mann, eine Maschine auf 140 Quadratmetern und noch kein Kunde – so haben wir angefangen«. Die Begeisterung ist den Inhabern der Völcker & Wiens GbR anzuse- hen. »Wir sehen die Maschine arbeiten und vor dem Auge entsteht Schritt für Schritt, wie von Künstlerhand modelliert, aus einem groben Klotz ein funktionales Bauteil«, sagt Völcker und sein Partner Wiens ergänzt: »Und dann erleben wir beim Kunden, was dieses Werk- stück in einem großen Ganzen bewirkt. Einige unserer Teile werden in die ganze Welt ver- schifft und dort in Anlagen verbaut. Das ist für ein mittelständisches Unternehmen, wie wir es sind, einfach großartig.« Aus dieser Begeisterung für die Zerspanung wuchs Leistungsfähigkeit und daraus der Er- folg. Heute beschäftigt die Völcker & Wiens Metallbearbeitung rund 20 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte im Werkzeug- und Formenbau. Das Unternehmen in Bielefeld fertigt Serien und Einzelteile für Maschinenbauer, unter an- derem im Bereich Fensterbau und in der Auto- mobilbranche. Der Maschinenpark umfasst 14 Fräsmaschinen sowie eine Drehmaschine. Die neueste Anschaffung: das Hochgeschwindig- keits-Bearbeitungsportal H10 von Takumi. Deutlich schneller »Im Fall der H10 war sofort klar, dass sie mit ihrer Genauigkeit und Dynamik ideal zum Schlichten von Formteilen geeignet ist. Hinzu kam die hochwertige Verarbeitung und die platzsparende kompakte Bauweise«, erklärt Andreas Völcker die Kaufentscheidung. Dass die Qualität der Takumi-Portalmaschinen über- zeugt, wussten die Unternehmer sofort. Die Takumi-Modelle H7 und H10 zeichnen sich durch den besonders großen Y-Verfahrweg aus. »Die Bewegungsschnelligkeit ist für uns ein wichtiger Aspekt«, erläutert Wiens. »Über ein Produktionsjahr gerechnet, summiert sich jede gewonnene Sekunde. Je schneller und dynami- scher das Bearbeitungszentrum ist, desto wirt- schaftlicher arbeitet es. Mit der H10 sind wir deutlich schneller«. Technisch betrachtet sei darüber hinaus die thermische Spindelkom- pensation der Hochgeschwindigkeits-Portal- maschine ein sehr wichtiges Detail. Angesichts der geringen Toleranzen im Formbau sei eine hohe Temperaturbeständigkeit unerlässlich. Heidenhain-Steuerung Um ihre Beschaffungsentscheidungen vorzu- bereiten, fahren Andreas Völcker und Viktor Wiens regelmäßig auf internationale Messen und informieren sich über die neuesten Trends. Dazu sagt Wiens: »Wir wollen mit unserem Fer- tigungsangebot immer ganz weit vorn sein. Deshalb investieren wir jedes Jahr«. Und sein Partner ergänzt: »Unser Maschinenpark wird kontinuierlich optimiert. Das ist kostspielig, zahlt sich aber definitiv aus«. In den Bielefel- der Fertigungshallen stehen ausschließlich BEARBEITUNGSZENTREN Hochgeschwindigkeits-Portalbearbeitungszentren von Takumi bieten eine sehr gute Performance auf wenig Raum. Das zeigen Beispiele bei Völcker & Wiens und bei Vormatech B.V. 1 Vormatech kaufte mit dem BAZ H16 von Takumi eine spürbare Kapazitätserweiterung. So können sie Matritzen in weitaus größerer Zahl und schneller bearbeiten. 2 Vormatech B.V. fertigt vor allem Matritzen für die Lebensmittelindustrie. 1 © 2017 Henrich Publikationen, Gilching www.maschinewerkzeug.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern

Extra Werkzeug- und Formenbau Oberflächen mit Wow-Effekt€¦ · Die Diversifizierung im Portfolio von Vormatech ist über lange Zeit gewachsen. Das Unterneh-men verfügt über 22

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Page 1: Extra Werkzeug- und Formenbau Oberflächen mit Wow-Effekt€¦ · Die Diversifizierung im Portfolio von Vormatech ist über lange Zeit gewachsen. Das Unterneh-men verfügt über 22

maschine+werkzeug Mai 201742

Extra Werkzeug- und Formenbau

Oberflächen mitWow-Effekt

Andreas Völcker und Viktor Wienssind sich einig: Ohne echte Lei-denschaft für das Zerspanen wäreder Erfolg vielleicht deutlich klei-

ner gewesen. »Zwei Mann, eine Maschine auf140 Quadratmetern und noch kein Kunde – sohaben wir angefangen«. Die Begeisterung istden Inhabern der Völcker & Wiens GbR anzuse-hen. »Wir sehen die Maschine arbeiten und vordem Auge entsteht Schritt für Schritt, wie vonKünstlerhand modelliert, aus einem grobenKlotz ein funktionales Bauteil«, sagt Völckerund sein Partner Wiens ergänzt: »Und dannerleben wir beim Kunden, was dieses Werk-

stück in einem großen Ganzen bewirkt. Einigeunserer Teile werden in die ganze Welt ver-schifft und dort in Anlagen verbaut. Das ist fürein mittelständisches Unternehmen, wie wir essind, einfach großartig.«

Aus dieser Begeisterung für die Zerspanungwuchs Leistungsfähigkeit und daraus der Er-folg. Heute beschäftigt die Völcker & WiensMetallbearbeitung rund 20 Mitarbeiter, davonetwa die Hälfte im Werkzeug- und Formenbau.Das Unternehmen in Bielefeld fertigt Serienund Einzelteile für Maschinenbauer, unter an-derem im Bereich Fensterbau und in der Auto-mobilbranche. Der Maschinenpark umfasst 14

Fräsmaschinen sowie eine Drehmaschine. Dieneueste Anschaffung: das Hochgeschwindig-keits-Bearbeitungsportal H10 von Takumi.

Deutlich schneller»Im Fall der H10 war sofort klar, dass sie mitihrer Genauigkeit und Dynamik ideal zumSchlichten von Formteilen geeignet ist. Hinzukam die hochwertige Verarbeitung und dieplatzsparende kompakte Bauweise«, erklärtAndreas Völcker die Kaufentscheidung. Dassdie Qualität der Takumi-Portalmaschinen über-zeugt, wussten die Unternehmer sofort. DieTakumi-Modelle H7 und H10 zeichnen sichdurch den besonders großen Y-Verfahrweg aus.»Die Bewegungsschnelligkeit ist für uns einwichtiger Aspekt«, erläutert Wiens. »Über einProduktionsjahr gerechnet, summiert sich jedegewonnene Sekunde. Je schneller und dynami-scher das Bearbeitungszentrum ist, desto wirt-schaftlicher arbeitet es. Mit der H10 sind wirdeutlich schneller«. Technisch betrachtet seidarüber hinaus die thermische Spindelkom-pensation der Hochgeschwindigkeits-Portal-maschine ein sehr wichtiges Detail. Angesichtsder geringen Toleranzen im Formbau sei einehohe Temperaturbeständigkeit unerlässlich.

Heidenhain-SteuerungUm ihre Beschaffungsentscheidungen vorzu-bereiten, fahren Andreas Völcker und ViktorWiens regelmäßig auf internationale Messenund informieren sich über die neuesten Trends.Dazu sagt Wiens: »Wir wollen mit unserem Fer-tigungsangebot immer ganz weit vorn sein.Deshalb investieren wir jedes Jahr«. Und seinPartner ergänzt: »Unser Maschinenpark wirdkontinuierlich optimiert. Das ist kostspielig,zahlt sich aber definitiv aus«. In den Bielefel-der Fertigungshallen stehen ausschließlich

BeArBeitungSzentren – Hochgeschwindigkeits-Portalbearbeitungszentrenvon takumi bieten eine sehr gute Performance auf wenig raum. Das zeigenBeispiele bei Völcker & Wiens und bei Vormatech B.V.

1 Vormatech kaufte mit dem BAZ H16 von Takumi eine spürbare Kapazitätserweiterung. So können sieMatritzen in weitaus größerer Zahl und schneller bearbeiten.

2 Vormatech B.V. fertigt vor allem Matritzen für die Lebensmittelindustrie.

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moderne CNC-Drei-Achs- und Fünf-Achs-Ma-schinen mit einer Heidenhain-Steuerung. Datraf es sich gut, dass Takumi-Modelle stan-dardmäßig mit einer Heidenhain-Steuerungausgestattet sind. Sie erlaubt Dialog-, Parallel-und freie Konturprogrammierung sowie ISO-NC-Programmierung. »Als Lohnfertiger wissenwir nicht, was kommt«, führt Völcker aus, »un-sere Mitarbeiter müssen flexibel sein, unsere

Maschinen auch – heute Aluminium, morgenWerkzeugstahl und dann Kunststoff. Bei derAnschaffung ist ausschlaggebend, was siekann. Bei der H10 von Takumi wussten wir so-fort: Die passt gut bei uns rein.«

Ausschlaggebend sei für ihn die Schnellig-keit und Dynamik des Portalbearbeitungszen-trums gewesen, so Wiens. »Die hohe Drehzahlergibt zusammen mit den hohen Vorschüben

den perfekten Mix, um Formteile wirtschaftlichnach unseren Ansprüchen zu bearbeiten. DieTakumis sind durch ihre Leistungsparameterso flexibel, dass wir mit einer kostengünstigenWerkzeuglösung sehr hochwertige Bearbei-tungsergebnisse erreichen. Damit entsteht ei-ne Preisleistung, die stimmt«. Eugen Fetsch,Produktmanager der Marke Takumi bei Hurcoerklärt: »Die technischen Leistungsmerk-

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Extra Werkzeug- und Formenbau

male und Werte der H-Serie von Takumi liegenim High-End-Bereich, die Anschaffungskostenjedoch im Mittelfeld. Dieses gute Preis-Leis-tungs-Verhältnis macht diese Maschinen be-sonders interessant.«

Preis-Leistungs-VerhältnisDas Preis-Leistungs-Verhältnis der Takumi-Hochgeschwindigkeits-Portalbearbeitungszen-tren überzeugte auch den Inhaber von Vorma-tech, Patrick van de Vorstenbosch. Der altein-gesessene Betrieb im niederländischen Veghel,etwa 20 Kilometer nördlich von Eindhoven,fertigt vor allem Matritzen für die Lebensmit-telindustrie. Darüber hinaus stellt VormatechB.V. Spezialformteile in kleinen Serien für Au-ßenfassaden aus Glas, Metall oder Kunststoffher. Das Unternehmen beschäftigt sechs Mit-arbeiter in der Fertigung und einen in der Ent-wicklung. Zum Maschinenpark gehören achtmoderne Maschinen, davon ein Fünf- und einVier-Achs-Bearbeitungsportal sowie eine Ma-schine zur Nachproduktion spezieller Teile.

»Die H16 von Takumi bewegt sich in Bezugauf ihre Leistung im Bereich der Topmarken,preislich liegt sie jedoch im Mittelfeld«, findetFrank Pulles, Mitinhaber und Geschäftsführervon Vormatech. »Mit der H16 haben wir einespürbare Kapazitätserweiterung gekauft, dawir auf dieser Maschine Matritzen in weitausgrößerer Zahl und schneller bearbeiten kön-nen«. Das Portalbearbeitungszentrum von Ta-kumi ist für die Anwendungen mit einer zusätz-

lichen, vierten Achse ausgestattet und wirdvorrangig für den Bereich der Nahrungsmittel-verpackungen eingesetzt.

Inhaber Patrick van de Vorstenbosch erläu-tert: »Vakuummatritzen bestehen aus einigengroßen und vielen kleinen Teilen. Wenn ich mitder Takumi viele kleine Teile in einem Auf-spannvorgang bearbeiten kann, spare ich Zeit.Eine große Matritze kann hingegen 80 Produk-tionsstunden benötigen. Deshalb ist die Anzahlder Teile für uns weniger entscheidend, son-dern die Fertigungsdauer aller Teile zusammen.Aktuell läuft die neue Anlage im Schnitt 60Stunden in der Woche, aber wir steigern dieProduktivität der Maschine kontinuierlich. Un-ser Interesse gehört nicht der Massenware,sondern liegt bei der Fertigung großer, hoch-wertiger Zulieferteile, die außer Vormatech nurwenige in den Niederlanden liefern können«.»Die H16 von Takumi bewegt sich in Bezug aufihre Leistung im Bereich der Topmarken, preis-lich liegt sie jedoch im Mittelfeld«, findet FrankPulles, Mitinhaber und Geschäftsführer vonVormatech.

AnwenderlösungenFrank Pulles sieht in der Anschaffung einesTakumi-Bearbeitungszentrums vorrangig einendeutlichen Wettbewerbsvorteil für das Unter-nehmen: »Im Größenbereich 1.600 mm aufder X-Achse und 1.300 mm auf der Y-Achsehaben wir mit der Takumi H16 ein Produktions-mittel mit Alleinstellungsqualität in den Nie-

derlanden. Es gibt nur wenige Maschinen die-ser Art im Land. Vormatech wurde durch denKauf Mitglied in einem sehr exklusiven Clubvon Unternehmen. Dadurch werden wir für ei-nen größeren Kundenkreis interessant«. Dasgelte für den Bereich der Nahrungsmittelin-dustrie ebenso wie für die Fertigung von Spezi-alformteilen für Außenfassaden.

Der Vormatech-Geschäftsführer erklärt:»Lebensmittel sind ein harter Markt. Von unskleinen Herstellern wird erwartet, dass wir fle-xibel auf jede Veränderung reagieren und unsmit Fachkompetenz in den Entwicklungspro-zess einbringen. Wir sind im Prototypenbauangekommen und dafür benötigen wir die Ma-schinenpower der Takumi. Durch die spezielleAusstattung mit der vierten Achse können auchgrößere Wälzlager und Wälzrollen gefertigt wer-den. Das wirklich intelligente Konzept ermög-licht zahlreiche weitere Anwendungsbereichewie die individuelle Fertigung überlanger Teilefür die Luftfahrt oder den Markisenbau. Für dieIndustrie lohnen sich 100 oder 200 Stücknicht. Für uns mit der Flexibilität der H16 sinddas ganz wunderbare Serien«

Technikservice von HurcoDie Diversifizierung im Portfolio von Vormatechist über lange Zeit gewachsen. Das Unterneh-men verfügt über 22 Jahre Erfahrung als Zulie-ferer für Maschinenbauer verschiedener Bran-chen. In der Matritzenherstellung arbeitet Vor-matech ausschließlich für Kunden im direktenUmkreis. »Die Nahrungsmittelindustrie hier istso stark, da kommen wir gar nicht in andereLänder«, scherzt Pulles. »Bei den Fertigungs-teilen für Markisen, Fensterrahmen Türen sindwir europaweit tätig«. Für den Unternehmens-erfolg war die Beratungskompetenz in der Pro-duktionsentwicklung besonders wichtig. Darü-ber hinaus gehören Qualität, Termintreue undVerlässlichkeit zum Selbstverständnis des Me-tallbearbeitungsunternehmens.

Das gilt auch für Völcker & Wiens in Biele-feld. Noch heute stehen die beiden Chefs ab-wechselnd in der Fertigungshalle, um Seite anSeite mit ihren Mitarbeitern dafür Sorge zu tra-gen, dass die Fertigungsteile termingenau dasWerk verlassen. Ein guter und schneller Sup-port des Maschinenherstellers Takumi ist da-bei unerlässlich. »Jetzt, da Hurco mit seinenerfahrenen Service-Technikern zur Verfügungsteht, gibt das zusätzliche Sicherheit«, sagtWiens. »Außerdem wird kurzfristig ein großesErsatzteillager für Europa aufgebaut. Das sindfür uns wichtige Pluspunkte.« Auch bei Vorma-tech ist man sehr zufrieden mit dem Servicevon Takumi. Und zur Unterstützung bei der In-betriebnahme der Anlage sagt Wiens: »Ausge-packt, aufgebaut und los ging es«.

www.takumicnc.de

3 Bei Völcker & Wiens stehen ausschließ-lich CNC-Drei-Achs- und -Fünf-Achs-Maschinen mit einer Heidenhain-Steue-rung 4 Takumi-BearbeitungszentremH10: hohe Leistung auf wenig Raum. 5Formwerkzeug bei Völcker & Wiens:Oberflächenqualität mit Wow-Effekt.

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