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Fachoberschule am Beruflichen Schulungszentrum e. o. plauen Facharbeit in der Fachrichtung Gestaltung im Fach Informatik / Computerdesign mit dem Thema Vergleich von statischen, dynamischen und grafischen Elementen zur Gestaltung und Programmierung einer Webseite am Beispiel einer Firmenpräsentation. von Manuel von Gebhardi Klasse FosG03B Betreuer: Jörg Taschik Ort, Datum: Plauen, 03. März 2005

Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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Page 1: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

Fachoberschule am Beruflichen Schulungszentrum e o plauen

Facharbeit

in der Fachrichtung Gestaltung

im Fach Informatik Computerdesign

mit dem Thema Vergleich von statischen dynamischen und grafischen Elementen zur Gestaltung und

Programmierung einer Webseite am Beispiel einer Firmenpraumlsentation

von Manuel von Gebhardi

Klasse FosG03B

Betreuer Joumlrg Taschik

Ort Datum Plauen 03 Maumlrz 2005

- 2 -

Inhaltsverzeichnis Seite

1 Einleitung 3

2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2 3 21 Allgemein 3 22 Ursprung 3 23 Vorteile 3 24 Nachteile 3 25 Schlussfolgerungen 4

3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und ASP5 4 31 Allgemein 4 32 Ursprung 4 33 Vorteile 5 34 Nachteile 5 35 Schlussfolgerungen 5

4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash 5 41 Allgemein 5 42 JPEG6 6 421 Ursprung 6 422 Vorteile 6 423 Nachteile 7 43 GIF7 7 431 Ursprung 7 432 Vorteile 7 433 Nachteile 7 44 Flash 7 441 Ursprung 7 442 Vorteile 8 443 Nachteile 8 45 Schlussfolgerungen 8

5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation 8 51 Ziel der Webseite 8 511 Allgemein 8 512 Zielgruppe 8 513 Image8 9 514 Schlussfolgerung 9 52 Umsetzung der einzelne Bereiche 9

6 Abschlieszligende Bemerkung 10

7 Anlagen 11

8 Begriffserklaumlrungen 27

9 Literaturverzeichnis 29

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung 30

- 3 -

1 Einleitung In dem folgenden Text werde ich naumlher auf die unterschiedlichen Moumlglichkeiten der

Programmierung und Gestaltung von Webseiten eingehen Ich werde durch Abwegen der

Vorteile und Nachteile einzelner Arten der Veroumlffentlichung schlieszliglich versuchen die

bestmoumlgliche Variante auf ein bestimmtes Firmenbeispiel anzuwenden Sie sollten jedoch am

Ende dieser Facharbeit auch wissen was der beste Weg zur Gestaltung ihrer Webseite ist

2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2

21 Allgemein HTML1 ist eine Beschreibungssprache zur Erzeugung strukturierter Dokumente welche fast nur

zum Darstellen von Webseiten genutzt wird Beinahe alles was im Internet zu sehen ist ist in

solchen statischen Elementen gebunden Die Darstellung selbst kann je nach Browser9

unterschiedlich ausfallen HTML1 baut ausschlieszliglich auf reinen ASCII10-Texten auf ASCII10

besteht aus einer Zuordnung von 8-Bit11-Mustern zu alphanumerischen12 Zeichen

Sonderzeichen und Schriftsatzkommandos Die HTML1-Marken (Tags) werden in

Spitzklammern in den ASCII10-Text eingefuumlgt und beschreiben was mit dem Text zwischen

zwei Marken (einer Anfangs- und einer Endmarke) zu geschehen hat

22 Ursprung 1989 wurde das World Wide Web von Tim Berners-Lee am Groszligforschungszentrum CERN13 in

der Schweiz (Genf) entwickelt Gleich ein Jahr darauf entwickelte er eine Moumlglichkeit neben

reinen Texten auch Formeln Zeichnungen und Grafiken durch einfache Positionsangabe zu

uumlbermitteln Und so war HTML1 bdquogeborenldquo Die neueste Version ist HTML1 401 die

weiterentwickelt wurde zu XHTML2 20 HTML1 ist in seiner heutigen standardisierten Version

(vom World Wide Web Consortium = W3C) ein geschicktes Werkzeug um Webseiten zu

gestalten

23 Vorteile Es hat eine einfache und uumlbersichtliche Programmierung was aber von Programmiersoftware

zu Programmiersoftware unterschiedlich ist HTML1 stellt keine groszligen Anforderungen an die

Leistung eines Computers Auszligerdem funktioniert diese Art der Internet-Darstellung uumlberall auf

der Welt und benoumltigt selbst mit einem Modem kaum Ladezeit

24 Nachteile Man muss sich zwingend mit der Scriptsprache14 des HTML1 auseinandersetzen um gute

Webseiten gestalten zu koumlnnen Jedoch ist das ein kleineres Problem was man mit etwas

Englischkenntnissen und ein wenig Geduld leicht bewaumlltigt bekommt Die Darstellung in HTML1

- 4 -

wirkt meist sehr plump und unprofessionelle eher wie ein Text-Dokument Zum Beispiel

groumlszligere Schriften werden wie in einem Text-Dokument verpixelt15 dargestellt(Anlage 1) Ein

weiterer Nachteil ist das so gut wie uumlberhaupt keine Interaktivitaumlt ohne zusaumltzliche

Scriptsprachen14 moumlglich ist

25 Schlussfolgerungen HTML1 ist einfach und uumlbersichtlich jedoch auch sehr plump in der Darstellung und deshalb

wird fast jeder User16 die Internetseite gleich wieder verlassen Auszligerdem kann man damit kein

Produkt und keine Dienstleistung in ein gutes Licht ruumlcken Jedoch ist es der Rahmen fast jeder

Website worin alles gebunden ist Und wenn man sich in diesem Bereich nicht auskennt

braucht man eigentlich gar nicht erst anfangen Webseiten zu erstellen Kenntnisse daruumlber sind

dringend erforderlich

3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5

31 Allgemein Diese Elemente beschreiben nicht mehr nur noch wie HTML1 sondern sie sind Sprachen

welche das Verhalten eines Users16 interpretieren koumlnnen um dann wiederum dafuumlr

vorgesehene Ablaumlufe in Gang zu setzen Man kann damit aber auch wie mit HTML1 komplette

Webseiten erstellen und andere Objekte darin einbinden Dynamische Elemente ermoumlglichen

durch ihre Scriptsprachen14 eine groszlige Interaktivitaumlt im Internet Mit ihnen ist es Moumlglich

selbststaumlndige Bereiche im Internet zu programmieren wie zum Beispiel Formulare Forume17

Chats18 Onlinebanking Internetshops etc Das heiszligt der User16 wird mit einbezogen ohne das

der Programmierer nach der Veroumlffentlichung nur einen Finger ruumlhren muumlsste Der Benutzer

kann eigene Einstellungen vornehmen einen eigenen Account19 haben Objekte verschieben

ersetzen etc und bekommt auf Fragen oder auszufuumlllende Felder automatisch und sofort

Antworten Tipps oder Aufforderungen

Es gibt mittlerweile anders als bei statischen und grafischen Elementen eine sehr groszlige

Menge an verschiedenen Scriptsprachen14 welche eine Interaktivitaumlt im Internet ermoumlglichen

(JavaScript3 SSI20 Perl5 CGI21 SQL22 PHP4 ASP23 hellip) Man kann nicht sagen dass das Eine

besser waumlre als die Andere Es kommt auf das Ziel und auf die Vorliebe des Programmierers

an (Die am haumlufigsten genutzten Scriptsprachen14 sind wahrscheinlich jedoch JavaScript3 und

PHP4) Ein Unterschied zwischen den Elementen ist zum Beispiel das JavaScript3 vom

Browser9 interpretiert wird und nicht wie die meisten Anderen vom Server24

32 Ursprung Den Ursprung kann man nicht wirklich festlegen weil so viele verschiedene Programmierer die

verschiedensten Scriptsprachen14 erfunden haben Man kann sagen dass diese

Scriptsprachen14 kurz nach der Entstehung von HTML entstanden beziehungsweise auf das

- 5 -

Internet abgestimmt wurden Zum Beispiel Perl5 wurde schon 1987 von Larry Wall erfunden

bevor es uumlberhaupt das World Wide Web gab (da war der Einsatzbereich von Perl5 natuumlrlich

noch ein anderer)

Vorteile Der User16 kann sofort individuell einbezogen werden und dies wirkt sich sehr positiv auf die

bdquomagnetischeldquo Wirkung der Seite aus (Dem User16 wird nicht langweilig) Auszligerdem koumlnnen die

Dynamischen Elemente vieles vereinfachen und dadurch dem Betreiber eine menge Zeit

sparen (Ein Vorteil von JavaScript3 gegenuumlber den Anderen ist vielleicht dass man es direkt

nach dem Programmieren ohne Hilfe von Internet und eines Servers24 ausprobieren kann

Weil der Browser9 die Scriptsprache14 interpretiert)

33 Nachteile Der groumlszligte Nachteil ist die relativ schwierige Programmierung Ein weiterer aber eher kleiner

Nachteil ist das von einigen wenigen Servern24 PHP4 Perl5 noch nicht unterstuumltzt wird oder

aber mit etwas Aufpreis in Verbindung steht Auszligerdem muss man auf Vorlagen zuruumlckgreifen

wenn einem die Scriptsprachen14 zu komplex sind

34 Schlussfolgerungen Es birgt sehr viel Aufwand und Kenntnis oder man muss auf Vorlagen zuruumlckgreifen und wird

dadurch im Design abhaumlngig von der Vorlage Jedoch wenn das Selbsterstellte funktioniert

kommt es dann auch sehr gut beim User16 an und verleiht der Seite eine gewisse

Selbststaumlndigkeit und erspart viel Zeit des Programmierers Auszligerdem sind diese Elemente

durch ihre weitgefaumlcherten Einsatzmoumlglichkeiten uumlberhaupt nicht mehr aus dem Web weg zu

denken es gibt kaum noch kommerzielle Webseiten in denen sie nicht vorkommen Denn mit

diesen Elementen ist wirklich so gut wie alles moumlglich

4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash

41 Allgemein Diese Elemente sind zum Darstellen von Grafiken vorgesehen welche uumlberall auf der Welt

gleich dargestellt werden sollten (zu mindestens bei Verwendung der 256 websicheren Farben

ausgenommen Flash)

Es gibt JPEG6 welches Format hauptsaumlchlich zum Darstellen von Fotos mit vielen Farben und

Farbabstufungen verwendet wird Nach JPEG6 komprimierte Bilddateien tragen die Endung

jpg oder bdquojpegldquo

- 6 -

GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes

Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder

Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann

man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von

Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo

GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert

werden weil sie es bereits sind

Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das

Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7

und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr

Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)

Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere

Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch

die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz

und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien

welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben

die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen

visualisiert werden

42 JPEG6

421 Ursprung

Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO

und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in

Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und

Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine

Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der

Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines

internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter

Farbbilder

422 Vorteile

Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch

seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem

so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt

werden muumlssen (Anlage 1)

- 7 -

423 Nachteile

Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die

Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige

Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und

bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden

43 GIF7

431 Ursprung

Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated

GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert

dokumentieren kann

432 Vorteile

Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise

animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)

Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von

wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird

433 Nachteile

Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben

sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei

laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)

44 Flash

441 Ursprung

Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis

auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die

Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben

Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995

in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in

Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins

noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt

Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995

nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash

Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden

Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem

Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue

- 8 -

Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation

geboren worden

442 Vorteile

Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den

selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26

erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch

die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum

Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich

uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion

Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist

laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)

443 Nachteile

Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige

Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen

Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)

Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das

Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den

Flashplayer31 kostenlos herunterladen)

45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut

einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles

in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes

dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen

5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation

51 Ziel der Website

511 Allgemein

Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch

abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)

512 Zielgruppe

Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da

dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch

sponsorentauglich33 sein

- 9 -

513 Image8

Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine

deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu

bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-

Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen

Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)

514 Schlussfolgerung

Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel

Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich

professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter

sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich

benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin

dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein

52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch

Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die

Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt

sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)

Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines

Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von

800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann

In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die

Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte

kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie

auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und

oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen

Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr

Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation

des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu

bewerkstelligen ist

Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo

sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit

JavaScript14 uumlber Flash) versteckt

- 10 -

Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der

Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier

werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)

Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine

Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die

Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit

moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst

vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine

Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)

Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als

Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder

und einfachem Text dargestellt werden

Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie

eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und

bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch

Frames38 zu gestalten

Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des

laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform

uumlber HTML1

Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf

den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-

Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo

Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt

Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder

verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text

erarbeitet worden

6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um

dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man

moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein

um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim

Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer

weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben

- 11 -

7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele

Anlage 2 Sitemap der Webseite

Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche

Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD

Anlage 5 CD

- 12 -

Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

- 13 -

Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

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Anlage 3

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- 18 -

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 2: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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Inhaltsverzeichnis Seite

1 Einleitung 3

2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2 3 21 Allgemein 3 22 Ursprung 3 23 Vorteile 3 24 Nachteile 3 25 Schlussfolgerungen 4

3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und ASP5 4 31 Allgemein 4 32 Ursprung 4 33 Vorteile 5 34 Nachteile 5 35 Schlussfolgerungen 5

4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash 5 41 Allgemein 5 42 JPEG6 6 421 Ursprung 6 422 Vorteile 6 423 Nachteile 7 43 GIF7 7 431 Ursprung 7 432 Vorteile 7 433 Nachteile 7 44 Flash 7 441 Ursprung 7 442 Vorteile 8 443 Nachteile 8 45 Schlussfolgerungen 8

5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation 8 51 Ziel der Webseite 8 511 Allgemein 8 512 Zielgruppe 8 513 Image8 9 514 Schlussfolgerung 9 52 Umsetzung der einzelne Bereiche 9

6 Abschlieszligende Bemerkung 10

7 Anlagen 11

8 Begriffserklaumlrungen 27

9 Literaturverzeichnis 29

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung 30

- 3 -

1 Einleitung In dem folgenden Text werde ich naumlher auf die unterschiedlichen Moumlglichkeiten der

Programmierung und Gestaltung von Webseiten eingehen Ich werde durch Abwegen der

Vorteile und Nachteile einzelner Arten der Veroumlffentlichung schlieszliglich versuchen die

bestmoumlgliche Variante auf ein bestimmtes Firmenbeispiel anzuwenden Sie sollten jedoch am

Ende dieser Facharbeit auch wissen was der beste Weg zur Gestaltung ihrer Webseite ist

2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2

21 Allgemein HTML1 ist eine Beschreibungssprache zur Erzeugung strukturierter Dokumente welche fast nur

zum Darstellen von Webseiten genutzt wird Beinahe alles was im Internet zu sehen ist ist in

solchen statischen Elementen gebunden Die Darstellung selbst kann je nach Browser9

unterschiedlich ausfallen HTML1 baut ausschlieszliglich auf reinen ASCII10-Texten auf ASCII10

besteht aus einer Zuordnung von 8-Bit11-Mustern zu alphanumerischen12 Zeichen

Sonderzeichen und Schriftsatzkommandos Die HTML1-Marken (Tags) werden in

Spitzklammern in den ASCII10-Text eingefuumlgt und beschreiben was mit dem Text zwischen

zwei Marken (einer Anfangs- und einer Endmarke) zu geschehen hat

22 Ursprung 1989 wurde das World Wide Web von Tim Berners-Lee am Groszligforschungszentrum CERN13 in

der Schweiz (Genf) entwickelt Gleich ein Jahr darauf entwickelte er eine Moumlglichkeit neben

reinen Texten auch Formeln Zeichnungen und Grafiken durch einfache Positionsangabe zu

uumlbermitteln Und so war HTML1 bdquogeborenldquo Die neueste Version ist HTML1 401 die

weiterentwickelt wurde zu XHTML2 20 HTML1 ist in seiner heutigen standardisierten Version

(vom World Wide Web Consortium = W3C) ein geschicktes Werkzeug um Webseiten zu

gestalten

23 Vorteile Es hat eine einfache und uumlbersichtliche Programmierung was aber von Programmiersoftware

zu Programmiersoftware unterschiedlich ist HTML1 stellt keine groszligen Anforderungen an die

Leistung eines Computers Auszligerdem funktioniert diese Art der Internet-Darstellung uumlberall auf

der Welt und benoumltigt selbst mit einem Modem kaum Ladezeit

24 Nachteile Man muss sich zwingend mit der Scriptsprache14 des HTML1 auseinandersetzen um gute

Webseiten gestalten zu koumlnnen Jedoch ist das ein kleineres Problem was man mit etwas

Englischkenntnissen und ein wenig Geduld leicht bewaumlltigt bekommt Die Darstellung in HTML1

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wirkt meist sehr plump und unprofessionelle eher wie ein Text-Dokument Zum Beispiel

groumlszligere Schriften werden wie in einem Text-Dokument verpixelt15 dargestellt(Anlage 1) Ein

weiterer Nachteil ist das so gut wie uumlberhaupt keine Interaktivitaumlt ohne zusaumltzliche

Scriptsprachen14 moumlglich ist

25 Schlussfolgerungen HTML1 ist einfach und uumlbersichtlich jedoch auch sehr plump in der Darstellung und deshalb

wird fast jeder User16 die Internetseite gleich wieder verlassen Auszligerdem kann man damit kein

Produkt und keine Dienstleistung in ein gutes Licht ruumlcken Jedoch ist es der Rahmen fast jeder

Website worin alles gebunden ist Und wenn man sich in diesem Bereich nicht auskennt

braucht man eigentlich gar nicht erst anfangen Webseiten zu erstellen Kenntnisse daruumlber sind

dringend erforderlich

3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5

31 Allgemein Diese Elemente beschreiben nicht mehr nur noch wie HTML1 sondern sie sind Sprachen

welche das Verhalten eines Users16 interpretieren koumlnnen um dann wiederum dafuumlr

vorgesehene Ablaumlufe in Gang zu setzen Man kann damit aber auch wie mit HTML1 komplette

Webseiten erstellen und andere Objekte darin einbinden Dynamische Elemente ermoumlglichen

durch ihre Scriptsprachen14 eine groszlige Interaktivitaumlt im Internet Mit ihnen ist es Moumlglich

selbststaumlndige Bereiche im Internet zu programmieren wie zum Beispiel Formulare Forume17

Chats18 Onlinebanking Internetshops etc Das heiszligt der User16 wird mit einbezogen ohne das

der Programmierer nach der Veroumlffentlichung nur einen Finger ruumlhren muumlsste Der Benutzer

kann eigene Einstellungen vornehmen einen eigenen Account19 haben Objekte verschieben

ersetzen etc und bekommt auf Fragen oder auszufuumlllende Felder automatisch und sofort

Antworten Tipps oder Aufforderungen

Es gibt mittlerweile anders als bei statischen und grafischen Elementen eine sehr groszlige

Menge an verschiedenen Scriptsprachen14 welche eine Interaktivitaumlt im Internet ermoumlglichen

(JavaScript3 SSI20 Perl5 CGI21 SQL22 PHP4 ASP23 hellip) Man kann nicht sagen dass das Eine

besser waumlre als die Andere Es kommt auf das Ziel und auf die Vorliebe des Programmierers

an (Die am haumlufigsten genutzten Scriptsprachen14 sind wahrscheinlich jedoch JavaScript3 und

PHP4) Ein Unterschied zwischen den Elementen ist zum Beispiel das JavaScript3 vom

Browser9 interpretiert wird und nicht wie die meisten Anderen vom Server24

32 Ursprung Den Ursprung kann man nicht wirklich festlegen weil so viele verschiedene Programmierer die

verschiedensten Scriptsprachen14 erfunden haben Man kann sagen dass diese

Scriptsprachen14 kurz nach der Entstehung von HTML entstanden beziehungsweise auf das

- 5 -

Internet abgestimmt wurden Zum Beispiel Perl5 wurde schon 1987 von Larry Wall erfunden

bevor es uumlberhaupt das World Wide Web gab (da war der Einsatzbereich von Perl5 natuumlrlich

noch ein anderer)

Vorteile Der User16 kann sofort individuell einbezogen werden und dies wirkt sich sehr positiv auf die

bdquomagnetischeldquo Wirkung der Seite aus (Dem User16 wird nicht langweilig) Auszligerdem koumlnnen die

Dynamischen Elemente vieles vereinfachen und dadurch dem Betreiber eine menge Zeit

sparen (Ein Vorteil von JavaScript3 gegenuumlber den Anderen ist vielleicht dass man es direkt

nach dem Programmieren ohne Hilfe von Internet und eines Servers24 ausprobieren kann

Weil der Browser9 die Scriptsprache14 interpretiert)

33 Nachteile Der groumlszligte Nachteil ist die relativ schwierige Programmierung Ein weiterer aber eher kleiner

Nachteil ist das von einigen wenigen Servern24 PHP4 Perl5 noch nicht unterstuumltzt wird oder

aber mit etwas Aufpreis in Verbindung steht Auszligerdem muss man auf Vorlagen zuruumlckgreifen

wenn einem die Scriptsprachen14 zu komplex sind

34 Schlussfolgerungen Es birgt sehr viel Aufwand und Kenntnis oder man muss auf Vorlagen zuruumlckgreifen und wird

dadurch im Design abhaumlngig von der Vorlage Jedoch wenn das Selbsterstellte funktioniert

kommt es dann auch sehr gut beim User16 an und verleiht der Seite eine gewisse

Selbststaumlndigkeit und erspart viel Zeit des Programmierers Auszligerdem sind diese Elemente

durch ihre weitgefaumlcherten Einsatzmoumlglichkeiten uumlberhaupt nicht mehr aus dem Web weg zu

denken es gibt kaum noch kommerzielle Webseiten in denen sie nicht vorkommen Denn mit

diesen Elementen ist wirklich so gut wie alles moumlglich

4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash

41 Allgemein Diese Elemente sind zum Darstellen von Grafiken vorgesehen welche uumlberall auf der Welt

gleich dargestellt werden sollten (zu mindestens bei Verwendung der 256 websicheren Farben

ausgenommen Flash)

Es gibt JPEG6 welches Format hauptsaumlchlich zum Darstellen von Fotos mit vielen Farben und

Farbabstufungen verwendet wird Nach JPEG6 komprimierte Bilddateien tragen die Endung

jpg oder bdquojpegldquo

- 6 -

GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes

Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder

Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann

man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von

Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo

GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert

werden weil sie es bereits sind

Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das

Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7

und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr

Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)

Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere

Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch

die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz

und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien

welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben

die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen

visualisiert werden

42 JPEG6

421 Ursprung

Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO

und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in

Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und

Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine

Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der

Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines

internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter

Farbbilder

422 Vorteile

Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch

seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem

so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt

werden muumlssen (Anlage 1)

- 7 -

423 Nachteile

Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die

Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige

Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und

bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden

43 GIF7

431 Ursprung

Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated

GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert

dokumentieren kann

432 Vorteile

Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise

animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)

Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von

wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird

433 Nachteile

Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben

sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei

laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)

44 Flash

441 Ursprung

Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis

auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die

Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben

Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995

in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in

Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins

noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt

Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995

nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash

Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden

Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem

Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue

- 8 -

Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation

geboren worden

442 Vorteile

Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den

selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26

erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch

die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum

Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich

uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion

Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist

laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)

443 Nachteile

Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige

Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen

Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)

Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das

Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den

Flashplayer31 kostenlos herunterladen)

45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut

einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles

in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes

dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen

5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation

51 Ziel der Website

511 Allgemein

Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch

abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)

512 Zielgruppe

Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da

dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch

sponsorentauglich33 sein

- 9 -

513 Image8

Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine

deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu

bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-

Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen

Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)

514 Schlussfolgerung

Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel

Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich

professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter

sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich

benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin

dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein

52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch

Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die

Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt

sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)

Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines

Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von

800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann

In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die

Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte

kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie

auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und

oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen

Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr

Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation

des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu

bewerkstelligen ist

Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo

sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit

JavaScript14 uumlber Flash) versteckt

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Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der

Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier

werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)

Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine

Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die

Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit

moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst

vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine

Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)

Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als

Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder

und einfachem Text dargestellt werden

Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie

eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und

bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch

Frames38 zu gestalten

Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des

laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform

uumlber HTML1

Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf

den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-

Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo

Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt

Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder

verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text

erarbeitet worden

6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um

dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man

moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein

um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim

Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer

weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben

- 11 -

7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele

Anlage 2 Sitemap der Webseite

Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche

Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD

Anlage 5 CD

- 12 -

Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

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Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005

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Anlage 3

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 3: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 3 -

1 Einleitung In dem folgenden Text werde ich naumlher auf die unterschiedlichen Moumlglichkeiten der

Programmierung und Gestaltung von Webseiten eingehen Ich werde durch Abwegen der

Vorteile und Nachteile einzelner Arten der Veroumlffentlichung schlieszliglich versuchen die

bestmoumlgliche Variante auf ein bestimmtes Firmenbeispiel anzuwenden Sie sollten jedoch am

Ende dieser Facharbeit auch wissen was der beste Weg zur Gestaltung ihrer Webseite ist

2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2

21 Allgemein HTML1 ist eine Beschreibungssprache zur Erzeugung strukturierter Dokumente welche fast nur

zum Darstellen von Webseiten genutzt wird Beinahe alles was im Internet zu sehen ist ist in

solchen statischen Elementen gebunden Die Darstellung selbst kann je nach Browser9

unterschiedlich ausfallen HTML1 baut ausschlieszliglich auf reinen ASCII10-Texten auf ASCII10

besteht aus einer Zuordnung von 8-Bit11-Mustern zu alphanumerischen12 Zeichen

Sonderzeichen und Schriftsatzkommandos Die HTML1-Marken (Tags) werden in

Spitzklammern in den ASCII10-Text eingefuumlgt und beschreiben was mit dem Text zwischen

zwei Marken (einer Anfangs- und einer Endmarke) zu geschehen hat

22 Ursprung 1989 wurde das World Wide Web von Tim Berners-Lee am Groszligforschungszentrum CERN13 in

der Schweiz (Genf) entwickelt Gleich ein Jahr darauf entwickelte er eine Moumlglichkeit neben

reinen Texten auch Formeln Zeichnungen und Grafiken durch einfache Positionsangabe zu

uumlbermitteln Und so war HTML1 bdquogeborenldquo Die neueste Version ist HTML1 401 die

weiterentwickelt wurde zu XHTML2 20 HTML1 ist in seiner heutigen standardisierten Version

(vom World Wide Web Consortium = W3C) ein geschicktes Werkzeug um Webseiten zu

gestalten

23 Vorteile Es hat eine einfache und uumlbersichtliche Programmierung was aber von Programmiersoftware

zu Programmiersoftware unterschiedlich ist HTML1 stellt keine groszligen Anforderungen an die

Leistung eines Computers Auszligerdem funktioniert diese Art der Internet-Darstellung uumlberall auf

der Welt und benoumltigt selbst mit einem Modem kaum Ladezeit

24 Nachteile Man muss sich zwingend mit der Scriptsprache14 des HTML1 auseinandersetzen um gute

Webseiten gestalten zu koumlnnen Jedoch ist das ein kleineres Problem was man mit etwas

Englischkenntnissen und ein wenig Geduld leicht bewaumlltigt bekommt Die Darstellung in HTML1

- 4 -

wirkt meist sehr plump und unprofessionelle eher wie ein Text-Dokument Zum Beispiel

groumlszligere Schriften werden wie in einem Text-Dokument verpixelt15 dargestellt(Anlage 1) Ein

weiterer Nachteil ist das so gut wie uumlberhaupt keine Interaktivitaumlt ohne zusaumltzliche

Scriptsprachen14 moumlglich ist

25 Schlussfolgerungen HTML1 ist einfach und uumlbersichtlich jedoch auch sehr plump in der Darstellung und deshalb

wird fast jeder User16 die Internetseite gleich wieder verlassen Auszligerdem kann man damit kein

Produkt und keine Dienstleistung in ein gutes Licht ruumlcken Jedoch ist es der Rahmen fast jeder

Website worin alles gebunden ist Und wenn man sich in diesem Bereich nicht auskennt

braucht man eigentlich gar nicht erst anfangen Webseiten zu erstellen Kenntnisse daruumlber sind

dringend erforderlich

3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5

31 Allgemein Diese Elemente beschreiben nicht mehr nur noch wie HTML1 sondern sie sind Sprachen

welche das Verhalten eines Users16 interpretieren koumlnnen um dann wiederum dafuumlr

vorgesehene Ablaumlufe in Gang zu setzen Man kann damit aber auch wie mit HTML1 komplette

Webseiten erstellen und andere Objekte darin einbinden Dynamische Elemente ermoumlglichen

durch ihre Scriptsprachen14 eine groszlige Interaktivitaumlt im Internet Mit ihnen ist es Moumlglich

selbststaumlndige Bereiche im Internet zu programmieren wie zum Beispiel Formulare Forume17

Chats18 Onlinebanking Internetshops etc Das heiszligt der User16 wird mit einbezogen ohne das

der Programmierer nach der Veroumlffentlichung nur einen Finger ruumlhren muumlsste Der Benutzer

kann eigene Einstellungen vornehmen einen eigenen Account19 haben Objekte verschieben

ersetzen etc und bekommt auf Fragen oder auszufuumlllende Felder automatisch und sofort

Antworten Tipps oder Aufforderungen

Es gibt mittlerweile anders als bei statischen und grafischen Elementen eine sehr groszlige

Menge an verschiedenen Scriptsprachen14 welche eine Interaktivitaumlt im Internet ermoumlglichen

(JavaScript3 SSI20 Perl5 CGI21 SQL22 PHP4 ASP23 hellip) Man kann nicht sagen dass das Eine

besser waumlre als die Andere Es kommt auf das Ziel und auf die Vorliebe des Programmierers

an (Die am haumlufigsten genutzten Scriptsprachen14 sind wahrscheinlich jedoch JavaScript3 und

PHP4) Ein Unterschied zwischen den Elementen ist zum Beispiel das JavaScript3 vom

Browser9 interpretiert wird und nicht wie die meisten Anderen vom Server24

32 Ursprung Den Ursprung kann man nicht wirklich festlegen weil so viele verschiedene Programmierer die

verschiedensten Scriptsprachen14 erfunden haben Man kann sagen dass diese

Scriptsprachen14 kurz nach der Entstehung von HTML entstanden beziehungsweise auf das

- 5 -

Internet abgestimmt wurden Zum Beispiel Perl5 wurde schon 1987 von Larry Wall erfunden

bevor es uumlberhaupt das World Wide Web gab (da war der Einsatzbereich von Perl5 natuumlrlich

noch ein anderer)

Vorteile Der User16 kann sofort individuell einbezogen werden und dies wirkt sich sehr positiv auf die

bdquomagnetischeldquo Wirkung der Seite aus (Dem User16 wird nicht langweilig) Auszligerdem koumlnnen die

Dynamischen Elemente vieles vereinfachen und dadurch dem Betreiber eine menge Zeit

sparen (Ein Vorteil von JavaScript3 gegenuumlber den Anderen ist vielleicht dass man es direkt

nach dem Programmieren ohne Hilfe von Internet und eines Servers24 ausprobieren kann

Weil der Browser9 die Scriptsprache14 interpretiert)

33 Nachteile Der groumlszligte Nachteil ist die relativ schwierige Programmierung Ein weiterer aber eher kleiner

Nachteil ist das von einigen wenigen Servern24 PHP4 Perl5 noch nicht unterstuumltzt wird oder

aber mit etwas Aufpreis in Verbindung steht Auszligerdem muss man auf Vorlagen zuruumlckgreifen

wenn einem die Scriptsprachen14 zu komplex sind

34 Schlussfolgerungen Es birgt sehr viel Aufwand und Kenntnis oder man muss auf Vorlagen zuruumlckgreifen und wird

dadurch im Design abhaumlngig von der Vorlage Jedoch wenn das Selbsterstellte funktioniert

kommt es dann auch sehr gut beim User16 an und verleiht der Seite eine gewisse

Selbststaumlndigkeit und erspart viel Zeit des Programmierers Auszligerdem sind diese Elemente

durch ihre weitgefaumlcherten Einsatzmoumlglichkeiten uumlberhaupt nicht mehr aus dem Web weg zu

denken es gibt kaum noch kommerzielle Webseiten in denen sie nicht vorkommen Denn mit

diesen Elementen ist wirklich so gut wie alles moumlglich

4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash

41 Allgemein Diese Elemente sind zum Darstellen von Grafiken vorgesehen welche uumlberall auf der Welt

gleich dargestellt werden sollten (zu mindestens bei Verwendung der 256 websicheren Farben

ausgenommen Flash)

Es gibt JPEG6 welches Format hauptsaumlchlich zum Darstellen von Fotos mit vielen Farben und

Farbabstufungen verwendet wird Nach JPEG6 komprimierte Bilddateien tragen die Endung

jpg oder bdquojpegldquo

- 6 -

GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes

Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder

Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann

man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von

Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo

GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert

werden weil sie es bereits sind

Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das

Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7

und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr

Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)

Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere

Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch

die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz

und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien

welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben

die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen

visualisiert werden

42 JPEG6

421 Ursprung

Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO

und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in

Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und

Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine

Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der

Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines

internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter

Farbbilder

422 Vorteile

Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch

seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem

so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt

werden muumlssen (Anlage 1)

- 7 -

423 Nachteile

Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die

Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige

Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und

bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden

43 GIF7

431 Ursprung

Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated

GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert

dokumentieren kann

432 Vorteile

Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise

animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)

Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von

wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird

433 Nachteile

Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben

sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei

laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)

44 Flash

441 Ursprung

Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis

auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die

Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben

Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995

in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in

Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins

noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt

Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995

nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash

Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden

Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem

Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue

- 8 -

Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation

geboren worden

442 Vorteile

Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den

selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26

erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch

die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum

Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich

uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion

Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist

laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)

443 Nachteile

Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige

Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen

Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)

Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das

Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den

Flashplayer31 kostenlos herunterladen)

45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut

einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles

in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes

dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen

5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation

51 Ziel der Website

511 Allgemein

Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch

abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)

512 Zielgruppe

Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da

dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch

sponsorentauglich33 sein

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513 Image8

Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine

deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu

bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-

Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen

Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)

514 Schlussfolgerung

Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel

Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich

professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter

sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich

benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin

dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein

52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch

Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die

Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt

sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)

Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines

Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von

800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann

In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die

Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte

kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie

auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und

oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen

Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr

Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation

des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu

bewerkstelligen ist

Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo

sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit

JavaScript14 uumlber Flash) versteckt

- 10 -

Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der

Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier

werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)

Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine

Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die

Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit

moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst

vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine

Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)

Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als

Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder

und einfachem Text dargestellt werden

Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie

eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und

bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch

Frames38 zu gestalten

Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des

laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform

uumlber HTML1

Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf

den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-

Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo

Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt

Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder

verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text

erarbeitet worden

6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um

dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man

moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein

um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim

Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer

weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben

- 11 -

7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele

Anlage 2 Sitemap der Webseite

Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche

Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD

Anlage 5 CD

- 12 -

Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

- 13 -

Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005

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Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |

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- 14 - - 14 -

Anlage 3

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 4: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 4 -

wirkt meist sehr plump und unprofessionelle eher wie ein Text-Dokument Zum Beispiel

groumlszligere Schriften werden wie in einem Text-Dokument verpixelt15 dargestellt(Anlage 1) Ein

weiterer Nachteil ist das so gut wie uumlberhaupt keine Interaktivitaumlt ohne zusaumltzliche

Scriptsprachen14 moumlglich ist

25 Schlussfolgerungen HTML1 ist einfach und uumlbersichtlich jedoch auch sehr plump in der Darstellung und deshalb

wird fast jeder User16 die Internetseite gleich wieder verlassen Auszligerdem kann man damit kein

Produkt und keine Dienstleistung in ein gutes Licht ruumlcken Jedoch ist es der Rahmen fast jeder

Website worin alles gebunden ist Und wenn man sich in diesem Bereich nicht auskennt

braucht man eigentlich gar nicht erst anfangen Webseiten zu erstellen Kenntnisse daruumlber sind

dringend erforderlich

3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5

31 Allgemein Diese Elemente beschreiben nicht mehr nur noch wie HTML1 sondern sie sind Sprachen

welche das Verhalten eines Users16 interpretieren koumlnnen um dann wiederum dafuumlr

vorgesehene Ablaumlufe in Gang zu setzen Man kann damit aber auch wie mit HTML1 komplette

Webseiten erstellen und andere Objekte darin einbinden Dynamische Elemente ermoumlglichen

durch ihre Scriptsprachen14 eine groszlige Interaktivitaumlt im Internet Mit ihnen ist es Moumlglich

selbststaumlndige Bereiche im Internet zu programmieren wie zum Beispiel Formulare Forume17

Chats18 Onlinebanking Internetshops etc Das heiszligt der User16 wird mit einbezogen ohne das

der Programmierer nach der Veroumlffentlichung nur einen Finger ruumlhren muumlsste Der Benutzer

kann eigene Einstellungen vornehmen einen eigenen Account19 haben Objekte verschieben

ersetzen etc und bekommt auf Fragen oder auszufuumlllende Felder automatisch und sofort

Antworten Tipps oder Aufforderungen

Es gibt mittlerweile anders als bei statischen und grafischen Elementen eine sehr groszlige

Menge an verschiedenen Scriptsprachen14 welche eine Interaktivitaumlt im Internet ermoumlglichen

(JavaScript3 SSI20 Perl5 CGI21 SQL22 PHP4 ASP23 hellip) Man kann nicht sagen dass das Eine

besser waumlre als die Andere Es kommt auf das Ziel und auf die Vorliebe des Programmierers

an (Die am haumlufigsten genutzten Scriptsprachen14 sind wahrscheinlich jedoch JavaScript3 und

PHP4) Ein Unterschied zwischen den Elementen ist zum Beispiel das JavaScript3 vom

Browser9 interpretiert wird und nicht wie die meisten Anderen vom Server24

32 Ursprung Den Ursprung kann man nicht wirklich festlegen weil so viele verschiedene Programmierer die

verschiedensten Scriptsprachen14 erfunden haben Man kann sagen dass diese

Scriptsprachen14 kurz nach der Entstehung von HTML entstanden beziehungsweise auf das

- 5 -

Internet abgestimmt wurden Zum Beispiel Perl5 wurde schon 1987 von Larry Wall erfunden

bevor es uumlberhaupt das World Wide Web gab (da war der Einsatzbereich von Perl5 natuumlrlich

noch ein anderer)

Vorteile Der User16 kann sofort individuell einbezogen werden und dies wirkt sich sehr positiv auf die

bdquomagnetischeldquo Wirkung der Seite aus (Dem User16 wird nicht langweilig) Auszligerdem koumlnnen die

Dynamischen Elemente vieles vereinfachen und dadurch dem Betreiber eine menge Zeit

sparen (Ein Vorteil von JavaScript3 gegenuumlber den Anderen ist vielleicht dass man es direkt

nach dem Programmieren ohne Hilfe von Internet und eines Servers24 ausprobieren kann

Weil der Browser9 die Scriptsprache14 interpretiert)

33 Nachteile Der groumlszligte Nachteil ist die relativ schwierige Programmierung Ein weiterer aber eher kleiner

Nachteil ist das von einigen wenigen Servern24 PHP4 Perl5 noch nicht unterstuumltzt wird oder

aber mit etwas Aufpreis in Verbindung steht Auszligerdem muss man auf Vorlagen zuruumlckgreifen

wenn einem die Scriptsprachen14 zu komplex sind

34 Schlussfolgerungen Es birgt sehr viel Aufwand und Kenntnis oder man muss auf Vorlagen zuruumlckgreifen und wird

dadurch im Design abhaumlngig von der Vorlage Jedoch wenn das Selbsterstellte funktioniert

kommt es dann auch sehr gut beim User16 an und verleiht der Seite eine gewisse

Selbststaumlndigkeit und erspart viel Zeit des Programmierers Auszligerdem sind diese Elemente

durch ihre weitgefaumlcherten Einsatzmoumlglichkeiten uumlberhaupt nicht mehr aus dem Web weg zu

denken es gibt kaum noch kommerzielle Webseiten in denen sie nicht vorkommen Denn mit

diesen Elementen ist wirklich so gut wie alles moumlglich

4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash

41 Allgemein Diese Elemente sind zum Darstellen von Grafiken vorgesehen welche uumlberall auf der Welt

gleich dargestellt werden sollten (zu mindestens bei Verwendung der 256 websicheren Farben

ausgenommen Flash)

Es gibt JPEG6 welches Format hauptsaumlchlich zum Darstellen von Fotos mit vielen Farben und

Farbabstufungen verwendet wird Nach JPEG6 komprimierte Bilddateien tragen die Endung

jpg oder bdquojpegldquo

- 6 -

GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes

Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder

Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann

man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von

Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo

GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert

werden weil sie es bereits sind

Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das

Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7

und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr

Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)

Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere

Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch

die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz

und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien

welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben

die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen

visualisiert werden

42 JPEG6

421 Ursprung

Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO

und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in

Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und

Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine

Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der

Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines

internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter

Farbbilder

422 Vorteile

Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch

seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem

so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt

werden muumlssen (Anlage 1)

- 7 -

423 Nachteile

Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die

Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige

Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und

bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden

43 GIF7

431 Ursprung

Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated

GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert

dokumentieren kann

432 Vorteile

Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise

animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)

Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von

wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird

433 Nachteile

Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben

sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei

laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)

44 Flash

441 Ursprung

Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis

auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die

Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben

Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995

in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in

Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins

noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt

Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995

nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash

Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden

Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem

Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue

- 8 -

Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation

geboren worden

442 Vorteile

Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den

selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26

erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch

die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum

Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich

uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion

Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist

laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)

443 Nachteile

Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige

Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen

Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)

Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das

Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den

Flashplayer31 kostenlos herunterladen)

45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut

einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles

in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes

dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen

5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation

51 Ziel der Website

511 Allgemein

Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch

abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)

512 Zielgruppe

Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da

dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch

sponsorentauglich33 sein

- 9 -

513 Image8

Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine

deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu

bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-

Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen

Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)

514 Schlussfolgerung

Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel

Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich

professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter

sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich

benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin

dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein

52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch

Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die

Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt

sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)

Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines

Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von

800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann

In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die

Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte

kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie

auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und

oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen

Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr

Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation

des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu

bewerkstelligen ist

Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo

sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit

JavaScript14 uumlber Flash) versteckt

- 10 -

Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der

Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier

werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)

Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine

Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die

Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit

moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst

vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine

Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)

Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als

Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder

und einfachem Text dargestellt werden

Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie

eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und

bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch

Frames38 zu gestalten

Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des

laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform

uumlber HTML1

Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf

den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-

Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo

Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt

Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder

verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text

erarbeitet worden

6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um

dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man

moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein

um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim

Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer

weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben

- 11 -

7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele

Anlage 2 Sitemap der Webseite

Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche

Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD

Anlage 5 CD

- 12 -

Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

- 13 -

Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005

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- 14 - - 14 -

Anlage 3

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- 17 -

- 18 -

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 5: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 5 -

Internet abgestimmt wurden Zum Beispiel Perl5 wurde schon 1987 von Larry Wall erfunden

bevor es uumlberhaupt das World Wide Web gab (da war der Einsatzbereich von Perl5 natuumlrlich

noch ein anderer)

Vorteile Der User16 kann sofort individuell einbezogen werden und dies wirkt sich sehr positiv auf die

bdquomagnetischeldquo Wirkung der Seite aus (Dem User16 wird nicht langweilig) Auszligerdem koumlnnen die

Dynamischen Elemente vieles vereinfachen und dadurch dem Betreiber eine menge Zeit

sparen (Ein Vorteil von JavaScript3 gegenuumlber den Anderen ist vielleicht dass man es direkt

nach dem Programmieren ohne Hilfe von Internet und eines Servers24 ausprobieren kann

Weil der Browser9 die Scriptsprache14 interpretiert)

33 Nachteile Der groumlszligte Nachteil ist die relativ schwierige Programmierung Ein weiterer aber eher kleiner

Nachteil ist das von einigen wenigen Servern24 PHP4 Perl5 noch nicht unterstuumltzt wird oder

aber mit etwas Aufpreis in Verbindung steht Auszligerdem muss man auf Vorlagen zuruumlckgreifen

wenn einem die Scriptsprachen14 zu komplex sind

34 Schlussfolgerungen Es birgt sehr viel Aufwand und Kenntnis oder man muss auf Vorlagen zuruumlckgreifen und wird

dadurch im Design abhaumlngig von der Vorlage Jedoch wenn das Selbsterstellte funktioniert

kommt es dann auch sehr gut beim User16 an und verleiht der Seite eine gewisse

Selbststaumlndigkeit und erspart viel Zeit des Programmierers Auszligerdem sind diese Elemente

durch ihre weitgefaumlcherten Einsatzmoumlglichkeiten uumlberhaupt nicht mehr aus dem Web weg zu

denken es gibt kaum noch kommerzielle Webseiten in denen sie nicht vorkommen Denn mit

diesen Elementen ist wirklich so gut wie alles moumlglich

4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash

41 Allgemein Diese Elemente sind zum Darstellen von Grafiken vorgesehen welche uumlberall auf der Welt

gleich dargestellt werden sollten (zu mindestens bei Verwendung der 256 websicheren Farben

ausgenommen Flash)

Es gibt JPEG6 welches Format hauptsaumlchlich zum Darstellen von Fotos mit vielen Farben und

Farbabstufungen verwendet wird Nach JPEG6 komprimierte Bilddateien tragen die Endung

jpg oder bdquojpegldquo

- 6 -

GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes

Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder

Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann

man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von

Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo

GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert

werden weil sie es bereits sind

Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das

Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7

und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr

Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)

Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere

Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch

die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz

und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien

welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben

die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen

visualisiert werden

42 JPEG6

421 Ursprung

Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO

und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in

Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und

Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine

Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der

Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines

internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter

Farbbilder

422 Vorteile

Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch

seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem

so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt

werden muumlssen (Anlage 1)

- 7 -

423 Nachteile

Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die

Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige

Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und

bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden

43 GIF7

431 Ursprung

Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated

GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert

dokumentieren kann

432 Vorteile

Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise

animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)

Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von

wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird

433 Nachteile

Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben

sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei

laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)

44 Flash

441 Ursprung

Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis

auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die

Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben

Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995

in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in

Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins

noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt

Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995

nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash

Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden

Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem

Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue

- 8 -

Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation

geboren worden

442 Vorteile

Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den

selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26

erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch

die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum

Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich

uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion

Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist

laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)

443 Nachteile

Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige

Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen

Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)

Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das

Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den

Flashplayer31 kostenlos herunterladen)

45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut

einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles

in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes

dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen

5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation

51 Ziel der Website

511 Allgemein

Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch

abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)

512 Zielgruppe

Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da

dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch

sponsorentauglich33 sein

- 9 -

513 Image8

Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine

deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu

bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-

Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen

Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)

514 Schlussfolgerung

Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel

Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich

professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter

sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich

benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin

dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein

52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch

Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die

Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt

sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)

Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines

Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von

800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann

In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die

Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte

kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie

auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und

oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen

Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr

Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation

des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu

bewerkstelligen ist

Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo

sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit

JavaScript14 uumlber Flash) versteckt

- 10 -

Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der

Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier

werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)

Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine

Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die

Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit

moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst

vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine

Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)

Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als

Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder

und einfachem Text dargestellt werden

Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie

eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und

bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch

Frames38 zu gestalten

Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des

laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform

uumlber HTML1

Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf

den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-

Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo

Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt

Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder

verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text

erarbeitet worden

6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um

dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man

moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein

um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim

Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer

weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben

- 11 -

7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele

Anlage 2 Sitemap der Webseite

Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche

Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD

Anlage 5 CD

- 12 -

Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

- 13 -

Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005

about us

contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB

Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |

Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen

products

Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi

Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |

Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003

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Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events

tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular

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contact Email ndash link formular

language Deutsch | English

- 14 - - 14 -

Anlage 3

- 15 -

- 16 -

- 17 -

- 18 -

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- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 6: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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GIF7 ist ein fuumlr die komprimierte Speicherung von Bitmap-Computerbildern geeignetes

Dateiformat welches im Internet weit verbreitet ist Es dient dazu groszlige Schriften Logos oder

Schaltflaumlchen einfarbig in guter Qualitaumlt und niedriger Groumlszlige zu speichern Auszligerdem kann

man damit Bild fuumlr Bild Animation darstellen GIF7-Grafiken die durch eine Abfolge von

Einzelbildern einen Daumenkino-Effekt erzeugten Diese Bilddateien tragen die Endung bdquogifldquo

GIF7-Dateien brauchen vor ihrer Uumlbertragung zum Beispiel ins Internet nicht komprimiert

werden weil sie es bereits sind

Um JPEG6- und GIF7-Bilder zu erstellen beziehungsweise abzuspeichern wird meistens das

Programm Photoshop verwendet (Ein weiteres Format welches die Eigenschaften von GIF7

und JPEG6 vereint ist PNG Portable Network Graphics da dieses Format jedoch mehr

Speicherplatz einnimmt ist es kaum verbreitet)

Ein relativ neuer Bereich ist Flash(fla25) wodurch erstmals Vektorgrafiken26 sowie komplexere

Animationen im Web gespeichert und angeschaut werden koumlnnen Diese Dateien haben durch

die vektorbasierende26 Technologie besonders genaue Kanten brauchen kaum Speicherplatz

und sind ohne Qualitaumltsminderung beliebig zu skalieren(vergroumlszligernverkleinern) Die Dateien

welche nicht mehr bearbeitet werden koumlnnen und direkt im Internet veroumlffentlicht werden haben

die Endung bdquoswf27ldquo Das dafuumlr Zustaumlndige Programm ist Flash womit viele Praumlsentationen

visualisiert werden

42 JPEG6

421 Ursprung

Die Abkuumlrzung fuumlr Joint Photographic Expert Group steht fuumlr ein Gremium welches fuumlr die ISO

und ITU Normen erarbeitet Die ISO (International Standardization Organization) ist die 1946 in

Genf von der UNO gegruumlndete Organisation zur Normengebung fuumlr Telekommunikation und

Informatik Die ITU (International Telecommunications Union) ist seit 1993 eine

Unterorganisation der UNO und befasst sich ebenfalls mit der Normengebung in der

Telekommunikation Spezielles Betaumltigungsfeld der JPEG6 ist die Entwicklung eines

internationalen Standardverfahrens zur Komprimierung und Uumlbertragung unbewegter

Farbbilder

422 Vorteile

Dieses Format verfuumlgt uumlber 167 Millionen Farben und kann dadurch bunte FotosBilder durch

seine regelbare Komprimierung in guter Qualitaumlt sehr klein speichern Man kann sie auszligerdem

so abspeichern dass sie Abschnittsweise geladen werden und nicht erst in Slices28 unterteilt

werden muumlssen (Anlage 1)

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423 Nachteile

Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die

Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige

Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und

bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden

43 GIF7

431 Ursprung

Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated

GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert

dokumentieren kann

432 Vorteile

Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise

animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)

Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von

wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird

433 Nachteile

Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben

sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei

laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)

44 Flash

441 Ursprung

Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis

auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die

Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben

Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995

in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in

Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins

noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt

Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995

nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash

Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden

Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem

Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue

- 8 -

Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation

geboren worden

442 Vorteile

Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den

selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26

erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch

die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum

Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich

uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion

Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist

laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)

443 Nachteile

Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige

Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen

Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)

Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das

Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den

Flashplayer31 kostenlos herunterladen)

45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut

einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles

in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes

dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen

5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation

51 Ziel der Website

511 Allgemein

Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch

abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)

512 Zielgruppe

Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da

dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch

sponsorentauglich33 sein

- 9 -

513 Image8

Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine

deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu

bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-

Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen

Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)

514 Schlussfolgerung

Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel

Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich

professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter

sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich

benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin

dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein

52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch

Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die

Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt

sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)

Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines

Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von

800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann

In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die

Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte

kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie

auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und

oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen

Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr

Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation

des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu

bewerkstelligen ist

Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo

sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit

JavaScript14 uumlber Flash) versteckt

- 10 -

Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der

Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier

werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)

Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine

Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die

Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit

moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst

vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine

Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)

Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als

Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder

und einfachem Text dargestellt werden

Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie

eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und

bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch

Frames38 zu gestalten

Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des

laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform

uumlber HTML1

Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf

den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-

Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo

Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt

Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder

verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text

erarbeitet worden

6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um

dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man

moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein

um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim

Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer

weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben

- 11 -

7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele

Anlage 2 Sitemap der Webseite

Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche

Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD

Anlage 5 CD

- 12 -

Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

- 13 -

Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005

about us

contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB

Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |

Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen

products

Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi

Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |

Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003

gallery

Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events

tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular

Startseite (mit Sprach-auswahl)

news wwwhero-boardingde links wwwwinniturnerde wwwatbagermanyde wwwatbmagcomwwwtimezonede wwwbullracerde wwwkiteseeingde

contact Email ndash link formular

language Deutsch | English

- 14 - - 14 -

Anlage 3

- 15 -

- 16 -

- 17 -

- 18 -

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- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 7: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 7 -

423 Nachteile

Die Komprimierung erfolgt nicht ohne Verluste (wenn man zu sehr komprimiert leidet die

Qualitaumlt darunter Anlage 1) Weiterhin kann man nur mit vielen Einschraumlnkungen vollstaumlndige

Webseiten bauen Auszligerdem ist Transparenz nur mit Hilfe von HTML1 begrenzt moumlglich und

bewegte Bilder koumlnnen nicht dargestellt werden

43 GIF7

431 Ursprung

Geschaffen wurde das Format vom Provider CompuServe Eine Weiterentwicklung ist animated

GIF7 das in beschraumlnktem Maszlige auch bewegliche Bilder beschreiben und komprimiert

dokumentieren kann

432 Vorteile

Die Grafiken sind sehr exakt koumlnnen transparent hinterlegt werden und man kann sie teilweise

animieren Trotzdem sind diese Dateien sehr klein und dadurch optimal fuumlrs Internet (Anlage 1)

Ein groszliger Vorteil (gegenuumlber Flash zum Beispiel) ist auszligerdem dass dieses Format von

wirklich jedem Browser9 und Computer gleich angezeigt wird

433 Nachteile

Eine GIF7-Grafik unterstuumltzt nur 256 Farben (8-Bit11 ) und wird bei Bildern mit vielen Farben

sehr groszlig oder stellt diese nur schlecht dar Die Dateien werden auch immens groszlig bei

laumlngeren bdquoDaumen-Kinosldquo da diese aus lauter einzelnen Bildern bestehen (Anlage 1)

44 Flash

441 Ursprung

Flash wurde nicht wie man denkt von Macromedia erfunden Der Ursprung von Flash geht bis

auf das Jahr 1993 zuruumlck als Jonathan Gay die Firma FutureWave gruumlndete mit dem Ziel die

Entwicklung von Software fuumlr so genannte Pen-Computer29 zu betreiben

Da die Technik sich nicht durchsetzte wurde die Grafiksoftware SmartSketch im Sommer 1995

in Animationssoftware einen so genannten SmartSketch Animator als erster Web-Player in

Java30 umgeschrieben Im Herbst des gleichen Jahres wurde er dank eines Netscape-Plugins

noch verbessert und in CelAnimator sowie kurz darauf in FutureSplash Animator umbenannt

Wegen der nicht uumlberzeugenden Praumlsentation des Players in Java30 wurde er nicht an 1995

nicht an Adobe verkauft Trotzdem wurde der im Sommer 1996 ausgelieferte FutureSplash

Animator ein groszliger Erfolg weil Kunden wie Microsoft und Disney ihn im Internet anwanden

Erst jetzt kommt Macromedia ins Spiel welches Ende 1996 FutureWave aufkaufte und aus dem

Future Splash Animator das Macromedia Flash 10 machte Jahr fuumlr Jahr folgte dann eine neue

- 8 -

Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation

geboren worden

442 Vorteile

Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den

selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26

erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch

die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum

Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich

uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion

Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist

laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)

443 Nachteile

Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige

Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen

Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)

Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das

Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den

Flashplayer31 kostenlos herunterladen)

45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut

einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles

in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes

dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen

5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation

51 Ziel der Website

511 Allgemein

Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch

abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)

512 Zielgruppe

Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da

dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch

sponsorentauglich33 sein

- 9 -

513 Image8

Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine

deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu

bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-

Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen

Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)

514 Schlussfolgerung

Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel

Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich

professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter

sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich

benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin

dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein

52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch

Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die

Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt

sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)

Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines

Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von

800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann

In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die

Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte

kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie

auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und

oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen

Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr

Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation

des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu

bewerkstelligen ist

Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo

sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit

JavaScript14 uumlber Flash) versteckt

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Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der

Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier

werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)

Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine

Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die

Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit

moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst

vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine

Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)

Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als

Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder

und einfachem Text dargestellt werden

Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie

eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und

bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch

Frames38 zu gestalten

Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des

laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform

uumlber HTML1

Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf

den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-

Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo

Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt

Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder

verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text

erarbeitet worden

6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um

dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man

moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein

um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim

Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer

weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben

- 11 -

7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele

Anlage 2 Sitemap der Webseite

Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche

Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD

Anlage 5 CD

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Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

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Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005

about us

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Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |

Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen

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Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |

Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003

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- 25 -

- 26 -

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 8: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 8 -

Version mit immer mehr Funktionen Mittlerweile ist mit Flash MX 2004 die siebte Generation

geboren worden

442 Vorteile

Man kann JPEG6-Bilder einbeziehen GIF7-Grafiken sind jedoch so gut wie nutzlos da man den

selben Effekt meistens mit noch weniger Aufwand und Speicherkapazitaumlt durch Vektorgrafiken26

erbringt (jedoch brauchen GIF7-Grafiken keine zusaumltzliche Software) Weiterhin kann man durch

die eingebaute Scriptsprache14 komplette Webseiten erstellen oder auch Audio-Dateien (zum

Beispiel Hintergrundmusik) einbinden Ein weiterer groszliger Vorteil worum es eigentlich

uumlberhaupt bei Flash geht ist die sehr einfache und aumluszligerst effiziente Animationsfunktion

Welche sehr viel weniger Speicherplatz in Anspruch nimmt als die dagegen eher meist

laumlcherlich aussehende GIF7-Animation (Anlage 1)

443 Nachteile

Kann bei zu groszligen Projekten unuumlbersichtlich werden und birgt bei falscher Anwendung groszlige

Ladezeiten (verfuumlhrt zum uumlbermaumlszligigen animieren) Auszligerdem ist die Scriptsprache14 fuumlr einen

Leihen relativ schwierig zu erlernen und zu unterscheiden (fuumlr komplette Flash-Webseiten)

Weiterhin unterstuumltzt noch nicht jeder ComputerBrowser9 auf der Welt von vornherein das

Abspielen dieses Formats (Man kann aber jederzeit auf der Macromedia-Webseite den

Flashplayer31 kostenlos herunterladen)

45 Schlussfolgerungen Jedes Element laumlsst sich am besten je nach Ziel und Zielgruppe mehr oder weniger gut

einsetzen Teilweise kann man vielleicht sagen das Flash die GIF7-Grafiken abloumlst Aber alles

in allem kann heutzutage keinesfalls auf eines dieser Tools32 verzichten werden Denn jedes

dieser Elemente birgt Vorteile gegenuumlber den Anderen

5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation

51 Ziel der Website

511 Allgemein

Das Ziel ist eine moumlglicht schnellladende funktionale und informative Webseite mit einer jedoch

abwechslungsreichen Gestaltung zu programmieren (Damit es keinem User16 langweilig wird)

512 Zielgruppe

Die Zielgruppe ist in erster Linie die Jugend jedoch sind auch nicht Aumlltere auszuschlieszligen da

dieser Sport eigentlich sehr einfach zu erlernen ist Auszligerdem muss sie auch

sponsorentauglich33 sein

- 9 -

513 Image8

Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine

deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu

bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-

Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen

Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)

514 Schlussfolgerung

Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel

Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich

professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter

sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich

benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin

dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein

52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch

Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die

Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt

sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)

Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines

Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von

800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann

In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die

Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte

kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie

auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und

oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen

Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr

Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation

des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu

bewerkstelligen ist

Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo

sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit

JavaScript14 uumlber Flash) versteckt

- 10 -

Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der

Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier

werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)

Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine

Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die

Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit

moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst

vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine

Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)

Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als

Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder

und einfachem Text dargestellt werden

Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie

eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und

bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch

Frames38 zu gestalten

Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des

laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform

uumlber HTML1

Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf

den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-

Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo

Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt

Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder

verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text

erarbeitet worden

6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um

dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man

moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein

um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim

Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer

weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben

- 11 -

7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele

Anlage 2 Sitemap der Webseite

Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche

Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD

Anlage 5 CD

- 12 -

Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

- 13 -

Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005

about us

contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB

Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |

Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen

products

Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi

Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |

Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003

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Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events

tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular

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contact Email ndash link formular

language Deutsch | English

- 14 - - 14 -

Anlage 3

- 15 -

- 16 -

- 17 -

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 9: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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513 Image8

Die Firma ist ein Funsport-Label34 welche Mountainboards35 verkauft Sie ist zwar eine

deutsche Firma aber ich werde versuchen ein eher bdquointernatamerikanischesldquo Image8 bdquoruumlber zu

bringenldquo weil dies in dieser Szene35 einfach besser ankommt (Weiterhin werde ich die Du-

Form verwenden um einen gewissen Abstand zwischen Firma und Verbraucher zu nehmen

Und auszligerdem klingt es einfach freundlicher)

514 Schlussfolgerung

Da die Zielgruppe bevorzugt jugendlich jedoch auch aumlltere Semester einbezieht liegt mir viel

Wert auf Einfachheit und Uumlbersichtlichkeit Jedoch muss sie auch einen froumlhlichen und zugleich

professionellen Eindruck hinterlassen damit auch Sponsoren33 welche vielleicht etwas aumllter

sind einen guten Eindruck haben Ich gedenke dazu von allen Tools32 gebrauch zu machen Ich

benutze die HTML1-Sprache um einen gewissen Uumlberblick zu behalten und binde darin

dynamische sowie sehr viele grafische Elemente ein

52 Umsetzung der einzelne Bereiche Der Index37 soll zur Sprachauswahl dienen sowie einen winzigen Einblick durch

Hintergrundbild und Logo auf die folgende Firma und den Sport geben jedoch muss die

Ladezeit aumluszligerst gering sein Auszligerdem wird viel Text im Hintergrund versteckt und verlinkt

sein wodurch sie uumlber Suchmaschinen schnell gefunden werden soll (Anlage 1)

Die Hauptseite ist in einen Inlineframe37 eingebunden wodurch sie immer in der Mitte eines

Fensters erscheint Dieser Frame38 ist so angepasst dass man selbst mit einer Aufloumlsung von

800x600 noch alles ohne scrollen39 zu muumlssen sehen kann

In dieser Hauptseite sind wieder drei Frames38 versteckt wobei der Oberste die

Hauptnavigation39 ist der Mittlere die Darstellungsoberflaumlche und der unterste eine sogenannte

kleine Hilfe welche staumlndig zu sehen ist und das Datum des letzten Updates40 anzeigt wie

auch ein kleines Kontakt-Formular das Impressum und den Sprachwechsel Die unterste und

oberste Leiste ist staumlndig fuumlr den User16 zu sehen

Das Intro41 sollte moumlglichst Eindrucksvoll und fesselnd sein hier habe ich ein wenig mehr

Ladezeit in Anspruch genommen jedoch nicht zu viel Ich gebe eine kleine Flash-Praumlsentation

des Sports und der Firma an dessen Ladegroumlszlige aber auch mit einem einfachen Modem zu

bewerkstelligen ist

Auf allen weiteren Abschnitten ist immer unten eine Leiste zu sehen welche das Firmenlogo

sowie das aktuelle Jahr anzeigt Auszligerdem ist auf dieser Leiste ein bdquoZuruumlck-Befehlldquo (mit

JavaScript14 uumlber Flash) versteckt

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Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der

Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier

werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)

Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine

Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die

Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit

moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst

vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine

Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)

Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als

Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder

und einfachem Text dargestellt werden

Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie

eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und

bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch

Frames38 zu gestalten

Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des

laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform

uumlber HTML1

Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf

den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-

Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo

Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt

Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder

verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text

erarbeitet worden

6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um

dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man

moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein

um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim

Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer

weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben

- 11 -

7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele

Anlage 2 Sitemap der Webseite

Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche

Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD

Anlage 5 CD

- 12 -

Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

- 13 -

Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005

about us

contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB

Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |

Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen

products

Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi

Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |

Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003

gallery

Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events

tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular

Startseite (mit Sprach-auswahl)

news wwwhero-boardingde links wwwwinniturnerde wwwatbagermanyde wwwatbmagcomwwwtimezonede wwwbullracerde wwwkiteseeingde

contact Email ndash link formular

language Deutsch | English

- 14 - - 14 -

Anlage 3

- 15 -

- 16 -

- 17 -

- 18 -

- 19 -

- 20 -

- 21 -

- 22 -

- 23 -

- 24 -

- 25 -

- 26 -

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 10: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 10 -

Der Bereich bdquoabout usldquo soll einen kleinen Einblick auf die Philosophie der Firma sowie der

Geschichte geben Auszligerdem kann man dort auch Kontakt mit der Firma auf nehmen Hier

werden alle Elemente angewandt werden muumlssen (Anlage 3)

Die Produkte sind unter bdquoproductsldquo zu finden Auf der linken Seite erscheint wieder eine

Navigationsleiste39 damit der Uumlberblick immer behalten bleibt Auf der rechten Seite werden die

Produkte erst mit einer kleinen Flash-Praumlsentation schmackhaft gemacht und dann mit

moumlglichst vielen professionellen JPEG6-FotosAnsichten dargestellt sowie auch mit moumlglichst

vielen technischen Informationen zu jedem einzelnen Produkt (Leider sind noch keine

Informationen oder Bilder uumlber die Produkte bekannt)

Das Team wird erst mit einer kleinen Flash-Animation eingeleitet welche dann links als

Navigationsleiste39 dient und zu den einzelnen Teamfahrern fuumlhrt welche durch JPEG6-Bilder

und einfachem Text dargestellt werden

Unter bdquogalleryldquo wird man mit einer Bildcollage und einer kleinen Animation in die ATB-Galerie

eingefuumlhrt Diese ist in fuumlnf Bereiche eingeteilt in bdquoDownhillldquo bdquoFreestyleldquo bdquoKiteldquo bdquoEventsldquo und

bdquoVideosldquo Ich habe versucht die Galerie moumlglichst Uumlbersichtlich und benutzerfreundlich durch

Frames38 zu gestalten

Bei den Events habe ich eine Unterteilung vorgenommen einmal in eine Uumlbersicht des

laufenden Jahres und einmal genaueres uumlber die naumlchsten 5 Events natuumlrlich in Tabellenform

uumlber HTML1

Unter bdquotipsldquo ist auf der linken Seite ein Frame38 mit einer Flash-Navigationsleiste39 welche auf

den rechten Frame zugreift und diesen in die einzelnen Bereiche laumldt wobei auch Flash-

Animationen positiv dazu beitragen die Tipps besser bdquoruumlber zu bringenldquo

Unter bdquolinksldquo sind die Partner und Shops mit jeweils einem kleinen Hover-Effekt42 dargestellt

Ein Logo beinhaltet zwei GIF7-Bilder welche mit einem Hover-Effekt42 verbunden sind Zu jeder

verlinkten Seite ist in Zusammenarbeit mit den einzelnen Seiten ein kleiner Vorschau-Text

erarbeitet worden

6 Abschlieszligende Bemerkung Jegliches Gestalten von Webseiten sollte individuell und ohne groszliges Muster geschehen um

dabei jedoch nicht groszlige Ladeluumlcken und komplizierte Verfahren zu rutschen sollte man

moumlglichst in Kenntnis vieler verschiedener Programme Speicherungsarten und Browsern9 sein

um eine moumlglichst individuelle einfache aber auch professionelle Webseite zu gestalten Beim

Gestalten von Webseiten ist man nie mit genug Kenntnissen versorgt man muss sich immer

weiter mit Fachlektuumlre auseinandersetzen um an der Konkurrenz dran zu bleiben

- 11 -

7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele

Anlage 2 Sitemap der Webseite

Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche

Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD

Anlage 5 CD

- 12 -

Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

- 13 -

Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005

about us

contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB

Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |

Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen

products

Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi

Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |

Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003

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- 14 - - 14 -

Anlage 3

- 15 -

- 16 -

- 17 -

- 18 -

- 19 -

- 20 -

- 21 -

- 22 -

- 23 -

- 24 -

- 25 -

- 26 -

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 11: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 11 -

7 Anlagen Anlage 1 Anwendungsbeispiele

Anlage 2 Sitemap der Webseite

Anlage 3 Gestaltung einzelner Bereiche

Anlage 4 Erklaumlrung zur beigelegten CD

Anlage 5 CD

- 12 -

Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

- 13 -

Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

intro What is ATB Downhill | Freestyle | Kite company history 1889 - 2005

about us

contact Email ndash link | Formular complete Boards Fipro5 ndash MB | Capron ndash MB | Classic ndash MB

Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |

Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen

products

Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi

Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |

Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003

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Videos Alle Events auf einem Blick events Mehr uumlber die naumlchsten 5 Events

tips Which Board | Protection | Other useful things Step 1 | Step 2 | Step 3 | Step 4 Big Air | Rails | Kite Where to ride Ridervokabular

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- 14 - - 14 -

Anlage 3

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 12: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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Anwendungsbeispiele Anlage 1

Groszliges HTML-Schrift Beispiel

Foto Logo

JPEG6 50 komprimiert Optimiert (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 16 Farben Interlaced (Schrittweiser Aufbau)

GIF7 256 Farben ohne Schrittweisen Aufbau

GIF7 Transparent Schrittweiser Aufbau

JPEG6 30 komprimiert Interlaced

Animation

Flash ein Objekt wird verschoben klein

Flash Vektorgrafik26

GIF7 bdquoDaumenkinoldquo sehr groszlig

Bilder haben die selbe Groumlszlige

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Sitemap (Gliederung der Inhalte) Anlage 2

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Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |

Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen

products

Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi

Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |

Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003

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Anlage 3

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

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muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

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10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 13: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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Freerider ndash GB | Gremmie ndash GB Decks Fipro 5 | Capron | Classic Trucks FiproTruck | CaproTruck | Classic AlloyTruck |

Classic ChannelTruck | Classic CrockTruck Bindings AllroundBinding | ClassicStraps Tires AlightTires | PrimoTires | ClassicTires | LWTires Accessories Sicker | Leash | Dodos | ATB-Tool | Taschen

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Clothing T-shirts | Longsleeves | Cappys | Hosen team Maximilian Lenk | Julian von Gebhardi | Manuel von Gebhardi

Winni Turner | Andreas Lang | Florian Weppler | Jacques Kisslinger | Christoph Meyer | Marcel Benda | Vanessa Fehrmann Downhill Freestyle Kite Events Bikepark 2004 | Belgien 2004 | Bielefeld 2004 |

Bonn 2004 | Fulda 2004 | Halver 2004 | Bikepark 2003 | Tschechien 2003

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Anlage 3

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 14: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 14 - - 14 -

Anlage 3

- 15 -

- 16 -

- 17 -

- 18 -

- 19 -

- 20 -

- 21 -

- 22 -

- 23 -

- 24 -

- 25 -

- 26 -

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 15: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 16: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 17: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 17 -

- 18 -

- 19 -

- 20 -

- 21 -

- 22 -

- 23 -

- 24 -

- 25 -

- 26 -

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 18: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 19: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 19 -

- 20 -

- 21 -

- 22 -

- 23 -

- 24 -

- 25 -

- 26 -

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 20: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 20 -

- 21 -

- 22 -

- 23 -

- 24 -

- 25 -

- 26 -

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 21: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 21 -

- 22 -

- 23 -

- 24 -

- 25 -

- 26 -

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 22: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 22 -

- 23 -

- 24 -

- 25 -

- 26 -

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 23: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 23 -

- 24 -

- 25 -

- 26 -

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 24: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 24 -

- 25 -

- 26 -

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 25: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 26: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 26 -

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Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 27: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

- 27 -

Erklaumlrung zur beigelegten CD Anlage 4 Die beigelegte CD wird mit der Datei indexhtm gestartet und enthaumllt den praktischen Teil der

Facharbeit die Webseite

Diese Webseite enthaumllt externe Links welche nur mit einem Internetzugang funktionieren

Auszligerdem funktionieren die Formulare nicht weil sie dazu auf einen Server24 geladen werden

muumlssten Ich uumlbernehme keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden die durch die CD entstehen Sie wurde

nach bestem Wissen erstellt und auf Viren gepruumlft

- 28 -

8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 28: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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8 Begriffserklaumlrungen 1 = HTML Hypertext Markup Language = Hypertextmarkierungssprache

2 = XHTML eXtensible Hypertext Markup Language = erweiterbare Hypertext-

Auszeichnungs-sprache (von XML definiert nicht wie HTML1 von SGML) 143 = JavaScript Scriptsrpache im HTML1 9-Dokument wird vom Browser interpretiert

4 = PHP Scriptsprache14 24 wird vom Server interpretiert (Personal HomePage Tool) 14 24 welche auch vom Server5 = Perl Practical Extraction and Report Language Scriptsprache

interpretiert wird

6 = JPEG JPG Joint Photographic Expert Group Bildformat

7 = GIF Graphic Interchange Format Grafikformat

8 = Image Bild (in dem Fall das bdquoErscheinungsbild nach Auszligenldquo)

9 = Browser Programm zum visualisieren von Internetseiten

10 = ASCII American Standard Code for Information Interchange

11 = Bit kleinste Einheit der Datendarstellung kann 2 moumlgliche Werte annehmen 0 I

(8-Bit=28=256 verschiedene Zeichen)

12 = alphanumerisch alle numerischenalphabetischen Zeichen und Satzzeichen

13 = CERN European Organization for Nuclear Research

14 = Scriptsprache ist eine Programmiersprache welche interpretiert und wiederum von einem

Browser9 oder Server24 interpretiert wird um dann Ablaumlufe abzuarbeiten

15 = verpixelt ist wenn die viereckigen PixelBildpunkte zu kenntlich sind

16 = User Verbraucher oder Anwender (in diesem Fall ein Webseiten-Nutzer)

17 = Forum eine Plattform im Internet wo sich Fachleute austauschen koumlnnen (Text bleibt)

18 = Chat eine Plattform wo man direkt schriftlich miteinander reden kann(Text bdquoverschwindetldquo)

19 = Account Konto in diesem Fall ist damit ein Anwender-Bereich gemeint wo der jeweilige

Anwender selbst Daten speichern und abrufen kann

20 = SSI Server Side Includes

21 = CGI Common Gateway Interface ermoumlglicht das Ausfuumlhren externer Programme

auf Webservern24

22 = SQL Structured Query Language strukturierte Abfragesprache

23 = ASP Active Server Pages Serverseitiges Konzept fuumlr dynamische Webseiten (Microsoft)

24 = Server ist der Computer welcher eine Homepage veroumlffentlicht

25 = fla ist das Flash-Format welches man noch veraumlndern und erweitern kann

26 = Vektor ist eine Technologie welche es erlaubt eine Grafik mit Bildpunkten von

mathematischen Formeln zu speichern

27 = swf ist das Shockwave Format (Flash Player-Datei welche ins Internet gestellt wird)

28 = Slices Verfahren in Photoshop zum unterteilen und einbinden von Bildern in Tabellen

29 = pen-computer ein Computer wo man mit einem Stift direkt auf dem Display schreibt

- 29 -

30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 29: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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30 = Java ist eine reine Programmiersprache

31 = Flashplayer Plugin-Programm zum Abspielen von Shockwave Dateien

32 = Tool ein Werkzeug oder auch Element

33 = Sponsor eine Firma Privatperson welche Jemanden materiellfinanziell unterstuumltzt

34 = Label eine Marke (bzw Firma)

35 = Mountainboard Snowboard fuumlr den Sommer (mit Luftbereifung)

36 = Szene Milieu Fachbereich

37 = Index Startseite einer Internetseite

38 = Inlineframe eine Frame39 1 welcher wie ein Bild in ein HTML -Dokument eingebettet ist 1-Dokument welcher auf ein anderes zugreift 39 = Frame ein Abschnitt in einem HTML

40 = Update Aktualisierung

41 = Intro Einfuumlhrung

42 = Hover-Effekt wenn der Mauszeiger uumlber einem Bild bdquoschwebtldquo wird es gegen ein

anderes ausgetauscht

9 Literaturverzeichnis Buumlcher

[1] Broszat Gabriele Flash MX Der leichte Einstieg Muumlnchen Markt+Technik Verlag 2002

[2] Busche Norbert Das Einsteigerseminar Macromedia Flash 5 Landsberg verlag moderne

industrie Buch AG amp Co KG 2001

[3] Gradias Michael Das groszlige Buch Photoshop 6 Duumlsseldorf DATABECKER GmbH amp Co

KG 2001

[4] Harms F Koch D Kurten O Das groszlige Buch (X)HTML amp HTML Duumlsseldorf

DATABECKER GmbH amp Co KG 2000

Internetquellen

[5] httpwwwwissende

[6] httpwwwdrwebde

[7] httpwwwschmiderercc

[8] httpselfhtmlteamonede

[9] httpseinformatikuni-oldenburgde

[10] httpwwwbergtde

[11] httpwwwcernde

[12] httpwwwgooglede

- 30 -

10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung
Page 30: Facharbeit - BSZ e.o.plauen€¦ · - 4 - wirkt meist sehr plump und unprofessionelle, eher wie ein Text-Dokument. Zum Beispiel größere Schriften werden, wie in einem Text-Dokument,

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10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung

Hiermit erklaumlre ich dass ich die vorliegende Arbeit selbstaumlndig und ohne fremde Hilfe verfasst

und keine anderen Hilfsmittel als angegeben habe Insbesondere versichere ich dass ich alle

woumlrtlichen und sinngemaumlszligen Uumlbernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht

habe

Ort Plauen Unterschrift

Datum 03 Maumlrz 2005

  • 1 Einleitung
  • 2 Statische Elemente wie HTML1 und XHTML2
    • 21 Allgemein
    • 22 Ursprung
    • 23 Vorteile
    • 24 Nachteile
    • 25 Schlussfolgerungen
      • 3 Dynamische Elemente wie JavaScript3 PHP4 und Perl5
        • 31 Allgemein
        • 32 Ursprung
        • Vorteile
        • 33 Nachteile
        • 34 Schlussfolgerungen
          • 4 Grafische Elemente wie JPEG6 GIF7 und Flash
            • 41 Allgemein
            • 42 JPEG6
              • 421 Ursprung
              • 422 Vorteile
              • 423 Nachteile
                • 43 GIF7
                  • 431 Ursprung
                  • 432 Vorteile
                  • 433 Nachteile
                    • 44 Flash
                      • 441 Ursprung
                      • 442 Vorteile
                      • 443 Nachteile
                        • 45 Schlussfolgerungen
                          • 5 Umsetzung der Erkenntnisse am Beispiel einer Firmenpraumlsentation
                            • 51 Ziel der Website
                              • 511 Allgemein
                              • 512 Zielgruppe
                              • 513 Image8
                              • 514 Schlussfolgerung
                                • 52 Umsetzung der einzelne Bereiche
                                  • 6 Abschlieszligende Bemerkung
                                  • 7 Anlagen
                                  • 8 Begriffserklaumlrungen
                                  • 9 Literaturverzeichnis
                                  • 10 Selbststaumlndigkeitserklaumlrung