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Fach: WP NW Jahrgang 6 Katharina-Henoth-Gesamtschule Rahmenthemen in 6 (Richtlinien 1999) Jahrgang 6: 1. Training im naturwissenschaftlichen Arbeiten 2. Mein Herbarium

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Fach: WP NW Jahrgang 6 Katharina-Henoth-Gesamtschule Rahmenthemen in 6 (Richtlinien 1999)

Jahrgang 6:1. Training im naturwissenschaftlichen Arbeiten2. Mein Herbarium

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Fach: WP NW Jahrgang 6 Katharina-Henoth-Gesamtschule Rahmenthemen in 6 (Richtlinien 1999)

Jahrgang 6:1. Training im naturwissenschaftlichen Arbeiten2. Mein Herbarium

Stammesgeschichte der lebewesen (vertiefend Insekten)KLASSISCH LINNEDie Biene

Fach: WP NW Jahrgang 6 Katharina-Henoth-Gesamtschule Rahmenthemen in 6 (Richtlinien 1999)

Jahrgang 6:1. Training im naturwissenschaftlichen Arbeiten2. Mein Herbarium

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Fach: WP NW Jahrgang 7 Katharina-Henoth-GesamtschuleRahmenthemen in 7 und 8 (Richtlinien 1999)

Jahrgang 7:1. Auf dem Bauernhof2. Fortbewegung in Natur und Technik

Jahrgang 8:1. Parasitismus und Symbiose2. Unser Leben hängt vom Wetter ab

fachlicherKontext

konzeptbezogeneKompetenzen

Die SchülerInnen…

prozessbezogene Kompetenzen

Die SchülerInnen können…

soziale- undSelbstkompetenzen

Die SchülerInnen können…

Leistungsbewertung Überprüfung der Kompetenzen

7.1 Auf dem Bauernhof:

- Nutztiere

- Wir ernähren uns von Gräsern

- Was macht das Korn so wertvoll?

• beschreiben von Aufgaben, die auf einem Bauernhof gemacht werden im Hinblick auf die moderne Vieh- und Landwirtschaft

• werden für die Problematik der Massentierhaltung sensibilisiert

• betrachten einzelne Nutztiere näher auf deren Nutzung für den Menschen

• vollziehen die Arbeitsprozesse eines Bauers auf einem Hof möglichst praktisch nach (fakultativ)

• unterscheiden die Blütenstände von Gräsern (u.a. auch bei Wild- und Zuchtformen)

• benennen unsere Kulturgräser: Weizen, Roggen, Gerste, Hafer ,Mais

• betrachten den Aufbau der einzelnen Getreidesorten und können diese unterscheiden

• bauen eine Ähre (z.B. Roggen) nach • entdecken alte Getreidesorten neu (z.B.

Dinkel, Grünkern, Einkorn, Emmer)• bestimmen durch Kennübungen die

verschiedenen Getreidearten• vollziehen den Weg des Korn vom Anbau zur

Verarbeitung nach („Vom Korn zum Mehl“)• fakultativ: backen Waffeln mir verschiedenen

Mehlen • organisieren und führen ein Frühstück aus

vollem Korn durch

• Experimente und Untersuchungen nach Anleitung durchführen

• Beobachtungen dokumentieren und vergleichen

• aus Untersuchungen Schlüsse ziehen und weitere Untersuchungen planen

• geeignete naturwissen-schaftliche Geräte und Materialien zur Prüfung von Vermutungen auswählen

• die Ergebnisse ordnen und interpretieren

• Mindmaps einsetzen Strukturdiagramme und Lernplakate erstellen

• Partnerexperiment und –befragung durchführen

• Absprachen in Gruppen treffen,

• Gruppenziele vereinbaren und Aufgaben verteilen

• Zeitpläne einhalten • an Stationen

(z.B. Gräser) selbstständig arbeiten

• mit Lernkarteien arbeiten

Experimente: wichtig sind eine saubere, konzentrierte Durchführung sowie eine gewissenhafte Dokumentation und Auswertung

Präsentation der Ergebnisse: strukturierte Darstellung des Erkundeten

Mündliche Mitarbeit: kontinuierliche Mitarbeit im Unterricht nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ

Heftführung: Die Hefte werden kontrolliert auf Vollständigkeit, Sauberkeit, Ordentlichkeit

Lernzielkontrollen zu Unterrichtsabschnitten als Rückmeldung für Lernende und Lehrende.

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Fach: WP NW Jahrgang 7 Katharina-Henoth-GesamtschuleRahmenthemen in 7 und 8 (Richtlinien 1999)

Jahrgang 7:1. Auf dem Bauernhof2. Fortbewegung in Natur und Technik

Jahrgang 8:1. Parasitismus und Symbiose2. Unser Leben hängt vom Wetter ab

fachlicherKontext

konzeptbezogeneKompetenzen

Die SchülerInnen…

prozessbezogene Kompetenzen

Die SchülerInnen können…

soziale- undSelbstkompetenzen

Die SchülerInnen können…

Leistungsbewertung Überprüfung der

Kompetenzen

7.2Fortbewegung in Natur und Technik:

- Fortbewegung im Wasser

- Fortbewegung in der Luft

- Fortbewegung auf dem Land (fakultativ)

• beschreiben verschiedene Fortbewegungsmittel auf und im Wasser, z.B.: Schiff, Tragflügelboot Tauchboot, Luftkissenboot

• setzen sich mit den Schwimm- und Taucharten des Menschen auseinander

• übertragen ihre Kenntnisse auf sportartspezifische Freizeitangeboten im und auf dem Wasser

• lernen Fortbewegungsprinzipien bei Fischen und Meeressäugern kennen

• Formulierung von Hypothesen

• Planung und Durchführung von Experimenten (z.B. Experimente zum Auftrieb)

• Genaue Messung, Beobachtung und Beschreibung

• Sachgerechte Darstellung und Präsentation von Arbeitsergebnissen (z.B. Erstellung von Weg-Zeit-Diagrammen)

• Erstellung und Vortrag von Referaten

• Auswertung von Tabellen, Grafiken, Texten

• Recherche im Internet / der Bibliothek

• Umgang mit verschiedenen Medien

• Anfertigen von Modellen (z.B. zur Schwimmblase)

• Absprachen in Gruppen treffen,

• Gruppenziele vereinbaren und Aufgaben verteilen

• Gruppen- und Partnerarbeiten reflektieren

• Zeitpläne einhalten• kritische Reflexion der

eigenen Vorgehens- und Arbeitsweise

• Einblick in den Weg naturwissenschaftl. Erkenntnisgewinns

Experimente: neben einer sauberen, konzentrierten Durchführung sowie einer gewissenhaften Dokumentation und Auswertung ist die Arbeits-fähigkeit in Partner- und Gruppenarbeit wichtig

Mündliche Mitarbeit: kontinuierliche Mitarbeit im Unterricht nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ

Heftführung: Die Hefte werden kontrolliert auf Vollständigkeit, Sauberkeit, Ordentlichkeit

Lernzielkontrollen zu Unterrichtsabschnitten als Rückmeldung für Lernende und Lehrende.

Hausaufgabenüberprüfungen. Diese können sowohl angekündigt als auch unangekündigt erfolgen

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Fach: WP NW Jahrgang 8 Katharina-Henoth-GesamtschuleRahmenthemen in 7 und 8 (Richtlinien 1999)

Jahrgang 7:1. Auf dem Bauernhof2. Fortbewegung in Natur und Technik

Jahrgang 8:1. Parasitismus und Symbiose2. Unser Leben hängt vom Wetter ab

fachlicherKontext

konzeptbezogeneKompetenzen

Die SchülerInnen…

prozessbezogene Kompetenzen

Die SchülerInnen können…

soziale- undSelbstkompetenzen

Die SchülerInnen können…

Leistungsbewertung Überprüfung der

Kompetenzen

8.1Parasitismus und Symbiose

• Können die Bestimmung der Begriffe in Bezug auf bestimmte tierische Beispiele (Zecken, Läuse, Flöhe, Milben) anwenden

• Stellen fest, dass Parasiten auch nützlich sein können für bestimmte Organismen (z.B.: Symbiose, Parasit-Wirt-Symbiose)

• die Brauchbarkeit ihrer Lösungen und Arbeitsstrategien reflektieren und bewerten

• einfache naturwissen-schaftliche Aufgaben und Probleme mit ihren Kenntnissen und Vorgehensweisen lösen

• Arbeitsschritte und Arbeitsergebnisse und nutzen dabei unterschiedliche Medien präsentieren

• fehlende Informationen erkennen und Informationsquellen zur Recherche bei ähnlichen Objekten nutzen

• Absprachen in Gruppen treffen,

• Gruppenziele vereinbaren und Aufgaben verteilen

• Zeitpläne einhalten • Strukturdiagramme

und Lernplakate erstellen

• Partnerexperiment und -befragung

• Experimente und Untersuchungen nach Anleitung durchführen

Experimente: wichtig sind eine saubere, konzentrierte Durchführung sowie eine gewissenhafte Dokumentation und Auswertung

Mündliche Mitarbeit: kontinuierliche Mitarbeit im Unterricht nicht nur quantitativ sondern auch qualitativHeftführung: Die Hefte werden kontrolliert auf Vollständigkeit, Sauberkeit, Ordentlichkeit

Lernzielkontrollen zu Unterrichtsabschnitten als Rückmeldung für Lernende und Lehrende.

Hausaufgabenüberprüfungen. Diese können sowohl angekündigt als auch unangekündigt erfolgen

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fachlicherKontext

konzeptbezogeneKompetenzen

Die SchülerInnen…

prozessbezogene Kompetenzen

Die SchülerInnen können…

soziale- undSelbstkompetenzen

Die SchülerInnen können…

Leistungsbewertung

Überprüfung der Kompetenzen

8.2Unser Leben hängt vom Wetter ab:

- Himmelsbilder

- Klimazonen /Jahreszeiten

- Luftströmungen und Winde

- Messung der Klimafaktoren Temperatur, Luftfeuchtigkeit & Luftdruck

- Anpassung der Menschen

• unterschieden Wetter (Wolken, Regen, Gewitter und erklären ihre Entstehung; Wetterschichten) und Klima

• eigen sich den Aufbau der Atmosphäre an

• kennzeichnen die Klimazonen auf der Nordhalbkugel

• beschreiben den Aufbau des Sonnensystems

• erklären die Entstehung der Jahreszeiten (Erdrotation, Tag-Nachtgleiche, Strahlungswinkel etc.)

• erfahren den Einfluss der Jahreszeiten auf den Organismus

• kennen die Eigenschaften von Luft, insbesondere: Luftdruckmessung, Ursache von Luftbewegungen, Thermik, gute & schlechte Wärmeleiter in der Natur

• unterscheiden Hoch – von Tiefdruckgebieten

• messen Windstärken und lernen verschiedene Messmöglichkeiten kennen und setzen diese praktisch um

• kennen den Unterschied von Wirbelstürmen z.B.: Orkan, Taifun, Tornado etc. und begreifen den Wind als zerstörerische Kraft aber auch als Energiequelle (Nutzung von Windkraft)

• hinterfragen problemorientiert die Thematik des Wetters im Bezug auf den Menschen und entwickeln das Verständnis für die notwendige Anpassung

• untersuchen die Anpassung des Menschen in Bezug auf Wetterfühligkeit, Temperaturempfinden und Materialien zur Bekleidung,und / oder zur Ernährung.

• Beschreibung von Wetterberichten, Wetterkarten,

• Erstellen eigener Wetterberichte• Auswertung von

Klimadiagrammen,• Versuchsentwicklung zur

Entstehung von Temperaturunterschieden,

• Entwicklung von Wetterstationen: • Ermittlung von Tages- und

Wochenmitteltemperaturen• Präsentieren von Versuchs- bzw.

Arbeitsergebnissen• Experimente zur relat.

Luftfeuchtigkeit/ Verdunstung – Übertragung auf Alltagsphänomene

• Arbeitsteili• ge Gruppenarbeit :Bau eines

Luftfeuchtigkeitsmessers / Niederschlagsmessers

• Bau eines Barometers(Planung u. Umsetzung von

Bauanleitungen)• Experimente zu

Luftdruckentstehung, Luftbewegungen

• Anfertigung von Versuchsprotokollen

• Lesen von Windspuren im Wald, Unterscheidung im Bau von Spinnennetzen

• Beispiele für die Anwendung:Bau eines Flugdrachens zur

Windkraftmessung, Flug von Wetterballons beobachten, auswerten

• Basteln eines „Windaquariums“

• Absprachen in Gruppen treffen,

• Gruppenziele vereinbaren und Aufgaben verteilen

• Gruppen- und Partnerarbeiten reflektieren

• Zeitpläne einhalten• halten sich an

notwendige Sicher-heitsvorkehrungen

Experimente: neben einer sauberen, konzentrierten Durchführung sowie einer gewissenhaften Dokumentation und Auswertung ist die Arbeits-fähigkeit in Partner- und Gruppenarbeit wichtig

Mündliche Mitarbeit: kontinuierliche Mitarbeit im Unterricht nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ

Heftführung: Die Hefte werden kontrolliert auf Vollständigkeit, Sauberkeit, Ordentlichkeit

Lernzielkontrollen zu Unterrichtsabschnitten als Rückmeldung für Lernende und Lehrende.

Hausaufgabenüberprüfungen. Diese können sowohl angekündigt als auch unangekündigt erfolgen

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Fach: WP NW Jahrgang 9 Katharina-Henoth-GesamtschuleRahmenthemen in 7 und 8 (Richtlinien 1999)

Jahrgang 9: 1. Kraftpaket Zucker 2. Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion

fachlicherKontext

konzeptbezogeneKompetenzen

Die SchülerInnen…

prozessbezogene Kompetenzen

Die SchülerInnen können…

soziale- undSelbstkompetenzen

Die SchülerInnen können…

Leistungsbewertung Überprüfung der

Kompetenzen

9.1Kraftpaket Zucker

• reflektieren ihre Essgewohnheiten und erstellen eine Rangliste der Lieblingsspeisen

• kennen die Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper benötigt und

• können deren Wirkungsweise erklären• weisen Fett, Eiweiß und Zucker in

verschiedenen Lebensmitteln nach• beschreiben den Weg der Nahrung durch

den Körper• vertiefen ihre Kenntnisse über den

Nährstoff „Kohlenhydrat“ (chem. Formel, Struktur etc.)

• lernen verschiedene Zuckerarten kennen und unterscheiden diese nach Aussehen, Geschmack und chemischer Wirkungsweise im Körper

• weisen Zucker quantitativ in verschiedenen Nahrungsmitteln nach

• erkennen den „hohen“ Zuckergehalt in vielen Lebensmitteln

• lernen Krankheiten durch zu hohen Zuckerkonsum wie Übergewicht, Diabetes oder Zahnschäden kennen

• können ihr eigenes Ernährungsverhalten in Bezug auf Zucker überdenken

• gewinnen einen Einblick in die Geschichte des Zuckers

• eine Rangliste erstellen

• Nährstoffe unterscheiden und

• Nachweisverfahren durchführen

• Wirkungsweisen von Stoffen im Körper differenzieren

• Den Nahrungsweg im Körper mit Hilfsmitteln (Modelle o.ä.) darstellen

• Chemische Formeln erklären und als Modell zeichnen

• Ihre Sinne gezielt einsetzen und daraus Schlussfolgerungen ziehen

• Ursache und Wirkung erkennen und in Beziehung setzen

• Ihr Wissen mit anderen Fachbereichen (hier Geschichte) verknüpfen

• Selbstständig Aufgaben innerhalb der Gruppe zuordnen und einhalten

• arbeitsteilig arbeiten und sich gegenseitig mit Informationen versorgen

• sich bei Problemen untereinander helfen

• ihre Ergebnisse eigenständig dokumentieren

Experimente: sauber und gewissenhaft ausführen. Verantwortung für die Gruppe übernehmen. Ergebnisse ordentlich dokumentieren.

Mündliche Mitarbeit: kontinuierliche Mitarbeit im Unterricht nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. Sich an Gesprächsregeln halten.

Heftführung: Die Hefte werden kontrolliert auf Vollständigkeit, Sauberkeit, Ordentlichkeit.

Tests zu Unterrichtsabschnitten als schriftlicher Teil der Benotung.

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Fach: WP NW Jahrgang 9 Katharina-Henoth-GesamtschuleRahmenthemen in 7 und 8 (Richtlinien 1999)

Jahrgang 9: 1. Kraftpaket Zucker 2. Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion

fachlicherKontext

konzeptbezogeneKompetenzen

Die SchülerInnen…

prozessbezogene Kompetenzen

Die SchülerInnen können…

soziale- undSelbstkompetenzen

Die SchülerInnen können…

Leistungsbewertung Überprüfung der

Kompetenzen

9.2 Landwirtschaft und Nahrungsmittel-produktion

• kennen Formen ökologischen Landbaus• vergleichen konventionelle und

ökologische Landwirtschaft• setzen sich mit Problemen der

Flurbereinigung auseinander• unterscheiden Formen der

Ertragssteigerung in der Landwirtschaft und

• können qualitative Risiken erkennen, die durch Ertragssteigerungen entstehen können

• setzen sich mit Problemen der Massentierhaltung auseinander

• unterscheiden artgerechte von nicht-artgerechter Nutztierhaltung

• erarbeiten Vor- und Nachteile von Subventionen

• hinterfragen ihr eigenes Konsumverhalten in bezug auf Vor- und Nachteile moderner Nahrungsmittelproduktion

• wichtige Stoffkreisläufe in der Natur aufstellen

• Einflüsse von Störfaktoren auf das biologische Gleichgewicht erarbeiten

• menschliche Eingriffe auf Stoffkreisläufe und Ökosysteme bewerten

• statistische Daten auswerten• weitere Quellen wie Internet,

Lexika etc. zur Datensammlung- und Auswertung hinzuziehen

• sicher mit dem Mikroskop arbeiten

• kleinere Experimente selbstständig ausführen

• selbstständig Absprachen in Gruppen treffen und einhalten

• alle erforderlichen Materialien eigenständig holen und wegbringen

• sorgfältig mit Materialien umgehen

• sich gegenseitig unterstützen, z.B. bei Fragen

• Ergebnisse eigenständig dokumentieren und ggf. präsentieren

Experimente: sauber und gewissenhaft ausführen. Verantwortung für die Gruppe übernehmen. Ergebnisse ordentlich dokumentieren.

Mündliche Mitarbeit: kontinuierliche Mitarbeit im Unterricht nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. Sich an Gesprächsregeln halten.

Heftführung: Die Hefte werden kontrolliert auf Vollständigkeit, Sauberkeit, Ordentlichkeit.

Tests zu Unterrichtsabschnitten als schriftlicher Teil der Benotung.

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Fach: Naturwissenschaften WP Jahrgang 10 Katharina Henoth - GesamtschuleRahmenthemen in 10 (Richtlinien 1999)

1. Lebensraum Meer2. Sucht und Drogen + BIONIK???

fachlicherKontext

konzeptbezogeneKompetenzen

Die SchülerInnen…

prozessbezogene Kompetenzen

Die SchülerInnen können…

soziale- undSelbstkompetenzen

Die SchülerInnen können…

Leistungsbewertung Überprüfung der

Kompetenzen

10.1.Lebensraum Meer

• beschreiben die Evolution von Leben im Meer

• beschreiben die stammesgeschichtliche Entwicklung ausgewählter Tiere

• beschreiben Lebensräume im Meer erklären die Angepasstheit ihrer Bewohner (z.B. Tiefsee)

• beschreiben und erklären die Sinne und die Kommunikation bei Walen

• erklären die Entstehung der Gezeiten und deren Bedeutung für Tiere und Pflanzen im Grenzbereich

• beschreiben Nahrungsketten und -netze im Meer

• werten aktuelle Fischfangstatistiken aus und bewerten deren Bedeutung für das Ökosystem Meer

• beschreiben und bewerten den Hai als Menschenjäger oder Opfer

• beschreiben und bewerten den modernen Walfang (Film "die Bucht")

• beschreiben die Bedrohung der Meere durch Verschmutzung und Ölkatastrophen

• biologische Phänomene und Vorgänge beobachten und beschreiben und unterschei-den dabei Beobachtung und Erklärung.

• recherchieren in unterschied-lichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersu-chungsmethoden und Informationen kritisch aus.

• kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet

• adressatengerechtbeschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen mensch-licher Eingriffe in die Umwelt

• bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoff-ströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung

• Absprachen in Gruppen treffen

• Gruppenziele vereinbaren und Aufgaben verteilen

• Zeitpläne einhalten • über einen längeren

Zeitraum hinweg selbstständig arbeiten

• eigene Arbeits-prozesse kriterien-orientiert reflektieren

Präsentation der Ergebnisse: strukturierte u. sachgerechte Darstellung (Fachsprache!) des Erkundeten

Heftführung: Die Hefte werden kontrolliert auf Vollständigkeit, Sauberkeit, Ordentlichkeit

Lernzielkontrollen zu Unterrichtsabschnitten als Rückmeldung für Lernende und Lehrende.

Hausaufgabenüberprüfungen. Diese können sowohl angekündigt als auch unangekündigt erfolgen

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Fach: Naturwissenschaften WP Jahrgang 10 Katharina Henoth - GesamtschuleRahmenthemen in 10 (Richtlinien 1999)

1. Lebensraum Meer2. Sucht und Drogen

fachlicherKontext

konzeptbezogeneKompetenzen

Die SchülerInnen…

prozessbezogene Kompetenzen

Die SchülerInnen können…

soziale- undSelbstkompetenzen

Die SchülerInnen können…

Leistungsbewertung Überprüfung der

Kompetenzen

10.2.Sucht und Drogen

• definieren, was eine "Droge" ist• nennen wichtige Auszüge aus dem

Betäubungsmittelgesetz• teilen Drogen nach Herkunft und Wirkung

ein und nennen spezifische Gefahren• beschreiben und erklären die

Wirkungsweise und Langzeitfolgen ausgewählter Drogen

• beschreiben den Drogengebrauch in unterschiedlichen Kulturkreisen

• beschreiben und bewerten die Darstellung von Drogen in Musik und Literatur

• schätzen ihr Gefährdungspotenzial selber ein (Zusammenarbeit mit Rita Koch)

• nennen Präventionsmaßnahmen und entsprechende Anlaufstellen (Zusammenarbeit mit Rita Koch)

• beschreiben und bewerten die Drogenpolitik ausgewählter Nachbarländer

• biologische Phänomene und Vorgänge beobachten und beschreiben und unterschei-den dabei Beobachtung und Erklärung.

• recherchieren in unterschied-lichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersu-chungsmethoden und Informationen kritisch aus.

• kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet

• tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwen- dungen unter angemessener Verwendung der Fachspra-che aus

• beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung

• Absprachen in Gruppen treffen

• Gruppenziele vereinbaren und Aufgaben verteilen

• Zeitpläne einhalten • über einen längeren

Zeitraum hinweg selbstständig arbeiten

• eigene Arbeits-prozesse kriterien-orientiert reflektieren

• Interviews führen und auswerten

Präsentation der Ergebnisse: strukturierte u. sachgerechte Darstellung (Fachsprache!) des Erkundeten

Heftführung: Die Hefte werden kontrolliert auf Vollständigkeit, Sauberkeit, Ordentlichkeit

Lernzielkontrollen zu Unterrichtsabschnitten als Rückmeldung für Lernende und Lehrende.

Hausaufgabenüberprüfungen. Diese können sowohl angekündigt als auch unangekündigt erfolgen

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