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112013 $Ir.9,80Mit SchwcizelWallen-Magazin

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TEST&TECHNIK I LuxDefTec-Selbstlader HSG 41

MeG

ä!

32 | vrsrrn.ae Januar 20L3

Bei hohem sportlichen Nutzen so nahe am 0riginalwie möglich - so lautete der Auftrag aus Deutsch[and,

mit dem sich die Firma LuxDeffec an ihre Version des

Heckler & Koch G 3 machte. Heraus kam das Modell

HSG 41 - VISIER prüfte, was es kann.

LuxDefTec-Setbsttader HSG 41 | TEST&TECHNIK

ut sechs Jahre ist es her, dass

LuxDefTec mit dem ModetL HSG 1

eine auf Hochleistung gezüchtete

Matchversion auf technischer Basis des

altvertrauten HKG 3 auf den Markt

brachte. Eine sch |-ichtere halbautomati-sche Variante, die sich stärker an einem

einfachen G3 orientiert, hatten die

Luxemburger bislang aber njcht im Pro-

gramm. Das ist jetzt anders: Das Krefel-

der Unternehmen Waffen Schumacher

GmbH verkauftinzwischen mit dem Lux-

DefTec-Modetl, HSG 41 einen zivilenSetbstlader, welcher einem normaten

G 3 so nahe kommt, w'ie es die rechtlicheLage zu[ässt.

A[[es neu: Laut Thomas Hofl einem

der beiden Geschäftsführer von Waffen

Sihumacher, werden für das HSG 41 aus-

schl.ießLich fabrikfrische Neuteite ver-

wendet, die von HK-lizenzierten Vor-

lieferanten stammen. Puristen dürftensich über die Befestigung des Stahl-griffstücks freuen. Letzteres wird wie

bei den Mititärwaffen nicht nur hinten,sondern auch vorn von einem Druckbot-

zen im Gehäuse gehatten. Dje klassische

Form der Griffstückbefestigung gab es

zwar bereits beim HSG 1, ansonsten war

dies aber bei G 3-Abl"egern bistang leiderunübtich. Damit man nicht einfach ein

m'ititärisches Vo[[auto-UnterteiI an dem

HSG 41 befestigen kann, verfügt dessen

Gehäuse unter anderem ats Modifikationüber eine unauffä[[ige Nase, die in eine

korrespondierende Aussparung im Griff-stück eingreift. Das Rohr mit konventio-netlem Feld/Zug-Profit besitzt ab dem

Patronentager bis etwa auf Höhe des

Spannhebels eine gegenüber dem miU-

tär'ischen Vorbitd verstärkte Kontur. Der

Außendurchmesser beträgt hier L7 mm,

danach verjüngt sich die Kontur bis vor

den KornsockeI auf 15 mm. Der freit'ie-gende Rest vor dem Kornsocke[ bis zum

Mündungsgewinde täuft wie beim 0rigi-na[ [eicht konisch zu. Thomas Hoff sagte

über dieses Projekt: ,,Unsere einzige Von

gabe gegenüber LuxDefTec war, dass es

sich um einen Lauf mit Semi-Bull-Kontur

handeln müsse. Die verwendete Kontur ist

:.:::::...:=

Januar 20i.3 vISIER.de | 33

TEST & TECHNIK I LuxDefTec-Selbstl"ader HSG 41

ttodell

H erstet[er:

LuxDefTec-Selbstlader HSG 41

LuxDefTec

das Resultot mehrerer TestLöufe von Lux-

DefTec und bringt beste Ergebnisse, ohne

dass die Woffe zu vorderlastig wird." ALLe

Abänderungen beziehungswejse dieNeufertigung ziviler Teite des HSG 41

genügen den Anforderungen des Bun-deskriminalamtes (BKA) in Wiesbaden,

den entsprechenden Feststettungsbe-

scheid gibt es bereits.

Sotide Bauweise: Insgesamt wirktdie Verarbeitung für einen G 3-Ablegersehr ordenttich. Spa[tmaße, Finjsh der

Metatlteite und Schweißnähte sind so-weit okay. Die schwarze Einbrenntackie-rung bietet für das Auge ein recht eben-mäßiges 0berflächenfinjsh. In ersterLinie sotl sie das Gewehr aber erhebtichbesser vor Korrosion schützen, a[s dies

die sich darunter ats Grundierung ver-steckende Phosphatierung atlein be-werkstettigen könnte. Das Zerlegen des

HSG 41 in seinerWerkskonfiguration be-reitete keinertei Probteme. Für da_s Auf-schieben und Abziehen des abgebiLde-

ten Hinterschaftes aus Hotz brauchtees atlerdings einiges an Kraft, ebenso

für die beiden passenden Haltebotzendes Holzkolbens. Immerhin, die attenBundeswehrteite passten ohne jegliche

Nacharbeit. Und der hölzerne Hand-

schutz [ieß sich ohne Kraftakt montie-ren. Üb[icherweise soltte der Verschtuss-

Trägerabstand eines G 3 in etwa zwischen0,45 mm und minima|. 0,25 mm liegen.Ein kürzerer Abstand als 0,25 mm istnachteilig, vor altem bei einem funke[-nagetneuen Exemptar. Denn im Zwej-fetsfa[[ wird der Abstand unter Dauerbe-

Model[: HSG 41

Preis: 1780 Euro

VertriebWaffen Schumacher GmbH

(www.waffensch umacher.com)

Katiber: ,308 Winchester

Magazinkapazität: 2/!0(20)Patronen

Länge: 1025 mm

Lauf: 455 mm

Gewicht: 4600 g (mit Zweibein)

Abzugsgewicht: 1700 g (mit Uht-Matchabzug)

Ausführung: Rückstoß[ader mit bewegtich abgestütztem

Rotlenversch [uss, Stah [griffstück, Dioptervisjer, Zweibein

(abnehmbar), Potymerschaft, H ülsenabweiser, Metatltei le

mit Einbrenn-Lackierung über Phosphatierung.

Teilweise (v.o.): Schaft mit aufsteckbarer Wangenauflage und Schließfeder. Dann

der Verschlussträger mit beweglich abgestütztem Rollenverschluss. In der Mitte dieBaugruppe Lauf-Gehäuse, über der Mündung der Feuerdämpfer, Darunter der Hand-schutz mit angeklapptem Zweibein. Neben dem Magazin das Griffstück mit derAbzugsmechanik. Vier Druckbolzen verbinden die Baugruppen.

34 | vrsren.ae Januar 2013

lastung kürzer, nicht weiter. Bei dem

vorliegenden HSG41 Ließ sich die

0,40-mm-Fühlertehre noch durchschie-

ben, die 0,45er Lehre aber nicht mehr -so ist das gut.

Extras: Der Trapez-Handschutz inklu-sive abnehmbarem Zweibein gehört

beim HSG 41 zur Grundausstattung.

Welcher Standardvorderschaft für das

G 3 nun der,,beste" oder optisch schöns-

te ist, bteibt natürtich jedem selbst

übertassen. Aufjeden Fa[[ [ässt es sich

mit dem Trapezhandschutz aufgelegtbesser schießen als mit dem schmaten

G 3-Handschutz, wie er bei der Bundes-

wehr'verwendet wird. VorteiI Nummer

zwei: Wer den Traoezhandschutz a[s

Ersatzteitfür einen G 3-Clon nachkaufen

wi[[. der zahlt dafür schnetl mehr ats

für mehrere komptette Schaftsets aus

ehema[igen Bundeswehrbeständen aufeinma[. Letztere gibt es für kteines Gel.d

sowohI in Ho[z als auch aus Plastik inunterschiedtichen Grüntönen und inSchwarz, nur die gebrauchten Einschub-

schäfte sind erheb[ich teurer.

Apropos kteines Geld: Einer der Haupt-

vortei[e von G 3-Versionen ist die exzel-

lente und außerordenttich kostengüns-

tige Versorgung mit Ersatzteilen aus

Arsenatbeständen. Dies gitt auch fürdie Magazine. Ein reguläres 20-Schuss-

Magazin aus Alu lässt sich ohne großes

Suchen für ein paar Euro auftreiben. Der

aufgektippte Hütsenabweiser gehört

LuxDefTec-Selbstlader HSG 41 | TEST&TECHNIK

Das Stahlgriffstück wirdper vorderem Druck-

bolzen am Magazin-

schacht des Gehäuses

befestigt - also endlich

so, wie sich das für einen

G3-Verschnitt gehört.

Montage hinten: Griffstück ans Gehäuse drücken, beides ins Bodenstück des

Schaftes schieben und mit den beiden Druckbolzen fixieren. Am oberen Bildrand

sieht man die Schließfeder samt Führung; die Feder stützt sich im Bodenstück ab,

Das tlSG 41 mit den gebrauchten G3-Schaftteilen aus Holz * in der klassischen Aufmachung, die manchem ehemaligen Bundes-

wehr-Soldaten älteren Semesters vertraut sein dürfte. Unter dem Kolben sieht man den zum Gewehr passenden Trageriemen.

Januar 2013 vISIER.de | 35

TEST&TECHNIK I LuxDefTec-Selbstlader HSG 41

Fabrikpatronen Streukreis in mm

7)747 grs RWS Cineshot HP 56 (23) mm

2) t47 grs DAG 83 FMJ 107 (65) mm

3) 1.47 grs SeLLier & Bettot FMJ 27 (18) mm

4) 150 grs Tutammo FMJ 66 mm

5) 154 grs RWS Target Etite HP-BT 47 (27) nn

6) 155 grs HornadyTAP FDP 44mm

7) 755 grs Lapua Scenar HP-BT 46 mm

8) 168 Prvi Partizan HP-BT M'King 68 mm

9) 168 RWS Target Etite HP-BT 51 (20) mm

10) 168 Sellier & BeLtot HP-BT M'Kinq 48 mm

11) 168 Remington HP-BT M'King a0 (20) mm

Anmerkungen3 Entfernung 100,jeweils 5-Schuss-Trefferbitder, ermittettsitzend aufgelegtmitBenchrestauflage und Hinterschaftunterstützung. Werte in Ktammern nach Abzug einesAusrei ß ers.

Abkürzungen: H P = Hotlow Point (Hohtspitzgeschoss); BT = Boat Tail. (Bootsheckgeschoss);FMJ = Fu[[ MetaI Jacket (Vo[[mantelgeschoss); grs = Grains; M'King = 5igrr.-Matchking-GeschosS.

ebenfalts zur kostenlosen Basisausstat-

tung des HSG 41. Bei Bedarf kann man

das Element mit eingesetztem Gummi-

puffer natürlich auch wieder abnehmen.

Der Abweiser stört aber auch bei zusätz-

[ich montierter, extra niedriger Picatin-ny-Aufktemmmontage (99 Euro) nichtund versah im Test seinen Dienst ein-wandfrei. Die ausgeworfenen Hütsen

zeigen die übtichen Spuren der Patro-

nenlager-Enttastungsri[[en, aber keine

unschönen Detten. Knicks oder Beulen.

Waffen Schumacher schickte das Gewehr

mit einer in das Griffstück eingebauten

Uh[-Abzugseinhejt zum Test, die origi-na[e Standard-Abzugsgruppe von Lux-

DefTec lag der Waffe bei. Der Uhl-Abzug

Vorn im Bild das originale Abzugsmodul.

In der Waffe sitzt der zivile Uhl-

Sportabzug. Er hat eine einstellbare

Abzugsbegrenzung und einen

verstellbaren Druckpunkt.

ist eine der nütztichsten Tuningmaß-nahmen überhaupt, mit denen man

einen G3-Abteger verbessern kann. Der

ats Match-Druckpun ktabzug konzipierteUhL-Abzug war jn diesem FaLt auf 1300

Gramm im Vorweg und 1700 g am ktar

definierten Druckpunkt justiert - so

komfortabel lösen die Standardabzügeeines G 3-Derivats leider nicht aus. Der

NachteiI ist sein Preis: 453 Euro kostetdie Abzugsgruppe bei Waffen Schuma-

cher. Da [ohnt es sich unter Umständen

schon, zunächst vielteicht erst einmaI

den Werksabzug überarbeiten zu [assen.

Das Abzugstuning von Spezialisten wie

www,bluedguns.de bringt vie[[ejchtnicht die gleichen Ergebnisse wje Uh[s

Luxusabzug, ist aber (viet) biLl.iger. zu-

Vor dem fürs G 3 typischen, schräg montierten und drehbaren

Trommelvisier sitzt die Super Low Mount-Montage. lhr großes

Plus: Sie versperrt nicht den Blick durch die Trommel,

36 | vIstEn.ue

Wer hingegen ein großes Glas bevorzugt, wird an einer um

einige Zentimeter höheren Montage nicht vorbeikommen.

lm Bild eine STANAG-Vollstahlmontage mit Weaver-Schiene.

Januar 2013

LuxDefTec-Selbstlader HSG 41 | TEST&TECHNIK

maI man die eigene Abzugsgruppe auch aus der Waffe ausgebaut zwecks Über-

arbeitung verschicken kann. Im Gegensatz zum Uhl-Abzug gehört ein schwar-

zes Ny[on-FutteraI ab Werk zum Lieferumfang. Die Gewehrtasche mitLuxDefTec-Symbol macht einen hochwertig verarbeiteten Eindruck, auch die

Ausstattung mit abnehmbarem Schultergurt sowie mehreren abnehmbaren

M0LLE-Zubehörtaschen überzeugte. 0hne passendes Gewehr kostet die Tasche

bei Waffen Schuhmacher unter der Handelsmarke ,,FaLke" 125 Euro.

Gute Präzision: Für den Besuch auf der 100-Meter-Bahn rüstete sich der

Selbstlader entsprechend - mit einem 6-24xvergrößernden Zielfernrohr (40

mm Objektivdurchmesser). In Verbindung mit der niedrigen Picatinny-K[emm-

Montageschiene auf dem Gehäuse und zusätz[ichen Schnetlspann-Montagerin-

gen der Firma A.R.M.S. (medium) [ieß sich das Zietfernrohr so niedrig montie-

ren, dass ein bequemer Anschtag samt solidem ,,Anbacken" auch mit der

ktassischen Hotzschäftung mögtich war. Üblicherweise so[[te man aber bei gro-

ßen (und mejst auch entsprechend [angen) Zielfernrohren auf deutlich höhere

ZF-Ringe oder -Montagen zurückgreifen. Denn sonst wird es schnetl mit dem

Abstand des 0bjektivs zum Spannhebel oder aber dem Platz zwischen Okular

und Diopterkimme (zu) knapp. Insof€rn empfieh[t es sich bei der Verwendung

eines ausgewachsenen Zietfernrohrs auf einem G 3-Ableger fast immer, auf ei-nen Hinterschaft mit Schaftbacken-Erhöhung auszuweichen. Die abgebi ldete,

aufsteckbare Ptastik-Wangenauflage kostet bei Waffen Schumacher 8L Euro.

Sie ermögticht dem Schützen auch einen sotiden Anschtag, wenn er eine ktassi-

sche H K-STANAG-Montage ben utzen wi[t.

Funktionsstörungen leistete sich das HSG 41 nicht, weder mit Votlmante[-

Munition noch mit Hottow-Po'int-Matchpatronen. Auch die Präz'ision konnte

sich sehen [assen: Den besten Streukreis des Tages erreichte ausgerechnet die

nreiswerte Standard-Vo[[mantetpatrone von Sellier & Beltot aus der 50er

Schüttpackung: 27 Mil"Limeter Durchmesser. Das schlechteste Trefferbi[d [ieferte

die Testwaffe mit einem betagten Mititär-Los der DAG-Voltmante[ mit 107 mm

ab - normaterweise sottte es eher umgekehrt sein. Für Sparfüchse könnte dje

150-Grains-Vo[[mantelmunition des russischen Herste[[ers Tu|.ammo interes-

sant sein. Deren bestes Trefferbi[d m.aß zwar für das vortiegende Gewehr unter-

durchschnitttiche 66 mm, aber dafür ist die Laborierung mit Stahthütse sehr

preiswert. Ansonsten produzierte das HSG 41 mit diversen Match[aborierungen

im Mittet Streukreise um 45 mm. Bei diesen sorgte aber häufig ein Ausreißer

(nicht unbedingt derjeweils erste Schuss) für den Maximalwert. Andernfa[[s

hätten einige Sorten die Chance gehabt, die einfache Übungspatrone von S & B

in ounkto Präzision noch zu unterbieten.

Insgesamt erscheint das HSG 41 ats gut verarbeitete und praktisch ausgestat-

tete Zivitversion des guten atten G3. Funktion und Präzision sind in 0rdnung.

Und Details wie der Trapezhandschutz samt Zweibein ab Werk sowie die dem

militärischen Vorbitd entsprechende Griffstückbefestigung runden ein prakti-sches Gesamtpaket zu einem fairen Preis ab.

Testexemplar und Zubehör: Waffen Schumacher,

woffenschumacher,com - vieten Dan k!

(02151)-4 57 77-0, www.

Text: Homza Malalla undM atthias S. Recktenwa ldFotos: Mich o el Schi ppers

Januar 2013